Deutschland und die (Schein) Juden Die Rolle der Juden im 1. und 2. Weltkrieg (Eine Rede von Benjamin H. Freedman 1961)

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1 Deutschland und die (Schein) Juden Die Rolle der Juden im 1. und 2. Weltkrieg (Eine Rede von Benjamin H. Freedman 1961) Bitte später unbedingt diese Namensliste beachten, damit die 10 Millionen heimlichen Schläfer-Spione in der BRD, die Katsa- & Sayanim, das sind die khasarischen-juden = Scheinchristen, erkannt werden können: und Vorwort zu der Information des BfeD: Die Scheinchristen, 29 Word- Seiten mit Bildern! Benjamin H. Freedman wurde 1890 als Sohn jüdischer Eltern geboren. Er wurde ein erfolgreicher Geschäftsmann in New York City und war der Haupteigentümer der Woodbury Soap Company. Er beendete seine Verbindungen mit dem organisierten Judentum nach dem 2. Weltkrieg. Mit einem finanziellen Aufwand von 2.5 Millionen Dollar verbrachte er den Rest seines Lebens damit, den Einfluß der Juden in Wirtschaft und Politik in den USA zu veröffentlichen. Er war ein Insider auf höchster Ebene in jüdischen Organisationen, und war persönlich befreundet mit Bernard Baruch, Samuel Untermyer, Woodrow Wilson, Franklin Roosevelt, Joseph Kennedy, John F. Kennedy und vielen anderen die in dieser Zeit etwas bewegt und zu sagen hatten. Benjamin H. Freedman im Willard Hotel, Washington D.C. 1961: Hier in den USA haben die Zionisten und ihre religiös Verbündeten die komplette Kontrolle über unsere Regierung. Es wäre zu komplex jetzt näher darauf einzugehen. Aber die Zionisten und ihre religiös Verbündeten regieren die USA, als wären sie die absoluten Monarchen dieses Landes. Wahrscheinlich denken Sie, daß das eine sehr leichte und einfache Erkenntnis ist, aber lassen Sie mich erzählen und zeigen was passierte während wir alle "schliefen". Was war passiert? Der 1. Weltkrieg brach im Sommer 1914 aus. Einige in meinem Alter werden sich noch daran erinnern. Nun, dieser Krieg wurde auf der einen Seite von England, Frankreich und Rußland, und auf der anderen von Deutschland, Österreich/Ungarn und der Türkei geführt. Innerhalb von 2 Jahren gewann Deutschland diesen Krieg, nicht offiziell, aber auf dem Schlachtfeld. Die deutschen U-Boote, welche eine Überraschung für die Welt waren, fegten alle Konvois vom Atlantik. Großbritanniens Munition und Vorräte gingen zur Neige. Danach kam der Hunger. Zur gleichen Zeit meuterte die französische Armee, sie hatten Blüten der französischen Jugend bei der Schlacht von Verdun an der Somme verloren. Die Russen waren am Ende, sie nahmen ihr Spielzeug und gingen nach Hause, sie wollten nicht mehr weiterspielen, und sie mochten den Zar auch nicht unbedingt. Die italienische Armee kollabierte. Nicht ein Schuß wurde auf deutschem Boden abgefeuert. Nicht ein Feind hatte die deutsche Grenze überschritten, und dennoch bot Deutschland, England den Frieden an. Einen Frieden auf einer Basis den Anwälte den "Status quo ante" nennen würden. Das bedeutet: <Laßt uns den Krieg beenden und laßt alles so sein wie es vorher war>. England dachte im Sommer 1916 ernsthaft darüber nach. Sie hatten keine Wahl, entweder sie würden dieses Friedensangebot annehmen oder bis zur Selbstvernichtung weiterkämpfen. Während dieser Phase wandten sich deutsche Zionisten, die die Zionisten Osteuropas repräsentierten, an das britische Kriegskabinett, und, ich möchte die ganze Sache hier verkürzen, aber ich habe alle Dokumente hier um das zu beweisen, sie sagten: "Seht her, ihr könnt diesen Krieg noch gewinnen, ihr müßt nicht aufgeben. Ihr müßt diesen Frieden nicht annehmen den euch die Deutschen angeboten haben. Mit den USA, als euren Verbündeten, könnt ihr diesen Krieg noch gewinnen." Die USA hatten mit diesem Krieg noch nichts zu tun. Wir waren frisch, wir waren jung, wir waren reich und wir waren mächtig. Die Zionisten sagten zu England: "Wir führen die USA in den Krieg als euren Verbündeten, nachdem Ihr den Krieg gewonnen habt, und Deutschland Österreich/Ungarn und die Türkei besiegt sind, wollen wir im Gegenzug Palästina, das ist Euer Preis." Nun, England hatte das gleiche Recht irgend jemanden Palästina zu versprechen, wie wir, wenn wir den Iren Japan versprechen würden, aus welchen Gründen auch immer. Es war absolut absurd, daß Großbritannien, das keine Interessen und auch keine Verbindungen zu Palästina hatte, es als 1

2 Zahlungsmittel für den Kriegseintritt der USA verwenden würde. Wie auch immer, sie gaben dieses Versprechen im Oktober Und kurz danach, ich weiß nicht wie viele sich noch daran erinnern werden, traten die USA, die immer und absolut pro-deutsch waren, als Verbündete Großbritanniens, in den Krieg ein. Ich sage die USA waren immer pro-deutsch, weil die Zeitungen unter jüdischer Kontrolle waren, die Bankiers waren Juden, die Massenmedien in diesem Land waren unter jüdischer Kontrolle und die Juden selbst waren pro-deutsch, weil viele von ihnen aus Deutschland kamen. Sie wollten, daß Deutschland den Zar besiegt. Die Juden haßten den Zar, sie wollten nicht, daß Rußland den Krieg gewinnt. Diese jüdischen Bankiers, wie Kuhn-Loeb und andere Großbanken, weigerten sich England und Frankreich auch nur mit einem Dollar zu unterstützen. Sie sagten: "Solange England und Frankreich Verbündete Rußlands sind gibt es nicht einen Cent!" Aber sie pumpten Geld nach Deutschland, sie kämpften mit Deutschland an einer Seite gegen den Zar, um das zaristische Regime zu brechen. Nun, dieselben Juden schlossen den Vertrag mit England ab, als sie die Möglichkeit sahen, Palästina zu bekommen. Auf einmal veränderte sich alles, wie eine Ampel die von rot auf grün schaltet. Alle Zeitungen, die den Menschen erzählten, wie schwer es doch die Deutschen im Kampf gegen die Briten hätten, änderten plötzlich ihre Meinung. Sie erzählten, die Deutschen wären schlecht, sie wären wie die Hunnen, wie Barbaren. Sie, die Deutschen, würden Rot Kreuz Schwestern erschießen und kleinen Babys die Hände abschneiden. Sie wären einfach schlecht. Kurz darauf erklärte Präsident Wilson Deutschland den Krieg. Die Zionisten in London telegrafierten in die USA, zu Richter Brandeis, mit der Aufforderung: " Bearbeiten Sie Präsident Wilson, wir bekommen von England was wir wollen. Bringen Sie Präsident Wilson dazu in den Krieg einzutreten." Auf diese Art und Weise traten die USA in den Krieg ein. Wir hatten kein Interesse daran. Wir hatten das gleiche Recht in diesen Krieg einzutreten, wie wenn wir heute Abend auf dem Mond anstatt in diesem Saal wären. Es gab absolut keinen Grund diesen Krieg zu unserem zu machen. Wir wurden hineingetrieben, nur damit die Zionisten ihr Palästina bekommen. Das ist etwas was den Bürgern dieses Landes noch nicht erzählt wurde. Sie wußten nicht warum wir in den l. Weltkrieg eintraten. Nachdem wir eingetreten waren gingen die Zionisten nach London und sagten: "Wir haben unseren Teil der Abmachung erfüllt, jetzt seid Ihr dran, gebt uns ein Schriftstück das uns zeigt, daß wir Palästina bekommen, nachdem Ihr den Krieg gewonnen habt." Sie wußten auch gar nicht wie lange der Krieg dauern würde, ob l, 2 oder 10 Jahre, aber sie fertigten es an. Das Schriftstück wurde in Form eines Briefes, in einer eigenartigen Ausdrucksform geschrieben, so daß die Welt nicht genau wissen würde was dahintersteckt. Dieses Schriftstück wurde die BALFOUR DEKLARATION genannt. Die Balfour Deklaration war nichts anderes, als das Versprechen Englands, für dieses abgemachte "Geschäft". Diese "große" Balfour Deklaration ist genauso wertvoll wie eine 3 Dollar Note. Ich denke ich kann mich nicht anders ausdrücken. So begann der ganze Ärger. Die USA traten in den Krieg ein. Die USA vernichteten Deutschland. Was dann passierte wissen Sie ja. Als der Krieg zu Ende war, und die Deutschen bei der Pariser Friedenskonferenz 1919 eintrafen, waren auch 117 Juden anwesend. Eine jüdische Delegation, die die Juden Osteuropas repräsentierte, angeführt von Bernard Baruch. Ich war auch da, ich sollte das wissen. Was passierte dann? Die Juden in dieser Konferenz, als man gerade dabei war Deutschland zu zerstückeln um es an die Europäer zu verteilen, sagten: "Wie wäre es mit Palästina für uns?" Und sie brachten, in Gegenwart der Deutschen, die Balfour Deklaration zur Sprache. Die Deutschen erkannten was vor sich ging. "Aha, das war das Spiel, deswegen traten die USA in den Krieg ein." Die Deutschen erkannten zum ersten mal, daß sie nur deswegen besiegt worden waren, weil die Zionisten Palästina besitzen wollten. Die Deutschen mußten diese Schmach und irrsinnigen Reparationszahlungen nur aus diesem einen Grund erdulden. Das bringt uns zu einer anderen interessanten Sache. Als die Deutschen das erkannten, nahmen sie das den Juden verständlicherweise sehr übel. Bis zu dieser Zeit ging es den Juden in keinem anderen Land auf dieser Welt besser als in Deutschland. Es gab Herrn Rathenau, der bestimmt genauso wichtig in Industrie und Finanz war, wie Bernard Baruch in diesem Land. Es gab Herrn Balin, Besitzer der großen Dampfschiffahrtslinien, der Norddeutsche Lloyds und der Hamburg- Amerika Linie. Es gab Herrn Bleichroder, der Bankier der Hohenzollern Familie. Es gab die Warburgs 2

3 in Hamburg, eine Kaufmanns- und Bankiersfamilie, die größten auf dieser Welt. Den Juden ging es sehr gut in Deutschland. Aber die Deutschen dachten: "Das war ein ziemlicher Ausverkauf." Es war ein Ausverkauf der dieser hypothetischen Situation gleichkommt: Gehen wir davon aus, wir die USA, wären im Krieg mit der UdSSR, und wir wären am gewinnen, und wir bieten der UdSSR den sofortigen Stopp an. Wir würden ihnen Frieden anbieten. Plötzlich würde das rote China in den Krieg eintreten, als Verbündeter der UdSSR. Und dadurch würden wir vernichtend geschlagen werden. Gleich danach kämen Reparationszahlungen in einem Ausmaß, das wir uns gar nicht vorstellen können, auf uns zu. Stellen Sie sich vor, daß wir gleich nach dem Krieg erfahren würden, daß unsere US-Chinesen, unsere Mitbürger, von denen wir immer dachten, daß sie loyale und zuverlässige Bürger unseres Landes wären, stellen Sie sich vor, wir fänden heraus, daß sie es waren, die für unsere Vernichtung verantwortlich gewesen sind. Stellen Sie sich vor, daß diese US-Chinesen uns an die UdSSR verkauft hätten. Wie würden wir uns fühlen!? Ich glaube, keiner von ihnen, könnte sein Gesicht jemals wieder auf den Straßen zeigen. Es würde nicht genug Laternen geben die sie bei Nacht schützen würden. Wie würden wir uns fühlen...? Nun, so fühlten auch die Deutschen gegenüber den Juden. Sie waren immer sehr anständig zu den Juden gewesen. Als 1905 die kommunistische Revolution in Rußland fehlschlug, und die Juden aus Rußland vertrieben wurden, gingen sie alle nach Deutschland, und Deutschland gab ihnen Unterschlupf. Sie wurden sehr gut behandelt. Jetzt aber haben sie Deutschland verraten und verkauft, und zwar nur aus einem Grund, nur um Palästina zu besitzen. Als ihr "Jewish Commonwealth." Nahum Sokolow und all die großen Führer und Namen die man heute mit dem Zionismus in Verbindung bringt, schrieben von in ihren Zeitungen, und sie waren voll mit ihren Aussagen, daß, trotzdem die Deutschen erkannt haben, daß sie durch jüdische Einmischung den Krieg verloren haben, das Gefühl gegenüber den Juden noch annehmbar sei. Es gab keine religiösen Gefühle, es gab auch keine Anfeindungen nur weil die Juden einen anderen Glauben haben. Es war nur wirtschaftlicher Natur, und alles andere, als religiös. Niemanden in Deutschland kümmerte es, ob ein Jude abends nach Hause ging, seinen Rolladen herunterließ und "Shema Yisroel" oder "Unser Vater" sagte. Niemand kümmerte sich darum, nicht mehr und nicht weniger wie hier in den USA. Die Gefühle die sich später entwickelten, waren nur darauf zurückzuführen, daß die Deutschen die Juden für ihre Niederlage verantwortlich machten. Der l. Weltkrieg begann, ohne daß die Deutschen dafür verantwortlich gewesen waren. Sie hatten überhaupt keine Schuld, nur die Schuld erfolgreich zu sein. Sie bauten eine große Marine. Sie hatten Handel mit der ganzen Welt. Sie müssen sich darüber klar werden, daß Deutschland während der französischen Revolution aus über 300 Stadtstaaten, Grafschaften, Fürstentümern usw. bestand. Zwischen dieser Zeit, der Zeit Napoleons und Bismarcks, wurden sie zu EINEM Land zusammengerührt. Innerhalb von 50 Jahren gehörte Deutschland zu den Weltmächten. Ihre Marine rivalisierte mit der britischen und sie gingen dem Handel auf der ganzen Welt nach. Sie machten bessere Produkte und sie konnten mit jedem konkurrieren. Und was war das Ergebnis des Ganzen? England, Frankreich und Rußland verschworen sich gegen Deutschland. Sie wollten Deutschland niederstrecken. Es gibt heute keinen Historiker, der einen stichhaltigeren Grund finden könnte, warum Deutschland von der Landkarte verschwinden mußte. Als die Deutschen erkannten, wer für ihre Niederlage verantwortlich war, waren sie natürlich sehr verärgert. Aber nicht ein Haar wurde den Juden gekrümmt, nicht ein einziges. Professor Tansill der Georgetown Universität, der Zugang zu allen geheimen Unterlagen des State Departements hatte, zitierte in seinem Buch ein Dokument, geschrieben von Hugo Schoenfelt, ein Jude, den Cordell Hull 1933 nach Europa schickte, um die sogenannten Lager der politischen Gefangenen zu untersuchen, daß alle Gefangenen in guter Verfassung seien. Allen ging es gut und jeder wurde gut behandelt. Die Lager waren gefüllt mit Kommunisten. Viele der Gefangenen waren Juden, weil 98% der Kommunisten in Europa Juden waren. Einige Priester, Gewerkschaftsführer und andere mit internationalen Verbindungen waren auch unter den Gefangenen. Der Hintergrund dessen war: In den Jahren übernahmen die Kommunisten für einige Tage Bayern. Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht, und eine Gruppe anderer Juden, übernahmen die Regierung für drei Tage. Nach dem Krieg floh Kaiser Wilhelm nach Holland, weil er dachte, daß ihm das gleiche Schicksal widerfahren würde, wie dem Zaren Rußlands. Nach der kommunistischen Bedrohung in 3

4 Deutschland, arbeiteten die Juden wieder daran, ihre alten Stellungen zurückzubekommen. Die Deutschen aber, bekämpften das so gut es ging. Sie bekämpften die Juden, wie die Prohibitionisten in unserem Land, den Alkohol und deren Anhänger bekämpft haben. Sie wurden nicht mit Pistolen bekämpft. Das war die Art und Weise wie die Juden in Deutschland bekämpft wurden. Zu dieser Zeit gab es zwischen Millionen Deutsche, und nur Juden. Ungefähr 0.5 % der Einwohner waren Juden, und doch kontrollierten sie die ganze Presse, und sie kontrollierten den Großteil der Wirtschaft, weil sie, als die Deutsche Mark abgewertet wurde, mit ihrem wertvollem Dollar praktisch alles aufkauften. Die Juden versuchten das zu vertuschen, sie wollten nicht, daß die Welt versteht und begreift, daß sie Deutschland verraten und verkauft haben, und die Deutschen nahmen ihnen das sehr übel. Die Deutschen bekämpften sie mit geeigneten Aktionen. Sie diskriminierten sie wo auch immer sie konnten. Sie mieden sie auf die gleiche Art und Weise wie wir die Neger, die Chinesen oder die Katholiken meiden würden, wenn sie verantwortlich für unsere Niederlage gewesen wären, und sie uns an den Feind verkauft hätten. Nach einer Weile trafen sich die Juden zu einer Weltkonferenz in Amsterdam. Juden aus jedem Land nahmen an diesem Treffen 1933 teil. Und sie sagten zu Deutschland: "Ihr feuert Hitler und gebt uns unsere alten Positionen zurück, egal ob einer Kommunist oder was auch immer ist. Ihr könnt uns so nicht behandeln. Wir, die Juden der Welt, stellen euch ein Ultimatum." Sie können sich vorstellen, was die Deutschen den Juden erzählt haben. Was geschah dann? 1933, als Deutschland sich dem Weltkongress verweigerte, wurde die Konferenz abgebrochen. Mister Samuel Untermyer, der Kopf der amerikanischen Delegation und Präsident der gesamten Konferenz, kam zurück in die USA. Er ging vom Dampfschiff direkt zu den Studios der Columbia Broadcasting System - CBS, und gab eine Stellungnahme über die Radiostationen der gesamten USA ab, in welcher er sagte: "Wir sind nun in einem heiligen Konflikt mit Deutschland, und wir werden sie bis zur Aufgabe hungern lassen. Wir werden Deutschland weltweit boykottieren." Tatsache ist, daß zwei Drittel der Lebensmittel, der Deutschen, importiert werden müssen. Und es kann nur importiert werden, wenn auch gleichzeitig exportiert wird. So, wenn Deutschland nicht exportieren kann, müssen zwei Drittel der deutschen Bevölkerung hungern. Es gab nur genug Lebensmittel für ein Drittel. In dieser Deklaration, die ich hier habe, und welche auch in der New York Times am 7. August 1933 abgedruckt war, gab Mister Samuel Untermyer bekannt, daß dies "unsere Art der Selbstverteidigung ist." Präsident Roosevelt hat diese Handhabung in der National Recovery Administration bekanntgegeben, daß jeder der sich dem New Deal nicht beugt, auf diese Art und Weise boykottiert wird. Sie werden sich daran erinnern, meine Damen und Herren, sogar der oberste Gerichtshof nahm es an. Letztendlich erklärten die Juden Deutschland den Krieg, und dieser war so effektiv, daß sie in keinem Laden mehr einen Artikel mit dem Aufdruck - Made in Germany - finden konnten. Ein Mitarbeiter, der Woolworth Company, erzählte mir, daß sie Geschirr, im Wert von mehreren Millionen Dollar, in den Fluß werfen mußten, da Kunden, die diese gefunden haben, sie, die Inhaber gleich mit "Hitleriten, Mörder usw." gebrandmarkt haben. Es gab viele dieser Aufmärsche und Protestaktionen. In einem Laden, der, der R.H. Macy Kette angehörte, der von der Familie Strauss geführt wurde, die auch Juden waren, fand eine Frau Strumpfhosen mit dem - Made in Germany - Aufdruck. Strumpfhosen aus Chemnitz, die dort seit 20 Jahren verkauft werden, wurden boykottiert. Die Besitzer wurden mit "Hitleriten" beschimpft. Hunderte von Menschen liefen auf und ab und protestierten... Bis zu dieser Zeit wurde keinem Juden in Deutschland auch nur ein Haar gekrümmt. Die Juden hatten nichts zu erleiden, mußten nicht hungern, wurden nicht attackiert oder ermordet. Natürlich sagten sich die Deutschen: "Wer sind diese Menschen, die unser Land boykottieren, unser Volk arbeitslos werden lassen, und unsere Industrie zum Stillstand führen? Wer sind diese Menschen, daß sie so etwas machen?" Die Deutschen nahmen ihnen das sehr übel. Plötzlich wurden in Deutschland jüdische Geschäfte mit Aufschriften und Zeichen bemalt. Warum auch sollte ein Deutscher sein Geld in ein Geschäft bringen, dessen Besitzer Deutschland mitboykottiert, der dafür sorgt, daß das deutsche Volk hungern mußte und dadurch zur Aufgabe gezwungen werden, und sich dem Weltjudentum ergeben sollte!? Ein Boykott, von Menschen, die den Deutschen ihren Premier oder Kanzler aufzwingen wollten, es war lächerlich. Der Boykott ging noch weiter, aber im Jahre 1938, als ein junger polnischer Jude in die 4

5 deutsche Botschaft in Paris eindrang und einen Mitarbeiter erschoß, wurde es rauher für die Juden in Deutschland. Sie brachen Fenster ein und hatten Straßenkämpfe. Nun, ich benütze das Wort Antisemitismus ungern, weil es bedeutungslos ist, aber ich benütze es, weil sie es nicht anders kennen. Der einzige Grund warum die Deutschen antijüdische Gefühle hatten, war der, daß sie wußten, daß die Juden für die Niederlage im l. Weltkrieg und den Boykott verantwortlich waren. Dahingehend waren die Juden auch für den 2. Weltkrieg verantwortlich, weil, als das Ganze aus der Hand glitt, es wichtig war zu sehen, wer den Kampf überleben und als Sieger herausgehen wird. Ich habe in Deutschland gelebt, und ich weiß, daß die Deutschen, sich zwischen Kommunismus und Christentum zu entscheiden hatten. Es gab nichts dazwischen. Die Deutschen entschieden sich für das Christentum. Sie begannen sich wieder zu bewaffnen. Im November 1933 haben die USA die Sowjetunion anerkannt. Die Sowjetunion wurde sehr mächtig. Die Deutschen erkannten dies und entschieden sich zu gehen, und erst wieder zu kommen, wenn sie stark genug sind. Das gleiche machen wir hier doch auch, gehen und erst dann wieder auf der Bildfläche erscheinen, wenn wir stark sind. Unsere Regierung gibt im Jahr 83 oder 84 Milliarden für Verteidigung aus. Verteidigung gegen wen? Verteidigung gegen kleine Juden in Moskau, die Rußland übernommen haben, und in ihrer unaufrichtigen Art auch die Kontrolle über andere Staaten der Welt. Heute leben wir an der Grenze zum 3. Weltkrieg aus dem keiner als Sieger hervorgehen wird. Das geht über meine Vorstellungskraft hinaus. Ich weiß, daß Atombomben im Megatonnenbereich gemessen werden. Eine Megatonne ist die Bezeichnung für l Million Tonnen TNT. Unsere Atombomben hatten eine Kapazität von 10 Megatonnen, 10 Millionen Tonnen TNT, als sie zum ersten mal entwickelt wurden. Heute haben wir Atombomben im 200 Megatonnen Bereich, und nur Gott weiß, wie viel die Russen davon haben. Mit was haben wir es heute zu tun? Wenn wir heute einen Krieg auslösen, könnte er sich zu einem Atomkrieg entwickeln. Könnte das passieren? Es wird, wenn der Vorhang zum dritten Akt hochgeht. Akt l war der erste Weltkrieg, Akt 2 der zweite, Akt 3 wird der dritte Weltkrieg sein. Die Juden dieser Welt, die Zionisten und ihre religiös Verbündeten sind fest entschlossen, die USA weiterhin als ihren Stützpunkt für ihren Plan zu benutzen, das Land Palästina zur Hauptstadt ihrer Weltregierung zu machen. Das ist so wahr wie ich hier stehe. Nicht nur ich, weiß das und habe es gelesen, viele hier haben das auch, und es ist auf der ganzen Welt bekannt. Was können und sollen wir tun? Das Leben das Sie retten könnten, könnte das Ihres Sohnes sein. Ihre Jungs könnten heute Nacht auf dem Weg in den Krieg sein, und Sie wüßten genauso wenig darüber, wie Sie es 1916 wußten, als die britische Regierung und die Zionisten ihren Deal abschlossen. Hatten Sie das gewußt? Niemand in den USA wußte das. Es war Ihnen nicht erlaubt das zu wissen. Wer wußte es? Präsident Wilson wußte es. Colonel House wußte es. Andere Eingeweihte wußten es auch. Habe ich es gewußt? Ja, ich hatte eine ziemliche Ahnung was so vor sich ging. Ich stand in enger Verbindung mit Henry Morgenthau sen., in der Wahlkampagne 1912, als Präsident Wilson gewählt wurde. Es wurde rund um das Büro viel gesprochen. Ich war Vertrauensmann von Henry Morgenthau sen., dem Vorsitzenden des Finanzkommitees, und ich stand in enger Verbindung mit Rollo Wells, dem Schatzmeister. Da saß ich nun in dieser Runde. Präsident Wilson am Tischende, und all die Anderen. Ich hörte wie sie ihm die Einkommensteuer in sein Gehirn eingehämmert haben, durch die die Federal Reserve (Bundesbank) entstand, und ich hörte wie sie ihm die zionistische Bewegung indoktriniert haben. Richter Brandeis und Präsident Wilson waren sich so nahe wie diese zwei Finger an meiner Hand. Präsident Wilson war so inkompetent als dieses Newborn Baby beschlossen wurde. Das war die Art und Weise wie wir in den I. Weltkrieg eintraten, während wir alle "schliefen". Sie schickten unsere Jungs auf die Schlachtbank. Für was? Nur damit die Juden "ihr" Palästina bekamen, als ihr "Commonwealth". Sie haben euch so verdummt, daß ihr nicht mehr wißt was links und rechts ist. Was wissen wir über die Juden? Ich nenne sie vor Ihnen, Juden, weil man sie so kennt. Ich selbst nenne sie nicht Juden. Ich nenne sie nur die "sogenannten Juden", weil ich weiß wer sie sind. Die osteuropäischen Juden, von denen 92 % der jüdischen Weltbevölkerung abstammen, sind eigentlich gar keine Juden. Sie sind eigentlich Khazaren. Die Khazaren waren ein kriegerischer Stamm der Tief im Herzen Asiens lebte. Sie waren so kriegerisch, daß die Asiaten selbst sie aus Asien vertrieben und nach Europa schickten. Die Khazaren gründeten ein großes Königreich von Quadratmeilen. Zu dieser Zeit existierte Rußland noch nicht, genauso wie viele andere europäische Länder. Das Khazarenkönigreich war das größte im gesamten Europa, so groß und so mächtig, das, wenn andere Monarchen es um Kriegshilfe gebeten hätte, es diesem leicht Soldaten hätte leihen können. So groß und mächtig waren sie. Die Khazaren waren Phallus - Verehrer / Anbeter, was sehr unanständig ist und ich möchte 5

6 auch nicht näher darauf eingehen. Das war ihre Religion wie sie auch die Religion vieler anderer Barbaren und Heiden auf diesem Planeten war. Der Khazarenkönig war so angewidert von dieser degenerierten Lebensweise, daß er sich entschied einen Glauben zu "adoptieren", entweder das Christentum, den Islam oder das Judentum, was eigentlich Talmudismus ist. Er entschied sich für das Judentum, und das wurde zur Staatsreligion. Er gründete die Talmudschulen Pumbedita und Sura aus der tausende von Rabbis hervorgingen. Er eröffnete Synagogen und Schulen, und seine Leute wurden was wir heute Juden nennen. Keiner von ihnen hatte jemals einen Vorfahren der auch nur mit einem Zehen das heilige Land betreten hat, nicht in der Geschichte des alten Testamentes, noch vom Anbeginn ihrer Zeit. Keiner von ihnen. Und dennoch kommen sie zu den Christen und bitten um militärische Hilfe in Palästina. Sie sagen: "Wollt Ihr nicht dem auserwählten Volk helfen ihr gelobtes Land, die Heimat ihrer Vorfahren zurück zu bekommen? Es ist eure christliche Pflicht. Wir gaben euch einen unserer Söhne als Herrn und Erlöser. Ihr geht Sonntags in die Kirche, kniet nieder und betet einen Juden an, und wir sind Juden." Aber sie sind heidnische Khazaren, die konvertierten genauso, wie die Iren zum Christentum konvertierten. Es ist lächerlich sie Volk des heiligen Landes zu nennen, so wie es lächerlich wäre, 54 Millionen chinesische Moslems, Araber zu nennen. Sie würden sich fragen, ob diese Chinesen nicht ganz bei Trost sind. Jeder, der glauben würde, daß diese Chinesen, Araber wären, wäre nicht normal. Alles was sie taten, war, den Glauben anzunehmen, dessen Ursprung Mekka in Arabien ist. So, wie die Iren es auch taten. Die Iren wurden nicht zu anderen Menschen. Sie waren immer noch die Gleichen, nur, daß sie das Christentum angenommen haben, und trotzdem sind sie immer noch Iren. Diese Khazaren, diese Heiden, diese Asiaten, waren eine mongolische Rasse die aus Asien nach Europa vertrieben wurde. Weil ihr König diesen Glauben angenommen hatte, hatte auch das Volk keine andere Wahl. So wie in Spanien. War der König katholisch, war es das Volk auch. Wenn man sich weigerte, hatte man das Land zu verlassen. So wurden die Khazaren was wir heute <Juden> nennen. Jetzt können Sie sehen, wie dumm es von den christlichen Regierungen war, zu sagen: "Wir werden Gottes auserwähltem Volk, mit unserer Macht und unserem Prestige helfen das Land ihrer Vorfahren zurück zu bekommen." Gibt es eine größere Lüge als diese? Die Juden kontrollieren die Zeitungen, die Magazine, das Radio, das Fernsehen, die großen Buchverlage, und weil unsere Politiker ihre "Sprache" sprechen, ist es nicht überraschend, daß Ihr diese Lügen glaubt. Ihr würdet glauben schwarz sei weiss, wenn Ihr es nur oft genug hören würdet. Ihr würdet schwarz nicht mehr schwarz nennen. Ihr würdet schwarz, weiss nennen, und niemand könnte euch die Schuld geben. Das, ist eine der großen Lügen in unserer Geschichte. Es ist das Fundament des ganzen Elends das uns befallen hat. Wissen Sie, was die Juden am Tag des Atonements machen, der Tag bei dem Sie denken, das er so heilig für die Juden wäre? Ich war einer von ihnen. Das ist kein Hörensagen. Ich bin nicht hier um Ihnen irgendeinen Schwachsinn zu erzählen. Ich gebe Ihnen hier Fakten! Am Tag des Atonements geht man in eine Synagoge. Für das erste Gebet das man vorträgt steht man aufrecht. Es ist das einzige Gebet für das man steht. Man wiederholt dreimal ein Kurzgebet mit dem Namen Kol Nidre. In diesem Gebet schließt man ein Abkommen mit Gott, das besagt, daß jeder Eid, jedes Versprechen und jedes Gelöbnis, das man während der nächsten zwölf Monate gegenüber Nichtjuden macht, null und nichtig ist. Der Eid ist kein Eid, das Versprechen kein Versprechen und das Gelöbnis kein Gelöbnis. Das alles hat bei Juden keinen moralischen Wert. Und der Talmud lehrt auch, daß, wann immer man einen Eid, ein Versprechen oder ein Gelöbnis abgibt, man sich immer an den Tag des Atonements erinnern soll, weil man als Jude diese Dinge nicht erfüllen muß, und man davon ausgenommen ist.... Nun, wie sehr können Sie auf die Loyalität eines Juden zählen?? Sie können darauf genauso zählen, wie die Deutschen im Jahre 1916 darauf gezählt haben. Wir werden das gleiche Schicksal erleiden wie Deutschland, aus den gleichen Gründen. Quelle dieser neuen Fassung: am an den BfeD von Wa. St. 6

7 Erich Glagau DER BABYLONISCHE TALMUD Ein Querschnitt aus dem großen Sammelwerk Eine Information zur Volksaufklärung vom Bund für echte Demokratie e.v., Norbert Steinbach, Dipl. Ing. für Nachrichtentechnik, Gründer und Vorstand, Vellmar bei Kassel, Spohrstraße 9, Tel.: 0561 / , Internet: & & s: info@bfed.dk & info@bfed.info Hier kann der Talmud-Querschnitt komplett mit ca. 225 Seiten oder als Textauszug, in der Version SAYANIM = Spitzel des Mossad, mit ca. 55 Seiten kostenlos kopiert werden: Hier, die Teilversion mit ca. 55 Seiten: Falls vom israelischen Mossad geblockt, bitte hier: Hier, die Komplettversion mit ca. 225 Seiten: Falls vom israelischen Mossad oder dem Staatsschutz Kassel geblockt, bitte hier: Bitte unten den blauen Text lesen. Dort kann erkannt werden, wie die Sayanim, das sind die Schläfer = Spitzel des zionistischen Geheimdienstes Mossad, also ihre unmittelbaren Nachbarn, in den Wirtsländern mit dem israelischen Geheimdienst Mossad zusammenarbeiten und die ihren Nachwuchs über Jugend- Austauschprogramme in Israel an Waffen und Geheimdienst-Techniken ausbilden. Hierzu gehören auch die ca. 8 bis 10 Millionen ev. und kath. (Schein) Christen, die sich hinter der Bibel verstecken, in Wirklichkeit aber den grausamen, menschenverachtenden Zielen des TALMUD, des Weltherrschafts- Wahns dieser selbsternannten Herrenmenschen dienen. Uns normalen, fleißig arbeitenden, von den ev. und kath. Kirchen ahnungslos gehaltenen ca. 63 Millionen Christen, also die echten Christen, nicht die ev. und kath. (Schein) Christen, die von den (Schein) Lehrern, (Schein) Professoren und (Schein) Medien gepisaten dummen deutschen Micheln belügen, betrügen, bestehlen und sogar vor Morden nicht zurückschrecken, wie in dem Justizopferforum unter: und unter der Homepage: zu lesen ist. - Mehr über die Sayanim und den Zentralrat der Christen in Deutschland erfahren Sie unter:

8 Vorwort des Verlegers Die drei großen Religionen, welche sich in Europa treffen, sind der Mosaismus, das Christentum und der Islam. Der Mosaismus sollte zuerst genannt werden, weil er die Wurzel der beiden anderen Religionen ist. Da wir in Europa nun immer mehr zusammenrücken, auch was die Religionen betrifft, so ist es verständlich, daß die Menschen aufgeschlossener und auch neugieriger werden. Es ist eine traurige Tatsache, daß die Christen ihre Bibel zu wenig lesen, weil sie ihnen zu umfangreich ist. Aus diesem Grunde haben die Kirchen kleinere Zusammenfassungen ihrer Lehre herausgegeben. Für die evangelische Kirche ist dies der Katechismus. Es sind die Leitfäden der christlichen Glaubenslehre in Frage und Antwort. Die katholische Kirche brachte den für das Volk bestimmten Katechismus des Canisius (1555), danach folgten der katholische Einheits-Katechismus von 1925, und 1969 eine Neufassung. Für den Islam gibt es ebenso gedrängte Ausgaben des Koran, so daß jeder in der Lage ist, sich ein Bild über das dort Gelehrte zu machen. Obgleich man meinen könnte, daß der Mosaismus im Alten Testament, der Thora, dem Pentateuch, jedem Interessierten Aufschluss geben kann, was er seine Gläubigen lehrt, so erfährt man doch recht bald, daß es mit diesem Werk allein nicht getan ist. Wer den Mosaismus tiefer verstehen will, dem bleibt es nicht erspart, sich mit der Lehre dem Talmud, zu beschäftigen. Denn auf die Auslegung der Thora kommt es an. Der Talmud bietet sie im vollen Umfang an. Aber der Wissensdurst, sich mit dem Talmud zu beschäftigen, scheitert sehr schnell an einem großen Hindernis. Er umfasst nämlich 12 dicke, großformatige Bände mit vielen tausend Seiten. Man kann es also keinem Menschen zumuten, dieses Gesamtwerk zu lesen. Dennoch: Die Neugierde ist geblieben. Um hier eine Hilfestellung zu geben, haben wir uns die Mühe gemacht, eine Zusammenstellung der Passagen zu bringen, die genau eine Lücke ausfüllt, die der Theologe Reinhold Mayer hinterläßt, der in seinem Buch Der Talmud nur einen Teil dieses Werkes bespricht. 4. Überarbeitete Auflage..., Bulgarien, Inhaltsverzeichnis Der Weg zum Thema. Was ist der Talmud? Die Traktate. Das Spiel mit der absoluten Bibelwahrheit. Zur Sache. 1. Juden über sich selbst. 2. Juden über die Nichtjuden. 3. Was sagt der Talmud zum Thema Frauen? 4. Seltsame Ratschläge. 5. Bettregeln. 6. Jüdische Weisheiten und Regeln zum Beischlaf. 7. Jüdische Sitten und Gebräuche. 8. Das Land Israel. 9. Notdurft- und Abortregeln im Talmud. 10. Todesarten nach Talmudischem Recht. 11. Eigenartige Todesursache. 12. Talmudische Verbote. 13. So regelt man eine Erbschaft. 14. Erlaubtes. 15. Die Ratschläge der Weisen. 16. Erklärungen der Weisen. 17. Die Weisheiten der Weisen. 18. Die Erschaffung der Menschen. 19. Entschädigung. 20. Das Weltall aus der Sicht der Weisen von Babylon. 21. Familienklatsch aus dem Hause Abraham- Sara. 22. Über Scheidungen. 23. Neues vom Moscheh (Mose). 24. Neues über Schelomo (Salomo). 25. Bestrafungen. 26. Neues vom David. 27. Über das Verhältnis der Juden zu Tieren. 28. Über die Gesetzeslehre. 29. Richtlinien für den Schabbath. 30. Über die Entstehung Italiens. 31. Sprüche und Redensarten. 32. Geheimsprache. 33. Nobelpreisverdächtige Mediziner. 34. Probleme der Beschneidung. 35. Erkenntnisse über den Handel. 36. Streitfragen der Gelehrten. 37. Gilt der Talmud noch heute? *** 8

9 Hier unten folgt der blau markierte SAYANIM Textauszug und in Anlehnung an Hohmann, Günzel, Struck, die Wahrheit über die russische Oktober- Revolution, bei der 83 % Juden beteiligt gewesen sein sollen: Die Bibel, als Grundlage des Judentums, ist keine Grundlage einer Religion im vermeintlichen Sinne eines religiösen Empfindens, sondern eine Lehre zur Festigung eines Stammes, um sich gegen andere Stämme zu behaupten. Und zu diesem Zweck präsentierte man dem dämonengläubigen Volk den rachedurstigen, grausamen Dämon Jehova (oder Jahwe oder Zebaoth), der angeblich mit überirdischen Kräften ausgerüstet war. Fälschlicherweise hat man daraus den Begriff 'Gott' gemacht. Judentum als Volk und 'jüdische Religion' sind nicht zu trennen. Und ein Jude wird immer zuerst Jude bleiben, auch wenn er Franzose oder Engländer oder Russe ist! Nachzulesen bei Ignatz Bubis. Gibt es immer noch Zweifler? So wollen wir ihnen den Beweis aus jüngster Zeit liefern von einem Mann, der es wissen muß: Victor Ostrovsky war als israelischer Staatsbrüger jahrelang Angehöriger des Mossad. Der Mossad ist der schlagkräftigste und skandalumwittertste Geheimdienst der Welt. Ostrovsky hatte von allem die Nase voll und ging nach Kanada. Sein Buch 'Der Mossad' wurde hier verlegt. Israel und besonders der Mossad standen kopf. Ostrovsky wurde verfolgt. Es wurden Gerichte eingeschaltet. Ostrovsky mußte sich verstecken. Aber das Buch erschien 1990 und 1991 in Deutschland. Wir bringen einen Auszug von S. 118 und 119, der belegt, wie es sich mit der Staatstreue eines Juden gegenüber seinem Gastland verhält: "Am nächsten Tag hielt Ran S. eine Vorlesung über die Sayanim (d. sind Gehilfen des israelischen Mossad im Ausland, d. Autor), ein einzigartiger wichtiger Bestandteil der Mossad-Operationen. Sayanim - d. h. Assistenten - müssen Juden sein. Sie leben im Ausland und obwohl sie nicht israelische Staatsbürger sind, wird zu vielen über ihre Verwandten in Israel Kontakt hergestellt. Ein Israeli, der z. B. einen Verwandten in England hat, könnte gebeten werden, diesem einen Brief zu schreiben, in dem stünde, daß der Überbringer des Briefes eine Organisation vertrete, deren Hauptaufgabe es sei, jüdische Menschen in der Diaspora zu retten bzw. zu schützen. Ob der Verwandte in Großbritannien ihm vielleicht in irgendeiner Weise behilflich sein könnte? Es gibt Tausende Sayanim in der ganzen Welt. Allein in London gibt es etwa 2000 aktive und weitere 5000 auf einer Liste. Sie übernehmen viele unterschiedliche Aufgaben. Ein 'Auto-Sayan' zum Beispiel, der ein Mietwagengeschäft hat, kann es dem Mossad ermöglichen, einen Wagen zu mieten, ohne die normalen Papiere ausfüllen zu müssen. Ein 'Wohnungs-Sayan' kann ein Appartment anmieten, ohne Verdacht zu erregen, ein 'Bank-Sayan' kann dir Geld besorgen, wenn du es z. B. mitten in der Nacht brauchen solltest, ein 'Arzt-Sayan' kann eine Schußwunde behandeln, ohne daß die Polizei etwas davon erfährt usw. So hat man ein Reservoir von Leuten, auf das man in allen erforderlichen Lagen zurückgreifen kann; es sind Leute, die Dienste leisten, aber aus Loyalität Stillschweigen bewahren. Ihnen werden nur die Auslagen ersetzt. Oft wird die Treue der Sayanim von Katsas (Einsatzoffizier, Agentenführer, d. Autor.) ausgenutzt, die sich die verfügbare Hilfe für persönliche Zwecke zunutze machen. Für die Sayanim gibt es keine Möglichkeit, dies zu kontrollieren. Auf jeden Fall kann man immer sicher sein, daß ein Jude oder eine Jüdin, der/die weiß, daß es um den Mossad geht, und nicht zur Zusammenarbeit bereit ist, einen nicht verpfeifen wird. Man hat ein risikoloses Rekrutierungssystem zu seiner Verfügung, bei dem ein Pool von Millionen jüdischer Menschen außerhalb der Grenzen des Landes angezapft werden kann. Es ist viel einfacher, mit Leuten zu operieren, die vor Ort leben, und die Sayanim leisten überall unschätzbare praktische Hilfe. Aber sie werden niemals einem Risiko ausgesetzt. - und sie erhalten niemals geheime Informationen. Angenommen, ein Katsa braucht während einer Operation plötzlich ein Hifi-Lager zur Tarnung. Ein Anruf bei einem Sayan aus der Branche genügt, um dir umgehend 50 Fernseher, 200 Videogeräte - 9

10 oder was auch immer - aus seinem Warenhaus zu liefern, und schon hättest du ein Lager im Wert von 3 bis 4 Millionen Dollar. Da die meisten Mossad-Aktivitäten in Europa stattfinden, ist es empfehlenswert, eine Geschäftsadresse in Nordamerika zu haben. Es gibt also 'Adressen-' und 'Telefon-Sayanim'. Wenn ein Katsa eine Adresse oder Telefonnummer haben muß, kann er die eines Sayan benutzen. Und wenn ein Sayan einen Brief oder einen Anruf erhält, weiß er sofort, wie er sich zu verhalten hat. Einige 'Geschäfts-Sayanim' haben bis zu 20 Leute angestellt, die Telefonanrufe beantworten, Briefe tippen, Botschaften faxen, alles für den Mossad. Der Witz dabei ist, daß 60 Prozent der Geschäfte der Anrufbeant-wortungsdienste in Europa mit dem Mossad gemacht werden. Ohne ihn würden die Pleite gehen. Ein Problem bei diesem System ist, daß der Mossad sich nicht darum kümmert, wie verheerend es für die Stellung der Juden in der Diaspora sein könnte, wenn es bekannt wird. Die Antwort, die man bekommt, wenn man fragt, lautet: 'Was könnte diesen Juden dann schlimmstenfalls passieren? Sie würden alle nach Israel kommen. Wunderbar.'" Von deutscher Seite oder auch von seiten anderer Staaten wird nichts unternommen, um ihre eigenen Landsleute darauf aufmerksam zu machen, welche Laus ihnen da in den Pelz gesetzt worden ist. Ostrovsky liefert auf den Seiten 328 und 329 weitere Beweise für die 'Treue' der Juden zu dem Lande in dem sie leben: "Die Hauptaufgabe besteht darin, Führern jüdischer Gemeinden außerhalb Israels zu helfen, ihre eigene Sicherheit zu organisieren. Zum Teil wird dies von den Hets va-keshet, d. h. 'Pfeil und Bogen', Israels paramilitärischen Jugendbrigaden, übernommen. Während alle israelischen Jugendlichen, Jungen wie Mädchen, Mitglied im Eduday noar ivry oder 'Batallion der hebräischen Jugend' sind, werden oft jüdische Jugendliche aus anderen Ländern nach Israel geholt, um den Sommer damit zu verbringen, Grundkenntnisse über Sicherheitsmaßnahmen zu erlernen. Zu den Kursen gehören sportliche Übungen wie Hindernisse zu überwinden, zu lernen, ein Zelt aufzuschlagen, und Übungen im Scharfschießen sowie im Umgang mit Uzi-Sturmgewehren. Andere lernen bereits Geheimdiensttechniken, wie etwa einen 'Slick' anlegen, Waffen und Dokumente verstecken, wann und wie Sicherheitsüberprüfungen vornehmen, sowie die Grundlagen für das Sammeln von Geheimmaterial und das Anstellen von Nachforschungen. Jeder Gebrauch dieser jüdischen 'Sicherungsrahmen' außer zum reinen Selbstschutz ist niemals offiziell von irgendeiner Regierung gebilligt worden, obwohl alle Mossad-Beamten Beispiele für solche 'Einsätze' kennen. Folglich wußte Yitzhak Shamir davon, aber Peres, der nie ein Mann des Mossad war, nicht, obwohl er Premierminister war. Israel verkauft an diese jüdischen 'Bürgerwehren' keine Waffen auf direktem Wege, sondern liefert sie auf Umwegen über bekannte Waffenhändler. Der Mossad sieht diese 'Sicherheitsnetze' nicht als Informationsbeschaffer, obwohl die Leiter aus Erfahrung wissen, daß der schnellste Weg, um Lob zu bekommen, die Beschaffung hilfreicher Informationen ist. Viele dieser Jugendlichen, die in den Sommerlagern in Israel ausgebildet werden, werden später Sayanim. Sie stellen mit Sicherheit eine große Gruppe williger und engagierter Helfer dar, die gut trainiert und mit dem Fachjargon einigermaßen vertraut ist und bereits bewiesen hat, daß sie Gelegenheiten zu nutzen versteht." Wer von unseren sogenannten Politikern jetzt noch sagen will, die Juden mit englischer, französischer oder schweizer Staatsbürgerschaft seien auch englische, französische oder schweizer Patrioten, der kann nur israelblind sein oder andere unheilbare Mängel haben. Auch der evangelische Theologe Mayer sollte einmal den 'Mossad' lesen! Ob ihn das von seinem traumwandlerischen Geistesweg abhalten wird? Hier hätte er die Veranlassung, wach zu werden: Zwei die Völker erschütternde Ereignisse brachten die Talmudisten ihrem Ziel greifbar nahe: Der Kapitalismus und der Kommunismus. In welchem Maße der Kapitalismus von den Juden beherrscht wird, kann jeder in dem Buch des Automobil-Königs Henry Ford nachlesen: "Der internationale Jude". Die Deutschen können dies an den beiden Inflationen seit Ende des ersten Weltkrieges und der heutigen Staatsverschuldung ablesen, die ihnen mit tödlicher Sicherheit eines Tages eine neue Inflation bescheren wird, in welcher die Talmudisten wieder ihre Hände waschen werden. Welchen Anteil das orthodoxe Element am Kommunismus hatte, läßt sich leicht belegen: 10

11 "Es sind Juden - wenngleich die Welt sie oft auch nicht unter jüdischem Namen kannte - die im Prinzip verantwortlich für die Demokratie, den Marxismus und den Kommunismus in der Welt waren. Diese Errungenschaften kamen zustande durch Juden, die entweder öffentlich, viel öfter aber heimlich dafür wirkten, oft sogar Mitglieder arischer Kreise, die in den Krisenstunden der Freiheit hinter der Szene standen." [Dies ist aus einer Rede von N. H. Bialik, die er am 11. Mai 1933 vor der Jerusalemer Universität gehalten hat. Jüd. Bekenntnisse, Faksimile-Verlag, Bremen 1992] Wie eng dabei Kapitalismus und Kommunismus Hand in Hand arbeiteten, erhellt eine Rede des Großmeisters der B'nai B'rith-Loge im Jahre 1897, die er auf einem Baseler Kongreß gehalten hat: "Wir müssen den aufrührerischen Geist unter den Arbeitern aufrechterhalten, denn durch sie allein werden wir die Revolution in die einzelnen Staaten bringen können. Niemals dürfen die Ansprüche der Arbeiter gestillt werden, denn wir haben ihre Unzufriedenheit nötig, um die christliche Gesellschaft zu zersetzen und die Anarchie herbeizuführen. Es muß so weit kommen, daß die Christen die Juden anflehen, die Macht zu ergreifen." In Rußland sah man die Zeit der Ernte reifen. Wohl waren die Juden dort durch ein Gesetz zum Schutz der Bevölkerung gegen jüdische Ausbeutung gewissen Beschränkungen unterlegen. Die Ursache hierfür lag darin, daß sie das russische Landvolk durch ihre eigenartigen Handels- und Kreditgeschäfte zum Ausbluten brachten. Hier stießen sich zwei gegensätzliche Lebensweisen. Genauso, wie es nach den Lehren des Talmuds zu erwarten war. Die Folge davon war, daß die Differenzen noch größer wurden. Die Bauern fühlten sich bedroht, die Juden wollten ihre Geschäfte nicht aufgeben. So prallten diese beiden Gruppen aufeinander. Es kam zu Pogromen. Zur Verdeutlichung sollen folgende Zahlen dienen: 40 % der Juden waren Kaufleute, Unternehmer, Makler, Krämer, Trödler, Hausierer, Schankwirte, 35 % Kleinindustrie- und Gewerbetreibende, nur 3 1/2 % Landwirte. [O. Heller: Untergang d. Judentums, 1931, S. 94.] Im Jahre 1917 erfolgt die Auflösung des Zarenreichs. Die Juden sehen darin die Möglichkeit, an die Macht zu kommen. Unter den zehn Hauptverantwortlichen sind sechs mit Sicherheit Juden: Bronstein (Trotzki),Billant (Sokolnikow), Radomoylski (Sinowjew), Rosenfeld (Kamenew) Swerdlow und Uritzki. Von Stalin weiß man nicht genau, ob er Jude oder Halbjude war. Es folgen noch Dserschinski, Bubnow und die Hauptfigur Lenin, der mütterlicherseits Halbjude ist. Interessant ist, daß diese Bolschewisten Unterstützung durch die amerikanische Hochfinanz der Juden erhielten. Es waren dies das jüdische Bankhaus Kuhn, Loeb & Co. mit den jüdischen Direktoren Jakob Schiff, Felix Warburg, Otto Kahn, Mortimer Schiff und Jerome H. Hanauer. [H. Ford, D. i. Jude.] Der Anteil der Juden an der bolschewistischen Diktatur in der Zeit Lenins sieht so aus: Anteil an der Gesamtbevölkerung in der Sowjetunion... 1,77 % Anteil an der gesamten KPdSU (Zählung 1922)... 5,2 % Anteil am Zentralkomitee der KPdSU (Epoche Lenin)... 25,7 % Anteil am Politbüro im Durchschnitt (Epoche Lenin)... 36,8 % Anteil am Politbüro am Schluß der Epoche Lenin... 42,9 % [Fehst, Hermann, "Bolschwismus und Judentum", S. 67 ff.] Man sollte sich dieses Mißverhältnis zwischen 1,77 % Anteilen an der Gesamtbevölkerung und fast 43 % Anteilen an der Macht im Politbüro vor Augen halten! Das bolschewistische Machtzentrum zur Zeit Stalins stellten Stalin und sein späterer Schwiegervater, der Jude Kaganowitsch. So sah es in der Uraine aus: Generalsekretariat: 33,3 % Juden. Politbüro: 44 % Juden Organisationsbüro: 44 % Juden. [Kommoss, Juden hinter Stalin.] In der Außenpolitik herrschten von Anfang an Juden. Ihre ersten Vertreter waren: Joffe, Kamenew- Rosenfeld, Sokolnikow-Billant, Trotzki-Bronstein, Radel-Sobelsohn und andere. Aus derselben Quelle sollten wir beleuchten, wie Bolschewismus und das Talmud-Judentum Hand in Hand gehen, wenn es sich um die angebliche Sorge um das Wohlergehen des Proletariats handelt. 11

12 Radeck-Sobelsohn sprach mit Walter Rathenau im Jahre 1919; zitiert in 'Vosroschdenje', Paris, : "Wir Bolschewisten werden die russischen Arbeiter wohl zu zwingen wissen, zu fasten, und wenn sie sich dagegen auflehnen, werden wir sie durch Maschinengewehrschüsse matt setzen. Der Arbeiter, der in der Unbefangenheit lebt, wird anmaßend, undiszipliniert; der elende Arbeiter, der den ganzen Tag vom Hunger getrieben arbeitet, um am Abend sein kärgliches Stück Brot zu erlangen, der Arbeiter, der, aller bürgerlichen Rechte entkleidet ist und der fürchtet, beim geringsten Widerstand erschossen zu werden, ist der fügsamste Arbeiter." Der bedeutendste Außenkommissar war der Jude Finkelstein-Litwinow. Er war derjenige, der mit Stalin in Tiflis eine Bank überfiel und wobei es 37 Tote gab waren folgende sowjetische Botschaften mit Juden besetzt: England: I.M. Maiski (Steinmann); Frankreich: Ja.S. Suritz; Italien: B.Je. Stein; USA: A.A.Trojanowski; Japan: M.M. Slawutzki; Rotspanien: L.Ja. Gaiski; Schweden: K.M. Kollontai. ["Juden hinter Stalin"] In der Roten Armee sah es nicht anders aus. Aufgebaut wurde sie von Trotzki. Eine Sonderrolle in der Roten Armee spielten die Politischen Kommissare. Sie wurden zwar an zweiter Stelle hinter dem Kommandeur genannt, aber der Politische Kommissar spielte die erste Rolle und konnte auch dafür sorgen, daß sein Kommandeur abgesetzt wurde sah dies Bild in den Militärbezirken so aus: Moskau: Kdr. Bjelow, Russe; Pol.K. Weklitschew, Jude. Weißrußland: Kdr. Uborewitsch, Russe; Pol.K. Bulin, Jude. Kiew: Kdr. Jakir, Halbjude; Pol.K. Amelin, Jude. Nordkaukasus: Kdr. Kaschirin, Russe; Pol.K. Germanowitsch,Jude. Transkaukasus: Kdr. Lewandowski, poln.abst.; Pol.K. Uritzki,Jude. Sibirien: Kdr. Gailit, lett.abst.; Pol.K. Tairow, Jude. Wolgagebiet: Kdr. Dybenko, Ukrainer; Pol.K. Mesis, (Jude?). Ferner Osten: Kdr. Blücher, Abst.ungewiß; Pol.K. Aaronstamm,Jude. Ostsee: Kdr. Galler; Pol.K. Grischin, Jude. Schwarzes Meer: Kdr. Koschanow, Russe; Pol.K. Gugin, Jude. Stiller Ozean: Kdr. Viktorow, Halbjude; Pol.K. Okunew (Halbj.?) [Kommoss, Juden hinter Stalin. ] In den übrigen Bereichen des politischen Lebens sah es nicht anders aus. Die Staatsplanungskommission hatte 1931 im Präsidium 18 Mitglieder. 12 davon waren Juden. [Gesetzsammlung 1931] In der Schwerindustrie ist ein Bruder des Lazarus Kaganowitsch, Michael Mendelsohn Kaganowitsch, erster stellvertretender Volkskommissar. Voll in jüdischer Hand ist das Volkskommissariat für Kriegsindustrie. In einer Reihe anderer Volkskommissariate sitzen ebenso Juden an der Spitze. Und immer wieder erscheinen die Namen der drei Brüder Kaganowitsch. Selbstverständlich ist auch der Handel insgesamt fest in jüdischer Hand. Besonders dramatisch wirkt sich die jüdische Handschrift in der Landwirtschaft aus. ["Juden hinter Stalin"] Siebzig Jahre bolschewistisches Leben in der UdSSR zeigen heute ihre Spuren. Jetzt steht man fassungs- und ratlos vor einem totalen Trümmerhaufen. Nicht vergessen sollen wir die Macht der Presse! Dieser Apparat war zu 100 % von Juden besetzt. Es gab in der UdSSR keinen Bereich, wo die Juden nicht das Sagen hatten. Auch in der Kunst und in der Wissenschaft wurden Juden besonders gefördert. Einmal lag dies an der Macht, welche die jüdischen Schaltzentralen hatten, andererseits hatte die entsprechende Bevölkerungsschicht während der Revolution besonders zu leiden. Sie wurde fast vernichtet. ["Juden hinter Stalin"] Einen besonderen Platz nahmen die Juden in der Errichtung und Entwicklung der Konzentrationslager ein. Sie waren die Erfinder der Massenvernichtungen durch härteste Lebensbedingungen. Hinzu kamen die Ermordungen aus geringfügigen Anlässen oder durch die großen Schauprozesse. Die Zahl der umgekommenen Menschen wird auf über 60 Millionen geschätzt. Darüber bringen die Medien nichts. Es handelt sich in der Mehrzahl ja auch nicht um Juden, die ihr Leben lassen mußten. Solschenizyn beschreibt diese Methode in seinem 'Archipel Gulag'. Er nennt auch einige Namen dieser KZ-Hauptverantwortlichen: Arno Solz, Naftalij Frenkel, Jakow Rappoport, Matwej Berman, Lazar Kogan, Genrich Jagoda; alles Juden. Kommos berichtet weiter in seinem Buch Juden hinter Stalin : Die kommunistische Partei der Bolschewiki hatte kurz nach der Revolution einen enormen Zulauf von Juden. Wie das Verhältnis zu den verschiedenen Berufsständen war, zeigt eine Volkszählung von 1926: Erwerbstätige Bauern: 9,1 Prozent, Arbeiter: 14,8 Prozent, Händler: etwa 20 Prozent, Staatsangestellte: 23,4 Prozent. Über den Rest schweigt sich die sowjetische Statistik aus. Aufschlußreich dürfte auch die Zuwanderung der Juden nach Moskau sein: 1897:

13 1920: : : : Somit war 1937 jeder achte Moskauer ein Jude. Dort saß man an der Quelle. ["Juden hinter Stalin"] In der Sowjetunion gab es einen 'Judenschutz-Paragraphen'. Die Londoner jüdische Zeitung 'Die Zeit' brachte am 17. Februar 1936 einen Artikel, aus dem inhaltlich etwa folgendes hervorging: Die Sowjetgerichte gehen brutal gegen jede freie Meinungsäußerung vor, welche gegen die Herrschaft der Juden spricht. Es werden die schärfsten Strafen verhängt. Schon ein unbedachtes Wort kann zu Gefängnis oder Zwangsarbeit führen. ["Juden hinter Stalin"] Um das Übergewicht der Juden in der UdSSR zu verwischen, haben viele Juden einen russischen Namen angenommen. Wenn auch bei den großen Säuberungsaktionen, insbesondere in den 30er Jahren, manch ein Jude unter die Räder kam, so wurden diese wieder durch artgerechte Nachfolger ersetzt. Die Quellen der hier gemachten Angaben stammen aus: "Prawda"; verschieden Stellen der Autobiographie von Trotzki; "Sozialistitscheski Westnik, Paris; "Moment", jiddische Zeitung Warschau; Molotow, 8. Sowjetkongreß; "Matin", 1937; "Nowoje Slowo", russ. Emigrantenzeitung; Zentral-Exekutivkomitee, 1933; Diplom.Jahrbuch d. Volkskommissariats, 1936; "Deutsche Zentralzeitung, Moskau; "Iswestija" u. a. ["Juden hinter Stalin"] Wenn man diese Entwicklung betrachtet, so kann man unschwer feststellen, daß die Juden im Bolschewismus eine Möglichkeit sahen, die Weltherrschaft zu erlangen. Wer wollte denn ernsthaft bestreiten, daß der Bolschewismus die Weltrevolution zum Ziel hatte? Und das Ziel des Bolschwewismus war mit dem Ziel der Talmud-Juden deckungsgleich. Der andere Weg ist der über die internationale Hochfinanz. Um hier den richtigen Einblick zu bekommen, ist es empfehlenswert, Henry Ford zu lesen: 'Der internationale Jude'. Hier wird der ganze Weg zur Weltmacht beschrieben. Und wie es heute aussieht, das hat uns der deutsche Bundeskanzler Kohl gesagt: Die USA haben den Golfkrieg für Israel geführt. * Henry Ford berichtet in seinem Buch Der internationale Jude ausführlich über die Lage in Deutschland. Wie sah es 1918 nach der Revolution in Deutschland aus? Die Talmudisten waren die großen Kriegsgewinnler auf der internationalen Schiene geworden. Und zur Politik ließen sie sich erst gar nicht bitten. Sie hatten sie aus dem Hintergrund fest im Griff. Die öffentliche Meinung hatten sie bereits geschickt durch die Presse beeinflußt, die zum großen Teil in ihren Händen war. In dem Kabinett von sechs Männern, welches der kaiserlichen Reichsregierung folgte, saßen die Juden Haase und Landsberg. Haase leitete das Auswärtige Amt, ihm zur Seite stand der Jude Kautsky, ein Tscheche, der 1918 noch nicht einmal deutscher Staatsbürger war. Ferner gehörten zu diesem Gremium die Juden Cohn und Herzfeld. Der Jude Schiffer wurde Finanzminister, der Jude Bernstein sein Assistent. Als Staatsserkretär des Inneren fungierte der Jude Preuß, ihm zur Seite stand der Jude Freund. Chef des Nachrichtenwesens wurde der Jude Fritz Max Cohen. In Preußen sah es nicht anders aus: Die Juden Hirsch und Rosenfeld teilten sich die Ministerien für Inneres und Justiz. Der Jude Simon wurde Staatssekretär im Finanzministerium. Für Erziehungswesen zeichnenten die Juden Futran und Arndt. Im Kolonialamt saß der Jude Meyer- Gerhard. Für die Künste war der Jude Kastenberg zuständig. Im Kriegs-Ernährungsamt saß der Jude Wurm, im Wirtschaftsministerium waren die Juden Dr. Hirsch und Geheimrat Dr. Stadthagen. Den Soldatenrat leitete der Jude Cohen; dazu gehörten die Juden Stern, Herz, Löwenberg, Fränkel, Israelowitz, Laubenheim, Seligsohn, Katzenstein, Lauffenberg, Heimann, Merz und andere. [Ford, "Der internationale Jude"] In Bayern machte sich der Jude Eisner zum Ministerpräsidenten. Finanzminister wurde der Jude Jaffe. Überall, in allen wichtigen Gremien, wo man nur hinsah, waren Jene zu finden. Wie konnte es dazu überhaupt kommen? - Jene waren die Wegbereiter der Revolution von Schon bald nach Kriegsbeginn 1914 erklärte ein namhafter Jude, Ströbel, daß ein voller Sieg der Deutschen nicht im Interesse der Sozialdemokratie läge. Außerdem war die jüdische Presse dagegen, daß Deutschland den Krieg gewinnen sollte. Nach dem Zweiten Weltkrieg hat Deutschland bereits über 120 Milliarden Mark Tribut an Israel gezahlt. Allein in der Zeit nach dem Golfkrieg bekam Israel von der BRD eine Milliarde Mark. Abgesehen von den 18 Milliarden, die über die USA für den gesamten Golfkrieg bezahlt wurden; mehr als er gekostet hat. Im übrigen kann man die Situation in kurze Worte fassen: Alle Medien dürfen ungestört Kübel voll Dreck über die deutschen Soldaten und das deutsche Volk auskippen; es wird niemand zur Rechenschaft gezogen. Auch dann nicht, wenn die Behauptungen falsch und erlogen sind. Andererseits ist es keinem Deutschen erlaubt, Tatsachen zu erhellen. Warum scheut man sich bis heute, die Haltlosigkeiten der 'richterlichen' Grundsätze von Nürnberg so unter die Lupe zu nehmen, wie es in jedem nichtpolitischen Prozeß Vorschrift ist? Es kann nur daran liegen, daß man sich der Sache nicht sicher ist. Oder deutlicher gesagt: Man ist sich sicher, daß die 13

14 Nürnberger Grundsätze nach soliden Recherchen nicht tragbar sind. Wir haben uns über unsere Talmud-Arbeit juristisch beraten lassen. Wir dürfen den Talmud nur dann mit seinen negativen Zitaten bringen, wenn wir gleichzeitig auf Reinhold Mayers "Der Talmud" hinweisen, der hauptsächlich die positiven Seiten des Originals hervorhebt. Das, so meinen wir, haben wir ausreichend getan und empfehlen hier nochmals: Lesen Sie sein Buch, damit Sie sich ein umfassenderes Urteil bilden können! Dennoch meinen wir, daß es um die Lauterkeit eines Staates bedenklich bestellt ist, wenn ein Angehöriger des Staatsvolkes sich Sorgen machen muß, ob er wohl die Wahrheit bringen darf. Muß man bei all dem nicht daran denken, was im Talmud unter Pesachim 87b zu finden ist?: "Wir drücken sie, (die Nichtjuden) nieder, wir schlagen sie in Gedanken: das wird immer unsere Beschäftigung sein." Oder bei Baba mezia 33b: "Die Nichtjuden sollen zu Schanden werden, die Juden aber sollen sich freuen." Wir irren uns, wenn wir davon ausgehen sollten, daß alle Juden so eigensinnig denken und ihr Leben so talmudtreu gestalten. Es gibt durchaus Juden, die ebenso normal denken, wie Angehörige anderer Völker. Sie wissen, daß dieses ewige Trachten nach Vorrechten und Auserwähltheit nicht berechtigt ist und zu Konflikten führen muß. Leider können sie sich wenig Gehör verschaffen. Lassen wir einige dieser Weitsichtigen zu Wort kommen. Ben Chaim schreibt in 'Juda erwache!', Zürich, 1938, Seite 14: "Wahrheit ist aber, daß jeder von uns sich besser dünkt als der Andere und daher mit allen Mitteln und unter allen Umständen sich eine bessere Position zu verschaffen trachtet. Denn er ist ja schließlich auserwählt, diese Idiotie hat er mit der Muttermilch eingesogen! Eine solche Einstellung zum Leben ist nicht nur unsittlich, sondern geradezu verbrecherisch und um so tragischer, als wir uns dessen gar nicht bewußt werden, was wir damit anrichten. Unsere Beziehung zum Leben ermangelt also derjenigen sittlichen Basis, wie sie im Zusammenleben der Menschen und Völker erstes Gebot ist, nämlich der Gerechtigkeit, der gerechten Beziehung zu sich selbst und den Anderen. Unser Glaube an Auserwähltheit ist gleichzeitig auch der Glaube an unser Bessersein als unsere Mitmenschen, und das ist eine schreiende Ungerechtigkeit und eine dauernde Herausforderung und blutige Beleidigung für die anderen." Seite 17: "Um den Antisemitismus zu verstehen, müssen wir Juden versuchen, uns selbst einmal mit den Augen der anderen vorzustellen. Wir müssen uns vorstellen, wie mitten unter uns Menschen mit fremdländischem Aussehen und fremdartigen Bewegungen, Gestikulationen und Allüren leben, wie sie die Belange unserer Wirtschaft und unseres gesamten nationalen Lebens mit rücksichtsloser Selbstverständlichkeit an sich reißen, wie sie einen Staat im Staate bilden." Seite 16: "Franzosen und Deutsche, Griechen und Türken, Polen und Litauer, vermögen, einmal zusammengekommen, schneller und fester zueinander Brücken zu schlagen, als die einheimischen Juden zu ihren Wirtsvölkern es seit Jahrtausenden vermochten. Die Ursache dafür ist hier wie überall einzig und allein in der fixen Idee zu suchen, die das jüdische Volk befallen hat und es überall und zu allen Zeiten daran gehindert hat, in menschlich vertraute freundschaftliche Beziehungen zu den Anderen zu treten. Unter diesen Umständen, bei dieser totalen Verblödung unseres Volkes, ist der Antisemitismus, ist die Abwehr der nichtjüdischen Welt gegenüber dieser Arroganz und Überheblichkeit unseres Volkes in allen seinen Erscheinungs-formen, geradezu eine natürliche historisch zwangsläufige Erscheinung." Seite 19: "Können wir behaupten, daß auch bei uns zum mindesten die allgemeine theoretische anfängliche Unterweisung der jüdischen Jugend im Geiste der alle Nationen umfassenden Nächstenliebe geschieht, wird nicht vielmehr durch den unglückseligen Auserwähltheitsglauben die ungerechte Beziehung zum Nichtjuden in die Seele des Kindes gepflanzt, um es nie wieder zu verlassen? Ist die Rede vom 'Goi' im Schoße der jüdischen Familie weniger wegwerfend, weniger unfreundlich oder gar feindselig als bei den Anderen umgekehrten Falles? Man beruft sich in diesem Zusammenhang bei uns darauf, daß es nur die Feindschaft der Anderen ist, die diese Reaktionsempfindungen auslösen. Mag sein, daß heute schon durch einen unübersichtlichen und nicht mehr zu unterscheidenden Knäuel von Ursache und Wirkung, Stoß und Gegenstoß, die Verkrampfung der gegenseitigen Abneigung von beiden Seiten gleichermaßen genährt wird. Fest steht jedoch, daß wir es waren, die durch die Proklamation unserer Auserwähltheit den Anfang und den Grund zu diesem grauenhaften Mißverständnis gelegt haben; wir also haben zuerst und unprovoziert den ersten Schlag gegen die Menschheit geführt." Seite 20: "Es konnte also kein größeres Verbrechen an einem unschuldigen Volke begangen werden, wie es dem unserigen zugefügt wurde, als man es vor Jahrtausenden gelehrt hat, daß es von allen Völkern der Erde einzig und allein von Gott auserwählt ist, ihm zu dienen, und dementsprechend auch allein dazu berufen ist, die Gnade und den ganzen Segen Gottes zu erfahren. Die Geburtsstunde dieses ungeheuerlichen Messianismus ist gleichzeitig auch die Geburtsstunde des Antisemitismus, gleichviel in welcher Gestalt er nachher auch erscheinen mochte." Seite 21: "Als nämlich das Volk Israel in grauer Vorzeit in ägyptische Knechtschaft geriet und den Sitten der damaligen Zeit ensprechend schwere und erniedrigende Sklavenarbeit verrichten mußte, da fiel seinem Befreier nichts Besseres ein, als diesen Knechten und Sklaven ihre Auserwähltheit vor Gott 14

15 und der Menschheit zu predigen und ihnen ein Land zu verheißen, wo es gottgefällig und glücklich leben könnte. Dieses psychologische Taschenkunststück von Moses, dem sogenannten Lehrer und Befreier des jüdischen Volkes, wodurch er versklavte und verzweifelte Menschen seelisch und moralisch aufrichten und zum Widerstand gegen ihre Unterdrücker führen wollte, war für den damaligen Zustand des jüdischen Volkes vielleicht zweckmäßig ersonnen, in der nachfolgenden Zeit jedoch von verheerender Wirkung für seine geistige und seelische Entwicklung." Seite 23: "Bis heute ist unserer Volksreligion noch kein Luther, kein Reformator erstanden, der uns von dieser menschenunwürdigen und menschenfeindlichen Irrlehre (der Auserwähltheit) befreit hätte! Und heute ist es so weit, daß der Glaube an die Auserwähltheit und das jüdische Volk geradezu ein Begriff geworden sind. Diese tiefsinnige und grenzenlose Anhänglichkeit unseres Volkes an dieser seiner fixen Idee ist heute auch ihm zur Selbstverständlichkeit, zur religiösen und geistigen Basis seiner ganzen Existenz geworden. Angewiesen aber auf das Zusammenleben mit den anderen Völkern und sogar auf deren Gastfreundschaft ist es in unserer Situation reiner Selbstmord, solche religiösen Wahnvorstellungen zu hegen." Seite 29: "Wir Juden beklagen uns, daß die Welt uns gegenüber intolerant ist; darauf ist zu erwidern, daß die Welt gerade uns gegenüber seit alters her die größte Toleranz bewiesen hat und noch beweist. Die Völker der Erde sind wahrhaftig großmütig genug, wenn sie es zulassen, daß unter ihnen Menschengruppen hausen und agieren dürfen, deren höchstes Gesetz es ist, daß das ihnen Asyl gewährende Volk vor Gott und den Menschen minder ist als sie selbst." Seite 30: "Unter diesen Umständen ist der Antisemitismus etwas durchaus Natürliches und Folgerichtiges, und umgekehrt sind die, allerdings seltenen Perioden unserer Geschichte, die ein Verschwinden oder Nachlassen des Antisemitismus aufweisen, unnatürlich und selbst unbegreiflich, denn sie zeugen davon, daß die anderen Völker ihren natürlichen Abwehrsinn gegen Fremdes und Verkehrtes verloren haben." Dr. Jakob Frommer schreibt in 'Vom Ghetto zur modernen Kultur', Charlottenburg 1906, Seite 154: "Seit Jahrtausenden ziehen wir durch die Welt mit dieser durch nichts gerechtfertigten Überhebung und Selbstbeweihräucherung; beten wir: 'Du hast uns auserwählt unter allen Völkern, gelobt seist du, Herr, daß du mich nicht zum Goj gemacht hast"; lassen uns durch selbstgefällige Phrasen täuschen. Und was haben wir damit erreicht? Verachtet, gehaßt, mißhandelt werden wir überall, wohin wir kommen." Zitieren wir Bela Bangha, 'Klärung in der Judenfrage', Wien-Leipzig, 1934, S. 50: "Der heutige Jude ist kein alttestamentarischer Jude mehr, er ist vielmehr eine Erziehungsfrucht des Talmud der nachchristlichen Gesetzerklärung, und er bleibt ein Talmud-Jude, selbst wenn er persönlich jede Hochachtung vor dem Talmud aufgegeben und jeglichen religiösen Glauben über Bord geworfen hat." Dies beweisen die vielen Juden als Führer der kommunistischen Ideen. Inwieweit jüdische Bräuche, jüdische Lebensart, in nichtjüdischen Völkern Fuß gefaßt haben, belegt der Ausspruch eines Juden aus Frankreich nach dem Tagebuch Avakimoffs vom November 1936: "Wenn man denkt, daß man das von uns eingerichtete System der Bestechung ausrotten kann, so irrt man sich sehr. Man soll dazu die Natur des Menschen verändern, sie auf eine solche Höhe erhöhen, daß der Mensch genug Kraft finden würde, um sich von den Gütern lossagen zu können, die wir ihm für seine Dienstleistungen geben. Wir haben den Menschen endgültig in der für uns günstigen Richtung verführt und es gibt keine Macht der Welt, die das, was wir im Laufe der Jahrhunderte gebaut haben, verändern kann... Vergessen Sie nicht, daß wir unsere Politik der Weltherrschaft auf dem aufbauen, daß wir in den Seelen unserer Feinde die niedrigsten Gefühle erwecken. Wir verderben ihre Moral... Sagen Sie selbst, was leichter ist: zur Verderbnis zu erziehen und zu zerstören oder hohe Ideale zu predigen und zu schaffen? Gewiß ist unsere Aufgabe leichter, und daher werden wir immer Sieger sein... Wenn Sie mit mir nicht einverstanden sind, desto schlimmer ist es für Sie..." Was sollen wir davon halten?: David Ben Gurion, Zionist, Ministerpräsident Israels von : "Wo es keine Vision mehr gibt, geht ein Volk zugrunde. Es ist das natürliche und historische Recht jeder Nation, frei zu sein, ihren eigenen Weg zu gehen und ihr Leben und ihre Daseinsform zu gestalten in Übereinstimmung mit ihren Anlagen und Bedürfnissen und den gegebenen Umständen. Nur durch innere Freiheit und Treue zu sich selbst wird sie die Stärke haben, ihr Schicksal zu erfüllen und die Aufgaben durchzuführen, welche die Geschichte ihr auferlegt hat." - Hoffentlich hat er damit auch die anderen Völker gemeint! Das sind Selbsterkenntnisse der Juden, die uns einerseits hoffnungslos werden lassen, andererseits aber auch hoffen lassen. Wir meinen, daß die Entscheidung noch nicht gefallen ist. Wir sehen jedoch dann keinen Funken von Hoffnung, wenn wir, um einen vernünftigen Ausgleich zwischen den Völkern zu erlangen, entdecken, daß eine bestimmte Clique von Nichtjuden sich in gewohnter Manier katzbuckelnd vor den Talmudisten gebärdet und diese als ihre Herren anerkennt. Es gab schon vor dem Ersten Weltkrieg Reform-Juden, die kritische Fragen stellten und die sich anhören, als wären sie heute formuliert worden: Isidor Witkowski (Maximilian Harden) in der 'Zukunft' vom 23. Juli 1904: "Darf man über jede andere Religion, jede Rasse und Klasse rücksichtslos reden und nur gegen Israel 15

16 nicht ein kritisches Wörtchen wagen? Das wäre eine wunderliche Forderung, um so wunderlicher, als sie von Leuten gestellt zu werden scheint, die täglich Toleranz heischen." Schon vor dem Zweiten Weltkrieg schlossen sich Juden in Paris zu der Kna'anim-Bewegung zusammen, die an die vormosaische Zeit anknüpfen wollte und eine Sammlung der semitischen Völker anstrebte. Sie wollten sich und ihr Volk vor allem von dem 'Fluch der Wahnsinns-Ideologie' befreien, wurden aber in Israel aufs heftigste bekämpft und praktisch aus dem Lande geekelt. Sie wanderten später nach Südamerika aus. Die israelische Zeitschrift DAWAR schreibt: "Es ist Schluß mit den Kna'anim! - Diese völkischen Ideologen, die auch bezeichnenderweise den Beifall der Ludendorffer und anderer Wodansanbeter in Deutschland fanden, haben sich aufgelöst und verdienten Prügel. Diese Leute wollten das Volk Israels um seine Vorrangstellung als allein von Gott auserwähltes Volk bringen und schmähten Moses und das Gesetz. Jetzt ist die Seifenblase zerplatzt." [EUKOR 1958, Nr. 57]. Die orthodoxen und Talmud-Juden fühlen sich ihrer Sache sehr sicher. Zur Zeit jedenfalls. Woran liegt das? Überschätzen sie sich? Nun, auf jeden Fall nehmen sie jede sich bietende Gelegenheit wahr, um ihre Kräfte spielen zu lassen. Und die Zeichen der Zeit standen noch nie so gut für sie wie heute. Die einzige Gegenkraft, die nichts anderes wollte, als mit der gleichen Methode, der Reinerhaltung ihres Volkstums, sich für das eigene Volk einzusetzen, wurde mit List und Tücke und Verrat - erfolgreich - mit alttestamentarischer Grausamkeit niedergemacht. Aber nicht allein dieser Erfolg der mosaischen und Talmud-Juden führte zu der heutigen Machtstellung. Die Kirchen, welche ihre Wurzeln im Mosaismus haben, betätigen sich als Steigbügelhalter des "auserwählten" Volkes. Typische Vertreter dieser Richtung sind Leute wie die erste evangelische Bischöfin, Frau Jepsen, die alle diejenigen Stellen in der Bibel ausmerzen möchte, in denen die Juden in ihrer ganzen Grausamkeit sich selbst schildern. Und was hält die Bischöfin Jepsen von folgenden jüdischen Gebeten?: "Den Lästerern möge keine Hoffnung bleiben, die den Frevel üben, die mögen in dem Augenblicke vergehen; das Reich des Übermuts (die christlichen Staaten) möge zugrunde gehen, ausgerottet und vertilgt sein, und es vor dir sich demütigen bald und in unseren Tagen. Gelobt seist du Gott, der dem Feinde bricht die Kraft und demütigt den Übermut." [12. Strophe des Schemone esre-gebetes lt. "Gebete der Israeliten" v. J.N. Mannheimer, Wien 1911, S.77] Oder: "Dein Volk Israel, welches in Angst ist und der Erlösung bedarf, richtet zu dir sein Gebet. Seine Feinde halten es seit langem unter dem Joche. Mache, daß ihr Rat närrisch sei, und lasse ihre Gedanken zu nichts werden. Lasse eine große Verwirrung unter sie kommen und lasse sie durch einen grausamen Engel verstoßen und vertreiben... Nimm ihren Räten und Fürsten den Verstand und verfahre mit ihnen, wie sie mit uns verfahren sind. Zu uns komme deine Barmherzigkeit, Gott aller Geschöpfe, bevor noch die hoffährtigen Wässer (d.i. das Taufwasser) uns überschwemmen." [Gebet vor Neujahr, Frankfurter Selichot 10, 2, und dicke Tephilla 2,3.] Oder: "Vertilge diejenigen, welche gegen dich sich versündigen, und wetze dein Schwert gegen sie. Damit aber unser Herz an ihrem Untergange sich erfreuen könne, so entziehe ihnen den Wohlstand." [Gebet zwischen Neujahr Versöhnungstag, Frankfurter Selichot 56,2.] Oder: "Schütte deinen Zorn über die Gojim aus, welche dich nicht kennen, und über die Königreiche, welche deinen Namen nicht anrufen. Gieße deine Ungnade über sie, und dein grimmiger Zorn ergreife sie. Verfolge sie mit Grimm und vertilge sie unter dem Himmel des Herrn." [Gebet am Vorabend vor Ostern, dicke Thephilla 6,3.] Oder: "Gelobt seist du Gott, unser Herr, Herr der Welt, der da scheidet zwischen Heiligen und Gemeinen, zwischen Licht und Finsternis, zwischen Israel und den Völkern." [Gebet beim Ausgang des Sabbats, lt. 'Gebete der Israeliten' v. Mannheimer, Wien 1915, S. 289.] Haben die Talmudisten die Rechnung ohne den Wirt gemacht? Denn es gibt ja noch andere Völker auf der Erde; und sie sind nicht klein an Zahl! Nehmen wir nur die Chinesen! Wenn die erst einmal dahinterkommen, was sich auf der Weltbühne, und besonders hinter den Kulissen, abspielt! Wir glauben, daß die größte Gefahr der Weltherrschaft durch die orthodoxen Talmudisten dadurch ermöglicht wird, daß die betriebsblinden Kirchen sich der Lehre, dem Talmud, unterwerfen. Die Talmudisten bieten den Gojim ein reichhaltiges Betätigungsfeld an, auf dem sie sich im Sinne des orthodoxen Judentums tummeln können. Zu welchem Schluß, zu welchem Ergebnis kommen wir nun bei unseren Untersuchungen? Sollten wir vor der Macht der Talmudisten kapitulieren? - Ein jüdischer Zeitgenosse, Abraham Gurewitz, hilft uns: "Durch Reformierung seines Glaubens (Abkehr von Auserwähltheits- und Weltherrschaftsgedanken) und Anpassung seines Sittengesetzes an das der anderen Völker: das Unheil abzuwenden, das sonst doch noch einmal über unser Volk hereinbrechen wird, wenn es halsstarrig an alten Überlieferungen festhält, die heute keine Berechtigung mehr haben und noch nie gehabt haben." Und das sagte Gurewitz nach dem Zweiten Weltkrieg! Allein der naturgegebene Selbsterhaltungswille sollte uns vor einer Kapitulation bewahren. Das Leben wird immer ein Kampf sein. Wir dürfen nicht verzagen, sondern müssen uns umsehen, wo wir in unserem Lebenskampf der friedlichen Völker Bundesgenossen finden. Hoffen wir, daß uns diese Gefährten aus dem Judentum begegnen. Der Sinn dieses Buches wäre verfehlt, wenn wir uns den 16

17 alttestamentarischen und talmudischen Gepflogenheiten anschließen würden, das heißt, Haß und Unversöhnlichkeit zu predigen und auf besonderen Rechten zu bestehen. Wir halten diese Art für menschenunwürdig! Aus diesem Grunde sehen wir überhaupt keine Veranlassung, den Talmud als ein vorbildliches Lehrwerk zu betrachten. Eine Reihe von Juden trägt schwer an der mosaischen Hypothek. Sie leiden wie die Opfer der Auserwähltheitsidee: Wir, die wir uns selbst als die Retter der Welt aufgespielt haben, wir, die wir geprahlt haben, der Welt den Heiland gegeben zu haben, sind nichts anderes als Betrüger, Vernichter, Brandstifter und Henker dieser Welt. [Oskar Levy, The Russian-significances of World revolution, Oxford, 1920, Seite X, zit. A. Jüd. Selbstzeugnisse, Dr. Pohl, Frankfurt/M.] Daß der Jude Perversionen des erotischen Prozesses viel zugänglicher ist als der Arier, wissen wir bereits; daß er aber die jüdische Ärzteschaft zweierlei Weisheit predigt, die eine für den zu vernichtenden arischen Menschen, die andere für den zu heilenden und stählenden Stammesgenossen, ist wohl weniger bekannt. Ein bekannter Schüler Freuds wagt es zum Beispiel allen Ernstes, die Onanie als nicht gesundheitsschädlich geradezu zu empfehlen, wogegen den jüdischen Stammesge-nossen Keuschheit und Sittenreinheit ans Herz gelegt wird. Und daß es namentlich die jüdische Ärzteschaft ist, die der unglückselig verarmten einheimischen Bevölkerung mit innigem Behagen den Dienst der Abtreibung der Leibesfrucht leistet, ist allgemein bekannt. Der schamlose Vernichtungswille gegen das Wirtsvolk kam nach dem Umsturz erschütternd zum Ausdruck, da etwa neun jüdische Ärzte gleichzeitig und durch gemeinsame Plakate in verschiedenen Wiener Bezirken Vorträge ankündigten, deren Ziel und Sinn die planmäßige Verhinderung der Konzeption war... Wenn man bedenkt, daß in Wien ein eigener Verein Mutterschutz besteht, der Vernichtung der Leibesfrucht propagiert, daß mit Broschüren dieses Inhalts in vielen Tausenden und zu merkwürdig billigen Preisen die Städte und das Land überschwemmt werden, wohin gegen die Kinder Israels, die sich s ja auch leisten können, immer noch dem Grundsatz huldigen, fruchtbar zu sein und sich zu vermehren wie der Sand am Meer, so wird die teuflische Zielstrebigkeit, den verbrecherischen Vernichtungs-willen mit Schaudern begreifen lernen. [Arthur Trebitsch in Deutscher Geist oder Judentum, Wien, 1921, S. 234/235] Soll man bei dem vorhergehenden Text verzweifeln? Wird man nicht an die heutige Zeit, fünfzig Jahre nach 1945, erinnert? Die Abtreibung wird als modern propagiert! Sie gibt der Frau erst die richtige Würde! Sie kann sich endlich selbstverwirklichen! Egal, wer hinter diesem Verbrechen steckt. Wir fragen: Wer wünscht denn eine solche Entwicklung? Wird uns Europäern der Vorschlag von Ben Chaim aus seinem Buch Juda erwache, Zürich, 1938, S. 28 helfen?: Stört ein Volk oder eine Rasse, wie wir Juden es seit Jahrtausenden unleugbar tun, den Lebensfrieden der anderen Völker, so muß es erzogen und gebessert werden, eben im Geiste der Brüderlichkeit und Nächstenliebe. Nur so kann die Judenfrage gelöst werden, nämlich indem man die Juden nicht verfolgt und hetzt, sondern erzieht und bessert." Man sieht, nach all den Erfahrungen, förmlich das große Fragezeichen. Kann man von den Völkern, die man vernichten will, Brüderlichkeit und Nächstenliebe fordern? Wer es ehrlich meint, muß die selbsterrichteten Schranken erst einmal abbauen! "Jedes Volk hat sein eigenes Wesen und seine eigene Gestalt, jedes Volk steht in seiner eigenen Art und darf keinem anderen untertan sein, jedes Volk hat seinen natürlichen Ort und einen Anspruch, da zu leben, und jedem Volk muß gewährt sein, sich seinen Gott nach seinen eigenen Gedanken zu wählen." [Martin Buber, jüdischer Philosoph, ] Hier spricht ein jüdischer Philosoph eine ganz natürliche und verständliche Weisheit aus, die jeder vernünftige Mensch unterschreiben kann, sofern diese Weltanschauung für alle Völker gelten soll. Endlich müßte es sich zeigen, ob die führenden Juden in Europa bereit sind, auf der Basis der Gleichberechtigung und nicht auf der der Auserwähltheit, über die vielfältigen Probleme zu reden. Wir sind bereit. Wir warten darauf, daß unsere Hand nicht ausgeschlagen wird. Bisher wurde aber leider alles getan, eine Verständigungsbereitschaft abzulehnen. * Mit der Person Moses, als Stifter des Mosaismus, hängen die großen Probleme der Welt zusammen. Ohne Mosaismus gäbe es kein Christentum. Ohne Mosaismus plus Christentum gäbe es keinen Islam. Ohne diese drei Religionen wären den Menschen viele Völkervernichtungen, Inquisition, Hexen verbren-nungen und Religionskriege mit Millionen von Toten und Gefolterten, erspart geblieben. Aber jede der drei Religionen behauptet, die alleinseligmachende zu sein. Da kann doch etwas nicht stimmen! Ein letztes Wort: Die talmudischen Orthodoxen, die kommunistisch-bolschewisti-schen und die kapitalistischen Machthaber haben das völkische Judentum in Verruf gebracht. Geholfen haben dabei diejenigen, welche blind sich der Auserwähltheits-Idee eines fremden Volkes unterwarfen und es bis heute noch tun und den sinnlosen Antisemitismus mit Antimosaismus verwechseln. Unsere Hoffnung liegt bei denjenigen des Judentums, die hier zu Wort kamen und selber die Unmöglichkeit der alten Linie erkannt haben. Diesen wollen wir besonders die Hand ausstrecken und gemeinsam für eine bessere Zukunft alles tun, was in unserer Macht liegt. Die Ursachen haben wir erkannt. Nun beginnt die praktische Arbeit. 17

18 Quellenverzeichnis zum Talmud, 2. Band: Luzsenszky, Br. A., "Der Talmud in nichtjüdischer Beleuchtung", Budapest, 1931 Salomon, A., "Talmud Babylonicum", Tilsit, (Bild) Mayer, Reinhold, "Der Talmud", Goldmann Verlag, München, 4/91 Gerstenmaier, Eugen, "Dilettanten gegen Hitler", Paar, Verlag Schütz, 1958 Kohl, Helmut, "Diesen Krieg führen die USA...", UN, 1995 ARD, Monitor, Golfkrieg, Brutkastenlüge, 1992 Bush, George, STERN 24/92 Vertrauliche Mitteilungen, Grimm, Friedrich, "Politische Justiz", Schütz Verlag, 1974 Goldschmidt, Lazarus, "Der Babylonische Talmud", 12 Bände, Bln., Brief der israelischen Botschaft, Bonn Ostrovsky, Victor, "Der Mossad", Hoffmann u. Campe, 1991 Mertes, Alois, "Eidgenoss" 5-6/1990 "Spiegel-Spezial" 2/89 Disraeli, Benjamin, "Endymion" S. 212, London, 1880 Ford, Henry, "Der internationale Jude", White Power Publications, 1976 Bialik, N. H. Rede v v. d. Uni. Jerusalem Heller, Otto, "Untergang des Judentums", 1933 Kommoss, Rudolf, "Juden hinter Stalin", Archiv-Edition Struckum, 1989 Radeck-Sobelsohn, zit. i. "Wosroschdenje", Paris, Solschenizyn, Alexander, "Archipel Gulag", Scherz, Bern, 1974 "Die Zeit", jüdische Ztg., London, , Archiv-Edition Autobiographie Trotzki, Leo, "Mein Leben", zit. Archiv-Edition "Juden hinter Stalin", 1989 "Sozialistitscheski Westnik", Paris, , Archiv-Edition Struckum, 1989 "Moment", jiddische Ztg., Warschau, i. "Juden hinter Stalin", Archiv-Edition Struckum, 1989 Molotow auf dem 8. Sowjetkongreß, "Juden hinter Stalin, Archiv-Edition Struckum, 1989 "Matin", Paris, , zit. i. "Juden hinter Stalin, Archiv-Edition Struckum, 1989 "Nowoje Slowo", 1933, zit. i. "Juden hinter Stalin", Archiv-Edition Struckum, 1989 Dipl. Jahrbuch der Volkskimmissariate 1936, zit. i. "Juden hinter Stalin", Archiv-Edition Struckum, 1989 "Deutsche Zentralzeitung" Moskau, zit. i. "Juden hinter Stalin, Archiv-Edition Struckumj, 1989 "Iswestija" Moskau, zit. i. "Juden hinter Stalin", Archiv-Edition Struckum, 1989 Rathenau, Walter, "Impressionen" S. 3-4, Leipzig, 1902 Chaim, Ben, "Juda erwache" S. 14, Zürich, 1938 Frommer, Jakob, "Vom Ghetto zur modernen Kultur" S. 154, Charlottenburg, 1906 Bangha, Bela, "Klärung i. d. Judenfrage" S. 50, Leipzig, 1934 Gurion, Ben, zit. i. d. UN, (als Postkarte) 1991 Witkowski, Isidor (Harden), "Zukunft", , zit. i. "Juden hinter Stalin", Archiv-Edition Struckum, 1989 DAWAR, israelische Zeitschrift, zit. v. EUKOR 1958 Nr. 57 zit. i. "Juden hinter Stalin", Archiv-Edition Struckum, 1989 Jepsen, Maria, zitiert i. HNA Mannheimer, "Gebete der Israeliten", Wien, 1911 Frankfurter Sebichot 10,2, "Gebet vor Neujahr" Dicke Thephilla 6,3, "Gebet am Vorabend vor Ostern" Lapide, Pinchas, Vortrag i. Christuskirche i. Hof, April 1991 Franklin, Benjamin, "Rede v. d. amerikanischen Kongreß", 1789 Buber, Martin, "Schriften über das dialogische Prinzip" "Jewish World", am "National Message", Oktober 1937 Weizmann, Chaim, Rede vor dem jüd. Weltkongreß i. NY, B'nai B'rith, Baseler Kongreß, 1897 Fehst, Hermann, "Bolschwismus und Judentum", Bln.-Lpz. 1934, in "Juden hinter Stalin", Archiv- Edition Struckum Gurewitz, Abraham, "Überstaatliche Machtpolitik im 20. Jahrhundert", zit. von G. Müller, Verlag 'Hohe Warte', 1972 Bund für echte Demokratie e.v. Dipl. Ing. Norbert Steinbach Spohrstrasse Vellmar Tel.: 0561 / Internet: info@bfed.dk 18

19 Weil Sie Vampire sind und Vampire nicht von Vampiren leben können Benjamin Franklin ( ) Aus Recht und Wahrheit Nr '91 Nordamerikas bedeutenster Kopf: Erfinder, Philosoph und Schriftsteller. Sohn eines Seifensieders, Buchdrucker, Autodidakt, universaler Praktiker. Franklin erfand den Blitzableiter, einen neuen Kamin und die Glasharmonika. Gab die»pennsylvania Gazette«(heute»Saturday Evening Post«) und Volkskalender heraus Generalpostmeister, trug wesentlich zur Unabhängigkeitserklärung 1776 bei. Akademien in England, Frankreich, Italien und Deutschland nahmen ihn als Mitglied auf. Benjamin Franklin sprach 1789 im amerikanischen Kongress die folgende Warnung aus:»...die Vereinigten Staaten von Amerika haben einer größeren Gefahr zu begegnen als jener, die sich in der römischen Kirche birgt...diese größere Gefahr, Gentlemen, ist der Jude! In jedem Land, in dem sich Juden in größerer Zahl niedergelassen haben, haben sie stets dessen moralisches Niveau herabgedrückt, sie haben seine kaufmännische Integrität entwertet sie haben sich abgesondert und nie assimiliert; sie haben die Religion, auf der diese Nation aufgebaut ist, verhöhnt und durch Widerstand gegen ihre Vorschriften dieselbe zu untergraben versucht; sie haben einen Staat im Staate errichtet. Hat man sich ihnen aber irgendwo widersetzt, dann haben sie alles aufgeboten, um ein solches Land finanziell zu erwürgen, wie sie das im Falle von Spanien und Portugal getan haben. Während mehr als siebzehnhundert Jahren haben die Juden ihr trauriges Schicksal beweint, weil sie aus ihrem Heimatlande, wie sie Palästina zu nennen belieben, vertrieben worden seien. Aber ich versichere Euch, Gentlemen, wollte die Kulturwelt Ihnen heute Palästina als Eigentum zurückgeben, dann würden sie sogleich ein zwingendes Motiv finden, dorthin nicht zurückzukehren. Warum das? - Weil sie Vampire sind und Vampire nicht von Vampiren leben können. Sie können unter sich selbst nicht existieren, sie müssen auf dem Rücken der Christen und anderer Völker vegetieren, die nicht ihrer Rasse sind. Wenn Ihr diese Leute in der vorliegenden Verfassungsurkunde aus den Vereinigten Staaten nicht ausschließt, dann werden sie in weniger als 200 Jahren in solcher Menge hereingeschwärmt sein, dass sie das Land beherrschen und auffressen, ja unsere Regierungsform abändern werden, für die wir Amerikaner unser Blut vergossen, unser Leben, unser Vermögen hergegeben, unsere Freiheit aufs Spiel gesetzt und unsere besten Gedanken geopfert haben. Wenn Ihr diese Leute nicht ausschließt, dann werden Eure Nachkommen diejenigen sein, die draußen auf den Feldern arbeiten müssen, um den Anderen den Gewinn zu liefern, während diese Anderen in den Kontoren sitzen und ihre Hände vergnügt reiben. Ich warne Euch, Gentlemen: Wenn Ihr die Juden nicht für alle Zeiten ausschließt, dann werden die Kinder Eurer Kinder Euch in Euren Gräbern verwünschen! Die Juden, meine Herren, sind Asiaten. Mögen sie geboren sein, wo immer es sein mag, und mögen sie noch so viele Generationen von Asien fort sein, sie werden doch nie anders werden. Ihre Ideen entsprechen nicht jenen eines Amerikaners, selbst wenn sie durch zehn Generationen unter uns leben sollten. Ein Leopard kann seine Flecken nicht ändern. Die Juden sind Asiaten, sie bedeuten eine Bedrohung dieses Landes, wenn man sie hereinließe, und sie sollten durch unsere Verfassung ausgeschlossen werden. Benjamin Franklin ( ) 19

20 Die geheimen Zeichen der Illuminaten, Scheinchristen & Zionisten Nachfolgend finden Sie einige typische Namen der ca. 8 bis 10 Millionen (Schein) Christen, die im Wirtsland Deutschland den talmudischen Zielen dienen und achten Sie bei allen Parteien, Versicherungen, Medien, Kirchen, Gewerkschaften, Unternehmen, Speditionen usw. auf die Firmenschilder, Logos, Fahrzeugbeschriftungen, Geschäftspapiere auf die drei (verräterischen) Farben und auf die Pyramiden- Logos: BLAU und GELB sowie die Mischfarbe aus Blau und Gelb, GRÜN. - Beispiele der drei Farben und der diversen Pyramiden, folgen auf der nächsten Seite, ähnlich der dreigeteilte Messeturm- Illuminati- Spitze in Frankfurt, die von den (noch) dummen deutschen Micheln in der täglichen Hessenschau zu bewundern, aber (noch) nicht verstanden wird. ( ) Das 221st Base Support Battalion in Wiesbaden (NFL-Visit) mit ihren Logo, der Illuminati- Weltbeherrschungs- Wahn Pyramide ( ) Das 221st Base Support Battalion Logo aus Wiesbaden. - Bush mit dem Illuminati Logo beim Blitzbesuch im IRAK oder in einer Turnhalle in Wiesbaden? Eines der talmudischen LÜGENMÄRCHEN, oder ausnahmsweise einmal die WAHRHEIT? - Immer auf die drei Abteilungen, Luzifer, Illuminaten und Logen achten. 20

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