Einladung GEMEINDEBRIEF OKTOBER - NOVEMBER Einladungen und Informationen der Evangelischen Hoffnungskirchengemeinde Berlin-Pankow

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1 Einladung GEMEINDEBRIEF OKTOBER - NOVEMBER Einladungen und Informationen der Evangelischen Hoffnungskirchengemeinde Berlin-Pankow

2 Einladung Plakat: BuschFunk 2

3 Editorial Liebe Leserinnen und Leser, nachdem wir am 3. September Pfarrer Matthias Motter verabschiedet haben, übernimmt nun ein neues Redaktionsteam auch die Arbeit am Gemeindebrief, den er bisher maßgeblich geprägt hat. Sophie Hulkoff, die seit langem mit Pf. Motter zusammengearbeitet hat, sorgt für die Kontinuität. Anna Rubinowicz-Gründler organisiert die Abläufe und redigiert die Artikel. Martin Hallof kümmert sich um die grafische Gestaltung und den Druck der Hefte. Pfarrerin Margareta Trende und Vikarin Josephine Furian trugen mit Ideen und Texten zum neuen Heft bei, das Sie nun in den Händen halten. Das neue Team hofft, sich bald gut eingearbeitet zu haben, um den Gemeindebrief mit vielen Infos, Einladungen und Anregungen in gewohnter Qualität an die Leserinnen und Leser bringen zu können. Wir freuen uns auf die neue Aufgabe und das Leserecho. Das Redaktionsteam des Gemeindebriefs In dieser Ausgabe: Editorial 3 Besinnung 4 Besondere Gottesdienste 5 Gottesdienste 6 Musik 8 Gruppen/ Veranstaltungen 11 Kurz informiert 15 Kindertagesstätte 16 Unsere Kirche 17 Einladungen 4. November 18 Angebote für Kinder 19 Aus dem Gemeindekirchenrat 20 Senioren 22 Seniorenausflug 23 Geburtstage 24 Freud und Leid 25 Ehrenamt 26 Kontakt und Adressen Rückseite Titelfoto: C. Höpfner Der Gemeindebrief wird herausgegeben vom Gemeindekirchenrat der Ev. Hoffnungskirchengemeinde Berlin- Pankow. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe (Dezember 2017-Februar 2018): 16. Oktober 2017 Die Hoffnungskirche ist Offene Kirche! Ein Ort für Besinnung. Ein Ort abseits des Alltags. Ein Ort außergewöhnlicher Architektur. Die Hoffnungskirche ist für Sie so oft wie möglich und immer sonntags von 14 bis 16 Uhr geöffnet. Stille Zeit: dienstags 15:00 bis 17:00 Uhr mittwochs 17:00 bis 19:00 Uhr donnerstags 12:00 bis 14:00 Uhr 3

4 Besinnung Dieser Satz steht am Ende des Gleichnisses vom verlorenen Groschen, das Jesus uns im Lukas Evangelium erzählt. So wie sich die Frau über den verlorenen Groschen freut, so freut sich Gott über einen Sünder, der Buße tut. Ich frage mich, was ist mit Buße gemeint? Umkehr, das Eingestehen von Schuld? Aber wenn ich immer wieder umkehre, drehe ich mich im Kreis, und wenn ich mich immer schuldig fühle, bin ich nicht handlungsfähig, kann keine Entscheidungen treffen. In jedem Gottesdienst bekennen wir unsere Schuld und bekommen die Vergebung Gottes zugesprochen. Im Vaterunser bitten wir um Vergebung und wollen auch vergeben. Ist das genug, um wieder versöhnt in die neue Woche zu gehen? Werden wir so befreit von Sünden und vom schlechten Gewissen? Wenn es nur ein Lippenbekenntnis ist, sicher nicht. Aber wenn die Worte in unser Herz dringen, können sie etwas bewirken. Nämlich dann, wenn uns bewusst wird, dass wir in der Welt, in der wir leben, Verantwortung tragen. Verantwortung für die Menschen, die mit uns leben, und Verantwortung für die Umwelt, die unser Lebensraum ist. Natürlich machen wir in unserem Leben immer wieder Fehler, werden schuldig an den Menschen und an unserer Umwelt. Aber das Eingestehen dieser Schuld zeigt uns unsere Grenzen und lässt uns hoffentlich immer wieder neue Wege suchen und gehen und so achtsamer mit den Mitmenschen und der Umwelt umgehen. Und so finde ich, drückt dieser Satz Hoffnung und Zuversicht aus. Hoffnung, dass Menschen immer wieder den Weg zu Gott finden, sich ihre Fehler eingestehen und Zuversicht, dass unsere Welt ein kleines bisschen besser wird. Martina Walker Prädikantin und Küsterin Grafik: GEP; Foto: privat 4

5 Erntedankgottesdienst Einladungen Am Sonntag, den 1. Oktober 2017 feiern wir in der Hoffnungskirche einen Erntedank-Gottesdienst. Wir wollen Gottes gute Schöpfung feiern und gleichzeitig an die ungerechte Verteilung der Güter erinnern. Gemeindemitglieder, die Lebensmittel für den Erntedank-Altar spenden möchten, können diese Gaben am Sonnabend, 30. September zwischen 10 und 12 Uhr in der Kirche abgeben. Die Lebensmittel werden nach dem Gottesdienst an die Suppenküche der Franziskaner weitergegeben. So gehören Danken und Teilen zusammen. Foto: Wodicka Psalmen und gregorianischer Gesang: Gottesdienst am 19. November Wenn der HERR die Gefangenen Zions erlösen wird, so werden wir sein wie die Träumenden... Am 19. November feiern wir einen Gottesdienst, in dessen Zentrum Psalmen und das über tausend Jahre alte gregorianische Singen stehen. Seien Sie herzlich eingeladen, unter der Leitung unseres Kantors Michael Geisler das gregorianische Vater Unser und Psalm 126 einzuüben und diese dann zusammen mit der Gemeinde im Gottesdienst zu singen. Das Einsingen beginnt um 9:30 Uhr. Wer sich vertieft mit dieser spirituellen Praxis beschäftigen möchte, sei auch am Samstag, den 18. November zur Werkstatt Gregorianik zum Ende des Kirchenjahres (13:00 bis 20:30 Uhr in der Pfarrkirche Alt-Pankow) eingeladen (siehe S. 10). Gemeindefest am 1. Advent Am Ersten Advent - 3. Dezember feiern wir wieder unser traditionelles Gemeindefest mit einem abwechslungsreichen Programm. Wir beginnen um 10 Uhr mit einem Familiengottesdienst. Anschließend gibt es zu essen und zu trinken, Angebote für alle Generationen und adventliche Musik. Seien Sie herzlich willkommen! Foto: Ch. Höpfner 5

6 Gottesdienste Gottesdienste in der Hoffnungskirche Oktober Sonntag (15. nach Trinitatis) Uhr Vikarin Furian Gottesdienst mit Hoffnungssängern, anschließend Begrüßung der Neuzugezogenen Sonntag (Erntedank ) Uhr Dr. Christina Bammel Sonntag (17. nach Trinitatis) Uhr Pfn. Trende Mit Taufen, anschließend Mittagessen mit dem Team Gottesdienst mit Biss Sonntag (18. nach Trinitatis) Uhr Pfr. Spiegelberg/ Pfn. Trende Gottesdienst mit Vorstellung der neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden Sonntag (19. nach Trinitatis) Uhr Pfr. i.r. Thieswald Gottesdienst Sonntag (20. nach Trinitatis) Uhr A. Kaminski Gottesdienst Dienstag (Reformationstag) Uhr Pfn. Trende Gottesdienst zum Reformationstag mit Kantorei und Bläserchor = Gottedienst mit Abendmahl (immer mit Traubensaft und Wein) Hinweise für Familien mit Kindern: Alle Gottesdienste um 10 Uhr finden mit Kindergottesdienst statt (außer bei Familiengottesdiensten). Außerdem steht bei jedem Gottesdienst im Foyer der Hoffnungskirche eine Spielecke zur Verfügung. Der Gottesdienst wird über Lautsprecher dorthin übertragen. Gottesdienste in Seniorenheimen Freitag Uhr Pfn. Trende Freitag Uhr Vikarin Furian Gottesdienst im Haus Alma via, Jenny-Lind-Str. 7, Wohnbereich Mittwoch Uhr Pfn. Trende Mittwoch Uhr Vikarin Furian Gottesdienst im Haus am Park, Schonensche Straße 26, Untergeschoss 6

7 Gottesdienste in der Hoffnungskirche November 2017 Gottesdienste Sonntag (21. nach Trinitatis) Uhr Vikarin Furian Freitag (St. Martin) Uhr St. Georg Ökumenische Andacht mit St.-Martins-Spiel in der Kirche St. Georg Sonntag (Drittletzter So. im Kirchenjahr) Uhr Pfn. Trende Sonntag (Vorletzter So. im Kirchenjahr) Vikarin Furian Mit Jugendchor, anschließend Mittagessen mit dem Team Gottesdienst mit Biss Mittwoch (Buß- und Bettag) Uhr Schüler*innen/Pfn. Trende Schul-Gottesdienst mit der Evangelischen Schule Mittwoch (Buß- und Bettag) Uhr Pfn. Trende Abendandacht zum Buß- und Bettag Samstag Uhr Linke/Rakowsky Andacht mit Musik aus Taizé Sonntag (Ewigkeitssonntag) Uhr Pfn. Trende Gottesdienst mit Verstorbenengedenken, mit dem Bläserchor Sonntag (1. Advent) Uhr Pfn. Trende/ Kitaeltern Familiengottesdienst, anschließend Gemeindefest = Gottesdienst mit Abendmahl (immer mit Traubensaft und Wein) Foto: Uz Kirchhoff 7

8 Musik Konzert zum Reformationsjubiläum Samstag, 14. Oktober 2017, Uhr Johann Sebastian Bach Die Reformationskantaten Es erklingen die beiden Reformationskantaten Gott der Herr ist Sonn und Schild (BWV 79) und Ein feste Burg ist unser Gott (BWV 80) für Chor, Solisten und Orchester. Johann Sebastian Bach schrieb beide Kantaten während seiner Zeit als Leipziger Thomaskantor zwischen 1730 und Wie in allen seinen kirchenmusikalischen Werken überzeugt Bach als Klangprediger die in Worte gefassten Glaubensaussagen fasst und überhöht er in unerreichter Weise in die Musik. Dies ist ein Kooperationsprojekt mit der Gemeinde Alt-Pankow. Es musizieren der Kirchenchor und das Collegium instrumentale Alt-Pankow, die Kantorei der Hoffnungskirche Pankow, Solisten, Orgel und Cembalo; Leitung: Dr. Rudite Livmane-Lindenbeck und Michael Geisler Eintritt: 8 Euro / erm. 5 Euro (Vorverkauf), 10 Euro / erm. 7 Euro (Abendkasse) Vorverkauf ab 20. September über das Gemeindebüro, Vorbestellungen für die Abendkasse (zum Abendkassenpreis) ebenfalls über das Gemeindebüro. Dienstag, 31. Oktober 2017, 10 Uhr Gott der Herr ist Sonn und Schild Ein musikalischer Gottesdienst zum Reformationstag. In diesem besonderen Gottesdienst anlässlich des 500. Reformationstages erklingt die Reformationskantate Gott der Herr ist Sonn und Schild (BWV 79) 8

9 Musik von Johann Sebastian Bach in einer von Michael Geisler erstellten Fassung für Chor, Bläserchor, Querflöte, Streicher und Orgel. Sie hören die Kantorei und den Bläserchor der Hoffnungskirche Pankow sowie weitere Instrumentalisten unter Leitung von Kantor Michael Geisler. An der Orgel begleitet Ulrike Triebs. Der Eintritt ist frei, wir freuen uns über eine Spende am Ausgang. Vorankündigung Festliches Weihnachtskonzert Samstag, 9. Dezember 2017, 18 Uhr Sonntag, 10. Dezember 2017, 16 Uhr Camille Saint-Saëns Weihnachtsoratorium op. 12 & Messe op. 4 für fünf Solisten, Chor, großes Orchester mit Streichern, Bläsern und Harfe, konzertante Orgel und Chor-Orgel Die Messe op. 4 von Camille Saint-Saëns ist sehr selten zu hören, vor allem in der Orchesterversion. In dieser Komposition finden adventliches Warten und Sehnen, Ernsthaftigkeit und Feierlichkeit ihren Ausdruck. Am Ende der Messe durchdringt eine Friedens- und Gnadenzusage die Musik, umspielen uns Klänge des Trostes und der Versöhnung. Das sich anschließende äußerst lyrische und klangschöne Weihnachtsoratorium greift diese Stimmung auf. In seinem berauschenden Schlusschor lässt es uns die Weihnnachtsfreude musikalisch erleben. Der gesamte Kirchenraum wird klanglich in dieses Konzert mit einbezogen: Im Altarraum musizieren die Solisten, der Chor, das Streichorchester, die Harfe und die Chor-Orgel. Auf der Orgelempore erklingen die konzertante Orgel sowie die Holz- und Blechbläser. Kantorei der Hoffnungskirche Pankow, Solisten, Orchester, Orgeln und Harfe; Christina Hanke-Bleidorn (konzertante Orgel), Ulrike Triebs (Chor-Orgel); Leitung: Michael Geisler Eintritt: 13 Euro / erm. 8 Euro (Vorverkauf), 15 Euro / erm. 10 Euro (Abendkasse) Vorverkauf ab 8. November über das Gemeindebüro, Vorbestellungen für die Abendkasse (zum Abendkassenpreis) ebenfalls über das Gemeindebüro. 9

10 Musik Zwei Konzerte mit Gerhard Schöne in der Hoffnungskirche Samstag, , 19:00 Uhr: Ich öffne die Tür weit am Abend In diesem Abendkonzert werden der populäre Liedermacher Gerhard Schöne, der Saxophonist Ralf Benschu, bekannt von seinen Zwischenspielen bei Keimzeit und der Kirchenmusikdirektor und Organist Jens Goldhardt zu einem außergewöhnlichen Konzert in der Hoffnungskirche zu erleben sein. Unter dem Titel Ich öffne die Tür weit am Abend bringen die Musiker dem Publikum sehr bekannte, neue wie selten gespielte Lieder von Schöne näher, übersetzen eindringlich seine umgearbeiteten Choräle in die Jetztzeit und lassen Platz und Raum für Orgel-Stücke von Johann Sebastian Bach. Samstag, , 15:30 Uhr: Alles muss klein beginnen Zuvor lädt Gerhard Schöne am Nachmittag zu einem Familienkonzert in der Hoffnungskirche ein, bei dem der Liedermacher zusammen mit dem Kinderchor der Hoffnungskirchengemeinde musizieren wird. Tickets für beide Veranstaltungen sind im Gemeindebüro erhältlich. 10 Werkstatt Gregorianik zum Ende des Kirchenjahres Samstag, 18. November 2017, 13 bis Uhr Pfarrkirche Alt-Pankow (Breite Straße 38, Berlin) In diesem Jahr möchten wir in der Region ein Projekt mit gregorianischen Gesängen anbieten. Wir werden Gesänge aus verschiedenen Traditionen in lateinischer und deutscher Sprache singen. Männer- und Frauenstimmen sind willkommen und werden eine gemischte Schola bilden. Am Nachmittag wird es mehrere Probenphasen geben und um Uhr werden die erarbeiteten Gesänge in einer musikalischen Vesper in der Kirche Alt-Pankow erklingen. Die musikalische Verantwortung tragen Kantor Michael Geisler und Kantorin Rudite Livmane-Lindenbeck. Bei Interesse melden Sie sich bitte bei Kantor Michael Geisler an (siehe Rückseite). Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Die Teilnahme ist kostenfrei. Wer zur musikalischen Vesper um 19:30 Uhr als Zuhörer kommen möchte, ist herzlich eingeladen - Eintritt frei, Spende erbeten.

11 Kinderchor Jugendchor Kantorei Musikgruppe Hoffnungssänger Bläserchor Flötenkreis Gruppen und Veranstaltungen Kirchenmusikalische Gruppen Offen für Kinder ab 4 Jahren, die gerne singen und Freude am gemeinsamen Musizieren haben. Für die Gruppen der Mittleren und Großen mit individueller Stimmbildung. dienstags in den Gemeindesälen 14:45 Uhr Die Kleinen I (4-6 Jahre) 15:30 Uhr Die Kleinen II (4-6 Jahre) 16:15 Uhr Die Mittleren (1.-3. Klasse) 17:05 Uhr Die Großen (4.-6. Klasse) Leitung: Tabea Gräßler Offen für Jugendliche ab 12 Jahren mit Freude am gemeinsamen Singen alter und neuer Musik. Gesungen wird ein breites musikalisches Programm von afrikanischen Liedern über Gospel und Pop bis hin zur Klassik. dienstags um 18:15 Uhr im Gemeindesaal I Leitung: Kantor Michael Geisler Die Kantorei probt seit April 2017 Reformationskantaten von J. S. Bach sowie die Messe op. 4 von Camille Saint-Saëns. Bei Interesse melden Sie sich bitte bei Kantor Michael Geisler. mittwochs um 19:30 Uhr im Gemeindesaal I Leitung: Kantor Michael Geisler. Die Musikgruppe Hoffnungssänger singt moderne Lieder, mit denen sie regelmäßig in den Gottesdiensten in der Hoffnungskirche mitwirkt. donnerstags um 19:30 Uhr im Gemeindesaal I Leitung: Sandra Otto und Wilfried Walter Das Blechblas-Ensemble der Hoffnungskirchengemeinde musiziert mit Begeisterung und Anspruch Werke unterschiedlicher Epochen und Stile für Gottesdienste, festliche Anlässe und Konzerte. Haben Sie Interesse mitzuspielen? Dann melden Sie sich gern bei Kantor Michael Geisler an, er wird Ihnen die genauen Termine mitteilen. um 19:30 Uhr im Gemeindesaal I (etwa 14tägig): Leitung: Kantor Michael Geisler Offen für Menschen jeden Alters mit Freude am Flötenspiel. Die Proben finden meist samstags 10:00-11:30 Uhr im Jungklausraum statt. Kontakt: Illona Großmann (Tel.: ) 11

12 Gruppen und Veranstaltungen Regelmäßige Angebote für Familien, Kinder und Jugendliche Wichtiger Hinweis für Familien und Kinder: Leider stand bis zum Redaktionsschluss die Nachfolge für die Neubesetzung der Stelle für die Arbeit mit Kindern und Familien noch nicht fest. Bitte erkundigen Sie sich bei Interesse im Gemeindebüro oder auf den Internetseiten der Hoffnungskirchengemeinde über die aktuellen Angebote. Konfirmanden Junge Gemeinde Konfirmandentage (nur Jahrgang ) (gemeinsamer Termin für den neuen Jahrgang und den Jahrgang ) Offener KonfiTreff Für die Teilnehmer*innen an den Konfirmandenkursen und Teamer*innen freitags 18:00 20:00 Uhr (in den Schulferien nach Absprache) im Gemeindesaal II, mit Stephan Brückner Für Jugendliche ab der Konfirmation montags um 19:00 Uhr (in den Schulferien nach Absprache) im Gemeindesaal II, mit Stephan Brückner Kirchenmusikalische Gruppen für Kinder und Erwachsene finden Sie auf der vorangehenden Seite. Die Veranstaltungsräume befinden sich im Gemeindehaus (Elsa-Brändström- Str. 36). Zugang zu den Gemeindesälen I und II über den Hof. Der Jungklausraum befindet sich neben dem Gemeindebüro im Vorderhaus (Erdgeschoss, Zugang von der Elsa-Brändström-Straße aus). Kontakt zu den Gruppenverantwortlichen siehe Rückseite. 12

13 Kindertagesstätte Gemeinde- Frühstück Erzählcafé Bibelkreis Seniorennachmittag Gebetskreis Tee- und Themenabend Kreis Junger Erwachsener Besuchsdienstkreis Regelmäßige Angebote für Erwachsene Ein schmackhaftes Frühstück gemeinsam genießen am 2. Mittwoch im Monat 9:00 11:30 Uhr ( , ) im Jungklausraum Kaffee und Kuchen in netter Atmosphäre am 4. Mittwoch im Monat 15:00 17:00 Uhr ( , ) im Jungklausraum Gemeinsam in der Bibel lesen und ins Gespräch kommen am 1. und 3. Mittwoch im Monat um 15:00 Uhr im Jungklausraum Leitung: Pfr. i. R. Dr. Klaus Roeber Kaffeetrinken und Thematisches für Senioren (siehe Seite 27) am und um 14:00 Uhr in der Brauthalle (Foyer der Hoffnungskirche) Leitung: Dr. Rosemarie Kalich Gemeinsam beten an jedem 1. und 3. Donnerstag im Monat, 19 Uhr Ansprechpartner ist Jacky Talonto, Tel , Ein offener und thematischer Abend für alle Generationen in der Regel am 1. Freitag im Monat ab 19:30 Uhr im Jungklausraum : James Zomboy über seine Heimat Kamerun : Redewendungen aus der Bibel mit Günter Katschner Für junge Erwachsene zwischen 20 und 35 Jahren donnerstags 19:00 Uhr (14tägig.) im Gemeindesaal II Austausch und Gesprächsmöglichkeit für Menschen, die bei alten, kranken oder einsamen Menschen Besuche machen um Uhr im Jungklausraum Leitung: Martina Walker 13

14 Gruppen und Veranstaltungen Angebote für Erwachsene Wanderungen in Berlin und Umgebung Samstag, : Klosterfelde Ruhlsdorf / Zerpenschleuse, ca. 16 km Treffzeit: 8.45 Uhr Samstag, : Potsdam - Bahnhof Rehbrücke, ca. 15 km Treffzeit: 8.30 Uhr Treffpunkt: S-Bahn Schönhauser Allee vorm Fahrstuhl oben Leitung und Information: Silke Jochims Tel.: , jochims-musik@gmx.de Demenz ist mehr als Vergesslichkeit Einladung zur Weiterbildung für Ehrenamtliche Vom 9. bis 11. März 2018 laden wir zu einer Weiterbildung zum Thema: Demenz ist mehr als Vergesslichkeit in das Gästehaus nach Gussow ein. Angelika Merkel, Heilpraktikerin, Psychotherapeutin und Trauertherapeutin, wird uns über die Ursachen und Formen der Demenz informieren und uns Möglichkeiten der Kommunikation zeigen. Es soll neben Informationen genügend Zeit geben, sich über die eigenen Erfahrungen mit demenzkranken Menschen auszutauschen. Die Einladung richtet sich insbesondere an Mitarbeitende im Besuchsdienstkreis, bei der offenen Kirche und bei Begegnung in Hoffnung, aber auch an alle interessierten Gemeindeglieder. Gussow liegt im südlichen Berliner Umland und ist öffentlich über Königs Wusterhausen mit dem Bus erreichbar. Die Unterbringung ist in Einzelzimmern geplant. Die Kosten werden Euro, je nach Förderung durch die Kirchengemeinde, den Kirchenkreis und das AKD, betragen. Wer Fragen hat, kann mich gerne im Gemeindebüro kontaktieren. Anmeldung bitte bis zum 26. Januar 2018, ebenfalls im Gemeindebüro. Martina Walker Leiterin des Besuchsdienstkreises 14

15 Drei Engel auf dem Dach Mitspieler und Sänger für Krippenspiel gesucht Angebote für Kinder / Kurz informiert Hast du Lust beim diesjährigen Krippenspiel mitzumachen? Wir werden es am Heiligabend um 15 Uhr aufführen. Es wird dieses Mal ein Krippenspiel mit Kinderchor und einigen Sprechrollen sein. Die Rollenbesprechung findet am 14. Oktober 2017 um Uhr im Gemeindesaal 2 statt. Alle, die dabei sein wollen, melden sich bitte bis zum 7. Oktober bei Frank und Jennifer Schikarski an. selijule@web.de Mobil: Sankt-Martins-Fest am 10. November Das St.-Martins-Fest, das wir gemeinsam mit der katholischen Gemeinde St. Georg feiern, wird dieses Jahr in und um die St. Georgskirche stattfinden. Los geht es mit einem kurzen Familiengottesdienst um 16:30 Uhr mit Sankt-Martins-Spiel der Kinder der Kindertagesstätte. Anschließend startet der Laternenzug, der dann mit einem Beisammensein am Feuer ausklingt. Grafik: Löffler Ägyptischer Abend am 14. November Am Dienstag, 14. November um Uhr lädt unsere Gemeinde alle Interessierten zu einem ägyptischen Abend mit Mariem Gobriel ein. Sie lebt seit Dezember 2013 mit ihrem Mann und Sohn in Berlin und ist unserer Gemeinde seitdem verbunden. Sie wird über das Leben von Christen in Ägypten (mit Bildern) und ihr Leben hier in Deutschland erzählen. Im Anschluss wird es die Möglichkeit geben, bei Speis und Trank ins Gespräch zu kommen. Die Veranstaltung findet im Gemeindesaal I statt. Wir freuen uns auf Sie! 15

16 Kindertagesstätte Die Kita als fester Halt und Anker Jetzt fahrn wir übern See, übern See Gerade in den Sommerferien waren viele Kinder auf Reisen. Dort haben sie fremde Länder besucht und neue Menschen kennen gelernt. Sie waren mit dem Auto unterwegs, mit der Bahn oder dem Schiff. Die Kinder haben ein Stück neue Welt entdeckt und viele Abenteuer erlebt. Sie sind umher gereist oder haben an einem Ort den Anker geworfen. Hier in der Kita berichten die Kinder begeistert von ihren Urlauberlebnissen und präsentieren stolz ihre Schätze; Steine, Muscheln oder Urlaubsbilder. Nach den aufregenden drei Wochen Schließzeit kehren die Kinder nach Hause, in die vertraute Umgebung, zurück. Wie schon das Logo unserer Kita zeigt, wollen wir der Anker sein, der den Kindern Halt gibt. Wir wollen den Kindern ein sicherer Hafen sein, von dem aus sie auch weiterhin die Welt erforschen können. Ein sicherer Halt soll auch der Glauben sein, dem wir durch Lieder und Geschichten Raum geben. Sicheren Schrittes durchs Leben gehen, voll Vertrauen Neues wagen und dass das Selbstvertrauen wächst, das ist unser Bestreben und soll Frucht unserer Arbeit sein. Nun genießen wir die letzten Sonnenstrahlen des ausgehenden Sommers und verbringen die meiste Zeit in unserem Garten um die Sonne zu tanken, sie zu speichern und mitzunehmen in die dunklere und besinnlicherejahreshälfte. Heide Töpfer/ Kita-Team (Text und Foto) 16

17 Unsere Kirche Bequemer Eingang für alle! Während viele von uns im Urlaub waren, hat sich in und an unserer Hoffnungskirche im Sommer einiges verändert. Vor allem ist es deutlich leichter geworden, die Kirche zu betreten. Das Pflaster der Einfahrt ist wieder glatt, die Dellen und Stolperkanten wurden beseitigt und die Stufe am Haupteingang ist nur noch wenige Zentimeter hoch. Diese Erleichterung nützt allen Besuchern unserer Kirche. Insbesondere jungen Familien, die mit Babys und Kleinkindern im Kinderwagen zur Kirche gehen, aber auch Menschen, die auf Gehhilfen oder Rollstuhl angewiesen sind. Die Pflasterarbeiten schon in diesem Sommer waren nur dank der Großzügigkeit der zahlreichen Spender möglich. Etwa Euro kamen aus Spenden und Kollekten zusammen. Auch der Verein Hoffnungsstifter e.v. hat 150 Euro zum barrierearmen Eingang beigetragen. Allen Spendern gilt ein herzlicher Dank, auch im Namen des GKR! Damit die Finanzierung komplett ist, bitten wir um weitere Beiträge! Auch die Spielecke in der Brauthalle wurde erneuert. Ein roter Teppich, ein Sitzsack und bunte Polsterbausteine laden die Kleinsten zum Spielen ein. Viele Familien nutzen das Angebot: Während die Kinder Höhlen bauen oder in Büchern stöbern, hören ihre Eltern die Gottesdienstübertragung aus dem Kirchsaal. Wir haben überlegt, wie man die Spielecke einladender gestalten kann, sagt Natascha Geistmann, die zusammen mit anderen Gemeindemitgliedern die Umgestaltung organisierte. Nach dem Beschluss des GKR wurden eine Bank, die mit bunten Stoffschubfächern auch als Stauraum dient, ein neuer Teppich und ein Sitzsack angeschafft und ein Maltisch aus dem Jungklausraum geholt. Der Büchertisch spendete Kinderbücher. Die Umgestaltung wurde durch Spenden und Kollekten finanziert. Auch der Verein Hoffnungsstifter e.v. beteiligte sich daran. Allen Spendern gilt ein herzlicher Dank! 17

18 Einladung 18

19 Kurz informiert Hoffnungsstiftung: Erste Ausschüttung Wir freuen uns über erste Förderungen nach knapp einem Jahr Aktivität. An gleich vier Stellen können wir Vorhaben der Gemeinde in diesem Jahr unterstützen: Es werden 10 Gesangsbücher im Großdruck angeschafft. Der Umbau des Kirchplatzes für einen barrierearmen Eingang wird mit 150 Euro gefördert. Eine Familie in Not, die auch intensiv seelsorgerisch begleitet wird, erhält 200 Euro für Mobiliar. Die Neugestaltung der Kinderecke in der Kirche können wir mit 310 Euro unterstützen. Gemeinsam bringen wir unsere Gemeinde voran: Für das Miteinander. Für heute und für morgen. Für das Miteinander. Für heute und für morgen. Kontoverbindung: Hoffnungsstifter e.v. IBAN: DE BIC: GENODED1DKD (KD-Bank) Zweck Gemeindestiftung Anzeige 19

20 Gemeindekirchenrat 20 Aus dem Gemeindekirchenrat Informationen der Gemeindeleitung Neben den Themen, die uns im GKR immer wieder beschäftigen wie zum Beispiel die Finanzen unserer Gemeinde oder Fragen, die den Kindergarten betreffen, bestimmten die folgenden Fragen die vergangene Sitzung des Gemeindekirchenrates. Auf die Ausschreibung der 1. Pfarrstelle hat sich leider niemand aus unserer Landeskirche beworben. Deshalb wird die Ausschreibung im September erneut veröffentlicht. Der Gemeindekirchenrat hat Pfrn. Margareta Trende beauftragt, bis zum Amtsantritt einer neuen Pfarrerin/ eines neuen Pfarrers die Geschäftsführung zu übernehmen, stellvertretende Vorsitzende des GKR und Wirtschafterin zu sein. Erfreulicherweise haben sich eine Frau und ein Mann auf die Katechetenstelle beworben. Die Bewerbungsgespräche haben am 24. August stattgefunden. Sobald der Kreiskirchenrat der Entscheidung der Kommission (unsere Gemeinde war vertreten durch Frank Schikarski und Pfrn. Margareta Trende) zustimmt, wird die Gemeinde informiert. Für die Anteile der Hausmeisterstelle haben sich neun Personen beworben. Mitglieder des Gemeindekirchenrats haben drei davon ausgewählt und zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Der Bewerber Matthias Bürger-Kauffmann ist seit Mitte Juli unser neuer Hausmeister. Herzlich willkommen in der Hoffnungskirchengemeinde! Der Gemeindekirchenrat wurde durch das Architekturbüro Plan Quadrat Hastenteufel über den aktuellen Stand der Sanierungsmaßnahmen am Gemeindehaus informiert Der Gemeindekirchenrat hat (vertreten durch Pfrn. Margareta Trende) nach Rücksprache mit Juristen und dem Verein Asyl in der Kirche Berlin erneut ein Kirchenasyl ausgesprochen. Ein anderes Kirchenasyl wurde erfolgreich beendet. Der Mann aus Syrien kann nun in Deutschland seinen Asylantrag stellen. Cord-Henning Borcholt (Vorsitzender) und Pfrn. Margareta Trende (stellv. Vorsitzende) Hallo liebe Gemeinde! Mein Name ist Matthias Bürger- Kauffmann, ich bin 47 Jahre alt, verheiratet und habe 4 Kinder. Seit Mitte Juli bin ich als Hausmeister in der Hoffnungskirche angestellt. Zu meinen Aufgaben gehören alltägliche hausmeisterliche Tätigkeiten, wie kleinere Reparaturarbeiten, Begleitung von Veranstaltungen und die Sauberhaltung des Außengeländes der Kirche und des Gemeindehauses. Schon die ersten Tage bereiteten mir viel Freude und ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit.

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22 Senioren Seniorennachmittage Herzliche Einladung an alle Älteren in der Gemeinde zu den Seniorennachmittagen von 14 bis 16 Uhr in der Brauthalle (Foyer) der Hoffnungskirche mit Kaffee und Kuchen, viel Gelegenheit zum Gespräch und einem wechselnden thematischen Teil. Die Nachmittage sind offen für alle Interessierten. Montag, den 16. Oktober Uhr Meine geliebte Clara!... Aus dem Briefwechsel zwischen Clara Wieck und Robert Schumann Montag, den 20. November Uhr Mit dem Wohnmobil durchs Baltikum Bilder einer Reise Fahrdienst Wer Schwierigkeiten hat, die Hoffnungskirche zu den Seniorennachmittagen oder zum Gottesdienst zu erreichen, kann sich an den Koordinator des ehrenamtlichen Fahrdienstes wenden, der nach Möglichkeit einen Fahrdienst vermittelt. Kontakt: Matthias Bahre, Tel. (030) Kostenfreie Service-Nummer Montag - Freitag von 9:00 18:00 Uhr Adventskränze für Burkina-Hilfe Auch für diesen Advent gibt es handgemachte Adventskränze in der Hoffnungskirche! Sie werden zum Verkauf angeboten an den Sonntagen 19. und 26. November und 3. Dezember nach dem Gottesdienst in der Brauthalle. Alle Gewinne gehen an unser Projekt Burkina-Hilfe (Bukina Faso). Bestellungen werden gerne entgegengenommen entsprechende Listen werden in der Kirche ausgelegt. Ansprechpartnerin ist Simone Schötz. 22

23 Gerettete Feldsteinkirchen und Garten Arche Geh aus mein Herz und suche Freud nach diesem Motto starteten 48 Seniorinnen und Senioren am 13. Juni zu einem Ausflug in die Prignitz. Unser Ziel waren alte Dorfkirchen mit wechselvoller Geschichte. Zur Begrüßung las Frau Dr. Kalich die Tageslosung vor. An Herzsprung vorbei erreichten wir die erste Station - Königsberg, das 1274 erstmals erwähnt wurde. Das älteste Bauwerk des Dorfes ist die Feldsteinkirche aus dem 15. Jh. Wir saßen auf uralten Bänken, bewunderten den Holzaltar und Reste von Wandmalereien und hörten von einem Gemeindemitglied über die Rettung der Kirche. Zum Schluss erklang die kleine Lütkenmüller-Orgel. Nach dem Mittagessen ging es zum Aussichtsturm Blumenthal hatten Wanderer die Idee, auf dem eiszeitlichen Höhenzug einen Turm zu bauen. Für den großartigen Ausblick liefen wir an Findlingen und Info-Tafeln vorbei und erstiegen 187 Treppenstufen. Nächstes Ziel: Papenbruch mit Kirche und Schaugarten im Quellmoorgebiet. Unser Gastgeber, Pfarrer Schirge, erzählte die Geschichte seines Gotteshauses: Seit 1420 brannten das Dorf und die Kirche zweimal ab / 34 entstand der Neubau im neugotischen Stil. In den 80er Jahren war das Gotteshaus aber eine Ruine. Jugendliche aus Seniorenfahrt 2017 in die Prignitz Senioren dem Dorf zerstörten auch die alte Orgel. Die Täter wurden gefasst, mussten Schadensersatz leisten. Dieses Geld und Spenden ermöglichten den Wiederaufbau. Wir staunten über den Orgelklang und hörten von der berühmtesten Person des Ortes, dem Orgelbaumeister Friedrich Hermann Lütkenmüller, 1815 im Pfarrhaus geboren. Die Organistin spielte und wir sangen: Großer Gott, wir loben Dich. Bei einem Gottesdienst sprach Pfarrer Schirge über die von Gott geschaffene Natur. Wie gehen wir mit ihr um, sehen wir sie als Besitz oder als Geschenk? Gott schenkt uns unseren Lebensraum, wir dürfen seine Schöpfung pflegen. Seit 1983 wirkt das Pfarrehepaar Schirge in Papenbruch und pflegt auch den Schaugarten Arche. Wir liefen über ein Stegsystem, vorbei an Sumpf- Iris, Moor- und Strauchbirke, gestapeltem Totholz als Biotop für Würmer, Asseln, Libellen, Frösche und Igel. Dona nobis pacem sangen wir im Bus bei der Rückfahrt, Vikarin Furian sprach das Abendgebet und Frau Dr. Kalich erhielt Feldblumen zum Dank für die Vorbereitung der Fahrt. Illona Großmann Auf dem Bild: Taufengel in Papenbruch (Claus Großmann) 23

24 Ehrenamt Der erste Advent in der Hoffnungskirche Alle Jahre wieder wird die Adventszeit in der Hoffnungskirche mit einem Gemeindefest eingeläutet. Viele Ehrenamtliche bereiten es vor. Begonnen hat diese Tradition in den sechziger Jahren, als Pfarrer Schmidt Familien zu einem Kaffeetrinken am ersten Advent in die Hoffnungskirche einlud. Daraus entstand so ganz allmählich das Gemeindefest, wie wir es heute begehen. Nicht unerwähnt möchte ich lassen, dass sich in den achtziger Jahren ein Bastelkreis gründete, der das ganze Jahr über nette Dinge bastelte, die es im sozialistischen Einzelhandel nicht gab und reißenden Absatz fanden. Auch die Patengemeinden trugen zum Gelingen der Feste bei, indem sie Pakete schickten, deren Inhalt auch sehr gefragt war und verkauft wurde. Der Erlös von beidem kam der Gemeinde zugute. Mit einem Familiengottesdienst beginnt nun heutzutage unser Gemeindefest. Danach ist Zeit zum Essen, Trinken, Reden, Schauen, Staunen. Kinder können basteln, und meistens gibt es ein Theaterstück für Kinder und Erwachsene. Nach einem Weihnachtsliedersingen und Kaffeetrinken am Nachmittag klingt der Tag aus. Seit 1992 bereitet Dagmar Höpfner mit einem durch langjährige Zusammenarbeit gewachsenen Team dieses wohl wichtigste Gemeindefest vor. Es beginnt mit dem Aufbau der Verkaufsstände und Schmücken der Kirche. Der Fahrdienst ist zu organisieren. Dann ist für das leibliche Wohl zu sorgen. Es gibt Kaffee und Kuchen, der von Gemeindemitgliedern gebacken wird. Vor der Kirche duftet es nach frischgebackenen Waffeln und Glühwein. Am Grillstand kann man sich mit einer Bratwurst stärken. Auch Suppe und Bockwurst sind im Angebot. An Verkaufsständen können neue und antiquarische Bücher, peruanische Handarbeiten, Trödel, Olivenöl, Produkte aus fairem Handel, Töpferwaren, Adventsgestecke und vieles mehr erworben werden. Der komplette Erlös dieses Tages wird nach Burkina Faso gespendet. Für die vielen Helfer, die diesen Tag vorbereiten und gestalten und die nicht namentlich genannt werden, weil irgendjemand sicherlich vergessen würde, ist der Tag, wenn alle nach Hause gehen, noch längst nicht vorbei, weil dann die Aufräumarbeiten beginnen. An alle, die uns diesen schönen Start in die Adventszeit ermöglichen, ein Danke, Danke, Danke! Gabriele Brune Foto: Ch. Höpfner 26

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26 Kontakt Gemeindebüro (Küsteramt) Martina Walker Evangelische Hoffnungskirchengemeinde Berlin-Pankow Elsa-Brändström-Str. 36, Berlin Telefon (030) , Fax (030) Di Mi+Fr Do 10:00-11:30 Uhr und 16:30-18:00 Uhr 10:00-11:30 Uhr 14:30-18:00 Uhr Gemeindekirchenrat Vorsitzender: C.-H. Borcholt Pfarrerin Tel. (030) und (mobil) Margareta Trende Sprechzeit: telefonisch und n. Vereinbarung jederzeit möglich Vikarin Tel (mobil) Josephine Furian Kantor Tel. (030) und (mobil) Michael Geisler Kinderchor Tel. (030) Tabea Gräßler Chor Hoffnungssänger Tel (mobil) Sandra Otto Jugendarbeit Tel. (030) Stephan Brückner Senioren Dr. Rosemarie Kalich Tel. (030) Bibelkreis Pfr. i. R. Klaus Roeber Tel. (030) Gemeindebeirat Vorsitzende: C. Bourcevet Kindergarten Elsa-Brändström-Str. 36, Berlin, Tel. (030) Leitung: Heide Töpfer Kontoverbindung (Spenden- und Kirchgeldkonto der Hoffnungskirchengemeinde) Empfänger: Ev. Hoffnungskirchengemeinde Berlin-Pankow IBAN: DE , BIC: GENODEF1EK1 (Evangelische Bank)

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