Newsletter der Integrationsbeauftragten der Bayerischen Staatsregierung, Kerstin Schreyer, MdL
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- Tristan Bader
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1 1 Newsletter der Integrationsbeauftragten der Bayerischen Staatsregierung, Kerstin Schreyer, MdL Nr. 05/17 vom 22. Mai Mit Mieterqualifizierung Ängste abbauen Spenden Sie Bildung! Besuch im MiMi-Projektzentrum für Integration in Bayern Bundesverband russischsprachiger Eltern (BVRE) trifft die Integrationsbeauftragte Landesschülerrat Bayern in der Geschäftsstelle der Integrationsbeauftragten Podiumsdiskussion: Integration auf bayerisch Bayerisches Rotes Kreuz stellt sein Engagement in der Flüchtlingshilfe vor Bayerischer Asylpreis und Bayerischer Integrationspreis Integrationsbeauftragte wünscht allen Musliminnen/Muslimen gesegnete Fastenzeit... 4
2 2 1. Mit Mieterqualifizierung Ängste abbauen Asylbewerber müssen auf dem freien Wohnungsmarkt Fuß fassen. Viele Vermieter haben aber Bedenken, ihre Wohnung an anerkannte Asylbewerber zu vermieten. Auch das führt dazu, dass wir immer mehr sogenannte Fehlbeleger haben, also anerkannte Asylbewerber, die in staatlichen Unterkünften bleiben müssen, weil sie keine Wohnung finden, so die Integrationsbeauftragte der Bayerischen Staatsregierung,. Die Integrationsbeauftragte setzt sich dafür ein, dass Vermietern Ängste genommen werden. Wir brauchen noch mehr Projekte wie das Projekt Mieterqualifizierung Fit für die eigene Wohnung Neusässer Konzept. Auf Initiative meiner Kollegin Carolina Trautner, MdL, haben mir die Projektverantwortlichen das Konzept vorgestellt. Solche Projekte bauen Ängste ab und verbessern die Mietchancen von anerkannten Asylbewerbern, so Schreyer. 2. Spenden Sie Bildung! Die Integrationsbeauftragte der Bayerischen Staatsregierung,, traf sich am 16. Mai 2017 mit Frau Dr. Garlin und Frau Lopez von Zentrum für kindliche Mehrsprachlichkeit e. V. Hierbei wurde das Programm KI- KUS und KIKUS Digital vorgestellt. Diese Konzepte fördern Mehrsprachlichkeit von Kindern und Jugendlichen anhand von Schulungen für Pädagogen und Lehrer. Außerdem werden die Kinder durch aktives Handeln zum Erlernen der Sprachen ermutigt Besuch im MiMi-Projektzentrum für Integration in Bayern Am 16. Mai 2017 war die Integrationsbeauftragte der Bayerischen Staatsregierung bei den Verantwortlichen des Gesundheitsprojekts Mit Migranten für Migranten kurz: MiMi in ihrer Münchner Zweigstelle zu Gast. In einem konstruktiven Gespräch informierte sich, über die verschiedenen Facetten des Projektes und wie es umgesetzt wird. MiMi bildet bereits gut integrierte Migrantinnen und Migranten zu verantwortungsbewussten Mediatorinnen und Mediatoren aus, die innerhalb ihrer Communities über Themen wie Gesundheit oder Bildung kompetent beraten. Ger-
3 3 ne möchte Frau Schreyer über diese Plattform das aktuelle Gesuch nach Mediatorinnen und Mediatoren für das neue Projekt MiMi-Gewaltprävention weitertragen. 4. Bundesverband russischsprachiger Eltern (BVRE) trifft die Integrationsbeauftragte Kerstin Schreyer, traf sich am 8. Mai 2017 mit den Vertretern des Bundesverbandes russischsprachiger Eltern. Dabei ging es um die Dialogplattform des BVRE, politische Bildung und die russischsprachige Community in Bayern. Homepage des BVRE: 5. Landesschülerrat Bayern in der Geschäftsstelle der Integrationsbeauftragten Der Koordinator des Landesschülerrates, Matthias Weigl, besuchte am 8. Mai 2017 die Bayerische Integrationsbeauftragte. Bei dem Treffen sprach er die schwierige Situation von afghanischen Schülern in Bayern und deren Mitschülern, die während des laufenden Asylverfahrens aufgrund geringer Bleibeperspektive verunsichert sind, an. Die Zeichnung auf dem Foto stammt ebenfalls von einem afghanischen Schüler. 6. Podiumsdiskussion: Integration auf bayerisch Die Integrationsbeauftragte Kerstin Schreyer, MdL, nahm am 16. Mai 2017 an einer Podiumsdiskussion zum Bayerischen Integrationsgesetz, das im Januar dieses Jahres in Kraft getreten ist. Sie stellte die Auswirkungen auf unser Zusammenleben in Bayern dar. 7. Bayerisches Rotes Kreuz stellt sein Engagement in der Flüchtlingshilfe vor Am 10. Mai 2017 präsentierte das Bayerische Rote Kreuz (BRK) sich und seine Arbeit im Bayerischen Landtag. Viele Menschen kennen das Rote Kreuz in erster Linie als Rettungsverband. In Wirklichkeit ist das Aufgabenspektrum sehr breit und heute möchten wir vor allem unsere Arbeit im Bereich der Flüchtlingshilfe und
4 4 Integration vorstellen, sagt Brigitte Meyer, die Vizepräsidentin des Bayerischen roten Kreuzes. Auch die Integrationsbeauftragte, schätzt das Engagement des BRK. Die Vizepräsidentin Brigitte Meyer ist Gründungsmitglied des Bayerischen Integrationsrates und wirkt auch in der Jury zum Bayerischen Integrationspreis und Asylpreis mit Bayerischer Asylpreis und Bayerischer Integrationspreis Vielen Dank an alle Institutionen und Einzelpersonen, die eine Bewerbung für den diesjährigen Bayerischen Asylpreis oder den Bayerischen Integrationspreis übersandt haben. Es sind 64 Bewerbungen für den Integrationspreis sowie 14 Bewerbungen für den Asylpreis eingegangen. Die Gewinner werden bei der Preisverleihung am 20. Juni 2017 bekannt gegeben. Die beiden Preise sind zusammen mit 5000,- Euro dotiert. 9. Integrationsbeauftragte wünscht allen Musliminnen/Muslimen gesegnete Fastenzeit Die Integrationsbeauftragte der Bayerischen Staatsregierung wünscht allen in Deutschland lebenden Musliminnen und Muslimen eine gute und gesegnete Fastenzeit, die dieses Jahr am 27. Mai beginnt.
5 5 Impressum/Herausgeber: Geschäftsstelle der Integrationsbeauftragten der Bayerischen Staatsregierung Prinzregentenstraße München Postanschrift: Telefon/Fax: Postfach ; München Folgen Sie der Bayerischen Integrationsbeauftragten auf Facebook: facebook.com/integrationsbeauftragte Allgemeine Hinweise: Anregungen und Hinweise zu aktuellen Themen, die in unserem Newsletter berücksichtigt werden sollten, nehmen wir gerne entgegen. Die Integrationsbeauftragte der Bayerischen Staatsregierung übernimmt keine Haftung für den Inhalt externer Internetseiten. Abbestellen unseres Newsletters: Bitte senden Sie uns dazu eine mit dem Betreff Newsletter abbestellen.
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