1 Praktikum Protokolle SS2007 Fachhochschule OOW VPN Dokumentation. Erstellt von: Jens Nintemann und Maik Straub

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1 1 Praktikum Protokolle SS2007 Fachhochschule OOW VPN Dokumentation 1

2 2 Praktikum Protokolle SS2007 Fachhochschule OOW Inhaltsverzeichnis Thema Seite 1. Einleitung 3 2. Unsere Aufbaustruktur 3 3. Installation des Windows 2000 Servers 3 4. Konfiguration des DHCP Servers 4 5. Einrichtung des VPN Zugriffs über eingehende Verbindungen 5 6. Inbetriebnahme der Zertifizierungsstelle Anfordern eines Zertifikates Bestätigen eines Zertifikates Installation des Zertifikates Download und Installation des Zertifizierungsstellenzertifikats Einrichten des VPN Windows XP Clients Verbindung mit PPTP Verbindung mit L2TP und IPsec VPN Verbindung aufnehmen und einen Netzwerkdienst ausführen Ausblick V-Lan 16 2

3 3 Praktikum Protokolle SS2007 Fachhochschule OOW 1. Einleitung Im Praktikum Protokolle war es unsere Aufgabe eine verschlüsselte VPN Lösung für einen Aussendienstmitarbeiter zu realisieren. Dabei sollten auf Ressourcen in einen Firmennetzwerk zugegriffen werden können. Die Vergabe der IP-Adressen sollte mittels DHCP-Server dynamisch vorgenommen werden. In den Gegebenheiten der FH war es uns nicht möglich eine VPN-Verbindung durch die Firewall zu erstellen und haben es daher eine Ebene runter gebrochen. Also stelle das physikalische Netz, welches bei VPN meist das Internet ist, das Labor S103 dar. Zur Realisierung der Aufgabe haben wir ein Windows 2000 Server aufgesetzt. Der Server hatte 2 Netzwerkkarten, war gleichzeitig DHCP-Server und Zertifizierungsstelle für die L2TP- IPSec-Verbindung. Die Firma visualisierten wir mit einem Switch bestehend aus zwei Clients auf der anderen Seite des Servers. 2. Unsere Aufbaustruktur 3. Installation des Windows 2000 Servers 3

4 4 Praktikum Protokolle SS2007 Fachhochschule OOW Nach Auswahl eines geeigneten Rechners installierten wir eine Windows 2000 Server Version mit einer Lizenz von 25 Clients welche wir von Herrn Sanders gestellt bekommen haben. Während der Installation durchliefen mehrere Abfragefenster die wir wie folgt durchlaufen sind: - Arbeitsgruppe: Protokolle - Benutzer: FHOOW-VPN - Passwort: S103 - Lizenzeinstellung: 25 Clients - Netzwerkkarte eins: Subnetmask: Konfiguration des DHCP Servers Unser Server befindet sich im Labornetz und muss daher von der Labornetzseite aus dynamisch die IP- Adresse zugewiesen bekommen. Daher muss die Zweite Netzwerkkarte die IP-Adresse automatisch beziehen (siehe rechts). Abb. 1: Eigenschaften TCP/IP 4

5 5 Praktikum Protokolle SS2007 Fachhochschule OOW Abb.2: Einrichtung des DHCP-Servers 5

6 6 Praktikum Protokolle SS2007 Fachhochschule OOW Abb.3: Eigenschaften des DHCP-Adresspools und Bindung an eine Netzwerkkarte unter Erweitert Wie auf den Screenshots zu sehen ist haben wir für die Clients des Firmennetzwerkes einen Adressbereich von bis vorgesehen und eingestellt. Mitarbeiter, welche sich über VPN eingewählt haben, wird der Bereich bis zugeteilt. Somit lässt sich schon anhand der IP-Adresse feststellen, ob es sich um einen lokalen bzw. ob es sich um einen VPN Client handelt. Es stehen also maximal 11 IP-Adressen für lokale Rechner zur Verfügung und 10 für VPN Clients. Zusätzlich haben wir eine Gültigkeitsdauer von 8 Tagen für DHCP Leases konfiguriert. Zu guter letzt haben wir noch eingestellt, dass der DHCP Server nur im internen Netzwerk IP-Adressen vergibt. Dies geschieht durch die Bindung an die Netzwerkkarte Somit wird verhindert, dass Laborrechner eine Adresse von uns zugewiesen bekommen. 5. Einrichtung des VPN Zugriffs über eingehende Verbindungen Um eingehende Verbindungen zu erlauben um den Server für VPN zu konfigurieren muss man zunächst Routing und RAS aktivieren. Es startet ein Assistent welcher VPN-Server zur Auswahl anbietet. In den folgenden Abbildungen ist detailliert geschildert welchen Menüpunkt man anwählen muss. 6

7 7 Praktikum Protokolle SS2007 Fachhochschule OOW Abb.4: Routing und RAS Abb.5: Assistent Routing und RAS Abb. 6: Internetverbindung des Servers Da die VPN-Verbindungen in unserem Fall nicht über das Internet aufgebaut werden, sondern wir unser Projekt eine Ebene runter gebrochen haben, müssen wir keine Internetverbindung wählen. Die VPN-Verbindungen können mit dieser Einstellung somit aus dem Labornetz aufgebaut werden. Wird der Server wirklich für VPN-Verbindungen aus dem Internet verwendet, muss hier die Netzwerkkarte ausgewählt werden mit der die Verbindung zum Internet hergestellt werden kann. 7

8 8 Praktikum Protokolle SS2007 Fachhochschule OOW Abb.7: Auswahl an welches Netzwerk die Clients angegliedert werden Hier mussten wir nun die interne Netzwerkkarte auswählen um festzulegen in welches Netzwerk die VPN-Clients eingegliedert werden sollen. Im nächsten Bild haben wir dann den Adressbereich eingestellt. Abb.8: Adressbereich einstellen 8

9 9 Praktikum Protokolle SS2007 Fachhochschule OOW Abb.9: Auswahl ob ein RADIUS-Server verwendet werden soll Danach ist die Einrichtung des VPN Zugriffs über eingehende Verbindungen abgeschlossen. 6. Inbetriebnahme der Zertifizierungsstelle Um eine Zertifizierungsstelle auf dem Windows 2000 Server in Betrieb zu nehmen, bedarf es einer Nachinstallation von der originalen CD. Abb.10: Nachinstallieren der Zertifikatsdienste in der Systemsteuerung 9

10 10 Praktikum Protokolle SS2007 Fachhochschule OOW Abb.11: Einstellungen für die Zertifizierungsstelle Abb.12: Auswahl des Kryptografiedienstanbieter 10

11 11 Praktikum Protokolle SS2007 Fachhochschule OOW Nachdem wir die Kryptografieauswahl abgeschlossen haben, müssen wir noch den Namen der Zertifizierungsstelle sowie den Gültigkeitszeitraum festlegen um die Installation der Zertifizierungsstelle zu beenden Anfordern eines Zertifikates Um eine gesicherte L2TP mit IPSec Verbindung aufzubauen, haben wir die zertifikatbasierte Authentifizierung benutzt. Hierfür müssen alle Clients, welche eine VPN-Verbindung aufbauen möchten, zunächst ein Zertifikat von der Zertifizierungsstelle anfordern. Abb.13: Zertifikat vom Server über Browser anfordern Abb.14: Anforderungstyp auswählen Abb.15: Erweiterte Zertifizierungsanforderungen 11

12 12 Praktikum Protokolle SS2007 Fachhochschule OOW Abb.16: Identitätsangaben für das Zertifikat Abb.17: Zertifikatsanforderungen abgesendet Nachdem der Button Absenden betätigt worden ist müssen wir noch auf die Ausstellung des Zertifikates durch die Zertifizierungsstelle warten Bestätigen eines Zertifikates 12

13 13 Praktikum Protokolle SS2007 Fachhochschule OOW Abb.18: Auf dem Server kann nun das Zertifikat ausgestellt werden unter Ausstehende Anforderungen Bei der Zertifizierungsstelle sieht man nun die Anforderungen eines Zertifikates. Mit rechtsklick auf das Zertifikat kann man dieses nun ausstellen oder verweigern Installation des Zertifikates Nachdem der Server uns unser Zertifikat verifiziert hat, können wir dieses unter dem Menüpunkt Noch ausstehende Zertifikate installieren. Abb.19: Ausstehendes Zertifikat installieren Abb.20: Ausgestelltes Zertifikat anwählen und installieren 13

14 14 Praktikum Protokolle SS2007 Fachhochschule OOW 6.4. Download und Installation des Zertifizierungsstellenzertifikats Als letztes müssen wir jetzt noch die Zertifizierungsstelle vertrauenswürdig machen. Hierfür laden wir uns das Zertifikat von der Zertifizierungsstelle runter und installieren es über die MMC-Console auf unserem lokalen Rechner. Dies geschieht wie auf den folgenden Abbildungen zu sehen: Abb. 21: Zertifizierungsstelle vertrauenswürdig machen Abb.22: Download des Zertifizierungsstellenzertifikats Nach dem Download starten wir mittels dem Befehl unter START > Ausführen die Konsole MMC.exe und wählen dort unter Datei > Snap-In hinzufügen/entfernen aus. 14

15 15 Praktikum Protokolle SS2007 Fachhochschule OOW Abb.23: Hinzufügen des Zertifikates auf dem lokalen Rechner Abb. 24: Hinzufügen des Zertifikates auf dem lokalen Rechner II Nun bekommt man die vertrauenswürdigen Zertifikate angezeigt und kann neue Zertifikate importieren. Abb.25: Neues Zertifikat importieren 15

16 16 Praktikum Protokolle SS2007 Fachhochschule OOW Das heruntergeladene Zertifikat kann nun ausgewählt werden und damit ist die Zertifizierungsstelle vertrauenswürdig. Das Konsolenfenster kann ohne Speicherung beendet werden. 7. Einrichten des VPN Windows XP Clients Wenn wir einen VPN Windows XP Client einrichten wollen können wir dieses mit Hilfe des Assistenten unter den Netzwerk-Eigenschaften. Abb.26: Eine erweiterte Verbindung im Assistenten einrichten Danach noch einen Name und die IP-Adresse des VPN-Servers angeben. Gegebenenfalls eine Verbindung zum ISP (Internet Service Provider) zuvor auswählen. Da wir bereits im Netzwerk sind, brauchen wir keine Verbindung zu einem ISP wählen Verbindung mit PPTP Das Point-to-Point Tunneling Protocol ermöglicht das Tunneling des PPP durch ein IP- Netzwerk, wobei die einzelnen PPP-Pakete wiederum in GRE-Pakete verpackt werden. PPP steht für Point-to-Point Protocol. Es dient zum Verbindungsaufbau (Einwahl) GRE steht für das Generic Routing Encapsulation Protokoll und kann andere Protokolle einkapseln um diese über IP zu tunneln. Standartmäßig ist keine Verschlüsselung, diese muss vorher schon von PPP durchgeführt werden. 16

17 17 Praktikum Protokolle SS2007 Fachhochschule OOW 7.2. Verbindung mit L2TP und IPsec Kombination von Layer 2 Tunneling Protocol und Internet Protocol Security. Es vereint die Vorteile von PPTP und L2F. IPSec wird zur Verschlüsselung benötigt und wir wählen Zertifikatsbasierte Authentifizierung. Als Alternative würde das Preshared Key (PSK) Verfahren zur Verfügung stehen. Eine Auswahl der Verbindungsarten kann in der Verbindungseigenschaft unter Netzwerk angegeben werden. Standardmäßig steht diese auf Automatisch. Abb. 27: Auswahl der Verbindungsart 8. VPN Verbindung aufnehmen und einen Netzwerkdienst ausführen Jetzt wo die VPN Verbindung eingerichtet ist, können wir uns mit Benutzername und Passwort auf den Server einwählen. Wenn der VPN-Typ auf automatisch steht würde der Rechner, falls Möglich eine L2TP Verbindung aufbauen. Nachdem wir verbunden sind können wir auf die Netzwerkressourcen des LANs, wo wir eingewählt sind, zugreifen. Dies haben wir bei uns an einer einfachen Dateifreigabe demonstriert und war problemlos möglich. 9. Ausblick V-Lan Sinnvoll ist ein V-Lan bei einer Site- to-site Verbindung. Hier erfolgt die Verschlüsselung der Daten erst ab dem VPN-Gateway eines Netzes. Dies stellt ein Sicherheitsrisiko bei Betriebsspionage durch einen internen Mitarbeiter dar. Daher sollte sich der Chef durch ein V- Lan getrennt von den Mitarbeitern befinden, damit die Daten nicht mitgesnifft werden können. 17

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