PFARRPARTNERSCHAFT MPENDAE - SCHWECHAT

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1 PFARRPARTNERSCHAFT MPENDAE - SCHWECHAT Begonnen hat die Partnerschaft zwischen Mpendae und Schwechat im August 2004, kurz nachdem eine kleine Gruppe unserer Pfarre unseren ehemaligen Kaplan Exupery Kilemi Lyimo in seine Heimat Tanzania und dort in seine neue Pfarre Mpendae, zurück begleitet hatte. Am wurde im Pfarrgemeinderat dann eine offizielle Pfarrpartnerschaft beschlossen. Die Basis unserer Partnerschaft: 1) regelmäßige Informationen: Wir wollen den Glauben miteinander in allen Facetten teilen - durch regelmäßigen Austausch über die Ereignisse in unseren beiden Partnerpfarren durch Briefe (Newsletter), s, Fotos, gegenseitige Besuche. Der Newsletter von Mpendae wird jeweils über unsere pfarrinternen Medien veröffentlicht (Jakobus Live, Homepage, per an alle Interessenten, auf Plakaten in der Kirche und im Clubraum, teilweise auch durch unsere Pfarrzeitung Das Gespräch ). Infoabende und thematisch gestaltete Messen sollen diesen interkulturellen Austausch unterstützen, die Solidarität stärken und auf die Anliegen der Menschen in Mpendae aufmerksam machen. 2) Kinderpatenschaft: Durch Bildung wollen wir versuchen den Kindern eine Möglichkeit zu geben, sich aus den ärmlichen, sozialen Strukturen zu befreien und später einmal selbst zum Aufbau ihres Landes beitragen zu können. Daher haben wir Kinderpatenschaften eingerichtet: für 300 pro Jahr ist es möglich, für ein Kind der Pfarre Mpendae die vollen Ausbildungskosten zu übernehmen (zumeist sind es Halb- oder Vollwaisen). Mit diesem Geld sind auch die Kosten für Nahrung und Kleidung abgedeckt. Wir bekommen sowohl ein Foto als auch einen kurzen Lebenslauf der Kinder, welche unterstützt werden. 3) Finanzhilfe: Da die Leute in Mpendae sehr arm sind (das Familieneinkommen liegt zwischen 20-40), beträgt die Messkollekte eines ganzen Sonntags meist nur Die Lebenshaltungskosten sind auf Zanzibar jedoch fast so hoch wie bei uns. Daher unterstützen wir die Pfarre mit Geld für die laufenden Kosten, welche zur Aufrechterhaltung der pastoralen Arbeit und des Schulbetriebes notwendig sind. Das Geld bringen wird durch Aktionen wie z.b. Punschverkauf, Sammlungen bei Themenabenden, KunstdruckSpendenpostkarten, Kollekten bei speziellen Messen und durch freiwillige Spender auf. Team Mpendae: Fr. Exupery Kilemi Lyimo Fr. Matthew Chikira (Pfarrer von Mpendae) Fr. Damas Mfoi, Dr. Boniface Nyandwi John James, Mama Basilisa Cassian Dr. Maternus Ntolela, Mama Mjahila Team Schwechat: Gerald Gump Rudi Guttmann Eva Bernhard Karin Elnrieder Florian Heumayer Susanne Blümel Anni Matzinger Lucia Schwarz Martina Stadlbauer

2 v.l.n.r.: Fr. Exupery Kilemi Lyimo, Fr. Damas Mfoi, Mama Basilisa Cassian, Boniface Nyandwi, Dr. Maternus Ntolela, Fr. Matthew Chikira (Pfarrer von Mpendae) v.l.n.r.: Susanne Blümel, Pfarrer Mag. Gerald Gump, Florian Heumayer, Martina Stadlbauer, Eva Bernhard, Lucia Schwarz, Karin Elnrieder Einige Daten zu Mpendae: Die Inselgruppe Zanzibar besteht aus zwei Inseln (Unguja mit km² ist die Hauptinsel, nördlich davon liegt die Insel Pemba mit 984 km²). Die Inselgruppe liegt vor der Ostküste Afrikas, gehört als autonomer Teil zu Tanzania und ist die Heimat von über Menschen welche wiederum zu fast 99 % konservativ muslimisch sind. Die Christen bilden also eine Minderheit. Die Evangelisierung dieser zwei Inseln begann vor mehr als einem

3 Jahrhundert und trotz der Probleme, welche sich durch die Dominanz des Islam ergaben, wurde Zanzibar 1980 eine Diözese welche nun 7 Pfarren umfasst. Die Anzahl der Katholiken beträgt ca und ist steigend. Mpendae ist ein Außenbezirk am Rande der Stadt Zanzibar (Insel Unguja) und wurde 1995 gegründet um die dortigen Katholiken besser betreuen zu können. Sie ist die am schnellsten wachsende Kirchengemeinde (1995 noch etwa Pfarrgemeindemitglieder - heute sind es 2.300) und die 2. Größte Pfarre nach der Dompfarre - hat jedoch, da die Dompfarre in der Stadt hauptsächlich von Muslimen umgeben ist, weit mehr Aktivitäten. Unsere Partner in Mpendae setzen sich zum Aufbau einer förderlichen Atmosphäre für den interreligiösen Dialog und dem Teilen von religiösen Werten ein. Ein Teil dieser Anstrengung beinhaltet, dass Kinder mit unterschiedlichem Glauben den Kindergarten und die Tomondo -Schule (Beides gehört zur Pfarre Mpendae und wird von Fr. Damas geleitet) besuchen um so eine Chancengleichheit für alle Kinder zu erzielen und auch um mitzuhelfen Spannungen zwischen verschiedenen Religionen schon frühzeitig abzubauen. Das Selbe gilt für alle diözesanen Armenapotheken und Gesundheitseinrichtungen sowie Altenheimen und solche für HIV- Infizierte. HIV/Aids ist leider eines der größten Probleme mit denen man dort zu kämpfen hat und viele Kinder werden dadurch zu Halb- oder Vollwaisen. Bisherige Projekte: Wir unterstützen ca. 25 Kinder im Alter von 6 bis 18 Jahren. Kauf eines Reservewassertanks sowie die Fertigstellung des Wasserleitungssystems im Haus der Pfarrschwestern Reparaturen des Pfarrautos, welches zur Betreuung des weitläufigen Gebietes gebraucht wird Kauf von Materialien und Bällen für die Kinder der Schule und die Jungscharkinder Ermöglichen eines Schulausfluges in den National Park auf dem Festland von Tanzania Anschaffung eines kleinen Fernsehers für die Internatskinder der Tomondo-Schule Ausgaben für Fasten Seminare, welche in den zum Pfarrgebiet gehörenden christlichen Gemeinden abgehalten wurden Reparaturen sowie teilweise die Einrichtung des Pfarrhauses bei der Tomondo Schule verwendet (Hier wohnen mehrere Priester unter anderem Fr. Damas) Unser aktuelles Projekt: Durch die Kranzablöse eines Gemeindemitgliedes haben wir etwas über 9.000,- erhalten. Diese sollen nun, im Sinne der Verstorbenen, als eine Art Fond für neue Patenkinder verwendet werden. Ein Mitglied unsere Gemeinde war vor kurzem in Mpendae um die Details vor Ort zu klären und zur Zeit wird eine Liste möglicher Anwärter erstellt. Ziel ist es möglichst vielen Kindern eine wirklich komplette Ausbildung zu ermöglichen. Parallel dazu wird weiterhin für neue Patenschaften geworben. Wir wollen die Pfarre Mpendae auch künftig bei den laufenden Kosten für ihre pastorale Arbeit unterstützten. Der Wunsch unserer Partnerpfarre ist es jedoch, einen Teil dieses Geldes auch für den Neubau einer kombinierten Kirche/Merzweckhalle zu verwenden. Zur Zeit besteht die Kirche der Pfarre Mpendae aus einem baufälligen Haus, welches mit einem Wellblechdach erweitert wurde um die vielen Gemeindemitglieder fassen zu können. Die Treffen der zahlreichen Gruppen der Pfarre Legio Maria, Jungschar (unter 14 Jahre), katholische Frauen-, Jugend- (über 18 Jahre) und Vorjugendbewegung (14-18 Jahre) finden teilweise im Freien statt oder in den Häusern von Gemeindemitgliedern, was manchmal zu Komplikationen führt, wenn die Vermieter Muslime sind. Der Neubau soll ein Zentrum der Begegnung sein, in dem nicht nur die verschiedenen Gruppen einen Platz finden, sondern auch Beratung für Frauen sowie HIV/Aids-Beratung angeboten werden. Die in der Pfarre lebenden Schwestern kümmern sich auch um die Betreuung eines Dispensatoriums, einer kleinen medizinischen Erstversorgung und Arzneimittelausgabe, welches auch der muslimischen Bevölkerung zu gute kommt.

4 Weitere Infos: Zanzibar-Freundschaftsgruppe Martina Stadlbauer Tel: 0699/ oder Pfarrbüro Tel: 01/ Spendenkonto: Pfarre Schwechat Erste Österreichische Sparkasse Kto.Nr BLZ Kennwort Kilemi für die Unterstützung der Pfarre Mpendae Kennwort Zanzibar Patenschaft für eine Kinderpatenschaft

5 Bilder aus Mpendae: Messe in Mpendae Kinder in der Schuluniform der Tomondo Schule

6 Schuluniform kombiniert mit traditioneller Kleidung

7 Kilemi, Fth. Damas & Ministranten nach der Messe Patenkind Alois Letawa

8 Patenkinder Rebecca & Maria Kilemi mit Sr. Chrispina & Patenkind Rose

9 Tomondo Pfarrhaus

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