Mittendrin. Christen und Politik GEMEINDEBRIEF PFORZHEIM INNENSTADT. März. April. Mai. Juni. Evangelische Michaelsgemeinde an der Schloßkirche

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Mittendrin. Christen und Politik GEMEINDEBRIEF PFORZHEIM INNENSTADT. März. April. Mai. Juni. Evangelische Michaelsgemeinde an der Schloßkirche"

Transkript

1 Evangelische an der Auferstehungskirche Pfarramt Glümerstraße 2, Pforzheim Telefon Fax info@johannesgemeinde-pforzheim.de Öffnungszeiten: Mo-Fr Uhr Mo Uhr Pfarrerin Dorothea Patberg Telefon Sprechzeiten: nach Vereinbarung patberg@johannesgemeinde-pforzheim.de Sekretärin Andrea Heil-Haug Telefon andrea.heil-haug@ johannesgemeinde-pforzheim.de Gemeindediakon Frank Fletterer Tel Frank.Fletterer@johannesgemeinde-pforzheim.de Hausmeister Robert Brunner Telefon Ältestenkreis Vorsitzende Pfarrerin Dorothea Patberg Vorsitzende des Diakonievereins N.N. Vorsitzender des Fördervereins der (Jugendarbeit) Wolfram Kienzle Lilli Hahn und Eva-Maria Heinz Kindergarten der Leiterin: Andrea Krivec Goebenstraße 4, Telefon Johannes.Kiga@evkirche-pf.de Konten: Pfarramt (1) Sparkasse Pforzheim IBAN: DE SWIFT-BIC: PZHSDE 66XXX Pfarramt (2) Volksbank Pforzheim IBAN: DE SWIFZ-BIC: VBPFDE66XXX Kindergarten Sparkasse Pforzheim DE SWIFT-BIC: PZHSDE 66XXX Förderverein/Diakonie Sparkasse Pforzheim IBAN: DER SWIFT-BIC: PZHSDE 66XXX Förderverein/Jugendarbeit Sparkasse Pforzheim IBAN: DE SWIFT-BIC: PZHSDE 66XXX Diakonisches Werk Pforzheim-Stadt Telefon Diakoniestation Pforzheim ggmbh Telefon Evangelische Michaelsgemeinde an der Schloßkirche Pfarramt Schlossberg 10, Pforzheim Telefon , Fax ev.michaelsgemeinde.pf@t-online.de Öffnungszeiten Pfarramt: Mo, Di Uhr Mi Uhr, Do Uhr Pfarrerin Heike Reisner Sprechzeit: Mi Uhr ansonsten nach Vereinbarung. Sekretärin Birgit MPele Ev. Projektleitung Ökum. Citykirche Ira Weinmann, Telefon citykirche@evkirche-pf.de Sprechzeiten nach Vereinbarung Hausmeister Steven Schneider, Telefon Kirchendiener Alexander Giss, Telefon Webmasterin Ramona Byhain Kerstin Bischoff, Bernd Karow, Katrin Lenze, Elena Zimmer Ältestenkreis Vorsitzender Jörg Pailer Vorsitzende des Diakonievereins N.N. Freunde der Schloßkirche e.v. 1. Vorsitzender Jürgen Wahner Telefon Kindertagesstätte (Krippe und Kindergarten) Schlossberg 4 Leiterin: Gudrun Hildinger Telefon , Telefax ev.kita-schlossberg@evkirche-pf.de Konten: Pfarramt Sparkasse Pforzheim BLZ IBAN: DE SWIFT-BIC: PZHSDE 66XXX Diakonieverein Sparkasse Pforzheim Calw IBAN: DE SWIFT-BIC: PZHSDE 66XXX Kindergarten Sparkasse Pforzheim Calw IBAN: DE SWIFT-BIC: PZHSDE 66XXX Kinderkrippe Sparkasse Pforzheim Calw IBAN: DE SWIFT-BIC: PZHSDE 66XXX Telefonseelsorge Evangelische an der Stadtkirche Pfarramt Melanchthonstraße Pforzheim Telefon Telefax Ev..PF@t-online.de Öffnungszeiten: Mo Uhr Mi bis Fr Uhr Pfarrer Hans Gölz-Eisinger Sprechzeiten: nach Vereinbarung Sekretärin Birgit MPele Gemeindediakonin Adelinde Bauer-Abstein, Telefon Adelinde.Bauer-Abstein@kbz.ekiba.de Lehrvikar Gregor Waskow Hausmeister und Kirchendiener Stefan Modoc, Telefon Ältestenkreis Vorsitzender Roland Ganninger Vorsitzender des Diakonievereins Adrian van t Veer Kindergarten mit Kleinkindgruppe Goldschmiedeschulstraße 3 Telefon , Telefax kiga.stadtkirche@evkirche-pf.de Leiterin: Annegret Hofsäß Evang. Bezirkskantorat Melanchthonstraße 1 Telefon , Telefax Bezirkskantorat.Pforzheim@gmx.de Mo, Di, Do Uhr Di Uhr oder nach Vereinbarung Bezirkskantor Christian Stähr LKMD Kord Michaelis Sekretärin: Caroline Schmolck Konten: Pfarramt Volksbank Pforzheim BLZ IBAN: DE SWIFT-BIC: VBPFDE66XXX Diakonieverein Volksbank Pforzheim IBAN: DE SWIFT-BIC: VBPFDE66XXX Kindergarten Volksbank Pforzheim IBAN: DE SWIFT-BIC: VBPFDE66XXX Bezirkskantorat Sparkasse Pforzheim Calw IBAN: DE SWIFT-BIC: PZHSDE66 Ambulanter Hospizdienst e.v. Telefon Nachbarschaftshilfe Telefon evangelische evangelische Michaelsgemeinde evangelische Christen und Politik 2014 März. April. Mai. Juni GEMEINDEBRIEF PFORZHEIM INNENSTADT

2 Inhalt Christen und Politik Michaelsgemeinde Selig sind die Friedensstifter, denn sie werden Gottes Kinder heißen! Inhalt 2 Vorwort 3 Gastbeitrag Friedrich Wilhelm Graf 4 Politik und Kirche eine spannende Geschichte 7 Taizé-Andachten 9 Osternacht Ausflug Senioren 10 Kirchgeld Der neue Ältestenkreis 12 Vortrag Prof. Stievermann Kandidatur von Pfarrerin Patberg 13 Konzert Peter Förtig Theater zu Gast in der Auferstehungskirche 14 Vortrag von Moshe Flomenmann Konfirmationen 15 Veranstaltungen Gemeindenachrichten Gottesdienste Impressum Herausgeber und Redaktion Evangelische Glümerstraße Pforzheim Telefon Evangelische Michaelsgemeinde Schlossberg Pforzheim Telefon Evangelische Melanchthonstraße Pforzheim Telefon Evangelisches Bezirkskantorat Melanchthonstraße Pforzheim Telefon Unter den Augen von Michael 18 Konfirmationen 19 Citykirche Veranstaltungen Gemeindenachrichten Veranstaltungen 21 Vesperkirche 22 Landesbischof Dr. Ulrich Fischer kurz vor dem Ruhestand Konfirmationen 23 Spenden in den Wintermonaten Gemeindenachrichten Partnergemeinde 24 Veranstaltungen 25 Kinderseite Kindermorgen Spezial 26 Nusschale 27 Kindergottesdienste Kindermorgen Das berühmteste Passionsoratorium 28 des 18. Jahrhunderts Mendelssohns Oratorium Paulus 29 kalender Bachstunden Kindermusikal Franz von Assisi 31 Gestaltung und Layout Landauer Designmanagement, Pforzheim Fotos Regine Landauer, privat Druck Druckhaus Butscher, Pforzheim Bezugspreis kostenlos für die Mitglieder der evangelischen, Michaelsgemeinde, Pforzheim Redaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief: 31. Mai 2014 Lieber Leser, liebe Leserin, Glaubt ihr etwa, dass die Bergpredigt geeignet ist, die Politik der Sowjetunion zu korrigieren?, so rief der damalige Bundeskanzler Helmut Schmidt mitten in die Auseinandersetzung über Nachrüstung und Friedenssicherung hinein. Und natürlich hatte er Recht, weil das Leben, auch das politische, oft viel zu kompliziert ist, um an einfache Lösungen 1:1 aus biblischen Weisungen zu kommen. Helmut Schmidt hatte aber auch Unrecht, weil er die Wirkung christlichen Handelns in der Politik unterschätzte, wie es sich später 1989 zeigte. Und ganz besonders unterschätzte er die Vernunft, die in der vermeintlich unvernünftigen Bergpredigt steckt. Denn dass wir mit Diplomatie langfristig gesehen weiterkommen als mit Abschreckung, ist schon fast eine Binsenweisheit. Die Bibel steckt voller Politik, es geht in ihr um Menschen, die sich immer wieder von ihrem Gott fragen lassen müssen, ob die Fremdlinge einen Platz bekommen, die Witwen ernährt und die Schuldner entschuldet werden. Es geht in ihr um Menschen, die ihr Zusammenleben in Verantwortung vor Gott gestalten und sich dafür an Gottes Geboten und an Jesu Handeln orientieren. Wenn Nächsten- und Feindesliebe, Gewaltfreiheit und Schutz der Schwachen, Gerechtigkeit und Fürsorge für die Armen ins Blickfeld rücken, ist immer das ganze Leben eines Christen, einer Christin gemeint, und damit auch das politische. Darum hat der christliche Glaube immer auch eine politische Dimension! Der 23. Februar liegt hinter uns. Ein Tag, an dem sich um der Würde der Opfer damals und heute willen in Zukunft alle Menschen in der Stadt zusammen tun müssten, um für Versöhnung, Menschenwürde und ein friedliches Zusammenleben einzustehen. Christlich handeln heißt hier: Menschen zusammenführen dafür sorgen, dass man wieder miteinander redet aber auch deutliche Zeichen setzen gegen Menschenverachtung. Und immer wieder die Frage stellen: Was würde Jesus dazu sagen? Ob uns das dieses Jahr gelungen ist? Selig sind die Friedensstifter... fangen wir immer wieder damit an! Die Passionszeit ist dazu eine gute Gelegenheit. Und bauen wir Brücken: als politische Christen und als christliche Politikerinnen. Möge Gott unser Tun und Handeln segnen! Ihre Christiane Quincke, Dekanin Vorwort 3

3 Monatsspruch für März Jesus Christus spricht: Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid: wenn ihr einander liebt. Joh 13,35 Friedrich Wilhelm Graf Gastbeitrag Friedrich Wilhelm Graf Gespräch mit dem Münchner Theologen Friedrich Wilhelm Graf über politische Äußerungen evangelischer Bischöfe und Synoden sowie über Parteien, die sich christlich nennen Friedrich Wilhelm Graf hat sich in den vergangenen Jahren immer wieder kritisch, mitunter auch polemisch, mit politischen Äußerungen evangelischer Bischöfinnen und Bischöfe auseinandergesetzt. Aber er hat das nicht getan, weil er wie konservative Protestanten meint, die Kirche solle sich aus der Politik raushalten. Wichtig ist ihm vielmehr, dass Kirchenvertreter wissen und sich bewusst machen, dass theologische Begriffe und die Lebenswirklichkeit ambivalent sind und sich daher einfache Antworten auf politische Fragen verbieten. Herr Professor Graf, zurzeit wird in Deutschland stark über Flüchtlinge, Asylrecht und Einwanderung diskutiert. Sind auch das Fragen, bei denen erwartet wird, dass sich die Kirche äußert? Die Themen Asyl, Aufnahme von Flüchtlingen und Solidarität mit Marginalisierten sind genuine Themen religiöser Überlieferung, nicht nur der christlichen. Aber auch dabei kommt es darauf an, wie man sich am gesellschaftlichen Diskurs beteiligt. Die Kirchen sollten nicht einfach steile moralische Forderungen erheben, sondern mit für ein gesellschaftliches Klima sorgen, in dem solche Fragen sachlich diskutiert werden können. Und noch besser ist es, wenn die Kirchen für die eigenen Positionen praktisch einstehen, indem sie zum Beispiel Angebote zur Unterbringung von Asylbewerbern machen. Dass die Asylverfahren in Deutschland zum Teil erschreckend lange dauern, halte ich für einen Skandal. Aber das ist meine private Ansicht, dafür beanspruche ich nicht die Autorität eines Professors für Systematische Theologie und Ethik. Sie haben gesagt, evangelische Bischöfe, die sich zu politischen Fragen äußern, sollten bei ihren Äußerungen deutlich machen, dass es in ihrer Kirche viele unterschiedliche Meinungen gibt. Das kann doch am Ende zu einem Wischi- Waschi führen, das die Öffentlichkeit allenfalls mit einem Achselzucken zur Kenntnis nimmt. Muss ein Bischof nicht auch den Mut aufbringen, gegebenenfalls klar und deutlich, ja einseitig zu reden und dabei das Risiko eingehen, dass sich das Gesagte im Nachhinein als falsch herausstellt? Natürlich darf sich ein evangelischer Bischof zu politischen Fragen äußern. Aber die Frage ist: Mit welchem Autoritätsanspruch tut er das? In einer demokratisch verfassten Gesellschaft hat ein Bischof das Recht seine politische Meinung zu äußern, wie jeder andere Bürger auch. Er soll nur nicht sagen, er tue das als Bischof für seine Landeskirche. Na ja, wenn sich ein Bischof öffentlich äußert, lassen sich Privat- und Amtsperson doch nicht so einfach trennen, oder? Aber evangelische Bischöfe tun gut daran, wenn sie immer wieder bedenken und gelegentlich darauf hinweisen, dass zum Wesen des Protestantismus die Vielfalt gehört und es nur auf wenige politische Fragen ethisch eindeutige Antworten gibt. Wenn ich Sie recht verstehe, missachten kirchliche Stellungnahmen häufig die Ambivalenz des Lebens und die Ambivalenz der religiösen Sprache. Friedrich Wilhelm Graf: Mit religiöser Sprache kann höchst viel Unterschiedliches gemacht werden. Als ich Theologie studiert habe, wurde vor der Schöpfungstheorie gewarnt, weil diese den deutschen Protestantismus, besonders das Luthertum, für konservative Ideologien, ja den Nationalsozialismus anfällig gemacht habe. Sie spielen auf die Lehre von der Schöpfungsordnung an. Genau. Doch kaum ist die Umweltkrise thematisiert worden, haben Theologen die Schöpfungslehre wieder entdeckt und sind auf die Schöpfungssemantik umgestiegen. Hieran können wir sehen und hoffentlich lernen, wie zeitgeistabhängig theologische Reflexion ist und wie vieldeutig der Umgang mit religiösen Grundsymbolen sein kann. Auch deswegen plädiere ich für Behutsamkeit und Nachdenklichkeit, wenn sich Kirchenvertreter zu politischen und ethischen Fragen äußern. Sollten evangelische Synoden und Bischöfe Äußerungen zu politischen Problemen also möglichst Einzelnen und Gruppen in der Kirche überlassen, sich selber aber zurückhalten? Es ist ja so, dass es in den Kirchen verschiedene Gruppen gibt, die sich ganz unterschiedlich politisch engagieren und äußern. Im Übrigen sind die großen politischen Themen, die den kirchlichen Protestantismus an die Grenze einer Zerreißprobe gebracht haben, abgearbeitet. Die große politische Herausforderung der kommenden Jahre wird das Thema Europa sein. Aber gerade hier sind die protestantischen Kirchen wegen ihrer regionalen und nationalen Begrenzung nicht besonders gut aufgestellt. Was erwarten Sie von den evangelischen Kirchen? Es kommt nicht auf das an, was sie zu Europa sagen, sondern wie sie sich daran beteiligen, eine europäische Öffentlichkeit zu schaffen. Wie könnte ein Beitrag der evangelischen Kirchen aussehen? Sie sollten Austauschprozesse in Gang bringen. Bei den Vollversammlungen der Konferenz Europäischer Kirchen und der Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa treffen sich nur offizielle Vertreter der Kirchen. Und das schafft keine europäische Öffentlichkeit. Denken Sie an Gemeindepartnerschaften? Genau, Partnerschaften von Kirchengemeinden, Jugendgruppen und ähnliches. Europa hat, wenn man vom Balkan absieht, niemals in der neueren Geschichte eine vergleichbar lange Friedensperiode erlebt. Das ist ein sehr kostbares Gut. Um es zu erhalten, sollten wir den Austausch und die persönliche Begegnung von Menschen verstärken. Gibt es eine christliche Politik? Nein, es gibt keine christliche Politik. Jedenfalls stellt sich bei einem Großteil der politischen Probleme nicht die Frage: christlich oder nichtchristlich? Über die Lösung der meisten politischen Probleme können sich vernünftige Menschen vielmehr unabhängig von ihrer Konfessionszugehörigkeit leicht verständigen. Unionspolitiker wie Bundeskanzlerin Angela Merkel beziehen sich oft auf das christliche Menschenbild. Ich lehne die Rede vom christlichen Menschenbild als gedankenlos ab. Denn Bilder geben keine Orientierung, sie entstehen vielmehr, indem wir sie malen. Und Probleme, die im politischen Raum entstehen, lösen wir nicht durch den Rekurs auf ein Menschenbild, sondern durch rationale Diskurse. Aber die Rede vom christlichen Menschenbild kann doch die Einsicht ausdrücken, dass der Mensch Sünder, dass er fehlbar ist, und dass seine Vernunft und Einsicht begrenzt sind. Im Idealfall müsste sich doch gerade ein christlicher Politiker durch Demut auszeichnen, weil er aufgrund seines Glaubens zwischen Gott und Mensch unterscheiden und daher die eigenen Grenzen erkennen und akzeptieren kann. Monatsspruch für April Eure Traurigkeit soll in Freude verwandelt werden. Joh 16,20 4 5

4 Politik und Kirche eine spannende Geschichte Monatsspruch für Mai Hier ist nicht Jude noch Grieche, hier ist nicht Sklave noch Freier, hier ist nicht Mann noch Frau; denn ihr seid allesamt einer in Christus Jesus. Gal 3,28 Demut ist gerade in einer Zeit, in der Allmachtsphantasien blühen, eine wichtige Tugend. Der demokratische Staat hat die Demut ja in gewisser Hinsicht mit der Gewaltenteilung und dem System von Checks and Balances institutionalisiert, und dadurch, dass politische Macht immer nur auf Zeit vergeben wird. Aus der Erfahrung der Nazizeit haben die Väter und Mütter des Grundgesetzes ein recht komplexes System zur Begrenzung von Macht aufgebaut. So sind die Kompetenzen des französischen Präsidenten und des britischen Premierministers weitaus größer als die der Bundeskanzlerin. Eine andere Reaktion auf die Nazizeit war, dass die Präambel des Grundgesetzes einen Gottesbezug bekam. Die Kirchen haben einen solchen auch für eine europäische Verfassung gefordert. Was halten Sie davon? Zunächst betone ich mit großem Nachdruck: Der moderne, liberale, freiheitlich-demokratische Rechtsstaat ist ein weltanschaulich-neutraler Staat. Das bedeutet, dass er sich nicht mit einer partikularen religiösen Ansicht oder Gruppe identifiziert. Insofern war ich sehr skeptisch gegenüber dem Versuch, einer EU-Verfassung einen Gottesbezug voranzustellen, den der Heilige Stuhl auf diplomatischem Wege und durch politischen Druck befördert hat. Ich sehe einem solchen Ansinnen immer noch skeptisch gegenüber, denn es würde zum Beispiel in Frankreich nur zu neuen Kontroversen über die Laizität des Staates führen. Und in anderen europäischen Gesellschaften würde zu Recht gefragt, welcher Gott denn hier gemeint sei? Natürlich müssen wir Deutsche uns immer wieder daran erinnern, wie schnell eine liberale demokratische Ordnung scheitern kann. Aber wir müssen auch anerkennen, dass andere europäische Nationen andere Erfahrungen gemacht haben. Vor dem Hintergrund ihrer Geschichte verstehen sie die Forderung nach einem Gottesbezug als Versuch der römisch-katholischen Kirche, noch einmal ihre klerikale Macht auszuspielen. Dieses Gefühl wird dadurch verstärkt, dass die römisch-katholische Kirche zum Beispiel in Frankreich und Spanien massiv versucht hat, ihre Sicht des Abtreibungsrechtes und ihre Ablehnung der Scheidung und der der gleichgeschlechtlichen Ehe gegen liberale Mehrheiten durchzusetzen. Jüngst haben Sie geschrieben, einige christliche Intellektuelle erlägen der Versuchung der Theokratie. Wen haben Sie da vor Augen? Wir haben heute wenig Verständnis für Muslime, die einen islamischen Staat anstreben. Aber wenn Sie sich die politisch-theologischen Debatten im deutschen Vormärz anschauen und lesen, was lutherische Juristen wie Friedrich Julius Stahl in Preußen über den christlichen Staat geschrieben haben, entdecken Sie ein erstaunlich hohes Maß an Kontinuität der Denkmotive. Damals hieß es, der Staat brauche ein religiöses Fundament, sonst breche die Gesellschaft auseinander, ja, der Staat müsse ein Garant der Moral sein. Und viele römisch-katholische Ethiker sind wie Altpapst Benedikt der Überzeugung, die römische Kirche könne dem Staat aufgrund ihres Naturrechts sagen, welches die richtigen ethischen Entscheidungen sind. Auch bei protestantischen Fundamentalisten in den USA findet sich sehr viel theokratische Rhetorik. Das Gespräch führte Jürgen Wandel am 11. November 2013 in München. Mit freundlicher Genehmigung der Evangelischen Monatszeitschrift ZEITZEICHEN 15. Jahrgang, Januar In der Reihe der Jahresthemen bis zum Reformationsjubiläum hat sich die Evangelische Kirche in Deutschland für 2014 ein brisantes Feld ausgesucht: Welche Folgen hat der Glaube für unsere Gesellschaft? Oder ist Glaube einfach doch Privatsache und gläubige Menschen halten sich aus allem heraus, was über den Kreis der eigenen Familie und Freunde hinausgeht? Was so nüchtern und theoretisch klingt, ist alles andere als weltfremd. Unser Alltag ist deutlich von politischen Entscheidungen geprägt. Es ist unmöglich, seine eigene überschaubare Welt zusammenzubauen, als ginge einen der Rest der Welt nichts an. Von Anfang an hat die Reformation deshalb auch politisch gewirkt. Martin Luther und die anderen Reformatoren bestimmten den Charakter und die Aufgaben von politischer Gewalt und Kirche neu. Kirchliche und staatliche Leitung wurden gleichermaßen in die Verantwortung genommen, haben aber grundsätzlich unterschiedliche Aufgabenbereiche. Reformatorische Einsichten haben kulturelle Spuren hinterlassen, die bis heute gesellschaftliche Bedeutung haben: ein Verständnis von Bildung als staatlicher Aufgabe, eine Neubewertung der Rechtsstellung der Frau, Schutz der Familie und der Kinder etc. Wesentliche Einsichten des europaweit einzigartigen Verhältnisses von Staat und Kirche gehen auf die Reformation zurück. Bis heute prägt uns diese Geschichte. Das darf natürlich nicht darüber hinwegtäuschen, dass Luthers Unterscheidung zwischen den zwei Regierweisen Gottes (geistlich und weltlich) eine wechselvolle Wirkung entfaltete. Weder die Verschränkung von Glaube und Macht ließ sich nachhaltig verhindern, noch eine zügellose Politik ohne Werte beides oft genug mit verheerenden Folgen. Die Gestalt Luthers wurde dem Zeitgeist jeder Epoche entsprechend farblich neu angepasst. Welches gefährliche Potential diese Form der Rezeption in sich trägt, zeigte sich spätestens mit dem Ersten Weltkrieg und dem von kirchlicher Seite gesegneten Waffengang. Umso bedeutender ist im Jahr 2014 die Erinnerung an ein Reformationsjubiläum ganz eigener Art: Als Reaktion auf den totalitären Staat verabschiedeten 139 Vertreter evangelischer Kirchen am 31. Mai 1934 die Barmer Theologische Erklärung. Deren fünfte These ruft die grundlegende Unterscheidung aus dem 1. Petrusbrief ins Gedächtnis: Fürchtet Gott, ehrt den König (Kapitel 2, Vers 17). Martin Luther formulierte die Lehre von den zwei Regierweisen Gottes, als er die Gefahr sah, dass die Anliegen seiner Reformation schlecht gemacht oder missbraucht werden könnten. Die Synode von Barmen nahm Stellung, als die Kirche gleichgeschaltet und Menschen aufgrund ihrer Religionszugehörigkeit verfolgt wurden. Unter der theologischen Führung des aus der Schweiz stammenden Professors Karl Barth (damals an der Universität Bonn) entstanden aufregende Texte! In sechs Thesen wurden aus jeweils einem schlichten Bibelzitat wurden zwei Schlussfolgerungen gezogen. A) Was ein Christ in der eigenen Gegenwart damals zu glauben habe; und B) wo jeweils die absoluten Grenzen von staatlichem, aber auch kirchlichem(!) Handeln liegen. Die fünfte These der sogenannten Barmer Theologischen Erklärung bringt das so auf den Punkt: Fürchtet Gott, ehret den König. (1. Petr. 2,17) Die Schrift sagt uns, dass der Staat nach göttlicher Anordnung die Aufgabe hat, in der noch nicht erlösten Welt, in der auch die Kirche steht, nach dem Maß menschlicher Einsicht und menschlichen Vermögens unter Androhung und Ausübung von Gewalt für Recht und Frieden zu sorgen. Die Kirche erkennt in Dank und Ehrfurcht gegen Gott die Wohltat dieser seiner Anordnung an. Sie erinnert an Gottes Reich, an Gottes Monatsspruch für Juni Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut und Selbstbeherrschung. Gal 5,

5 8 Gebot und Gerechtigkeit und damit an die Verantwortung der Regierenden und Regierten. Sie vertraut und gehorcht der Kraft des Wortes, durch das Gott alle Dinge trägt. Wir verwerfen die falsche Lehre, als solle und könne der Staat über seinen besonderen Auftrag hinaus die einzige und totale Ordnung menschlichen Lebens werden und also auch die Bestimmung der Kirche erfüllen. Wir verwerfen die falsche Lehre, als soll und könne sich die Kirche über ihren besonderen Auftrag hinaus staatliche Art, staatliche Aufgaben und staatliche Würde aneignen und damit selbst zu einem Organ des Staates werden. In diesen wenigen präzisen Sätzen wurden gegen einen totalitären Staat klare Grenzen aufgestellt. Ja, nach dem Römerbrief haben Verantwortungsträger im Staat auch Macht von Gott verliehen bekommen. Ja, dazu darf der Staat auch Gewalt ausüben, denn es leben nicht nur gute Menschen in der nicht erlösten Welt. Aber: Der Staat muss ein Rechtsstaat sein, der nicht im Widerspruch zu den göttlichen Geboten steht; und der Staat ist den Werten des Respekts und der Nächstenliebe verpflichtet. Und damit keine Missverständnisse aufkommen: Der Staat hat kein Recht, die einzige und totale Ordnung menschlichen Lebens (zu) werden. Die Gewissen der Menschen sind grundsätzlich frei. Damit entzog die Barmer Theologische Erklärung dem Staat der Nationalsozialisten den Führungsanspruch. Jeder Christ, der das las, konnte unmissverständlich erkennen, dass er an einen Eid auf den Führer nicht gebunden ist. Was bedeutet das nun heute? Im 21. Jahrhundert besobachte ich zwei gegenläufige Richtungen: Immer mehr Menschen in Europa geben an, die Werte des eigenen Glaubens würden im Alltag keine große Rolle spielen. Dagegen nehmen die brisanten und manchmal fast dramatischen Fragestellungen und nötigen Entscheidungen eher zu. Einige Beispiele aus verschiedensten Bereichen machen das deutlich: Wie stellt sich Deutschland im aktuellen globalen Zeitalter zur Verantwortung für die weltweite Sicherheit? Soll die Bundeswehr prinzipiell aus externen Konflikten herausgehalten werden? Falls nicht: Welche Argumente müssen bei einer Zustimmung zu Auslandeinsätzen geprüft und bewertet werden? Es gibt so unendlich viele Krisen, dass Entscheidungen auf einer klaren Basis stehen müssen. Wie nachhaltig und ökologisch verträglich muss eine Energieversorgung aussehen? Kann eine Umstellung auf nachhaltige Energiegewinnung vorangetrieben werden, wenn Strom und Wasser dadurch für manche Menschen kaum noch bezahlbar würden? Wie soll das große Feld der sogenannten Sterbehilfe gefasst werden? Ist Leben prinzipiell heilig und unantastbar? Auch dann, wenn der medizinische Fortschritt manche Menschen in schier unerträgliche Schmerzen, große Abhängigkeiten und Depressionen führt? Wie soll mit den Diagnosen der sogenannten Pränataldiagnostik verfahren werden? Haben Menschen das Recht, Embryonen mit erwarteten Behinderungen nicht weiter leben zu lassen? Aktuell nun gibt es Spannungen um die neuen Bildungspläne für unsere Schulen in Baden-Württemberg. Der Unterricht solle künftig zu mehr Respekt gegenüber anderen Formen des Zusammenlebens und der sexuellen Ausrichtung führen als in der klassischen Familie. Resolutionen, hier sei der besondere Schutz der Ehe und Familie aufgelöst, werden biblisch-fundamental begründet und spalten Kirchen und Gesellschaft in Baden-Württemberg. Dabei war Toleranz gegenüber allen möglichen sexuellen Lebensformen schon im Bildungsplan 2004 festgeschrieben worden. Neu ist das also nicht. Und in einer Zeit, in der Worte wie behindert, schwul und Du Spast zu den täglichen Beschimpfungen auf unseren Schulhöfen gehören, ist ein genaueres Hinsehen wohl immer noch nötig. Die Gefahr, unsere Kinder und Jugendlichen würden indoktriniert zu einem werte-freien alles ist gleich, und zwar für alle diese Gefahr ist denkbar gering. Viel gefährlicher wiegt da, dass im neuen Bildungsplan sehr häufig von Einstellungen statt von Kompetenzen und Lernzielen die Rede ist und das hört deutlich nach Ideologie und Gesinnungsdruck an. Wir müssen also weiter dran bleiben, dass Werte unserer Gesellschaft erhalten bleiben und Eintscheidungen in der Politik nicht von Macht- und Geldverhältnissen abhängig werden. Wie könnte das aussehen? Dazu ist erst ein Blick auf die Gegenwart nötig: Faktisch sehen sich immer mehr Menschen als Atheisten. Selbst Kirchenmitglieder begründen ihren Nichtaustritt immer öfter mit dem sozialdiakonischen Engagement der Kirche, nicht mit ihrem eigenen Glauben. Die Werte der Erwachsenenwelt sind sozusagen praktisch atheistisch. Mit Gottes Wirken wird nicht mehr gerechnet, es wird ihm eher Lieblosigkeit und Lebensfeindlichkeit unterstellt (Glorifizierung von Leiden, Sexualfeindlichkeit, Disziplinierung bis zur Androhung von Höllenstrafe etc.). Diese Gottesvorstellungen führen in der Tat zu lebensmindernden Neurosen und helfen niemandem. Im Gleichnis vom Unkraut im Weizen, so erzählt Jesus, wollen die Knechte das Unkraut jäten. Und der Herr antwortet: Nein, sonst reißt ihr zuammen mit dem Unkraut auch den Weizen aus. Lasst beides wachsen bis zur Ernte. Das Urteil bleibt bei Gott. Wo wir Gott aber finden, da hilft uns ein Hymnus weiter, den Paulus im 1. Korintherbrief aufzeichnete (1. Kor. 12,31-13,13). Frei übertragen klingt das so: Spräche ist alle Sprachen, auch die der Engel, und hätte die Liebe nicht, so wäre es nur aufdringliches Geschwätz. Wäre ich der klügste und frommste Mensch, so dass ich alle Probleme der Welt lösen könnte ohne Liebe ist s nichts. Würde ich alles hergeben, auch mein Leben ohne Liebe ist s sinnlos. Liebe ist geduldig, gütig, bescheiden, nicht nachtragend Sie erträgt, glaubt, hofft und duldet alles. Nie hört sie auf. Wer kann so lieben? Niemand. Aber im Geheimnis des Glaubens kommen wir dem Geheimnis des Lebens und der Liebe immer wieder auf die Spur. Erst mit diesem Schlüssel beginnen wir zu verstehen, Feindschaften und Angst zu durchschauen und das Leben zu entdecken. Osternacht Osternachtsfeier in der Schloßkirche Hans Gölz-Eisinger Die Nacht vom Karsamstag auf den Ostersonntag, ist im Liturgischen Jahr die Nacht der Nächte : eine Nacht des Wachens und Betens zum Gedenken an die Auferstehung Jesu Christi von den Toten und damit an den Durchgang vom Tod ins Leben. Feiern Sie mit uns diese besondere Nacht: Am Samstag, 19. April um Uhr in der Schloßkirche mit Pfarrerin Heike Reisner, Pfarrer Hans Gölz-Eisinger, Diakonin Ira Weinmann, dem Bläserensemble unter Leitung von Axel Becker und der Jugendkantorei unter der Leitung von Bezirkskantor Christian Stähr. Taizéandachten in der Passionszeit Schloßkirche Taufkapelle mit Mitgliedern der Ensembles des Bezirkskantorats Ltg. Christian Stähr Freitag jeweils Uhr Freitag, Ira Weinmann Freitag, Pfr. Gölz-Eisinger Freitag, Pfr. Mentz Freitag, Pfarrerin Reisner Freitag, Lehrvikar Waskow Stille Texte Lieder aus Taizé 9

6 Sommerfahrt für ältere Menschen Kirchgeld 2014 Kirche Kentheim Am Donnerstag den 03. Juli 2014 veranstalten die ev. Kirchengemeinden der Innenstadtregion Pforzheim zusammen mit der Begegnungsstätte Sankt Martin einen gemeinsamen Ausflug. Die Fahrt führt uns an der Enz entlang nach Bad Teinach. Im Ortsteil Kentheim, an der Nagold gelegen, werden wir das kleine Kirchlein St. Candidus besichtigen. Dieses Kleinod vorromanischen Ursprungs gehört zu den ältesten Kirchen im Südwesten Deutschlands. Der Kirchenraum ist mit zahlreichen mittelalterlichen Fresken ausgestattet. Danach fahren wir weiter nach Bad Teinach, um uns mit Kuchen, Kaffee oder Tee zu stärken. Anschließend gehen wir in die nahegelegene Kirche, um bei einer Führung die kabbalistische Lehrtafel zu bewundern. Alle Wege lassen sich auch mit Rollatoren bewältigen. Wir Mitarbeiterinnen sind beim Ein- und Aussteigen behilflich. Die genaue Planung steht zurzeit der Drucklegung noch nicht fest, daher sind Änderungen im Ablauf möglich! Abfahrt: Uhr am Sedansplatz. Ankommen werden wir voraussichtlich gegen Uhr am selben Ort. Fahrtkosten: voraussichtlich 15 (evtl. auch weniger). Dieser Betrag wird während der Fahrt eingesammelt. Die Kosten für Speisen und Getränke sind nicht enthalten. Informationen: Ab April werden in Kirchen und Gemeindehäusern gelbe Handzettel mit weiteren Informationen ausliegen, bzw. bei den Seniorennachmittagen verteilt werden. Nähere Informationen bei Adelinde Bauer- Abstein Gemeindediakonin Tel.: Anmeldungen: bis zum 01. Juli 2013 beim Evang. Pfarramt der, Tel.: Ausflug zur Autobahnkirche nach Baden-Baden Anfang Februar fuhren wir bei frühlingshaftem Wetter über lichte Schwarzwaldhöhen zur Autobahnkirche bei Baden-Baden. Dabei waren erstmals Gemeindeglieder der evangelischen Kirchengemeinden der Innenstadtregion und BesucherInnen der katholischen Begegnungsstätte Sankt Martin miteinander unterwegs. Der Küster der Autobahnkirche empfing unsere Gruppe sehr herzlich. Er erläuterte auf anschauliche Weise den Bilderreichtum des von dem Karlsruher Künstler Emil Wachter gestalteten Gesamtkunstwerks. Anschließend stärkten wir uns in einem Nebenraum der angrenzenden Autobahnraststätte. Das Echo auf dieses ökumenische Miteinander und die damit verbundene Möglichkeit, neue Kontakte zu knüpfen, war durchaus positiv. Der nächste gemeinsame Ausflug ist für den 03. Juli 2014 geplant. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Gemeindeglieder, auch 2014 bitten wir Sie wieder herzlich, sich mit dem Kirchgeld direkt an der Finanzierung wichtiger kirchlicher Aufgaben zu beteiligen. Wie in den Vorjahren wird das Kirchgeld aufgeteilt. Die eine Hälfte kommt einer Maßnahme in Ihrer Pfarrgemeinde zugute, die der Ältestenkreis festlegt, die andere Hälfte einem übergemeindlichen Projekt hat die Evang. Stadtsynode Pforzheim zwei besondere Aufgabenbereiche ausgewählt, die mit dem Kirchgeld unterstützt werden sollen, die Jugendkirche mylight mit ihrem Jugendreferenten Georg Klein und die Hospizseelsorge, die von Altenheim- und Hospizseelsorger Burghardt Kayßer geleistet wird. Er besucht die Gäste im Hospiz, führt mit ihnen Gespräche und betet mit ihnen. Für Sterbende und Angehörige ist es ein Trost zu wissen, dass sie auf ihrem letzten Weg nicht alleine gelassen werden. Die Jugendkirche mylight wird von Georg Klein betreut. Bezirksjugendpfarrer Dr. Jens Adam schreibt zu dieser Aufgabe: Jugendarbeit ist vor allem auch Beziehungsarbeit und bedarf kirchlicher Mitarbeiter, die sich auf die Lebenswelt(en) der Jugendlichen einlassen können. In enger Zusammenarbeit mit der Evangelischen Jugendarbeit Pforzheim-Stadt führt die Jugendkirche mylight engagierte und erfolgreiche Projekte durch. Beispiele dafür sind konfi2go, eine Art Konfirmanden- Camp im Schwarzwald, zu dem weit über 300 Jugendliche mit Spannung kommen und mit Begeisterung gehen. Neu etabliert sind die Jugendgottesdienste mychurch ; Projekte in der Zusammenarbeit zwischen Kirche und Schule werden derzeit entwickelt. Damit die Arbeit in der Jugendkirche und in der Hospizseelsorge fortgesetzt werden kann, bitten wir Sie sehr herzlich um Ihren Kirchgeldbeitrag Das Kirchgeld wird von volljährigen Gemeindegliedern erbeten, die über ein eigenes Einkommen verfügen, jedoch keine Kirchensteuer bezahlen. Wie hoch ihr Kirchgeldbeitrag ist, bestimmen Sie selbst. Für Ihre Unterstützung danken wir Ihnen im Namen der Evang. Kirche in Pforzheim und Ihrer Pfarrgemeinden bereits jetzt sehr herzlich. Ganz besonders danken wir Ihnen für das Kirchgeld 2013, das besondere Investitionen in den 24 Kindertageseinrichtungen der Evang. Kirche in Pforzheim ermöglicht. Sehr herzlichen Dank! Der Vorsitzende der Evang. Ihr/e Gemeindepfarrer/in Stadtsynode Pforzheim Norbert Echle Samstag Abend Gottesdienst Heike Reisner Dorothea Patberg Hans Gölz-Eisinger Wolfgang Max 10 Ab 01. März gibt es in Pforzheim die Samstag Abend Gottesdienste jeweils um Uhr in der Kapelle des Klinikums. Die Gottesdienste haben einen eher meditativen Charakter, es wird immer wieder Musik geben. Beiträge auch aus den Bereichen der bildenden Kunst, Texte, Instrumental- und Gesangsbeiträge Ihrerseits sind herzlich willkommen. Durch ihre Gottesdienstbesuche und durch Ihr Mitwirken lassen unsere Patientinnen und Patienten spüren, dass sie nicht allein sind. Sie bilden eine Brücke zu denen, die in der Klinik sein müssen und denen draußen. Die Kapelle liegt im 1. Stock des Klinikums gegenüber der Altstädter Brücke und über der HNO Praxis. Sie ist auch über den Aufzug erreichbar. Nähere Informationen: Evang.Klinikseelsorger am Klinikum Pforzheim Wolfgang Max, Tel oder privat

7 evangelische Prof. Jan Stievermann Der neue Ältestenkreis der Helga Ernst-Grote, Dr. Isabelle Greschat, Gabriele Jäger, Dr. Thilo Klittich, Elke Mehner, Sybille Sauer-Kling, Ute Schweizerhof-Staib, Karl Schütz, Ingrid Weingärtner, Isabel Yeginer, Frank Fletterer. Vorsitzende ist Pfarrerin Dorothea Patberg, Stellvertreter Dr. Thilo Klittich. Kantatengottesdienst Am Sonntag Kantate, , Uhr wird in der Auferstehungskirche wieder ein Kantatengottesdienst stattfinden. Die Johanneskantorei unter ihrer Chorleiterin Eva-Maria Heinz bereitet die Kantate für Chor, Streicher und Orgel von Johann Rosenmüller unter dem Titel Die Augen des Herrn sehen auf die Gerechten vor. Ein Instrumentalensemble wird das Werk mit zur Aufführung bringen. Mitsängerinnen und Mitsänger sind herzlich willkommen. Eva-Maria Heinz Der amerikanische Protestantismus und der Kulturkampf um die Evolutionstheorie Vortrag von Prof. Jan Stievermann am Donnerstag, 13. März 2014, Uhr im Gemeindehaus der, Schwarzwaldstraße 61 Rund 150 Jahre nach dem Erscheinen von Charles Darwins On the Origin of Species by Means of Natural Selection (1859) hat sich die darin formulierte Evolutionslehre zu einem der Reizthemen entwickelt, an denen sich die tiefgreifende Polarisierung der U.S.-amerikanischen Gesellschaft manifestiert. Neben den allgegenwärtigen Kontroversen über Abtreibung, Homosexuellenehe, Krankenversicherung und Waffenrecht sind Auseinandersetzungen um die Evolutionslehre ein Dauerbrenner in den sogenannten culture wars, den Kulturkriegen, die die USA seit den großen soziokulturellen Umbrüchen der 60er Jahre zunehmend spalten. Insbesondere im Milieu des konservativen Evangelikalismus bzw. Fundamentalismus lehnen heute nicht wenige Amerikaner den Darwinismus zu Gunsten eines strikten Kreationismus oder der Intelligent Design-Lehre ab und fordern deren gleichberechtigte Berücksichtigung im Biologieunterricht. Der Vortrag beleuchtet die religions- und kulturgeschichtlichen Entwicklungen ebenso wie die verfassungsrechtlichen und politischen Gründe, die zu dieser starken anti-darwinistischen Strömung innerhalb des amerikanischen Protestantismus und zur gegenwärtigen Konfliktsituation geführt haben. Benefizveranstaltung für den Förderverein für Jugendarbeit. Eintritt frei. Jan Stievermann ist Professor für die Geschichte des Christentums in den USA an der Universität Heidelberg. Pfarrerin Patberg kandidiert für den Gemeinderat der Stadt Pforzheim Liebe, auf diesem Wege möchte ich Sie gerne darüber informieren, dass ich bei der Kommunalwahl am 25. Mai 2014 für den Gemeinderat der Stadt Pforzheim kandidiere. Zu meiner Überraschung fragte mich der Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende der CDU Pforzheim/ Enzkreis Gunther Krichbaum vor kurzem, ob ich bereit wäre, für den Gemeinderat zu kandidieren. Sie können sich vorstellen, dass mich dies einige Überlegung gekostet hat, zumal ich parteipolitisch nicht gebunden bin. Ich darf Ihnen versichern, dass die Seelsorge ohne Ansehen der Person für mich immer an erster Stelle steht. Ich bleibe weiterhin Ihre Gemeindepfarrerin! Alles in allem aber halte ich die Mitarbeit im Gemeinderat der Stadt für eine Chance, die wir als Kirche nicht ausschlagen dürfen. Auf kommunaler Ebene geht es ja nicht in erster Linie um Parteipolitik, sondern um die Gestaltung von Gemeinschaft und Gemeinwohl. Mir liegt unsere Stadt ebenso wie unsere Kirchengemeinde sehr am Herzen, so dass ich gerne überall, wo es mir möglich ist, dazu beitragen möchte, die Dinge zum Besseren zu bewegen. Ich freue mich sehr über den Vertrauensbeweis und glaube, dass ich damit auch unserer Kirchengemeinde und der Kirche in Pforzheim gute Dienste leisten kann. Daher habe ich mich entschieden, ja zu sagen, und bin am 24. Januar als Kandidatin nominiert worden. Ihr Wohlwollen in dieser Angelegenheit ist mir sehr wichtig, bitte sprechen Sie mich gerne direkt an, wenn Sie dazu Fragen oder Anmerkungen haben. Darüber hinaus lade ich Sie herzlich ein zu den hochkarätig besetzten Veranstaltungen, die wir Ihnen in diesem Frühjahr in Kirche und Gemeindehaus anbieten! Ihre Pfarrerin Dorothea Patberg Konzert in der Auferstehungskirche mit Peter Förtig am Sonntag, 30. März um Uhr Anlässlich des 80. Geburtstages des Pforzheimer Komponisten und Musiktheoretikers Prof. Peter Förtig werden am 30. März 2014 um Uhr in der Auferstehungskirche zeitgenössische Werke des Jubilars aufgeführt. Die in freier Tonalität komponierten Werke: Spätherbst für Violine und Klavier, Changing Tide für Orgel, Drei Stücke für Oboe und Klavier, sowie Dialog für Violine und Orgel, werden von folgenden Solisten interpretiert: Helena Bondarenko (Violine), Benedict Walter (Oboe), Elisabeth Staeblein- Beinlich und Peter Förtig (Klavier), Reimund Böhmig (Orgel). Peter Förtig war bis zu seiner Pensionierung Professor für Musiktheorie an der Musikhochschule in Freiburg. Er erhielt viele Auszeichnungen unter anderem den Reinhold-Schneider-Preis, den Kulturpreis der Stadt Freiburg, den Kompositionspreis für Orgel in Nürnberg,etc.Sein umfangreiches Oeuvre umfasst alle Musikgattungen von Liederzyklen über Chormusik bis hin zu großdimensionierten Werken für Orchester. Zu diesem außergewöhnlichen Konzert in der Auferstehungskirche laden wir Sie herzlich ein. Der Komponist wird persönlich anwesend sein. Die Veranstaltung mit anschließendem Empfang wird von der Familie Mohr-Mayer gesponsert. Der Eintritt ist frei. Veranstaltungen Pfarrerin Dorothea Patberg Flohmarkt in der Kita Samstag, , Uhr Gemeindehaus Schwarzwaldstr. 61 Reservierungen nimmt Frau Krivec unter Tel oder per unter johannes.kiga@evkirche-pf.de gerne entgegen. Prof. Peter Förtig 12 13

8 14 evangelische Literaturcafé Würden Sie auch einmal gerne über ein Buch sprechen? Wir laden Sie zu einem Gesprächskreis über Literatur ein. In ungezwungener Atmosphäre möchten wir uns über Bücher austauschen, die wir gemeinsam gelesen haben Fabio Geda: Im Meer schwimmen Krokodile Wolfgang Herrndorf: Tschick und Thema noch offen Ort: Gemeindezentrum der (Schwarzwaldstraße 61) jeweils von Uhr-ca Uhr Kontakte: Adelheid Meyner Rosemarie Bentner Landesrabbiner der Jüdischen Gemeinden in Baden, Moshe Flomenmann Maria Stuart Das Theater zu Gast in der Auferstehungskirche Am Sonntag, dem 04. Mai um Uhr Wir freuen uns ganz außerordentlich, dass das Theater Pforzheim wieder mit Ausschnitten aus einer aktuellen Inszenierung zu uns in die Auferstehungskirche kommt: Am Sonntag, dem 04. Mai um Uhr findet ein Theatergottesdienst zu Maria Stuart statt. Im Mittelpunkt steht der tödliche Konflikt zweier starker Frauen um Macht und Religion. Maria Stuart, ein Trauerspiel von Friedrich Schiller. Inszenierung: Murat Yeginer, Dramaturgie: Miriam Normann. Sowohl Murat Yeginer als auch Miriam Normann werden im Gottesdienst anwesend sein und uns einen Einblick in die Tiefen dieses großen Stückes gewähren. Pfarrerin Dorothea Patberg wird in der Predigt das Drama von theologischer Seite her beleuchten. Was bewegt diese beiden starken Frauen, Maria Stuart und Elisabeth von England, was treibt sie an, so zu handeln, dass am Ende Tod und Einsamkeit stehen? Jüdische Gemeinden in Baden selbstbewusst und dialogbereit Elisabeth von England. Mittwoch, 07. Mai 2014, Uhr, Vortrags- und Gesprächsabend mit dem Landesrabbiner der Jüdischen Gemeinden in Baden, Moshe Flomenmann am im Gemeindehaus der evangelischen, Schwarzwaldstraße 61/63. Der Landesrabbiner wird grundsätzlich sprechen zum Selbstverständnis des Judentums, dann eingehen auf die Erklärung der Landessynode der Evangelischen Landeskirche in Baden vom 3. Mai 1984 ( also vor 30 Jahren!) zum Verhältnis von Christen und Juden. Und er gibt einen Einblick in das Leben der jüdischen Gemeinden in Baden. Begrüßung: Pfarrerin Dorothea Patberg Moderation: Gerhard Heinzmann, Pfarrer/Schuldekan i.r., Bezirksbeauftragter für das christlich-jüdische Gespräch. Der Eintritt ist frei. Konfirmation 2014 Konfirmation 05. April 2014 Noah Aydt, Jule Burghard, Nico Faber, Paul Friederich, Elena Guthmann, Trutz Hähl-Pfeifer, Sara Hölzer, Emely Karcher, Jule Knab, Christian Koch, Julian Maier, Jim-Bob Mettke, Frauke Müller, Jenny Orgony, Vanessa Raff, Rena Riedel, Alicia Rittershofer, Domenik Sigrist, Marc Stahl, Léon Etienne Tischer, Luca Talmon-Gros. Konfirmation 06. April 2014 Ilka Bader, Tanja Bader, Antonius Becht, Claire Dalhöfer, Céline Dihlmann, Tobias Ehrlich, Sören Finna, Marcel Gottwald, Tina Griesheimer, Jennifer Jost, Nina Keller, Adrian Knuth, Marie-Luisa Luz, Johanna Maier, Jascha Pfäfflin, Lydia Rieger, Svenja Röhr. Anmeldung zur Konfirmation 2015 Die Anmeldung in der zur Konfirmation 2015 findet am Mittwoch, 25. Juni 2014, Uhr im Gemeindehaus Schwarzwaldstr. 61 statt. Die angehenden Konfirmanden sind dazu mit ihren Eltern eingeladen. Bitte Taufurkunde und Stammbuch mitbringen. Diamantene Konfirmation Am Sonntag, 29. Juni 2014, Uhr, erinnern sich die Konfirmanden des Jahres 1954 an ihre Konfirmation in derauferstehungskirche vor 60 Jahren. Aus diesem Anlass laden wir die ganze Gemeinde zu einem festlichen Gottesdienst mit Abendmahl in die Auferstehungskirche ein. Der Posaunenchor spielt. Den Gottesdienst hält Pfarrerin Patberg. Auch wer 1954 außerhalb Pforzheims konfirmiert wurde, kann in der an der Diamantenen Konfirmation teilnehmen. Ebenso laden wir alle ein, deren Konfirmation 70 Jahre und länger zurückliegt. Goldkonfirmation Am Sonntag, 13. Juli 2014, Uhr, erinnern sich die Konfirmanden des Jahres 1964 an ihre Konfirmation in der Auferstehungskirche vor 50 Jahren. Aus diesem Anlass laden wir die ganze Gemeinde zu einem festlichen Gottesdienst mit Abendmahl in die Auferstehungskirche ein. Den Gottesdienst hält Dekanin Quincke. Auch wer im Jahr 1964 außerhalb Pforzheims konfirmiert wurde, kann in der an der Goldkonfirmation teilnehmen. Alle Anmeldungen im Pfarramt, Glümerstr: 2, Tel Veranstaltungen Veranstaltungen im Gemeindezentrum, Schwarzwaldstraße 61 Musik und Chorproben Kantorei (Chor) jeden Do Uhr Posaunenchor Proben jeden Di Uhr Jungbläserchor Proben jeden Di Uhr Johanneskurrende (für Kinder bis zur 3. Klasse) Proben jeden Mo Uhr Flötenkreis für Erwachsene jeden Do Uhr Kinder und Jugendliche Krabbelgruppe jeden Mi Uhr Jungschar für Mädchen und Jungen (6-12 Jahre) jeden Do Uhr Jugend-Band jeden Do Uhr Konfirmandenunterricht jeden Mi Uhr Erwachsene Bibelkreis Di Uhr /18.03./01.04./15.04./ / /24.06./ Frauenkreis Mi Uhr um Uhr Weltgebetstag der Frauen, Methodistengemeinde / um Uhr!/ um Uhr Passionsandacht/ Literaturcafé Mo Uhr /07.04./12.05./ Kreis Ehepaare und Freunde Mo Uhr /28.04./19.05./ Weitere Angebote Funktionelle Gymnastik jeden Mo Uhr Wirbelsäulen- Gymnastik jeden Mo Uhr Seniorengymnastik jeden Mi 9.30 Uhr Taufen Elina-Maila und Valentin Augenstein, Ilias Felinger, Leon Lazaro Arribas, Sarah Pilchowski, Sina Gaenzle Levi und Adam Jäger, Elena Guthmann Johanna Maier, Adrian Knuth Trauungen Matthias Widmann und Tina geb. Martins de Jesus Bestattungen Erich Stierle, 88 Jahre Gertrud Laun, 99 Jahre Rainer Kollmar, 83 Jahre Reinhold Rothenstein, 83 Jahre Christel Stiefbold, 76 Jahre Reinhard Leiser, 76 Jahre Dieter Vögele, 79 Jahre Karl-Dieter Peik, 75 Jahre 15

9 Gottesdienste Gottesdienste an der Auferstehungskirche SO zur Ausstellung WERTEladen mit Impressionen zu den WERT Gegenständen, die Pforzheimer Bürger anlässlich der Ausstellung mitgebracht haben. Gottesdienst mit Abendmahl und Dr. Isabel Greschat SO SO SO Dekanin i.r. Fuchs SO mit Taufen Uhr Konzert mit Werken des Pforzheimer Komponisten Peter Förtig SA Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Konfirmation; Pfarrerin Patberg SO mit Abendmahl und Konfirmation; SO DO Gründonnerstag, Uhr Gem. Gottesdienst in der Auferstehungskirche; Dekan i.r. Schäfer,, Frauenkreis FR Karfreitag mit Abendmahl und Kantorei; SA Karsamstag, Uhr Gem. Osternacht-Feier in der Schloßkirche; Dekanin Quincke, Pfrin Reisner, Jugendkantorei SO Ostersonntag m it Abendmahl SO MO Ostermontag, Uhr Gottesdienste an der Schloßkirche SO Uhr Gottesdienst mit der Pforzheimer Faschingsgesellschaft und anderen Pforzheimer Narren, Pfrin Reisner SO ; Pfrin Reisner FR Uhr Taizé-Andacht; Ev. Projektleiterin Ök. Citykirche Ira Weinmann, Jugendkantorei SO Pfr. Trautz, Flötenensemble FR Uhr Taizé-Andacht Pfr. Gölz-Eisinger, Oratorienchor SO Uhr Gottesdienst mit KiTa Pestalozzistraße Pfrin Reisner, Chor FR Uhr Taizé-Andacht Pfr. Mentz, Motettenchor SO Uhr Jazzvesper mit der Penthouse Jazzband Pfrin Reisner 2014 FR Gem. Gottesdienst in der Stadtkirche; Lehrvikar Waskow Gottesdienste an der Stadtkirche SO mit Abendmahl und Taufen Pfr. Gölz-Eisinger SO Lehrvikar Waskow SO Dekanin Quincke SO für Klein und Groß Diakonin Bauer-Abstein, Kurrendengruppen FR Uhr Nagelkreuz-Versöhnungsandacht SO ; Pfr. Gölz-Eisinger Gottesdienste an der Auferstehungskirche DO Christi Himmelfahrt, Uhr MO Pfingstmontag, Uhr SO Gottesdienste an der Schloßkirche 2014 Sonntags um Uhr Kindergottesdienst März April Mai Juni in der Stadtkirche (außer in den Schulferien!) Uhr Taizé-Andacht Pfrin Reisner, Oratorienchor SO ; Pfrin Reisner FR Uhr Taizé-Andacht Lehrvikar Waskow; Motettenchor SO Uhr Themengottesdienst Hildegard von Bingen ; Pfrin Helm, Pfrin Reisner DI Uhr Ostergottesdienst KiTa Schlossberg Pfrin Reisner FR Karfreitag mit Abendmahl in Einzelkelchen; Pfrin Reisner, Chor SO Ostersonntag Uhr Ostergottesdienst mit Taufen und Tauferinnerung; Pfrin Reisner, Flötenensemble, Gitarre SO Prädikantin Endlich SO mit Konfirmanden-Prüfung Pfr. Gölz-Eisinger Lehrvikar Waskow, Jugendkantorei SO , Lehrvikar Waskow MI Uhr Osterfeier des Stadtkirchen-Kindergartens; Pfr. Gölz-Eisinger Do Uhr Andacht mit Tischabendmahl Begegnungsnachmittag in der Werktagskirche Diakonin Bauer-Abstein FR Karfreitag Uhr Kantatengottesdienst mit Abendmahl Pfr. Gölz-Eisinger, Oratorienchor, Jugendkantorei, Bachorchester SO Ostersonntag Uhr Kantatengottesdienst mit Abendmahl Dekanin Quincke, Motettenchor SO Pfr. Gölz-Eisinger SO Uhr Theatergottesdienst zu Maria Stuart, in Kooperation mit dem Theater Pforzheim, Murat Yeginer und Miriam Normann SO mit Taufen SO Uhr Kantatengottesdienst mit der Kantorei unter Leitung von Eva Maria Heinz SO Uhr Uhr Gottesdienst SO SO Pfingstsonntag m it Abendmahl SO SO mit Abendmahl und Diamantkonfirmation, Posaunenchor SO Uhr Gottesdienst mit Kindergarten anschließend Kindergarten-Sommerfest SO der KonfirmandInnen Pfrin Reisner SO Uhr Konfirmation mit Abendmahl in Einzelkelchen; Pfarrerin Reisner SO Pfrin Reisner, Chor SO Uhr Goldkonfirmation mit Abendmahl in Einzelkelchen Pfrin Reisner, Instrumentalkreis Gottesdienste an der Stadtkirche SO mit Abendmahl Dekanin Quincke SO ; Dekanin Quincke SA Uhr Gottesdienst der KonfirmandInnen mit Abendmahl Pfr. Gölz-Eisinger, Lehrvikar Waskow SO Uhr Konfirmation Pfr. Gölz-Eisinger, Lehrvikar Waskow Motettenchor SO für Klein und Groß Pfr. Gölz-Eisinger anschl. Gemeindetag mit Kindermusical Franz von Assisi Zentraler Gottesdienst in der Haidachgemeinde; Pfr. Kunick, Dekanin Quinke parallel Kindergottesdienst Gemeindediakonin Bauer-Abstein FR Uhr Nagelkreuz-Versöhnungsandacht SO Pfarrerin Reisner SO Pfingstsonntag Uhr Festgottesdienst Dekanin i.r. Fuchs Chor Gem. Gottesdienst in der Auferstehungskirche; Schuldekan i.r. Heinzmann SO Prädikantin Wiegand SO Prädikant van Dorsten SO mit Abendmahl in Einzelkelchen Pfrin Reisner, Flötenensemble Sonntags um Uhr Kindergottesdienst in der Stadtkirche (außer in den Schulferien!) SO Dekanin Quincke SO Pfingstsonntag Uhr Kantatengottesdienst mit Abendmahl Pfr. Gölz-Eisinger, Oratorienchor, Bachorchester 1. Bachkantate zum Mitsingen SO Lehrvikar Waskow SO Pfr. Gölz-Eisinger FR Uhr Nagelkreuz-Versöhnungsandacht SO Dekanin Quincke Gottesdienste

10 Michaelsgemeinde evangelische Michaelsgemeinde Gesucht! Gemeindebriefausträger Drei mal jährlich bekommen unsere Gemeindeglieder unseren Gemeindebrief. Dabei brauchen wir Ihre Hilfe! Wir suchen Menschen, die bereit sind, ehrenamtlich Gemeindebriefe auszutragen. Wir haben viele zur Auswahl stehende Straßen in unserem Gemeindegebiet und Sie können sich Ihren Bezirk / Ihre Straße frei wählen. Haben Sie Interesse? Bitte melden Sie sich im Pfarramt der Michaelsgemeinde unter der Telefonnummer oder kommen Sie vorbei. Unsere Adresse ist Schlossberg 10. Citykirche Veranstaltungen Unter den Augen von Michael hat wieder unsere Adventsausstellung die Schloßkirche in einen bunten Farbtupfer verwandelt. Wie im vergangenen Jahr war das Angebot der Führungen für Schulklassen, Kindergärten und Erwachsene sehr schnell ausgebucht. Knapp 1500 Besucherinnen und Besucher ließen sich auf das Thema Tierische Entdeckungen ein. An den Wochenenden wurden 500 Besucher gezählt! Herzlichen Dank an Pastoralreferent Tobias Gfell und an die Projektleiterin der evangelischen Citykirche Ira Weinmann und den vielen Ehrenamtlichen, die bei der Vorbereitung und Durchführung dabei waren. fand zum Thema der Adventsausstellung ein Gottesdienst für Mensch und Haustier statt. Wir hatten 10 Hunde und zwei Meerschweinchen zu Gast, die sich alle sehr ordentlich benahmen und auch keinen Schmutz hinterließen. Unser Kirchendiener Alexander Giss stellte fest: Da ist es nach manchen Konzerten viel schmutziger! Auch wenn manche Gemüter sich erregten, gab es sehr viel Zustimmung und Freude darüber, dass wir einen solchen Gottesdienst gefeiert haben. Dadurch ermutigt, werden wir Anfang Oktober wieder an unsere Mitgeschöpfe denken, und sie samt Herrchen und Frauchen zu einem Gottesdienst einladen. drängten sich am Heiligen Abend zur Christvesper mehr als 400 Menschen. Der Gottesdienst der sich mit Engeln beschäftigte -wurde von einem wunderbaren Harfenspiel umrahmt und die Atmosphäre war wie immer eine ganz besondere. war der SWR4 zu Gast in unserer Kirche und übertrug die Christmette nicht nur in ganz Baden-Württemberg, denn auch die Pfalz war zugeschaltet. Das Chörle aus Dietlingen unter Leitung von Bernhard Kaburek sang auf höchstem Niveau und Martin Kares, der Orgelsachverständige unserer Landeskirche spielte flott auf unserer Steinmeyer Orgel. Es war ein einmaliges Erlebnis, in der von Kerzen beleuchteten Schloßkirche die Heilige Nacht mit den Menschen in SWR 4 Land zu feiern. haben wir die Kirchenwahlen am 1. Dezember durchgeführt. Gewählt wurden: Jörg Pailer, Edeltraud Treiber, Holger Gustmann, Katrin Lenze, Karin Bäuerle-Goldberg, Heike Büchert, Minh Hong, Margareta Klein- Bretschneider. Die Ältesten wurden am 4. Advent im Gottesdienst eingeführt. Ein herzliches Dankeschön und ein vergelt s Gott für ihr ehrenamtliches Engagement gilt Claudia Alf, die nicht mehr kandidierte. erhielten Johannes Scholle, Jörg Pailer, Holger Gustmann und Minh Hong die goldenen Ehrennadel unserer badischen Landeskirche mit einer Urkunde des Landesbischofes Dr. Ulrich Fischer für ihr Jahrzehnte langes ehrenamtliches Engagement in unserer Michaelsgemeinde. DANKE, dass Menschen sich immer wieder für ihre Kirche stark machen. Ihre Pfarrerin Heike Reisner Jubiläumskonfirmation 2014 in der Schloßkirche Sonntag, den 25. Mai 2014, Uhr festlicher Gottesdienst mit Pfarrerin Reisner und dem Instrumentalkreis Feiern Sie in diesem Jahr Jubiläumskonfirmation: Goldene, Diamantene, Eiserne oder Gnadenkonfirmation und wurden in der Schloßkirche St. Michael konfirmiert? Dann melden Sie sich gerne auch wenn Sie in einer anderen Gemeinde oder Kirche konfirmiert wurden im Pfarramt der Michaelsgemeinde. Unsere Telefonnummer: , unsere Mailadresse: ev.michaelsgemeinde.pf@t-online.de KonfirmandInnen Schloßkirche Samuel Brusda, Alisia Drobeck, Michelle Guillot, Dana Hähnle, Albert Hirschfeld, Nico Peine, Taylor Talton, Sydney Talton, Michelle Unruh, Benedikt Weinmann. Prüfungsgottesdienst der KonfirmandInnen Sonntag, den 04. Mai 2014 um Uhr mit Pfarrerin Reisner Konfirmation in der Schloßkirche mit Abendmahl Sonntag, den 11. Mai 2014 um Uhr mit Pfarrerin Reisner Citykirche Veranstaltungen Ökumenische Citykirche Pforzheim Von Mai bis Ende September ist unsere Schloßkirche wieder jeden Tag von Uhr geöffnet. Im Sommerhalbjahr findet auch wieder das Gesprächsangebot C-Punkt am Montag und am Freitag von Uhr und am Mittwoch von Uhr in unserer Kirche statt. Wir freuen uns auch in dieser Saison der Offenen Kirche über alte und neue Patenund Patinnen, die in den Öffnungszeiten immer mal wieder in der Kirche vorbei und nach dem Rechten schauen. Bei Interesse melden sie sich doch bitte bei uns im Pfarramt. Auf unserer neuen Website finden Sie über die unten stehenden Veranstaltungen hinaus weitere Informationen über das Citykirchenprogramm in der evangelischen Schloßkirche, in der katholischen Barfüßerkirche und an anderen Orten unserer Stadt (z.b. Theater, Thalia). Schauen sie doch mit einem kurzen Klick einfach vorbei! Es lohnt sich, unsere neue Website zu besuchen: Oekumenische-Citykirche-Pforzheim.de Ihre Ira Weinmann und Ihr Tobias Gfell Gemeinde- Nachrichten Taufen Daniel Giller Sophia Hoffmann Alica Hoffmann Elisabeth Clyne Merlina Clyne Trauungen Yakup Uzunyakup und Rita Chamoun- Uzunyakup, geb. Chamoun Bestattungen Brigitte Walter Herbert Stübner Ingeborg Lehmann Kurt Anders Anneliese Vestewig Gisela Jürgen Paula Neupert Alice Konst Arnold Truman Katharina Zelch Lore Trinkle Lucina Schäffner Anneliese Wahl Siegfried Weiß Gerhard Pagel Ökumenischer C-Punkt Das offene Gesprächsangebot (C-Punkt) der Ökumenischen Citykirche finden Sie von Mai bis September in der Schloßkirche. Ohne Anmeldung und kostenlos finden Sie in den ehren- und hauptamtlichen Mitarbeiter/innen des C-Punkt Menschen, die Zeit für Ihre Anliegen und Themen haben. Sie sind willkommen! Wir haben Zeit und ein offenes Ohr für Sie. Öffnungszeiten des C-Punkt in der Schloßkirche: Mai bis September Mo-Fr Uhr Mi Uhr Michaelsgemeinde

11 evangelische Michaelsgemeinde Vormerken In der Schloßkirche: 30.März Uhr Jazzvesper mit Penthouse Jazzband 13. April Uhr Gottesdienst zum Themenwochenende Hildegard von Bingen 20. April (Ostern) Uhr Ein ganz besonderer Tauferinnerungsgottesdienst für alle Neugierigen und Getauften Offenes Musizieren in der Schlosskirche Immer donnerstags Uhr von Mai bis September in der Schloßkirche Wir haben von Mai bis September eine Offene Kirche, mit einer wunderbaren Akustik und den Wunsch, dass der Kirchenraum sich mit Musik füllt. Sie musizieren in einem Ensemble, in einem Musikverein, spielen ein Instrument, singen allein oder in einem Chor? Sind Sie neugierig, wie sich Ihre Musik in einer Kirche anhört? Wenn Ihnen Passanten, die vorbeikommen und die offenen Kirche besuchen, willkommen sind, steht Ihnen die Schlosskirche donnerstags von Uhr zur Verfügung. Sie können dort Ihre Musik zum Klingen bringen. Bitte melden sie sich rechtzeitig bei Ira Weinmann, damit die Termine koordiniert werden können. Wenn nicht anders gewünscht, wird Ihre Musik über die Website der Citykirche (Oekumenische-Citykirche-Pforzheim.de) und Tipps und Termine in der PZ beworben. Auf dich will ich schauen Grunderfahrungen geistigen Lebens bei Hildegard von Bingen Samstag, 12. April 2014, Uhr, Schloßkirche In der Begegnung mit Leben, Wirken und Theologie der heiligen Hildegard sowie im Kennenlernen und Einüben ihrer Kompositionen und Lieder, lassen wir uns auf Grunderfahrungen geistlichen Lebens dieser bedeutenden Kirchenlehrerin ein. Gottesdienst mit gregorianischen Gesängen prägten Hildegards Leben. Und so wollen wir auch am Ende des Tages eine Vesper feiern und am Sonntag, 13. April, in der Schloßkirche im Gottesdienst singen. Veranstaltungsort: Schloßkirche und Lutherhaus Termin: Samstag, 12. April 2014 von Uhr Leitung: Luise Helm (Pfarrerin) und Annegret Max (Kantorin und Religionspädagogin) Kosten: 30 Anmeldung: bei Ira Weinman Tel Nähere Informationen bei: Ökumenische Citykirche Pforzheim Ira Weinmann, Tel , Oekumenische-Citykirche-Pforzheim.de Lichtklang Freitag, 06. Juni 2014, Barfüßerkirche und Schloßkirche Als der Pfingsttag gekommen war, befanden sich alle am gleichen Ort. Da kam plötzlich vom Himmel her ein Brausen, wie wenn ein heftiger Sturm daher fährt, und erfüllte das ganze Haus, in dem sie waren. Und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich verteilten; auf jeden von ihnen lies sich eine nieder. Alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt undbegannen, in fremden Sprachen zu reden, wie es der Geist ihnen eingab. Apostelgeschichte 2,1-4 Licht und Klang sind zwei wesentliche Elemente, mit denen das Pfingstereignis in der Bibel gezeichnet wird. Daher stehen Licht und Klang im Mittelpunkt des gleichnamigen Abends, jeweils am Freitag vor Pfingsten. Das Programm verbindet in diesem Jahr Barfüßerkirche und Schloßkirche. In beiden Kirchen sowie auf dem Blumenhof geben Musiker aus der Region und Lichtinstallationen diesem Ereignis eine unverwechselbare Note.Genaueres erfahren sie in Kürze über unsere Website und zeitnah aus der Presse. Eine Kooperation der Ökumenischen Citykirche mit der katholischen Seelsorgeeinheit Pforzheim-Innenstadt. Jazzvesper mit der Penthouse-Jazzband Sonntag, 30. März Uhr in der Schloßkirche Mit diesem besonderen Jazzereignis beenden wir allmählich die Wintersaison in unserer Schloßkirche. Die Penthouse-Jazzband steht für besten Jazz der Stilrichtungen New Orleans, Blues, Dixieland und Swing. Im vergangenen September starteten wir mit unserer Jazzvesper zum ersten Mal. Die Kirche war bis auf den letzten Platz gefüllt. Gottesdienst und Jazz harmonieren in den alten Gemäuern der Schloßkirche auf ganz besondere Weise. Das Thema der Jazzvesper ist Feelings große Gefühle im Leben. Nähere Informationen bei: Ökumenische Citykirche Pforzheim Ira Weinmann, Tel , Oekumenische-Citykirche-Pforzheim.de Veranstaltungen Michaelsgemeinde Musik und Chorproben Chor jeden Mi Uhr Interessenten sind jederzeit willkommen Flötenensemble jeden Do Uhr Gemshorn- und Krummhorn-Quartett jeden Mo Uhr Neue MitspielerInnen sind nach Absprache herzlich willkommen! Für diejenigen, (auch Anfänger!), die gerne in einem der Ensembles (Flötenensemble bzw. Gemshorn- und Krummhorn-Quartett) mitspielen möchten, sich das aber nicht zutrauen, besteht die Möglichkeit, donnerstags bzw. montags Übungsstunden zu erhalten. Infos beim Pfarramt unter Tel oder bei Kerstin Bischoff, Tel Senioren Seniorenkreis jeden Mi Uhr im Lutherhaus Die SeniorInnen freuen sich über jedes neue Gesicht schauen Sie doch einfach mal rein. Freizeit Klöppel-Zirkel Samstags Uhr im Lutherhaus 08.03/12.04/10.05/14.06 Kinder s. Kinderseite S. 26/27 Konzert Hora caecilia Marianisches und Mystisches Marienvertonungen aus fünf Jahrhunderten mit dem Ambra Trio aus Kempten, Sonntag, 13. April 2014, Uhr, Schloßkirche Neben marianischen Antiphonen der Barockzeit loten die drei Musiker- Innen die mystischen Dimensionen christlicher Spiritualität in den Werken von Cherubini, Reger, Alain und Massenet aus. Eine spannende Rarität ist zu erwarten bei der Improvisation über Themen aus dem Oevre von Hildegard von Bingen, die die Künstler im Trialog gestalten. Als die Musik Verbindendes werden Texte von Hildegard von Bingen rezitiert. Stephanie M.-L. Bornschlegl (Sopran), Julia Fehre (Violine), Michael Eckerle (Orgel/Truhenorgel) Eintrittspreis: 10 / erm. 8 Nähere Informationen bei: Ökumenische Citykirche Pforzheim Ira Weinmann, Tel , Oekumenische-Citykirche-Pforzheim.de Michaelsgemeinde 20 Hier gelangen Sie mit Ihrem QR-Code-Scanner direkt auf die Homepage der Ökumenischen Citykirche Pforzheim. Michaelsgemeinde 21

12 evangelische Vesperkirche Konfirmation 2014 Vesperkirche 2014 Auch in diesem Jahr war die Vesperkirche wieder sehr gut besucht. Über dreihundert ehrenamtliche Helferinnen und Helfer und etliche hauptamtliche Spezialisten sorgten für Essen und Trinken, Kaffee und süße Stückle, Kinder- und Hausaufgabenbetreuung, Sozialberatung, Seelsorge, Andachten, ärztliche Versorgung, Abendvesper, Frisuren Zum ersten mal dabei: Junge Männer der Justizvollzugsanstalt, die tatkräftig nicht nur bei der Bewirtung, sondern auch beim Abbau mit zupackten. An alle Beteiligten und Betroffenen herzlichen Dank: An die Organisatoren für die umsichtige Führung an die vielen Helferinnen und Helfer für ihre zupackende Art an die Spenderinnen und Spender für ihre Großzügigkeit an die Besucherinnen und Besucher für ihre Fröhlichkeit, Geduld und Toleranz an die Gemeinde für ihre Bereitschaft, einen Monat lang mit sehr vielen Kompromissen zu leben Wir freuen uns aufs nächste Jahr! Konfirmation in der Stadtkirche Prüfungsgottesdienst der Konfirmanden und Konfirmandinnen Sonntag, den 06. April 2014 um Uhr Pfarrer Gölz-Eisinger, Lehrvikar Waskow, Jugendkantorei Gottesdienst mit Abendmahl gestaltet von der Konfirmandengruppe Samstag, den 17. Mai 2014 um Uhr Pfarrer Gölz-Eisinger, Lehrvikar Waskow Konfirmationsgottesddienst Sonntag, den 18. Mai 2014 um Uhr Pfarrer Gölz-Eisinger, Lehrvikar, Waskow Motettenchor Unsere Konfirmanden und Konfirmandinnen sind: Fabio Aestel, Annika Bentner, Chiara Burkhardt, Valentin Finsterle, Benjamin Gerhards, Patrizia Gerundt, Henriette Gust, Britta Kossmann, Johannes Ludwig, Christian Luttenberger, Felix Otto, Tobias Röh, Evelin Serikov, Jennifer-Sarah Weber, Yannick-Noel Wenz. Danke! Spenden in den Wintermonaten Im Januar müssen wir im Pfarramt jedes Jahr die Statistik machen. Das ist für unsere Sekretärin richtig Arbeit, aber zeigt uns viel: Wieviele Menschen werden erreicht mit unserer Gemeindearbeit? Wieviele Ehrenamtliche waren aktiv? Welche Bereiche wachsen, welche werden kleiner? Das ist interessant zu sehen! Nun haben wir auch die Spenden insgesamt sichten dürfen. Die sind beeindruckend. Und das sollten Sie wissen. Wo kommen die Spenden her? Einige Spenden kommen von Gemeindegliedern einfach so. Etliche Spenden kommen nach Trauerfeiern und Beerdigungen. Manche Spenden kommen für einen bestimmten Zweck, der den Spendern am Herzen liegt. Und so verteilt sich das dann: Für die allgemeine Gemeindearbeit: 930,- Für die Beleuchtung der Christusfigur im Atrium (Tympanon der alten Stadtkirche): Spenden nach Trauerfeiern und Beerdigungen: Spende anlässlich einer Trauung: 100 Spenden für den Kindergarten: 750 Spenden für die Kinder- und Jugendarbeit (incl. Konfirmandenarbeit): 200 Spendenaktion für zusätzliche Mikrophone zum Gottedienstwürfel -Projekt: 3.064,62 Das sind beeindruckende Zahlen herzlichen Dank! Wir werden nun in den kommenden Wochen die Technik für die Gottesdienstaufnahmen (Projekt Gottesdienstwürfel) erweitern und hoffen, dass wir dann nicht nur jeden zweiten Gottesdienst, sondern wöchentlich diese Aufnahmen erstellen können. Hans Gölz-Eisinger Gemeinde- Nachrichten Taufen Felix Henich Christian Mihaila Ilias Mikka Felinger Tizian Simon Obier Dominik Noel Neufeld Trauungen Stephen Henich und Nicole, geb. Wackenhut Tobias Meier und Saskia, geb. König Bestattungen lse Donn, 98 Jahre Emma Hermann, 89 Jahre Margot Göhring, 86 Jahre Siegfried Warnatzsch, 84 Jahre Anneliese Frick, 83 Jahre Emmi Kappler, 88 Jahre Ursula Weldi, 92 Jahre Jolanda Rothfuß, 83 Jahre Emma Urban, 86 Jahre Inge Sturm, 80 Jahre Iris Schwämmle, 65 Jahre Margarethe Sauerland, 86 Jahre Manfred Schröder, 75 Jahre Elli Otto, 82 Jahre Richard Heidecker, 90 Jahre Adelheid Westphal, 82 Jahre Brigitte Kern, 78 Jahre 22 Landesbischof Dr. Ulrich Fischer Landesbischof Dr. Ulrich Fischer kurz vor dem Ruhestand Der Bischof der Evangelischen Landeskirche in Baden, Ulrich Fischer, wird am 11. Februar 65 Jahre alt. Der Oberhirte von rund 1,25 Millionen Protestanten tritt zum 01. Juni in den Ruhestand, Nachfolger des gebürtigen Lüneburgers wird Professor Jochen Cornelius-Bundschuh. Fischer prägt seit mehr als 15 Jahren von Karlsruhe aus die Kirche. Nach dem Studium der Theologie in Göttingen und Heidelberg stand er im badischen Sandhausen erstmals auf der Kanzel. Von war er Vorsitzender des Präsidiums der Union Evangelischer Kirchen in der EKD (UEK), zudem ist er Medienbischof der EKD und seit 2004 Vorsitzender des Verwaltungsrats des Gemeinschaftswerks der Evangelischen Publizistik (GEP). Die Einführung des neuen Landesbischofs Professor Dr. Cornelius-Bundschuh wird am 01. Juni um Uhr in der Stadtkirche in Karlsruhe sein. Beachten Sie die Hinweise in der Presse. 23

13 evangelische 24 Die Partner- und befreundeten Gemeinden der Ev. Michendorf Skoczów, Polen Senftenberg Michendorf lädt ein... und andere Neuigkeiten aus dem Arbeitskreis Partnergemeinde Es ist soweit, Michendorf bekommt einen neuen Pfarrer bzw. hat ihn schon. Der Gemeindekirchenrat hat ihn im letzten Jahr gewählt und zum 1. Februar hat Pfarrer Michael Dürschlag, nach mehr als 23 Jahren in der Prignitz, seinen Dienst angetreten. Die Einführung fand am 23. Februar in der ev. Kirche in Michendorf statt. Am besten aber lassen wir nun Herrn Pfr. Dürschlag selbst zu Wort kommen. Herr Pfarrer Dürschlag, warum haben Sie sich um die Pfarrstelle in Michendorf beworben? Ich habe mich schon bei meinem ersten Besuch in Michendorf am 01. August 2013 sehr wohl gefühlt. Nach der Ausschreibung der Pfarrstelle im Amtsblatt hatte ich mir die Gemeinde angesehen und bin dort gleich sehr freundlich und nett aufgenommen worden. Ich finde es sehr spannend, künftig nur einen Gemeindekirchenrat und eine stabile Gemeindemitgliederzahl vorzufinden. Daher habe ich mich wahnsinnig gefreut, gewählt worden zu sein. Was ist Ihnen wichtig bei Ihrer Arbeit als Pfarrer? Ich habe ein recht einfaches Seelsorgekonzept, das heißt: Freut Euch mit den Fröhlichen, weint mit den Weinenden, nach Römer 12, 15. Für mich bedeutet das, gerne miteinander das Evangelium zu feiern, aber auch in den dunklen Stunden gemeinsam zu gehen und das Licht Gottes in dunklen Zeiten zu suchen. Mir ist wichtig, jede Altersgruppe in der Kirchengemeinde auf ihrem geistlichen Weg zu begleiten und immer wieder mit Gott in Verbindung zu bringen. Wo liegen Ihre Wurzeln? Ich wurde im Februar 1965 in Nienburg an der Weser geboren. Nach dem Fachabitur Sozialarbeit/Fachpädagogik trat ich 1983 in das Missionsseminar Herrmannsburg ein und absolvierte 1986/87 ein Gaststudienjahr in Hamburg machte ich das 1. theologische Examen, danach folgte das Vikariat in Hamburg-Bergedorf. Am zog ich nach Pritzwalk und legte 1991 mein 2. theologisches Examen in Berlin ab. Bis 1994 war ich Prädikant, weil in dieser Zeit meine Ehe leider in die Brüche ging. Am wurde ich zum Pfarrer ordiniert. Ab war ich Pfarrstelleninhaber in Pritzwalk. Woran hängt Ihr Herz? Ich verstehe die Menschen der Gemeinde als dem Leib Christi zugehörig. In der Gemeinde sollte jede und jeder sein von Gott gegebenes Talent entfalten können und die entsprechende Würdigung erfahren. Das betrifft für mich wortwörtlich die Kleinen und die Großen. Darüber hinaus schätze ich flache Hierarchien und wünsche mir eine Kultur der offenen Kommunikation und Wahrnehmung sowie des Respekts. Was mein Leben als Theologe angeht, gibt es für mich kein Drinnen und Draußen das Gespräch an der Edeka-Kasse kann ebenso Seelsorge sein wie ein verabredetes im Pfarramt. Gibt es noch Hobbys neben dem Beruf? Die Astrophysik interessiert mich seit Kindesbeinen leidenschaftlich daher finde ich es ganz toll, nun in der Nähe des Einsteinhauses in 3/2013 Caputh zu leben. Ich lese gerne von den 80 Umzugskartons, die bis jetzt gepackt sind, sind 60 voller Bücher einige sind auch mit Krimis gefüllt. Darüber hinaus koche und esse ich gerne. Außerdem bin ich oft laufend und radelnd unterwegs. Seit 2010 widme ich meine Urlaube dem Surfsport (Wellenreiten), ich liebe den Ozean! Was sind Ihre Pläne für die erste Zeit nach dem Amtsantritt? Ich möchte gerne feste Sprechzeiten in Michendorf und Wildenbruch einrichten. In den ersten 100 Tagen nach dem Amtsantritt hab ich vor, erst einmal die Menschen und Gegebenheiten in der Gemeinde kennen zu lernen und ganz viele Besuche zu machen anschließend plane ich mit den Gremien der Gemeinden in Klausur zu gehen, um miteinander ein bis zwei Projekte zu entwickeln. Was beschäftigt Sie ganz aktuell? Natürlich der Umzug nach Michendorf! Was Umzüge angeht, bin ich ehrlich gesagt aus der Übung (der letzte war 1990). Aber das wird schon, und dann bin ich natürlich gespannt auf die neuen Gemeinden und den neuen Lebensabschnitt, der vor mir liegt! Das Interview wurde uns freundlicherweise aus Michendorf zur Verfügung gestellt, die Fragen stellte Susanne Liedtke. Sie ist freie Journalistin und Pressereferentin. Wir haben uns erlaubt die Antworten für etwas zu kürzen. nach Michendorf! Vom 01. bis 04. Mai lädt die Gemeinde Michendorf zu sich ein. Als Themen sind angedacht, das politische Berlin und das Kennenlernen der hinzugekommenen Gemeinde Wildenbruch und sicherlich auch das Kennenlernen von Herrn Pfarrer Dürschlag. Sollten Sie an einer Teilnahme interessiert sein, melden Sie sich bitte bis Ende März im Pfarramt der. Sie erhalten dann weitere Informationen. und weil es immer so schön ist findet vom 02. bis 05. Oktober wieder ein Treffen in Dalherda statt, dazu aber mehr im nächsten. Stadtkirchentelegramm Was? Wann? Wo? Alt-Neu? Dekanin Christiane Quincke versieht seit dem Predigtauftrag an der Stadtkirche. Herzlich Willkommen! Lehrvikar Gregor Waskow hat seinen zweiten Seminarkurs (1 Monat im Predigerseminar in Heidelberg) absolviert. Der Schulschwerpunkt der ersten Phase ist nun vorbei. Der März und der April werden von (Seelsorge-)Besuchen, Erfahrungen mit Taufe und Trauung und Gottesdiensten geprägt sein um Uhr Werktagskirche: Zwischen Calvinismus und Judentum. Vortrag der Kunsthistorikerin Krisztina Jütten im Rahmen der Woche der Brüderlichkeit (Veranstalter: Löbliche Singergesellschaft) um Uhr Werktagskirche: Gemeindebeirat. Das Planungs- und Begegnungstreffen unserer ehrenamtlich Aktiven Gemeindetag in und um die Kirche und die regelmäßigen Veranstaltungen (siehe S. 25); und die Gottesdienste (siehe S ); und die vielen Veranstaltungen und Angebote der Musik (siehe S ). Veranstaltungen Offene Gemeinde 14-täglich Fr Uhr im Stadtkirchenhaus, Melanchthonstr. 1, 1. OG Begegnung mit Erich Fried österreichischer Jude, ins Londoner Exil geflüchteter Dichter deutscher Sprache, Referentin: Dr. Ulrike Rein evtl. Kinobesuch Hast Du alles gut bedacht, Paulus? Referent: Dr. Friedrich Katz, Pfr. i.r Geschichten um die Tulpe, Referent: Adrian van t Veer Johannes Reuchlin Phorcensis gebildet, trialogisch, christlich selbsbewußt. Aus den Schriften des berühmten Pforzheimers wird das Opus De verbo mirifico (vom wundertätigen Wort) zusammenfassend dargestellt, im Kontext von Reuchlins Biographie und Schaffen. Es geht in diesem von gelehrten Zitaten aus der Philosophie und der Theologie übervollen Werk um die Erinnerung ad fontes, zu den Quellen im Dreiergespräch zwischen griechischer Philosophie, Judentum und Christentum letztlich um das Ziel, im Wort Jeschuah Gottes Heil zu finden. Referent: Dr. Gerhard Heinzmann, Schuldekan i.r Maiwanderung mit Gretel und Paul Erhardt Uhr Führung in der Pforzheimer Zeitung. Wir treffen uns am Rassler-Denkmal, gegenüber der PZ Nähere Angaben zu den Themen erteilt gerne Christa Mann, Tel Nagelkreuz-Gesprächsabend alle 3 Monate am ersten Donnerstag, Uhr im Stadtkirchenhaus, Melanchthonstr. 1, 1. OG Kinder und Jugendliche: Konfirmandenunterricht mittwochs, Uhr Kindermorgen siehe Seite 26/27 Senioren Begegnungsnachmittag für ältere Menschen jeweils Do Uhr in der Werktagskirche Diakonin Bauer-Abstein /Team Arbeit und Beruf Erinnerungen, Gespräche, Spiele, Rätsel und vieles mehr Tisch-Abendmahl am Gründonnerstag Begegnung der Generationen Erinnerungen an Spiele und Spielsachen (mit den Kindern des Ev. Stadtkirchenkindergartens) Wasser ist zum Waschen da ein Nachmittag rund um das erfrischende Element Spiele-Nachmittag für Jung und Alt jeweils sonntags, Uhr im Stadtkirchenhaus, Melanchthonstr. 1, 1. OG /27.04./18.05./ Musik- und Chorproben: siehe Seite 30 25

14 Kirche mit Kindern Kirche mit Kindern Weitere Veranstaltungen für Kinder (nicht während der Schulferien) Kinder und Jugendliche in der Krabbelgruppe jeden Mi Uhr Jungschar (ab 1. Klasse) jeden Do Uhr Johannes-Kurrende (bis 3. Klasse) Mo Uhr ab Januar 2014 Wer Lust hat, macht beim Krippenspiel mit (s. S. 12) Rückblick: Kindermorgen Spezial im Technischen Museum Der Kindermorgen am 25. Januar 2014 im Technischen Museum wird allen Beteiligten noch lange in Erinnerung bleiben. Zu Beginn feierten wir umgeben von alten Maschinen einen Gottesdienst. Danach zeigten uns Mitarbeiter des Schmuckmuseum verschiedene Maschinen, die man früher in der Schmuckproduktion gebraucht hat. Die Kinder durften auch selbst Hand anlegen, um aus einem Messingblech eine Elefantenfigur auszustanzen und unter Anleitung der Museumspädagoginnen, aus einem Stück Draht ein eigenes Schmuckstück formen und schmieden. Kindermorgen Spezial und Besonderer KiGo outdoor Ein Morgen im Wald Samstag 28. Juni 2014, Uhr bis voraussichtlich Uhr (Ort und Treffpunkt werden noch bekannt gegeben) Wir werden an einem schönen Platz mitten im Wald auf Entdeckungsreise gehen. Zum Beispiel versetzen wir uns in die Rolle von Eichhörnchen auf Futtersuche, oder wir verfolgen geheimnisvolle Fährten, hören den Bäumen beim Wachsen zu, erkunden kleine Wasserläufe und vieles mehr. Außerdem feiern wir einen gemeinsamen Waldgottesdienst, hören eine spannende Geschichte, essen und trinken miteinander und genießen es, mitten im Wald zu sein. Ihr bekommt rechtzeitig in den Schulen und auch in den Gruppen der Kurrende einen Flyer, auf dem alle notwendigen Informationen mitgeteilt werden. Wir freuen uns auf Euch Ute Schweizerhof- Staib und die MitarbeiterInnen beim Besonderen KiGo Adelinde Bauer-Abstein und die MitarbeiterInnen des Kindermorgens Spezial Nähere Informationen: Adelinde Bauer-Abstein Gemeindediakonin Tel.: Adelinde.Bauer-Abstein@kbz.ekiba.de Kindermorgen spezial für Kinder von 6-12 Jahre Abendmahl für Kinder am Gründonnerstag Gründonnerstag, 17. April 2014, Uhr in der Schloßkirche Das Abendmahl zu feiern ist etwas ganz Besonderes. Jesus hat es mit seinen besten Freunden am Gründonnerstag am letzten Tag vor seinem Tod gefeiert. Ihr Kinder seid an diesen Gründonnerstag eingeladen in die Schloßkirche zu kommen und zu erleben, was das Abendmahl auch heute so besonders macht. Wir hören und spüren mit allen Sinnen, was in der Bibel über Jesu Erlebnisse in der Zeit vor Ostern steht und was über das Abendmahl berichtet wird. Wir schmücken gemeinsam liebevoll den Altar, singen, teilen Saft und Brot und basteln eine kleine Erinnerung an diesen Tag. Auch Eltern, Großeltern und andere Begleitpersonen sind herzlich willkommen dabei zu sein und mitzufeiern! Ira Weinmann, Trude Leiser, Melissa Finger, Paul Vincze kleines Erzähl- und Ausruhcafé für Kinder und Eltern Wo Lutherhaus Schlossberg 6, Pforzheimer Innenstadt Wann Donnerstags von Uhr Für die Großen: einfach einmal Pause machen, einen guten Kaffee trinken, ins Gespräch kommen ohne Chaos in den eigenen vier Wänden mit den Kindern Schönes gestalten Für die Mittleren: basteln Geschichten hören, Brezel essen Für die Kleinen: anderen Kleinen begegnen, spielen und krabbeln auf dem Krabbelteppich März Frühlingserwachen Blumengirlanden Schachteln verzieren April Frühlingstüten Osterbasteln Mai Bilderrahmen für Muttertag Serviettentechnik Backen Juni Kinder und alle, die mit ihnen in der Stadt unterwegs sind, sind herzlich eingeladen vorbeizukommen. Annette Lobe, Karin Bäuerle-Goldberg, Annkathrin Becker Kindergottesdienst Besonderer Kindergottesdienst einmal im Monat sonntags um Uhr 30. März Uhr Gemeindehaus der 18. Mai Uhr Gemeindehaus der 28. Juni Uhr Besonderer KiGo outdoor und Kindermorgen Spezial Ein Morgen im Wald Ort und Treffpunkt werden noch bekannt gegeben. Jeden Sonntag um Uhr Kindergottesdienst! (außer in den Ferien) Los geht s gemeinsam mit den Erwachsenen in der Ev. Stadtkirche. Dann ziehen wir mit unserer Kerze in den Jungscharraum. Wir singen, beten, hören Geschichten und basteln. Wir freuen uns auf dich! Das Kindergottesdienstteam der Stadtkirche Kindermorgen Spezial für Kinder von 5 bis 12 Jahren 17. April Uhr Schloßkirche Abendmahl für Kinder am Gründonnerstag 28. Juni 10.0 Uhr Ein Morgen im Wald Kindermorgen Spezial und Besonderer KiGo outdoor. Alle Informationen in den entsprechenden Artikeln. Es freuen sich auf euch Adelinde Bauer-Abstein, Ira Weinmann und das Kindermorgen-Team Familiengottesdienst für Klein und Groß 23.März. 10.r0 Uhr Schloßkirche Kindergarten Pestalozzistraße Pfrin Reisner, Chor Ev. Singschule Singschulklasse I/II (5-7 Jahre) Do Uhr Kleine Kurrende 23. März, Uhr (7-9 Jahre) Do Uhr Stadtkirche Mädchenkurrende Diakonin Adelinde Bauer-Abstein, (10-12 Jahre) Mo Uhr Kurrenden Jungenkurrende (10-12 Jahre) 26 Mo Uhr 27 Kirche mit Kindern

15 mittendrin Das berühmteste Passionsoratorium des 18. Jahrhunderts Karfreitagskonzert am um Uhr von Motettenchor und Cappella aureliensis in der Schloßkirche Kalender Samstag, 29. März, Uhr Sonntag, 30. März, Uhr Stadtkirche Felix Mendelssohn Bartholdy: Paulus Welches war das populärste Oratorium der gesamten klassisch-romantischen Epoche? Nein, weder Bachs Matthäus- oder Johannes-Passion, nicht Oratorienchor Pforzheim, Südwestdeutsches Angelika Lenter (Sopran), Constanze Jader (Alt), Alexander Pfitzenmeier (Tenor), Falko Hönisch (Bass), das Weihnachtsoratorium, nicht Mozarts Requiem, nicht Beethovens Missa solemnis. Sondern: Der Tod Jesu von Carl Heinrich Graun. Kammerorchester sowie Bachorchester Pforzheim, Christian Stähr (Leitung) Eintritt: 16 bis 28 (Ermäßigung für Schüler und Am Karfreitag, dem 18.April, wird der Motettenchor um Uhr Studenten; Abendkassenaufschlag 3 ) dieses fast vergessene Oratorium in der Pforzheimer Schloßkirche zu Gehör bringen. Gemeinsam mit namhaften Solisten sowie der Cappella au- Karfreitag, 18. April, Uhr, Schloßkirche Carl Heinrich Graun: Der Tod Jesu Kirsten Drope (Sopran), Rüdiger Linn (Tenor), reliensis auf Instrumenten in historischer Bauweise musiziert der Chor unter Leitung von Kord Michaelis Grauns Werk, das von 1755 bis 1828 fast Motettenchor Pforzheim, Cappella aureliensis Raimonds Spogies (Bass), auf Instrumenten in historischer Bauweise, als das einzig bekannte Passionsoratorium bezeichnet werden kann. Kord Michaelis (Leitung) Carl Heinrich Graun lebte von 1703 bis 1759; wie sein älterer Bruder Johann Gottlieb Graun besuchte er die Dresdner Kreuzschule und schlug Ostersonntag, 20. April, Uhr, Stadtkirche Mendelssohns Oratorium Paulus Eintritt: 11 bis 21 Samstag, 29. März um Uhr und Sonntag, 30. März um Uhr Kantatengottesdienst die Laufbahn eines Sängers, Kapellmeisters und Komponisten ein in der Stadtkirche Motettenchor und Bachorchester trat er als Vizekapellmeister in die Kapelle des Preußischen Kronprinzen Mittwoch, 14. Mai, Uhr, Stadtkirche Friedrich ein. Als der Kronprinz 1740 als Friedrich II. (genannt der Große ) 1831 erhielt der 22jährige Felix Mendelssohn Bartholdy den Auftrag zu einem Oratorium vom Frankfurter Cäcilien-Chor. Mendelssohn entschied Jugendkantorei Pforzheim, Bachorchester barock, 1. Bachstunde der Wiener Klassik den preußischen Thron bestieg, war eines seiner wichtigsten Projekte die Christian Stähr (Leitung) Eröffnung der Oper Unter den Linden. So machte er Graun zum Kapellmeister und schickte ihn nach Italien, um für die Berliner Oper geeignete Ohren über Paulus: das wäre eigentlich eine reizvolle Vorlage für einen sich für die Apostelgeschichte. Ein Oratorium, also eine Art Oper für die Sonntag, 18. Mai, Uhr, Auferstehungskirche Kantatengottesdienst Sänger abzuwerben. Im Dezember 1742 eröffnete die Oper und Graun jungen Komponisten, um die Dramatik von Bekehrung, Mission in fremden Ländern, Kampf mit Zauberern, Seesturm und Schiffbruch, Gefäng- Johanneskantorei wurde für mehr als ein Jahrzehnt Friedrichs wichtigster Opernkomponist Mittwoch, 21. Mai, Uhr, Stadtkirche und damit ein Star am Berliner Musikhimmel. Kurz nach 1750 jedoch ereignete sich im Bereich der Oper ein recht radikaler Geschmackswandel, allerdings nicht für einen einseitig-plakativen Weg, sondern entwickelt nisaufenthalten und Befreiung zu schildern. Mendelssohn entschied sich 2. Bachstunde Franz von Assisi Kindermusical von Andreas Hantke und Christian Stähr ausgehend von Christoph Willibald Gluck. Dieser Wandel erklärt, dass die kurzerhand aus barocken Vorbildern ein neues, tragfähiges Konzept: 1829 Kurrendegruppen der Evang. Singschule, Vielzahl der Graunschen Opern das Schicksal vieler anderer Barockopern hatte er die Matthäus-Passion Bachs erstmals seit fast 100 Jahren wieder Mitglieder des Bachorchesters Pforzheim, Christian Stähr (Leitung) teilte und innerhalb kürzester Zeit als unmodern aus den Spielplänen verschwand. Ganz anders erging es seinem Passionsoratorium Der Tod Jesu, England führt, begegnet ihm die noch sehr lebendige Oratorien-Traditi- zur Aufführung gebracht, und auf einer Konzertreise, die ihn auch nach Sonntag, 25. Mai, Uhr, Stadtkirche Franz von Assisi (2. Aufführung) das er 1755 im Auftrag der preußischen Prinzessin Anna Amalia schrieb. on Händels. Ermutigt und geprägt durch diese großen Vorbilder, setzt er Mittwoch, 28. Mai, Uhr, Stadtkirche Das Libretto dieses Werkes schrieb kein Geringerer als der preußische den Paulus in einem selbstbewussten musikalischen und theologischen 3. Bachstunde Sinfoniekonzert Schauspieldirektor Carl Wilhelm Ramler, und zwar im modernsten Stil der Plan um. So überwarf er sich auch mit seinem ursprünglichen Textdichter, um evangelische Choräle (ähnlich den Bach schen Oratorien) einzu- Bachorchester Pforzheim in erweiterter Besetzung Christian Stähr (Leitung) Aufklärungstheologie, die maßgeblich vom preußischen Hof aus verbreitet wurde. So ist das Oratorium eines der ersten, die sich nicht mehr an flechten und macht damit deutlich, dass es ihm nicht nur um ein Konzertstück geht, sondern auch um eine persönliche Glaubensaussage. Die Mittwoch, 4. Juni, Uhr, Stadtkirche 4. Bachstunde Chor a capella die Passionserzählung eines der vier Evangelisten binden. Stattdessen wird Frank Martin: Messe für achtstimmigen Chor ein gefühliger Text im Stil der Empfindsamkeit, der die Passion Jesu nacherzählend kommentiert, mit ebenso eingängiger Musik verbunden. Das Gottvertrauen und Umkehr. Sein Oratorium wird dadurch mehrschichtig Pfingstsonntag, 8. Juni, Uhr, Statdkirche dramatischen Momente inszeniert er ebenso wie existentielle Fragen von Motettenchor Pforzheim, Kord Michaelis (Leitung) Carl Heinrich Graun und Gattin 1. Bachkantate zum Mitsingen (Antoine Pesne ) Ergebnis war so modern und attraktiv, dass die Berliner Singakademie fast und vielfarbig. Christian Stähr (Leitung) ein dreiviertel Jahrhundert lang dieses Werk Jahr für Jahr am Karfreitag Der Oratorienchor Pforzheim führt dieses großartige Werk am Samstag, Mittwoch, 11. Juni, Uhr, Stadtkirche aufführte mit einem gigantischen Publikumszuspruch Der Tod Jesu 29. März um Uhr und am Sonntag, 30. März um Uhr in 5. Bachstunde Violine Solo war sozusagen bildungsbürgerliche Pflicht. Erst durch Mendelssohns Wiederaufführung der Matthäus-Passion im Jahr 1829 wurde diese einzigar- der Stadtkirche auf. Solisten sind Angelika Lenter (Sopran), Constanze Werke von Joh. Seb. Bach und Eugène Ysaÿe Michael Ewers (Violine) Jader (Alt), Alexander Pfitzenmeier (Tenor) und Falko Hönisch (Bass). Sie tige Reihe von Aufführungen unterbrochen. Mittwoch, 18. Juni, Uhr, Stadtkirche werden begleitet vom Südwestdeutschen Kammerorchester Pforzheim 6. Bachstunde Violoncello und Saxophone Karten für das Konzert am Karfreitagabend zwischen 11 und 21 sind und dem Bachorchester, die Leitung hat Christian Stähr. Musik des 18. und 20. Jahrhunderts im Evang. Bezirkskantorat, bei den bekannten Vorverkaufsstellen und im von Jo.Seb.Bach, Dmitri Schostakowitsch, Der Eintritt beträgt 16 bis 28, wobei es Ermäßigungen für Schüler und Otfried Büsing und Edison Denisov Internet unter erhältlich. Studenten gibt. Der Vorverkauf läuft über Bohnenberger Optik, das Kartenbüro in den Schmuckwelten, die Christliche Buchhandlung, Buchhand- Christine Rall (Saxophon), Juris Teichmanis (Violoncello) Kord Michaelis lung Mumm (Dillweißenstein), Wolf Bekleidung (Niefern), die Christliche Mittwoch, 25. Juni, Uhr, Stadtkirche 7. Bachstunde Festliche Bläsermusik Bücherstube (Birkenfeld) und im Internet über sowie Pforzheimer Bläserensemble, Axel Becker (Ltg.) An der Abendkasse wird ein Aufschlag von 3 erhoben. 8. Bachstunde Chormusik der Romantik Mittwoch, 2. Juli, Uhr, Stadtkirche Oratorienchor Pforzheim Christian Stähr N.N. (Klavier), Christian Stähr (Leitung) 28 29

16 30 mittendrin Ensemble- und Chorproben Montag: Johannes-Kurrende Uhr (für Kinder bis zur 3. Klasse) Johannes-Gemeindezentrum, Schwarzwaldstr. 61 Mädchenkurrende Uhr (ab 4. Klasse) Jungenkurrende Uhr (ab 4. Klasse) Jugendkantorei Uhr (ab 13 Jahren) Motettenchor Uhr Ltg.: Kord Michaelis Ensemblekreis Alte Instrumente Uhr (Gemshorn- und Krummhorn-Quartett) Ltg.: Kerstin Bischoff Dienstag: Posaunenchor Uhr Ltg.: Wolfram Kienzle Johannes-Gemeindezentrum, Schwarzwaldstr. 61 Oratorienchor Pforzheim Uhr Mittwoch: Chor der Schloßkirche Uhr Ltg.: Katrin Lenze Donnerstag: Singschulklasse Uhr (Vorschulalter/1. Klasse) Kleine Kurrende Uhr (ab 2. Klasse) Pforzheimer Bläserensemble Uhr Ltg.: Axel Becker Johannes-Gemeindezentrum, Schwarzwaldstr. 61 Flötenensemble Uhr Ltg.: Kerstin Bischoff Bachorchester Pforzheim Uhr Johanneskantorei Uhr Ltg.: Eva-Maria Heinz Johannes-Gemeindezentrum, Schwarzwaldstr. 61 Alle Proben ohne weitere Angaben finden im Lutherhaus am Schlossberg unter der Leitung von Bezirkskantor Christian Stähr statt (nicht während der Schulferien). Nähere Informationen: Tel Bachstunden 2014 Seit Jahrzehnten laden die Bach-Stunden mittwochs um Uhr in die Stadtkirche ein, dieses Jahr zwischen dem 14. Mai und 02. Juli: Die jeweils etwas einstündigen Konzerte bieten abwechslungsreiche Programme, überwiegend mit Ensembles der Stadtkirche und damit einen schönen Übergang vom Alltag in den Feierabend. Das Eröffnungskonzert mit der Jugendkantorei und dem Bachorchester barock bringt der Wiener Klassik. Dabei kann man mit den Ohren entdecken, wie die Komponisten, u. a. Wolfgang Amadé Mozart und die Brüder Joseph und Michael Haydn, nicht nur miteinander befreundet waren, sondern auch in engem, fruchtbaren Austausch standen. Das Musical Franz von Assisi der Evang. Singschule mit Musik von Andreas Hantke und Christian Stähr wird in der 2. Bachstunde (und am darauffolgenden Sonntag) aufgeführt. Darin begegnen wir der heute ebenso vertrauten wie rätselhaften Person des Francesco Bernadone (so sein Geburtsname), seine Wandlung vom luxusverwöhnten Sohn einer reichen Familie zum freiwillig Armen und die Gründung des Franziskaner-Ordens. Der 300. Geburtstag des Bach-Sohnes Carl Philipp Emanuel war schon beim Lichterkonzert im Januar bedacht worden. Da aber seine Musik so vielseitig und erfrischend ist, soll es für das Bach-Orchester ein Anlass sein, den bekannten Unbekannten nochmals und in erweiterter Besetzung in der 3. Bachstunde zu präsentieren. Der Schweizer Komponist Frank Martin hat in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts spannende Musik geschrieben, die keiner Schule zuzuordnen ist: ebenso elegant wie romantisch, zeitlos wie eindeutig modern. Seine achtstimmige Messe führt der Motettenchor beim 4. Konzert auf. In den Wochen der Pfingstferien haben wir Gäste eingeladen: Der Konzertmeister des Südwestdeutschen Kammerorchesters Pforzheim Michael Ewers spielt in der 5. Bachstunde Werke für Violine solo von Johann Sebastian Bach und Eugène Ysaÿe, einem belgischen Geigenvirtuosen an der Grenze vom 19. ins 20. Jahrhundert. In der 6. Bachstunde gibt es die aparte Besetzung Violoncello und Saxophon (mit Christine Rall, Mitglied des Raschèr-Saxophonquartetts, und Juris Teichmanis) und Musik des 18. und 20. Jahrhunderts. Das Pforzheimer Bläserensemble unter Leitung von Axel Becker bietet zur 7. Bachstunde festliche Bläsermusik zusammen mit Christian Stähr an der Orgel. Den Abschluss bildet der Oratorienchor Pforzheim, der Chormusik der Romantik singt. Den Schwerpunkt bildet dabei Musik von Franz Schubert für Chor und Klavier, u. a. seine musikalische Szene Mirjams Siegesgesang. Der Eintritt ist auf Spendenbasis damit halten wir die Schwelle zum Besuch niedrig, sind aber darauf angewiesen, dass jeder nach seinen Möglichkeiten zur Finanzierung der Bachstunden beiträgt. Christian Stähr Musical Franz von Assisi Mittwoch, 21. Mai, Uhr und am Sonntag, 25. Mai, Uhr in der Stadtkirche Franz von Assisi ist einer der bekanntesten Heiligen, und seine Suche nach Einfachheit des Lebens und Bezug zur Natur sind heutzutage aktuell. Die Kinderchorgruppen der Evangelischen Singschule bringen Stationen seines Lebens auf die Bühne mit zwei Aufführungen am Mittwoch, 21. Mai, Uhr (2. Bachstunde) und am Sonntag, 25. Mai, Uhr (im Rahmen des Gemeindesfestes). Im Mittelpunkt des Musicals stehen die Jugendjahre bis zur Gründung des Franziskaner-Ordens: Franz wurde um 1181 als Sohn eines wohlhabenden Tuchhändlers gebohren. Er genoss eine gute schulische Ausbildung mit dem Ziel, das väterliche Geschäft zu übernehmen, und führte ein ausschweifendes Leben. In einem Krieg zwischen seiner Heimatstadt Assisi und der Nachbarstadt Perugia wurde er gefangen und eingekerkert. Dies brachte offensichtlich eine Wende, und nach seiner Rückkehr nach Assisi begann Franz Waren und Geld seines Vaters für soziale Zwecke und den Wiederaufbau einer Kapelle zu stehlen. Es kam zum Bruch mit seiner Familie. Stattdessen entstand eine Gemeinschaft von Gefährten, die wie Franz in Armut und Verkündigung leben wollten. Eine Anerkennung als Orden war zunächst aussichtslos, bis ein Traum den damaligen Papst umstimmte. Die Vogelpredigt (bei der Franz den Tieren predigt), die Zähmung eines Wolfes und der berühmte Sonnengesang sind in die Handlung eingeflochten. Die Aufführung basiert auf dem Musical Franziskus von Andreas Hantke. Da es einige mitreißende Songs enthält, allerdings sehr knapp konzipiert war, haben Michael Hunze (Liedtexte) und Christian Stähr (Dialoge und Musik) das Musical stark erweitert. Kinder, die Lust zum Mitspielen haben... sind eingeladen, in die Kinderchorgruppen der Evangelischen Singschule zu kommen: Singschulklasse (Vorschulalter und 1. Klasse) donnerstags Uhr Kleine Kurrende (2./3. Klasse) donnerstags Uhr Die Proben finden im Lutherhaus (Schlossberg) statt. Mädchen-Kurrende (ab 4. Klasse) montags Uhr Jungen-Kurrende (ab 4. Klasse) montags Uhr Das älteste, noch zu Lebzeiten entstandene Bild Franziskus von Assisi ( ) Fresko im Sacro Speco in Subiaco Alternativ (anstelle der zwei Altersstufen Singschulklasse und Kleinen Kurrende) gibt es die Johanneskurrende, die montags Uhr im Gemeindehaus der (Schwarzwaldstraße 61) probt. Anfang Mai findet eine Kinderchor-Freizeit statt, bei der das Musical im Mittelpunkt steht. Nähere Informationen: Tel

Christliches Zentrum Brig. CZBnews MAI / JUNI 2014. Krisen als Chancen annehmen...

Christliches Zentrum Brig. CZBnews MAI / JUNI 2014. Krisen als Chancen annehmen... Christliches Zentrum Brig CZBnews MAI / JUNI 2014 Krisen als Chancen annehmen... Seite Inhalt 3 Persönliches Wort 5 6 7 11 Rückblicke - Augenblicke Mitgliederaufnahme und Einsetzungen Programm MAI Programm

Mehr

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern 3. bis 9. Schuljahr Kirchliche Unterweisung (KUW) in der Münstergemeinde Bern Liebe Eltern, Wir freuen uns, dass Sie sich für die Kirchliche Unterweisung

Mehr

April 2010. Monatsspruch im April

April 2010. Monatsspruch im April April 2010 Monatsspruch im April Gott gebe euch erleuchtete Augen des Herzens, damit ihr erkennt, zu welcher Hoffnung ihr durch ihn berufen seid. (Epheser 1,18) An den Fuchs musste ich bei diesem Bibelwort

Mehr

Gott in drei Beziehungen

Gott in drei Beziehungen Gott in drei Beziehungen Predigt zum Dreifaltigkeitsfest 2011 Jeder von uns hat im Alltag ganz unterschiedliche Rollen zu erfüllen. Die Frauen mögen entschuldigen: Ich spiele die Sache für die Männer durch

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 aktuell emeinschaft Januar Februar 2013 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 Informationen der Gemeinschaft in der Evangelischen Kirche Barmstedt Foto: medienrehvier.de

Mehr

Ökumenische Partnerschaftserklärung für Bad Dürkheim

Ökumenische Partnerschaftserklärung für Bad Dürkheim Ökumenische Partnerschaftserklärung für Bad Dürkheim gegeben zum Pfingstfest 2006 Präambel Im Wissen um das Wort Jesu: Alle sollen eins sein: Wie du, Vater in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie

Mehr

Ich finde, gut gekleidete Leute sagen etwas aus über sich selbst. Und sie sind hübsch anzusehen. Kleider machen Leute.

Ich finde, gut gekleidete Leute sagen etwas aus über sich selbst. Und sie sind hübsch anzusehen. Kleider machen Leute. 24.04.2016 11:45 Uhr Tiefgängergottesdienst Gnade sei.. Liebe Tigo-Gemeinde, wenn ich die Konfirmanden bei der Konfirmation sehe, dann bin ich oft erfreut, wie schick sie aussehen. Sie wirken erwachsener,

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St.

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. Michael Unser Jubiläum führt uns weit zurück 1200 Jahre. Eine Urkunde

Mehr

dieses Buch hier ist für mich das wertvollste aller theologischen Bücher, die bei mir zuhause in meinen Bücherregalen stehen:

dieses Buch hier ist für mich das wertvollste aller theologischen Bücher, die bei mir zuhause in meinen Bücherregalen stehen: Predigt zu Joh 2, 13-25 und zur Predigtreihe Gott und Gold wieviel ist genug? Liebe Gemeinde, dieses Buch hier ist für mich das wertvollste aller theologischen Bücher, die bei mir zuhause in meinen Bücherregalen

Mehr

nregungen und Informationen zur Taufe

nregungen und Informationen zur Taufe A nregungen und Informationen zur Taufe Jesus Christus spricht: "Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters

Mehr

Michael Diener Steffen Kern (Hrsg.) Ein Impuls für die Zukunft der Kirche

Michael Diener Steffen Kern (Hrsg.) Ein Impuls für die Zukunft der Kirche Michael Diener Steffen Kern (Hrsg.) Ein Impuls für die Zukunft der Kirche Inhalt Vorwort... 7 Zeit zum Aufstehen Ein Impuls für die Zukunft der Kirche... 11 These 1: Jesus Christus ist der Sohn Gottes.

Mehr

Die Taufe Eine Verbindung die trägt

Die Taufe Eine Verbindung die trägt Die Taufe Eine Verbindung die trägt 1 Vorwort Im Jahr 2011 wird in der Evangelischen Kirche das Jahr der Taufe gefeiert.»evangelium und Freiheit«lautet das Motto. In der Tat: Die Taufe macht Menschen frei.

Mehr

tun. ist unser Zeichen.

tun. ist unser Zeichen. Das Leitbild der DiakonieVerband Brackwede Gesellschaft für Kirche und Diakonie mbh (im Folgenden Diakonie genannt) will Orientierung geben, Profil zeigen, Wege in die Zukunft weisen. Wir in der Diakonie

Mehr

Jahreslosung 2014 - Psalm 73, 28 Gott nahe zu sein, ist mein Glück

Jahreslosung 2014 - Psalm 73, 28 Gott nahe zu sein, ist mein Glück Jahreslosung 2014 - Psalm 73, 28 Gott nahe zu sein, ist mein Glück Für jedes Jahr wird ein Bibelvers als Losungsvers für das kommende Jahr ausgewählt. Ausgewählt wird dieser Vers übrigens nicht von den

Mehr

Veranstaltungen. November. Dezember. St. Andreas St. Lamberti St. Michaelis. Sonntag, 29.11.2015. Sonntag, 6.12.2015 2. Advent. Dienstag, 1.12.

Veranstaltungen. November. Dezember. St. Andreas St. Lamberti St. Michaelis. Sonntag, 29.11.2015. Sonntag, 6.12.2015 2. Advent. Dienstag, 1.12. 18 Veranstaltungen Veranstaltungen November Dezember Sonntag, 29.11.2015 10.00 Uhr Festgottesdienst zum 1. Advent St.-Andreas-Kantorei, Pastor Detlef Albrecht, Diakonin Susanne Paetzold 10.00 Uhr Evangelische

Mehr

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Leitender Pfarrer: Siegbert Pappe Tel.: 48 35 36 E-Mail: Pfarrer.Pappe@hl-kreuz-hn.de Pfarrvikar und Klinikseelsorger: Ludwig Zuber Tel.: 39 91 71 Fax: 38 10

Mehr

Ostern 2013. Gemeindebrief der Kirchengemeinde Hengstfeld, Asbach, Roßbürg und Schönbronn

Ostern 2013. Gemeindebrief der Kirchengemeinde Hengstfeld, Asbach, Roßbürg und Schönbronn Gemeindebrief der Kirchengemeinde Hengstfeld, Asbach, Roßbürg und Schönbronn Ostern 2013 Inhalt: S. 2 Besinnung S. 3 Konfirmation 2013 S. 4-5 Aus unserer Kirchengemeinde, u.a, Zuständigkeiten in der Vakaturzeit,

Mehr

Wenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen.

Wenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen. In welchem Alter sollte ein Kind getauft werden?meistens werden die Kinder im ersten Lebensjahr getauft. Aber auch eine spätere Taufe ist möglich, wenn das Kind schon bewusst wahrnimmt was geschieht. Was

Mehr

EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHE IM KANTON SOLOTHURN

EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHE IM KANTON SOLOTHURN EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHE IM KANTON SOLOTHURN Teilrevision der Kirchenordnung November 1996 TAUFE KIRCHLICHER RELIGIONSUNTERRICHT KONFIRMATION TAUFE, KIRCHLICHER RELIGIONSUNTERRICHT UND KONFIRMATION

Mehr

Kath. Kirchgemeinde Kirchweg 2 9312 Häggenschwil

Kath. Kirchgemeinde Kirchweg 2 9312 Häggenschwil April 2014 Kath. Kirchgemeinde Kirchweg 2 9312 Häggenschwil Pfarramt: Pater A. Schlauri: Alexander Burkart: Tel. 071 298 51 33, E-Mail: sekretariat@kirche-haeggenschwil.ch Tel. 071 868 79 79, E-Mail: albert.schlauri@bluewin.ch

Mehr

So sind wir. Eine Selbstdarstellung

So sind wir. Eine Selbstdarstellung So sind wir Eine Selbstdarstellung Vineyard München eine Gemeinschaft, die Gottes verändernde Liebe erfährt und weitergibt. Der Name Vineyard heißt auf Deutsch Weinberg und ist im Neuen Testament ein Bild

Mehr

Gemeinde - Mitteilungen - Hl. Kreuz, Waren - Maria Königin des Friedens, Röbel - Hl. Familie, Malchow

Gemeinde - Mitteilungen - Hl. Kreuz, Waren - Maria Königin des Friedens, Röbel - Hl. Familie, Malchow Gemeinde - Mitteilungen - Hl. Kreuz, Waren - Maria Königin des Friedens, Röbel - Hl. Familie, Malchow 15.August - 30. September 2015 PASTORALER RAUM NEUSTRELITZ WAREN MARIA, HILFE DER CHRISTEN & HEILIG

Mehr

schön, dass Sie sich die Zeit nehmen, um das Programm des Geistlichen Zentrums

schön, dass Sie sich die Zeit nehmen, um das Programm des Geistlichen Zentrums Grußwort Liebe Leserinnen und Leser, schön, dass Sie sich die Zeit nehmen, um das Programm des Geistlichen Zentrums Einigen ist sicher sofort aufgefallen, dass das Programm im Vergleich zu den Vorjahren

Mehr

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben. 1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die

Mehr

Ein und dieselbe Taufe

Ein und dieselbe Taufe 1 Ein und dieselbe Taufe Eph. 4,5 Nach V. 3 geht es um die Einheit des Geistes. In diesem Zusammenhang nennt Paulus sieben Aspekte der geistlichen Einheit: Ein [geistlicher] Leib Ein Geist Eine Hoffnung

Mehr

Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016

Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016 PASTORALVERBUND ST. PETER UND PAUL FREIGERICHT HASSELROTH Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016 Wir laden Sie herzlich ein zu unseren Angeboten in der Fastenzeit. Wir freuen uns, wenn Sie diese zur

Mehr

Abendmahl mit Kindern erklärt

Abendmahl mit Kindern erklärt Abendmahl mit Kindern erklärt Evangelisch-Lutherische Dreifaltigkeitskirche Bobingen Um was geht es, wenn wir Abendmahl feiern? Von Jesus eingesetzt Als Jesus von seinen JÄngern Abschied nahm, stiftete

Mehr

Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (20.)

Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (20.) Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (20.) Kanzelgruß: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. ::egngemeg.. nngm

Mehr

WESEN UND WIRKEN DES HEILIGEN GEISTES

WESEN UND WIRKEN DES HEILIGEN GEISTES WESEN UND WIRKEN DES HEILIGEN GEISTES 1 Einleitung Der christliche Glaube bekennt sich zum Heiligen Geist als die dritte Person der Gottheit, nämlich»gott-heiliger Geist«. Der Heilige Geist ist wesensgleich

Mehr

Valentinstag Segnungsfeier für Paare

Valentinstag Segnungsfeier für Paare Valentinstag Segnungsfeier für Paare Einzug: Instrumental Einleitung Es ist Unglück sagt die Berechnung Es ist nichts als Schmerz sagt die Angst Es ist aussichtslos sagt die Einsicht Es ist was es ist

Mehr

Abendgottesdienst der Diakonie am Sonntag Sexagesimae, 27.1.2008 Ettenhausen, 19.30 Uhr

Abendgottesdienst der Diakonie am Sonntag Sexagesimae, 27.1.2008 Ettenhausen, 19.30 Uhr 1 Abendgottesdienst der Diakonie am Sonntag Sexagesimae, 27.1.2008 Ettenhausen, 19.30 Uhr Vorspiel Votum und Begrüßung Ritter Lied 197,1-3 Herr, öffne mir die Herzenstür Römerbriefhymnus Nr. 762 + Ehr

Mehr

Die Heilige Taufe. HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg. Seelsorger:

Die Heilige Taufe. HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg. Seelsorger: Seelsorger: HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg Die Heilige Taufe Häfliger Roland, Pfarrer Telefon 062 885 05 60 Mail r.haefliger@pfarrei-lenzburg.ch Sekretariat: Telefon 062

Mehr

Arbeitshilfen Nr. Titel Datum

Arbeitshilfen Nr. Titel Datum 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 Kirchliche Medienarbeit 23. September 1980 21 22 23 24 Gemeinsames Zeugnis - Ein Studiendokument der Gemeinsamen Januar 1982 Arbeitsgruppe und des Ökumenischen

Mehr

Predigttext: 1 Johannes 5,11-13 (Predigtreihe IV, Erneuerte Perikopenordnung)

Predigttext: 1 Johannes 5,11-13 (Predigtreihe IV, Erneuerte Perikopenordnung) 2. Sonntag nach Weihnachten, 4. Januar 2015, 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche Predigt: Pfarrerin Dr. Cornelia Kulawik Predigttext: 1 Johannes 5,11-13 (Predigtreihe IV, Erneuerte

Mehr

Leitbild - Inhalt. Angebote entdecken. Gottesdienste feiern. Gemeinde gestalten. Offenheit und Toleranz zeigen. Gemeinschaft erleben

Leitbild - Inhalt. Angebote entdecken. Gottesdienste feiern. Gemeinde gestalten. Offenheit und Toleranz zeigen. Gemeinschaft erleben Leitbild Leitbild - Inhalt Angebote entdecken Gottesdienste feiern Gemeinde gestalten Offenheit und Toleranz zeigen Gemeinschaft erleben Pfarreiengemeinschaft entwickeln 2 Gott suchen und erfahren Aus

Mehr

Evangelische Kirchengemeinde Merzig. Taufen. in unserer Gemeinde ein Wegweiser

Evangelische Kirchengemeinde Merzig. Taufen. in unserer Gemeinde ein Wegweiser Evangelische Kirchengemeinde Merzig Taufen in unserer Gemeinde ein Wegweiser Geht zu allen Völkern, und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des

Mehr

Musterbriefe für die Caritas-Sammlung 2015 Hier und jetzt helfen

Musterbriefe für die Caritas-Sammlung 2015 Hier und jetzt helfen Musterbriefe für die Caritas-Sammlung 2015 Hier und jetzt helfen In jeder Kirchengemeinde und Seelsorgeeinheit ist der Stil verschieden; jeder Autor hat seine eigene Schreibe. Hier finden Sie Briefvorschläge

Mehr

Predigt Mt 5,1-3 am 5.1.14

Predigt Mt 5,1-3 am 5.1.14 Predigt Mt 5,1-3 am 5.1.14 Zu Beginn des Jahres ist es ganz gut, auf einen Berg zu steigen und überblick zu gewinnen. Über unser bisheriges Leben und wohin es führen könnte. Da taucht oft die Suche nach

Mehr

Religionen oder viele Wege führen zu Gott

Religionen oder viele Wege führen zu Gott Religionen oder viele Wege führen zu Gott Menschen haben viele Fragen: Woher kommt mein Leben? Warum lebe gerade ich? Was kommt nach dem Tod? Häufig gibt den Menschen ihre Religion Antwort auf diese Fragen

Mehr

Nachrichtenblatt der Erlöserkirchgemeinde

Nachrichtenblatt der Erlöserkirchgemeinde Nachrichtenblatt der Erlöserkirchgemeinde Leipzig-Thonberg Juni - August 2013 Jahreslosung 2013: Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebräer 13,14 Wir laden Sie ein

Mehr

Predigt für die Osterzeit (Rogate) Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Kraft des Heiligen Geistes sei mit uns allen.

Predigt für die Osterzeit (Rogate) Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Kraft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Predigt für die Osterzeit (Rogate) Kanzelgruß: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Kraft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Wir hören das Wort unseres Herrn Jesus Christus,

Mehr

Fürbitten für die Trauung - 1

Fürbitten für die Trauung - 1 Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast

Mehr

DIE SPENDUNG DER TAUFE

DIE SPENDUNG DER TAUFE DIE SPENDUNG DER TAUFE Im Rahmen der liturgischen Erneuerung ist auch der Taufritus verbessert worden. Ein Gedanke soll hier kurz erwähnt werden: die Aufgabe der Eltern und Paten wird in den Gebeten besonders

Mehr

Jahreslosungen seit 1930

Jahreslosungen seit 1930 Jahreslosungen seit 1930 Jahr Textstelle Wortlaut Hauptlesung 1930 Röm 1,16 Ich schäme mich des Evangeliums von Christus nicht 1931 Mt 6,10 Dein Reich komme 1932 Ps 98,1 Singet dem Herr ein neues Lied,

Mehr

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen Christliches Menschenbild Jedes einzelne Kind ist, so wie es ist, unendlich wertvoll! 2 Wir sehen in jedem Kind ein

Mehr

Arche Noah Kindergarten Ahornstraße 30 59755 Arnsberg Tel. (0 29 32) 2 54 45

Arche Noah Kindergarten Ahornstraße 30 59755 Arnsberg Tel. (0 29 32) 2 54 45 Arche Noah Kindergarten Ahornstraße 30 59755 Arnsberg Tel. (0 29 32) 2 54 45 Katharinen-Kindergarten Fresekenweg 12 59755 Arnsberg Tel. (0 29 32) 2 49 50 Martin-Luther-Kindergarten Jahnstraße 12 59821

Mehr

(021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III)

(021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III) (021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III) [Kurzpredigt im Vorabendgottesdienst am 26.02.2011] Kanzelsegen: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. (Rs.)

Mehr

Gottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A.

Gottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A. Gottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A. Hanna Nicolai Liebe Gemeinde, da habe ich Ihnen heute ein Seil mitgebracht

Mehr

TAUFE EIN WEG BEGINNT

TAUFE EIN WEG BEGINNT TAUFE EIN WEG BEGINNT DIE TAUFE GOTTES JA ZU DEN MENSCHEN Sie sind Eltern geworden. Wir gratulieren Ihnen von Herzen und wünschen Ihrem Kind und Ihnen Gottes Segen. In die Freude über die Geburt Ihres

Mehr

Sehr geehrter Herr Erzbischof, sehr geehrter Herr Nuntius, meine sehr geehrten Damen und Herren,

Sehr geehrter Herr Erzbischof, sehr geehrter Herr Nuntius, meine sehr geehrten Damen und Herren, Bischofsweihe und Amtseinführung von Erzbischof Dr. Stefan Heße am 14. März 2015 Sehr geehrter Herr Erzbischof, sehr geehrter Herr Nuntius, meine sehr geehrten Damen und Herren, heute bekommen die Katholiken

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Ihr Kind möchte konfirmiert werden? Du möchtest konfirmiert werden? das ist schön.

Ihr Kind möchte konfirmiert werden? Du möchtest konfirmiert werden? das ist schön. Ihr Kind möchte konfirmiert werden? Du möchtest konfirmiert werden? das ist schön. Denn das ist ein großer Schritt Richtung Erwachsen-Sein. Früher endete mit der Konfirmation die Schul- und damit die Kinderzeit.

Mehr

Gottesdienstordnung vom 31.01. bis 21.02.2016 3-wöchig

Gottesdienstordnung vom 31.01. bis 21.02.2016 3-wöchig Gottesdienstordnung vom 31.01. bis 21.02.2016 3-wöchig Sonntag, 31. Januar 2016 4. SONNTAG IM JAHRESKREIS 1. L.: Jer 1,4-5.17-19; 2. L.: 1 Kor 12,31-13,13; Ev.: Lk 4,21-30 zu Lichtmess mit Blasiussegen

Mehr

Katholische Priester finden die Wahrheit

Katholische Priester finden die Wahrheit Katholische Priester finden die Wahrheit Luis Padrosa Luis Padrosa 23 Jahre im Jesuitenorden Ich habe entdeckt, dass es in den Evangelien keine Grundlage für die Dogmen der römischkatholischen Kirche gibt.

Mehr

Herzlich willkommen. Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC. Gemeinde Jesu Christi - Predigt 07.06.2015 Oliver Braun

Herzlich willkommen. Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC. Gemeinde Jesu Christi - Predigt 07.06.2015 Oliver Braun Herzlich willkommen Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC 1 Schweigen ist Silber Beten ist Gold! 2 Reden 1. Timotheus 6 / 20 : bewahre sorgfältig, was Gott dir anvertraut hat! Halte dich fern von

Mehr

KUW Kirchliche Unterweisung in der Kirchgemeinde Berner Münster

KUW Kirchliche Unterweisung in der Kirchgemeinde Berner Münster KUW Kirchliche Unterweisung in der Kirchgemeinde Berner Münster 3. bis 9. Klasse im Schuljahr 2015 / 2016 Kirchliche Unterweisung (KUW) in der Münstergemeinde Bern Liebe Eltern, gerne informieren wir

Mehr

J2: Ich weiß inzwischen nicht, ob unsere Idee wirklich gut ist! J1: Klar doch! Ne Church-Party! Kirche macht was los! Hier lassen wir es krachen!

J2: Ich weiß inzwischen nicht, ob unsere Idee wirklich gut ist! J1: Klar doch! Ne Church-Party! Kirche macht was los! Hier lassen wir es krachen! Langschläfergottesdienst am 3.2.2013 mit Abendmahl in der Prot. Kirche Essingen We will have a party F (f) este feiern Konfirmanden und Präparanden Pfarrer Richard Hackländer und Vikar Christoph Krauth

Mehr

Evangelische Kirchengemeinde Wiebelskirchen

Evangelische Kirchengemeinde Wiebelskirchen Gemeindeversammlung am 19. August 2007 Evangelische Kirchengemeinde Wiebelskirchen Seite: 1 Stand: 12.07.2006 Inhalt Vorwort Einleitung Bestandsaufnahme Befragungsaktion Leitlinien und Ziele und Maßnahmen

Mehr

St. Andreas München. Presseinformation ... ... Pfarrkirche St. Andreas erstrahlt in neuem Glanz. Kunstaktion. Interreligiöses Gebet. 5.

St. Andreas München. Presseinformation ... ... Pfarrkirche St. Andreas erstrahlt in neuem Glanz. Kunstaktion. Interreligiöses Gebet. 5. St Andreas München Kath Pfarrgemeinde St Andreas Zenettistr 46 80337 München Tel (089) 77 41 84 Presseinformation 5 November 2010 Pfarrkirche St Andreas erstrahlt in neuem Glanz Wiedereröffnung nach eineinhalbjähriger

Mehr

Christentum in Politik und Gesellschaft

Christentum in Politik und Gesellschaft Thomas Petersen Die Der Bedeutung demoskopische von Kirche Befund und Christentum in Politik und Gesellschaft Expertentagung: Schritte in die Zukunft. Das VerhŠltnis von Staat und Kirche zu Beginn des

Mehr

Programm J u n i 2011

Programm J u n i 2011 Programm J u n i 2011 Der Kaffeeklatsch findet täglich um 15.00 Uhr im Speiseraum statt. Hierzu sind alle Bewohner herzlich eingeladen. Die Sprechstunden von Frau Hüls sind jeweils am: Montag, Mittwoch,

Mehr

Pfarrblatt der Konstanzer Bodanrückgemeinden

Pfarrblatt der Konstanzer Bodanrückgemeinden Pfarrblatt der Konstanzer Bodanrückgemeinden St.Verena Dettingen-Wallhausen St. Peter und Paul Litzelstetten-Mainau St.Nikolaus Dingelsdorf-Oberdorf 30. Januar bis 21. Februar 2016 (3 Wochen) Öffnungszeiten

Mehr

Predigt über Galater 5,22 Treu und zuverlässig werden

Predigt über Galater 5,22 Treu und zuverlässig werden Predigt über Galater 5,22 Treu und zuverlässig werden Liebe Gemeinde Paulus beschreibt im Galaterbrief das Leben in der Kraft Gottes, konkret: wie wir unsere Persönlichkeit verändern, wenn der Heilige

Mehr

"Durch Leiden werden mehr Seelen gerettet, als durch die glänzenste Predigt."

Durch Leiden werden mehr Seelen gerettet, als durch die glänzenste Predigt. FEBRUAR 18. Aschermittwoch - Fast- u. Abstinenztag Mt 6,1 6.16 18 19. Do nach Aschermittwoch Lk 9,22 25 20. Fr nach Aschermittwoch Mt 9,14 15 21. Sa nach AMi, Hl. Petrus Damiani Lk 5,27 32 "Durch Leiden

Mehr

Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein.

Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein. Wir alle sind Gemeinde, kommt zu Tisch! Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein. Wir begrüßen Sie als neu zugezogenes Mitglied in Ihrer Evangelischen und heißen Sie willkommen. Unsere Gottesdienste und

Mehr

Predigt von Heiko Bräuning

Predigt von Heiko Bräuning Stunde des Höchsten Gottesdienst vom Sonntag, 06. Oktober 2013 Thema: Die Macht der Dankbarkeit Predigt von Heiko Bräuning Solche Gespräche habe ich als Pfarrer schon öfters geführt:»wie geht es Ihnen?Ach

Mehr

Bibelsonntag 2011 - sola scriptura

Bibelsonntag 2011 - sola scriptura Bibelsonntag 2011 - sola scriptura Der Bibel einen besonderen Platz schenken: Die Schweizerische Bibelgesellschaft lädt alle Gemeinden ein, einmal jährlich einen Bibelsonntag zu gestalten. Wissenswertes

Mehr

Wasser heißt: Leben Familiengottesdienst über die Bedeutung des Wassers

Wasser heißt: Leben Familiengottesdienst über die Bedeutung des Wassers Kategorie Stichwort Titel Inhaltsangabe Verfasser email Gottesdienst Symbole Wasser heißt: Leben Familiengottesdienst über die Bedeutung des Wassers A. Quinker a.quinker10@gmx.de Eingangslied: Mein Hirt

Mehr

Die Aufgaben der evangelischen Friedenskirche in Köln-Mülheim

Die Aufgaben der evangelischen Friedenskirche in Köln-Mülheim Die Aufgaben der evangelischen Friedenskirche in Köln-Mülheim Was tut die Kirche für die Gesellschaft? Die evangelische Kirche trägt zur Förderung der Gesellschaft bei, indem sie eigene Institutionen betreibt,

Mehr

Hebräerbrief. Zweck: Hebräer 3,12-14 A. Mit diesen Worten eröffnet der Schreiber den Zweck seiner Lektion.

Hebräerbrief. Zweck: Hebräer 3,12-14 A. Mit diesen Worten eröffnet der Schreiber den Zweck seiner Lektion. Hebräerbrief Kapitel 3 & 4 Glaubensabfall: Gründe und Lösungen Ziel: Bewahrung vor Glaubensabfall. EINLEITUNG I. Der Hebräerbrief wurde geschrieben, um Christen vom Glaubensabfall zu bewahren (2,1; 6,4-6;

Mehr

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen.

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen. Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Bischof Dr. Dr. h.c. Markus Dröge, Gottesdienst auf dem Jahrestreffen der Gemeinschaft Evangelischer Zisterzienser-Erben, 26. April 2015,

Mehr

43. Vereinbarung zwischen der Evangelischen Landeskirche in Württemberg und der Evangelischmethodistischen

43. Vereinbarung zwischen der Evangelischen Landeskirche in Württemberg und der Evangelischmethodistischen Vereinbarung mit der Ev.-methodist. Kirche 43 43. Vereinbarung zwischen der Evangelischen Landeskirche in Württemberg und der Evangelischmethodistischen Kirche in Württemberg Vom 18. Oktober 1982 (Abl.

Mehr

26. November 2014 Universität Zürich. Dr.med. Timo Rimner Christen an den Hochschulen

26. November 2014 Universität Zürich. Dr.med. Timo Rimner Christen an den Hochschulen 26. November 2014 Universität Zürich Dr.med. Timo Rimner Christen an den Hochschulen Aktuelle Lage und Hintergrund Gott eine Person oder eine Energie? Gottes Weg zum Menschen Der Weg des Menschen zu Gott

Mehr

BERUFEN UM IN DEINER HERRLICHKEIT ZU LEBEN

BERUFEN UM IN DEINER HERRLICHKEIT ZU LEBEN Seite 1 von 9 Stefan W Von: "Jesus is Love - JIL" An: Gesendet: Sonntag, 18. Juni 2006 10:26 Betreff: 2006-06-18 Berufen zum Leben in deiner Herrlichkeit Liebe Geschwister

Mehr

»Ich lebe und ihr sollt auch leben«johannes 14,19

»Ich lebe und ihr sollt auch leben«johannes 14,19 Ostergottesdienst 23. März 2008 Hofkirche Köpenick Winfried Glatz»Ich lebe und ihr sollt auch leben«johannes 14,19 Heute geht es um»leben«ein allgegenwärtiges Wort, z.b. in der Werbung:»Lebst du noch oder

Mehr

INFOBRIEF FEBRUAR - MÄRZ 2016 HEILSARMEE RHEINECK

INFOBRIEF FEBRUAR - MÄRZ 2016 HEILSARMEE RHEINECK INFOBRIEF FEBRUAR - MÄRZ 2016 HEILSARMEE RHEINECK INFOBRIEF Februar März 2016 Seite 2 Unser Leitbild unsere Identität? Leitbild Heilsarmee Zentrum Rheintal, Rheineck Gott hat nie aufgehört, dich zu lieben,

Mehr

Leitbild 2. Auflage 2010 Kirche im Prisma Alle Rechte vorbehalten

Leitbild 2. Auflage 2010 Kirche im Prisma Alle Rechte vorbehalten Leitbild Leitbild 2. Auflage 2010 Kirche im Prisma Alle Rechte vorbehalten Vorwort Es gibt Spaziergänge und Wanderungen, bei denen man einfach mal loszieht. Ohne genau zu wissen, wohin es geht, wie und

Mehr

Passende Reden. für jede Gelegenheit. Geburt, Taufe, Geburtstag, Hochzeit, Trauerfall, Vereinsleben und öffentliche Anlässe

Passende Reden. für jede Gelegenheit. Geburt, Taufe, Geburtstag, Hochzeit, Trauerfall, Vereinsleben und öffentliche Anlässe Passende Reden für jede Gelegenheit Geburt, Taufe, Geburtstag, Hochzeit, Trauerfall, Vereinsleben und öffentliche Anlässe Rede des Paten zur Erstkommunion Liebe Sophie, mein liebes Patenkind, heute ist

Mehr

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG Lesung aus dem Buch Sacharja So spricht der Herr: Juble laut, Tochter Zion! Jauchze, Tochter Jerusalem! Siehe, dein König kommt

Mehr

Das Problem mit der Heilsgewissheit

Das Problem mit der Heilsgewissheit Einleitung Das Problem mit der Heilsgewissheit Heilsgewissheit: Gewissheit, dass ich in den Himmel komme. Kann man das wissen? Was sagt die Bibel dazu? Bibelseminar Prof. Dr. Jacob Thiessen www.sthbasel.ch

Mehr

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign.

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign. Monat: Januar Anzahl Bänder: 9 01.01.2015 Donnerstag Do DO 02.01.2015 Freitag Fr FR 03.01.2015 Samstag 04.01.2015 Sonntag 05.01.2015 Montag Mo1 MO 06.01.2015 Dienstag Di DI 07.01.2015 Mittwoch Mi MI 08.01.2015

Mehr

Biblische Vorgaben (vgl. dazu auch die Stellungnahme der Bundesleitung "Zur Ehe heute" vom April 1998)

Biblische Vorgaben (vgl. dazu auch die Stellungnahme der Bundesleitung Zur Ehe heute vom April 1998) Stellungnahme der Bundesleitung zu Ehescheidungen bei Ältesten, Pastoren und anderen leitungsverantwortlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Bund Freier evangelischer Gemeinden Als Christen leben

Mehr

Gemeindebrief. Ev.-Luth. Kirchengemeinde Hansühn

Gemeindebrief. Ev.-Luth. Kirchengemeinde Hansühn Gemeindebrief Ev.-Luth. Kirchengemeinde Hansühn März Mai 2015 Nr. 238 Ein Neuanfang da, wo nun wirklich alle Hoffnung lächerlich erschien. Davon erzählt Ostern. Ostern erzählt von etwas, was damals geschah

Mehr

Liebe Freunde der Heilig-Geist-Gemeinde zu Obermichelbach,

Liebe Freunde der Heilig-Geist-Gemeinde zu Obermichelbach, 1 Liebe Freunde der Heilig-Geist-Gemeinde zu Obermichelbach, Keine Angst, so schnell rast die Zeit nicht. Es ist noch nicht November. Aber bald. Aus terminlichen Gründen kommt der newsletter dieses Mal

Mehr

KIRCHLICH HEIRATEN EINFACH UND PERSÖNLICH

KIRCHLICH HEIRATEN EINFACH UND PERSÖNLICH TRAU DICH AUF EINEN GEMEINSAMEN WEG KIRCHLICH HEIRATEN EINFACH UND PERSÖNLICH KIRCHLICH HEIRATEN Am Anfang steht die Liebe zweier Menschen. Sie lebt von der Beziehung der beiden Persönlichkeiten, ihren

Mehr

Gemeindebrief der Protestantischen Kirchengemeinde Altenglan

Gemeindebrief der Protestantischen Kirchengemeinde Altenglan Gemeindebrief der Protestantischen Kirchengemeinde Altenglan 4/2013 In diesem Heft: Auf ein Wort * Jahressammlung 2013 * Dank für Bethelsammlung * Krankenpflegeverein Altenglan e. V. * Freud und Leid in

Mehr

Die Gnade unsers HErrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen.

Die Gnade unsers HErrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen. Die Gnade unsers HErrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen. Als nun Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gelähmten: Mein Sohn, deine

Mehr

Einkehrzeiten für Männer

Einkehrzeiten für Männer Einkehrzeiten für Männer 20 Die Einkehrzeiten für Männer sollen dazu dienen, inne zu halten und über Leben und Glauben nachzudenken und zu sprechen. Sie geben Gelegenheit, vor Gott zur Ruhe zu kommen und

Mehr

Termine für St. Aureus und Justina. Termine für St. Hedwig. Termine des Kolpingchores. Termine des Kirchenchores St.

Termine für St. Aureus und Justina. Termine für St. Hedwig. Termine des Kolpingchores. Termine des Kirchenchores St. Mo., 19.01.09 Sa., 14.02.09 Sa., 25.04.09 So., 21.06.09 So., 04.10.09 Termine für St. Aureus und Justina Weltgebetstag der Frauen: Viele sind wir, doch eins in Christus, Liturgie aus Papua Neuguinea Termine

Mehr

Zehn Gründe, als Christ zu leben Was Christen vom Glauben haben

Zehn Gründe, als Christ zu leben Was Christen vom Glauben haben 1 Zehn Gründe, als Christ zu leben Was Christen vom Glauben haben Klaus Richter Viele Menschen sind davon überzeugt, dass der Glaube an Gott als den Schöpfer und Erlöser ihre Freiheit in unerträglicher

Mehr

Was bedeutet es, eine Beziehung mit Gott zu haben?

Was bedeutet es, eine Beziehung mit Gott zu haben? Wie sieht unsere Beziehung zu Gott aus? Wie sind wir mit Gott verbunden? Wolfgang Krieg Wisst ihr, dass es Gott gibt? Hat er sich euch schon offenbart? Oder bewirkt das Reden über Gott, über Jesus, über

Mehr

Ja, mit Gottes. Segen. Alles über die kirchliche Trauung in der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg

Ja, mit Gottes. Segen. Alles über die kirchliche Trauung in der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg Ja, mit Gottes Segen Alles über die kirchliche Trauung in der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg Liebes Brautpaar, wir freuen uns mit Ihnen, dass Sie sich gefunden haben. In der Kirchlichen Trauung tritt neben

Mehr

Dialogtüren Texte Positionen links

Dialogtüren Texte Positionen links OCCUROSO Institut für interkulturelle und interreligiöse Begegnung e.v. Hohenbachernstr. 37 85454 Freising info@occurso.de, www.occurso.de Dialogtüren Texte Positionen links Hinweis: Alle Texte sind nur

Mehr

Kirche, Geld und diese Welt

Kirche, Geld und diese Welt Kirche, Geld und diese Welt Thomas Begrich 2014 Kirche, Geld und diese Welt o Wie sich die evangelische Kirche finanziert o Wie sich die diakonische Arbeit der evangelischen Kirche finanziert o Finanziert

Mehr

Für Geburt, Taufe, Kommunion, Konfirmation, Geburtstage, Trauerfeiern und vieles mehr Mit Musterreden, Zitaten und Sprichwörtern

Für Geburt, Taufe, Kommunion, Konfirmation, Geburtstage, Trauerfeiern und vieles mehr Mit Musterreden, Zitaten und Sprichwörtern Y V O N N E J O O S T E N Für Geburt, Taufe, Kommunion, Konfirmation, Geburtstage, Trauerfeiern und vieles mehr Mit Musterreden, Zitaten und Sprichwörtern 5 Inhalt Vorwort.................................

Mehr

Ein gutes Beispiel! Nehemia 5+6. 20 : 80 Prinzip

Ein gutes Beispiel! Nehemia 5+6. 20 : 80 Prinzip Ein gutes Beispiel! Nehemia 5+6 20 : 80 Prinzip Nehemia 5, 1-13 1 Nach einiger Zeit kamen jüdische Männer und Frauen zu mir und beschwerten sich über Leute aus ihrem eigenen Volk. 2 Die einen klagten:

Mehr

Kein Abdruck, nur zur redaktionellen Verwendung!

Kein Abdruck, nur zur redaktionellen Verwendung! ERZBISCHÖFLICHES ORDINARIAT PRESSESTELLE UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Kein Abdruck, nur zur redaktionellen Verwendung! Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki Predigt im Gottesdienst zur Verabschiedung am

Mehr

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung SEGEN geschenkt Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung Dies ist der Tag, den Gott gemacht hat; wir wollen jubeln und uns an ihm freuen. Psalm 118,24 I. Kirchlich heiraten Warum? 2 Sie

Mehr