pfarrblatt Danke Maria, danke Erich!

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1 58. Jahrgang Nr. 4 - Juli/August 2012 pfarrblatt der römisch-katholischen Pfarrgemeinde Am Schüttel, 1020 Wien, Böcklinstraße 31 Danke Maria, danke Erich! Zwei langjährige, engagierte Mitarbeiter der Pfarre wurde nach der Eucharistiefeier zu Fronleichnam geehrt: Maria Eisenzopf und Erich Schmid. Beide waren mehrere Perioden im Pfarrgemeinderat. Maria Eisenzopf war für die Öffentlichkeitsarbeit und das Pfarrblatt zuständig, Erich Schmid war Leiter des Pastoralausschusses, darüber hinaus hat er den Pfarrchor aufgebaut. Pfarrer Michael Ciurej bedankte sich für ihr Jahrzehnte langes Engagement mit einem kleinen Geschenk. Von der derzeit jüngsten Pfarrgemeinderätin Flora Wustinger erhielten sie je eine Rose. Die Pfarrmitglieder lud Pfarrer Michael Ciurej ein, in einem Buch ihren Dank und ihre Wünsche an die Beiden niederzuschreiben.

2 2 die Seite des Pfarrers und des Pfarrgemeinderats pfarrblatt 4/2012 Liebe Pfarrfamilie! Die Sommerferien stehen vor der Tür und wir haben hoffentlich unseren Urlaub schon geplant. Nach einem intensiven - und für mich persönlich wegen geschwächter Gesundheit -anstrengenden Arbeitsjahr dürfen wir nun auf einige entspannte Wochen hoffen. Doch zu einer richtigen Entspannung gehört nicht nur körperliche Erholung, sondern auch eine richtige Wellness für die Seele. Während meines Reha-Aufenthaltes in Bad Schallerbach hatte ich viel Zeit zum Lesen. Hier möchte ich einen kurzen Ausschnitt aus einer Sommerpredigt für uns alle zitieren: Christsein ist keine Einmal- Sache, sondern eine Lebenshaltung. Christsein ist kein Augenblicks- Gefühl, sondern eine Lebenshaltung. Christsein ist auch keine Sonntags-Angelegenheit, sondern eine Lebenshaltung. Darum: Gebt dem Leben mit Gott Raum in eurem alltäglichen Leben. Jesus hat gesagt: Ihr, die ihr mir nachfolgt, ihr seid nicht nur kleine Lichter, ihr seid Licht der Welt und ihr sollt euer Licht nicht verdecken und unter Eimern verstecken. Sondern: Lasst euer Licht leuchten vor den Leuten (Mt 5, 16). Lebt aus, was Gott in euch hineingelegt hat. Gott geht mit uns überall hin, wenn wir ihn mit uns überall hin gehen lassen. In diesem Sinne wünsche ich uns allen einen schönen, entspannenden und interessanten Sommer. Und kommen Sie wieder gut zurück nach Hause! Ihr Pfarrer Michael Ciurej Bei der konstituierenden Sitzung des neuen Pfarrgemeinderats wurde Brigitte Veinfurter zur stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. In den Vorstand wurden weiters Karl Kaiblinger, Maria Schreiber und Peter Frisée gewählt. Zur Schriftführerin wurde Susanne Zulinski bestellt. Weiters wurden die Zuständigkeitsbereiche festlegt: m Pfarrer Michael Ciurej: Caritas, Sorge um Fernstehende und Ausgetretene m Peter Frisée: Kirchenmusik m Roman Hauser: Kirchenmusik und Finanzen m Karl Kaiblinger: Gemeindeaufbau, Mission, Missbrauchsprävention und Erwachsenenbildung m Christine Poliwka: Senioren und Erwachsenenbildung m Maria Schreiber: Finanzen Aus dem Pfarrgemeinderat m Brigitte Veinfurter: Öffentlichkeitsarbeit m Brigitte Weiss: Kinderpastoral m Flora Wustinger: Kinder- und Jugendpastoral m Georg Zinsler: Liturgie, Kinderund Jugendpastoral m Susanne Zulinski: Verkündigung/Sakramentenpastoral Danube International School Die Danube International School in der Josef Gall-Gasse ist im Februar an die Pfarre herangetreten, weil sie den Kontakt zu Institutionen in ihrer Umgebung intensivieren möchte und zusätzliche Räumlichkeiten benötigt. Im Frühjahr hat die Schule daher stundenweise Räume der Pfarre für Prüfungen genutzt. Im Juni hat eine Gruppe der Pfarre die Schule besucht. Von Geschäftsführer Franz W. Biber und Business Manager Mitch Sims wurden die Pfarrmitglieder durch das Haus geführt, danach wurden bei Kaffee und Kuchen Fragen beantwortet. Die Danube International School hat auch angefragt, ob sie das Begegnungszentrum in der Sellenygasse für eine Schulklasse an den Schultagen (= 175 Tage/Jahr) Montag bis Freitag von 8 bis Uhr nutzen kann. Die restliche Zeit würde das Begegnungszentrum weiterhin der Pfarre zur Verfügung stehen. Eine Vereinbarung über eine gemeinsame Nutzung der Räumlichkeiten wurden inzwischen erarbeitet, die endgültige Entscheidung des Pfarrgemeinderats steht aber noch aus.

3 pfarrblatt 4/2012 die Seite der Pfarrgemeinde 3 Alles Gute zum Achtziger! Am 7. Juli 2012 feiert Dr. Heinz Gerlitz seinen 80. Geburtstag. Er ist seit vielen Jahren in unserer Pfarre tätig und hat in dieser Zeit viele Funktionen ausgeübt. Bereits im Jahre 1978 erhielt er vom damaligen Erzbischof Kardinal Franz König die Erlaubnis, im Rahmen der Eucharistiefeier die Kommunion zu spenden und Wortgottesdienste zu feiern. Er war in drei Perioden Pfarrgemeinderat und leitete danach mehrmals den Wahlausschuss bei den Wahlen zum Pfarrgemeinderat. Als in unserer Pfarre Familienrunden gegründet wurden, war er mit seiner Gattin von Anfang an dabei. Die Treffen fanden im privaten Rahmen statt und wurden immer mit einem bestimmten Thema begonnen. Bei den Diskussionen zeigte Dr. Heinz Gerlitz nicht nur bei religiösen Themen umfassende Sachkenntnisse. In guter Erinnerung sind auch die Busfahrten für Senioren, die er leitete. Er führte immer zu einem Wallfahrtsort und zeigte zusätzlich die schöne Landschaft in unserer Umgebung. Auch an den Fußwallfahrten nach Mariazell, die drei Tage dauerten, nahm er einige Male Teil. Heinz Gerlitz wurde in Knittelfeld geboren und besuchte dort die Volksschule und dann die unteren Klassen des Gymnasiums. Im Jahre 1946 trat Seniorennachmittage 2011/2012 Wieder ist ein pfarrliches Arbeitsjahr zu Ende gegangen. Zeit einen kurzen Rückblick zu halten: Mit Lesungen und Liedern, Akkordeonmusik, Gymnastikanleitungen, der Video-Aufzeichnung eines Theaterstücks, einem Reisevortrag und einer sehr interessanten und angeregten Gesprächsrunde zum Thema Brot haben wir versucht, die Seniorennachmittage zu gestalten. Danke allen, die in diesem Jahr die Seniorennachmittage besucht haben. Wir bitten Sie, uns auch in der kommenden Saison die Treue zu halten. Mein ganz besonderer Dank gilt auch all jenen, die mitgearbeitet haben: Die Damen Edith Taborsky und Liane Reichl, die Herren Robert Eder, Walter Malousek und Rudi Kräutelhofer als Vortragende bzw. als Musiker; Susanne Zulinski und Alfred Poliwka für die Technik; singend unterhalten haben die Damen Lucia Kucera, Brigitte Landgraf, Erika Pittner, Traude Strnadl und Gaby Zeilinger. Und last but not least jene Damen, ohne die das Ganze überhaupt nicht funktionieren würde, das Team, das so umsichtig und liebevoll tätig war: Herta Bartos, Maria Eisenzopf, Christa Gerlitz, Magda Karner, Brigitte Landgraf, Uli Nuhsbaumer und Anneliese Supersperger. Danke!!! Einen schönen Sommer und auf Wiedersehen im Herbst! Für das Seniorenteam: Christine POLIWKA er in das Internat des Stiftes Seckau ein und schloss das Gymnasium im Jahre 1950 mit der Reifeprüfung ab. Diese Zeit hat ihn sehr geprägt, hielt er doch durch viele Jahre den Kontakt zu seinen Lehrern aufrecht und besuchte sehr oft die Stätte seiner ersten Ausbildung. Danach begann er an der Universität in Graz das Jus-Studium. Nach dem Abschluss des Studiums arbeitete er im Ministerium für Landwirtschaft in der Abteilung für Wasserrecht und hatte hier häufig persönliche Kontakte zu den Dienststellen im benachbarten Ausland. Die Pfarrgemeinde wünscht Dir, lieber Heinz, Gesundheit, Gottes Segen und noch viele schöne Tage im Kreise deiner großen Familie - mit Deiner Gattin, den vier Kindern, deren Ehepartnern und sechs Enkelkindern. Das Gespräch mit dem Jubilar und seiner Gattin Christa führte Walter VEINFURTER Paulusorgel W ie wir leider schon verkünden mussten, hat sich der technische Aufbau unserer Paulusorgel verzögert. Dies liegt nicht etwa an technischen Problemen der Orgel oder an fehlerhaften Orgelteilen, sondern schlicht am großen Aufwand des Aufbaus, der mit besonderer Sorgfalt, die mitunter höher als jene bei einem Neubau sein muss, durchgeführt zu werden hat. Nach der fertig gestellten technischen Montage, die im Sommer erfolgen soll, wird unser Intonateur Ekkehard Fehl mit der sorgfältigen Intonation beginnen, was wiederum etwa vier bis fünf Wochen in Anspruch nehmen wird. Die Kosten werden dadurch nicht steigen. Die Finanzierung läuft nach Plan, alle bisher angefallenen Kosten konnten durch Spenden sowie das Darlehen der Erzdiözese gedeckt werden. Peter Frisée für das Orgelkomitee

4 4 die engagierte Seite Seit drei Monaten lebe und arbeite ich nun in dem traditionell afrikanischen Land Lesotho. Mit einer der höchsten AIDS-Raten weltweit und einer immens hohen Arbeitslosigkeit zählt das kleine gebirgige Land zu einem der ärmsten Länder dieser Welt. Hier arbeite ich in einer Mission der salesianischen Schwestern. Die Mission liegt in Maputsoe, einer der größeren Städte Lesothos gleich an der Grenze zu Südafrika. Die Mission besteht aus einer Vorschule, einer Gesamtschule, einer High-School, einem Lehrzentrum, in dem junge Frauen schneidern und nähen lernen, und einer Jugendzentrum nach dem Vorbild des Oratoriums von Don Bosco, dem Gründer der Kongregation der Salesianer. Ziel ist es den Kindern und Jugendlichen eine Ausbildung zu bieten und sie, passend zu den Gegebenheiten und ihrer Kultur, auf das Leben als Erwachsener intellektuell sowie sozial und spirituell vorzubereiten. Sister Conny! Hier arbeite ich als Helferin in der Vorschule, Computerlehrerin im Lehrzentrum, Nachhilfelehrerin in der Highschool, und Entertainerin im Jugendzentrum. So ist meine Woche immer voll gepackt mit Aktivitäten. Mein Tagesablauf schaut ungefähr so aus. Um sieben Uhr läutet der Wecker, und ich und meine Kollegin Monika kriechen verschlafen aus unseren Betten. Um acht beginnt für mich der Dienst in der Vorschule. Wenn ich zur Tür hereinkomme schreien die Kinder oft schon: Sister Conny! und laufen mir entgegen, umarmen mich und versuchen an mir rauf zu klettern. Wenn ich vorher noch verschlafen war, dann ist das der Zeitpunkt wo ich aufwache. Um halb neun läutet dann die Schulglocke und die Kleinen stellen sich in Reih und Glied auf, so weit das Dreijährige können, und gemeinsam wird das auf Englisch einstudierte Vater Unser gebetet, sowie ein oder zwei Sätzchen aus dem Eine lehrreiche Zeit in Lesotho Rosenkranz. Danach werden gemeinsam englische Lieder wie Head-Shoulders-Kneesand Toes gesungen, damit die Kleinen, die zuhause meist Lesotho reden, ein wenig Englisch lernen, schließlich wird später in der Schule der gesamte Unterricht auf Englisch abgehalten. Zur Mittagszeit geht s dann für mich ins Lehrzentrum, wo ich dreizehn 18- bis 20-jährige Mädchen am Computer unterrichte. Angefangen haben wir mit: Was ist die Tastatur, und was eine Maus. Mittlerweile sind wir schon bei Word. Erst letzte Woche haben wir gemeinsam Lebensläufe am Computer geschrieben, damit sie, nach dem Abschluss der Schule am Ende dieses Jahres, sich um einen besseren Job bewerben können. Diese Mädchen kommen oft aus sehr armen Verhältnissen und konnten sich die geringen Schulgebühren für die Highschool nicht leisten. Gäbe es das Lehrzentrum nicht, wären die Mädchen auf Heirat angewiesen und wären vollständig von ihrem Mann abhängig. So haben die Mädchen die Möglichkeit später ein kleines Unternehmen zu starten und sind bis zu einem gewissen Grad unabhängiger. Wichtig für die Kinder pfarrblatt 4/2012 Am Nachmittag arbeite ich, wenn ich nicht gerade High-School Schülern mit Mathe helfe, im Oratorium oder Jugendzentrum. Hier spiele ich mit den Kindern Fußball, Pool oder Badminton oder sitze einfach gemütlich mit ihnen unter einem Baum und plaudere mit ihnen über Gott und die Welt. Je länger ich hier bin, desto mehr wird mir bewusst wie wichtig das Oratorium für die Kinder ist. Viele ihrer Mütter arbeiten den ganzen Tag über in einer der Kleidungsfabriken, die Väter arbeiten in den Minen in Südafrika und kommen nur zweimal im Jahr zu Besuch. Viele Kinder haben ihre Eltern durch Aids verloren und wachsen nun bei den Großeltern auf oder werden von ihren noch minderjährigen Geschwistern großgezogen. Umso wichtiger ist für diese Kinder das Oratorium. Hier können Kinder in einem sicheren und betreuten Umfeld einfach einmal Kind sein, spielen, und Blödsinn machen. Ich möchte mich hier noch einmal bedanken für die großzügige Unterstützung der Pfarre Am Schüttel, ohne die mein Volontariat hier in Lesotho nicht so möglich gewesen wäre. DANKE! Die Zeit, die ich hier verbringe, ist wohl eine der lehrreichsten meines Lebens, denn obwohl ich doch aus dem Grund hergekommen bin zu geben und zu helfen, bekomme ich von den Menschen und Kindern hier viel mehr zurück. Es ist bewundernswert welche Freude und Kraft die Menschen hier trotz ihrer Situation an den Tag legen. Trotz der eigenen Armut haben die Menschen hier noch nicht vergessen was es heißt zu teilen, und zu geben. Vielleicht ist das etwas das auch wir in Europa uns von den Leuten hier abschauen könnten. Cornelia FAUNIE

5 pfarrblatt 4/2012 die engagierte Seite 5 Christophorus & Co Es ist eine sympathische katholische Tradition, sich mit Antritt einer Reise dem Schutz bestimmter Heiliger anzuvertrauen. Um, je nach Art der Reise, die richtige heilige Begleitperson zu finden, ist es allerdings nötig, deren Vorliebe hinsichtlich der Fortbewegung zu kennen. Die folgende Übersicht versteht sich, ohne den Anspruch auf Vollständigkeit zu stellen, als Vademekum im wahrsten Wortsinn! Der Populärste Der populärste Schutzheilige für Menschen, die unterwegs sind, ist wohl der AutofahrerInnen-Patron Christophorus, der Christusträger also. Da er auch zu den Vierzehn Nothelfern zählt, ist der mithin Vielbeschäftigte wahrscheinlich froh darüber, dass er seit 1925 eine Assistentin zur Seite hat. In jenem Jahr nämlich ernannte Papst Pius XI. die heilige Franziska von Rom ( , heilig gesprochen 1608) zur Schutzpatronin obgenannter Zielgruppe. Beistand bei Flugreisen Im Falle einer Flugreise dürfen Sie auf den Beistand des heiligen Joseph von Copertino hoffen, der, im Jahre 1767 heilig gesprochen, von 1603 bis 1663 lebte. Der italienische Franziskaner, wegen seiner angeblichen und zahlreichen Levitationen (Schweben ohne Hilfsmittel) auch der Fliegende Frater genannt, gilt als Volksheiliger. Als solcher hat er sicher kein Problem mit Charterfliegern und economy class-publikum! Das Patronat der Luftfahrt obliegt auch dem Propheten Elija, dessen spektakuläre Himmelfahrt den Volksmund jedoch dazu inspirierte, alte Dampflokomotiven mit dem Titel Feuriger Elias zu bedenken. Elija ist also möglicherweise auch gern einmal bei einer Eisenbahn-Nostalgiefahrt mit von der Partie! Patron der Pferde und Reiter Sollten Sie zu Pferd unterwegs sein, möge Ihnen der Beistand sowohl des heiligen Georgs als auch des heiligen Leonhards zuteil werden. Während dieser als Schutzpatron der landwirtschaftlichen Tiere auch für die Pferde zuständig ist, gilt jener als Schutzpatron der ReiterInnen. Bewegen Sie sich, etwa in Form einer Pilgerreise, gar auf Schusters Rappen fort, so können Sie mit dem Mesner und Pilger Guido von Anderlecht (gest. 1012), dem Einsiedler Alexis von Edessa (gest. um 417 oder 430), der Äbtissin und Schutzherrin der Landstraße Gertrud von Nivelles ( ) und dem äußerst routinierten Apostel Jakobus (gest. 44) geradezu auf eine heilige Leibgarde vertrauen! Gehen Sie s also an, fahren Sie fort, fliegen Sie hoch genießen Sie die Urlaubszeit! Robert EDER Gute Reise, erholsame Tage, Zeit zum Krafttanken und auch zur Besinnung wünschen Pfarrer Michael Ciurej und Kaplan Bikash Hubert Rebeiro Illus: MDB Christophorus Sonntag Am 22. Juli bittet die MIVA wieder um einen ZehntelCent pro unfallfreiem Kilometer. Aus dem Spendenerlös werden Fahrzeuge für Pastoral und Entwicklung in Afrika, Lateinamerika und Asien finanziert. Die MIVA finanziert jährlich Projekte in mehr als 60 Ländern der Erde. Zum Beispiel im Südsudan, der sich erst im Vorjahr für unabhängig erklärt hat. Nach langen Bürgerkriegen steht das Land jetzt vor großen wirtschaftlichen Herausforderungen und braucht dringend Hilfe für den Wiederaufbau. So bittet beispielsweise das Don-Bosco- Berufsbildungszentrum in Wau die MIVA um einen Geländewagen, der als Schulbus einsetzbar ist. Das soll SchülerInnen einen täglichen Schulweg von bis zu zehn Kilometern ersparen. Drei Schwestern der Kongregation Mary Mother of the Church, die in ihrem großen Pastoralgebiet rund um die Stadt Yirol Wegstrecken von bis zu 70 Kilometern zurücklegen müssen, hatten bisher kein eigenes Auto. Jetzt haben sie bei der MIVA um einen Toyota Hilux angesucht. Am 22. Juli wird nach den Gottesdiensten für die MIVA gesammelt. Spendenkonto der MIVA: PSK

6 6 die mediale Seite pfarrblatt 4/2012 Liebe Brigitte, wie lange bist Du schon leitende Redakteurin des Granatapfel? Im September 2010 habe ich hier zu arbeiten begonnen und seit Jänner 2011 bin ich Leiterin der Redaktion. Woher kommt eigentlich der Name der Zeitschrift Granatapfel Der Granatapfel ist das Symbol der Barmherzigen Brüder. Der Begründer des Ordens, der heilige Johannes von Gott, hat in Granada sein erstes Hospital gegründet und Granada heißt übersetzt Granatapfel. Zugleich ist der Granatapfel ein altes Fruchtbarkeitssymbol. Diese Frucht wurde als Bezeichnung gewählt, weil viele Samen aus ihr entspringen, die so die Fülle der Barmherzigkeit symbolisieren. Mein Mann und ich sind schon seit einigen Jahren Leser dieser Zeitschrift und uns ist aufgefallen, dass das Erscheinungsbild sich äußerst positiv verändert hat. Entspringt diese Veränderung Deinen Ideen und Vorstellungen? Ende 2010 ging meine Vorgängerin in Pension. Es war der Wunsch des Ordens mit meinem Arbeitsbeginn das Aussehen des Magazins der Zeit anzupassen. Ein Grafikbüro hat einen Entwurf geliefert und wir haben versucht, auch inhaltlich Veränderungen vorzunehmen, um auch jüngere Leser anzusprechen. Mit mir gemeinsam arbeiten hier drei Damen, zwei für die Redaktion und Verwaltung und eine Dame ausschließlich für die Verwaltung. In diesem Magazin finden viele ganz unterschiedliche Themen aus den Bereichen Leben & Gesundheit, Orden & Christliche Welt, Kultur & Zu Gast beim Granatapfel Der Granatapfel ist das monatlich erscheinende Magazin der Barmherzigen Brüder. Vielen wird diese Zeitschrift nicht unbekannt sein. Was manche vielleicht nicht wissen: Brigitte Veinfurter aus unserer Pfarre ist Redakteurin des Granatapfel. Ich bin in die Redaktion eingeladen und darf mich ein wenig umsehen und umhören. Gesellschaft sowie Hobby & Freizeit Platz. Wie entsteht nun eigentlich so eine Ausgabe dieser Zeitschrift? Wichtig ist der Produktionsplan, der wird im voraus für das Arbeitsjahr erstellt. Es gibt genaue Termine, wann die von uns erstellten Beiträge bei der Grafikerin sein müssen, die das Layout macht. Anschließend kommt die neue Ausgabe zum Korrektor, der sie auf Fehler durchsieht und auch für die Druckerei gibt es Fixtermine. Eine wichtige Grundlage ist unsere Ideensammlung. Für jeden Monat gibt es eine eigene Ablage, in der Themenvorschläge, Gedichte, Reportagen und Artikel zum jeweiligen Monat passend - gesammelt werden. In jedem der elf Einrichtungen der Barmherzigen Brüder gibt es einen Public-Relations-Mitarbeiter. Jeder wird gefragt, ob es Neues zu berichten gibt. Dabei kann es sich um personelle Veränderungen etwa ein neuer Chefarzt oder Berichte über medizinische Neuentwicklungen etc. handeln. Außerdem gibt es freie Mitarbeiter, die Reportagen anbieten oder um solche ersucht werden. Ich selbst besuche immer wieder die einzelnen Häuser der Barmherzigen Brüder und schreibe darüber Berichte. Aus der Fülle des so in der Redaktion vorhandenen Materials wird etwa zweieinhalb Monate vor dem Erscheinen einer Ausgabe der Inhalt des Heftes fix geplant und zusammengestellt. Mit den Abonnements werden die Barmherzigen Brüder unterstützt. Wie viele Abonnenten gibt es? Wir haben etwa Abonnenten und besonders freut es mich, dass wir im letzten Jahr etwa 800 neue Abonnenten dazu gewinnen konnten. Es gibt auch einen Granatapfel -Kalender, der ebenfalls von uns gestaltet wird. Der Überschuss aus dem Verkauf der Zeitschrift und des Kalenders geht an den Orden. Einer Ausgabe des Granatapfel habe ich entnommen, dass die Barmherzigen Brüder in Österreich in vielen Bereichen des Gesundheitsund Sozialsystems tätig sind. Der Orden betreut gemeinsam mit etwa MitarbeiterInnen in Voll- und Teilzeitbeschäftigung jährlich rund stationäre PatientInnen. Ich selbst habe schon als Kind und auch in den letzten Jahren wieder das Wirken der Barmherzigen Brüder kennen und schätzen gelernt. Liebe Brigitte, danke für die Möglichkeit, dass ich dich in den Redaktionsräumen besuchen und interviewen durfte. Ich gratuliere dir zu dieser interessanten Tätigkeit und wünsche dir und dem Granatapfel viel Erfolg und viele neue Abonnenten. Christine POLIWKA

7 pfarrblatt 4/2012 die Seite der Kinder 7 Ministrantenlager zu Pfingsten Gut versorgt mit Essen, Trinken und einer Menge Motivation machten wir uns am Samstag Morgen auf den Weg zum Minilager nach Gaming. Dort angekommen richteten sich alle Mädchen im Haus ein und die Burschen bauten sich ihr Nachtlager, das Zelt auf. Nachdem wir am ersten Tag die Gegend schon gut erkundet hatten, konnten wir am nächsten Morgen schon mit einem Geländespiel zum Wortgottesdienst beginnen. Gemeinsam feierten wir den Wortgottesdienst bei Sonnenschein auf einer schönen Lichtung. Nach dem Mittagessen teilten sich die Kinder in zwei Gruppen auf. Die Burschen bauten mit Georg eine Hütte im Wald und die Mädchen verbrachten den Nachmittag mit Johanna und Paula. Sie bemalten sich gegenseitig und durften tolle T-Shirts designen. Das schöne Wetter erlaubte nach dem Programm sogar noch eine Dusche im Freien mit Sonnenschein für jedes Kind. Am Montagvormittag machten wir eine Wanderung zum Schleierfall, einem wunderschönen Wasserfall, bei welchem die Kinder ihre Trinkflaschen mit frischem Wasser auffüllen konnten. Den Nachmittag verbrachten wir mit Kreativprogramm. Natürlich gab es auch jeden Abend eine Aktion wie zum Beispiel das Nachtgeländespiel und das Lagerfeuer. Aus dem Kindergarten Seit fast fünf Jahren schreibe ich nun schon für jedes Pfarrblatt einige Zeilen, um Sie über Aktivitäten und Veränderungen im Pfarrkindergarten zu informieren. Es ist mir wichtig, dass der Kindergarten als aktive Einrichtung der Pfarre Am Schüttel für Sie alle präsent ist. Nun einige Informationen zum Sommer: In den Sommermonaten Juli/ August machen wir wöchentlich einen Vormittagsausflug mit den Kindern. Ziele dafür sind unter anderem der Tiergarten Schönbrunn und der Wasserspielplatz beim Wasserturm in Favoriten, weiters werden wir die Jesuitenwiese und die Spielplätze der Umgebung ausnützen und oft besuchen. Geschlossen haben wir heuer wieder nur drei Wochen im Sommer; vom 16. Juli bis 3. August. Zwei Tage im August haben wir als Putztage noch geschlossen. Sonst sind wir immer für unsere Kinder da. Einen schönen und erholsamen Sommer wünscht Ihnen allen Brigitte WEISS Kindergartenleiterin Am Dienstag in der Früh räumten die Kinder schweren Herzens ihr Gepäck zusammen und wir machten uns auf den Weg zum Bahnhof nach Scheibbs. Einige Fleißige zu Fuß, die anderen mit dem Auto. Nach einer viel zu heißen Zugfahrt kamen wir müde in Wien an. Dank Daniela Fessl und Leopold Oehler wurden wir das ganze Lager über bestens verköstigt. Wir möchten uns herzlich bei den beiden für ihre tolle Unterstützung bedanken. Wie jedes Jahr hat das Lager allen viel Spaß gemacht und wir freuen uns schon wieder auf das nächste. Paula ZINSLER Impressum Medieninhaber und Herausgeber: Pfarre Am Schüttel 1020 Wien, Böcklinstraße 31 Tel: (Fax: DW 16) pfarrblatt@pfarre-am-schuettel.at Redaktion, für den Inhalt verantwortlich: Team des Fachausschusses für Öffentlichkeitsarbeit im Pfarrgemeinderat Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 29. Juli 2012 Druck: WMP Druckvorbereich GmbH, 1230 Wien

8 Pfarrkalender Juli/August 2012 Sa Uhr: Eucharistiefeier im So Sonntag im Jahreskreis Sa Uhr: Eucharistiefeier im So Sonntag im Jahreskreis Do Uhr: Eucharistiefeier für alle Spender Sa Uhr: Eucharistiefeier im So Sonntag im Jahreskreis Di Uhr: Eucharistiefeier für alle Mitarbeiter Sa Uhr: Eucharistiefeier im So Sonntag im Jahreskreis Christophorussammlung (siehe Seite 5) und Fahrzeugsegnung Sa Uhr: Eucharistiefeier im So Sonntag im Jahreskreis Sa Uhr: Eucharistiefeier im So Sonntag im Jahreskreis Kollekte Auslandshilfe der Caritas JUMI-Lager in Großstelzendorf Di Uhr: Eucharistiefeier für alle Mitarbeiter Sa Uhr: Eucharistiefeier im So Sonntag im Jahreskreis Sa Uhr: Eucharistiefeier im So Sonntag im Jahreskreis Ab So 9.9. Eucharistiefeiern am Sonntag um 8.30 Uhr und 10 Uhr Bitte Vormerken Anfangsfest Freitag, um Uhr Regelmäßige Termine Rosenkranz So 8.45 Uhr (Kirche) und Mo bis Fr Uhr (Kapelle) Anbetung Fr 19 Uhr (Kapelle) Aus unserer Pfarrchronik Durch die Taufe wurden Mitglied unserer Kirche: Sabrina PILLITSCH Linnea VOLKMANN Elisabeth MOJZIS Mit dem Segen der Kirche begraben: Franz LILLACHER Dietrich SCHULZ Cäcilia ALTMANN Hedwig KUCERA So Sonntag im Jahreskreis Do Uhr: Eucharistiefeier für alle Spender Sa Uhr: Eucharistiefeier im So Sonntag im Jahreskreis Di Uhr: Eucharistiefeier im Mi Mariä Himmelfahrt Sa Uhr: Eucharistiefeier im Augustsammlung In über 300 Projekten unterstützt die Caritas notleidende Menschen in Afrika, Asien und Lateinamerika. Um diesen Menschen weiter helfen zu können, bittet die Caritas im Rahmen ihrer Augustsammlung auch heuer wieder um Spenden für ihre Auslandsprojekte. Sammlung in der Kirche: Sonntag, 19. August Spendenkonto: PSK /BLZ , Kennwort: Augustsammlung Postadresse: P.b.b. Verlagspostamt 1020 Wien GZ 02Z M GOTTESDIENSTE: Sonntag: 9:30 Uhr Eucharistiefeier, Vorabend: Samstag 16 Uhr im Montag bis Freitag: Uhr Eucharistiefeier Beichtgelegenheit: nach Vereinbarung PFARRKANZLEI: Dienstag und Donnerstag 9 bis 11 Uhr, Tel:

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