Aufbruch in ein neues Land: Mit dem Kopf durch die Wand Hauptgedanken der Predigt vom 7. Mai 2017
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- Benjamin Arnold
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1 Aufbruch in ein neues Land: Mit dem Kopf durch die Wand Hauptgedanken der Predigt vom 7. Mai 2017 Prediger: Ort: Stephan Hörtig Christliches Zentrum Buchegg Mit dem Kopf durch die Wand! Diese Redewendung wird normalerweise eher negativ verwendet: Jemand möchte etwas auf Biegen und Brechen durchsetzen. Aber auf der anderen Seite brauchen grosse Durchbrüche eben auch einen Willen, der sich genau so beschreiben lässt. Kennt ihr Roger Bannister? Der Brite ist gestern vor 60 Jahren als erster Mensch die Meile unter 4 Minuten gelaufen. Damals war dies eine Schallmauer, von der man nicht gedacht hat, dass sie gemeistert werden könnte. Gestern gab es einen Versuch, die Grenze des Marathons unter 2 Stunden zu knacken. Leider ist es noch nicht gelungen. Der Rekord war 2 Stunden und 24 Sekunden. Wenn wir neues Land einnehmen wollen, braucht es etwas von dem. Wollen wir miteinander neues Land einnehmen? Vor einer solchen Mauer stand Josua mit dem Volk. Ihre Eltern hatten noch nicht den Glauben, dass sie das verheissene Land einnehmen könnten. Nach der 40-jährigen Wanderschaft in der Wüste ist das Volk Israel nun am Eingang zum Land Kanaan. Auf übernatürliche Weise haben sie den Jordan durchschritten, den Gott zurückgestaut hatte. Nun lagerten sie in der Jordanebene und standen vor der grössten Herausforderung: Jericho. Die Eroberung von Kanaan war nicht möglich, ohne zuerst Jericho zu erobern. Jericho ist eine der ältesten Städte, wenn nicht sogar die älteste. Die Stadt hatte eine doppelte Mauer und befand sich auf einem Hügel sie war militärisch praktisch nicht einnehmbar. Das Problem schien unüberwindbar. Vor was für menschlich unmöglichen Hindernissen stehst du? Wo brauchst du einen solchen Durchbruch in deinem Leben? Vielleicht hast du einen Traum in deinem Herzen, den du schon lange mit dir trägst. Es scheint immer noch, dass es wie eine Mauer vor dir ist, und dass es hier keinen Durchbruch gibt. Vielleicht betest du für jemanden in deinem Umfeld, und es scheint wie eine Mauer für dich. Vielleicht wünschst du dir auch, dass durch dein Zeugnis Menschen Jesus kennen lernen, und irgendwie scheint es einfach nicht zu funktionieren. Hierzu lesen wir in Lukas 18,27: Was menschlich gesehen unmöglich ist, ist bei Gott möglich. Genau diese Lektion durften die Israeliten mit Gott lernen. Und genau das wollen auch wir lernen. Gott hatte das schon eindrücklich demonstriert mit dem übernatürlichen Auszug aus Ägypten und der Versorgung während der Wüstenwanderung. Die Eltern der aktuellen Generation hatten dies erlebt. Diese waren jetzt aber alle nicht mehr da. Es reicht nicht, dass man nur davon hört, was Gott getan hat. Jede Generation muss selber Gott als den kennen lernen und erfahren, der Er ist. Das Volk Israel musste es lernen, dass mit Gott nichts unmöglich ist, es aber den Sieg nicht durch menschliche Mittel, sondern nur durch Gehorsam und Glauben erlangen konnte. Genau das dürfen auch wir lernen. Aus dieser Geschichte der Eroberung Jerichos wollen wir einige Prinzipien für unser Leben ableiten: Bevor Gott Josua die Anweisung gab, wie sie Jericho erobern sollten, finden wir in Josua 5 drei spannende Gegebenheiten, wie Gott das Volk und Josua innerlich darauf vorbereitet hatte. Alles begann mit einer Gottesbegegnung: Gott hatte Abraham vor über 400 Jahren das Land Kanaan verheissen. Als Bundeszeichen sollten seine männlichen Nachkommen beschnitten werden. Das wurde hier nachgeholt, da die Generation, die in der Wüste zur Welt kam, noch nicht beschnitten war. Mit der Beschneidung machten sie ihre Zugehörigkeit zum Volk Gottes fest. Mit dieser Be- 1
2 schneidung haben sie sich gewiss auch sehr konkret an die Verheissungen erinnert. Die Männer lagen ca. 3-4 Tage im Fieber. Sie hatten also auch Zeit zum Nachdenken. Mit der Beschneidung war Gottes Ordnung für sein Volk wiederhergestellt. Darauf haben sie auf Gottes Anordnung hin wieder das Passahmahl gefeiert. Es war dieses Fest, das Gott beim Auszug aus Ägypten eingesetzt hatte. Sie erinnerten sich dabei an die Freiheit, die Gott ihnen geschenkt hatte. Die Beschneidung und das Passahmahl waren Zeichen des alten Bundes. Wir leben heute im Zeitalter des neuen Bundes. Diese beiden Zeichen haben aber für uns heute noch Bedeutung: Das geschlachtete Passahlamm war ein Sinnbild auf Jesus, der Jahrhunderte später ein für allemal die Sünden der Menschheit auf sich genommen, und für uns sein Leben am Kreuz gelassen hat. Somit trifft die Strafe nicht mehr uns, sondern hat IHN ein für allemal getroffen, sodass wir Versöhnung mit Gott erleben können. Im neuen Bund müssen wir uns nicht mehr am Fleisch beschneiden. Nein, wenn wir uns persönlich für Jesus entscheiden, und so Teil seines Volkes werden, dann sind wir wie an unserem Herzen beschnitten. In Römer 2,29 lesen wir: Ein wahrer Jude ist der, der es im Innersten seines Wesens ist, und die wahre Beschneidung ist die, die am Herzen geschieht. Sie kommt nicht durch die äusserliche Befolgung einer Gesetzesvorschrift zustande, sondern ist das Werk des Heiligen Geistes. Gott wünscht sich, dass wir IHN durch Jesus kennen lernen, und dass wir Freiheit erleben, wie es das Volk erlebt hatte. Hast du dies schon erfahren? Gott möchte dir Freiheit schenken! Frei sein von Zwängen, von Süchten, frei sein von der Meinung anderer Menschen. Schlussendlich bedeutet es, dass wir abhängig sind von Gott, aber frei sind von allem anderen. Wenn wir vor scheinbar unmöglichen Herausforderungen stehen, ist es entscheidend wichtig, dass diese Fragen geklärt sind, dass wir diese Begegnung mit Gott hatten, dass wir seine Kinder heissen dürfen, und dass wir auch in die Freiheit hineingekommen sind. Johannes 8,36: Wen der Sohn frei macht, der ist wirklich frei. Hast du diese Freiheit erfahren? Wenn wir das erlebt haben, haben wir schon Verheissungen in Anspruch genommen, und dann dürfen wir es auch lernen, wie es das Volk Israel gelernt hatte, die Verheissungen zu kennen, die Gott über unserem Leben ausgesprochen hat. Ich habe in der Zeit der Geburt unseres Kindes gelernt, dass eine Geburt nicht nur eine physische Herausforderung, sondern definitiv auch eine psychische Herausforderung darstellt, die man durchstehen muss. Meine Frau hatte diesen Vers: Was bei einem Menschen unmöglich ist, ist bei Gott möglich schon länger auf dem Herzen. Und als wir da im Prozess der Geburt waren, sagte sie diesen Vers nach jeder Wehe laut auf. Und es war so spürbar stark, wie wir dann die Gegenwart Gottes auch dank der Proklamation dieser Bibelverse im Spital erlebt hatten. Das Kind kam auch wenn es lange gedauert hat - gesund auf die Welt! Wir sehen noch eine dritte spannende Begebenheit im Abschluss von Josua 5,13-15: Als Josua in der Nähe von Jericho war, sah er plötzlich einen Mann, der ihm mit gezücktem Schwert in der Hand gegenüberstand. Josua ging auf ihn zu und fragte:»gehörst du zu uns oder zu unseren Feinden?Weder noch«, antwortete er.»ich bin der Anführer der Heerscharen des Herrn und bin eben eingetroffen.«da warf sich Josua voller Ehrfurcht vor ihm nieder.»welche Befehle hast du für mich, deinen Diener«, fragte er. Der Heerführer des Herrn antwortete:»zieh deine Sandalen aus, denn du stehst auf heiligem Boden.«Da gehorchte Josua. Josua begegnete dem Heerführer des Herrn. Wer war dieser Heerführer? Die Tatsache, dass Josua ihn anbetete, und dass der Boden heilig war, deutet eindeutig auf Gott hin. Es war also eine Theophanie: Gott erscheint in menschlicher Gestalt. Spannend, dass Gott hier nicht sagt: Ich bin für dich. Er sagt: weder noch. Weshalb sagt er das? Josua war gar nicht irritiert dadurch, denn er kannte Gott. Josua hatte es schon gereicht, dass er wusste: Gott ist da! 2
3 Josua war schon 40 Jahre zuvor einer der beiden Kundschafter, denen Gott die Eroberung des Landes zugetraut hatte. Und von Josua hiess es auch, dass er den Eingang des Zeltes der Begegnung nicht verliess. Josua kannte Gott und hat ihn angebetet. Und Gott hat sich natürlich auf seine Seite gestellt. Es sei hier bemerkt, dass er zu diesem Zeitpunkt noch keine Ahnung hatte, wie Jericho fallen würde. Auch wir brauchen solche Begegnungen mit Gott. Wenn es darum geht, neues Land einzunehmen, geht es nicht nur um Optimismus oder positives Denken. Es geht darum, dass wir das Land einnehmen, das Gott für uns vorbereitet hat. Deshalb brauchen wir diese Begegnungen mit IHM. Kannst du Gott auch anbeten wie Josua, egal wie die Umstände sind? Auch wenn er dir nicht gesagt hat, wie die Sache ausgehen soll? Wenn wir Gott kennen, brauchen wir auch nicht in jeder Situation wieder eine Zusage, dass Gott immer noch für uns ist. Wenn nämlich Gott für uns kämpft, brauchen wir nicht eigene Stärke, sondern Glauben und Gehorsam, damit er so wirken kann, wie Er will. Und dafür können wir ihn schon anbeten, bevor er überhaupt gewirkt hat. Wenn du nur etwas aus dieser Predigt für Montag Morgen mitnimmst: Bete Gott an, je mehr und je grösser die Kämpfe sind! Gib IHM die Ehre, bete IHN an. Das ist das, was du tun kannst. Nun war das Volk innerlich vorbereitet, damit Gott seine Anweisungen geben konnte: Josua 6,2-5: Da sagte der Herr zu Josua:»Ich habe Jericho, seinen König und dessen starke Krieger in deine Hand gegeben. Dein Heer soll die Stadt einmal am Tag umrunden. Das soll sechs Tage lang geschehen. Dabei sollen sieben Priester vor der Lade hergehen, und jeder von ihnen soll ein Widderhorn tragen. Am siebten Tag sollt ihr die Stadt siebenmal umrunden und die Priester sollen in die Hörner stossen. Wenn ihr hört, dass die Priester ihre Hörner blasen, soll das ganze Volk lautes Kriegsgeschrei anstimmen. Daraufhin werden die Stadtmauern zusammenbrechen, und das Volk kann geradewegs in die Stadt eindringen. Es ist vermutlich nicht gerade die Anweisung, die sie erwartet hätten. Militärisch gesehen eine scheinbare Unmöglichkeit, und hier eine Anweisung, die so einmalig ist in der Geschichte, wie ein Volk eine Stadt einnehmen sollte. Und dennoch hatte Josua mit dem Volk alles genau so ausgeführt, wie Gott es befohlen hatte. Unsere menschliche Natur neigt dazu, dass wir erstens ungehorsam sind, und zweitens höchstens dann gehorsam sind, wenn es für uns Sinn macht. Hier musste das Volk noch auf einer anderen Ebene operieren: Sie mussten Gott gehorsam sein, obwohl es menschlich für sie überhaupt keinen Sinn gemacht hatte, eine Stadt auf diese Art einzunehmen. Aber Gott hat sein Wort gehalten, und genauso ist es dann auch geschehen. Die Mauern sind wortwörtlich in sich zusammengestürzt, und das Volk konnte das Land einnehmen. Wünschen wir uns nicht auch solche Wunder? Wenn wir mit Gott vorwärts gehen wollen, müssen wir bereit sein zu gehorchen, auch wenn wir es nicht verstehen, oder es für uns sogar total keinen Sinn ergibt. Was können wir tun, damit es uns einfacher fällt zu gehorchen? Wir können in unseren Glauben investieren. Denn durch den Glauben kann es uns einfacher fallen im Gehorsam zu wachsen. So heisst es in Hebräer 11,30: Durch den Glauben marschierte das Volk Israel sieben Tage lang um Jericho herum, und die Stadtmauern stürzten ein. Es war ein Akt des Gehorsams, aber sie haben es auch im Glauben getan. Ich bin überzeugt, dass die innere Vorbereitung ihren Glauben auf jeden Fall gestärkt hatte. Die feste Verankerung im Bund, den Gott mit dem Volk geschlossen hatte. Auch das Festhalten an die Zusagen der Verheissungen Gottes, hatte ihnen Glauben gegeben, dass sie gehorsam sein konnten, obwohl es für sie keinen Sinn machte. Glauben heisst Vertrauen. Vertrauen in Gott. Glaube geschieht in Beziehung. Wenn unser Vertrauen in Gott wächst, so wächst auch unser Glaube, dass wir das tun können, was Gott uns sagt. Wenn wir aus einer Gottesbegegnung im Glauben gestärkt sind, können wir auch gehorsam sein. 3
4 In der Geschichte der Eroberung sehen wir noch, dass Josua den beiden Kundschaftern, die Jericho ausgekundschaftet haben, die Anweisung gab, dass die Prostituierte Rahab verschont werden soll, da sie die Kundschafter aufgenommen und beschützt hatte. Ihr Haus stand ja auf der Mauer. Den Anweisungen nach, die er den Kundschaftern während der Eroberung gab, hatte er keinen Zweifel, dass ihr Haus stehen bleiben würde, obwohl Gott die ganze Mauer einstürzen liess. Wenn das nicht Ausdruck von Glauben ist! Rahab selbst wird auch im Heldenkapitel der Bibel erwähnt: Hebräer 11,31: Durch den Glauben kam die Prostituierte Rahab nicht mit den anderen Einwohnern der Stadt um, die sich geweigert hatten, Gott zu gehorchen. Denn sie hatte die Kundschafter freundlich aufgenommen. Durch den Glauben können wir Gott gefallen, und mit Ihm in Beziehung stehen. Wie suchst du diese Gottesbegegnungen? Dann sehen wir auch in der Geschichte, dass wir nicht aufgeben sollen. Halte fest am Gehorsam und an den Prinzipien Gottes (Josua 6,18-25) Es war ja eigentlich schon verrückt genug, die Stadt durch Herumgehen einzunehmen. Jetzt aber noch auf Plünderung zu verzichten, war nochmals eine Herausforderung. Hier lernen wir, dass Gehorsam zu 80% nicht genügt, auch nicht zu 90%, und auch nicht zu 99%. Das ganze Volk hatte sich zu 100% an dieses Gebot Gottes gehalten, nur eine Person nicht. Die Eroberung von Ai wurde zum Desaster, gerade deswegen, weil sich jemand an Gott versündigt hatte (vgl. Predigt vom letzten Sonntag). Gott war nicht zufrieden damit, dass sich alle vom Volk bis auf einen an seine Weisungen hielten. Das ist auch eine grosse Herausforderung an uns: Sind wir bereit, Gott zu 100% zu gehorchen? Gott ist nicht mit weniger zufrieden. Aber, auf der anderen Seite erwartet Gott nichts von uns, das über unserer Kraft liegt. In der Herausforderung, Gott zu vertrauen und zu gehorchen, hilft folgende Zusage: 1. Korinther 10,13: Vergesst nicht, dass die Prüfungen, die ihr erlebt, die gleichen sind, vor denen alle Menschen stehen. Doch Gott ist treu. Er wird die Prüfung nicht so stark werden lassen, dass ihr nicht mehr widerstehen könnt. Wenn ihr auf die Probe gestellt werdet, wird er euch eine Möglichkeit zeigen, trotzdem standzuhalten. Gott meint es nur gut mit uns. Er hat wunderbare Gedanken über unsere Leben, und es ist sein Wesen: die Güte. Deshalb, wenn wir immer wieder solche Momente von Gottesbegegnungen haben, dann wächst unser Glaube, unser Vertrauen. Wir können Gott loben, auch wenn wir noch nicht wissen, wie der Ausgang der Geschichte ausschauen wird, und wir sind bereit, gehorsam zu sein. Wo brauchst du heute Glauben? Glauben, dass die Herausforderungen vor dir nicht über deiner Kraft liegen? Und auch Glauben, dass du Gott gehorsam sein kannst, auch wenn es ein riesiger Kampf ist, wenn du wirklich diesen Schritt gehen sollst, den dir der Heilige Geist in deinem Innern aufzeigt. Ich möchte zum Schluss einen kleinen Exkurs in die Archäologie machen: Die Archäologen sind sich nicht einig, wann genau Jericho gefallen ist, aber es gibt zwei spannende Beobachtungen: Die Mauern sind tatsächlich einfach in sich zusammengestürzt, so dass sie Rampen für die Eroberer bildeten. Danach wurde die Stadt abgebrannt. Das Spannende ist, dass es Hinweise gibt, dass sie vorher nicht geplündert wurde, wie das üblich gewesen wäre. Sie fanden Kornkammern, die voll waren, und so heruntergebrannt waren! Wir dürfen dem Wort Gottes volles Vertrauen schenken. Es ist effektiv so passiert, und die Prinzipien, die wir daraus ableiten können, haben Verlass und Bestand. Mit Gott ist nichts unmöglich, aber den Sieg erlangen wir nicht durch menschliche Mittel, sondern durch Gehorsam und Glauben. Wo stehen wir, wo stehst du heute? Hattest du schon solche Gottesbegegnungen? Wann bist du zum letzten Mal Gott wirklich begegnet? Wir brauchen 4
5 das so dringend. Bist du in Situationen drin, wo du weisst, Gehorsam oder Glaube ist gefordert? Mache dich heute auf. Wenn der Heilige Geist dich innerlich anstösst, wirst du auch die Dinge bewältigen können, die sich anfühlen, wie mit dem Kopf durch die Wand zu gehen. Gebet. cpf 5
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