UNSERE HAUSZEITUNG Für Patienten, Mitarbeiter, Freunde und Förderer des Johanniter Waldkrankenhauses und Johanniter-Krankenhauses

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1 Nr Ihr persönliches Exemplar zum Mitnehmen UNSERE HAUSZEITUNG Für Patienten, Mitarbeiter, Freunde und Förderer des Johanniter Waldkrankenhauses und Johanniter-Krankenhauses AUF EINEN BLICK Volkskrankheit Diabetes: Integrative Behandlungsmethoden VOLKSKRANKHEIT DIABETES: INTEGRATIVE BEHANDLUNGSMETHODEN Seite 1-3 EDITORIAL Seite 2 JOHANNITER WALDKRANKENHAUS NUTZT ILLUMINOSS Seite 4-5 GEFÄSSVERSCHLÜSSE AM AUGE UND DEREN THERAPIE Seite 6 KUNST IN DEN KRANKENHÄUSERN Seite 7 GEISTLICHES WORT: 500 JAHRE REFORMATION Seite 8-9 NEUES AUS DEN JOHANNITER-KLINIKEN Seite In Deutschland gibt es aktuell mehr als 6 Millionen Menschen mit Diabetes. Dies ist eine Steigerung um 38 Prozent seit Jeden Tag kommen Neuerkrankungen dazu. Dabei wird zwischen der Diabetes 1 und Diabetes 2 unterschieden, wobei letzterer die problematischere Form des Diabetes ist, da viele Faktoren beim Ausbruch der Krankheit eine Rolle spielen. Integrativ behandelt werden Patienten mit Diabetes 2 im Bonner Johanniter Waldkrankenhauses deshalb auch von verschiedenen Abteilungen. DIABETES 1 UND 2 Bei Diabetes 1 handelt es sich um eine Autoimmunreaktion. Dabei zerstören Zellen des körpereigenen Immunsystems die insulinproduzierenden Beta-Zellen. In Deutschland sind rund Menschen von diesem Typen des Diabetes betroffen. Die Behandlung erfolgt im Wesentlichen über die tägliche Verabreichung von Insulin mit einer Spritze oder Insulinpumpe. Wesentlich komplizierter ist die Ursachenfeststellung bei Diabetes 2. Fortsetzung auf Seite 2 NEUES AUS DEM JOHANNITER-HOSPIZ Seite 13 DER FÖRDERVEREIN DES JOHANNITER- KRANKENHAUSES BONN E.V. BERICHTET Seite 14 LETZTE MELDUNGEN Seite 15 TERMINE IM JOHANNITER- UND WALDKRANKENHAUS/IMPRESSUM Seite 16

2 2 3 EDITORIAL Fortsetzung von Seite 1 Dr. Johannes Beike Priv.-Doz. Dr. med. Udo Schmitz Dr. med. Stefan Klozoris LUTHER UND DIE JOHANNITER Liebe Leserinnen und Leser, vor 500 Jahren begehrte in Wittenberg ein Augustinermönch gegen die Missstände in der Kirche auf. Martin Luther schlug 95 Thesen an das Portal der Schlosskirche. Er lässt sich mit seiner Standfestigkeit, seinem Glauben und seinem Willen nicht von seinem Weg abbringen und legt damit den Grundstein für die Entstehung der evangelischen Kirche. Das alles erinnert auch die Johanniter-Ritter und an die Fundamente ihres Glaubens. Ein Orden, der seinen Ursprung im alten Jerusalem hat. Seit über 900 Jahre versorgen die Johanniter Kranke, praktizieren den Dienst am Nächsten und treten für den christlichen Glauben ein. So auch hier in den Bonner Johanniter-Kliniken, einem Werk des Johanniterordens. Aus Liebe zum Leben handeln wir nach Grundsätzen des christlichen Glaubens. Kulturelle und religiöse Vielfalt leben und achten wir gleichwertig. Auf der Basis von Toleranz, ohne Ansehen von Nationalität, Geschlecht, Hautfarbe und Religion. Dr. Marc Heiderhoff, Krankenhausdirektor Sie ist eine Kombination verschiedener Faktoren. So setzt die Produktion von Insulin im Körper langsamer ein und der Körper reagiert auch weniger empfindlich auf das selbstproduzierte Insulin. Die Folge ist ein überhöhter Blutzuckerspiegel. Besonders gefährdet sind Patienten mit Bluthochdruck, hohen Cholesterinwerten oder Übergewicht. Es ist nicht ganz klar, was die genaue Ursache ist. Auch Vererbung kann eine Rolle spielen. In Deutschland sind rund 5,7 Millionen Menschen von Diabetes 2 betroffen. Heilbar ist die Krankheit bislang nicht. Eine gesunde Lebensweise mit ausgewogener Ernährung, viel Bewegung, Verzicht auf Rauchen, Gewichtsreduktion sowie Medikamente können aber ein fast normales Leben ermöglichen. Erkrankte haben aber häufig Folgeerkrankungen, die unbedingt behandelt werden müssen. DIABETISCHER FUSS Ein solches Beispiel ist der diabetische Fuß. Bei der Entstehung spielen vor allem Störungen im Blutfluss sowie Schädigungen der Nerven, die für Bein und Fuß zuständig sind, eine wichtige Rolle. Da Diabetes die Immunabwehr beeinträchtigt und Wunden damit schlechter heilen, können sich banale Hautschäden durch Druckstellen, Fehlstellungen des Fußes, Risse, kleinste Verletzungen oder Fußpilz ungestört infizieren und zu einem gefährlichen Problem werden. Gelingt es nicht, diesen Prozess kurzfristig aufzuhalten, können tiefe Geschwüre entstehen. Letzten Endes kann sogar eine Amputation erforderlich werden. Schätzungsweise rund Amputationen als Folge des diabetischen Fuß-Syndroms werden jährlich in Deutschland vorgenommen. Experten gehen davon aus, dass ein nicht geringer Anteil dieser Eingriffe bei früherer Behandlung vermeidbar wäre. Die Deutsche Diabetes Gesellschaft sprach sich deswegen dafür aus, vor einem solchen Eingriff eine Zweitmeinung einzuholen. INTEGRATIVER ANSATZ Ein Grund für den integrativen Ansatz im Johanniter Waldkrankenhaus. Die Abteilung für Allgemeine Innere Medizin II mit den Schwerpunkten Endokrinologie und Diabetologie. bietet das gesamte Spektrum der diabetologischen Grund- und Spezialversorgung von Typ-1 und Typ-2 Diabetikern an, sagt Priv.-Doz. Dr. med. Udo Schmitz, Chefarzt der Abteilung. Hierzu gehören die Behandlung von Stoffwechselentgleisungen wie diabetischen Komata oder schweren Unterzuckerungen, die Durchführung strukturierter Schulungsprogramme für Typ-1 und Typ-2 Diabetikern inklusive der Einstellung auf eine Insulinpumpentherapie, die Schulung zur kontinuierlichen Blutglukosemessung, die Betreuung von Diabetikerinnen in der Schwangerschaft und die Versorgung von Patienten mit einem diabetischen Fußsyndrom in einer spezialisierten Diabetes-Fußambulanz. Die Versorgung erfolgt durch ein Team aus Diabetolgen, Diabetes-Beraterinnen sowie Diabetes-Wundexperten. Es besteht eine Kooperation mit den niedergelassenen Diabetes-Schwerpunktpraxen aus Bad Godesberg im Rahmen des Diabeteszentrums Bonn- Bad Godesberg. Zudem besteht eine Kooperation mit dem Adipositaszentrum Bonn/ Rhein-Sieg am Johanniter-Krankenhaus, so Priv.-Doz. Dr. Schmitz. Hervorzuheben ist die interdisziplinäre Versorgung der Patienten mit einem diabetischen Fußsyndrom. OPERATIVE BEHANDLUNG Die operative Behandlung der sogenannten diabetischen Charcot-Füße wird in der Bundesrepublik nicht flächendeckend angeboten, da die Rekonstruktion solcher Füße ausgesprochen komplex ist. Auch ist die gute Abteilungsabdeckung mit gefäßerfahrenen Kollegen sowie Internisten und einer plastischen Chirurgie in vielen Krankenhäusern in der Form nicht mög- lich, wie sie hier in Kooperation mit der Fußchirurgie im Waldkrankenhaus gegeben ist, sagt Dr. Johannes Beike, Leitender Arzt des Fußzentrums des Johanniter Waldkrankenhauses. Die größte Herausforderung bei der Erkrankung sind hochkomplexe Krankheitsbilder mit primären Infekten und grotesker Fußverformung, die man jedoch rekonstruieren kann. Soweit die akuten Entzündungen etc. abgeheilt sind, kann von hier eine Rekonstruktion der kollabierten und deformierten Füße erfolgen. Sollten während einer Entzündung operative Eingriffe nötig sein, werden diese in Kooperation der entsprechenden Abteilungen mit der Fußchirurgie durchgeführt, so Dr. Beike. KOMPLEXE ZUSAMMENHÄNGE Die chirurgische Versorgung der diabetisch entzündeten Füße übernimmt die Abteilung für Allgemein- und Viszeralchirurgie. Dabei handelt es sich oft um septische Fußchirurgie, kleinere und größere Amputationen und kleine orthopädische Eingriffe wie Sehnendurchtrennungen oder verlängerungen, erklärt Dr. med. Stefan Klozoris, Chefarzt der Abteilung. Trotz einfach wirkender Infektionen am Fuß, handle es hier um komplexe Zusammenhänge und zum Teil auswändige chirurgische Maßnahmen. Die Therapie ist hochkomplex und multidisziplinär und auch langwierig. Alle Anstrengungen, die wir unternehmen, dienen dem Erhalt des Fußes und der Extremität und der Erhaltung der Mobilität des diabetischen Patienten, so Dr. Klozoris. Weitere Informationen zum Diabetes und den möglichen Behandlungsmethoden finden Sie auf unserer Webseite medizin-pflege/fachabteilungen-und-leistungsschwerpunkte/innere-medizin/im-waldkrankenhaus/allgemeine-innere-medizin/leistungsbereiche/diabetologie/

3 4 nicht ausreichend stabil sein, dann kann jederzeit mit einer Platte als Zusatz gearbeitet werden. Illuminoss ist mit normalen Osteosynthesesystemen zu bearbeiten. Die Kosten sind analog zu den herkömmlichen Osteosyntheseverfahren. Von Vorteil für den Patienten ist, dass die OP Zeit in der Regel erheblich kürzer und, wenn keine offene Reposition notwendig wird, auch ohne relevanten Blutverlust ist. Die Zulassung gilt für alle gering belasteten Knochen. So gibt es Ballonformen für Oberarm, Unterarm, Metacarpale, Sitz- und Schambein, Fibula und Metarsale. Für erweiterte Indikationen stehen auch Größen für den Oberschenkenknochen und das Schienbein zur Verfügung. Wir verwenden am Johanniter Waldkrankenhaus das IlluminOss System seit 3 Jahren und können auf eine Vielzahl erfolgreicher Versorgungen zurückblicken, betont Dr. Christian Paul, Chefarzt der Abteilung für Orthopädie und Unfallchirurgie. Im Moment sind die Frakturversorgung am Oberarm, sowie die Frakturstabilisierung- oder Prophylaxe bei ossären Metastasen aller großen Röhrenknochen unsere Hauptindikationen. Johanniter Waldkrankenhaus nutzt IlluminOss Ein Arm- oder Beinbruch im hohen Alter oder bei schwer erkrankten Patienten ist oft ein großes Problem, da herkömmliche Operationen zu belastend sein können. Eine schonende Implantatgeneration für minimal invasive Frakturstabilisierung und Frakturprävention auf der Basis eines Polymerisat gefüllten Ballons, wird deshalb seit Jahren erfolgreich in der Orthopädie und Unfallchirurgie am Bonner Johanniter Waldkrankenhaus eingesetzt wurde IlluminOss zur Frakturstabilisierung bei diversen Indikationen zugelassen. Das technische Prinzip ist die Auffüllung des Markraums im Knochen nach Frakturreposition durch einen Ballon, der mit einem durch UV Licht aktivierbaren Polymer gefüllt wird. Das OP Set besteht aus einem flexiblen Katheter, der in den Markraum und über die Fraktur geführt wird, einem Dacron-Ballon mit Röntgen- markierungen, der in Seldinger Technik über den Katheter geschoben werden kann und dem durch UV Licht aktivierbaren Polymer, das unter Druck in den Ballon eingefüllt wird. Über den im Ballon platzierten Lichtleiter wird UV Licht appliziert. Darunter härtet das Polymer innerhalb von Minuten aus. Das Ergebnis ist eine sofortige übungs- und belastungsstabile Frakturversorgung. Die Vorteile des Systems sind der minimal invasive Zugang für den Einführungskatheter (1-2 cm) sowie die gute Platzierbarkeit durch Röntgenmarkierungen. Das Implantat füllt im Normalfall den Markraum oberhalb und unterhalb der Fraktur vollständig aus, so dass sofort nach Aushärtung eine axiale und Rotationsstabilität besteht. Durch die Flexibilität des Ballons ist die Markraumgeometrie unerheblich geworden. Sollte ein Illuminoss System 5 Weitere Infos finden Sie auf der Seite des zertifizierten Endoprothetikzentrums am Johanniter Waldkrankenhaus unter: endoprothetikzentrum/

4 6 7 KUNST IN DEN KRANKENHÄUSERN Gefäßverschlüsse am Auge und deren Therapie Wenn in der Netzhaut des Auges ein Blutgefäß verstopft, kann dies zu Sehverschlechterungen bis hin zur Erblindung führen. Man spricht dann von einem Gefäßverschluss. Verschlüsse von Venen werden Thrombosen, Augenthrombose und Verschlüsse von Arterien, Gefäßembolie, werden umgangssprachlich Schlaganfall im Auge genannt. Die Gefäße des Augenhintergrundes können viel über das Krankheitsbild eines Patienten verraten. Diese sind ein Spiegel von Allgemeinerkrankungen, wie zum Beispiel Bluthochdruck oder Diabetes mellitus, sagt Priv.-Doz. Dr. med. Ulrich Fries, Chefarzt der Augenabteilung im Bonner Johanniter-Krankenhauses. Bei Augengefäßverschlüssen unterscheidet man grundsätzlich zwischen Verschlüssen verursacht durch eine Embolie oder durch eine Thrombose. EMBOLIE Embolien können durch fortgetragene Kalkpartikel von den Herzklappen oder der großen Arterien entstehen. Weiterhin können Gerinnsel zum Beispiel bei Herzrhythmusstörungen in die Augengefäße ge- langen. Der betroffene Patient bemerkt akut einen plötzlichen Verlust des Gesichtsfeldes und der Sehschärfe. Unter günstigen Umständen gelingt es, diese innerhalb der ersten sechs Stunden nach dem Ereignis durch eine intravenöse Lyse nach Risikoskore wieder aufzulösen und das Augenlicht wieder herzustellen. THROMBOSE Beim thrombotischen venösen Gefäßverschlüsse erfolgt der Sehschärfenabfall kontinuierlich fortschreitend. Hierbei ist der Blutrückfluss zum Herzen durch den Thrombus in einer Ast- oder der Zentralarterie des Auges gestört. Hierdurch kommt es zu Leckagen des Gefäßes mit nachfolgender Einblutung in die Netzhaut und Schwellung in der Netzhautmitte. Die Therapie besteht zunächst in der Medikamentengabe in den Glaskörper zur Ödemreduktion und Gefäßstabilisierung. Es geht um Verbesserung der Blutfließeigenschaften zumeist durch blutverdünnende Infusionen sowie der Diagnostik und Behandlung der zugrundeliegenden Allgemeinerkrankungen. Bei schwerem Gefäßschaden der Netzhaut kann eine Lasertherapie erforderlich werden. 500 Jahre Reformation im Quadrat von: Brundha Sathiaseela Dieses Plakat enthält 500 Quadrate, die die 500 Jahre der Reformation darstellen. Wenn wir eine Maske mit dem Umriss von Deutschland darauflegen, dann ist bei Wittenberg eine Bündelung verschiedener Rottöne zu sehen. Ausstellung: Junge Menschen sehen Reformation ab 10. Oktober im Johanniter-Krankenhaus 500 Jahre Reformation. Das ist das Thema einer Ausstellung, die ab dem 10. Oktober im Bonner Johanniter-Krankenhaus zu sehen ist. Die fünf Abschlussklassen der gestaltungstechnischen Assistenten des Berufskollegs für Technik und Medien in Mönchengladbach haben sich im Religionsunterricht mit dem Thema künstlerisch auseinandergesetzt. Die Ergebnisse können sich sehen lassen. Dabei handelt es sich um vierzig Plakate, die in den vergangenen fünf Jahren im Religionsunterricht unter Pfarrer Rainer Pleißner, Lehrer und Projektleiter, entstanden sind. NACHDENKLICH ODER KOMISCH Die Werke sind bunt oder schwarz-weiß, nachdenklich oder komisch, aus der Perspektive von Hindus oder Moslems, Christen oder konfessionslosen Schülerinnen und Schülern. Die Ausstellung trägt den Titel Junge Menschen sehen Reformation. Die Schüler konnten sich mit einer Materialsammlung beschäftigen, die ihnen im Unterrichts zur Verfügung stand, erklärt Pfarrer Rainer Pleißner. Sie haben darin gestöbert und viele haben sich auch festgelesen. Eine Schülerin beispielsweise ließ sich von der Thesentür inspirieren. In ihrem Werk ist auf lila Grund die Tür der Schlosskirche von Wittenberg zu sehen, geformt aus Worten. FARBE DER DYNAMIK Eine Hinduistin schuf das Plakat, das auf die gesamte Ausstellung aufmerksam macht: Sie wählte 500 Quadrate verschiedener Farbschattierungen. Die ro- ten Quadrate Rot als Farbe der Dynamik, der Leidenschaft, der Freiheit und des Kampfes bündeln sich an der Stelle, an der auf einer Deutschlandkarte Wittenberg liegt. Viele andere Ideen wurden von den jungen Gestaltern aufgegriffen: eine Verbindung zwischen der Lutherrose und dem Hugenottenkreuz, das Schwanenmotiv, das die Linie zum frühen Reformator Jan Hus zieht, die vier Soli, die die wesentlichen Erkenntnisse der Reformation bündeln allein die Schrift, allein der Glaube, allein die Gnade, allein Christus. Die Ausstellung, die durch den Johanniterorden tatkräftig unterstütz wurde, feierte vom 31. Mai bis 20. Juli dieses Jahres im Evangelischen Krankenhaus Bethesda Mönchengladbach ihre Prämiere. Dort wurde sie von den Gästen und Besuchern des Krankenhauses sehr gut angenommen. Jetzt kommt sie nach Bonn. Dort ist sie dann vom 10. Oktober bis 5. November im Johanniter-Krankenhaus zu sehen. Am Ende ein Gehen ins Licht Menschen, die durch schwere Erkrankungen mit der eigenen Sterblichkeit konfrontiert werden, haben oft auch eigene innere Bilder von dem Wohin sie gehen. Diese inneren Bilder sind tröstlich für sie. Als Krankenhausseelsorgerin nimmt Manuela Quester an diesen Bildern teil. Ich staune jedes Mal auf s Neue, wie Menschen zu ihren ganz eigenen inneren Bildern finden. Einige Menschen, die sie seelsorgerisch in den letzten 34 Jahren begleitete, haben ihr solche Bilder geschenkt. Die sind in der Ausstellung zur Themenwoche Ewiges Leben vom 19. bis zum 29. November in der Kapelle Johanniter-Krankenhaus zu sehen.

5 8 9 GEISTLICHES WORT 500 Jahre Reformation FREIHEIT UND VERANTWORTUNG 500 Jahre Reformation es gibt viele Gründe, das Datum zu feiern. Im Oktober jährt sich die Veröffentlichung von Martin Luthers Thesen zum 500. Mal. Damals ahnte niemand, welche Dynamik von den 95 Wittenberger Thesen des Mönches und Theologieprofessors Luther ausgehen könnte. Niemand hatte eine Vorstellung davon, dass die Kritik eines Mönchs an der Praxis der katholischen Kirche das ganze Land verändern würde. Auch Luther ahnte nicht, dass dieser Disput unter Theologen die Kultur Europas nachhaltig prägen würde, bis auf den heutigen Tag. Der Bundestag hat es in einem Beschluss festgehalten: bei dem Reformationsjubiläum im Jahr 2017 handelt es sich um ein kulturgeschichtliches Ereignis von Weltrang. Mich beeindruckt, wie ein einfacher Mönch die ganze Welt durcheinander brachte. Wie er seine Glaubensüberzeugung aufrecht hält, und nur mit dem Verweis auf die Bibel gegen Fürsten und Kaiser antritt, ja sich sogar gegen den Papst auflehnt. Mir imponiert, wie er Denktraditionen über den Haufen wirft, die Bibel entschlossen in die eigene Sprache übersetzt, damit sie jeder lesen kann. Wie er zur Auflösung der Klöster aufruft und dann auch selbst eine Nonne heiratet. Für viele ist es ein Zeichen vorbildlicher Zivilcourage, wie Luther in Worms vor dem Reichstag auftritt und sagt: Hier stehe ich, ich kann nicht anders! Sogar dann, als es gefährlich wurde. Luthers Worte sind zum Inbegriff eines freien Geistes geworden. So verhält sich der mündige Bürger, der zu seiner Überzeugung steht, Verantwortung übernimmt und sich weder durch die Obrigkeit beeindrucken noch durch Repressionen entmündigen lässt. GLAUBE UND DIAKONISCHES HANDELN Aber dieser Satz, der wie ein Bekenntnis wirkt, hat noch eine andere Seite. Hier stehe ich, ich kann nicht anders - diese bekannten Worte tragen dazu bei, dass viele Menschen sich auch in Glaubensfragen unabhängig machen - unabhängig von der Obrigkeit und von der Kirche. In Anlehnung an Luther und seine Auseinandersetzung mit dem Papst scheint der Protest gegen die Kirche mittlerweile fast zum evangelischen Profil zu gehören. Glauben kann ich auch ohne Kirche, sagen sich viele. Und eine Beziehung zu Gott kann doch nicht von der Mitgliedschaft in einer Institution abhängen. Wer das Statement Luthers als Aufforderung dazu versteht, den Glauben zur Privatsache zu machen, hat ihn grundsätzlich missverstanden. Auch für Luther war das Leben in der christlichen Gemeinschaft eine Grundsäule des evangelischen Christseins. Gerade weil Werte wie Nächstenliebe, Barmherzigkeit, Fürsorge und Mitgefühl zu den christlichen Idealen gehören, gerade weil die Verantwortung für die Mitmenschen und für die Welt zu dem gehört, was den christlichen Glauben ausmacht, kann der Glaube niemals Privatsache sein. Wer den Glauben zur Privatsache machen möchte, verkennt diesen Auftrag zum sozialen Handeln. Ohne die diakonische Dimension des Glaubens gäbe es kein Johanniter-Krankenhaus und kein Waldkrankenhaus. Für Luther war eine Frömmigkeit, die kein diakonisches Handeln kennt und alle politische Verantwortung ablehnt, unvorstellbar. Die Zugehörigkeit von Christen zu einer konkreten Gemeinde genauso wie zur politischen Gesellschaft ist Voraussetzung, um christlichen Glauben leben zu können und ihn nicht nur im Munde zu führen. LUTHERS REFORMATORISCHE ERKENNTNIS Immer wieder werde ich in diesem Jahr gefragt: Was ist denn eigentlich der Kern der Reformation? Was war Luthers Hauptanliegen? Für Luther wie auch für die anderen Reformatoren stand die Frage nach dem Verhältnis des Menschen zu Gott im Mittelpunkt. Die Reformation war wesentlich ein religiöses Ereignis, weil die Reformatoren erwarteten, dass Gott selbst den rechten Glauben wecken und so das Verhältnis der Menschen zu Gott erneuern werde. Martin Luther hat diese reformatorische Erkenntnis auf unnachahmliche Weise in seinem Turmerlebnis im Rückblick beschrieben. Also lassen wir den Reformator selbst zu Wort kommen: Ich aber, der ich, obgleich ich als untadeliger Mönch lebte, mich vor Gott als Sünder mit unruhigstem Gewissen fühlte und nicht vertrauen konnte, dass ich durch meine Genugtuung versöhnt sei, liebte nicht, nein ich hasste den gerechten und die Sünder strafenden Gott. Im geheimen war ich - wenn auch nicht in Verfluchung, so doch in gewaltigem Murren - aufgebracht gegen Gott, indem ich sagte: Gleichsam als ob es wahrlich nicht genug sei, dass die armen Sünder und die durch die Erbsünde ewig verlorenen durch jede Art von Unheil durch das Gesetz des Dekaloges bedroht sind, wenn nicht Gott durch das Evangelium Leid zum Leid hinzufügte, und auch durch das Evangelium uns Gerechtigkeit und seinen Zorn androhte! Ich raste so mit grimmigem und verwirrtem Gewissen, bedrängte aber ungestüm an dieser Stelle Paulus, brennend dürstend, um zu wissen, was der hl. Paulus wollte. Tag und Nacht dachte ich unablässig darüber nach, bis Gott sich meiner erbarmte und ich auf den Zusammenhang der Worte achtete, nämlich: Die Gerechtigkeit Gottes wird in ihm offenbar, wie geschrieben steht: Der Gerechte lebt aus Glauben. Da fing ich an, die Gerechtigkeit Gottes als die Gerechtigkeit zu verstehen, durch die der Gerechte als durch Gottes Geschenk lebt, nämlich aus dem Glauben, und begriff, dass dies der Sinn sei: Durch das Evangelium wird die Gerechtigkeit Gottes offenbar, und zwar die passive, durch die uns der barmherzige Gott durch den Glauben rechtfertigt, wie geschrieben steht: Der Gerechte lebt aus Glauben. Da fühlte ich, dass ich geradezu neugeboren und durch die geöffneten Pforten in das Paradies selbst eingetreten war. Da erschien mir durchgehend ein anderes Gesicht der ganzen Schrift. Ich durchlief danach die Schrift, soweit ich sie im Gedächtnis hatte, und fand auch in anderen Ausdrücken einen ähnlichen Sinn: Werk Gottes, d.h. durch das Gott in uns wirkt; Kraft Gottes, durch die er uns kräftig macht; Weisheit Gottes, durch die er uns weise macht; Stärke Gottes; Rettung Gottes; Herrlichkeit Gottes. Und mit welchem Hass ich vorher das Wort Gerechtigkeit Gottes hasste, mit solcher Liebe schätzte ich es nun als allerliebstes Wort. So wurde mir jene Stelle bei Paulus wahrhaft Pforte des Paradieses. Mit herzlichen Grüßen, auch von meiner evangelischen Kollegin, Frau Pfarrerin Manuela Quester und den beiden katholischen Pastoralreferenten, Herrn Semmler-Koddenbrock und Herrn Waßer. Ihr Gunnar Horn, Pfarrer

6 10 11 NEUES AUS DEN JOHANNITER-KLINIKEN Mehr Geburten im Johanniter- Krankenhaus im ersten Halbjahr 2017 Patientenschutz: Man kann gar nicht zu viel machen Focus: Top Mediziner für Sportverletzungen Das Magazin Focus hat die Abteilung Orthopädieund Unfallchirurgie um die Chefärzte Prof. Dr. Kurt Steuer und Dr. Christian Paul des Bonner Johanniter Waldkrankenhauses erstmalig als Top-Mediziner im Bereich Sportverletzungen ausgezeichnet. Das ist das Ergebnis einer unabhängigen Datenerhebung der Redaktion Focus Gesundheit. Diese unabhängige Datenerhebung zählt zu den wichtigsten Rankings für Ärzte in Deutschland. Prof. Steuer leitet seit 2004 zusammen mit Dr. Paul die Fachabteilung für Orthopädie und Unfallchirurgie des Johanniter Waldkrankenhauses. Und seine Fähigkeiten sind weit über die Stadtgrenzen Bonns hinaus bekannt. So setzt auch die deutsche Handball Nationalmannschaft auf Prof. Steuer. Nach der Olympiade und der Europameisterschaft betreute der Chefarzt das DHB-Team Anfang des Jahres bei der Weltmeisterschaft in Frankreich als Mannschaftsarzt. Seit mehr als 20 Jahren veröffentlichen die Magazine Focus und Focus-Gesundheit Ärztelisten der führenden Mediziner in Deutschland. Erstellt wurde die Focus-Ärzteliste anhand von Arzt- und Patientenempfehlungen, Spezialisierungen und Publikationen. Die Listen entstehen aus umfangreicher Recherche von Focus und dessen Kooperationspartner Munich Inquire Media. Alle gelisteten Ärzte sind berechtigt, das Focus Top-Mediziner-Siegel zu tragen. Erfolgreiche Rezertifizierung des Endoprothetikzentrum Das Endoprothetikzentrum am Johanniter Waldkrankenhaus ist eines der bereits erfolgreich rezertifizierten Endoprothetikzentren der Region mit über 250 Operationen an Hüfte und Knie. Die Rezertifizierung ist die Bestätigung über eine dreijährige, kontrolliert hochqualitative Versorgung von Prothesenpatienten. Hierzu zählen die endoprothetische Versorgung bei Arthrose, bei Frakturen und der Wechsel von Endoprothesen. Zusätzlich werden in der Abteilung für Orthopädie und Unfallchirurgie unter der Leitung von Dr. Christian Paul und Prof. Dr. Kurt Steuer jährlich mehr als 100 Endoprothesen an der Schulter implantiert. Eine Operation an einem zertifizierten Endoprothetikzentrum stellt sicher, dass dort die Standards nach endocert, einer Initiative der medizinischen Fachgesellschaften der Orthopädie und Unfallchirurgie, eingehalten und überwacht werden. Diese Standards legen eine optimale Planung vor der Operation fest und zielen auf eine Verringerung von möglichen Komplikationen. Das Endoprothetikzentrum am Johanniter Waldkrankenhaus deckt mit dem zertifizierten Traumazentrum und dem im Aufbau befindlichen Alterstraumazentrum das gesamte Spektrum der qualitätsgesicherten Versorgung in der Abteilung für Orthopädie und Unfallchirurgie ab. Seit 2013 steigt die Zahl der Geburten im Johanniter-Krankenhaus in Bonn stetig an. Dieser Trend setzt sich auch in 2017 fort. So kamen im ersten Halbjahr 351 Kinder zur Welt. Im Vergleichszeitraum im Vorjahr waren es 337 gewesen. Durch die kurzfristige Schließung der Kinderklinik in Sankt Augustin kommen mehr werdende Eltern aus dem Rhein-Sieg-Kreis nach Bonn, so Prof. Dr. Uwe-Jochen Göhring, Chefarzt der Geburtsstation des Bonner Johanniter-Krankenhauses. Dies stellen wir auch auf den monatlichen Informationsabenden sowie beim Tag der offenen Tür fest, so Göhring. Seine Station und das Hebammen Team um Prof. Helena Wagner, der Leitenden Hebamme der Station, sind gut eingespielt und aufgestellt. Die Geburtsstation bietet alles, um werdenden Eltern zur Seite zu stehen. Neben den vier Kreißsälen und dem einladenden Aufnahmebereich mit Beratungs-, Verweil- und Behandlungszimmern verfügt die Station zusätzlich über Gymnastikräume. Und auch der voll ausgestattete Operationsraum sorgt für Beruhigung bei werdenden Eltern. Er ist für Notfälle direkt an die Kreißsäle angeschlossen. Wir brauchen ihn zum Glück nur selten, erklärt Prof. Göhring. Besonders gut kommen die Familienzimmer bei den Eltern an. Beim gemeinsamen Rooming In können sich Eltern unter professioneller Betreuung an den Nachwuchs gewöhnen. Mit seiner Lage am Rand der Rheinnaue ist das Johanniter-Krankenhaus über die Südbrücke sehr gut aus dem Rhein-Sieg-Kreis zu erreichen. Für werdende Eltern findet jeden 1. Mittwoch im Monat ein Informationsabend statt. Mit seiner Mordserie in Kliniken in Niedersachsen sorgte ein Krankenpfleger für Entsetzen. Die Deutsche Stiftung Patientenschutz kritisierte ein großes Versagen. Dr. Christian Paul, Ärztlicher Direktor des Johanniter Waldkrankenhauses, sieht das genauso. Die Verantwortlichen haben die Hinweise nicht früh genug geprüft. Das haben sie jetzt selbst erkannt. Dort werden die Verstorbenen jetzt doppelt auf ihre Todesursache hin untersucht. Das sei ein Systemproblem in der Pflege, so Dr. Paul. Immer weniger Menschen seien bereit, diesen Beruf auszuüben. Die Verantwortlichen der Bonner Johanniter-Kliniken seien sich des Problems bewusst. Daher haben wir trotz einer wirtschaftlich nicht einfachen Situation viel Geld in die neue Krankenpflegeschule am Johanniter-Krankenhaus investiert. So können wir Mitarbeiter schon vom ersten Tag an begleiten. Das Vertrauen hilft sicher auch, Veränderungen im Verhalten zu erkennen. Wir schulen alle Mitarbeiter, mit dem Stress umzugehen, sagt der Ärztliche Direktor. Im Johanniter Waldkrankenhaus finden z.b. regelmäßig Morbiditäts- und Mortalitätskonferenzen statt. Dort werden unerwartete Todesfälle interdisziplinär besprochen. Außerdem beteiligen wir uns an freiwilligen Qualitätssystemen. Dabei werten externe Experten unsere Daten aus. Eine Serie ungewöhnlicher Todesfälle wie in Oldenburg würde sofort auffallen. Genauso wichtig ist es, dass von der Reinigungsfrau bis zur Auszubildenden jeder zu mir kommen kann, um Auffälligkeiten zu melden, erklärt Dr. Paul. Man kann beim Patientenschutz gar nicht zu viel machen. Alle Schutzmechanismen, die nicht zu abstrakt und aufwendig sind, halte ich für vernünftig.

7 12 13 NEUES AUS DEM JOHANNITER-HOSPIZ Adipositastag der Johanniter-Kliniken Bonn Wohl verdiente Examensfeier Krankhaftes Übergewicht oder auch Adipositas genannt ist weiter auf dem Vormarsch. Dabei besteht in der Bevölkerung und auch bei Betroffenen ein Informationsdefizit für den Zusammenhang zwischen Adipositas und den schwerwiegenden Folgeerkrankungen, wie Diabetes, Bluthochdruck oder Krebs. Um dem entgegenzuwirken, veranstalteten die Bonner Johanniter-Kliniken im September erneut einen Adipositastag. Im Großen Saal des Johanniter-Krankenhauses erläuterten Ärzte verschiedener Fachrichtungen Probleme und Therapiemöglichkeiten bei krankhaftem Übergewicht. Das zertifizierte Adipositaszentrum Bonn/ Rhein-Sieg stellte sich vor und ein Adipositas-Schulungskonzept wurde erläutert. Vorträge und Diskussionen gaben Antworten auf die Frage, was Betroffene bei massivem Übergewicht alles tun können. In Europa hat sich die Zahl der übergewichtigen Menschen in den letzten 30 Jahren verdreifacht. Nach aktuellen Hochrechnungen werden im Jahre 2030 über 50 Prozent der Europäer fettleibig sein. Krankhaftes Übergewicht ist in den Industriestaaten zur Epidemie geworden, erklärt Prof. Dr. Andreas Türler, Chefarzt der Allgemein- und Viszeralchirurgie im Bonner Johanniter-Krankenhaus und von Focus 2017 wieder als einer der TOP Chirurgen für Adipositas ausgezeichnet. In Deutschland ist mittlerweile jeder zweite Bürger übergewichtig und sogar jeder fünfte Bürger adipös mit einem Body-Mass-Index von über 30 kg/m². Tendenz steigend. Weitere Informationen finden betroffene und ihre Angehörigen unter kompetenzzentrum-fuer-adipositas-und-metabolische-chirurgie/ Es ist vollbracht. 24 Auszubildende haben an der Evangelischen und Johanniter Bildungs-GmbH in Bonn ihre Ausbildung zur Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin beendet. Vor kurzem absolvierten sie ihre schriftliche, praktische und eine mündliche staatliche Abschlussprüfung. Drei Jahre dauerte ihre Ausbildung in den Räumlichkeiten der Johanniter Bildungs-GmbH in direkter Nachbarschaft zum Bonn Johanniter-Krankenhaus. Und bis zu ihrer Abschlussprüfung mussten die Auszubildenden einiges leisten. Der theoretische Anteil ihrer Ausbildung umfasste Stunden, der praktischen Anteile Stunden. Unter außergewöhnlichen Bedingungen haben Sie den Blick nach vorn und ein positives Grundgefühl bewahrt heute erhalten Sie die Belohnung für Ihre Anstrengungen! Herzlichen Glückwunsch! schloss Schulleitung Johanniterschwester Christina Körner ihre Ansprache an die Absolventinnen und Absolventen. Eine gute Ausbildung in der Pflege ist äußerst wichtig. Denn Pfleger ist ein schwerer und anspruchsvoller Beruf. Darauf müssen die Auszubildenden in ihrer Ausbildungszeit auch entsprechend vorbereitet werden. Daher werden auch alle Mitarbeiter geschult, wie man mit dem daraus folgenden Stress umgehen kann. Dieser Problematik ist man sich in den Johanniter-Kliniken bewusst. Daher scheuten die Verantwortlichen nicht davor zurück, viel Geld in die neue Krankenpflegeschule investiert. So können die neuen Mitarbeiter schon vom ersten Tag an begleitet werden. Es entsteht Vertrauen, das den Auszubildenden hilft, die Herausforderungen des Pflegeberufs zu meistern. Wünschewagen im Einsatz im Hospiz des Johanniter-Waldkrankenhauses Schwerstkranken einen letzten Wunsch zu erfüllen, ist eine besondere Herausforderung. Zum Glück gibt es den Wünschewagen des Arbeiter Samariterbundes. Dieser kam diesen Sommer in das Bonner Johanniter-Hospiz am Johanniter Waldkrankenhauses, um Frau Annemarie Emmerich einen Ausflug zum Zoo nach Neuwied zu ermöglichen. Die Tierliebhaberin hatte sich gewünscht, die neu geborenen Löwenbabys zu besuchen. Bei dem langersehnten Ausflug wurde Frau Annemarie Emmerich von einem Team von ehrenamtlichen Helfern des ASB begleitet. Bei gutem Wetter mit Sonnenschein ging die Fahrt nach Neuwied in den Zoo. Frau Emmerich und ihr Mann Dieter Emmerich genossen den Ausflug sichtlich. Und das Team des Wünschewagens war super drauf und sorgte dafür, dass die Stimmung auch gut blieb. Besonders beeindruckt waren sie von den Löwen-Eltern. Gerade die Mutter hat die Babys immer wieder vom Gitter zurückgeholt, um sie vor den Besuchern zu beschützen. Streicheln der Kleinen war deswegen leider nicht möglich. Allerdings waren die im April geborenen auch nicht mehr ganz so klein. Sie kamen aber dennoch bis zum Innengitter und damit ganz nah an das Ehepaar heran. Anfang Juni feierte Annemarie Emmerich mit ihrem Dieter ihren 50. Hochzeitstag. Dass sie ihre goldene Hochzeit noch erlebte, hätte sich die Beulerin vor kurzem nicht träumen lassen. Schließlich war sie Gast des Hospizes des Bonner Johanniter Waldkrankenhauses und bei der Einlieferung ging es ihr sehr schlecht. Benefiz Golfturnier: Euro für das Johanniter-Hospiz Eine positive Bilanz ziehen Chefarzt Dr. Christian Paul und sein Team der Abteilung Orthopädie und Unfallchirurgie des Johanniter Waldkrankenhauses der Johanniter-Kliniken Bonn. Mit ihrem Benefiz Golfturnier haben sie Euro gesammelt. Das Geld ist für das Johanniter-Hospiz ihres bestimmt. Und dort ist die Spende mehr als willkommen. Nach zwölf Jahren intensiver Nutzung steht nun die Renovierung der zehn Zimmer an. Die Zimmer so wohnlich und schön wie möglich zu gestalten, ist uns eine Herzensangelegenheit. Denn in den letzten Tagen ihres Lebens sollen sich die Gäste, ihre Verwandten und Freunde so wohl fühlen, wie es nur geht, sagt Silke Nondorf, Leiterin des Johanniter-Hospiz. Aber auch die Technik und der Brandschutz sollen erneuert werden. Um die sechsstellige Investitionssumme stemmen zu können, sind laut Nondorf noch weitere Aktionen geplant. So soll es u.a. Zimmerpatentenschaften geben. Für ihre Spende können die Paten sich dann auf einer Spendentafel im Eingangsbereich eintragen lassen. Gerade Menschen, die schon Angehörigen begleitet haben, wissen unser Haus zu schätzen und wollen oft etwas zurückgeben. Möglich ist aber auch eine direkte Spende an die Johanniter GmbH (Stichwort stationäres Hospiz) IBAN: DE BIC: COLSDE33XXX Bank: Sparkasse Köln/Bonn.

8 14 15 DER FÖRDERVEREIN DES JOHANNITER-KRANKENHAUSES BONN E.V. BERICHTET LETZTE MELDUNGEN Der Beitrag des Fördervereins (die korrekte Bezeichnung lautet Verein der Freunde und Förderer des Johanniter-Krankenhauses Bonn e.v. ) in der letzten Ausgabe dieser Zeitung hat bei einigen Lesern den Wunsch geweckt, etwas mehr über die geförderten Projekte zu erfahren. Deshalb soll in diesem Beitrag etwas detaillierter berichtet werden. So wurde dem Wunsch des Leiters der Pneumologischen Abteilung innerhalb der Abteilung für Innere Medizin II, Dr. Martin Buchenroth, nach einem Gerät, welches die Bestimmung der Sauerstoffsättigung des Blutes und anderer wichtiger Blutgase unblutig gestattet in der Weise entsprochen, indem der Fördererverein die Beschaffung voll finanziert hat. Die Rückmeldung aus der Abteilung ergab, dass mit dem neuen Gerät die unblutige Bestimmung, also ohne Blutabnahme, eine erhebliche Erleichterung für Patient/in und Mitarbeiter/in darstellt und zudem noch sehr exakt Werte liefert. Die Fördersumme betrug hier 8.863,- Euro. Monitor des Geräts zur unblutigen Bestimmung der Blutgase Auch die Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe, und hier speziell der Bereich Senologie (Lehre von der weiblichen Brust und ihren Erkrankungen), wandte sich mit einem Schreiben von Prof. Dr. U.-J- Göhring an den Förderverein und bat um Finanzierung eines geeigneten Tastmodells der weiblichen Brust, an dem jüngere Mediziner und auch Patientinnen die richtige Technik bei der Tastuntersuchung der weiblichen Brust erlernen können. Hier konnten wir die Mittel zur Beschaffung in Höhe von 910,- Euro bereitstellten. Weniger fassbar, aber nicht weniger wertvoll ist eine andere Fördermaßnahme, die der Förderverein schon seit mehreren Jahren ermöglicht: Es handelt sich um den Patienten-Service, der regelmäßig monatlich mit 1.049,- Euro finanziert wird. Dadurch können an fünf Tagen in der Woche vier Damen in den Hauptbelastungszeiten vormittags damit beauftragt werden, neuankommende Patientinnen und Patienten zu begrüßen und an den von ihnen gewünschten Bereich im Haus zu begleite. Für gehbehindertet Patienten/ innen steht ein spezieller stabiler Rollstuhl, zur Verfügung, mit dem auch Gepäck befördert werden kann. Dieser Rollstuhl ist ebenfalls eine Anschaffung mit Mitteln des Fördervereins. Da der Förderverein diesen Patienten-Service seit mehr als 10 Jahren finanziert, wurde allein für diese Maßnahme ein Betrag von mehr als ,- Euro aufgewendet. Und mit Stolz kann der Förderverein feststellen, dass er seit seiner Gründung im Jahre 1998 mehr als ,00 Euro in die verschiedensten Maßnahmen investiert und damit das Johanniter-Krankenhaus unterstützt und entlastet hat. Deshalb werben wir dafür bei Patienten/innen, Besucher/innen sowie Mitarbeitern im Hause: Werden Sie Mitglied im Förderverein! Der Mitgliedsbeitrag ist verkraftbar und beträgt 3,00 Euro im Monat für Einzelpersonen und 5,00 Euro für Ehepaare! Auch Ihre Spende kann Gutes bewirken und kommt möglicherweise auch Ihnen einmal zugute. Prof. Dr. Werner Stolp Johanniter laufen für einen guten Zweck Trotz starkem Regen und Matsch haben die Johanniter-Kliniken mit dem Johanniter-Krankenhaus und dem Johanniter Waldkrankenhaus wieder erfolgreich am 10. Bonner Firmenlauf teilgenommen. Dieses Jahr haben sich wieder 143 Mitarbeiter für den Lauf angemeldet, freute sich Organisator Sebastian Scory aus dem Johanniter Waldkrankenhaus. Die gute Stimmung konnte das schlechte Wetter nicht vermiesen. Auch Vertreter der Chefärzte, wie Prof. Göhring, Prof. Jacobs und Dr. Buchenroth konnten unter den Läufern ausgemacht werden. Insgesamt waren beim 10. Bonner Firmenlauf in der Rheinaue, der unter dem Motto Run as you are oder Loof wie de bess stattfand, 410 Teams mit rund Läufern am Start. Wie im letzten Jahr wurden mit dem Firmenlauf wieder Spenden für die Bonner Hilfsorganisationen CARE und Mukoviszidose e.v. gesammelt. Auch in diesem Jahr galt es eine Strecke mit einer Länge von 5,7 Kilometern entlang des Rheinufers zu bewältigen. Auf Grund der im Herbst stattfindenden Weltklimakonferenz wurden Start und Ziel an das südliche Ende der Rheinaue verlegt. Bei dem Spendenlauf standen jedoch nicht der Wettkampf, sondern das Miteinander im Mittelpunkt und natürlich der Spaß. Woche der Wiederbelebung Das Bonner Johanniter Waldkrankenhaus hat in der Woche der Wiederbelebung Experten in Bonner Schulen geschickt, um Jugendlichen die Grundlagen der Reanimation beizubringen. Die von der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin sowie des German Resuscitation Council initiierte Aktionswoche steht unter dem Motto Ein Leben retten. Wir wollen den Schülern die Angst vor der Wiederbelebung nehmen, sagt Dr. Markus Födisch, Leiter des Trainingszentrums für Notfallmedizin am Johanniter Waldkrankenhaus. Jährlich erleiden über Menschen einen Herzstillstand, so Dr. Födisch. Deshalb ist es wichtig, dass jeder die Maßnahmen erlernt und bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes anwendet. Die sofortige Herzdruckmassage und der Umgang mit dem Defibrillator, der durch gezielte Stromstöße Herzrhythmusstörungen wie Kammerflimmern und Kammerflattern beenden kann, verdoppelt bis verdreifacht die Chance des Überlebens. Denn bis zum Eintreffen des Rettungswagens können bis zu zehn Minuten vergehen. Ich finde das super, freute sich Angelika Bettels- Petersen, Lehrerin an der Elisabeth-Selbert-Gesamtschule. Im Anschluss an diesen Wiederbelebungsunterricht melden sich immer viele Schüler, die dann auch zu Schulsanitätern ausgebildet werden wollen. Dr. Födisch und sein Team besuchten mehrere Bonner Schulen, unter anderem das Amos-Comenius- Gymnasium und das Robert-Wetzlar-Berufskolleg.

9 TERMINE IM JOHANNITER-KRANKENHAUS Lungensportgruppe, montags um 10:00 Uhr (Fortgeschrittene), 11:00 Uhr und 12:00 Uhr (Pat. mit Sauerstoff) in der Kirche St. Winfried, Sträßchensweg 3 Sport für Frauen nach Brustkrebs, donnerstags um 16:30 und 17:30 Uhr in der Kirche St. Winfried, Sträßchensweg 3 Informationsabend für werdende Eltern mit Kreißsaalbesichtigung, jeden 1. Mittwoch im Monat um 18:00 Uhr, Anmeldung nicht erforderlich Selbstuntersuchung der weiblichen Brust Weitere Informationen erteilt das Sekretariat der Gynäkologie, Tel.: 0228/ Treffen der Adipositas-Selbsthilfegruppe, jeden 3. Donnerstag im Monat um 18:00 Uhr im Großen Saal, 4. Etage Woche des Sehens Informationsveranstaltung der Abteilung für Augenheilkunde, , 15:00 17:15 Uhr im Großen Saal 4. Etage FAMILIALE PFLEGE UNTERSTÜTZUNG FÜR PFLEGENDE ANGEHÖRIGE im Gymnastikraum der Geriatrie, 2. Etage im Rheinflügel, Anmeldung bei Frau Reisch, Tel / Initialpflegekurse (dreitägig): samstags, 10:00 13:15 Uhr Demenz Kurse: samstags, 10:00 13:15 Uhr / 2018 nach Ankündigung Gesprächskreise, , Samstag, 10:00-12:15 Uhr , Samstag, 10:00-12:15 Uhr Grüne Damen und Herren (EKH) Onko Café nach Aushang, Onkologie, 6. Etage Spiel-Zeit nach Aushang, Geriatrie, Rheinflügel LiteraTee nach Aushang, Patientenbücherei, Rheinflügel Weihnachtsbasar , ganztägig im Foyer des Johanniter-Krankenhauses GOTTESDIENSTE/TERMINE DER SEELSORGE Evangelische Gottesdienste sonntags 9:00 Uhr, mit Abendmahlsfeier; an Feiertagen nach Ankündigung Atempause: dienstags 14:00 Uhr Abendsegen: mittwochs 17:15 Uhr Katholische Heilige Messe sonntags 10:00 Uhr, an Feiertagen nach Ankündigung Reformationstag , 14:00 Uhr, Evangelischer Gottesdienst zum Reformationstag Gedenken für verstorbene Patienten , 09:00 Uhr im Evangelischen Gottesdienst in der Kapelle , 10:00 Uhr in der Katholischen Messe in der Kapelle , 17:30 Uhr Ökumenischer Gedenkgottesdienst in der Kapelle Weihnachten , 10:00 Uhr Kath. Messe am 4. Advent , 15:00 Uhr Evangelische Christvesper am Heiligen Abend (kein Gottesdienst um 9:00 Uhr) , 10:00 Uhr Kath. Messe , 15:00 Uhr Weihnachtlicher Liedersegen auf der Geriatrie St. 7 und 8 Wochenausklang Geriatrie, freitags 15:30 Uhr (s. Aushänge), Andacht, Wortgottesdienst und Liedersingen Kirchencafé, eingeladen durch die Kath. Krankenhausseelsorge: jeden ersten Sonntag im Monat nach der Messe 11:00 Uhr in der Cafeteria,1. UG Trauercafé, monatlich im Büro Ev. Seelsorge Zi. 302 Rheinflügel, sonntags, ab 10:30, ab 10:30 Uhr: ; ; ; Ausstellung zur Themenwoche Ewiges Leben, in der Kapelle Johanniter-Krankenhaus ab dem Volkstrauertag bis Ausstellung: Junge Menschen sehen Reformation, 10. Oktober bis im Johanniter-Krankenhaus TERMINE IM WALDKRANKENHAUS Patientenveranstaltung der Orthopädie: Inselhotel Bonn-Bad Godesberg, Theaterplatz um 17:00 Uhr GOTTESDIENSTE / TERMINE DER SEELSORGE Evangelischer Gottesdienst, mittwochs 18:30 Uhr, an Feiertagen nach Ankündigung Katholische Heilige Messe, freitags 16:00 Uhr Reformationstag , 18:00 Uhr, Ev. Reformationsgottesdienst Johanniter-Hospiz am Waldkrankenhaus , Uhr, Vortrag von Norbert Blüm zum Thema Bedeutung von Hospizen IMPRESSUM Erscheint viermal jährlich HERAUSGEBER Johanniter GmbH Johanniter- und Waldkrankenhaus Bonn in Zusammenarbeit mit dem Verein der Freunde und Förderer des Johanniter-Krankenhauses Bonn e.v., Johanniterstr. 3-5, Bonn REDAKTION Peter Lutzer, Oberin a.d. Christa Osade, Prof. Dr. Werner Stolp, Michael Forst DRUCK Warlich Druck Meckenheim GmbH, Am Hambuch 5, Meckenheim LAYOUT UND SATZ Kreativ Konzept Agentur für Werbung GmbH, Ja, ich möchte Mitglied im Verein der Freunde und Förderer des Johanniter-Krankenhauses, Bonn werden. Name: Straße: Vorname: PLZ, Ort: Bitte buchen Sie den Jahresbeitrag (*) von Konto-Nr.: Datum: Euro von meinem nachstehenden Konto ab. Bankleitzahl: Unterschrift: (*) Jahresbeiträge: 21 Euro Auszubildende, Zivildienstleistende, Schüler / 36 Euro Einzelpersonen / 60 Euro Ehepaare Coupon bitte senden an: Verein der Freunde und Förderer des Johanniter-Krankenhauses Bonn e.v. Johanniterstr Bonn Sparkasse KölnBonn Konto-Nr.: BLZ IBAN: DE BIC: COL SDE 33XXX foerderverein-jk-bonn@ek-bonn.de

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