KIRCHENGEMEINDE GNEVSDORF-KARBOW. Gemeindebrief. also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab (Joh. 3,16)

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1 KIRCHENGEMEINDE GNEVSDORF-KARBOW Gemeindebrief also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab (Joh. 3,16) Dezember 2015 Januar 2016

2 Liebe Leserinnen und Leser des Gemeindebriefes! Alles hat seine Zeit. Advent ist im Dezember! Rhythmus gehört zum Leben der Menschen. Dies weiß nicht nur die Bibel, sondern das haben Menschen seit Jahrhunderten erfahren: Es tut gut, mit abgegrenzten Zeiten, mit Rhythmen, die unser Leben gliedern, zu leben. Sie geben Zeit zum Aufatmen, sie geben der Seele Raum zum Innehalten und Entspannen. Es gibt einen Rhythmus des Lebens, einen Rhythmus des Jahres, einen Rhythmus des Tages. Seit Jahrhunderten ist dieser Rhythmus für viele von der christlichen Tradition geprägt. Gerade die Adventszeit ist eine besondere Zeit des Jahres. Es ist eine Zeit der Einkehr und der Stille, der Vorfreude und der Erwartung. Nach dem Ewigkeitssonntag (Totensonntag) ist für vier Wochen Raum, sich auf Weihnachten vorzubereiten. Doch manche wollen aus den vier Wochen fünf, sechs oder mehr machen. An manchen Orten sind bereits Mitte November Straßen und Geschäfte weihnachtlich geschmückt. Worauf sollen wir uns eigentlich noch freuen, wenn der Lebkuchen schon ab August auf dem Tisch steht, alles immer gleich verfügbar und damit beliebig ist? "Können Sie noch warten?" auf die Zeit der Vorfreude, darauf, dass die nachdenklich stimmende Dunkelheit des November vom wärmenden Kerzenschein im Advent abgelöst wird? Die Adventszeit mit ihren besonderen Farben und Düften, mit Lichterglanz und Weihnachtsbäckerei braucht ihren festen Rahmen, wenn sie ihre Bedeutung und ihren Sinn nicht verlieren soll. Nur dann können wir wahrnehmen und erleben: "Kommt Zeit, kommt Advent", die Ankunft Gottes. Die evangelischen Kirchen laden ein, über den Umgang mit der Zeit nachzudenken, die Stille der Novemberwochen aufzunehmen, die Lieder der Adventszeit anzustimmen: Gemeinsam können Menschen das Ende und den Beginn, den Rhythmus des Kirchenjahres neu entdecken. Wir wünschen Ihnen eine gesegnete Weihnachtszeit! Ihr Kirchengemeinderat

3 Wir laden ein! Sonntag, 29. November 2015: Posaunengottesdienste mit dem Jungen Bläserkreis M-V unter der Leitung von Landesposaunenwart Martin Huss aus Barkow. Am ersten Advent werden die jungen Musiker drei Gottesdienste in unserer Gemeinde gestalten. Wir bitten um zahlreiches Erscheinen. Um eine Kollekte zugunsten der kirchenmusikalischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen des Landesposaunenwerks wird gebeten. Die Termine sind: Uhr in Karbow Uhr in Wendisch Priborn Uhr in Gnevsdorf Freitag, 11. Dezember 2015, Uhr: Seniorenweihnachtsfeier in Gnevsdorf Die Kirchengemeinde lädt zur Seniorenweihnachtsfeier im Gnevsdorfer Gemeindesaal ein. Pastorin Hanna Poppe aus Plau wird Sie begrüßen und diesen Nachmittag mit Ihnen gestalten. Sonntag, 20. Dezember 2015, Uhr: Vorstellung der Konfirmanden im Dorfgemeinschaftshaus in Wendisch Priborn Die Konfirmanden, die nächstes Jahr konfirmiert werden, stellen sich Ihnen vor. Dazu möchten sie einen Gottesdienst mit Ihnen feiern, den die Konfirmanden selbst vorbereiten und durchführen. Sonntag, 27. Dezember 2015, Uhr: Weihnachtsmusik in Gnevsdorf Eine bewährte Tradition ist die Weihnachtsmusik unserer Gemeinde am dritten Weihnachtsfeiertag. Alle musikalischen Gruppen und Solisten unserer Kirchengemeinde werden ihren Beitrag leisten, um Weihnachten gemütlich ausklingen zu lassen. Wir freuen uns, Kantor Fritz Abs aus Parchim als musikalisches Highlight wieder begrüßen zu dürfen. Der Eintritt ist frei. Um eine Spende für unsere Kirchengemeinde wird am Ausgang gebeten.

4 Wenn fast zwei Milliarden Menschen an Hunger oder Mangelernährung leiden, dann haben Politik und Wirtschaft versagt. Das evangelische Hilfswerk Brot für die Welt ist weltweit aktiv und leistet Hilfe zur Selbsthilfe in fast 100 Ländern. Thematische Förderschwerpunkte sind die Ernährungssicherung, die Förderung von Bildung und Gesundheit, der Zugang zu Wasser, die Stärkung der Demokratie, die Achtung der Menschenrechte, die Sicherung des Friedens sowie die Bewahrung der Schöpfung. Neben der Projektarbeit gehören der Politikdialog sowie die entwicklungspolitische Lobby-, Kampagnen- und Öffentlichkeitsarbeit zu den Schwerpunkten der Arbeit. Wenn Sie, liebe Leser, die Arbeit dieses Hilfswerkes unterstützen möchten, um die Not der ärmsten Menschen dieser Welt zu lindern, dann SPENDEN SIE bitte! Dazu können Sie die beigelegten Spendentüten nutzen, indem Sie diese in die Kollekte der Gottesdienste in der Weihnachtszeit geben. Alternativ können Sie unter dem Stichwort Brot für die Welt eine Spende auf das Spendenkonto der Kirchengemeinde (siehe Rückseite) überweisen. Jedes Jahr bescheinigt das DZI Gütesiegel Brot für die Welt erneut den verantwortungsvollen und satzungsgemäßen Umgang mit Spendengeldern und angemessene Verwaltungsausgaben.

5 Termine Seniorennachmittage Schlemmin Dorfgemeinschaftshaus Uhr mit Pastorin Poppe Karbow Pfarrhaus Uhr mit Pastorin Poppe Retzow privat Uhr Chorprobe des Singkreises Montags, Pfarrhaus Gnevsdorf Uhr Christenlehre Dienstags, Karbow Pfarrhaus Uhr Dienstags, Kreien Dorfgemeinschaftshaus Uhr Alle Kinder von der 1. bis zur 6. Klasse sind herzlich eingeladen. Konfirmandenunterricht Donnerstags, Plau Gemeindehaus bis Uhr Flötengruppen und Café im Pfarrhaus Finden zurzeit nicht statt.

6 Rückblick Weihnachten im Schuhkarton Liebe Helfer der Aktion Weihnachten im Schuhkarton, Sie haben uns unterstützt, die Kartons zu füllen mit selbstgearbeiteten Sachen, persönlichem Einsatz beim Packen der Päckchen und nicht zuletzt mit Geldspenden. Ihnen allen sagen wir ganz herzlichen Dank im Namen der Kinder in Osteuropa, die sich wieder sehr über eine Weihnachtsüberraschung freuen werden. In diesem Jahr sind es 21 Päckchen geworden, die für 21 Kinder teilweise das einzige Weihnachtsgeschenk sein werden. Allen Helfern und Unterstützern wünschen wir nun eine gesegnete und frohe Advents- und Weihnachtszeit! Nochmals herzlichen Dank, Dora Voutta Hubertusmesse in Gnevsdorf Gut besucht, hat sich hier eine Tradition entwickelt; wir danken den Helfern, die die Kirche passend schmückten, Pastor Freiheit aus Benthen für die spontane Übernahme der Vertretung und den Lübzer Jagdhornbläsern unter der Leitung von Herrn Mielenz. Arbeitseinsätze auf den Friedhöfen Dieser Herbst hatte es in sich, er war nicht nur schön, er brachte auch viel Laub. Allen Helfern, die sich auf den Friedhöfen darum mühten, es zu beseitigen, sagen wir ein herzliches Dankeschön.

7 Martinsfest in Ganzlin Das Wetter hat mitgespielt, nur ein wenig Geniesel beim Umzug durch das Dorf, doch gestört hat das nicht wirklich. Lang war der Laternenkorso durch s abendliche Ganzlin; die Feuerwehr hatte mit Blaulichtunterstützung zur Freude vieler kleiner Umzügler für Sicherheit gesorgt, auch das Pferd mit dem heiligen Martin scheute in diesem Jahr nicht. Es war vorher auch gut in die mit vielen Kindern und auch etlichen Erwachsenen gefüllte Kirche eingeritten. Frau Schweinert und Frau Krüger hatten wieder alles gut vorbereitet, die kleinen Akteure beherrschten ihren Part trotz kurzfristiger Umstellung sicher. Es war ein Erlebnis, das den Kindern aus der Umgebung den Gedanken des Teilens näherbrachte. Später, am von der Feuerwehr gut genährten Feuer, konnte dieser Gedanke durch die Aktion der Kindergärtnerinnen nochmals vertieft werden. Nicht nur das Feuer wurde von den Kameraden der Wehr genährt, auch die Anwesenden wurden durch sie mit Grillwurst, Glühwein oder kalten Getränken gut versorgt. Der finanzielle Reinerlös dieser Aktion kam dem örtlichen Kindergarten zugute Danke auch das ist im Sinne des heiligen Martins.

8 Erntefeste Wenn der Wind über die Stoppelfelder weht, der Spätsommer in seinen letzten Zügen liegt, der Herbst vor der Tür steht, ist es wieder einmal so weit, dann werden nach altem bäuerlichen Brauch, landauf und landab die Erntefeste gefeiert. So auch in unserer Kirchengemeinde, wo in den Dörfern auf verschiedene Weisen gefeiert wurde. Im Mittelpunkt der Gottesdienste stand der Dank an Gott, den Schöpfer. Die Ernte in der Landwirtschaft verstehen wir als Zeichen des Segen Gottes, deshalb wurden in den Kirchen die Altäre reich und liebevoll geschmückt mit Obst, Getreide, Foto: Simone Römhold Gemüse, Brot und Wein. Allen Helfern und Mitgestaltern möchten wir für ihre Mühen danken. Die wachsende Zahl der Gottesdienstbesucherinnen- und besucher zum Erntedank zeigt, dass uns die Rückbesinnung auf die Abhängigkeit von der Natur und auf die notwendige Dankbarkeit gegenüber Gott gut tut. Wir suchen einen Küster für Retzow! Haben Sie Lust, die örtlichen Gottesdienste und Kasualien vorzubereiten, Ansprechpartner für IHRE Kirche zu sein, am kirchlichen Leben in unserer Gemeinde, in ihrem Ort teilzuhaben? Dann melden Sie sich bitte! (038737/20283)

9 Zum Nachdenken Ein kalter Januartag im Winter 1945 eine ganz persönliche, selbst erlebte Weihnachtsgeschichte. Da steht sie nun, die nicht einmal dreißigjährige Frau mit ihren drei kleinen Jungen, mitten in ihrer Wohnküche in einer Stadt in Schlesien. Traurig und hilflos schaut sie auf die jungen Soldaten, die in ihre Wohnung eingewiesen worden waren. Da sagt einer von ihnen: Junge Frau, gehen Sie doch mit ihren Jungs nach Mecklenburg zu meiner Mutter, die lebt dort in ihrem kleinen Haus allein und hätte Platz für Sie. Sie würde sich sehr freuen. Guter Mann, wo denken Sie hin, ich gehe doch nicht nach Mecklenburg, das war ihre Antwort, waren doch Ihre Vorstellungen von diesem Landstrich im nördlichen Deutschland nicht gerade umfangreich. Monate später, das Weihnachtsfest steht unmittelbar bevor, findet sie sich mit ihren drei Jungen genau in diesem Teil Deutschlands wieder. Nichts war ihr geblieben, die Not war groß. Gern würde sie einen Weihnachtsbaum schmücken, doch womit? In der Nachbarschaft, einem Tagelöhnerhäuschen, wohnte eine Familie mit einer großen Kinderschar, ausgerechnet aus dieser kamen die ersten Kugeln für den ersten Weihnachtsbaum in der neuen Heimat, unter ihnen eine kleine silberne Nuss sie hat als einzige die inzwischen vergangenen siebzig Jahre überlebt. Noch immer glänzend, bekommt sie jedes Jahr ihren Ehrenplatz oben an den höchsten Zweigen des Baumes und immer stellt sich der Letzte dieser kleinen Schar die Frage, ob er sie auch im nächsten Jahr wieder an den ihr gebührenden Platz hängen kann schön, dass die Familie in diesen siebzig Jahren gewachsen ist, mit Sicherheit wird es wieder jemanden geben, der die Tradition fortführt. Noch nach dieser langen Zeit habe ich Freude an diesem Geschenk. Denken wir immer auch an die hinter uns liegende Zeit, in der viele von uns Flüchtlinge waren und vergessen wir ein Wort nicht, das da heißt: TEILEN. Ein schlesischer Mecklenburger

10 Die Weihnachtsfabel der Tiere Die Tiere diskutierten einst über Weihnachten Sie stritten, was wohl die Hauptsache an Weihnachten sei. Na klar, Gänsebraten, sagte der Fuchs. Was wäre Weihnachten ohne Gänsebraten? Schnee, sagte der Eisbär. Viel Schnee. Und er schwärmte verzückt von der weißen Weihnacht. Das Reh sagte: Ich brauche aber einen Tannenbaum, sonst kann ich nicht Weihnachten feiern. Aber nicht so viele Kerzen, heulte die Eule. Schön schummrig und gemütlich muss es sein. Stimmung ist die Hauptsache. Aber mein neues Kleid muss man sehen, sagte der Pfau. Wenn ich kein neues Kleid kriege, ist für mich kein Weihnachten.

11 Und Schmuck! krächzte die Elster. Jedes Weihnachten bekomme ich was: einen Ring, ein Armband. Oder eine Brosche oder eine Kette. Das ist für mich das Allerschönste an Weihnachten. Na, aber bitte den Stollen nicht vergessen, brummte der Bär, das ist doch die Hauptsache. Wenn es den nicht gibt und all die süßen Sachen, verzichte ich auf Weihnachten. Mach s wie ich: sagte der Dachs, pennen, pennen, pennen. Das ist das Wahre. Weihnachten heißt für mich: Mal richtig pennen. Und saufen, ergänzte der Ochse. Mal richtig einen saufen - und dann pennen. Aber da schrie er Aua, denn der Esel hatte ihm einen gewaltigen Tritt versetzt. Du Ochse du, denkst du denn nicht an das Kind? Da senkte der Ochse beschämt den Kopf und sagte: Das Kind. Jaja, das Kind das ist doch die Hauptsache. Übrigens, fragte er dann den Esel, wissen das eigentlich auch die Menschen?

12 Jahreslosung 2016 Die Ökumenische Arbeitsgemeinschaft für Bibellesen (ÖAB) hat für das kommende Jahr Worte von Jesaja aus dem alten Testament als Jahreslosung ausgewählt. Reinhard Ellsel schreibt dazu: WIE EINE MUTTER TRÖSTET Gott gibt dir Trost, wie eine Mutter gibt. Wenn du hingefallen bist und kannst nicht mehr aufsteh`n. Dann schrei ganz laut nach ihm. Und Gott wird dir helfen! Egal, was dir fehlt; egal, was es ist; am Ende der Welt, egal, wo du bist. Ist deine Traurigkeit auch stärker als die Hoffnung, so ist er doch bei dir, wird die Tränen trocknen. Gott ist dir gut, wie eine Mutter liebt.

13 Die Jahreslosung wurde auch musikalisch aufgearbeitet:

14 Wir gratulieren zum 80. Geburtstag und darüber: Seemann, Horst 81 Jahre Göpp, Britta 80 Jahre Kupke, Grete 87 Jahre Ahlgrimm, Brigitte 83 Jahre Hameister, Hertha 88 Jahre Buß, Waltraud 80 Jahre Dr. Herbst, Emil 91 Jahre Blümel, Christel 85 Jahre Hinkel, Maria 87 Jahre Hackbusch, Margarete 81 Jahre Teßmer, Hildegard 83 Jahre Fink, Christa 82 Jahre Janke, Horst 87 Jahre Rosenberger, Brigitte 83 Jahre Kleinfeldt, Erika 83 Jahre Bork, Fritz 89 Jahre Göwe, Arthur 83 Jahre Voutta,Marhild 81 Jahre Bathke, Helga 85 Jahre Bever, Erika 85 Jahre Schulz, Leni 91 Jahre Ilker, Günther 82 Jahre Alm, Margarete 85 Jahre Kirstein, Richard 83 Jahre Appe, Irmgard 93 Jahre

15 Getauft wurden: am Marlene Persky am Joseph Kruse in Wendisch Priborn in Plau am in Retzow Andrè Kaiser und Matheo Kahl Getauft sein auf den Namen des dreieinigen Gottes bedeutet: Eingetaucht sein in den Machtbereich und in die Liebe des lebendigen Gottes. Er zeigt uns in Jesus Christus sein Angesicht. Ein gutes Startkapital für das Leben! Kirchlich bestattet wurden: Ilse Mansfeld, geb. Karbus aus Wend. Priborn am 29. August 2015 in Kreien 77 Jahre Annelore Baumgartner, geb. Wegner aus Wend. Priborn am 01. September 2015 in Wend. Priborn 87 Jahre Liddi Krüger, geb. Abraham aus Wend.-Priborn am 19. September 2015 in Wend.-Priborn 96 Jahre Hilde Garg, geb. Riesner aus Plau, ehem. Gnevsdorf am 28. November 2015 in Gnevsdorf 75 Jahre Gott lasse sie jetzt erfahren, was Auferstehung zum ewigen Leben heißt und was Himmel ist.

16 Impressionen Erntefest in Gnevsdorf Foto: Simone Römhold Pastor Freiheit, Hubertusmesse Martinsfest in Ganzlin

17 Dank und gute Wünsche Wir möchten diesen Gemeindebrief nutzen, um uns bei Frau Pastorin Poppe, Herrn Pastor Poppe, Herrn Pastor Freiheit, Herrn Pastor Koch und den Pastoren im Ruhestand Herrn Ederle, Herrn Jastram, Herrn Kasch und den vielen Ehrenamtlichen zu bedanken, die uns bei der Erfüllung der Aufgaben in der Zeit der Abwesenheit unserer Pastorin behilflich waren und Dienste übernahmen. Unser Dank gilt auch Frau Pastorin Häggberg für die Zusammenarbeit in den letzten beiden Jahren. Frau Häggberg wird nach ihrer Gesundung, zeitlich aber noch nicht feststehend, ihre Tätigkeit als Pastorin zur Anstellung in einer anderen Gemeinde fortsetzen. Dafür wünschen wir ihr Kraft, Erfolg und segensreiche Begleitung. Zuletzt, jedoch nicht weniger herzlich, bedanken wir uns bei unserer Gemeindepädagogin Frau Schweinert, die für uns immer ein offenes Ohr hat und mit ihrer Kreativität sehr zum Gelingen unseres Gemeindelebens beiträgt. Wir bedanken und auch bei unseren Kirchenmusikern, Küstern und den Angestellten auf den Friedhöfen. Wir wünschen allen eine erfüllte Adventszeit und eine gesegnete Weihnacht!

18 Impressum Herausgeber: Ev.-Luth. Kirchengemeinde Gnevsdorf-Karbow V.i.S.d.P: Der Kirchengemeinderat Steinstraße 18, Gnevsdorf Telefon: /20263 (Gemeindebüro, besetzt am Montag Uhr, zu dieser Zeit kann auch das Kirchgeld gezahlt werden), /20283 (Siegfried Steinig, 2. Vorsitzender des Kirchengemeinderats) Internet: Telefon (Fr. Schweinert): /42018 Fotos: Simone Römhold, privat (falls nicht angegeben) Spendenkonto der Kirchengemeinde Gnevsdorf-Karbow: Volks- und Raiffeisenbank Güstrow Kontonr: BLZ: IBAN: DE BIC: GENODEF1GUE Spendenkonto des Fördervereins Kirche Gnevsdorf e.v.: Sparkasse Parchim-Lübz Kontonr.: BLZ: IBAN: DE BIC: NOLADE21PCH Die nächste Ausgabe des Gemeindebriefs erscheint im Februar 2016.

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