Gemeindeleben. Auf neuen Wegen?

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1 Gemeindeleben Auf neuen Wegen? Adventsbrief 2016

2 Und plötzlich weißt du: Es ist Zeit, etwas Neues zu beginnen und dem Zauber des Anfangs zu vertrauen. Meister Eckhart DANK IMPRESSUM GRUSS 2

3 Grußwort Liebe Leserinnen und Leser unseres Adventsbriefes 2016! Das kommende Jahr 2017, das mit dem 1. Advent für die Kirche anfängt, steht unter dem Leitwort: Mit Franziskus aufbrechen. Damit werden zwei große Aktionen benannt: zum einen der Gemeindetag am 14. Mai 2017 in Stapelfeld, zu dem Sie jetzt schon herzlich eingeladen sind, und zum anderen die Fahrt der Pfarrgemeinde in die Heimat des Hl. Franziskus nach Assisi (in den Herbstferien ). Seit einigen Jahren ist der Name und die Person des Hl. Franziskus wieder in aller Munde, da auch der Papst vom anderen Ende der Welt, Jorge Bergoglio, sich den Namen des Hl. Franziskus gegeben hat. Wir möchten mit diesem Leitwort auf eine Begebenheit in der Vita des Hl. Franziskus eingehen. Papst Innozenz III. träumte einmal, dass die Kirche zusammenbrechen und ein kleiner, unscheinbarer, abgerissener Mönch die Kirche retten wird (googlen Sie einfach unter Innozenz III. und Franziskus). Dieser Traum zeigt, dass auch im Mittelalter große Umbrüche oder auch Abbrüche in der Kirche zu erkennen waren. Er macht aber gleichzeitig deutlich, dass immer wieder Menschen hervortreten, um die Kirche und den Glauben zu stärken. Und das Bild des Hl. Franziskus zeigt: Es geschieht oft im Kleinen und Unscheinbaren, dort, wo Menschen sich für andere Menschen einsetzen. Auch dieses geschieht in mannigfacher Weise in unserer Gemeinde und der ganzen Stadt Cloppenburg. Dafür ein herzliches Vergelt s Gott. Es tut oft gut, den Blick nicht nur auf das zu richten, was vielleicht weniger wird, dahin, wo Abbrüche zu verzeichnen sind, sondern auch immer wieder zu schauen, wo sich in unserer Gemeinde Neues ereignet, sei es, dass sich Jugendliche in den Gruppenstunden für Kinder einsetzen, sei es in der Betreuung von Notleidenden, in Besuchsdiensten, in der Flüchtlingshilfe und in vielem mehr. Viele sind somit wirklich Stützen der Kirche, und die Abbrüche sind oftmals Aufbrüche hin zu Neuem, das es zu entdecken gilt. Ihnen und Ihren Familien wünschen wir für die kommende Adventszeit und das Jahr 2017, dass wir miteinander den Mut haben, die Realität zu sehen und Neues daraus zu bauen. Die Möglichkeit sagt uns dieser Gott zu, der an Weihnachten selber Mensch wird. Klaus Deux Vorsitzender des Seelsorgerates Bernd Strickmann Pfarrer 3

4 Jugendkirche, junge Kirche, alternative Kirche was denn nun? Die Umgestaltung der St. Josef-Kirche Seit der Update-Woche 2013 und dem Wunsch nach einer festen Jugendkirche in Cloppenburg ist mittlerweile viel Zeit vergangen. Es wurde diskutiert, entworfen und konzipiert. Nur etwas Greifbares, eine physisch erfahrbare Jugendkirche ist noch nicht dabei herausgekommen. Der ein oder andere wird sich vermutlich fragen, ob da überhaupt noch was kommt und wenn ja, was? Die Antwort ist: So langsam ist jetzt Bewegung in die Sache gekommen, und es kann starten. Doch was heißt überhaupt starten? Wollen die uns unsere St. Josef-Kirche wegnehmen? Sollen jetzt nur noch Party-Gottesdienste in der Kirche gefeiert werden? Die Antwort heißt ganz klar: Nein! Eine flexible Nutzung ist das Ziel Angedacht ist ein Kirchenraum, der es verschiedenen (Ziel-)Gruppen ermöglicht, Kirche und Liturgie anders zu erleben bzw. erlebbar zu machen. Auch die Jugendkirche soll ihren Platz darin finden. Anders meint vor allem die Möglichkeit, den Kirchenraum flexibel zu nutzen. Nein, das Bel Air wird nicht in die Kirche verlegt. Flexible Raumnutzung stellt eher eine Gelegenheit für verschiedene Gruppen, wie z.b. Jugendliche, Schulklassen, Gebetskreise oder andere in der Kirchengemeinde Engagierte, dar, einen Raum vorzufinden, den sie flexibel an ihre individuellen Bedürfnisse anpassen können. Manchmal muss für eine Meditationsrunde oder für einen Taizé-Abend nur ein kleiner Teil der Kirche bestuhlt werden und ein besonderes Licht vorherrschen. Ein anderes Mal ist für eine Schulklasse ein Stuhlkreis im Kirchenraum besser und geeignete Video- sowie Audiotechnik erforderlich all dem kann der Kirchenraum die entsprechenden Möglichkeiten bieten. Vor allem geht es aber um das Angebot und die damit verbundene Einladung, diesen Kirchenraum für sich zu nutzen. Angebot ist auch das Stichwort für die Jugendkirche. Die Zeiten, in denen die Kirchen sonntags vollbesetzt waren, sind längst vergangen. Sozialer Druck, sich sonntags in der Kirche sehen lassen zu müssen, existiert kaum noch für Jugendliche umso weniger. Langsam begreift das auch die Kirche. Ein Kirchenraum wird sich bestenfalls noch an Hochfesten und zu einschneidenden Lebensereignissen wie Trauergottesdiensten und Hochzeiten füllen lassen. Auch fehlt vielen Jugendlichen die Motivation, in die Kirche zu gehen. Warum sollten sie auch? 4

5 Foto: Thomas Gehlenborg Vom bis war die St. Josef-Kirche Mittelpunkt der Update-Woche. Viel Neues, liturgisch und musikalisch, wurde ausprobiert Die Jugendkirche schließt niemanden aus Die Jugendkirche soll ein Angebot sein, das sich an alle Personen richtet, die andere Formen des Glaubens suchen oder sich in diesen ausprobieren möchten. So wie es Erwachsene gibt, die sich von herkömmlichen Gottesdienstformen nicht so sehr angesprochen fühlen und deshalb andere Liturgieformen wie z.b. Jugendliturgien aufsuchen, ist es auch möglich, dass sich Jugendliche nicht unbedingt von allen Angeboten einer Jugendkirche in St. Josef angesprochen fühlen. Die Jugendkirche schließt niemanden aus, sie ist mehr Einladung als Aufforderung. Davon auszugehen, dass mit der Einführung einer Jugendkirche künftig das Seelenheil der Kirchengemeinde wiederhergestellt wäre und ständig hunderte Jugendliche in die Kirche strömten, ist jedoch Augenwischerei. Ein Erfolg wäre es hingegen, wenn jeder, der Veranstaltungen der Jugendkirche besucht, sich anschließend dadurch persönlich bereichert fühlte und vielleicht sogar wiederkäme. Raphael Olberding 5

6 Erinnerst Du Dich noch dass im November 2015 für seine Reise in die Heimat in Indien Kaplan Datham um Unterstützung und Hilfe für die Schulkinder bat? dass ein internationaler Gottesdienst mit Gruppen aus Südostasien und Indien unter der liturgischen Leitung von Kaplan Datham und Father John aus Münster in der St. Augustinus-Kirche stattfand? dass im Dezember 2015 wieder vielfältige Adventskonzerte mit dem Gospelchor, dem Cloppenburger Kinderchor, Flötissimo und dem Vokalquartett Kleine Siemer für Beifall sorgten? dass der Katholische Frauenbund St. Josef aufgelöst wurde? dass Pfarrer Heinrich Kenkel und Pfarrer August Scheele ihr Diamantenes Priesterjubiläum feierten? dass im Januar 2016 die Kolpingsfamilie Emstekerfeld erneut mit großem Erfolg ein plattdeutsches Theaterstück inszenierte und aufführte? dass der Heilige Vater Papst Franziskus 2016 als ein Heiliges Jahr der Barmherzigkeit ausgerufen hat? dass im Februar 2016 eine Pfarrversammlung zum neuen Pastoralplan und zur Vorstellung des Immobilienkonzeptes anberaumt wurde? dass Pfarrer Josef Draude sein Diamantenes Priesterjubiläum feierte? dass auch im März 2016 die Gottesdienstfeier Nach(t)gedacht in St. Josef stattfand? dass wieder viele Wegekreuze in der St. Augustinusgemeinde vor Karfreitag mit Kränzen geschmückt wurden? dass die Frauen unserer Pfarrgemeinde in allen Gemeindeteilen für den Palmsonntag viele Palmsträuße gesteckt und geschmückt haben? 6

7 dass im April 2016 im Dom zu Münster Lukas Hermes aus unserer Pfarrgemeinde durch Bischof Dr. Felix Genn zum Diakon geweiht wurde? dass im Mai 2016 eine Fotoausstellung zum Thema Gesichter der Flucht zunächst im Rathaus der Stadt und später auch in der St. Josef-Kirche gezeigt wurde? dass Regens Hartmut Niehues, vormals Pfarrer von St. Andreas, mit einem Interview in Kirche+Leben mit der Bemerkung: Das System ist am Ende. Aufsehen verursacht hat? dass im Juni/Juli 2016 im Zeitraum der großen Sommerferien Pilgerfahrten nach Burgund und Altötting organisiert wurden? dass der Vikar-Henn-Platz eingeweiht wurde? dass im August 2016 das Findus-Patenschaftsprogramm an den Start ging, ein Projekt zwischen einheimischen Erwachsenen und Flüchtlingskindern? dass im September 2016 alle Hauptamtlichen der Pfarrgemeinde allen Ehrenamtlichen am Ehrenamtstag 2016 wieder Danke sagten? dass die renovierte und umgestaltete Friedhofskapelle St. Josef mit einem lichtdurchfluteten Kreuz aus Beton für Erstaunen sorgte? dass im Oktober 2016 Prälat Kossen als Vertreter des Bischofs in der St. Andreasund der St. Bernhard-Kirche insgesamt 109 Jugendlichen das Sakrament der Firmung spendete? dass im Rahmen der Woche der Barmherzigkeit in der Woche vom bis eine Wanderausstellung in der St. Josef-Kirche zum Thema Barmherzigkeit zu sehen war? Paul Nienaber 7

8 Herzlich willkommen heißen wir die jungen Christen, die durch das Sakrament der Taufe neu in unsere Gemeinde aufgenommen wurden. November 2015 Oktober 2016 Anton á Tellinghusen Emma Abeln Marlena Ahlbrecht Jennifer Alszegi Melody Bartz Moritz Berndmeyer Emilia Bienek Henrik Bockhorst Magdalene Böske Tessa-Sophie Brinkmann Anton Bruns Jakob Bumhoffer Justus Bumhoffer Mia Busken Justus Busse Melisssa Dill Lenja Elsner Nina Esch Emma Eveslage Chiara Felici Ida Fleming Philipp Franke Jonas Gaal Fenja Gleue Timo Goymann Anna-Lena Grote Ihsan Hafiz Carla Hahnheiser Jason Heckers Lea Hillen Mia Hinternesch Josefine Hogeback Lina Högemann Mats Hopfmann Maximilian Janssen Amelie Klein Elias Kleinfeld Emmi Kliefoth Oskar Kliefoth Julia Kneifel Ella Kremer Jula Kutscher Hanna Landwehr Laura Lanfermann Sophie Laumann Mia Laumann Helene Ludlage Zoey-Melody Lüttecke Maximilian Mählmann Marie Markowski Merrit Menke Jette Menke Otto Menke Pia Meschke Louis Mielke Jascha Miller Lena Möller Marie Nienaber Mats Nordmann Chibuem Nzoyim Paul Ortmann Marie Pendowski Nico Pfeifer Celine Pflug Kjell Possenriede Giusy Riggio Nica Robke Malea Robke Ida Sauerland Marco Schröder Emma Soyka Tim Specke Lukas Springer Johannes Südbeck Tobias Thole Jakob Tirre Mats Vahle Emma Westendorf Jonas Wiemann Mia Wübben Frieda Wunderlich Elias Zurborg Herzlich gratulieren wir den Eltern und Paten und wünschen den Getauften Gottes reichen Segen. 8

9 Gottes Segen für die Liebe In der Pfarrgemeinde haben geheiratet: Vor allem haltet fest an der Liebe zueinander. (1 Petr 4,8) November 2015 Oktober 2016 Jörg Feiler & Anna Netuzhilova Dr. Michael Gottschlich & Stephanie Tietz Hendrik Gerdes & Sabrina Kleene Markus Grote & Ulrike Gramann Torsten Kern & Yvonne Wiechert Torsten Kliefoth & Stephanie Rump Patrick Knorr & Lena Looschen Thomas Meyer & Manuela Raker Alexander Mönckedieck & Sabrina Heidkamp Tobias Oehl & Nadine Winkler Sebastian Oevermann & Oxana Poljakowski Andreas Raker & Anne Stahmer Alexander Schön & Lena Halenkamp Patrick Themann & Rebecca Lüppen Matthias Thielscher & Katharina Meirowski Dennis Untiedt & Andrea Christin Groneick Sebastian Wach & Diana Pezke Michael Wendeln & Christina Zappe Goldene Hochzeit durften begehen: Franz & Elisabeth Abeln Heinz & Resi Barklage Hubert & Hedwig Busse Alfons & Cordula Gerdes Georg & Marlies Grüß Gregor & Maria Meyer Bernhard & Dorothee Neteler Wilhelm Paul & Anna Katharina Plate Hubert & Annegret Schlarmann Hans-Joachim & Helga Schücke Paul & Maria Schütte Ferdinand & Hedwig Schwegmann Benno & Anni Siemer Alois & Bernhardine Vocks Heinz-Georg & Juliane Wegmann Diamantene Hochzeit durften begehen: Paul & Maria Brinkmann Wilhelm & Margret Grote Wilhelm & Magda Meyer 9

10 Wir gedenken unserer Verstorbenen* Aus Gottes Hand empfing ich mein Leben, unter Gottes Hand gestalte ich mein Leben, in Gottes Hand gebe ich es zurück. Augustinus November 2015 Oktober 2016 November 2o15 Lucia Fresenborg Rosa Birkle Gerlind Rempe Erika Blome Gisela Moormann Maria Künnen Johanna Scharpekant Günter Willenbrink Karola Tholen Maria Kaiser Louise Schmedes Hanns Reudink Veronika Bohmann Theodor Schönigt Heinrich Wagner August Albers Helga Voet Agnes Brückner Janos Kocsis Norbert Lukas Werner Siemer Dezember 2o15 Johann Schmedes Freddy Hopmans Heinz Gerst Maria Hellkamp Katharina Kettmann Paula Wauer Sigrid Kliche Ulrich Heydt Hellmuth Korth Manfred Gronau Leo Rockel Ludger Henkenborg Anna Bundt Hildegard Quick Franz-Josef Lemmermöhle Artur Felski Franz Wenzel Walter Lautenschläger Elfriede Bahlmann Maria Vorberger Elisabeth Krause Ewald Averbeck Rudolf Lameyer Gregor Tewes Januar 2o16 Alfons Barhorst Angelika Dehlwisch Josef Moormann Walter Meyer Albert Bosch Luise Tellmann Manfred Tillmann Heinz Behrens Berthold Baro Anton Ort Maria Plaspohl Heinrich Böckmann Anneliese Klene Ulrich Siemer Owin Lüttecke Josef Hogeback Hubert Koopmann Herta Peiler Maria Kemper Kurt Schmedes Bernd Deters Heinz-Georg Klostermann Februar 2o16 Horst Engelhardt Bernd Elberfeld Hans Behrens Franz Elfert Sr. Bernadette, Sr. im St. Pius-Stift Hubert Brinkmann James Carmichael Albert Kalvelage Alexander Prediger Karl-Heinz Kalyta Theodor Tönies Helmut Krieger Elisabeth Gantzkow Anita Bröring Josef Landwehr Jonte Moormann Martin Schäfers 10

11 März 2o16 Josef Heuermann Christa Falter Eva Hofrogge Hubert Dobelmann Elisabeth Pohlschmidt Friedhelm Kühling Renate Müller Luzia von Olfen Helga Becker Katharina Potratz Hildegard Meyer Friedrich Kaßen Mechtild Heuermann Harald Günther, Dr. Maria Kühling Heinrich Lücking Maria Bockhorst Elli Dehlwisch April 2o16 Johannes Becker Christa Mirek Maria Gutsfeld Franz Kläne Günter Riesenbeck Annemarie Reher Johanna Macke Berthold Möller Martin Deimann Mathilde Rahmann-Görlich Hartmut Wedkämper Clemens Feldmann Paula Preuth Ursula Strop Mai 2o16 Werner Tabeling Waldemar Schmidt Maria Rolfes Maria Ruhe Hildegard Thienel Erika Thobe Andrea Henkenborg Maria Meyer Heinz Budde Juni 2o16 Konrad Lüske-Ahlers Friedrich Sperveslage Aloys Johannes Ludwig Siemer Philipp Schmidt Elisabeth Thole Melanie Dünnbier Peter Abeln Eberhard Preisler Juli 2o16 Bernard Husmann Karl Winter Michael Buken Heinrich Heckmann Andreas Haskamp Peter Viertelmann Andreas Siegfried Marlene Müller Joachim Witte August Scheele, Pfr. Helmut Peiler Franz Grote * Die Verstorbenen sind gemeint, die auf unseren beiden Friedhöfen beigesetzt wurden. Wir beten für die stillgeborenen Kinder! August 2o16 Karlotta von Glahn Karl-Heinz Meyer Adele Gövert Hannelies Fangmann Anna Witte Anton Dullweber Heinrich kl. Arkenau Andreas Schewe Hildegard Vossmann Bruno Fox Hans Stiebeiner Hans Südbeck September 2o16 Maria Buschermöhle Albert Wichmann Alfred Hollah Karl-Heinz Winterstein Alois Albers Adam Zielinski Josef Buning Lore Fangmann Hedwig Hellkamp Ludger Harder Paula Nelke Manfred Zimmermann Oktober 2o16 Otto Bludau Peter Crump Joseph Frye Gerhard Kirmes Clementine Kuhlen Ludwig Schmitz Heinrich Tertilt Heinrich Zengler Thea Middendorf Dieter Lücking 11

12 Sehnsucht nach Licht Das Kreuz in der neu gestalteten Kapelle auf dem St. Josef-Friedhof In den dunklen Tagen vor Weihnachten sehnen wir uns nach Licht. Aber nicht nur in dieser Jahreszeit, sondern auch in unseren dunklen Stunden ist ein Licht Ausdruck unserer Sehnsucht nach Erlösung. Und besonders im Angesicht des Todes sehnen wir uns nach dem Licht des Lebens und der Hoffnung. Diese Sehnsucht wird in dem Kreuz der neu gestalteten Kapelle auf unserem St. Josef-Friedhof verdichtet. Denn die Balken des Kreuzes erscheinen als Lichtstreifen, die aus einer rechteckigen Betonstele herausgeschnitten sind. Nach oben zum Himmel und in die Richtung des aufgebahrten Leichnams öffnen sich diese Lichtstreifen, wodurch die symbolische Kraft des Kreuzes als Zeichen des Lebens aufleuchtet. Aber auch die Betonflächen selbst leuchten. In horizontaler Schichtung sind zarte Glasflächen eingearbeitet, deren Lichtdurchlässigkeit ein vibrierendes Netz hervorbringt. Alles ist im Fluss, gerät in Schwingung. Der Eindruck einer fast elektrischen Spannung stellt sich ein. Beton ist ja eigentlich ein totes, kaltes und scharfes Material. Doch diese Eigenschaften werden durch die Lichtdurchlässigkeit des Betons aufgehoben. Das Kreuz scheint gleichsam zu klingen, zu schweben, was durch das freistehende Element der Gesamtkomposition noch verstärkt wird. Wird es dunkler, so leuchtet das Kreuz umso heller. Auch das ist die frohmachende Botschaft von Weihnachten. Für diese Botschaft dürfen wir dankbar sein und ebenso für dieses Kreuz, das von dem Architekten Georg Wieghaus entworfen wurde. Das neue Kreuz ist ein wahrer Lichtblick. Martin Feltes 12

13 Foto: Martin Feltes 13

14 Bernhard von Clairvaux ein Reformator in seiner Zeit Kleinode in unseren Kirchen In unserer St. Bernhard-Kirche gibt es am Taufbecken die Darstellung des Patrons der Kirche. Der Hl. Bernhard ( ) lebte im Burgund und trat der Reformbewegung der Zisterzienser bei. Seine Klostergründung 1115 in Cîteaux (lat. Cistercium) hat der Bewegung den Namen gegeben. In diesem Landstrich von Frankreich, also im Burgund, hat sich eine faszinierende kirchengeschichtliche Situation ergeben: Die Benediktiner in Cluny hatten auch den Benediktinerorden reformiert, waren aber von Jahr zu Jahr und von Jahrzehnt zu Jahrzehnt immer bedeutender und immer mächtiger geworden, sodass im kleinen Cluny die damals größte Kirche der Christenheit stand. Das führte dazu, dass dieses Kloster große Macht und großen Reichtum hatte; die Reformbewegung der Zisterzienser wollte wieder zurück zu den Wurzeln. Eine führende Persönlichkeit dieser Reform war der Hl. Bernhard. Er starb 1153 als Abt von Clairvaux. Der Hl. Bernhard lehnte allen Prunk ab, was sich bis heute in den Kirchen des Ordens zeigt, die sehr schlicht gehalten sind und fast immer daran zu erkennen sind, dass sie keinen hohen Turm haben, sondern höchstens einen Dachreiter mit Glocke. Sie stehen nicht exponiert auf einem Berg, sondern wurden zumeist in ehemaligen Sumpfgebieten errichtet, die von den Zisterziensern urbar gemacht wurden, da diese von ihrer eigenen Arbeit leben sollten. Der Hl. Bernhard hat es verstanden, nicht nur die benediktinische Bewegung, sondern auch die Kirche zu einer Reform zu bewegen. Daran ist zu erkennen, dass der Heilige Geist immer wieder Menschen inspiriert, dass die Kirche neue Wege gehen kann, um das Wort Jesu Christi neu aufleuchten zu lassen. Der Hl. Bernhard wird auf der von dem Bildhauer Ferdinand Starmann aus Neuenkirchen 2009 aus Lindenholz gefertigten Skulptur mit einem Bienenkorb dargestellt. Der Bienenkorb ist Ausdruck für seine honigfließenden Predigten ; denn er war ein großer Mann des Wortes und hat immer wieder Menschen bewegt, sich dem Wort Gottes zuzuwenden. In einem seiner bekanntesten Briefe schreibt er an einen früheren Schüler und Freund, der Papst geworden war, Worte, die bis heute an Aktualität nichts eingebüßt haben und sich in dem Satz bündeln Gönne Dich Dir selbst!. Eine Aussage, die bis heute in unserer schnelllebigen Zeit aktuell ist und uns zurückführen kann zu den Wurzeln des Glaubens, auf diesen Gott zu hören, auf Ihn zu vertrauen und auch davon zu künden. Bernd Strickmann, Pfarrer 14

15 Brief des Hl. Bernhard an Papst Eugen III Wo soll ich anfangen? Am besten bei Deinen zahlreichen Beschäftigungen, denn ihretwegen habe ich am meisten Mitleid mit Dir. Ich fürchte, dass Du, eingekeilt in Deine zahlreichen Beschäftigungen, keinen Ausweg mehr siehst und deshalb Deine Stirn verhärtest. ( ) Es ist viel klüger, du entziehst Dich von Zeit zu Zeit Deinen Beschäftigungen, als dass sie Dich ziehen und Dich nach und nach an einen Punkt führen, an dem Du nicht landen willst. Du fragst, an welchen Punkt? An den Punkt, wo das Herz hart wird. Wenn Du ganz und gar für alle da sein willst, nach dem Beispiel dessen, der allen alles geworden ist (1Kor 9, 22), lobe ich Deine Menschlichkeit aber nur, wenn sie voll und echt ist. Wie kannst Du aber voll und echt Mensch sein, wenn Du Dich selbst verloren hast? ( ) Wenn also alle Menschen ein Recht auf Dich haben, dann sei auch Du selbst ein Mensch, der ein Recht auf sich selbst hat. Warum solltest einzig Du selbst nichts von Dir haben? ( ) Ja, wer mit sich selbst schlecht umgeht, wem kann der gut sein? Denk also daran: Gönne Dich Dir selbst. Foto: Thomas Gehlenborg 15

16 Unterwegs in der Wüste Lange Durststrecken voller Entbehrung, Stürme, die den Blick trüben, Spuren verwischen, Wege nicht erkennen lassen, Fata Morgana, die Hoffnung täuscht, verwirrender Zustand voller Ängste, Mutlosigkeit und Verzweiflung, steckengeblieben an einem lebensfeindlichen Ort, wo der Boden unter den Füßen wankt. Konfrontiert mit einem Schweigen, das keine Ablenkung duldet, Atemholen und Stille ermöglicht, in Achtsamkeit neues Denken zulässt, im Erinnern Vergessenes ans Licht bringt, was unter der Oberfläche verborgen, von Geröll überlagert, von Dornen erstickt, winzige Zeichen von neuem Leben, Momente, Gespräche, Gedanken, die längst in Fülle vorhanden sind. Reduziert auf ein Minimum an Bedürfnissen, Verdichtung des Wesentlichen treibt Handeln an: Kräfte bündeln, Strategien entwickeln, lebenspendendes Wasser finden, Oase des Friedens zum Innehalten, auftanken und kreativ Zukunft gestalten. Sprudelnde Quellen, blühendes Leben, Ort, der beschützt, Begegnungen schenkt, Tränen abwischt und Lachen herzaubert, Kräfte freisetzt und reich beschenkt. Leben verweigern oder vorwärtskommen, dazwischen der Mensch, der sich entscheidet. Lucia Kühling 16

17 Foto: bngdesigns/pixabay 17

18 Der Weg ist wichtiger als das Ziel Buen Camino! 800 Kilometer auf dem Jakobsweg Seit Jahrhunderten zieht es Pilger auf den Weg zum Grab des heiligen Jakobus nach Santiago de Compostela. Der Camino Francés ist die wohl bekannteste Jakobswegroute in Spanien. Er führt von St. Jean Pied de Port an der spanisch-französischen Grenze über die Pyrenäen und durch die Weinberge der Rioja in die einsamen Weiten Kastiliens und durch die grünen Berge und Täler Galiziens, bevor nach gut 800 km Santiago de Compostela mit seiner beeindruckenden Kathedrale erreicht wird. Dabei durchquert er verschiedene Regionen und Klimazonen Spaniens. Im September 2016 durfte ich diese Route gemeinsam mit meiner Frau und einer kleinen Radwandergruppe fahren. Wir waren auf neuen Wegen unterwegs! Wir hatten die Möglichkeit, das einzigartige Zusammenspiel von Kultur und Natur dieses klassischen Jakobswegs mit dem Fahrrad zu erleben. Berühmte Sakralbauten, historisch bedeutsame Orte, vielfältige Landschaften und die besondere Jakobsweg-Atmosphäre sind die ständigen Begleiter auf der gesamten Strecke. Es ist der Weg an sich, der das eigentliche Ziel bedeutet, und nicht der örtliche Endpunkt dieser Reise. Gott war an jedem Ort für mich präsent Auf dem Jakobsweg sind ständig viele Pilger unterwegs. Menschen, die wir unterwegs getroffen haben, pilgern aus religiösen oder spirituellen Gründen; sie sind auf der Suche nach sich selbst. Man trifft aber auch auf sog. Genusswanderer, Sinnsuchende, Sportler und Abenteurer. Jeder Pilger ist mit sich und seinem Leben auf dem Weg. Dazu gehören Trauer und Freude, Gelingen und Scheitern, Krisen und Aufbrüche, Abschied und Neubeginn, also die vielfältigsten Beweggründe. Nicht alle beginnen als Pilger, aber viele werden im Laufe des Weges dazu. Pilgern ist im christlichen Verständnis nicht eine nette Methode der meditativen Besinnung, sondern eine Grundhaltung christlichen Glaubens. Glauben hat ja auch in der Heiligen Schrift immer etwas mit Aufbruch zu tun. Gehet hin in Frieden, sagen wir beim Segen. Im Christentum geht es dabei somit nie allein um Selbstfindung, sondern auch immer um die Begegnung mit Gott, aber mit Gott in der Welt. Das war für mich auch das Schönste auf der ganzen Reise, denn Gott war an jedem Punkt und an jedem Ort für mich präsent. Es macht einem klar, dass unser Leben ein Pilgerweg ist. Konfrontiert mit unterschiedlichsten Wegbeschaffenheiten Man muss sich aber auch im Klaren darüber sein, dass auf dem Jakobsweg durch das nordspanische Gebirge mehrere teilweise extreme Höhenmeter überwunden werden müssen. Für ein genussvolles Dahinradeln auf ebenem Terrain ist kein Raum, wenn 18

19 Foto: Klaus Deux man sich der Unternehmung Jakobsweg stellen will. Der Weg konfrontiert den Radfahrer mit den unterschiedlichsten Wegbeschaffenheiten. Es erwarten uns breite Forststraßen, schmale Hohlwege, sandige Pisten, lehmige Spuren, Kieswege, lockeres Geröll, aber auch tolle und wenig befahrene Straßen. Als Wegweiser auf dem Camino dienen gelbe Pfeile, Steinsäulen, Muschelzeichen usw. Was bleibt? Was bleibt: Über achthundert Kilometer durch Spanien liegen hinter uns. Faszinierendes, Eindrucksvolles, Meditatives, Spirituelles, Traumhaftes, Leichtes, Anstrengendes, Schmerzhaftes, Liebevolles, Unvergessliches, Religiöses, Mystisches, Kulturelles, Geschichtliches. Wollte der eine oder andere zunächst nur aus sportlichen und ähnlichen Gründen mit uns fahren, so änderte sich deren Haltung nach einigen Etappen in der Gemeinschaft. Wildfremde Menschen berichten uns, warum sie auf dem Weg sind. Einige schon seit Wochen, ein anderer schon seit Jahren. Ich bin arbeitslos, darum kann ich mir die Zeit nehmen. Wann ich am Ziel bin, kann ich nicht sagen. Gott hat Zeit für mich und ich nehme mir die Zeit für ihn! Oder ein Weltenbummler erzählt, er sei ständig auf dem Weg, habe keine Familie, kein Zuhause, keinen Job, kein Geld, aber er sei glücklich mit seinem Leben und mit den Begegnungen auf dem Pilgerweg. Irgendwann komme ich irgendwo an, und da gibt es jemanden, der das genau weiß! Wir fallen uns in die Arme Gemeinsam mit Einheimischen und den vielen Besuchern feiern wir die Heilige Messe in Santiago de Compostela. Viele junge Menschen sind darunter, andächtig versammelt. Dankbar erinnern sie sich an das Geschaffte, das Erreichte, an die Ankunft in Compostela: So manche Träne kullert die Wange hinunter. Ein bemerkenswerter Abschnitt ihres, unseres Lebens steht vor dem Ende. Wir fallen uns in die Arme, auch mit Menschen, die wir vorher nicht kannten. Vor der Kathedrale singen wir gemeinsam: Großer Gott, wir loben Dich. Wow! Alle sind ergriffen! Klaus Deux 19

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21 Wer sein Leben selbst in die Hand nimmt, sich weiterentwickelt und anderen dies auch zugesteht, befindet sich auf dem Weg zu Frieden und Glück. Papst Franziskus Foto: Birgit Engelhardt

22 Ständig unterwegs überall zu Hause Pastoralassistent Ricardo Wickert stellt sich vor Gott führt mich in die Freiheit Seit ich mich bewusst für ein Leben mit Gott entschieden habe, hat er mich auf vielen Wegen gehen lassen. Er hat mich herausgefordert und wachsen lassen, besonders aber führt er mich mehr und mehr in die Freiheit und zur Freude. Er ist da, begleitet mich. Überall bin ich aber nicht nur mit Christus unterwegs, sondern habe auch das Gefühl immer wieder bei Geschwistern anzukommen: bei Menschen, die von derselben Hoffnung getragen werden wie ich. Das war nicht immer so Mein Leben war nicht immer so Aufgewachsen bin ich im katholischen Eichsfeld. Aber in meiner Jugend habe ich erlebt, dass selbst der Gang in die Kirche Überwindung kostet. Für jedes Tun in der Kirche musste ich mich rechtfertigen. Dabei war ich mir selbst nicht einmal sicher, ob Gott überhaupt existiert. Ich wollte die Welt lieber naturwissenschaftlich erklären. Weil ich mich entscheiden musste, was ich nach der Schule machen wollte, und keine Arbeit mir ausschließlich Spaß versprach, überlegte ich mir, dass ich das machen wollte, was sinnvoll ist. Ich sagte mir: Wenn es Gott geben sollte, dann wäre es das Sinnvollste ihm nachzufolgen. Also beschloss ich zu untersuchen, ob es Gott gibt. Weil ich in der Kirche aufgewachsen war, wollte ich diese Frage im Theologiestudium untersuchen. Problematisch war nur, dass selbst dieser Studienwunsch als Bekenntnis aufgefasst werden würde. Es kostete mich Überwindung darüber zu reden. Als ich es dann aber tat, bekam ich erstaunlicher Weise nur positive Rückmeldungen. Ich erlebte Glauben auf andere Weise So bin ich erstmals in ein katholisches Jugendhaus gegangen, um ein Wochenende mit anderen jungen Erwachsenen zu verbringen, die ebenfalls Theologie studieren wollten. In dieser Runde erlebte ich lebendigen Glauben auf andere Weise. Ich brauchte mich nicht für mein Interesse am Glauben zu verteidigen. In einem stillen Moment bei der Anbetung habe ich mir gedacht, dass ich mich ganz wohl fühle. Würde ich mich so froh nur ab und zu fühlen, wenn ich mich für Gott entscheiden würde, dann könnte ich wohl nichts verkehrt machen. Ich betete: Gott mach mit mir, was du willst. Da hat mich Gott mit unbeschreiblicher Freude überschüttet. Ich spürte, dass er mir in diesem Augenblick mehr geschenkt hat, als ich mir in meinem ganzen Leben verdienen könnte. 22

23 Foto: Thomas Gehlenborg Ein Knoten ist geplatzt Danach war ich verliebt. Es ist ein Knoten geplatzt. Ich habe mich nun mehr in der Kirche engagiert und bin schließlich ins Priesterseminar eingetreten. Dort habe ich beeindruckende, liebevolle Menschen kennengelernt. Während des Studiums hat es mich für ein Jahr nach Kamerun verschlagen. Auch dort hatte ich das Gefühl zu Hause anzukommen. Ich stellte während dieser Zeit fest, dass ich so weit wie möglich die Situation der meisten Menschen teilen und darin um meine lebendige Gottesbeziehung ringen möchte. Daher bin ich mittlerweile verheiratet und habe ein Kind. Es hat uns nach Cloppenburg verschlagen, wo ich für drei Jahre die Ausbildung zum Pastoralreferenten mache. Ich freue mich auf Begegnungen und stelle mehr und mehr fest: Mein Weg führt durch Cloppenburg, auch hier bin ich zu Hause angekommen. Ricardo Wickert 23

24 Begegnen, zuhören, begleiten Krankenhauspastoralreferentin Ursula Willenborg Mein Name ist Ursula Willenborg, ich bin 48 Jahre alt, verheiratet und Mutter von vier erwachsenen Kindern. Nach dem Examen als Krankenpflegerin 1989 lebte ich mit meinem Mann für einige Jahre in Hannover. Wieder in Cloppenburg, begann ich in der ambulanten Krankenpflege meinen Dienst als Gesundheits- und Krankenpflegerin. Im November 2010 wechselte ich in das St. Josefs-Hospital in die Krankenhausseelsorge. Seit dem Abschluss meiner Ausbildung zur Krankenhauspastoralreferentin bin ich seit Mai 2016 Mitarbeiterin im Pastoralteam der St. Andreasgemeinde und bekam in diesem September meine Beauftragung durch unseren Bischof. Mein Handeln ist geprägt von Begegnen, Zuhören, Begleiten! Dies gilt für alle Menschen in unserem Krankenhaus. Ich besuche die Stationen und Abteilungen, komme ins Gespräch mit Patienten, Mitarbeitern, Angehörigen und Besuchern. Dabei liegen Freud und Leid oft dicht beieinander. Mein Glaube gibt mir einen festen Halt. Ich spüre vor jeder Krankentür: Ich bin nicht alleine unterwegs, und ich verlasse mich auf das Versprechen: Ich bin da. Da war der Kranke auf der Palliativstation: Er bat täglich um den Segen, am Tag vor seinem Tod segnete er dann mich. Oder das bange Warten mit einer schwangeren Frau bei frühzeitigen Wehen: Was ist mit meinem Kind? Wird es gesund zur Welt kommen, auch wenn es zu früh kommt? Dieses Baby wurde sechs Wochen zu früh geboren, klein zwar, aber putzmunter! Diese gegenseitige Segenshandlung, die gemeinsame Freude und Kraft machen mir meine Berufung deutlich. Pater Mychal Judge fasst meine Gedanken in einem Gebet zusammen. Der damalige Kaplan der New Yorker Feuerwehr ist offiziell eines der ersten Opfer der Anschläge von 9/11. Sein Gebet hängt über meinem Schreibtisch und begleitet mich durch den Tag: Herr, nimm mich dahin, wohin ich gehen soll, lass mich die treffen, die ich treffen soll, sage mir, was ich sagen soll, und lass mich dir nicht im Wege stehen. Ursula Willenborg 24

25 Auf der Suche nach einem neuen Weg Ein kurzer Einblick in das Leben der neuen FSJ lerin Nachdem die Klausuren für das Abitur endlich überstanden waren, hatte ich plötzlich sehr viel Zeit. Zeit, um nachzudenken und mir klar zu machen, dass ich kein Ziel hatte. Klar, es gab immer etwas zu tun, wie für Klausuren zu lernen oder einfach nur rumzuhängen. Doch ich hatte absolut keine Ahnung, was ich danach tun sollte, welchen Beruf ich später ergreifen wollte! Ich hatte ein paar Ideen im Kopf, vielleicht sollte ich Lehrerin werden oder Bankerin oder doch Konditorin? Aber nichts davon schien das Richtige für mich zu sein, wo ich gesagt hätte: Genau das ist es! Diesen Weg möchte ich gehen! Und irgendwann bin ich, eigentlich eher durch Zufall, darauf gestoßen, dass ich doch einen kirchlichen Beruf ausüben könnte. Und was macht man mit einer fixen Idee im Kopf und sehr viel freier Zeit? Genau, googeln. Und zwar verdammt viel. Und in diesem Fall auch noch ein paar Leute (aus der Gemeinde) fragen, wie ihre Erfahrungen sind. Letztendlich bin ich zu dem Schluss gekommen, dass dies genau der Weg ist, den ich beschreiten möchte. Ich war zwar vorher schon viel in der Kirche (St. Marien in Brake) aktiv, wie zum Beispiel in der Messdienerleitung und in der Kolpingjugend, und ich hatte auch immer super viel Spaß dort, doch ist dies nicht dasselbe wie die Arbeit in einer Kirchengemeinde. In einer Kirchengemeinde ist immer etwas los, viele verschiedene Personen kommen zusammen, und es wird nie langweilig. Kein Tag gleicht dem anderen, und diese Abwechslung ist genau das, was ich mir für meinen zukünftigen Beruf wünsche. Aus diesem Grund habe ich mich für ein FSJ in der Kirchengemeinde entschieden, um Erfahrungen zu sammeln und meinen Weg im Leben zu finden. Und hier bin ich nun, in der Pfarrgemeinde St. Andreas in Cloppenburg. Elena Hammerstein 25

26 Neue Wege Dienerin des Evangeliums von der Barmherzigkeit Gottes Der erste Moment der Begegnung September Auf dem Weg durch die Stapelfelder Kirchstraße sehe ich einige Wäschekörbe und Kisten an der Straße stehen; drei Frauen laufen hin und her und bringen die Sachen ins Exerzitienhaus. Ich schnappe mir einen Korb, bringe ihn ins Haus und erfahre, dass drei Schwestern der Gemeinschaft Dienerinnen und Diener des Evangeliums von der Barmherzigkeit Gottes, so der volle Name, dabei sind einzuziehen, um hier zu leben und zu arbeiten. Das war der erste Moment der Begegnung mit dieser Gemeinschaft in einer Lebensphase, in der ich auf der Suche war nach einer Glaubensheimat für meine Familie und für mich. Ein Glaube, der verwandeln möchte Viel Zeit ist seitdem vergangen, in der ich mir die Gemeinschaft und ihre Spiritualität vertraut gemacht habe. Was ist das, wozu ich jetzt durch meine öffentliche und verbindliche Zusage Ja gesagt habe und wofür ich Mitverantwortung übernehmen möchte? Es ist ein Glaube, der sich im Alltag konkretisiert und das Leben prägen und verwandeln möchte. Es ist eine Weise der Glaubensverkündigung mitten im Berufsund Familienalltag, in der persönliche Erfahrungen und Wege mit der Botschaft des Glaubens ausgesprochen werden, so dass Menschen mit ihrer eigenen Gottesfrage und -erfahrung anknüpfen können. Und es ist die Verbindung vom Leben aus der Beziehung zu Jesus Christus im Gebet, der Stärkung untereinander als Geschwister im Glauben und ein Zugehen auf die Menschen und die Wirklichkeit der Welt, in der das Reich Gottes entstehen will. Der Ort Communio Deshalb freue ich mich auch, dass mein Schritt in die verbindliche Zugehörigkeit zur Gemeinschaft verbunden ist mit der Verfügbarkeit größerer Räumlichkeiten hier in Cloppenburg: In der Veilchenstraße 6 steht nun, in Verbindung mit der Wohnung von Sr. Bärbel, ein Ort zur Verfügung, an dem es mit einer Kapelle und einem Gruppenraum die Möglichkeit gibt, unserer Spiritualität ein Gesicht zu geben und Glauben ins Gespräch zu bringen. Communio heißt dieser Ort, weil die Beziehung zu Jesus Christus unsere menschlichen Beziehungen und unser Miteinander als Geschwister im Glauben prägen soll. 26

27 Nichts äußerlich Sichtbares Hat sich nun durch das Ablegen des Versprechens etwas konkret geändert in meinem Leben oder dem unserer Familie? Nichts äußerlich Sichtbares, nichts Materielles in Bezug auf Zeit oder Besitz, aber die Entschiedenheit für die Ausrichtung meines Lebens und die Gewissheit, dass dies der Platz ist, den Gott mir geschenkt hat und von dem aus ich mein Leben in der Familie gestalten und an der Förderschule arbeiten möchte. Übrigens: Wer möchte, kann jeden Donnerstagmorgen um 9.00 Uhr an der Laudes bei den Dienerinnen und Dienern des Evangeliums teilnehmen. Sie finden die Wohnung an der Veilchenstr. 6! Marianne Wesselmann Foto: Jana Wesselmann Moment des Ablegens des Versprechens von Marianne Wesselmann (1. v. r.) und Ingrid Janke, Burhave (2. v. r.). Sie werden entgegengenommen von Mitgliedern mit endgültigen Versprechen (v. l.: Pfr. André Sühling, Sr. Bärbel Sabel, Sr. Annette Wolf, Sr. Fatima Pereira) 27

28 Heiligabend in Wintermoor Abseits vom Lärm der großen Straßen liegt dieser Ort, heißt Wintermoor, am Kiefernwald, ziemlich verlassen, find ich nur Moor und Heide vor. Und mittendrin in dieser Stille, weit weg von Hektik, Stress und Hast, steh`n Holzhäuser in der Idylle, geschickt der Landschaft angepasst. Sie sind als Reha schön gelegen, umgeben rings nur von Natur, für Leib und Seele, welch ein Segen, finde ich hier Erholung pur, darf heut den Wintertag genießen, durchs Fenster geht mein Blick zum Wald, s`ist Heiligabend. Gut zu wissen: Mein Besuch kommt schon sehr bald. Mein Zimmer Weihnachtsstimmung kündet, mit Fensterbildern schön geschmückt, hab rote Kerzen angezündet, vier Stühle schon zurechtgerückt. Auf einer Weihnachtsserviette der Teller mit den Plätzchen steht, schnell eingelegt noch die Kassette mit Musik, die zu Herzen geht. Genieß die Zeit mit allen Sinnen, atme die Stimmung richtig ein, es ist so schön draußen und drinnen, nun fängt es auch noch an zu schneien. Die Flocken werden immer dichter, die Wege weiß, man sieht sie kaum, am Baum vorm Fenster Kerzenlichter, ein Weihnachtswintermärchentraum. 28

29 Plötzlich kommt Wind auf, treibt die Flocken, ein Schneegestöber setzt jetzt ein, kein Mensch lässt sich nach draußen locken, jeder möcht nun gern drinnen sein. Ein Anruf kommt von meinen Lieben, sind auf dem Weg zurück nach Haus, waren im Schnee steckengeblieben, mein Weihnachtsmärchentraum ist aus. Ich fühle plötzlich große Leere, ein Knopfdruck und die Musik schweigt, entzaubert wird die Atmosphäre, der Kältegrad im Zimmer steigt. Die Kerzen werd ich noch auspusten, die meisten Plätzchen ess ich auf, verschluck mich fast, muss schrecklich husten, den Hörer leg ich nicht mehr auf. Wer will da mein Alleinsein stören? Der Lärm geht mir unter die Haut, jetzt ist ein Weihnachtslied zu hören, sehr schräg gespielt und ziemlich laut. Begeistert von den schiefen Tönen, sie kommen mir gerade recht, muss lachen ich, lass mich versöhnen, es geht mir doch gar nicht so schlecht. Ein wenig Freude ist geblieben, ich leg den Hörer wieder auf. Ein Anruf kommt von meinen Lieben, vermissen mich, bauen mich auf. Nun wird geredet und gesungen, geweint und herzlich auch gelacht. Der Abend ist doch noch gelungen, die unvergessene Heilige Nacht. Lucia Kühling 29

30 Wann is denn endlich Wihnachten? wenn du uphörst, diene Süster tau targen wenn du mehr Tied dorvör bruckest, tau överlegen, woe du den anderen eine Freide moaken kannst, as noataudenken doröver, watt du woll kriegen deist wenn dei Wihnachtsmarkt afbrocken werd wenn du in t Kophus kiene Wihnachtslieder mehr hörst wenn sik dei Lüe inne Kaken dränget wenn ein ropen deiht: Allah uh akbar! un ick kiene Angst heb wenn dei Bedler van de Straoten noa Hus hengeiht, weil kien ein mehr kumpt wenn dat Winter is un dei Forsythien bleiht dann verloat di dortau dann is Wihnachten! Paul Nienaber 30

31 Foto: Eckhard Albrecht 31

32 Meine Freude ist es, bei den Menschen zu sein (Spr 8,31) Dieses Leitwort aus dem Buch der Sprichwörter enthält eine Vision, die das Leben unserer Pfarrgemeinde bestimmen soll. So entschied es der Seelsorgerat am 24. November 2015, als der lokale Pastoralplan beschlossen wurde. Wesentliche Schritte zur Umsetzung des Pastoralplans sind in den vergangenen Monaten gegangen worden. Drei sollen an dieser Stelle besonders hervorgehoben werden: 1. Die St. Augustinus-Kirche wird als Raum für Gottesdienste und Messfeiern mit mindestens 100 Plätzen erhalten. Sie wird jedoch so umgestaltet, dass die Edith-Stein-Bücherei hier einziehen kann. Gegründet wurde ein Ausschuss, der aus Mitgliedern des Kirchenausschusses, des Seelsorgerates, des Patroziniumsrates St. Augustinus, der Edith-Stein-Bücherei sowie Fachleuten aus dem Offizialat und der Fachstelle Bücherei des Bischöflichen Generalvikariates Münster besteht. In einem ersten Schritt soll der Raumbedarf für die Bücherei ermittelt werden. Danach sollen Architekten zu einem Gutachterwettbewerb aufgefordert werden, um Vorschläge für die Umgestaltung der Kirche zu machen. Dies soll Anfang des kommenden Jahres erfolgen. 2. Die St. Josef-Kirche wird zu einer Jugendkirche umgestaltet. Die Überlegungen sind weiter vorangeschritten. Konkret heißt das: Das Offizialat hat die Zusage zur Übernahme der Planungskosten erteilt. Architekt Georg Wieghaus ist vom Kirchenausschuss mit den Planungen beauftragt worden. In einem ersten Treffen zwischen Herrn Wieghaus und den Verantwortlichen des Arbeitskreises Jugendkirche wurden die drei wesentlichen Elemente vorgestellt: Bestuhlung, Audio-Video-Technik, Lichttechnik. Herr Wieghaus macht nun Vorschläge, die er im November 2016 vorstellen möchte. - Im nächsten Jahr (2017) ist eine monatliche Aktion geplant (Ausstellung, Jugendgottesdienst oder Konzert etc.). 3. Wir wollen Menschen ermutigen, ihre besonderen Talente in unserer Gemeinde einzubringen. Dazu starten wir das Projekt Gemeinschaft der Talente. Es gibt viele Menschen, die sich in unserer Kirchengemeinde auf unterschiedliche Weise engagieren, aber auch Menschen, die gerne etwas täten, aber nicht wissen, welche Möglichkeiten bestehen. Wir wollen diese Möglichkeiten in einer Broschüre vorstellen und durch kontinuierliche Begleitung gewährleisten, dass viele Menschen unsere Gemeinde mitgestalten und ihr ein Gesicht geben. Günter Kannen 32

33 Gute Wege weitergehen Indienprojekt von Kaplan Datham Schulbücher, Schulkleidung, Schulgeld und Unterstützung von Familien all das haben die Spenden der Pfarrgemeinde St. Andreas, die Kaplan Datham im Januar 2016 mit nach Indien nehmen konnte, möglich gemacht. Gerade die heranwachsende Generation der Kinder und Jugendlichen benötigt viel Unterstützung. Bildung ist ein Schlüsselwort, um die Situation vieler Menschen dauerhaft zu verbessern. Nur ein Beispiel ist die Don Bosco Girls High School in Nandigama. (Sie können u.a. Fotos von dieser Schule im Internet finden!) Das Cloppenburger Projekt hat es 80 Kindern ermöglicht, für ein Jahr das Schulgeld zu bezahlen sowie Schulkleidung und Schulbücher zu kaufen. Auch Patenschaften für Kinder schenken über viele Jahre hinweg verlässliche Perspektiven. Im Forum gibt es einen informativen Flyer, der über Spendenmöglichkeiten und Patenschaften informiert. Kaplan Datham ist stets gern bereit, in Gruppen, Vereine und Verbände zu kommen und von der Indienaktion zu berichten. So können Sie helfen: Mit Geldspenden, egal in welcher Höhe, können Sie Kinder aus armen Familien unterstützen. Für jährlich 150 Euro können Sie auch eine Patenschaft für ein Kind übernehmen. Auf ein eigenes dafür eingerichtetes Hilfskonto können Sie Überweisungen leisten: Kath. Kirchengemeinde St. Andreas Cloppenburg Projekt Indienhilfe Darlehnskasse Münster eg IBAN: DE BIC: GENODEM1DKM 33

34 Auf Weihnachten zugehen Vier Lichterabende in St. Bernhard Lieder und adventliche Texte an verschiedenen Orten (bitte Kerze mitbringen!): am Samstag, , Uhr, nach der Vorabendmesse, beim Pfarrheim; am Freitag, , Uhr bei Cura Vitalis; am Freitag, , Uhr bei der Kirche; am Freitag, , Uhr beim Kindergarten. Bußgottesdienste Mittwoch, , Uhr, St. Augustinus Sonntag, , Uhr, St. Bernhard Adventskonzerte und besondere adventliche Gottesdienste Samstag, , Uhr, St. Andreas: Adventskonzert mit dem AKJC und der Kinderschola Sonntag, 27.11, Uhr, St. Andreas: Gestaltung der Hl. Messe mit der Choralschola (lateinisch) Samstag, , Uhr, St. Bernhard: Gestaltung der Vorabendmesse mit adventlicher Musik der drei Trompeter Stefan Bley, Ludger Koopmann und Reinhard Osterloh zusammen mit Karsten Klinker an der Orgel Sonntag, , Uhr, St. Augustinus: Der Kirchenchor St. Augustinus begleitet den Gemeindegesang. Sonntag, , Uhr, St. Augustinus: Großeltern-Enkel-Gottesdienst Sonntag, , Uhr, St. Josef: Adventskonzert des Cloppenburger Kinderchores Sonntag, , Uhr, St. Andreas: Gestaltung der Hl. Messe mit der Choralschola (lateinisch) Besonders gestaltete Weihnachtsgottesdienste Heiligabend, Uhr, St. Bernhard: Gestaltung der Christmette durch den Kirchenchor St. Bernhard Uhr, St. Andreas: Gestaltung der Weihnachtsmesse mit dem AKJC und Band, vorher musikalische Einstimmung Uhr, St. Josef: Einstimmen mit dem Cloppenburger Kinderchor und Uhr, St. Josef: Gestaltung der Christmette mit dem Cloppenburger Kinderchor 1. Weihnachtstag, Uhr, St. Andreas: Festhochamt mit Kirchenchor, Solisten und Orchester, Pastoralmesse Schiedmeyer Uhr, St. Augustinus: Der Kirchenchor St. Augustinus gestaltet den Festgottesdienst Uhr, St. Josef: Der Kirchenchor St. Josef gestaltet den Festgottesdienst. 2. Weihnachtstag, Uhr, St. Andreas: Gestaltung des Festhochamtes durch den AKJC Uhr, St. Josef: Gestaltung des Festhochamtes durch den Kammerchor Musica Viva Uhr: Wort-Gottes-Feier im Stall auf dem Hof Scharpekant 34

35 Ausblick , Uhr: Plattdeutscher Gottesdienst in St. Augustinus : Sternsinger-Aktion /30.05./ , immer um Uhr: Frauen-Liturgien im St. Pius-Stift : Tannenbaum-Aktion der Messdiener und der Kolping-Jugend : Messias (Händel), Aufführung mit dem Kirchenchor St. Dionysius, Nordwalde, und einem Orchester aus Bratislava in St. Bernhard : Neujahrs-Empfang im Pfarrheim St. Augustinus : Gemeindetag in der Katholischen Akademie Stapelfeld, Franziskus-Tag 01. und : Kirchweihfest (50 Jahre St. Bernhard) und Patronatsfest : Gemeinsames Pfarrfest in der Mensa der Marienschule , Uhr: Gottesdienst im Wald, Dwergte : Ehrenamts-Fest in der Mensa des CAG : Assisi-Fahrt, als Busreise, Flugreise und Busreise mit kleinen Kindern; ein informativer Flyer ist im Forum erhältlich Ein neues Gottesdienstprojekt in St. Augustinus: Komm, wir gehen zur Kirche Enkel-Großeltern-Gottesdienst Wie mache ich ein Kreuzzeichen und warum eigentlich? Wieso falten wir die Hände zum Gebet und sagen nach jedem Gebet Amen? Was ist eigentlich ein Segen? das sind Fragen, die Großeltern von Kindern gestellt bekommen. Großeltern sind oftmals eine große Unterstützung in der Betreuung der Enkelkinder. Sie haben Zeit vorzulesen, spazieren zu gehen, die Natur zu erkunden und auch vom Glauben zu erzählen. Nicht wenigen Großeltern kommt die Rolle des Glaubensverkünders zu. Und Enkelkinder können bei ihren Großeltern etwas von der Großzügigkeit des Lebens entdecken, wenn sie Zeit mit ihnen verbringen. Die Großzügigkeit des Lebens soll auch in unseren sonntäglichen Gottesdiensten erlebbar sein: durch die frohe Botschaft, die Gemeinschaft und auch durch Riten und Gebräuche in der Messe. Einige Riten und Gebräuche wollen wir im neuen Gottesdienstprojekt Komm, wir gehen zur Kirche Enkel-Großeltern-Gottesdienst in St. Augustinus in einer kindgerechten Katechese aufnehmen. An fünf Sonntagen laden wir besonders Enkelkinder (ab dem 1. Schuljahr) gemeinsam mit ihren Großeltern ein, um Uhr die Heilige Messe in St. Augustinus mitzufeiern und so einzelne Elemente des Gottesdienstes näher kennen zu lernen. Die Termine sind: , , , und Es freuen sich Irene Oehl und Kaplan Thorsten Brüggemann 35

36 Kontakte rund um St. Andreas Wichtige Telefonnummern / Ansprechpartner Forum (Zentrales Pfarrbüro) Sevelter Straße Marlies Bosse, Elisabeth Gerst, Marita Lamping In dringenden Notfällen erreichen Sie einen unserer Priester über die Krankenhauspforte 16-0 Öffnungszeiten im Forum Montag: Uhr und Uhr Dienstag: Uhr Mittwoch: geschlossen Donnerstag: Uhr und Uhr Freitag: Uhr Am , und ist das Forum von 9.00 bis Uhr geöffnet! Pastoralteam Bernd Strickmann Leitender Pfarrer (dienstl.), (priv.) Thorsten Brüggemann Kaplan (dienstl.), (priv.) Martin Decker Diakon Norbert Dörner Diakon Herbert Frye Diakon Thomas Gehlenborg Pastoralreferent Datham Gorantla Kaplan Rosemarie Meyer Pastoralreferentin Manfred Quatmann Pastoralreferent, Schulseelsorger Peter Sandker Diakon Cornelia Schomacher Pastoralreferentin Ricardo Wickert Pastoralassistent Ursula Willenborg Krankenhaus-Pastoralreferentin Kirchenprovisor Horst Zapatka Rechnungsführer, u. a. Friedhofsverwaltung St. Andreas / St. Josef Josef Drüding

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