ESG Berlin. Evangelische StudierendenGemeinde. Programmheft Wintersemester 2003/04

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1 ESG Berlin Evangelische StudierendenGemeinde Programmheft Wintersemester 2003/04

2 E vangelische S tudierendengemeinde Berlin Borsigstraße Berlin (Mitte) Büro Pfarrer und Pfarrerin Claudia Winkler Tel.: (030) Fax: (030) Mail: buero@esgberlin.de In unserem Büro steht unsere Sekretärin Di-Fr Uhr für Anfragen und Informationen zur Verfügung. Für seelsorgliche Gespräche und Beratungen findest du auf jeden Fall jemanden aus dem Pfarrteam bei den Gottesdiensten und den Gemeindeabenden. Termine kannst du jederzeit telefonisch oder per Mail vereinbaren. Peter Martins ESG: privat: peter.martins@esgberlin.de Regine Becker Konvikt: privat: regine.becker@esgberlin.de Manfred Lösch ESG: EKD: manfred.loesch@esgberlin.de

3 Hallo und herzlich willkommen, du hältst das aktuelle Programmheft der 'Evangelischen Studierendengemeinde (ESG) Berlin' in der Hand! In ihm findest du alle ESG-Veranstaltungen für das Wintersemester 2003/2004. Dieses Programm ist entstanden durch die Ideen und Erfahrungen der letzten Semester, sowie durch die Interessen und Talente der Leute, die die ESG mit Leben erfüllen, indem sie an den Veranstaltungen teilnehmen und sie gestalten. Wenn du durch das Heft blätterst und etwas findest, das dich interessiert, dann komm' vorbei! Oder du nutzt gleich die beste Möglichkeit ESG kennen zu lernen: Unseren Semestereröffnungstag am 26. Oktober 2003 (S. 8). Wir freuen uns auf dich! Inhalt Adressen, Kontakte 2,63 Intro 3 Konvikt 6 Semestereröffnung 8 Gemeindeabende 9 Gottesdienste 25 Kalender 31 Förderkreis der ESG Berlin 36 Free-Space 39 Einmaliges 44 Fahrten 46 Wiederkehrendes 48 ESG und ESG Berlin - so organisieren wir uns 61 Intro 3

4 Intro ESG Berlin - Wer wir sind! Eine lebendige Gemeinde - aktiv, vielfältig, interdisziplinär, intellektuell, lustig, kommunikativ, offen für Neue(s). Viele Leute gestalten ESG, jede und jeder bringt andere Ideen mit. ESG Berlin steht für: Evangelisch. Offen und immer in Bewegung wollen wir das protestantische Profil christlichen Lebens in unserer Zeit und an unseren Orten schärfen. Das soll ökumenisch geschehen, und darum haben wir gute Kontakte zu den katholischen Studierendengemeinden. Studierende. ESG ist Gemeinde für Leute zwischen Schule und Beruf. Und das heißt: Begleitung durch andere Studierende und das Pfarrteam (S. 61). Gemeinde. Gemeinde bedeutet für uns: Glauben suchen, leben und in Gottesdiensten feiern. Uns fiel dazu das Bild eines Hafens ein: Verschiedene Leute kommen und gehen, bringen viele unterschiedliche Dinge mit oder laden ab, was sie beschwert. In der ESG nehmen sie Anderes mit und tragen es weiter. 4

5 Intro Bring' deine eigenen Interessen, Talente und Fähigkeiten in die Borsigstraße und gestalte ESG mit! Wir freuen uns über jede Anregung und Idee. Du bist bei uns willkommen! Wie wir uns organisieren, welche Gremien es wofür gibt, erfährst du auf S. 62. Du bist herzlich eingeladen, vorbeizuschauen, mitzuleben, dabeizubleiben. Auch, oder gerade, wenn du denkst, dass in unserem Programm noch etwas fehlt. 5

6 Intro Konvikt Borsigstr Berlin Tel.: Fax: theokonvberlin@gmx.de Sprechzeiten: Dienstag 12:00-14:00 Uhr Freitag 10:00-12:00 Uhr Das ehemalige Sprachenkonvikt der Ev. Kirche in Berlin-Brandenburg bietet Studierenden der Theologie und anderer Fächer kleine, möblierte Einzelzimmer und diverse Gemeinschaftsräume. Das Besondere an unserem Wohnheim ist die Gemeinschaft, die unter anderem in offenen Abenden und Festen, Andachten und Gottesdiensten, Hausübungen und spontanen Aktionen zum Ausdruck kommt. Jede und jeder kann und soll ihre/seine besonderen Fähigkeiten einbringen. Neue MitbewohnerInnen finden hier schnell Anschluss und ein Zuhause. Eine enge Verbindung mit der ESG ergibt sich durch BewohnerInnen, gemeinsame Veranstaltungen und durch Regine Becker, die das Konvikt leitet und auch zum Pfarrteam der ESG gehört. Wenn du Interesse an einem Zimmer hast, sende uns bitte eine formlose Bewerbung mit Passbild und Lebenslauf (z.hd. Regine Becker) bis jeweils zum 1.5. oder für das nächste Semester. 6

7 Intro 7

8 Semestereröffnung Sonntag :00 Uhr Brunch 15:00 Uhr Gottesdienst Annegreth Strümpfel Tel.: Stefanie Sippel Tel.: Semestereröffnungstag am 26.Oktober 2003 Es war einmal die Sommerzeit: Sonne, Strand, Meer, Berge (von Hausarbeiten)! Nun ist sie vorbei, schenkt uns aber an diesem Wochenende immerhin eine Stunde längeren Träumens. Nach dem Ausschlafen am Sonntagmorgen seid ihr dann also alle herzlich eingeladen, zum Semestereröffnungsbrunch. Was ESG alles so is(s)t, das lässt sich am besten heute herausfinden. JedeR darf probieren, zuschauen, mitmachen. Und ganz sicher ergibt sich für alle, die neu sind, die Gelegenheit, ein paar alte Hasen zu fragen, wie ESG so schmeckt und was ihrer Meinung nach zu empfehlen sei. Los geht s um 11:00 Uhr mit Brunch - der Buffet-Tisch ist groß und freut sich auf eure hausgemachten Marmeladen, Obstsalate, Kuchen und den selbstgefangenen Lachs in Scheiben. Dann gibt s einen ausgiebigen Rundgang durch die märchenhaften Höfe und Flure des Konvikts und der ESG. Last not least werden sich dann die unterschiedlichen Arbeitskreise (S ) vorstellen. Um 15:00 Uhr schließen wir gemeinsam mit einem Gottesdienst ab - der Auftakt für das begonnene Semester. Danach können alle noch so lange bleiben, wie sie lustig sind, Reste essen, reden, lachen, aufräumen (und dabei gleich die Küche kennen lernen - ein äußerst wichtiger Ort!!) und einfach zum nächsten Gemeindeabend wieder kommen.

9 Gemeindeabende Donnerstag... ist Gemeindeabend - der Mittelpunkt des ESG-Lebens. Du willst die ESG kennen lernen? Dann bist du donnerstags richtig. Wir beginnen um 18:30 Uhr mit dem Abendbrot am runden Tisch, um 19:30 Uhr gibt es eine Andacht im Magazin, und um 20:00 Uhr findet eine Veranstaltung im Konviktssaal statt. Das kann ein Vortrag, eine Diskussion oder ein Workshop sein. Im Rahmen eines Gemeindeabends sammeln wir außerdem immer eine Kollekte ein. Wofür sie bestimmt ist, erfährst du auf S. 10 und 25. Nach dem thematischen Teil bleibt schließlich noch genügend Zeit, um gemeinsam etwas zu trinken, um weiter zu diskutieren oder auch einfach nur, um zu quatschen. Wie vielfältig und spannend unser Programm in diesem Semester ist, davon kannst du dich auf den nächsten Seiten selbst überzeugen. Donnerstag 18:30 Uhr Abendbrot 19:30 Uhr Andacht 20:00 Uhr Thema 9

10 Gemeindeabende Donnerstag :30 Uhr Abendbrot 19:30 Uhr Andacht 20:00 Uhr Vortrag Manfred Lösch Tel.: Arbeitslosigkeit Herausforderung an Gemeinsinn und Phantasie Wussten Sie, dass in Berlin fast 36 Arbeitslose um eine offene Stelle konkurrieren? Mit dieser Frage beginnt ein Spendenaufruf, der uns im Juni 2003 vom Berliner Arbeitslosenzentrum in den Evangelischen Kirchenkreisen Berlin Stadtmitte und Wedding e.v. (BALZ) ins Haus flatterte. Die dann folgenden weiteren Informationen haben uns veranlasst, die Semesterkollekte für das BALZ vorzusehen. Nicht nur, um für die Semesterkollekte zu werben (S. 25), wollen wir uns bei diesem ersten Gemeindeabend im Semester sowohl über die Lage Arbeitsloser, als auch über die diakonische und politische Arbeit des Arbeitslosenzentrums informieren. Das Thema ist ohne Zweifel ein zentrales Thema unserer Tage, an dem keine gesellschaftliche Gruppe vorbei kommt und das auch die Kirchen in besonderer Weise herausfordert. Deshalb wollen wir uns an diesem Abend den Blick weiten lassen für neue Ideen und Konzeptionen von Arbeit, die im wahrsten Sinne des Wortes notwendig sind. Frank Steger, Vorsitzender des BALZ e.v. ( wird nach einem einleitenden Referat zum anschließenden Rundgespräch über die Zukunftsfragen, die auch uns unmittelbar angehen, zur Verfügung stehen. 10

11 Gemeindeabende Evangelisch aus gutem Grund? Ein Workshop zum Vorabend des Reformationstages Der Ökumenische Kirchentag ist gerade ein halbes Jahr her. Ein großes Thema war das gemeinsame Feiern des Abendmahls. Viele Veranstaltungen konnte man auch gar nicht einteilen in evangelisch oder katholisch und die Menschen natürlich erst recht nicht. Wie wichtig ist uns da ein evangelisches Bekenntnis? Christlich aus gutem Grund könnte doch ausreichen? Viele Menschen fragen sich sowieso, warum es nicht eine Kirche für alle zusammen gibt, wo wir doch an denselben Gott glauben. Wir wollen uns den guten Grund der Reformation noch einmal ansehen und überlegen, was von den Ideen Martin Luthers noch übrig geblieben ist. Vielleicht bräuchten wir ja mal wieder eine Reformation? Martin L. wird leider nicht kommen können, dafür aber andere Gäste. Donnerstag :30 Uhr Abendbrot 19:30 Uhr Andacht 20:00 Uhr Thema Regine Becker Tel.:

12 Gemeindeabende Donnerstag :30 Uhr Abendbrot 19:30 Uhr Andacht 20:00 Uhr Workshop Manfred Lösch Tel.: Der Mann, der tausend Tode starb Harald Poelchau, ein Vorbild mit Zivilcourage Vor einhundert Jahren, am 5. Oktober 1903, wurde Harald Poelchau in Potsdam geboren. Im Jahr der Machtergreifung Hitlers wurde er Gefängnisseelsorger in Berlin. Im Laufe der Jahre des NS-Regimes begleitete er weit über 1000 zum Tode Verurteilte, spendete letzten Trost und kümmerte sich um Angehörige. Zudem stand er Verfolgten bei und versteckte sie. Als Gerechtem unter den Völkern ist ihm zum Gedächtnis im Gedenkhain von Yad Vashem in Israel ein Baum gepflanzt. Poelchau gehörte zum Kreisauer Kreis um Helmut James Graf Moltke und war einer der wenigen Widerständler, die das Dritte Reich überlebt haben. Nach dem Attentat auf Hitler, am 20. Juli 1944, wurden seine Freunde Graf Moltke, Adolf Reichwein, Peter York von Wartenberg, Adam von Trott zu Solz und Pater Alfred Delp in Plötzensee hingerichtet, wo Poelchau sie als Seelsorger auf den Gang zum Schafott begleitete. Nach 1945 zunächst wieder im Gefängnis tätig, dann erster Sozialpfarrer der EKiBB, starb Poelchau am Als Ehrengast und Gesprächspartnerin wird an diesem Abend Frau Dr. Clarita von Trott zu Solz, die Witwe des hingerichteten Adam von Trott zu Solz, bei uns sein. Eine Einführung in das Leben und Wirken Poelchaus gibt Manfred Lösch. Zudem wird Gelegenheit sein, einen Film über Poelchau zu sehen.

13 Gemeindeabende Der Herbst 1989 und die Kirche Hat die Kirche die politische Wende beeinflusst? Nicht wenige Kundgebungen, die sich gegen den Zustand in der DDR richteten, fanden in Kirchen und kirchlichen Gebäuden statt. Es gab Friedensgebete, an die sich oft spontane Demonstrationen anschlossen. Hat die Kirche in der DDR diese Veranstaltungen nur in ihren Häusern geduldet bzw. geschützt, oder hat sie diese etwa auch selbst mit geformt und als ihr Sprachrohr genutzt? Was veränderte die Wende für beide Kirchen in Deutschland (EKD und Bund der ev. Kirchen in der DDR)? Auch das Verhältnis von Kirche und Staat in der DDR wird dabei eine gewichtige Rolle spielen. OKR i.r. Friedrich-Wilhelm Ritter, damals ein Referent des Sekretariates des Bundes der ev. Kirchen in der DDR, wird zu diesem auch umstrittenen Thema aus seinen Erinnerungen und seinem Aufgabenbereich berichten. Im Anschluss an den Vortrag besteht die Möglichkeit zur Diskussion. Donnerstag :30 Uhr Abendbrot 19:30 Uhr Andacht 20:00 Uhr Vortrag Christian Ritter Tel.:

14 Gemeindeabende Donnerstag HU-Berlin Unter den Linden 6 Hörsaal HS :30 Uhr Infostände 19:00 Uhr Diskussion 21:00 Uhr Essen und Trinken Ökumenischer Hochschulabend Erfolg oder Enttäuschung? - Was bringt Engagement? Die Welt, in der wir leben, etwas menschlicher und gerechter gestalten - wer möchte das nicht gerne? Viele Studierende engagieren sich deshalb neben dem Studium und Geldverdienen noch in verschiedenen Projekten oder Institutionen. Da gibt es viele Möglichkeiten: von direkter Hilfe für Menschen z.b. in Workcamps oder in sozialen Projekten im Ausland oder bei uns in Deutschland, über Mitarbeit in NGOs (Nichtregierungsorganisationen) wie z.b. ai oder attac bis zur politischen Arbeit in Parteien. Lohnt sich der Einsatz aber überhaupt? Was genau kann man mit seinem Engagement bewirken? Drei Referenten aus den angesprochenen Bereichen werden aus ihrer Sicht dazu Stellung nehmen und erst miteinander und dann auch mit uns im Publikum diskutieren. Hinterher seid ihr herzlich eingeladen, noch zu bleiben, zu essen und zu trinken und mit den Referenten und anderen ins Gespräch zu kommen. An Ständen könnt ihr euch über die beteiligten Gruppen informieren. Vorbereitet wird der Abend von den Katholischen und der Evangelischen Studierendengemeinden in Zusammenarbeit mit der Evangelischen und Katholischen Akademie in Berlin. Mehr zu den Referenten erfahrt ihr zu Beginn des Semesters auf unserer Homepage 14

15 [mxa yt[dy-al tpx Die Bibel - gerecht übersetzt? Das Projekt einer neuen Übersetzung der Schrift Offen auf einem Tisch liegend - im Protestantismus ist die überragende Bedeutung der Bibel und ein basisdemokratisches Grundanliegen in jeder evangelischen Kirche sichtbar: Die Heilige Schrift, alleiniger Maßstab christlichen Glaubens, gehört unter die Leute. Doch dieses Buch eröffnet sich heute vielen Menschen nicht mehr umstandslos. Vor allem Frauen erkannten, dass Gottesund Frauenbilder der Bibel einseitig männliche Erfahrungen reflektieren. Dies sensibilisierte auch für andere, deren Geschichte aus einem einseitigen historischen Blickwinkel tradiert worden ist, wie die der Juden zu Jesu Lebzeiten. Ein von evangelischen ExegetInnen initiiertes Übersetzungsprojekt will neue Wege gehen. Die Schrift wird aus dem Urtext in heutige und gerechte Sprache übersetzt. Dabei werden vor allem inklusive Wendungen gewählt, die niemanden sprachlich ausschließen. Das Projekt, das die Bibel in gerechter Sprache 2006 vorlegen will, setzt auf Partizipation: Interessierte können ihre Erfahrungen mit bereits übersetzten Texten aus Lektüre und Gottesdiensten in die Arbeit der Fachleute einfließen lassen. Dr. Erika Godel, Pfarrerin aus Berlin, war an Übersetzungen zum Ev. Kirchentag beteiligt. Sie stellt uns das Projekt vor und führt uns anhand von Textbeispielen in diese Methode ein. γλ σσαν ν ο κ γνω κουσεν linguam quam non noverat audivit Gemeindeabende Donnerstag :30 Uhr Abendbrot 19:30 Uhr Andacht 20:00 Uhr Workshop Nora Friedel nora_friedel@web.de Tel.:

16 Gemeindeabende Donnerstag :30 Uhr Abendbrot 19:30 Uhr Andacht 20:00 Uhr Vortrag Nora Friedel Tel.: Macht Glaube krank oder gesund? Psychologische Grundlagen religiöser Erfahrung Religion ist eine zweischneidige Sache. Durch einen gelebten Glauben kann der Mensch ein tiefes, dauerhaftes Gefühl des Geliebt-Werdens empfinden, an Selbstsicherheit gewinnen und gelassen Alltagskonflikte bewältigen. Religion kann einen Menschen aber auch unterdrücken er kann auf einem kindlichen und abhängigen Entwicklungsniveau stehen bleiben oder krankhaft dorthin zurückfallen, in ängstliche Projektionen und Zwangsvorstellungen verstrickt sein und den Alltag nur sehr gehemmt und eingeschränkt gestalten. Ist der Glaube aus psychologischer Sicht eher ein Krankheitsherd oder eine zu wenig genutzte Heilmethode, Gottesvergiftung oder Gottestherapie? Psychologie und Psychoanalyse suchen nach behutsamen Erklärungen für ein sehr persönliches Erleben. Dr. Michael Utsch, Diplompsychologe und Psychoanalytiker (DGIP) und für die Ev. Zentralstelle für Weltanschauungsfragen tätig, stellt zunächst aktuelle neurobiologische Entwürfe vor, in denen religiöses Erleben an bestimmte Hirnregionen geknüpft und als ein elektrochemischer Vorgang begriffen wird. Diskutiert wird dann: Was bleibt vom Glauben übrig, wenn er psychoanalytisch und neurobiologisch hinterfragt wird? Kann Psychologie angesichts naturwissenschaftlicher Glaubenskritik zu einer Glaubensvertiefung beitragen - und wie?

17 Gemeindeabende Die Charta Oecumenica Auf dem Weg zu einer verbindlichen Ökumene In den letzten Jahrzehnten haben die Christen und die Kirchen vielfach zu einem besseren Miteinander gefunden. Wo man sich früher häufig gleichgültig oder abweisend gegenüber stand, sind Offenheit füreinander und Beziehungen untereinander gewachsen. Der ökumenische Kirchentag in Berlin vor wenigen Monaten hat das in besonderer Weise sichtbar und erlebbar werden lassen. Zugleich ist aber gerade auch hier deutlich geworden, dass wir uns noch auf einem Weg befin- den, auf dem das Gewachsene zu festigen ist und auf dem beste- hende Spaltungen nicht einfach hingenommen werden dürfen. Die bereits am 22. April 2001 in Straßburg durch die Präsi- denten der Konferenz Europäischer Kirchen und des Rates der Europäischen Bischofskonferenzen unterzeichnete Charta Oecumenica mit ihren Leitlinien und Verpflichtungen für die wachsende Zusammenarbeit der Kirchen in Europa will ganz konkret und auf verschiedenen Ebenen der Überwindung der Spaltungen dienen. Dr. Dietmar Lütz, Geschäftsführer des Ökumenisch Missionarischen Instituts, das auch Geschäftsstelle des Ökumenischen Rates Berlin Brandenburg ist, wird uns über die Entstehungsgeschichte, den Inhalt und die bisherige Rezeption der Charta Oecumenica informieren und mit uns Ideen entwickeln, wie dieser Basistext auch in unserem Kontext umzusetzen ist. Donnerstag :30 Uhr Abendbrot 19:30 Uhr Andacht 20:00 Uhr Vortrag Manfred Lösch Tel.:

18 Gemeindeabende Donnerstag :30 Uhr Abendbrot 19:30 Uhr Andacht 20:00 Uhr Adventsfeier Caroline Schmiedl Tel.: Einladung zur Adventsfeier Joyeux Noël, Feliz Navidad, Merry Christmas seid alle herzlich willkommen! Bei der Adventsfeier wollen wir nicht nur leckere Plätzchen verzehren und Advents- und Weihnachtslieder singen, sondern auch Erzählungen über Weihnachtsbräuche, Weihnachtsgeschichten aus verschiedenen Ländern oder verschiedenen Regionen Deutschlands hören. Wie verläuft denn Advent und Weihnachten bei euch? Wenn du dich angesprochen fühlst, schicke mir einfach eine Mail oder rufe mich an. Ihr könnt gerne Fotos, Weihnachtsmusik, traditionelle Plätzchen (Gebäck), Weihnachtsschmuck zur Dekoration oder andere Dinge, die ihr mit diesem Fest verbindet, mitbringen. 18

19 Gemeindeabende Bestandsgarantie? Kreative Bibelarbeit zur Jahreslosung 2004 Das neue Jahr ist noch ganz jung, wir haben uns viel vorgenommen für die vor uns liegenden Tage, Wochen und Monate, haben Pläne, Wünsche, Erwartungen und Hoffnung. Andererseits wissen wir auch, dass manches an sein Ende kommen wird in dieser Zeit, gewollt und geplant oder auch ungewollt und ganz und gar nicht voraussehbar. Das verunsichert uns vielleicht, macht uns gar Angst, weil wir doch am liebsten alles selbst im Griff haben würden. Wir machen uns auf den Weg durch das Jahr mit einem Wort Jesu, überliefert in Mk 13,31: HIMMEL UND ERDE WERDEN VERGEHEN; MEINE WORTE ABER WERDEN NICHT VERGEHEN. Aber was ist das für eine merkwürdige Bestandsgarantie angesichts aller Vergänglichkeit und unsicheren Perspektiven? Was bringt uns dieses Geleitwort durch das Jahr? Zieht uns das eher runter, oder baut uns das auf? Nach Antworten wollen wir an diesem Abend gemeinsam suchen - wie gewohnt phantasievoll und kreativ. Donnerstag :30 Uhr Abendbrot 19:30 Uhr Andacht 20:00 Uhr Workshop Manfred Lösch manfred.loesch@esgberlin.de Tel.:

20 Gemeindeabende Irdisches Recht ohne himmlische Werte? Was das Recht mit dem Absoluten zu tun hat Donnerstag :30 Uhr Abendbrot 19:30 Uhr Andacht 20:00 Uhr Diskussion Dorothea Schliski Tel.: Manchmal scheinen irdisches Recht und Gesetz durchaus im Widerspruch zu grundlegenden Wertvorstellungen zu stehen, seien sie religiös oder anders begründet. Man denke nur an Themen wie Asylrecht oder Gentechnik. Da stimmt das, was dem Gesetz nach rechtens ist, nicht immer mit dem überein, was wir als rechtens empfinden. Gibt es vor dem geschriebenen Recht grundlegende Wertvorstellungen, nach denen sich der Gesetzgeber richten muss, oder geht es bei Gesetzgebung allein um Machtinteressen? Wer gibt die Werte vor? Welche Rolle spielt dabei die Religion, insbesondere die jüdisch-christliche Tradition? Mit solchen und ähnlichen Fragen wollen wir uns an diesem Abend beschäftigen. Dr. Tine Stein, Politikwissenschaftlerin am OSI (FU Berlin), wird uns in das Thema einführen und ihre Thesen dazu vortragen, damit wir dann gemeinsam mit ihr darüber diskutieren können. 20

21 Gemeindeabende Alle unterm Hahn! Die Gemeindevollversammlung (GVV) Die ESG ist eine basisdemokratisch organisierte Gemeinde. Deshalb findet einmal im Semester die GVV statt, an der alle Gemeindeglieder der ESG teilnehmen können. Es gibt viele Informationen in Form von Berichten über die ESG-Arbeit sowie Gelegenheit für Nachfragen. Außerdem werden hier grundlegende Entscheidungen diskutiert und beschlossen. Für die Gestaltung des kommenden Semesters werden Ideen gesammelt, die der Planungsgruppe für das neue Semester mit auf den Weg gegeben werden (mehr zur Planungsfahrt S. 46). Und schließlich wird der neue Gemeinderat gewählt, das Leitungsgremium der ESG (S. 62). So bieten sich für jeden vielfältige Möglichkeiten an, ESG zu gestalten und damit von innen her zu erleben. Donnerstag :30 Uhr Abendbrot 19:30 Uhr Andacht 20:00 Uhr GVV Stefanie Sippel Tel.: Annegreth Strümpfel Tel.:

22 Gemeindeabende Ein Abend voll Musik und Gesang Donnerstag :30 Abendbrot 19:30 Einstimmen 20:00 Musik Anmeldung zum Mitspielen bis bei Regine Becker Tel.: Spielst du etwa Flöte, Klavier, Gitarre, Saxophon, Trommel, Geige, Bass oder ähnliches? Singst du vielleicht solo, im Duett, im Chor, unter der Dusche oder vor ausverkauften Sälen? Hört es sich barock, lustig, klassisch, poppig, modern, jazzig, lieblich, rockig oder einfach nur gut an? Machst du Musik zum Spaß, fürs Studium, für dich, für andere oder gar für uns? Dann freuen wir uns über deinen Beitrag zum Hausmusikabend im Großen Saal! Melde dich oder meldet euch bitte vorher an mit den Stücken, Komponisten und ungefährer Länge des Vortrags, dann können wir besser planen. Alle anderen, die das bunte Konzert einfach nur genießen wollen, sind natürlich eingeladen, denn was wäre ein Hausmusikabend ohne Publikum? 22

23 Gemeindeabende AFRIKA... eine unbekannte Welt? Weite Steppen, tropische Regenwälder, Naturvölker, Bürgerkriege und Armut... Wir verbinden viele Assoziationen mit Afrika. Wir möchten gern einen Gemeindeabend diesem Kontinent widmen. Die Gäste stehen noch nicht fest. Entweder wird ein Referent über Entwicklungsprojekte in Afrika berichten, oder afrikanische Studenten erzählen aus ihrer Heimat, über ihr Leben in Afrika, ihren Aufenthalt in Deutschland. Die Gäste geben wir euch über die Mailingliste und über Plakate bekannt. Donnerstag :30 Uhr Abendbrot 19:30 Uhr Andacht 20:00 Uhr Thema Caroline Schmiedl Tel.:

24 Gemeindeabende Donnerstag :30 Abendbrot 19:30 Andacht 20:00 Vortrag Sophie Weiland Tel.: Manfred Lösch Tel.: Bloß Wegsperren! - Wegsperren? Wie gehen wir mit Gesetzesbrechern um? Wenn ein schweres Verbrechen in den Zeitungen steht, ist der Aufschrei meist groß. Dann kommen nicht selten Parolen wie: Schließt die Leute weg, und zwar möglichst lange, am besten für immer! Doch hast du dich schon mal gefragt, was hinter den Fassaden von Brutalität steckt? Oder wie auf einen Menschen dieses ab in den Knast! mit all seinen Implikationen wirkt? Wie werden Freiheitsstrafen und die viel diskutierte Sicherungsverwahrung (der Knast nach dem Knast) kriminologisch bewertet und wie juristisch? Gibt es vielleicht auch alternative Sanktionen, die dem Freiheitsentzug vorzuziehen wären? Diesen Fragen wollen wir gemeinsam mit Prof. Dr. Hartmuth Horskotte auf den Grund gehen. Er ist Richter am Bundesgerichtshof a.d. und im Unruhestand u.a. ehrenamtlich aktiv als Vorsitzender von Kirche im Gefängnis, Verein zur Förderung der Gefängnisseelsorge in Berlin und Brandenburg e.v.. Zur Vorbereitung des Gemeindeabends wird es für eine begrenzte Zahl von Interessiertten die Möglichkeit geben, in den Wochen zuvor mit einer Gruppe eine Berliner Justizvollzugsanstalt zu besuchen und dort mit Gefangenen zu sprechen. Dazu ist eine verbindliche Anmeldung (persönlich oder per ) beim Studierendenpfarrer Manfred Lösch erforderlich.

25 Gottesdienste Gottesdienste der Studierenden Zusammenkommen und Gottesdienst feiern, hören und antworten, beten und Segen empfangen - dafür wollen wir uns jeden Sonntag Zeit und Raum nehmen. Unsere Gottesdienste finden in der Regel um 19:00 Uhr in der Golgatha-Kirche oder im Konviktssaal statt (S.7). Sie werden abwechselnd von der Golgatha-Gemeinde und von Studierenden gestaltet. Wenn du Lust hast, dich an der Planung und Vorbereitung eines Gottesdienstes zu beteiligen, setze dich mit den Verantwortlichen in Verbindung (über das Büro) oder sprich jemanden aus dem Pfarrteam (S. 61) an. Die Semesterkollekte unserer Gottesdienste ist bestimmt für das Berliner Arbeitslosenzentrum (S. 10). Nach den Gottesdiensten essen wir oft noch gemeinsam Abendbrot. Die Tore stehen offen Gottesdienst zur Semestereröffnung Das Tor zum Wintersemester und in die ESG steht schon offen. Einige sind schon drin, andere machen sich gerade auf den Weg. Nachdem wir uns beim Semestereröffnungsbrunch (S. 8) kennen gelernt, gestärkt und informiert haben, sammeln wir uns zum Gottesdienst in der Kirche: Raum für Musik und Stille, für mich und für Gott, für Freude und Ängste, fürs Beten und Singen, für Fragen und Zuspruch und Gemeinschaft und Abendmahl. in der Regel 14-tägig Sonntag 19:00 Uhr Golgathakirche Borsigstr. 6 oder Konviktssaal Borsigstr. 5 Sonntag :00 Uhr 25

26 Gottesdienste Sonntag :00 Uhr Gedenken um der Zukunft willen Gottesdienst zum 65. Jahrestag der Reichspogromnacht Die jüdische Tradition weiß um die Angst von Verfolgten, dass ihr Leid vergessen werden könnte. Sie weiß, wie unzulänglich das Erinnern von Gewalt und Lüge bleibt - zumal auf der Seite der Tätergenerationen. In diesem Gottesdienst wollen wir gedenken - nicht nur der Opfer vor 65 Jahren und der Ereignisse, die auf den folgten, sondern auch der Zivilcourage und des Widerstandes. Ewigkeitssonntag :30 Uhr Treffpunkt Chausseestr :00 Uhr Gottesdienst Wie nah sind uns manche Toten... Friedhofsbesuch und Gottesdienst am Ewigkeitssonntag Am letzten Sonntag im Kirchenjahr seid ihr zu einer Führung über den Dorotheenstädtischen Friedhof eingeladen. Zahlreiche Berliner Berühmtheiten sind hier begraben und über diesen Ort singt der Liedermacher Wolf Biermann : Wie nah sind uns manche Toten, doch / Wie tot sind uns manche, die leben. Im anschließenden Gottesdienst in der Golgathakirche wollen wir darüber nachdenken. 26

27 Gottesdienste Experiment Adventsgottesdienst Gottesdienst mit Pfiff Findet ihr auch, dass ein Gottesdienst mal gaaanz anders sein sollte? Das denken wir auch und versuchen, uns mit unkonventionellen Mitteln an die nahende Geburt Christi heran zu tasten. Ihr habt Lust mitzumachen? Dann klinkt euch ein! Ihr wollt lediglich mit uns den Gottesdienst feiern. Auch dazu seid ihr selbstverständlich eingeladen. Sonntag :00 Uhr Heilig Abend in der ESG Viele von euch werden das Christfest zu Hause in der Familie verbringen. Für manche aber wird der Weg aus verschiedenen Gründen zu weit sein. Wer in der Stadt bleibt und an diesem Abend unter Menschen sein möchte, ist herzlich zur Christvesper mit anschließendem gemeinsamen Essen eingeladen. Wer mitmachen und dabei sein mag, melde sich bitte bis zum im Büro. Heilig Abend :30 Uhr Golgatha-Kirche 19:00 Uhr ESG 27

28 Gottesdienste Singt dem Herrn ein Lied Sonntag :00 Uhr Sonntag :00 Uhr 28 In diesem Gottesdienst wollen wir den Herrn mit alten und neuen Liedern danken, loben und preisen. Wir wollen zeigen und erleben, in welcher Vielfalt wir unsere religiösen Gefühle ausdrücken können: Mit Liedern aus Ost und West, aus dem gemeinsamen evangelischen Kirchengesangbuch, mit Liedern, die wir auf Reisen, Fahrten oder Auslandsaufenthalten kennen gelernt haben oder die Gäste uns mitgebracht haben. Bei ausgewählten Liedern wollen wir den Ursprung der Texte in die Bibel zurück verfolgen. Wenn du deine Erfahrungen mit einbringen möchtest, melde dich bitte bei uns. Gottesdienst mit Taizégesängen... und anschließendem Informationsabend In diesem Semester wollen wir wieder einen meditativen Gottesdienst mit Gesängen aus Taizé gestalten. Wagt euch in die Kälte und kommt! Wir erwarten euch mit vielen Kerzen! Anschließend an den Gottesdienst wollen wir den Abend noch mit Erfahrungsberichten und Bildern von denen, die schon dort waren, ausklingen lassen. Wer Lust hat, Taizé selber einmal zu erleben, ist herzlich eingeladen, unsere Sommerfahrt dorthin mitzuplanen.

29 Gottesdienste Gottesdienst mit Bibliodrama Bibel spielend verstehen Drama heißt im Griechischen Handlung, Bibliodrama ist eine handelnde Annäherung an einen biblischen Text. Es geht um intuitiven, assoziativen, spielerischen Umgang mit den manchmal auf den ersten Blick fremden Worten; um ein anderes Verstehen als das intellektuelle, das leblos bleiben kann. In Vorbereitung des Gottesdienstes wollen wir uns kreativ mit dem Predigttext auseinander setzen, um dann zu zeigen, wie wir ihn verstehen und erleben. Wer mitmachen möchte, melde sich bis Mitte Februar bitte bei Nora Tel.: ) oder im ESG-Büro (S. 2) Sonntag :00 Uhr Ökumenischer Semesterabschluss-Gottesdienst Zum Abschluß des Semesters feiern wir wieder gemeinsam Gottesdienst mit den katholischen Studierendengemeinden, vorbereitet von einer Gruppe aus allen drei Gemeinden. Im Anschluß an den Gottesdienst laden wir ein, noch bei Speis und Trank beisammen zu bleiben, Rückschau zu halten auf gemeinsame Erfahrungen und Erlebnisse und in den Blick zu nehmen, was wir uns für die Monate nach der vorlesungsfreien Zeit zusammen vornehmen. Donnerstag :00 Uhr ESG 29

30 ÖKT-Impressionen

31 ESG Veranstaltungskalender Oktober 2003 GA=Gemeindeabend, GD=Gottesdienst, GR=Gemeinderat, FS=Free- Space Mi 1 Fr 17 Do 2 Sa 18 Fr 3 So So. n. Trinit. Sa 4 Mo 20 So 5 Erntedank Di 21 Mo 6 Mi 22 Di 7 FS Trabi - Stinker oder Kult?, S.40 Mi 8 Fr 24 Do 9 Sa 25 Fr 10 So 26 Sa 11 Mo 27 Do 23 GA Arbeitslosigkeit, S So. n. Trinit. Semestereröffnungstag, GD S.8,25 So So. n. Trinit. Di 28 FS Spieleabend, S.40 Mo 13 GR 19:00 Uhr Mi 29 Di 14 Do 30 GA "Evangelisch aus gutem Grund?" S.11 Mi 15 Fr 31 Reformationstag Do 16

32 ESG Veranstaltungskalender November 2003 GA=Gemeindeabend, GD=Gottesdienst, GR=Gemeinderat, FS=Free-Space Sa 1 1.Kennenlerntag in der ESG, S.44 So 16 Vorletzter So. i. Kirchenjahr So So. n. Trinit. Mo 17 Mo 3 Di 18 FS Ökumene aus amerik. Perspektive, S.41 Di 4 FS Italienischer Abend, S.41 Mi 19 Buß- und Bettag Mi 5 Do 20 GA Ökumenischer Hochschulabend, S.14 Do 6 A G Der Mann der tausend Tode starb, S.12 Fr 21 Fr 7 Sa 22 Sa 8 So 23 So 9 Mo 10 GR Di 11 FS Drittletzt. So. i. Kirchenjahr, Friedensdekade GD Gedenken um der Zukunft willen, S.26 Mo 24 19:00 Uhr Di 25 FS Mi 26 Ewigkeitssonntag GD "Wie nah sind uns manche Toten," S.26 Mi 12 Do 27 GA Die Bibel - gerecht übersetzt?, S.15 Do 13 GA Herbst 1989 und die Kirche, S.13 Fr 28 Fr 14 Sa 29 Sa 15 So 30 Gemeindefahrt in die Schorfheide, S Advent

33 ESG Veranstaltungskalender Dezember 2003 GA=Gemeindeabend, GD=Gottesdienst, GR=Gemeinderat, FS=Free-Space Mo 1 Di 16 FS Plätzchen backen, S.42 Di 2 FS Mi 17 Mi 3 Do 18 GA Adventsfeier, S.18 Do 4 GA Macht Glaube krank oder gesund?, S.16 Fr 19 Fr 5 Sa 20 Sa 6 So Advent So 7 2. Advent GD Experiment Adventsgottesdienst, S.27 Mo 22 Mo 8 GR 19:00 Uhr Di 23 Di 9 FS Lieblingsbücher-Leseabend, S.42 Mi 24 Christnacht GD Heilig Abend in der ESG, S.27 Mi 10 Do Weihnachtsta g Do 11 GA Charta oecumenica, S.17 Fr 12 Sa 27 Fr Weihnachtsta g Sa 13 So 28 So. n. d. Christfest So Advent Mo 29 Mo 15 Di 30 Mi 31 Altjahrsabend

34 Do 1 Neujahr ESG Veranstaltungskalender Januar 2004 GA=Gemeindeabend, GD=Gottesdienst, GR=Gemeinderat, FS=Free-Space Sa 17 ESG-Winterball, S.44 Fr 2 So So. n. Epiphanias Sa 3 Mo 19 So 4 So. n. Neujahr Di 20 FS Mo 5 Mi 21 Di 6 Epiphanias FS Mi 7 Fr 23 Do 8 GA Bibelarbeit zur Jahreslosung, S.19 Do 22 Gemeindevollversammlun g, S.21 Sa 24 Fr 9 So 25 Sa 10 Mo 26 So 11 Mo 12 GR So. n. Epiphanias GD Singt dem Herrn ein Lied, S.28 19:00 Uhr Mi 28 Di 13 FS Videoabend, S.43 Mi 14 Fr 30 Do 15 GA Irdisches Recht - himmlische Werte?, S So. n. Epiphanias GD mit Taizégesängen und Infoabend, S.28,45 Di 27 FS Eichmann heute, S.43 Do 29 GA Ein Abend voll Musik und Gesang, S.22 Sa 31 Fr 16 So 1 Planungsfahrt nach Hirschluch, S.46

35 So 1 ESG Veranstaltungskalender Februar 2004 GA=Gemeindeabend, GD=Gottesdienst, GR=Gemeinderat, FS=Free-Space Letzter So. n. Epiphanias Planungsfahrt nach Hirschluch, S.46 Mo 16 Mo 2 Di 17 FS Di 3 FS Mi 18 Mi 4 Do 19 GD Ökumenischer Semesterschluss, S.29 Do 5 GA Afrika - unbekannte Welt, S.23 Fr 20 Fr 6 Sa 21 Sa 7 So 22 Estomihi So 8 Mo 9 GR Di 10 FS Septuagesimae GD mit Bibliodrama, S.29 Mo 23 19:00 Uhr Di 24 Mi 11 Do 26 Do 12 GA Bloß wegsperren!-wegsperren?, S.24 Mi 25 Aschermittwoch Fr 27 Fr 13 Sa 28 Sa 14 Gitarrenworkshop, S.45 So 29 Invokavit So 15 S exagesimae Semesterferienfahrt nach Prag, S.47

36 Förderkreis Förderkreis der ESG Berlin Vorstand: Prof. Dr. Heinz Schade (Vorsitzender) Tel.: Dr.-Ing. Friedhelm Wolter Tel.: ESG-Vertreter: Andreas Höftmann Tel.: Johannes Kabiersch Tel.: Peter Martins Tel.: Seit April 1998 gibt es ihn, den Förderkreis der ESG Berlin, der die Arbeit der ESG finanziell unterstützt. Etwa 130 Mitglieder spenden regelmäßig dafür: ehemalige und jetzige Mitglieder der ESG. Wir danken allen Spenderinnen und Spendern an dieser Stelle sehr herzlich für ihre Unterstützung und Förderung! Verwendet wird das Geld, um die Sekretariatsstelle und besondere Aufwendungen in der Arbeit der ESG zu finanzieren. So sind in den letzten Jahren Reisen und Projekte, aber auch Anschaffungen für die ESG aus den Mitteln des Förderkreises finanziert worden. Dem Vorstand des Förderkreises gehören seitens der ESG zwei von der GVV gewählte studentische Vertreter an. Wer mehr über den Förderkreis wissen oder selbst Mitglied werden möchte, kann im Büro oder auf der ESG-Homepage die Förderkreis-Ordnung erhalten oder am besten zur jährlichen Mitgliederversammlung kommen. Diese wird voraussichtlich am Samstag, den 22. Mai 2004, in der ESG stattfinden. Spendenkonto: Empfänger: Konsistorialkasse Berlin Bank: EDG (Ev. Darlehensgenossenschaft e.g. Berlin) Konto-Nr.: BLZ: Verwendungszweck: 52/5390 (Förderkreis ESG)

37 Förderkreis Die ESG erhebt keine Mitgliedsbeiträge. Jede und jeder ist uns willkommen. Eigenständige Mitarbeit freut uns. Allerdings kostet unser Programm auch Geld. Das wollen wir nicht verschweigen. Mit 10,- Euro im Jahr (nur 5,- pro Semester) - und natürlich gern auch mehr - kannst du Mitglied im Förderkreis der ESG werden, der unsere Arbeit finanziell und ideell unterstützt. Nimm dieses Blatt heraus, fülle die Rückseite aus und gib es im Büro der ESG ab. Danke! 37

38 Empfänger: Konsistorialkasse Berlin Bank: EDG Konto-Nr.: BLZ: Verwendungszweck: 52/5390 (Förderkreis ESG) c/o ESG-Berlin Borsigstr Berlin 38 Ich möchte Mitglied im Förderkreis der ESG Berlin werden. Name: Adresse: Telefon: Als Mitgliedsbeitrag zahle ich: 10 EUR 30 EUR 100 EUR EUR jährlich monatlich im Quartal Ich sorge selbst für eine regelmäßige Überweisung Ich bin mit der Abbuchung von meinem Konto einverstanden. Meine Bankverbindung lautet: Bank: Konto-Nr.: BLZ: Ort, Datum: Unterschrift:

39 Free-Space Free-Space Freiraum in der ESG Am Dienstagabend ist die ESG in der Regel ab 18:30 Uhr für euch offen: Einfach als gemütlicher Treff, als Freiraum zum Kochen, Spielen oder einfach zum Klönen. Hier könnt ihr neue Leute treffen oder Bekannte wiedersehen. Ihr könnt euch miteinander verabreden, wenn ihr untereinander etwas zu bequatschen oder zu planen habt. An manchen Abenden haben wir auch Thematisches geplant, aber anders als an den Gemeindeabenden eher in lockerer Runde. Und wem etwas während des Semesters fehlt, hat hier einen freien Raum für Ideen. Dienstag in der Regel ab 18:30 Uhr ESG-Büro Tel:

40 Free-Space Der Trabi - Stinker oder Kult? Dienstag ab 18:30 Uhr Christian Ritter Christian.Ritter@p50.de Tel.: Dienstag Uhr Johannes Kabiersch jokabi@web.de Tel.: Zum denkwürdigen 7. Oktober lassen wir vor dem Semesterstart schon mal den Motor warm laufen. Ein Theologiestudent, der bekennender und leidenschaftlicher Trabi- und Wartburgfahrer ist, steuert uns mit seiner p50-rennpappe von AWZ Automobilwerke Zwickau über VEB Sachsenring quer durch das abenteuerliche Gelände der DDR-Kraftfahrzeuggeschichte. Spielen macht Spaß! Hast du Lust auf einen gemeinsamen Spieleabend mit viel Spaß und Spannung? Dann bist du hier genau richtig. Ganz gleich, ob interaktive Spiele, Strategie-, Karten- oder Würfelspiele: Unserem Spieltrieb sind keine Grenzen gesetzt. Jede(r) kann vorschlagen bzw. mitbringen, was ihm/ihr besonders gut gefällt. Ob wir dann alle dasselbe spielen oder uns in Gruppen aufteilen, können wir ja entscheiden, wenn es so weit ist. Also bis zum ! 40

41 Free-Space Italienischer Abend Ab 18:00 Uhr wollen wir uns in der Küche mit dem Vorbereiten von Antipasti und dem Herstellen von Nudeln vergnügen. Alle Kochlustigen sind herzlich eingeladen, mitzumachen. Um 20:00 Uhr werden wir die Köstlichkeiten im Italienischen Saal bei italienischer Musik genießen (natürlich auch die, die nicht gekocht haben). Bitte meldet euch bei mir bis zum , wenn ihr kommen wollt. Ökumene aus amerikanischer Perspektive Bericht über ein Praktikum beim Nationalen Rat der Kirchen Nachdem ich in diesem Herbst von meinem dreimonatigen Praktikum in NYC zurückgekommen bin, möchte ich euch von meinen Eindrücken erzählen und Bilder zeigen. Dabei soll es nicht nur um meine Arbeit gehen, sondern auch um das (christliche) Leben in der Stadt. Dienstag :00 Uhr Kochen 20:00 Uhr Essen Regine Becker Tel.: Dienstag :30 Uhr Stefanie Sippel Tel.:

42 Free-Space Lieblingsbücher-Leseabend Dienstag :30 Uhr Nora Friedel Tel.: Dienstag :30 Uhr Caroline Schmiedl Tel.: Dunkle-Jahreszeit-Gemütlichkeit: Wir wollen einander aus unseren Lieblingsbüchern vorlesen: Sei es eine Kurzgeschichte, ein Märchen, ein Kapitel eines Romans, der euch wichtig ist, oder ein Gedicht; ob witzig, nachdenklich, überraschend, fremd oder verzaubernd - wie es euch gefällt. Lasst uns einander durch Sprache und Bilder, die im Kopf entstehen, in andere Welten entführen und folgen. Fürs leibliche Wohl sind Adventsleckereien willkommen. Einladung zum Plätzchenbacken! Oh es riecht gut, oh es riecht fein In der Adventszeit darf natürlich das Plätzchenbacken nicht fehlen. Darum seid ihr herzlich zu einem lustigen, gemeinsamen Plätzchenbackabend eingeladen. Bringt eure Lieblingsrezepte und eventuell weihnachtliche Musik mit zur Einstimmung auf die festliche Zeit! Die leckeren Plätzchen werden dann in der Adventsfeier am Donnerstagabend (S. 18) verspeist. Schickt mir einfach ca. 1-2 Wochen vorher eine Mail mit euren Rezepten zu. 42

43 Free-Space Legt die Beine hoch und entspannt euch... bei einem gemütlichen Videoabend in angenehmer Atmosphäre. Welchen Film wir sehen, werden wir ca. zwei Wochen vorher durch eine Abstimmung per Mail entscheiden. Freut euch schon mal auf einen unterhaltsamen Abend. Dienstag :30 Uhr Eichmann heute Was bedeutet der Holocaust für die moderne Zivilisation? Auschwitz als Zivilsationsbruch? Die These setzt voraus, dass sich unser Denken von dem der Nationalsozialisten radikal unterschiede. Die Person Adolf Eichmanns scheint dem jedoch zu widersprechen. Dass Auschwitz sich nicht wiederhole, hieße dann: Anders denken lernen. Michael G. v. Dufving (M.A., Gründungsmitglied des Villigster Forschungsforums zu Nationalsozialismus, Rassismus und Antisemitismus) wird eine kurze Sequenz aus Eyal Sivans Film Ein Spezialist analysieren und mit uns ins Gespräch kommen. Dienstag :30 Uhr Peter Martins Tel.:

44 Einmaliges Der erste Kennenlerntag in der ESG Sonntag ab 11 Uhr Christian Ritter Tel.: Samstag Ingo Lümkemann Tel.: Zum ersten Mal soll es in der ESG einen Willkommenstag geben. Er richtet sich an alle, die neu dazu gestoßen sind, aber auch an jene, die wieder mit dabei sind. Es soll Zeit sein, um offene Fragen zu besprechen und erste Eindrücke auszutauschen und einander kennen zu lernen. Gemeinsam wollen wir den Kiez um die ESG entdecken und uns mit den gemütlichen Räumen der ESG vertraut machen. Dort können wir zusammen kochen und abends bei Wein zusammen sitzen. ESG-Winterball Der Winterball ist der Abschluss und Höhepunkt unseres Tanzkurses (S. 53). Entsprechend des festlichen Anlasses wird gebeten, in angemessener Abendgarderobe zu erscheinen. Neben Standard und Latein wird es auch genügend Gelegenheit zum Zappeln geben - Tanzkenntnisse sind also nicht notwendig. Wir freuen uns auf eure zahlreichen kulinarischen Beiträge zum Buffet. Termin: Samstag, 17. Januar 2004, Beginn : 20:00 Uhr, Einlass: ab 19:30 Uhr Ort: Konviktssaal (S. 7)

45 Einmaliges Informationsabend zu Taizé Im Anschluss an den Taizé-Gottesdienst (S. 28) wollen wir den Abend noch ausklingen lassen mit Erfahrungsberichten und Bildern von denen, die schon einmal dort waren. Wer Lust hat, Taizé selber einmal zu erleben, ist herzlich eingeladen, unsere Sommerfahrt dorthin mitzuplanen. Gitarrenworkshop Liedbegleitung lernen und Spaß dabei haben Ihr habt euch schon geärgert, die vielen Lieder in den Songbooks nicht mit Gitarre begleiten zu können? Dem kann mit diesem Workshop abgeholfen werden! Er richtet sich an alle, die noch nie eine Gitarre in der Hand hatten und beim Erlernen der Grundkenntnisse Spaß dabei haben wollen. Ihr braucht nur Geduld mit euch selbst und Ausdauer, dann könnt ihr den Blues schon spüren! Bitte meldet euch eine Woche vorher, damit ich besser planen und auch auf eure Bedürfnisse eingehen kann. Sonntag :00 Uhr Caroline Schmiedl Tel.: Samstag :00 Uhr Sophie Weiland Tel.:

46 Fahrten Schorfheide Kontakt und Anmeldung: Tel.: Hirschluch Kontakt und Anmeldung: Tel.: Gemeindefahrt 2003 Zum 1. Advent in die Schorfheide Vom ist das Ziel unserer diesjährigen Gemeindefahrt 90 km nördlich von Berlin das Dörfchen Vietmannsdorf, wo uns am Rande des Biosphärenreservats Schorfheide-Chorin ein lauschiges Freizeitheim erwartet. Das Wochenende ist gut geeignet, sich nach dem Semesteranfang in Ruhe besser kennenzulernen. Ob wir das mit einem inhaltlichen Thema verknüpfen, überlegen wir noch und geben das auf der ESG-Homepage bekannt. Kosten: 35 EUR/Person, inkl. Fahrt und Selbstverpflegung. Anmeldeschluss im ESG-Büro: Das Sommersemester planen... Fahrt nach Hirschluch Am Wochenende vom ist die Zeit wieder reif zum Planen. Wer Ideen und Lust hat, ein spannendes, inhaltsvolles Programm im Sommersemester 2004 mit auszuarbeiten, soll sich diesen Termin für Hirschluch, ca. 50 km südöstlich von Berlin, unbedingt freihalten. Wer sich die kostenfreien Tage inmitten schönster Natur allerdings entgehen lassen muss, sollte seine Ideen und Themenvorschläge für das Sommersemester auf jeden Fall bei der Gemeindevollversammlung (S. 21) der Planungsgruppe mitgeben. 46

47 Fahrten ESG Semesterferienfahrt nach Prag Wenn die (meisten) Prüfungen geschafft sind und bevor das neue Semester losgeht, wollen wir uns nochmals aufmachen. Die ESG-Fahrt in den Semesterferien geht vom März 2004 nach Prag. Wir wollen uns Zeit nehmen, die Goldene Stadt in ihren vielfältigen Facetten zu entdecken - in Spaziergängen, Besichtigungen und Begegnungen. Für nur 100 EUR (Unterkunft im Zentrum, Bahnfahrt hin und zurück, Frühstück) könnt ihr für eine Woche mit dabei sein! Die Teilnehmerzahl ist auf 20 begrenzt, Anmeldeschluss ist der Mit den angemeldeten Leuten werden wir einen Vorbereitungstermin vereinbaren Prag Kontakt und Anmeldung: buero@esgberlinde Tel.:

48 Wiederkehrendes Rubrik Wiederkehrendes Auf den folgenden Seiten findet ihr Informationen zu Arbeitskreisen und Projekten der ESG. Einige davon bestehen schon seit vielen Semestern, es gibt aber auch in diesem Semester wieder Premieren. Gemeinsam ist allen, dass sie wiederkehren: Manche jede Woche, andere zu wechselnden Zeiten und manchmal auch an unterschiedlichen Orten. Eins aber ist ihnen allen gemein: sie sind Teil unseres Gemeindelebens. Ob ihr euch nun eher sportlich betätigen, schöngeistig austauschen oder euch mit der Bibel und eurem Glauben auseinander setzen wollt - sucht euch was aus von all den Angeboten, die euch besonders interessieren oder die ihr schon immer mal ausprobieren wolltet. Das Prinzip: Hingehen und Mitmachen! Und wenn noch Fragen sind, wendet euch einfach an die jeweilige Kontaktperson. Ihr seid überall herzlich willkommen! 48

49 Wiederkehrendes Bibelseminar Böse Figuren in der Bibel Üblen Gestalten und zwielichtigem Verhalten wollen wir auf die Spur kommen. Was hören wir von den bösen Sodomiten, dem Betrüger Jakob oder der listigen Hure Rahab? Was steckt hinter Pharaos Sturheit oder Belsazars Hybris? Was macht der Teufel im Evangelium? Sind Pharisäer wirklich heuchlerisch und Pontius Pilatus so unschuldig? Was unterscheidet den Verleumder Petrus vom Verräter Judas? Wenn du interessiert bist, sei herzlich eingeladen! Beginn: Mittwoch , 19:00 Uhr, ESG-Magazin Essen Öko & Fair Backwaren Food-Coop und gepa-verkauf ESG und Konvikt bilden eine Food Coop in der immer zum Donnerstag (also pünktlich zum ESG Gemeindabend, S. 9) Backwaren von einer Biobäckerei bestellt werden können. Eine Liste der verfügbaren Leckereien hängt in der ESG aus und steht auch auf der ESG-Homepage. Wer also mitbestellen möchte, tue das per oder telefonisch bis Mittwoch, 17:30 Uhr, bei Astrid. Außerdem kann man auch fair gehandelte Lebensmittel aus Entwicklungsländern erhalten, die wir bei der GEPA oder bei EL PUENTE einkaufen. Eine aktuelle Angebotsliste gibt s ebenfalls im Internet und in der ESG. Mittwoch 19:00-21:00Uhr Peter Martins peter.martins@esgberlin.de Tel.: Bestellung bis Mittwoch 17:30 Uhr Astrid Tannert astrid@esgberlin.de Tel.:

50 Wiederkehrendes Frühschicht Mittwoch 6:30 Uhr Johannes Zirlik Tel.: Auch im Wintersemester gibt es wieder jeden Mittwoch um 6:30 Uhr eine Frühschicht mit anschließendem Frühstück. Wir wollen den Tag gemeinsam und bewusst beginnen, indem wir ein oder zwei Texte hören, Lieder (Taizé u.a.) singen oder uns einfach nur in Stille auf den Tag einstimmen. Die Frühschicht findet im Andachtsraum des Konvikts statt, auch während der Semesterferien. wöchentlich nach Vereinbarung Regine Becker Tel.: Gott und die Welt Gesprächskreis mit Wunschthemen Themen zwischen Bibel und Bildzeitung, zwischen Herz und Verstand, zwischen Studium und Freizeit, zwischen Himmel und Erde stehen bei uns im Mittelpunkt. Das Thema des Abends bestimmt ihr mit eurem Interesse. Wir freuen uns auf neue Neugierige. Seid herzlich willkommen! Kennen lernen könnt ihr uns beim Semestereröffnungstag am (S. 8). Oder ihr meldet euch bei Regine bis zum , damit wir einen Termin ausmachen können, der allen passt.

51 Wiederkehrendes Komplet Liturgischer Tagesabschluss, dreimal wöchentlich In der Tradition mönchischer Stundengebete halten wir dreimal in der Woche abends eine Komplet. Wir hören auf die heilige Schrift, beten gemeinsam und stimmen uns mit meditativen Gesängen für die Nacht ein eine etwas andere Form der Andacht. Allmächtiger Gott, du hast uns zum Ende dieses Tages geleitet; wir bitten dich: Bleibe bei uns und beschirme uns in den schweigenden Stunden der Nacht... (Aus dem Schlussgebet der Komplet, EG ). Ort: Golgatha-Kirche, Eingang durch das Seitenportal im 1.Hof (S. 7) Mo, Mi, Fr 22:00 Uhr Roland Dyck Tel.: Kultursalon Diesmal very british In diesem Semester werden wir uns schwerpunktmäßig mit der angelsächsischen Literatur des zwanzigsten Jahrhunderts beschäftigen. Die Lektüre und das gemeinsame Diskutieren von Texten Virginia Woolfs, George Orwells und Ray Bradburys soll durch den Besuch von Film- und Theaterveranstaltungen ergänzt werden. Weitere Lektürevorschläge sind wie immer willkommen. Erstes Treffen: , 19:30 Uhr, ESG-Magazin Regelmäßig nach Vereinbarung Henrik Leschonski Tel.:

52 Wiederkehrendes Montag 19:30-21:00 Uhr Andreas Bellmann Tel.: Posaunenchor des Theologischen Konvikts Wir suchen Verstärkung für unseren Posaunenchor! Ca. 9 Trompeten und Posaunen begleiteten auch im letzten Semester wieder Veranstaltungen innerhalb und außerhalb des Konvikts. Wir würden uns über Zuwachs in allen Stimmlagen freuen, besonders Unterstimmen sind herzlich willkommen. Wir freuen uns auf schöne Töne im neuen Semester! Erstes Treffen: Montag , 19:30-21:00 Uhr, Sakristei (S. 7) Regelmäßig nach Vereinbarung Anne Bedorf anne_bedorf@freenet.de Tel.: Religionen der Welt Auf der Suche nach dem anderen Glauben in Berlin Habt ihr euch beim Kirchentag, als der Dalai Lama zu Gast war, nicht auch gefragt, ob es überhaupt eine buddhistische Gemeinde in Berlin gibt? Diese und andere Fragen wollen wir gemeinsam klären, indem wir uns auf die Suche nach fremden Religionen in unserer Stadt machen! Wir wollen dabei mit Menschen anderen Glaubens ins Gespräch kommen und fremde Gotteshäuser besichtigen. In einem ersten Treffen am Montag, dem um 18:00 Uhr in der ESG wollen wir dafür gemeinsame Termine finden.

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