Unsere Gemeinde. Wechsel im Kirchenvorstand. Evangelische Kirchengemeinde Hanau-Kesselstadt. Kurpark Gottesdienst Seite 5

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1 Unsere Gemeinde Evangelische Kirchengemeinde Hanau-Kesselstadt Sept. - Okt. - Nov Friedenskirche Jahrgang 34 Wechsel im Kirchenvorstand Seite 10 Vikarin Miriam Weiner 20 Jahre Küsterdienst von Herrn DeCastro ver- Seite 7 KonfiCamp in Wittenberg Seite 12 Kurpark Gottesdienst Seite 5 Vikarin Miriam Weiner Serenade in der Friedenskirche verlässt nun Seite 4

2 Vorangestellt Luther und Reformation was bleibt? Das Lutherjahr, das Reformationsjubiläum neigt sich dem Ende zu. Es ist/war reichlich gefüllt. Gottesdienste (z.b. Wir läuten die Ferien ein, Sommergottesdienste, Bürgerfest ), Musicals, Puppentheater, Kindergottesdienste, Tafel der Toleranz, Vorträge, Bierbrauen, Kabarett, ja sogar ein ganzes Wochenende auf der Ronneburg stehen allein in unserem Kirchenkreis unter der Überschrift: 95x Luther. Was bleibt von diesem Jahr, in dem wir uns unserer reformatorischen, evangelischen Tradition vergewissert haben? Was bleibt? Es bleibt die Herausforderung, selbst die Bibel zu lesen und uns selbst ein Bild zu machen von Gott. Es bleibt die große Freiheit, selbst denken zu dürfen und selbst entscheiden zu dürfen über unsere eigenen biblisch begründeten Grundsätze. Es bleibt die Selbstverständlichkeit, auch die Gegenwart mit biblisch geschultem Blick anzusehen mit all dem, wovon sich weder die Bibel noch Luther eine Vorstellung machen konnten. Es bleibt: das, was wir glauben hat Auswirkungen auf unser Handeln und unser Engagement und unsere Entscheidungen. Es bleibt die Anstrengung, uns selbst ins Gesicht zu sehen; unsere Fehler und unsere brutale Welt zu erkennen und jeden Tag wieder uns von Gott zum Leben befreien zu lassen. Es bleibt die Freundlichkeit Gottes, vor dem wir alle gleichwertige Menschlein sind. Das alles (und noch viel mehr) bleibt auch nach dem Reformationsjahr. Zusammenfassend bleibt: wir sind evangelisch und das ist gut so! Ihre Pfarrerin 2

3 Überblick Die neuen Konfirmandinnen und Korfirmanden Gottesdienste 03. Sept Uhr Zentraler ökumenischer Gottesdienst zum Bürgerfest im Amphitheater von Schloss Philippsruhe, Pfrin. Engel u. Pfrin. Schröder Inhalt Serenade in der Friedenskirche S. 4 Bürgerfestgottesdienst S. 4 Kurpark gottesdienst S. 5 Gemeinsamer Gottesdienst am Reformationstag S Sept Uhr Gottesdienst, Pfr. Spriestersbach Zu Buß- und Bettag S Sept Uhr Erntedankgottesdienst, Pfr. Rabenau. Anschließend Bieranstich und gemeinsames Mittagessen im Kirchgarten oder Kirche Erntedankgottesdienst S Sept Uhr Gottesdienst der Jubiläumskonfirmationen mit Abendmahl, Pfr. Rabenau 01. Okt Uhr Gottesdienst, Pfrin. Engel 08. Okt. Adventskränze selbst gestalten S. 6 Dienstjubiläum Herr DeCastro S. 7 Abschied im Redaktioskreis S Uhr Gottesdienst, Lektor Jürgen Haas Adventsmarktsplanung S Okt Uhr Gottesdienst, Pfr. Axmann Kuchenspende gewünscht S Okt Uhr Gottesdienst, Pfrin. Engel Umbruch im Kirchenvorstand S Okt Uhr Gottesdienst, Pfrin. Best-Trusheim Überraschung für Pfr. Rabenau S.11 Rückblick Gemeindefest S.11 Besuch bei der Kräuterhexe S.12 KonfiCamp S Nov Uhr Gottesdienst, Pfrin. Best-Trusheim Umbau Gemeindebüro S Nov Uhr Gottesdienst Um Gottes Willen zu Buß- und Bettag, Pfrin Engel Termine S.13 Geburtstage, Trauungen S Nov Uhr Totensonntagsgottesdienst, Pfrin. Engel Bestattungen, Taufen S Nov Uhr Totengedenkfeier auf dem Kesselstädter Friedhof, Pfrin. Engel Kinderseite, Rätsel S Nov Uhr Gottesdienst, Pfr. Rabenau 12. Nov Uhr Gottesdienst, Lektor Jürgen Haas 03. Dez Uhr Gottesdienst zum 1. Advent, Pfr. Rabenau 3

4 Eingeladen Serenade in der Friedenskirche Herr Bach und mein Cello am 15. Oktober um Uhr Wer kennt ihn nicht, den Meister der Töne - Johann Sebastian Bach? Pompös und musikgewaltig sind seine Orgel-, Chor - und Orchesterwerke. Doch er komponierte auch für den kleinen Raum, für die sogenannte Kammermusik. Eine besondere Perle der Musik sind die Solosuiten für das Violoncello. Seit ihrer Jugend sind diese Wegbegleiter für die Cellistin Katrin Penz. Nun stellt die Künstlerin diese wunderbaren Kompositionen in den Mittelpunkt ihres Programms Herr Bach und mein Cello. Staunen Sie über den Ideenreichtum des Komponisten! Erleben Sie, wie aus wenigen Tönen eine wunderschöne Melodie entsteht! Begleiten Sie die Musikerin auf eine Reise in die Zeit des Barock. Umrahmt werden die Musikstücke mit kurzweiligen, interessanten Textpassagen aus dem Leben von Bach. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten. Herzliche Einladung zum ökumenischen Gottesdienst Thema Mach s Maul auf! Sonntag 03. September :00 Uhr Amphitheater Schloß Philippsruhe Der Gottesdienst wird veranstaltet von der Evangelischen Kirche in Hanau, der Evangelischen Allianz Hanau, der Wallonisch-Niederländischen Kirche sowie der Katholischen Pfarrgemeinde St. Elisabeth Hanau-Kesselstadt. Kindergottesdienst nach gemeinsamen Anfang Musik: Projektband der Evangelischen Allianz und Posaunenchor aus Hochstadt Mach s Maul auf! Ökumenischer Gottesdienst zum Bürgerfest Der diesjährige Ökumenische Bürgerfest-Gottesdienst steht unter dem Lutherwort Mach s Maul auf. Ziemlich provokant ist der Titel, dabei versteckt sich dahinter ein Grundanliegen des Glaubens: über die freimachende christliche Botschaft zu reden und Menschen einzuladen, sich mit dem Glauben auseinander zu setzen. Sicherlich wird es wieder ein bedenkenswert-heiteres Theaterstück sein, dass die Mitfeiernden auf die Spur des Themas bringen wird. Der jährliche Gottesdienst findet statt am Sonntagmorgen und wird von der Evangelischen Allianz, der Evangelischen Landeskirche, der römisch-katholischen Kirche und der Wallonisch-Niederländischen Kirche ausgerichtet. Es ist immer wieder ein schönes Gefühl, gemeinsam Gottesdienst zu feiern und zu erleben, was Christen trotz aller Unterschiede miteinander verbindet. Für ein spannendes Kinderprogramm parallel zur Predigt ist wieder gesorgt. Der Gottesdienst am 3. September beginnt im Amphitheater um 11:00 Uhr. Herzliche Einladung an alle. Pfarrer Torben Telder Impressum Herausgeber:Kirchenvorstand der ev. Friedenskirche Kesselstadt V.i.S.d.P.: Horst Mund, Gerhart-Hauptmann Str Hanau Redaktion: Ortrud Müller, Wolfgang Osenbrügge, Merten Rabenau, Reinhold Schreiber. Erscheinungsweise: viermal im Jahr Auflage: 3000 Druck: Gemeindebriefdruckerei Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder 4

5 Eingeladen Kurparkgottesdienst 2017 Um Gottes Willen Am Sonntag, dem um Uhr feiern wir auch dieses Jahr einen Kurparkgottesdienst. Als Tauferinnerungsgottesdienst laden wir dieses Mal besonders alle getauften Kinder im Alter von 6-10 Jahren unter der Überschrift Unter Flügeln ein. Bei der Taufe hat Gott seinen Schutz versprochen. Es tut gut, sich daran immer wieder zu erinnern. Den Gottesdienst gestalten Pfarrerin Margit Zahn, Pfarrerin Katrin Kautz und Pfarrer Merten Rabenau. Der Posaunenchor Kesselstadt sorgt wie immer für die musikalische Gestaltung. Herzlich willkommen! Wie ein Stoßgebet kommt es einem über die Lippen. Etwas Unfassbares ist passiert. Wieder ein Anschlag mit vielen Toten, näher als sonst. Oder die eigene Welt geht aus den Fugen: jemand hat mich verletzt, ich 500 Jahre Reformation Gemeinsamer Gottesdienst am Reformationstag Am Dienstag, dem feiern die Stadtkirchengemeinde und die Kirchengemeinde Kesselstadt gemeinsam den 500. Reformationstag. Der Gottesdienst beginnt um Uhr vor dem Goldschmiedehaus und wird in der Marienkirche fortgesetzt. Dekanin Claudia Brinkmann- Weiß, Pfarrerin Heike Mause, Pfarrerin Katrin Kautz und Pfarrer Merten Rabenau werden den besonderen Gottesdienst gestalten. Sie sind dazu herzlich eingeladen. Hier wird der Gottesdienst beginnen Die nächste Ausgabe erscheint am: 01. Dez Redaktionsschluß: 30. Okt Beiträge bitte an: Um Gottes Willen Buß- und Bettag selbst habe einen schrecklichen Fehler gemacht. Um Gottes willen! sagen auch Leute, die sonst von Religion nichts halten. Es ist ein Protest, ein Hilferuf, eine Suchbewegung: Ist denn da keine Macht, die eingreift? Ist da keine Instanz, auf die man sich berufen, kein Raum, in den man fliehen kann? Was hat das Schreckliche, das passiert, mit Gottes Willen zu tun? Krieg soll um Gottes Willen nicht sein beschloss der Weltkirchenrat bei seiner Gründung in Amsterdam 1948, nach den Katastrophen des 20. Jahrhunderts. Gottes Wille ist nicht unbedingt das, wofür Menschen sich so begeistern lassen, wie dafür, die eigene Nation groß und andere Völker klein zu machen. Wie aber erfahren wir, was Gottes Wille ist? Vielleicht gehört dazu, in sich zu gehen, so wie der Mann, der auf dem Plakat zum Buß- und Bettag zu sehen ist. Das Nachdenken, Suchen, Sichunterbrechen, Selbstkorrektur-einlegen. Unser ganzes Leben soll eine Buße sein, hat Luther geschrieben in der ersten seiner 95 Thesen. Das war der evangelische Urknall. Der befreiende, froh machende Impuls, dass wir uns nicht um uns selbst drehen, uns nicht in uns selbst hinein verkrümmen, sondern auf Gottes Wort hören, auf andere zugehen, vertrauen und zusammen neue Wege finden. Dazu laden wir ein in unseren Gottesdiensten am Buß- und Bettag. Propst Helmut Wöllenstein Marburg 5

6 Eingeladen Flüssiges Brot Ein Erntedankgottesdienst mit einem besonderen Getränk Am werden wir in Kesselstadt um Uhr in der Friedenskirche unseren Erntedankgottesdienst feiern. Wir Deutschen sind stolz auf unser Bier. Viele halten es für ein Grundnahrungsmittel, für flüssiges Brot. In einem Gottesdienst, zu dem auch die Kinder der Kindertagesstätte etwas beitragen, wird es um lebensnotwendige Flüssigkeiten gehen. Wir werden voraussichtlich zwei Kinder mit Wasser taufen. Und nach sechs Wochen Reifezeit wollen wir das hinter der Kirche selbstgebraute Bier anstechen. Feiern Sie mit und stoßen Sie mit an: Mit Malzbier die Kinder, mit selbstgebrautem Bier (oder Wasser, Saft oder Wein) die Erwachsenen. Stimmen Sie mit ein in den alten Spruch der Bierbrauer: Gott gebe Glück und Segen mit drein! Pfr. Rabenau Adventskränze selbst gestalten Advent ohne Adventskranz? Das geht überhaupt nicht! Warum nicht selbst aktiv werden? Für das eigene Wohnzimmer oder auch zum Verschenken Auch dieses Jahr wird uns die Floristin Steffi Wölk unterstützen. Mit ihrer Hilfe gelingt es garantiert jedem und jeder, ein kleines Kunstwerk zu gestalten....dann werden auch diese Bierkrüge gut gefüllt sein Am 30. November ab 16 Uhr laden wir in das Gemeindehaus Castellstr.9 ein, damit Sie pünktlich zum 1. Advent Ihren Adventskranz haben. Bitte bringen Sie eine Rosenschere mit und unbedingt eigene Adventskerzen und Kerzenhalter. Steffi Wölk wird eine große Auswahl an Material und Verzierung mitbringen. Die Kosten des fertigen Kranzes werden sich je nach Aufwand ab 15.- belaufen. Die Veranstaltung findet nur statt, wenn mindestens 10 Voranmeldungen vorliegen. Die Voranmeldungen sind auch notwendig, um ausreichend Material mitbringen zu können. Bitte melden Sie sich an bei Pfarrer Merten Rabenau, ekkw.de oder telefonisch: Pfarrer Merten Rabenau An der großen Hufe 1a Telefon 22576, Fax Mail: Pfarrerin Ute Engel Helmholtzstraße 53a Telefon Fax Mail: 6 Ihr Weg zu uns Gemeindebüro Sonja Wiechmann Castellstraße 9 Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, Fr Uhr Telefon Fax Mail: Gemeindezentrum Helmholtzstraße 53c Jugendzentrum Helmholtzstraße 53c Tel , Tel Kindertagesstätte Castellstraße 9 Tel Kinderhort Castellstraße 9 Tel Internet

7 20 Jahre Wächter der Kirche Mitgeteilt Herr DeCastro, 20 Jahre sind Sie jetzt Küster in der Friedenskirche. Macht die Arbeit immer noch Spaß? Die Arbeit ist eine Berufung für mich. Sie ist abwechslungsreich. Da Büsche schneiden, hier Unkraut beseitigen. Dann die Kirche reinigen. Und natürlich der Kontakt mit den Menschen. Küster kommt aus dem Lateinischen, dem Custos, dem Wächter und ist einer der ältesten Berufe! Pfarrers immer größer wird. Die Arbeit bleibt, aber die Arbeiter wurden weniger, auch bei den Ehrenamtlichen. Früher hatten wir noch Zivildienstleistende. Frau Reinke, die Hausmeisterin in der Helmholtzstrasse, hat auch keine Nachfolgerin mehr. Manchmal wird eine kleine Aufgabe ohne jemand, der noch anfasst, richtig schwer. Wie sind Sie eigentlich dazu gekommen, Küster zu werden? Der Hauptgrund war damals, dass ich eine Wohnung brauchte. Ich wollte nur mal reinschnuppern. Für mich war es als Übergang gedacht, um einen gescheiten Job zu suchen. Ich bin gelernter Installateur, war Schichtarbeiter bei Dunlop und wollte eigentlich dort wieder arbeiten. Aber ich wurde arbeitslos, konnte meine alte Wohnung nicht mehr finanzieren. Ich hatte gute Verbindungen zum JUZ und zu Pfarrer Well. So kam ich zu der Wohnung und die Stelle als Küster war gerade als geringfügige Beschäftigung ausgeschrieben. Nach zwei Jahren bekam ich eine halbe hauptamtliche Stelle angeboten. Gibt es Spezialwissen, das man als Küster braucht? Nie Silber mit blossen Händen anfassen! Und was ich alles auf Küsterlehrgängen gelernt habe über die Pflege der Kerzen! Wie man sie stapelt, den Docht kürzt. Wie reinige ich Schelllack? Welches alte Holz reinige ich mit einem trockenen Mikrofasertuch, welches mit einem feuchten? Ich habe Reinigungsmittel aller Art kennengelernt. Bei der mechanischen Turmuhr habe ich vieles gelernt. Der Zug vom Hammerschlag reißt gerne ab. Den Draht muss ich öfters erneuern. Und die Uhr geht in der Woche 5 Minuten vor oder nach. Da muss ich dreimal die Woche nach ihr schauen. Ich habe viel über Erste Hilfe gelernt und bin auch bibelfester geworden, weil wir auf den Küstertagungen selbst Andachten halten. Zwanzig Jahre ist schon eine lange Zeit. Hat sich in der Zeit etwas verändert? Ja, einiges. Ich habe das Gefühl, dass der Verantwortungsbereich eines Küsters und eines Gibt es irgendwelche besonders denkwürdige Ereignisse der letzten zwanzig Jahre? Da gibt es einige. Wir hatten tolle Konzerte in der Kirche. Besonders erinnere ich mich an die Don Kosaken in der Friedenskirche. Wir haben ja eine tolle Akustik in der Kirche. Ein großer Schreck war, als der Wetterhahn von der Kirchturmspitze abstürzte. Ich durfte damals mit dem Aufzug bis ganz oben in fünfzig Meter Höhe mitfahren, um den Fuß des Hahnes noch abbauen zu helfen. Dazu musste die ganze Philippsruher Allee gesperrt werden. Aber da gibt es noch viel anderes, an das ich gerne denke. Vielen Dank Herr DeCastro. Und weiterhin alles Gute und viel Freude bei der Arbeit! Das Interview führte Merten Rabenau 7

8 Mitgeteilt Abschied im Redaktionskreis Dem Redaktionskreis unserer Gemeindezeitung stehen zwei schmerzliche Abschiede bevor. Zwei langjährige und verdiente Mitarbeiter beenden nicht zuletzt aus Altersgründen ihre Mitarbeit. Mit Ortrud Müller verlieren wir unser letztes Gründungsmitglied. Von Anfang an arbeitete die damalige Gemeindesekretärin mit und führte auch im Ruhestand ihr Engagement weiter. Ihr verdanken wir viele Artikel über Feste und besondere Gottesdienste. Sie sorgte aber auch dafür, dass Daten richtig waren und die Listen der Geburtstage und Amtshandlungen (so gut wie möglich) stimmten. Horst Mund kam nach seinem Ausscheiden aus dem Kirchenvorstand in den Redaktionskreis. Als Vorsitzender des Ausschusses behielt er die Termine im Blick und übernahm die Gesamtverantwortung für die Zeitung. Beide trugen dazu bei, dass die Treffen des Redaktionskreises immer konstruktiv, aber auch in einer angenehmen Atmosphäre stattfanden. Die übriggebliebenen Mitglieder der Redaktion lassen sie deshalb nur schweren Herzens gehen und danken beiden für die lange Unterstützung der gemeinsamen Arbeit. Pfr. Rabenau Danke für die geleistete Arbeit - Man kann erahnen wieviel Fleiß und Herzblut in all diesen Ausgaben steckt 8

9 Mitgeteilt Adventsmarktplanung bei 30 Grad Auch 2017 wird es wieder einen Adventsmarkt in Kesselstadt zwischen Friedenskirche und Reinhardskirche geben! Das ist die gute Botschaft, die Stefan Simon verkünden konnte. Wie immer am 1. Adventswochenende, diesmal am 2. und 3. Dezember Anfang Juli fand bereits das zweite Treffen des Adventsmarktausschusses statt. Frühzeitig müssen wieder Genehmigungen eingeholt werden, die ersten Anfragen von möglichen Anbietern sind schon längst da. Auf dem Bild sehen Sie die Ausschussmitglieder Stephan Schiller, Heidi Becher, Werner Lenhardt, Sylvia Helfen Sie mit einer Kuchenspende Richter, Stefan Simon, Eckhard Holler und Christel Loges (von links nach rechts). Auf dem Foto fehlen Michael Felbrich und Pfarrerin Ute Engel. Die Aufgaben des Ausschusses sind vielfältig: Neben der Planung und Vorbereitung gehören auch Aufund Abbau der Stände dazu. Auf dem Adventsmarkt selbst sind immer Ansprechpartner nötig, die für den reibungslosen Ablauf sorgen oder Probleme lösen helfen. Deshalb freut sich der Adventsmarkt über weitere Verstärkung. Bei Interesse wenden Sie sich gerne an Stefan Simon Tel Pfr. Rabenau Möchten Sie für den Kuchenverkauf in der Cafeteria am 1. Adventswochenende für einen wohltätigen Zweck einen hausgemachten Kuchen spenden? Dann geben Sie diesen am Samstag, 2. Dezember, ab Uhr oder am Sonntag, 3. Dezember ab Uhr in der Reinhardskirche ab. Auch an unserer Kuchentheke in der Cafeteria oder in der Küche brauchen wir wieder Ihre Unterstützung. Wenn Sie helfen möchten, wenden Sie sich bitte an Frau Sylvia Richter (Tel ). 9

10 Mitgeteilt Umbruch im Kirchenvorstand Der Gottesdienst am 2.7. war auch durch einen Umbruch im Kirchenvorstand geprägt. Wir mussten eine engagierte Frau verabschieden. Aber wir konnten auch ein neues Mitglied in den Kirchenvorstand einführen. Anne Schmidt geht wurde Anne Schmidt auf Anhieb in den Kirchenvorstand gewählt. Die Erzieherin und Mutter von drei kleinen Kindern schaffte es trotz ihrer großen familiären Herausforderungen, die Arbeit der Kirchengemeinde zu unterstützen. Sie arbeitete im Kita- Ausschuss mit und beteiligte sich gerne an der Gestaltung von Gottesdiensten. Mit der Geburt des vierten Kindes wurde die Wohnung in Kesselstadt Neu eingeführt in den Kirchenvorstand wurde Stephan Schiller. Der 50- jährige Kesselstädter Bub aus der Kronprinzenstraße besuchte schon als Kind den evangelischen Kindergarten. Seit Jahren hilft er schon beim Kesselstädter Adventsmarkt mit. Der und Stephan Schiller kommt Adventsmarkt ist unser kirchlicher Beitrag für das Miteinander in unserem Stadtteil findet er- und freut sich, auf dem Adventsmarkt immer wieder Bekannte aus Kesselstadt, aber darüber hinaus auch bis aus Rüdigheim oder Hüttengesäß zu treffen. Der Parkettleger ahnt, was im Kirchenvorstand auf ihn zukommt. Immerhin war auch seine Mutter 12 Jahre Der Vorsitzende des KV Eckhard Holler bei der Ansprache Einen Apfelbaum für Anne Schmidt zum Abschied leider zu klein. Auf der Suche nach einer größeren und bezahlbaren Unterkunft wurde die Familie leider nur außerhalb von Hanau fündig. Deshalb beendete Anne Schmidt schweren Herzens ihre Mitarbeit im Kirchenvorstand. 10 lang in dem Gremium aktiv gewesen. Über sie kam er auch zu Fahrten der Kirchengemeinde, lernte nette andere Mitglieder des Kirchenvorstands kennen. Mit anderen zusammen etwas Sinnvolles zu tun, macht mir Spaß begründet er seine Bereitschaft zur Mitarbeit. Und er meint: Über vieles kann man reden. Aber zuletzt hängt es doch immer auch an den Helfern, die bereit sind, etwas zu tun. Auf das praktische Zupacken freut sich Stephan Schiller, aber natürlich auch auf die anderen Mitglieder des Kirchenvorstands.

11 Mitgeteilt Altarraum gestürmt Was ist denn jetzt los? Kurz vor dem Segen stürmten einige Kirchenvorstandsmitglieder vor den Altar. Ein sichtlich verblüffter Pfarrer Rabenau glaubte wohl es sei ein schlechter Scherz. Welche Gedanken gingen Ihm durch den Kopf? Revolution, fristlose Entlassung oder...schnell wurde allen klar, alles ist in bester Ordnung. Von langer Hand geplant und streng geheim wollte der KV mit den Gemeindegliedern zusammen Danke sagen und unserem Pfarrer zum 25-jährigen Dienstjubiläum gratulieren. 25 Jahre in Kesselstadt ist etwas Besonderes, wie dieser Auftritt. Den Segen gab es anschließend - für Alle. Beim Gemeindefest die Ferien eingeläutet Diesmal gab es leckere Grillwürstchen Martin Luther mit seiner Frau Herr Käthe Was würde Martin Luther zu den Fragen antworten Die besten Plätze waren schnell belegt 11

12 Mitgeteilt Besuch bei der Kräuterhexe Auch dieses Frühjahr hatte die Kräuterhexe aus dem Gärtnerhaus wieder Besuch vom Kindergarten unserer Gemeinde. Und dieses Mal war es eine richtig große Gruppe! 15 zukünftige Schulkinder wollten etwas über Kräuter wissen und erfahren, was man damit anstellen kann. Es wurde probiert, gefuttert, gepflanzt und gesät. Auch der Umgang mit dem Wiegemesser wurde geübt. Lecker war dann die selbst hergestellte, süße Kräuter- Käse-Creme, in der sogar Brennesseln und Sauerampfer waren. Zum Abschluß bekam die Gruppe einen Hexenbesen für die Heimreise geschenkt. Ob man mit ihm wohl fliegen kann? Das erfahren wir bestimmt im nächsten Jahr. Die Kräuterhexe freut sich schon darauf. Konficamp in Wittenberg Am fuhren insgesammt 1400 Konfirmandinnen und Konfirmanden nach Wittenberg, um in der Gemeinschaft zu leben, zu beten und zu lernen. Nach der Ankunft bekamen wir unsere Schlafplätze in den Zelten zugeteilt. Am Abend gab es eine Veranstaltung mit dem Motto TNT. Nein,kein Sprengsatz sondern die Abkürzung von TRUST AND TRY, also vertrauen und versuchen. Aber vor guter Laune und Freude ist fast das Zelt explodiert. Um Uhr war Schlafenszeit, was aber nicht hieß, dass es leise war. Aber das ist nicht erwähnenswert. Am Donnerstag war das Wetter nicht so schön. Immer wieder kamen Gewitter und Regen. Und das I-Tüpfelchen kam um Mitternacht. Alle Konfirmandinnen und Konfirmanden wurden evakuiert!!! Aus Sicherheitsgründenverbrachten wir die restliche Nacht in unseren Schlafsäcken in Turnhallen und Schulen. Freitags ging man in die Stadt, wo man zuerst herum geführt wurde, dann etwas bummeln gehen konnte. Jeden Abend wurde ein Gottesdienst im Dom nahe dem Zeltplatz gefeiert. Die restlichen Tage über wurden Gruppenaktivitäten gemacht und Workshops wurden angeboten. Der Abschied fiel jedem sehr schwer ich glaube ich spreche im Namen aller, wenn ich sage es war eine tolle Zeit.!! Pascale Bonneck Umbau in den Räumen der Castellstrasse Wahrscheinlich noch im September oder Oktober wird in den Räumen der Kirchengemeinde und der Kindertagesstätte mit Baumaßnahmen begonnen. Die Arbeiten sind notwendig, damit die Kirchengemeinde auch zukünftig noch Räume für ihre Gemeindearbeit besitzt. Dabei werden die Räume so umgestaltet, dass die Räume gemeinsam von Kita und Gemeinde genutzt werden können. Gleichzeitig werden die Räume grundlegend saniert. Neue Sanitäranlagen, ein behindertengerechter Zugang zum Hochparterre, neue Fußböden und ein neu gestalteter Eingangsbereich sollen das Gebäude wieder ansprechend und attraktiv für die nächsten Jahrzehnte gestalten. Auch das Außengelände vor den Gemeinderäumen wird nicht zuletzt aufgrund von Sicherheitsauflagen neu gestaltet werden. Der Eingangsbereich wird neu gestaltet 12 Pfr. Rabenau

13 Termine Der Frauenkreis lädt ein 07. Sept., 21. Sept., 05. Okt., 19. Okt., 02. Nov., 16. Nov., 30. Nov. Wir treffen uns donnerstags von Uhr im Ev. Gemeindezentrum, Helmholtzstr. 53c. Haben Sie Fragen? Rufen Sie mich an! Anneliese Hartmann, Tel Wir freuen uns auf Sie! Der Freundeskreis trifft sich zum geselligen Beisammensein an den Samstagen 02. und 16. und 30. Sept. 14. und 28. Okt. 11. und 25. Nov. Es treffen sich regelmäßig 6-7 Personen, die sich über neue Interessierte freuen. Kontakte unter: 06181/ und 06181/ Treffpunkt ist im Gemeindezentrum jeweils um Uhr. Seniorennachmittag im Ev. Gemeindehaus, Castellstr. 9 Donnerstag, 14. Sept., Uhr, Donnerstag, 12. Okt., Uhr Donnerstag, 09. Nov., Uhr (Winterzeit) Der Bibelgesprächskreis jetzt als Hauskreis Ab Januar dieses Jahres (2017) treffen sich die Beteiligten in den Wohnungen der einzelnen Gesprächsteilnehmer. Dennoch ist es möglich und auch erwünscht, dass weitere Interessenten dazu kommen. Informationen und Anmeldungen unter Tel / SPENDEN für die Friedenskirche erbitten wir auf das Konto Kirchenkreisamt Hanau bei der Sparkasse Hanau. Das Stichwort Kesselstadt ist notwendig, um Spenden oder Zahlungen unserer Gemeinde zuordnen zu können. IBAN: DE BIC: HELADEF1HAN Wenn Sie Ihre vollständige Adresse angeben, wird Ihnen eine Spendenquittung zugesandt. Jungschar im Gemeindehaus Castellstr. Die Jungschar findet jeden Freitag für 7-9-jährige von 16:30-18:00 statt. Weitere Informationen unter der Mail-Adresse: info@ejw-hanau.de Bitte vormerken: Seniorenadventsfeier Am Donnerstag, 14. Dezember, um14.30 Uhr, im Gemeindezentrum Helmholtzstraße Ökumenischer Seniorennachmittag am Mittwoch, 27. September, um Uhr in der kath. Kirchengemeinde St. Elisabeth, Kastanienallee 68 13

14 DAMIT AUS RAUMTRÄUMEN TRAUMRÄUME WERDEN Brüggemann Innenausbau GmbH Moselstraße Hanau Telefon 06181/ Telefax 06181/ Wir erledigen für Sie zuverlässig und kostengünstig alle Bestattungsangelegenheiten. Seit über 50 Jahren Am Hauptbahnhof 4 Hanau (Hansa Haus) Parkplätze vorm Haus ( ) Jederzeit erreichbar auf Wunsch Besuch zu Hause neues bad:alles bequem Vitalbad Barrierefreies Traumbad nicht nur für Senioren! Erfahrung Mitglied im Arbeitskreis bedarfsgerechter Bäder! Immer dabei! Druck- und Verlagshaus Donaustraße Hanau Öffnungszeiten: Montag Freitag Uhr, Samstag 8 13 Uhr Telefon / kundencenter@hanauer.de 14 All-Inclusive Wir danken allen Inserenten für die Unterstützung 4 Sicherheitspakete für neues Bad ohne Risiko! Garantie Leistungen und Preise bundesweit überwacht! Heck GmbH BÄDERWERKSTATT Hopfenstraße Hanau Telefon Telefax info@heck-gmbh.de

15 Mitgeteilt Wir gratulieren zum Geburtstag 75 Jahre Friedrich Billion, Burgallee 23c Horst Weichselgärtner, Friedensstr Irene Ruschkowski, Dresdener Str Max Richter, Philipp-Reis-Str Emma Huth, Kopernikusstr. 22b Birke Yadegardjam, Burgallee Kurt Jacobsohn, Kastanienallee Bernhard von Brünneck, Burgallee 31b Hartmut Wagner, Röntgenstr Annelie Ulrich, Büdesheimer Str. 14b Birgit Schulz, Friedensstr Erika Farr, Kopernikusstr. 22a Ursula Bley, Dresdener Str. 5b Brigitte Schmitt, Kopernikusstr Wolfgang Littmann, Gerh.-Hauptmann-Str Jahre Galina Dill, Königsberger Str Dietmar Ritz, Philippsruher Allee 2a Jürgen Daiger, Helmholtzstr Erwin Pieh, Karlsbader Str Christine Apitz, Kehler Str Werner Jumel, Karlsbader Str Gertrud Eberhard, Burgallee Helga Dietrich, Hopfenstr Christine Hain, Burgallee Horst Kaldenbach, Schopenhauer Str Helga Kroll, Gaußstr Eva Porsche, Röntgenstr. 1c 85 Jahre Gertrud Schneider, Dresdener Str Edith Herbert, Burgallee Jahre Rudolf Thielemann, Hertzstr Jahre Liselotte Rosenberger, Hopfenstr Anneliese Gottwald, Dresdener Str Herta Richter, Friedensstr Jahre Anna Haub, Röntgenstr. 34a Alma Schmidtgal, Burgallee Jahre Alfreda Kurtz, Gerhart-Hauptmann-Str Hildegard Ullmann, Fraunhoferstr Jahre Margarethe Neumann, Röntgenstr Jahre Elfriede Friedrich, Auf der Aue 2b Getauft wurden Luis Schneider, Marie-Luise-Kaschnitz-Weg Fabian Zens, Birkenweg Constantin Gabel, Platz des Friedens Nico Rieth Gomez, Gallienstr. 17a Aaron Breininger, Kantstr Lilli Streb, Keplerstr. 32 Getraut wurden Marcel Störkel und Sandra Störkel geb. Wenninger, Remisenweg Jan Müller und Juliane Girbardt geb. Girbardt, Frankfurt Sebastian Brill und Hannah Brill geb. Nossek Köppelweg Nico Skornia und Diana Skornia geb. Trakis, Bruchköbel Emiliano Filippelli und Nicole Filippelli geb. Kernke, Ahornweg Alfred James und Angela-Carina James geb. Ruck, Am Pedro-Jung-Park 26 Bestattet wurden Minna Gabor geb. Zenthöfer, Philipp-Reis-Str. 1 (95) Matthias Krank, Röntgenstr. 44 (72) Kurt Stengel, Humboldtweg 1 (90) Irene Schmidt geb. Bohländer, früher Helmholtzstr. 2 (88) Heinz Schmidt, Kirchhoffstr. 4 (82) Klaus Karl, Danziger Str. 5 (80) Ursula Götz-Stenger geb. Götz, Jakob-Rullmann-Str. 25 (75) Günter Zimmerer, zuletzt wohnhaft in Hilders (88) Friedrich Seitz, Leibnizstr. 6 (86) Wer nicht möchte, dass seine Daten in Unsere Gemeinde veröffentlicht werden, melde sich im Gemeindebüro, Castellstr.9, Telefon Vielen Dank für Ihr Verständnis! Alle Angaben wie immer ohne Gewähr. 15

16 Die Kesselstädter Ecke ka Er Auflösung letzte Ausgabe: t? nn o W Das Rätsel in der letzten Ausgabe zeigt die Eingangstür zum Kesselstädter Weinberg. In einer Patenaktion wurde zum 950. Ortsjubiläum von Kesselstadt an der Landstraße ein Wingert eingerichtet. Auf historischem Grund in Mainnähe konnten nach Genehmigung durch das Weinbauamt Eltville drei Parzellen à 99 Grauburgunderreben angepflanzt werden. 297 Patinnen und Paten wurden schnell gefunden und weihten im September 2010 den Wingert offiziell mit dem 1. Kesselstädter Wingertfest ein. Der historische Feldversuch wird tatkräftig von Mitgliedern der AG Wingert betreut. Das jährliche Kesselstädter Wingertfest findet immer im September bei Spätsommerwetter statt. Viele der Patinnen und Paten kommen, um bei Wein, Kaffee und Kuchen zu feiern und die prächtig gediehenen Reben in Augenschein zu nehmen. Eine Rendite, eine Flasche Grauburgunder steht dann auch schon bereit. Unser strategischer Partner, der Hochstädter Winzerverein, übernimmt dankenswerterweise das Keltern und das Auf-die-Flaschen-ziehen. Weitere Helfer für die Arbeit im Wingert werden gerne gesehen. Wer mitarbeiten und etwas über Weinbau erfahren möchte, kann sich unter der Mailadresse: hgv@hgv1844.de oder bei Frau Christa Geibel, Tel / melden. Reinhold Schreiber as td eh st il? Te un s flö Au g in r de ch nä en st be ga s Au Am Telefon: Ich hätte gern Frau Richter gesprochen! - Frau Richter ist gerade ausgezogen. - Schade. Dann warte ich bis sie wieder angezogen ist. Fritzchen, fragt die Lehrerin, weshalb nennen wir unsere Sprache denn Muttersprache? - Weil Vati nie zu Wort kommt

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