MACH DICH REFORM-FIT!

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1 MACH DICH REFORM-FIT! Der Countdown hat begonnen: ab Sommer 2018 spielen in der Bundesliga 12 Klubs und in der 2. Liga 16 Klubs. Alle Infos zur neuen Bundesliga auf 16 Seiten Bundesliga 2. Liga Regionalligen

2 STIMMEN AUS DEM SPORT» Habemus Reforma! Es stieg zwar kein weißer Rauch über dem Haus der Bundesliga auf, was die Bundesliga-Führung am 2. Dezember 2016 verkündete, verfolgte dennoch ganz Fußball-Österreich andächtig vor dem Fernseher oder über zahlreiche Live-Streams. Neue Struktur der beiden höchsten Spielklassen, Grund- und Finaldurchgang, Europa-League-Play-off sind nur einige Schlagwörter, die auch Sie auf den folgenden Seiten Reform-fit machen werden. Doch zuerst lauschen auch wir andächtig, was Fußball-Österreich zur Bundesliga-Reform sagt. Markus Kraetschmer AG-Vorstand FK Austria Wien Ich bin sehr froh und zufrieden, dass es uns gelungen ist, diese Bundesliga- Reform zu verabschieden. In unserer Funktion als Aufsichtsrat der Bundesliga haben wir gesehen, dass Handlungsbedarf besteht. Im Rahmen der aktuellen Markt-Situation haben wir mit diesem Format sowohl aus sportlicher als auch aus vermarktungstechnischer Sicht eine gute Lösung gefunden. Christoph Peschek Geschäftsführer SK Rapid Wien Die österreichische Fußball-Bundesliga hat sich ambitionierte Ziele gesetzt: Zuseher im Schnitt bei den Spielen, moderne Stadien, fünf Startplätze für die UEFA-Bewerbe und ein besseres Image. Es besteht also Handlungsbedarf und es wurde eine Reform unter Einbeziehung aller Stakeholder erarbeitet. Das neue Ligenformat soll zu dieser Zielerreichung beitragen und bringt jedenfalls mehr Dynamik sowie Spannung. Der Grunddurchgang stellt sicher, dass alle Klubs beispielsweise den SK Rapid als Zusehermagneten in ihren Stadien zu Gast haben und ermöglicht die Qualifikationschance für die Meistergruppe. Mit der Qualifikationsgruppe besteht ebenso die Möglichkeit, einen internationalen Startplatz zu erreichen. Durch deutlich mehr Entscheidungsspiele, werden die Spiele an Bedeutung und Spannung gewinnen, wodurch wir uns auf gut gefüllte Stadien freuen können. Wir freuen uns auf eine Weiterentwicklung der Bundesliga und weiterer Verbesserungen bei Infrastruktur, Image und Zuseherzahlen. Rene Aufhauser 423 Bundesliga-Spiele, Co-Trainer FC Red Bull Salzburg 17 Jahre lang habe ich als Spieler in der Bundesliga eine sehr schöne und erfolgreiche Zeit verbracht. Ich glaube aber auch, dass jetzt der richtige Zeitpunkt ist, ein neues Format auszuprobieren. Für Spieler, Trainer und auch Fans bietet das neue System mit den vielen Entscheidungsspielen einen besonderen Reiz. Philipp Netzer Kapitän des CASHPOINT SCR Altach Ich finde es positiv, dass sich alle am österreichischen Fußball beteiligten Parteien mit der Entwicklung der Bundes liga auseinandersetzen und den Mut haben, diesen Schritt zu gehen. Ich gebe der Ligareform eine Chance und freue mich auf die Zukunft. «Die Bundesliga-Reform

3 »»» Günter Kreissl Geschäftsführer Sport SK Puntigamer Sturm Graz Die Liga-Reform ist für den österreichischen Fußball eine große Chance. Fußball zieht in der Regel dann die meisten Zuschauer in die Stadien, wenn es möglichst viele Spiele mit Entscheidungscharakter gibt. Mit dem neuen Ligaformat haben wir einen Modus geschaffen, der für Fans, Sponsoren und natürlich die Klubs nahezu durchgehend attraktiv und spannend bleiben soll. Und das ist wichtig. Mit guten infrastrukturellen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen können wir das Produkt Fußball Bundesliga in seiner Qualität weiter aufwerten. Die neue zweite Liga sollten wir auch weiterhin als Plattform sehen, junge perspektivträchtige Spieler zu entwickeln.«marlon van der Goes Chief Commercial Officer Tipico Co. Ltd. Als Bewerbssponsor der Tipico Bundesliga begrüßen wir diese Reform, da sie den Wettbewerb attraktiver und spannender macht. Mit der Ausweitung der Tipico Bundesliga auf zwölf Vereine und der Einführung von Meisterrunde, Europa League Playoffs sowie Qualifikationsrunde ist der Rahmen gesteckt, um die Liga vom ersten bis zum letzten Spiel für die Fans attraktiv zu gestalten. Der Fußball in Österreich hat ein großes Potential, das es zu aktivieren gilt. Wir sind stolz, seit 2014 unseren Teil dazu beitragen zu dürfen.«hans-peter Trost Präsident Sports Media Austria Unabhängig von den damit verbundenen TV-Vertragsverhandlungen gilt: jede Reform, die das Produkt Fußball für die Fans in den Stadien ebenso wie für die zu Hause an den Bildschirmen attraktiver macht, ist vorbehaltlos zu begrüßen.» Peter Schöttel ÖFB-Sportdirektor Die Ligenreform ist eine gute und notwendige Weiterentwicklung des bisherigen Formats. Das neue Modell mit 12 Vereinen in der höchsten Spielklasse bietet neue Anreize für Vereine, Fans und Partner. Die Teilnahme von drei Amateurmannschaften in der zweithöchsten Liga ist auch eine große Chance für unsere Nachwuchs-Talente, in ihrer Entwicklung zum Profi voll gefordert und gefördert zu werden. Es gilt abzuwarten, wie sich das Zusammenspiel aus Amateur-, Profiteams und Semi- Profis in der zweiten Leistungsstufe gestalten wird. Die Einteilung der Ligen ab der dritten Ebene ist noch Diskussionsgegenstand. Hier gilt es, die besten Lösungen für den heimischen Fußball zu finden.«fankurve des SCR Altach Wir sehen die Änderung des Ligaformats prinzipiell positiv. Das System mit 10 Mannschaften war sicher nicht ideal und eine Veränderung ist unserer Meinung nach das Richtige. Ein sehr wichtiger, offener Punkt ist aber noch die Definition des Spieltages bzw. der Anspielzeiten. Hier sollte es keine großen Änderungen zum aktuellen Stand geben (Hauptspieltag Samstag mit Anstoss am frühen Abend). Auch gilt es zu verhindern, dass der Sprung von Amateur- zu Profibetrieb bzw. von der 2. Liga zur Bundesliga zu groß wird und es somit keinen Aufsteiger bzw. Absteiger mehr gibt. Langfristig wünschen wir uns eine Anpassung auf 16 Mannschaften mit einem Heim- und einem Auswärtsspiel gegen jeden Gegner.«

4 »DER COUNTDOWN ZUR ZUKUNFT HAT BEGONNEN«Bundesliga-Präsident Hans Rinner spricht im Interview über einen noch nie dagewesenen Prozess, das Sprungbrett 2. Liga und warum die aktuelle Reform noch nicht das Ende der Entwicklung ist. Anfang Dezember wurden die Details der Bundesliga-Reform beschlossen. Wie haben Sie das öffentliche Echo wahrgenommen? Hans Rinner: Ich denke, dass die Reform von der Öffentlichkeit großteils sehr positiv wahrgenommen worden ist. Dass es bei weitreichenden Veränderungen auch Bedenken oder die eine oder andere kritische Stimme gibt, liegt in der Natur der Sache. An vielen Rückmeldungen merke ich aber, dass Fußball-Österreich der Reform sehr positiv gegenübersteht und das freut mich. Wie bewerten Sie den Ligareformprozess? Im vergangenen Jahr haben wir einen Prozess erlebt, wie es ihn im österreichischen Fußball noch nie zuvor gegeben hat. Wir haben mit Klubs, Spielern und Trainern gesprochen, haben die Meinungen von Fans, Journalisten, TV-Partnern, Sponsoren und ehemaligen Spielern eingeholt. Gemeinsam mit den internationalen Experten der Firma Hypercube haben wir mit sehr viel Aufwand die Sichtweisen aller Beteiligten eingeholt und gemeinsam unser neues Format entwickelt. Wie zufrieden sind Sie persönlich mit dem Ergebnis? Die Ligareform ist eine große Chance für den österreichischen Fußball. Durch die neuen Spannungselemente mit vielen Entscheidungsspielen wird den Fans Spannung vom Anfang bis zum Schluss geboten. Ja, die Reform ist zu großen Teilen aus einer wirtschaftlichen Notwendigkeit entstanden, aber was daraus mit dem neuen System in Sachen Attraktivität für die Zuschauer entstanden ist, darauf können wir uns alle gemeinsam freuen. Welche Rolle kann die neue 2. Liga einnehmen? Die 2. Liga wird das Sprungbrett in die Bundesliga. Ich denke, dass die 2. Liga eine interessante Mischung aus Profi- und Amateurmannschaften bieten wird, in der die Klubs durch verringerte Anforderungen individueller als bisher im Rahmen ihrer Möglichkeiten arbeiten können. Die Reform betrifft ja nicht nur die Bundesliga-Klubs genau, sondern auch die Landesverbände und den ÖFB. Bei dem ich mich an dieser Stelle noch einmal besonders bedanken Die Bundesliga-Reform

5 möchte. Der ÖFB und seine Vertreter waren im gesamten Reformprozess involviert und haben es durch ihre Mitarbeit ermöglicht, dass wir gemeinsam eine Reform zugunsten des gesamten österreichischen Fußballs beschließen konnten. Sie haben bereits bei der Präsentation des Spielmodus im Dezember erwähnt, dass die Entwicklung noch nicht am Ende ist. Genau, die aktuelle Reform ist der Startschuss für eine mittel- bis langfristige Entwicklung. An deren Ende soll ein System stehen, das für maximal 50 Mannschaften oberhalb der Landesligen möglichst optimale Entwicklungsmöglichkeiten in den Bereichen Sport, Infrastruktur, Wirtschaftlichkeit und Organisation bietet. Bis zum Start der neuen Ligenstruktur im Sommer 2018 warten aber jetzt noch eineinhalb Jahre business as usual. Nein, ganz im Gegenteil. Der Countdown zur Zukunft hat doch schon längst begonnen. Die Klubs bringen sich für 2018/19 in Stellung, spannende Infrastruktur-Projekte nehmen Form an. Wer schafft es in die Bundesliga? Wer steigt in die neue 2. Liga auf? Das werden noch sehr spannende eineinhalb Jahre. Außerdem gibt es business as usual im Fußball ohnehin nie. ÖFB-PRÄSIDENT DR. LEO WINDTNER ZUR REFORM Wie hat der ÖFB den Reformprozess mitgestaltet? Der ÖFB war aktiv in den Diskussionsprozess eingebunden. Es war unausweichlich, dass das Format mit den 10 Klubs in der Sky Go Ersten Liga aus wirtschaftlichen Gründen dringend eine Veränderung braucht. Denn eine Liga am Leben zu erhalten, die sich wirtschaftlich für die meisten Klubs nicht rechnet, wäre nicht zu verantworten. Ich denke auch, dass die Zwölfer-Liga mit dem neuen Play-off Innovation schafft und neuen Anreiz bringt. In die neue zweite Liga dürfen bis zu 3 Amateur-Teams mitspielen was bedeutet das für den österreichischen Nachwuchsfußball? Ich denke, dass entscheidend für das Gelingen dieser Reform die Performance der neuen 2. Liga sein wird. Diese Liga mit Profi- und Amateurklubs werden wir unterstützen, damit sie durchkommt. Ich bin überzeugt, dass diese Liga für die Spieler, die aus den Akademien kommen, eine wichtige Plattform für den weiteren Weg zur Profi-Karriere darstellen kann. Energie AG / Wakolbinger Der Countdown für den neuen Modus hat begonnen wie sieht heute ihr Zukunftsausblick aus? Diese Reform wurde im konstruktiven Einvernehmen zwischen Bundesliga und ÖFB als Zukunftsschritt für den österreichischen Fußball beschlossenen. Jetzt müssen noch die weiteren Schritte folgen, um auch den Unterbau zukunftssicher zu gestalten. Insgesamt steigen ja acht Teams aus den Regionalligen auf. Der Direktaufstieg aus den drei Regionalligen ist ab der Saison 2018/19 auch gegeben, eine lange gestellte Forderung unserer Landesverbände. Ich denke, es ist ein guter Schritt in die richtige Richtung, dem eben noch andere folgen müssen.

6 »WIR ERWARTEN EINE STEIGERUNG IN ALLEN BEREICHEN«Spannung garantiert, wenn die besten sechs Klubs um den Meistertitel kämpfen. In der Qualifikationsgruppe geht es zunächst darum, den Abstieg zu vermeiden. Doch in dieser Gruppe geht es noch um mehr, denn der Sieger hat immer noch die Möglichkeit, in der nächsten Saison international zu spielen. Dadurch, dass 50% der Punkte aus dem Grunddurchgang in den Finaldurchgang mitgenommen werden, sind die Punkteabstände zu Beginn des Finaldurchgangs geringer und viele Teams können sich in der Tabelle noch nach oben orientieren. Am Ende des Tages ist es für mittelgroße Länder wichtig, den Fans und Konsumenten ein unterhaltsames und attraktives Produkt zu bieten. Das erreichen wir mit dem neuen Format. Pieter Nieuwenhuis von der Consulting- Firma Hypercube hat den Ligareformprozess begleitet. Im Interview spricht er über die Stärken des neuen Formats, den Vergleich mit den Top-5-Ligen und mit welchen Schritten Österreich wieder eine bedeutende Rolle im europäischen Klubfußball spielen kann. Was sind die Stärken des neuen Formats? Die große Stärke des neuen Spielmodus in der Bundesliga ist, dass es sehr viele Entscheidungsspiele gibt. In der ersten Phase kämpfen die Teams um die Qualifikation für die Meistergruppe, in der zweiten Phase, im Finaldurchgang, wird die Meisterschaft entschieden. In der Meistergruppe ist Können Sie uns einen kurzen Überblick über die unterschiedlichen Ligenformate in Europa geben? In Europa sind zwei Modelle sehr verbreitet. Es gibt das sogenannte Round Robin - Modell, bei dem jeder gegen jeden in einer fest vorgegeben Anzahl an Begegnungen spielt. Ein einfaches und sehr bekanntes Modell. Das aktuelle Format mit 10 Klubs, die 36 Runden spielen, ist ein Beispiel für ein Round Robin -Modell. Das zweite Modell ist in zwei Phasen aufgeteilt. In der ersten Phase spielen alle Klubs gegeneinander, um dann in der zweiten Phase in zwei oder mehr Gruppen aufgeteilt zu werden. Der neue Spielmodus der Bundesliga ist ein Beispiel dafür. Einer der Hauptgründe, eine zweite Meisterschaftsphase einzuführen, ist, bedeutungslose Spiele zu vermeiden, in denen es für eines oder beide Teams um nichts mehr geht. Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass es einen starken Zusammenhang zwischen der Bedeutung eines Spiels und der Zuschauerzahl gibt. Wir schauen uns also an, wie groß die Bedeutung eines Spiels für den Ausgang der Meisterschaft Die Bundesliga-Reform

7 ist. Je größer die Anzahl dieser Entscheidungsspiele ist, desto interessanter ist die Liga für die Zuschauer. Inwiefern unterscheiden sich die Top-5-Ligen diesbezüglich von mittleren und kleineren Ligen? In mittelgroßen Länder wie Österreich gestaltet es sich schwieriger, Zuschauer ins Stadion und vor die TV-Schirme zu bekommen. Für diese Länder ist es enorm wichtig, das Ligenformat zu verbessern und attraktiver zu gestalten. Ein Blick nach Europa zeigt, dass immer mehr mittelgroße Länder genau hier ansetzen. Hypercube selbst war in jüngster Vergangenheit an solchen Projekten in Dänemark, Bulgarien, Rumänien und eben Österreich beteiligt. Im Gegensatz dazu haben die Top-5-Ligen keinen Bedarf ihr Ligenformat zu ändern, weil sie selbst mit einem gewöhnlichen Jeder-Gegen-Jeden -System genug Aufmerksamkeit bekommen. Der große Unterschied zwischen den Top-5 und mittelgroßen Ligen ist das Geld. Nehmen wir zum Beispiel die Premier League her: selbst die kleinen Klubs verfügen dort über ein dermaßen großes Budget, um sich richtig gute Teams leisten zu können. Somit ist auch der Leistungsunterschied zwischen den Klubs geringer, was auch ohne attraktivem Format über die ganze Saison zu spannenden Matches führt. Was muss man beim Verändern eines Ligenformats beachten? Eine Liga zu reformieren, ist ein sehr empfindlicher Prozess mit vielen Schritten. Jedes Land ist einzigartig und man muss alle Merkmale eines bestimmten Landes miteinfließen lassen: Kultur, Ökonomie, Bevölkerung, Tradition und viele mehr. Deshalb muss man mit den Menschen reden, die vom oder für den Fußball leben. Ein neues Format beeinflusst Spieler, Trainer, Journalisten, Legenden, Fans und viele mehr und genau deshalb muss man ihnen zuhören und von ihnen lernen. Unser Ansatz, ein Ligenformat zu ändern, basiert auf zwei Säulen. Einerseits prozessgesteuert, wie soeben erwähnt: wir lernen von den Menschen. Andererseits faktenbasierend, anhand von Daten und ihren Aussagen. Mit diesen Daten können wir vorhersagen, was passiert, wenn man ein neues Ligenformat umsetzt. Wir machen das anhand der Monte Carlo Simulation : Jedes neue Format wird fünf Saisonen lang, tausendmal pro Saison, am Computer simuliert. Wir treffen Vorhersagen, wie sich Werte wie Finanzkennzahlen, Zuschauerzahlen, TV-Zuschauer und vieles mehr verändern. Diese Ergebnisse sind äußerst hilfreich, um die richtige Entscheidung für ein Land zu treffen. Wie bewerten sie den Prozess in Österreich? Der Prozess in Österreich war sehr gut. Der Zeitraum war relativ kurz, das hatte den Vorteil, dass die Aufmerksamkeit über den ganzen Prozess hinweg hoch war. Wir haben im September mit den ersten Meetings begonnen und im Dezember die finale Entscheidung getroffen. In einigen anderen Ländern hat das deutlich länger gedauert. Die Struktur des Prozesses ist zwar in jedem Land ähnlich aufgebaut, die Inhalte, Meetings und Untersuchungen unterscheiden sich jedoch immer aufgrund der verschiedenen Kulturen und bestimmter Besonderheiten des jeweiligen Landes. Genau deswegen macht diese Arbeit auch so viel Freude. Es ist immer eine Herausforderung, die richtige Lösung für das jeweilige Land zu finden. Wie wird sich Österreich mit dem neuen Format entwickeln? Im Vergleich zum aktuellen Format erwarten wir eine Steigerung in allen Bereichen des österreichischen Fußballs. Der Zuschauerschnitt einzelner Spiele, jener der gesamten Liga und der TV-Zuseher werden gemäß den Prognosen steigen, was zu höheren Erlösen der Klubs führen sollte. Das führt wiederum dazu, dass die Klubs in ihre sportliche Qualität investieren können, wodurch sich auch die Leistungen der Klubs in den internationalen Bewerben verbessern sollten. Das neue Format ist ein großer Schritt nach vorne. Wir sollten aber nicht vergessen, dass das nur der Anfang ist. Die Infrastruktur ist für den Erfolg des österreichischen Fußballs ein wichtiger Faktor. Um die Infrastruktur zu verbessern, müssen Klubs und die öffentliche Hand zusammenarbeiten und Lösungen finden, die für die Gesellschaft im Allgemeinen und den Fußball selbst profitabel sind. Mit einem neuen Ligenformat und verbesserter Infrastruktur kann Österreich eine bedeutende Rolle im europäischen Klubfußball spielen.

8 BUNDESLIGA- SPIEL MODUS AB 2018/19 Grunddurchgang Runde 1 22 Grunddurchgang und Punkteteilung In der Bundesliga gibt es einen Grunddurchgang, in dem alle 12 Klubs jeder gegen jeden einmal zuhause und einmal auswärts spielen. Nach 22 Runden wird die Tabelle in der Hälfte geteilt. Die besten sechs Teams nach dem Grunddurchgang kommen in die Meistergruppe, die zweiten sechs in die Qualifikationsgruppe. Die Punkte aus dem Grunddurchgang werden halbiert Finaldurchgang Im Finaldurchgang spielen die Klubs innerhalb der zwei Sechsergruppen, also der Meister- und der Qualifikationsgruppe, wieder jeweils einmal zuhause und einmal auswärts jeder gegen jeden. Das ergibt in Summe noch einmal zehn Runden. Der Sieger der Meistergruppe ist österreichischer Meister. Der Letzte der Qualifikationsgruppe steigt in die Zweite Liga ab. Der Meister, der Vizemeister und der Dritte sowie der ÖFB-Cupsieger haben ihre internationalen Startplätze fix. Europa League-Play-off Für drei Klubs geht es in dem Europa League-Play-off noch um den letzten internationalen Startplatz. Dabei kommt es darauf an, wie viele UEFA-Startplätze Österreich hat: Gibt es wie aktuell insgesamt fünf Startplätze, spielt der Sieger der Qualifikationsgruppe in einem Heimspiel gegen den Fünften der Meistergruppe. Der Sieger aus diesem Spiel duelliert sich mit dem Vierten der Meistergruppe in zwei Spielen um das Europa League-Ticket % der Punkte Die Bundesliga-Reform

9 Finaldurchgang Runde Europa League-Play-off Runde M1 UCL M2 UCL Meistergruppe M3 M4 M5 UEL Play-off Play-off Halbfinale 1 Spiel Finale 2 Spiele M6 M4 M5 M4 Q1 Play-off Q1 HF Qualifikationsgruppe Q2 Q3 Q4 Q5 Q6 Abstieg

10 NACHGEFRAGT DIE FAQs ZUR REFORM Wer steigt nach der Saison 2017/18 auf, wieso werden Punkte geteilt und warum darf der Tabellensechste nicht international spielen, der Siebente aber schon? Ihr habt gefragt, wir antworten. Wie lange ist dieses Format gültig? Das Format und der Modus sind auf unbestimmte Zeit beschlossen und können mit der jeweiligen Mehrheitsentscheidung geändert werden. Ein langfristiges Ziel der Bundesliga und ihrer Klubs ist die Aufstockung der höchsten Spielklasse, sobald die wirtschaftlichen und infrastrukturellen Voraussetzungen dafür gegeben sind. Nach welchen Prinzipien wird von aktuell 20 Bundesliga-Klubs auf insgesamt 28 aufgestockt? In der Saison 2017/18 spielen noch jeweils zehn Teams in den beiden höchsten Spielklassen Österreichs. Zum Ende der Saison steigen die beiden Bestplatzierten der Sky Go Ersten Liga direkt in die Tipico Bundesliga auf. Der Letzte der Bundesliga spielt in einer Relegation gegen den Dritten der Ersten Liga um den letzten Platz in der neuen Bundesliga, die dann aus 12 Teams besteht. Aus den Regionalligen steigen acht Klubs auf. Der Letzte der Ersten Liga spielt gegen einen von den Landesverbänden genannten Regionalliga-Klub Relegation. Ab 2018/19 wird die neue 2. Liga 16 Teams umfassen. ( Abb. 1) Abb Spielklasse 10 ( 12) 2. Spielklasse 10 ( 16) ÖFB benennt 8 Aufsteiger und 1 Relegationsteilnehmer Mannschaft Aufsteiger Absteiger Relegation Die Bundesliga-Reform

11 Werden die Klubs taktieren und versuchen, gegen leichtere Gegner in der Qualifikationsgruppe in die Europa League zu kommen? Es ist zu erwarten, dass alle Klubs während des Grunddurchgangs auf Sieg spielen werden, um nach 22 Runden in der Meistergruppe zu spielen. Die Vorteile der Meistergruppe sind offensichtlich: die Chance auf den Meistertitel, attraktive Gegner, mindestens 3 fixe UEFA-Startplätze (bei 5 Startplätzen) und keine Abstiegsgefahr. Der Weg in die Europa League über die Qualifikationsgruppe wird kein leichter werden. Nachdem ein Klub diese Gruppe gewonnen hat, muss sich dieser gegen zwei weitere Gegner (Plätze 4 und 5) aus der Meistergruppe durchsetzen. Auch die Erfahrungen internationaler Ligen wie Belgien oder Polen, die eine ähnliche Teilung der Spielklasse durchführen, zeigen, dass kein diesbezügliches Taktieren zu erwarten ist. Wie werden Karten und Sperren in den drei Entscheidungsphasen übernommen? Gelbe Karten sowie Sperren aus Gelben, Gelb-Roten und Roten Karten werden vom Grund- in den Finaldurchgang mitgenommen. Zwischen dem Finaldurchgang und den Play-off-Spielen bleiben nur Sperren nach Gelb-Roten bzw. Roten Karten aufrecht. Die Sperren durch Gelbe Karten bzw. die Anzahl der Gelben Karten werden nach dem Finaldurchgang gelöscht, das heißt in den Play-off-Spielen sind keine Gelb-Sperren möglich. Das soll sicherstellen, dass die Klubs in den Play-off-Spielen mit den bestmöglichen Mannschaften antreten können. Warum werden Sperren nach Gelben Karten und auch Gelbe Karten nicht ins Europa League-Play-off übertragen? Dadurch soll sichergestellt werden, dass die Klubs in den Play-off-Spielen mit den bestmöglichen Mannschaften antreten können. Wie wird der Torschützenkönig ermittelt? Für die Torschützenliste werden alle Spiele, inklusive Play-off-Spiele, gewertet. Es zählen also alle erzielten Tore im Laufe der gesamten Saison. Wann werden die Punkte geteilt und was passiert bei Punktegleichstand? In der Bundesliga gibt es einen Grunddurchgang, in dem alle 12 Klubs jeder gegen jeden einmal zuhause und einmal auswärts spielen. Nach 22 Runden wird die Tabelle in der Hälfte geteilt. Die besten sechs Teams nach dem Grunddurchgang kommen in die Meistergruppe, die zweiten sechs in die Qualifikationsgruppe. Die Punkte aus dem Grunddurchgang werden halbiert. Bei halben Punkten wird abgerundet. Sind zwei Klubs am Ende des Finaldurchgangs punktegleich und wurde bei einem dieser Klubs ein halber Punkt abgerundet, wird dieser Klub vorgereiht. Wurde bei keinem oder bei beiden Klubs abgerundet, wird als nächstes Entscheidungskriterium die Tordifferenz herangezogen. Sollte auch diese gleich sein, werden die weiteren vier bestehenden Entscheidungskriterien in dieser Reihenfolge herangezogen: erzielte Tore, Anzahl der Siege, Anzahl der Auswärtssiege, direktes Duell.

12 Warum kommt es zu einer Punkteteilung nach den ersten 22. Runden, obwohl diese sportlich ungerecht ist? Neben der sportlichen Fairness war eine attraktivere Gestaltung des Spielmodus ein wichtiges Ziel des Reformprozesses. Der Nachteil der Punkteteilung liegt klar auf der Hand: die Leistungen aus dem Grunddurchgang werden sportlich halbiert. Die Klubs haben sich dennoch einheitlich für eine Punkteteilung entschieden, da die Meisterschaft über die ganze Saison hinweg spannender und attraktiver wird. Siege gewinnen nach Punkteteilung noch mehr an Wert als Unentschieden. Im Grunddurchgang ist daher zu erwarten, dass die Teams auf Sieg spielen müssen, um nach 22 Runden unter den besten 6 zu sein. Im Finaldurchgang rücken die Klubs nach der Punkteteilung in den beiden Gruppen wieder enger zusammen, wodurch die letzten 10 Runden der Meisterschaft äußerst spannend werden. Speziell die Meisterschaftsentscheidungen werden zu einem späteren Zeitpunkt als bisher fallen. Genau das Gegenteil wäre ohne Punkteteilung der Fall. Auf Basis der Berechnungen von Hypercube wird mit einer Wahrscheinlichkeit von 70% zwischen dem 1. und dem 2. eine Differenz von mehr als 10 Punkten prognostiziert. Entwertet die Punkteteilung den Grunddurchgang? Der Grunddurchgang wird ein wichtiger Teil der Meisterschaft sein. Bereits nach 22 Runden kommt es zu der ersten wichtigen Entscheidung: spielt man im Finaldurchgang in der Meistergruppe um Titel und den direkten Weg ins internationale Geschäft, oder in der Qualifikationsgruppe gegen den Abstieg und die Chance am Europa League-Play-off teilzunehmen? Wie wird der Spielplan für die Saison 2018/19 gestaltet? Der Spielplan für die Saison 2018/19 steht noch nicht fest, da FIFA und UEFA den internationalen Kalender erst im Herbst 2017 festlegen. Der Spielplan wird dann in Abstimmung mit den Klubs und dem ÖFB basierend auf den Vorgaben der internationalen Terminpläne von FIFA und UEFA gestaltet. Ausgehend von den 104 potentiellen Spieltagen im Jahr ergibt sich beispielsweise für 2017/18 folgendes Szenario: ( Abb. 2) Abb. 2 Juli Juni FIFA- Länderspiele UEFA- Bewerbe Q1 bis ½-Finale WM 2018 lt. Abstellpflicht Fixe Termine gem. FIFA- und UEFA = 64 Vorgaben: Vorbereitung (2 WE Juli) Winter (Mitte Dez. Ende Jän.) Erholung (Anfang Juni) Nicht / schwer nutzbare Termine: = 48 Meisterschaft Cup Relegation Termine mit Einschränkung * Freie Termine Verfügbare Termine: = 0 * Uefa Super Cup, UEL-Finale, engl. Runden Mitte Dez. + Anf. Feb. Die Bundesliga-Reform

13 Wer nimmt am Europa League-Play-off teil, wenn der Cup-Sieger am Saisonende auf Platz 1, 2 oder 3 der Meistergruppe steht? Wie auch in der aktuellen Meisterschaft gibt es mehrere Szenarien, wenn der Cup-Sieger auch in der Meisterschaft auf einem internationalen Tabellenplatz steht. Allgemein gilt: Der 6. der Meistergruppe bzw. ebenso die Plätze 9 bis 12 werden nicht am Europa League-Play-off teilnehmen. ( Abb. 3) Warum darf der 7. nach 32 Runden am Europa League Play-off teilnehmen und der 6. nicht? Ein wichtiger Aspekt der Qualifikationsgruppe ist der sportliche Anreiz. In dieser Gruppe gibt es etwas zu gewinnen (Teilnahme am Europa League-Play-off) und etwas zu verlieren (Abstieg). Ebenso kann nach 32 Runden nicht mehr von einem Tabellensiebenten gesprochen werden. Dieser Klub hat im Finaldurchgang die Qualifikationsgruppe gegen 5 andere Klubs gewonnen und somit sportlich besser performt als der 6. der Meistergruppe wenn auch gegen andere Gegner. Genauso verhält es sich mit der Meistergruppe: Wenn alle Plätze der Meistergruppe (1 bis 6) mit zumindest der Teilnahme im Europa League-Playoff verbunden wären, würde ebendiese Gruppe deutlich an sportlicher Attraktivität einbüßen, weil es nichts zu verlieren gibt. Sport lebt von der Spannung Sieg sowie Niederlage sind die Grundvoraussetzungen dafür. Abb.32: Europe League-Play-off, Runde Meistergruppe Cupsieger Halbfinale 1 Spiel Finale 2 Spiele auf Plätzen 1 4 (Top 3 spielen international) Q1 Q2 M5 HF auf Platz 5 Q1 Q2 M4 HF Qualifikationsgruppe auf Plätzen 6 bzw auf Platz 7 Q1 Q2 M5 M5 M4 M4 HF HF

14 Werden alle 22 Runden des Grunddurchgangs im Herbst gespielt? Bei der Gestaltung soll vermieden werden, dass englische Runden in der kalten Jahreszeit gespielt werden müssen und es zu einer Überbelastung der international spielenden Klubs kommt. Denn durch die UEFA-Bewerbe fließt viel Geld nach Österreich und auch das internationale Renommee steigt. Wenn man nun versucht, die 22 Runden im Herbst zu spielen, dann muss man bedenken, dass es im Herbst drei Länderspiel-Termine gibt, dass österreichische Klubs im Normalfall zwei bis drei Qualifikations-Runden und im besten Fall sechs Gruppenspiele in den UEFA-Bewerben bestreiten müssen und dass es derzeit drei Cup-Runden gibt, die im Herbst gespielt werden müssen. Für einen Klub, der international tätig ist, und der seine Spieler in all diesen Spielen einsetzen muss, führt das zur Überbelastung und zu einem Leistungsabfall oder im schlimmsten Fall zu Verletzungen. Wird der Wettbewerb aufgrund der Winter-Transferzeit verfälscht, wenn nicht alle 22 Runden des Grunddurchgangs im Herbst gespielt werden? Wenn Runden des Grunddurchgangs im Frühjahr gespielt werden, dann geht das zu Lasten des sportlichen Wettbewerbs. Hier gilt es, den richtigen Ausgleich an sportlicher Fairness, maximal möglichen Spieltagen im Herbst, einer bestmöglichen Kalender-Auslastung im Frühjahr und möglichst keine Überbelastung international spielender Klubs zu finden. Ebenso würde diese Verlagerung kein Novum im österreichischen Fußball sein. Auch im aktuellen Modus werden Spieltage aus der Rückrunde in den Dezember vorgezogen und die Meisterschaft nicht zur Halbzeit nach 18 Runden pausiert. Wer hat den Spielmodus für die erste Spielklasse entschieden? Nach dem Grundsatzbeschluss vom 31. Mai 2016 war das Fundament zur Ligenreform gelegt. In den darauffolgenden Monaten wurde gemeinsam mit der niederländischen Consulting-Firma Hypercube, die unter anderem bereits für die UEFA, die belgische und die holländische Liga tätig war, in einem offenen und transparenten Entscheidungsprozess am genauen Modus des neuen Ligaformats gearbeitet. Dabei wurden alle relevanten Stakeholder (Fans, Spieler/Gewerkschaft, Trainer, Klubs, TV, Journalisten, Sponsoren, Legenden, ÖFB und Landesverbände) eingebunden und die unterschiedlichen Varianten anhand objektiver Parameter (sportliche Aspekte, Terminplan, Stadion-Zuschauer, TV-Zuseher, Einnahmen, Fairness) diskutiert und bewertet. Die Details des Spielmodus wurden anschließend am 1. Dezember 2016 in einer gemeinsamen Klubkonferenz beschlossen. Warum hat man keine Liga mit 16 Klubs umgesetzt? Eine umfassende Analyse der österreichischen Fußballlandschaft hat ergeben, dass die höchste Spielklasse aus wirtschaftlichen und infrastrukturellen Gründen derzeit aus nicht mehr als 12 Klubs bestehen kann. Mitbedenken muss man dabei, dass für eine 12er-Liga zur Sicherung des sportlichen Auf-/Abstiegs zumindest 14 Klubs notwendig sind, die die wirtschaftlichen und infrastrukturellen Anforderungen der Bundesliga erfüllen. Die Bundesliga-Reform

15 An welchen Tagen und zu welcher Zeit werden die Spiele gespielt werden? Die Spieltage sowie Anspielzeiten können erst im Zusammenhang mit den neuen TV-Verträgen. Die Bundesliga ist für alle Möglichkeiten offen und evaluiert aktuell die Bedürfnisse der Fans, Medien und Klubs. Die endgültige Festlegung der Spielzeiten ist in weiterer Folge von einem neuen TV-Vertrag abhängig, der ebenfalls ab 1. Juli 2018 in Kraft treten wird. Die Verhandlungen werden im Jahr 2017 stattfinden. Ziel der Bundesliga ist, auf Basis der Klubentscheidungen die Rechtevergaben Ende 2017 abgeschlossen zu haben. Wie wird ab 2018/19 in der 2. Liga gespielt? In der 2. Liga spielen 16 Klubs mit Hin- und Rückrunde jeweils zweimal gegeneinander. Nach insgesamt 30 Runden steigt der bestplatzierte Klub in die Bundesliga auf und die drei Letztplatzierten in die Regionalligen ab. Wie viele Amateurmannschaften von Bunde sliga- Klubs dürfen in der 2. Liga mitspielen? Die neue 2. Liga wird bis zu drei Amateurmannschaften von Klubs der höchsten Spielklasse umfassen. Dadurch soll eine durchgängige sportliche Entwicklungsmöglichkeit für junge Spieler geboten werden, die die 2. Liga als Sprungbrett in die Bundesliga nutzen können. IHR WOLLT NOCH MEHR WISSEN? Auf bundesliga.at beantworten wir im FAQ-Bereich weitere Fragen zur Reform. Oder stellt eure Fragen einfach an Fotos: GEPA Pictures

16 Alle Informationen aus einer Hand facebook.com/bundesliga74 bundesliga.at twitter.com/oefbl instagram.com/oesterreichische.bundesliga

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