Historie. Die Anfänge

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1 WAFFENGESETZ BEILAGE WAFFENRECHT Historie Der Schießsport in Deutschland fußt auf einer langen und traditionsreichen Geschichte, die bis ins 12. Jahrhundert zurückreicht. Die Schützenvereine spielten stets ein wichtige Rolle bei der Bewahrung der Freiheit und erfüllen eine ebenso bedeutsame soziale Funktion. Das Schützenwesen ist ein integraler Bestandteil dieses Landes, der die heute so selbstverständlich scheinenden Werte unserer Gesellschaft bewahrt und beisammen hält. Daniel Guthannß M.A. Die Geschichte des Schießsports in Deutschland reicht sehr weit zurück bis ins frühe Mittelalter, als Deutschland noch aus einem Flickenteppich germanischer Fürstentümer bestand. Zu einer Zeit als Raubzüge und Kriege noch an der Tagesordnung waren, erfüllten die ersten Schützengilden in erster Linie eine bürgerwehrähnliche Funktion, die bei den jeweiligen Landesfürsten konsequenterweise Unterstützung fanden. Bereits für das 12. Jahrhundert lassen sich erste Schützenvereine nachweisen: die Rheinische Schützengilde Gymnich (gegründet 1190), die Schützengilde Düsseldorf (gegründet 1190) oder die Schützengesellschaft Oldenburg (gegründet 1192). Schleuder, Bogen und Armbrust waren die typischen Schusswaffen dieser Zeit, an denen sich die Schützen gegenseitig zu beweisen hatten. Die eigentliche Funktion dieser ersten Gilden und Bruderschaften war aber die Verteidigungsstärke der mittelalterlichen Städte zu erhöhen. Die Obrigkeit unterstütze daher stets den Aufbau und die Organisation solcher Schützenvereine, war doch die Verteidigungsfähigkeit einer Stadt eng mit der Fähigkeit seiner Bürger mit Schusswaffen umgehen zu können verknüpft. Oftmals waren die Bürger sogar verpflichtet, an regelmäßigem Schießtraining teilzunehmen. Im Jahre 1551 beschloss beispielsweise die Stadt Lindau, dass jeder Bürger mindestens viermal im Jahr an Schusswaffen zu trainieren hatte. Ansonsten wurde er zu einer Geldstrafe verurteilt. In München wurden Knaben ab einem Alter von zehn Jahren ins regelmäßige Übungsschießen einbezogen. Es Schützenparade in Gotha Schützenfeste und -paraden waren große gesellschaftliche Höhepunkte, oftmals mit Volksfestcharakter. Das Nationale Schützenfest in Gotha 1861 war ein besonderes, historisch-bedeutsames Ereignis für den Schießsport in deutschen Landen. Ziele dieses Festes waren: Förderung der Kunst des Büchsenschießens, die Wehrhaftmachung der Deutschen und die Pflege der Geselligkeit. Das Bild lässt die feierliche Atmosphäre erahnen, die auf dem vom 8. bis 11. Juli 1861 stattgefundenen Schützenfest vorherrschte. Gründungsvater. Herzog Ernst II. von Sachsen-Coburg und Gotha gründete am 11. Juli 1861 den Deutschen Schützenbund (DSB) im Rahmen des von ihm organisierten Schützenfestes in Gotha. Der DSB ist somit der älteste und noch heute größte Sportschützenverband in Deutschland. Er spielt seither die gewichtigste Rolle im deutschen Schützenwesen und bestimmt traditionell die meisten Schießsportdisziplinen und -regeln. Nach seiner Neugründung 1951 gliederte der Verband das Schützenwesen in Kreis-, Bezirks- und Landesebenen. 20 Die Anfänge

2 DIE GESCHICHTE DES SCHIEßSPORTS kam aber nicht nur die Peitsche zum Einsatz, auch Zuckerbrot wurde gereicht: Als Ansporn für die rege Teilnahme am Übungsschießen wurden ebenso regelmäßig hoch dotierte Preisschießen durchgeführt. Aus den Kassenbüchern Münchens geht hervor, dass derartige Ausgaben für die Schießausbildung der Bürger ab 1434 im Budget der Stadt fest eingeplant waren. Diese Vorgehensweise war damals auch in anderen Städten üblich. Die Bürger sollten dabei zwar nicht die Funktion regulärer Soldaten ersetzen, aber diese bei einem Angriff auf die Stadt unterstützen können. Man kann sie daher eher als eine Art von Reserve-Einheit betrachten. Dennoch gab es genügend Städte, in denen ausschließlich die Bürger für die Verteidigung der Stadt zuständig waren. Die frühen Schützenvereine auf diese Rolle zu reduzieren, wäre jedoch von Grund auf falsch. Die Schützengilden dieser Tage wiesen auch einen starken sozialen Charakter auf. In den Gilden befanden sich hauptsächlich ehrenamtliche hohe Vertreter der Stadtparlamente, die sich für die Freiheit von Leibeigenen ebenso einsetzten wie für Hilfe in Notlagen. Märzrevolution 1848 bis 1849 Leider gingen viele Aufzeichnungen über das frühe Schützenwesen auf deutschem Boden in den Wirren des Dreißigjährigen Krieges (1618 bis 1648) und den schweren Zeiten danach verloren. Das deutsche Vereinswesen erlebte erst nach den Befreiungskriegen (1815) einen erneuten Aufschwung, und mit ihm die Schützenvereine. Im Vormärz standen die deutschen Schützenvereine Seite an Seite mit den Burschenschaften. Das Schützenwesen war wesentlich an der Märzrevolution von 1848/49 beteiligt. Die Rolle der Schützenvereine als bewaffnete freiheitlich-demokratische Opposition war dabei von außerordentlicher Bedeutung. Es entwickelte sich schon sehr früh ein von Wettkampf geprägter Teamgeist unter den Vereinen, und immer öfter wurden Wettbewerbe zwischen den Vereinen verschiedener Städte ausgetragen. Traditionell wurden alljährliche Schützenfeste veranstaltet (meistens im Mai), die sehr populär waren und gesellschaftliche Höhepunkte darstellten. Sie wurden Monate im voraus geplant und minutiös durchgeführt. Die Feste dauerten oft eine Woche oder länger an. Normale Bürger konnten hier gleichberechtigt neben den Adligen feiern und wetteifern. An ihnen teilzunehmen war eine große Ehre, die insbesondere den ruhmreichen Siegern der Turniere zuteil wurde. Auch das Königsschießen entstammt dieser Tradition. Das erste große Schützenfest dieser Art wurde in München im Jahre 1427 ausgerichtet. Gründung des DSB am 11. Juli 1861 Das erste Nationale Schützenfest fand im Juli 1861 in Gotha unter schwarz-rot-goldenem Banner statt und war somit mehr als nur eine rein feierliche Veranstaltung es war eine nationale Bewegung. Es brachte die Deutschen zusammen, war politische Diskussionsplattform und Inbegriff der Wehrhaftigkeit des einfachen Volkes. Weiterhin ist es von Interesse, dass im Rahmen der Feierlichkeiten dort von Herzog Ernst dem II. von Sachsen-Coburg und Gotha am 11. Juli der Deutsche Schützenbund (DSB), der älteste und bis heute größte Sportschützenverband Deutschlands, aus der Taufe gehoben wurde. Ein Jahr später, vom 13. bis 21. Juli, fand das Deutsche Schützenfest in Frankfurt am Main statt, das auch als das erste Deutsche Bundesschießen deklariert wurde. Hier fanden die offiziellen Regeln des DSB das erste Mal Anwendung. Das Bundesschießen wurde seitdem Das Nationale Schützenfest. Das erste Nationale Schützenfest in Deutschland fand in Gotha 1861 statt. Die zeitgenössische Zeichnung zeigt wie sich die Schützen unter schwarz-rot-goldenem Banner präsentierten und damit ihre Verbundenheit mit der Idee eines geeinten, freiheitlichdemokratischen Deutschlands zum Ausdruck brachten. Das Schützenfest in Gotha sollte eine Vorreiterrolle für regelmäßig folgende Schützenfeste übernehmen. Die daraus resultierenden Bundesschießen, die bis 1965 abgehalten wurden und die Vorläufer der heute in München stattfindenden Deutschen Meisterschaften waren, wurden auf dem Nationalen Schützenfest in Gotha 1861 aus der Taufe gehoben. Dem Wunsch der Bevölkerung nach einem einheitlichen Regelwerk für Schießsportwettkämpfe konnte der auf dem Schützenfest in Gotha gegründete Deutsche Schützenbund nachkommen. Das erste Bundesschießen fand bereits ein Jahr nach dem Schützenfest in Gotha statt. Im Juli 1862 wurde auf dem ersten Deutschen Bundesschießen in Frankfurt am Main nach dem neuen offiziellen Regelwerk des Deutschen Schützenbundes geschossen. Stand: 20. Mai

3 WAFFENGESETZ BEILAGE WAFFENRECHT regelmäßig alle drei Jahre durchgeführt und war eines der größten Schützenfeste Deutschlands mit Volksfestcharakter. Das letzte Bundesschießen wurde vom 25. Juni bis 4. Juli 1965 in Hannover zelebriert. Seitdem haben die Deutschen Meisterschaften in München diese Funktion übernommen. Der volksfestliche Charakter der Bundeschießen ging dadurch leider ein wenig verloren. Die Tradition der Schützenfeste ist dennoch erhalten geblieben. Das wohl größte Schützenfest heute ist das alljährlich stattfindende in Hannover. Auch Neuss richtet jedes Jahr ein großes Bürgerschützenfest aus. Drittes Reich und Nachkriegszeit Nachdem die deutschen Schützenvereine im Dritten Reich zunächst im Zuge der alle Bereiche des öffentlichen Lebens betreffenden Gleichschaltung eine unrühmliche Rolle zur Rekrutierung und militärischen Vorausbildung einnahmen, wurden jene, die sich weiterhin den freiheitlich-demokratischen Grundwerten verbunden fühlten, schlichtweg verboten. Nach dem Zweiten Weltkrieg ließen die Alliierten zunächst keine Wiederauferstehung des Schützenwesens in Deutschland zu. Erst zu Beginn der 1950er-Jahre wurden sie in der Bundesrepublik Deutschland nach und nach wieder zugelassen. Im Osten des Landes blieben sie hingegen verboten, dort fanden sich bis zuletzt ausschließlich vom SED-Staat gesteuerte (Betriebs-) Wehrsportgruppen wurde es dem DSB erlaubt, sich neu zu gründen und seit Mitte der 1950er-Jahre gibt es in Deutschland eine moder- ne Organisationsstruktur durch den DSB, die das Schützenwesen in Kreis-, Bezirks- und Landesebenen aufgliedert. Mit seinen über 1,5 Millionen Mitgliedern ist der DSB nach wie vor der größte Schützenverband in Deutschland, aber längst nicht mehr der einzige. Moderne Verbände Da der DSB traditionell in Deutschland die Schießsportregeln und -disziplinen bestimmte, tat er sich schwer, neue Schießsportdisziplinen, trotz diesbezüglicher Wünsche seiner Mitglieder, zuzulassen. Im Ausland etablierten sich bereits entsprechende neue und dynamische, insbesondere großkalibrige Disziplinen und Wettkämpfe, an denen auch die deutschen Sportschützen erfolgreich teilnehmen wollten. Als Resultat der Schwerfälligkeit des DSB gründeten sich ab den 1970er-Jahren eine Reihe neuer Verbände in Deutschland, die diesem Wunsch nachkamen wurde der Bund Deutscher Sportschützen (BDS) ins Leben gerufen, der sich vorwiegend dem Schießen mit großkalibrigen Langund Kurzwaffen verschrieben hat. Ihm gehören etwa 1500 Schützenvereine und eine Vielzahl von Einzelmitgliedern an, wodurch er mit insgesamt etwa Mitgliedern den zweitgrößten Schießsportverband (nach dem DSB) darstellt. Er versucht, sich selbst als an den Wünschen seiner Mitglieder zu orientieren und seine Sportordnung diesen Bedürfnissen anzupassen. Diese Dynamik scheint bei den Schützen beliebt zu sein, sodass der BDS einen jährlichen Mitgliederzuwachs von etwa 10% verzeichnen kann. Das Praktische Pistolenschießen (IPSC) nimmt beim BDS einen besonderen Stellenwert ein, ist er doch seit 1990 der einzige Verband in Deutschland, der seinen Mitgliedern eine internationale Teilnahme an IPSC-Wettkämpfen ermöglicht. Wer das IPSC-Schießen ausüben will, muss also (auch) Mitglied im BDS sein. Weitere Disziplinen wie das Silhouetten-, das Western- oder das Field-Target-Schießen machen diesen Verband zusätzlich interessant gründete sich der Bund der Militär- und Polizeischützen (BDMP). Er war zunächst nur als Verband für Soldaten, Reservisten und Beamte des Bundesgrenzschutzes und der Justiz konzipiert, hat sich mittlerweile aber allen Sportschützen zugänglich gemacht. Auch seine Grundidee war und ist es, Wettkämpfe mit großkalibrigen Pistolen und Gewehren (auf weite Distanzen) durchzuführen. Besonders nach der Wiedervereinigung konnte der Verband seine Mitgliedszahlen nach oben auf ungefähr aufstocken und ist nunmehr der drittgrößte deutsche Schützenverband. Die 1984 gegründete Deutsche Schießsportunion (DSU) rangiert mit ihren rund Mitgliedern an vierter Stelle. Sie bietet dynamische Schießsportdisziplinen aus allen Bereichen der Großkaliberwaffen mit Schwerpunkt auf das Mehrdistanzschießen, aber auch den Bereich des praktischen Flintenschießens an. Faszination des dynamischen Schießens Die traditionellen Bundesschießen. Das Bild zeigt ein Plakat zum 13. Deutschen Bundesschießen. Die Bundeschießen fanden von 1862 bis 1965 alle drei Jahre statt. Sie stellten damit über 100 Jahre die größten Schützenfeste mit Volksfestcharakter Deutschlands dar. Das dynamische (praktische) Schießen bietet eine gewisse Faszina tion, die das klassische statische Schießen nicht leisten kann. Es stellt wesentlich höhere Anforderungen an den Schützen und ist durch seinen bewegungsbetonten Charakter auch viel sportlicher im körperlichen Sinn. Seinen Ursprung hat es in den USA und geht, wie Biathlon auch, auf die sportliche Umsetzung militärischen Schießens zurück hat aber sonst nichts mit dem sogenannten Combat-Schießen gemein, was im Rahmen dieses Artikel nochmals hervorgehoben wird (siehe rechts). Nachdem das Praktische Schießen in den 1950er-Jahren in den USA populär geworden war, fand es Anfang der 1970er-Jahre auch in Europa und somit auch in Deutschland großen Anklang. Als Dachorganisation für das Praktische Schießen fungiert die International Practical Shooting Confederation (IPSC), die seit ihrem Gründungsjahr 1976 die Organisation und Abläufe der Wettkämpfe des IPSC-Schießens organisiert, innerhalb des europäischen Raumes wie auch international. Sportschützen, die an den IPSC-Disziplinen teilnehmen möchten, müssen zuvor eine gesonderte Regel- und Sicherheitsprüfung bestehen. Das IPSC-Schießen ist ein sicherer Sport: Noch nie hat es beim IPSC-Schießen tödliche Unfälle gegeben. 22

4 DIE GESCHICHTE DES SCHIEßSPORTS Warum IPSC-Schießen kein Verteidigungsschießen ist? Der IPSC-Schütze schießt auf neutrale Scheiben, die mit menschlichen Abbildungen nichts zu tun haben. Zwar zieht der IPSC-Schütze seine Waffe schnell aus dem Holster, jedoch kommt das Ziehen für ihn nicht überraschend. Vielmehr zieht er seine Waffe aufgrund eines entsprechenden Kommandos. Der IPSC-Schütze benutzt auch kein herkömmliches Holster, sondern ein Spezial-IPSC-Holster, das beim Verteidigungsschießen nicht verwendbar ist, weil ein verdecktes Tragen der Waffe mit einem solchen Holster nicht möglich ist! Wird ein Parcours geschossen, dann wechselt der IPSC-Schütze zwar seine Schießstellung rasch, aber er kennt die von ihm geforderten Schießstellungen schon im voraus. Er braucht sich nicht auf überraschend wechselnde Situationen einzustellen, und die Schießstellungen ergeben sich nicht durch verschiedene simulierte Bedrohungssituationen. Der IPSC-Schütze schießt nicht instinktiv, sondern zielt über Kimme und Korn oder über ein sogenanntes Zielpunktgerät. Reagieren auf plötzliche Ereignisse wird vom IPSC-Schützen im BDS im Gegensatz zum Combat-Schützen nicht verlangt. Der IPSC-Schütze schießt im Gegensatz zum Combat-Schützen Schussserien, die oft durch mehrere Magazinwechsel unterbrochen werden, wobei diese nicht dazu dienen, Munitionsmangel zu beheben, sondern dazu, den Schießablauf zu erschweren. Denn der Magazinwechsel ist auch dann vorgeschrieben, wenn das zu wechselnde Magazin noch Patronen enthält! Der IPSC-Schütze im Bund Deutscher Sportschützen e.v. nutzt keine geschlossenen Barrikaden wie der Combat-Schütze. Die Barrikaden dienen beim vom BDS angebotenen IPSC-Schießen ausschließlich als sportliches Handicap. Daher sind sie beim Bund Deutscher Sportschützen e.v. durchsichtig, damit niemand auf den Gedanken kommt, der Schütze müsse Deckung nehmen. Der IPSC-Schütze schießt in der Regel auf Entfernungen von 10 m und mehr, während der Combat-Schütze auf Schussentfernungen bis 5 m trainiert wird, weil erfahrungsgemäß 90% aller Schusswaffeneinsätze im dienstlichen Alltagsleben auf kürzere Entfernungen ablaufen. Der IPSC-Schütze trainiert Reflexabläufe, die für ein wirksames Verteidigungsschießen eher abträglich sind. Wie oben bereits ausgeführt, werden IPSC-Schützen und Verteidigungs- beziehungsweise Combatschützen völlig unterschiedlich eintrainiert. Es liegt auf der Hand, dass ein IPSC-Schütze, der intensiv trainiert, im Notwehr falle dazu neigt, die antrainierten Verhaltensmuster des sportlichen IPSC-Schützen ablaufen zu lassen und nicht die des Combat-Schützen. Das IPSC-Schießen soll nicht der Ausbildung zum Verteidigungsschießen dienen. Das stellt das Vorwort für das IPSC-Schießen im BDS-Sporthandbuch zweifelsfrei klar. Dort heißt es unter Randziffer wie folgt: Sportlicher Charakter Das vom BDS betriebene IPSC-Schießen ist, ähnlich wie andere Schießsportarten, wie zum Beispiel Biathlon, eine Kombination aus Schießen und gleichzeitiger hoher körperlicher Belastung. Entsprechend der Tradition des BDS werden dazu Zentralfeuerwaffen verwendet. Der Verband betreibt diese Schießsportart wie alle seine anderen Disziplinen ausschließlich zum Zwecke des sportlichen Wettstreits. Der BDS beabsichtigt nicht, mit dieser oder einer anderen Schießsportart die Ausbildung zur kampfmäßigen Verwendung von Schusswaffen vorzunehmen, nicht einmal zum Zwecke der Selbstverteidigung. Der Verband wird keine Verletzung dieses Grundsatzes dulden, sei es durch Verwendung von Scheiben, die Abbildungen von Menschen darstellen oder symbolisieren oder durch anstößige Kleidung, wie zum Beispiel militärische Kampfanzüge (Camouflage), sei es durch regelwidriges oder unsportliches Verhalten. IPSC-Regeln müssen beachtet werden Gegen diese Präambel im BDS-Sporthandbuch könnte man natürlich einwenden, dass Papier geduldig ist. Eine solche Beteuerung muss ja nicht unbedingt heißen, dass tatsächlich kein Combat- beziehungsweise Verteidigungsschießen ausgeübt wird. Diese Bedenken sind aber völlig unberechtigt. Denn wenn man an Hand der vorstehenden Beschreibung des Verteidigungs- beziehungsweise Combat-Schießens auf der einen Seite und des IPSC-Schießens auf der anderen Seite einen Vergleich zieht, dann wird jedermann deutlich, dass das IPSC-Schießen, wie es beim Bund Deutscher Sportschützen e.v. ausgeübt wird, kein Combat- oder Verteidigungsschießen sein kann. Zu einem anderen Ergebnis kann man selbst bei engster Interpretation der amtlichen Vorgaben des Bundesministeriums des Innern und bei böswilligster Interpretation des BDS-Sporthandbuches nicht kommen. Schließlich hat der Bund Deutscher Sportschützen e.v. zusammen mit dem Bayerischen Staatministerium des Innern einst die heute geltenden nationalen IPSC-Regeln erarbeitet, um sicherzustellen, dass eine ganz klare Abgrenzung zum Combat-Schießen erreicht wird. Allerdings ist darauf hinzuweisen, dass die BDS-Regeln unbedingt eingehalten werden müssen, um nicht bewusst oder unbewusst die Grenze zum Combat-Schießen zu überschreiten. Mit Schreiben vom 28. Juni 1991 hat das Bayerische Staatministerium des Innern dem Bund Deutscher Sportschützen unter anderem folgendes mitgeteilt: Zum anderen weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass bereits geringfügige Verstöße gegen die in Teil D des Sporthandbuches getroffenen Festsetzungen waffenrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen können. Hierauf bitten wir die Veranstalter derartiger Schießwettbewerbe besonders hinzuweisen. Um die Unterscheidung von Combat- und dem IPSC-Schießen in der Praxis vorzunehmen, ist im konkreten Falle zu prüfen, ob typische Schießtechniken, wie zum Beispiel der Deutschuss, typische Handicaps (zum Beispiel geschlossene Barrikaden, Bauten oder Autos) oder typische Scheiben (beispielsweise Mannscheiben oder stilisierte Mannscheiben) aus dem Bereich des Combat-Schießens übernommen worden sind. Jemand, der (ohne sportliche Notwendigkeit) Anleihen im Bereich des Combat-Schießens macht, kann sich nicht damit herausreden, er habe nicht den inneren Willen gehabt, Combat-Schießübungen durchzuführen. Er dokumentiert ja gerade durch sein Tun das Gegenteil. IPSC-Schießen wird zwischenzeitlich in über 80 Ländern ausgeübt. Noch nie ist irgendwo ein Fall bekannt geworden, in dem ein IPSC- Schütze in einen mit Waffenkriminalität und Gewalt verwickelt gewesen wäre. DWJ-Tipp: Vergleichen Sie dazu auch den DWJ-Artikel Klarstellung in der DWJ- Ausgabe 5/93, Seite 802 ff. Die International Practical Schooting Confederation Deutschland bietet ebenfalls eine Argumentationshilfe zu dem Thema: Die Wahrheit über IPSC kann online unter abgerufen werden. Weitere Informationen über das IPSC-Schießen, die Regeln, Kleidung, Ausrüstung sind ebenfalls auf dieser Seite zu finden sowie auf der Internet-Seite des BDS Stand: 20. Mai

5 WAFFENGESETZ BEILAGE WAFFENRECHT Die Olympischen Spiele Die ursprünglichen Wurzeln der Olympischen Spiele liegen im antiken Griechenland begraben und gehen wahrscheinlich bis auf 2000 vor Christus zurück. Im Zuge römischer Allmacht fielen die antiken Olympischen Spiele gegen Ende des 4. Jahrhunderts nach Christus einem Verbot aller heidnischen Bräuche zum Opfer und gerieten in Vergessenheit. Erst nachdem im 19. Jahrhundert Ausgrabungen den Olympischen Geist wieder zu Tage förderten, konnte er endlich 1896 wiederbelebt werden. Zu verdanken ist dies dem Franzosen Pierre de Coubertin. Er initiierte die Wiedergeburt der Olympischen Spiele 1894 in Paris, und die ersten Olympischen Spiele der Neuzeit konnten 1896 in Athen stattfinden. Die Winterspiele kamen erst 1924 hinzu. Sohn des Olymps. Pierre de Coubertin war der geistige Vater der neuzeitlichen Olympischen Spiele. Auf sein Streben hin konnten im Jahre 1896 wieder Olympische Spiele stattfinden. Er selbst war ein leidenschaftlicher Pistolenschütze. FOTOS: pa Zudem zählt Biathlon zu den beliebtesten Sportarten der Winterspiele: Wörtlich übersetzt bedeutet das aus dem Griechischen stammende Wort Zweikampf. Wie der Skisport im Allgemeinen begründete sich die Sportart der zwei Kämpfe (auf Ski und mit der Waffe) in Norwegen. Bereits im 16. Jahrhundert existierten dort Skiregimenter des Militärs, die ab 1710 mit Feuerwaffen ausgestattet waren. In Preußen und Bayern gründeten sich ebenfalls Skiregimenter und 1767 entstanden erste Wettkämpfe, auch für Zivilisten. Der sogenannte Skipatrouillenlauf gilt dabei als Vorstufe zum heutigen Biathlon. Wirklich populär wurde er in Deutschland aber erst Ende des 19. Jahrhunderts, als Skifahren in Deutschland zum Massenfreizeitsport avancierte. Ab 1910 wurden auf deutschem Boden Patrouillenlauf-Wettkämpfe ausgetragen. Gleich zur Einführung der Winterspiele 1924, wurde ein solcher das erste Mal bei den Olympischen Spielen in Chamonix, als Demontrationswettkampf vorgestellt. Während des Zweiten Weltkriegs erfuhr der Patrouillenlauf in Deutschland große Anerkennung und galt als Symbol der Stärke. In der Nachkriegszeit verlor diese Sportart ihren militärischen Charakter und schließlich wurde 1958 in Saalfelden (Österreich) die erste Biathlon-Weltmeisterschaft ausgetragen. Auf den Winterspielen in Squaw Valley 1960 folgte daraufhin die erste olympische BiathlonDisziplin. Damals wurde noch mit Großkalibergewehren auf in Kartons gepackte Luftballons geschossen wurde die Disziplin auf Kleinkaliber umgestellt. Seit Mitte der 1980er-Jahre wurden dann auch Frauenwettbewerbe in den Weltmeisterschaften und seit 1992 bei den Olympischen Spielen eingeführt. Biathlon ist eine der populärsten Wintersportdisziplinen in Deutschland und wohl auch eine der anspruchsvollsten Schießsportdisziplinen überhaupt. Im Schnitt sind 6000 km und Schuss Training pro Saison nötig, um in der oberen Liga des Biathlon mitspielen zu können. In der Top-TenListe des olympischen Gesamt-Medaillenspiegels des Biathlon finden sich sieben(!) deutsche Biathleten. Dementsprechend führt Deutschland den Biathlon-Medaillenspiegel mit 54 gewonnen Medaillen an. Coubertin war selbst ein ambitionierter Pistolenschütze, und so kam es, dass der Schießsport von Anfang an als Sportdisziplin in die Spiele integriert wurde. Anfänglich wurden die Schießsportdisziplinen hauptsächlich mit Militärwaffen ausgetragen. Heute sind die Disziplinen rein sportlich ausgelegt. Aktuell sind diese (Sommerspiele) für Frauen: Luftgewehr 10 m, Kleinkaliber-Standardgewehr Dreistellungskampf 50 m, Kleinkaliber-Sportpistole 25 m, Luftpistole 10 m, Skeet und Trap. Für Männer: Schnellfeuerpistole 25 m, Freie Pistole 50 m, Luftpistole 10 m, Kleinkaliber-Standardgewehr Dreistellungskampf 50 m, Kleinkaliber liegend 50 m, Luftgewehr 10 m, Skeet, Trap und Doppeltrap. Deutsche Olympioniken. Gerade in den Schießsportdisziplinen spielen die deutschen Sportschützen auf internationaler Ebene eine große Rolle. Auf dem Bild das deutsche Medaillenwunder Kati Wilhelm, die in ihrer Disziplin, dem Biathlon, fast unschlagbar ist. FOTO: pa Das Internationale Olympische Kommitee (IOC). Auf dem Olympischen Kongress 1894 in Paris wurde das IOC am 23. April gegründet. Auf Betreiben Pierre de Coubertins (Zweiter von links) hin, wurde der Schießsport von Anfang zur Olympischen Diziplin. FOTO: pa 24

6 DIE GESCHICHTE DES SCHIEßSPORTS Das meinen deutsche Politiker zum Schießsport Auch führende deutsche Politiker äußern sich im Bewusstsein der his torischen, kulturellen und sozialen Verdienste der Schützenvereine in Deutschland sachlich und anerkennend gegenüber dem deutschen Schützenwesen. Insbesondere die sich auf die Gesellschaft positiv auswirkende Vereinsarbeit findet in aller Regel ihre Würdigung. Horst Köhler, Günther Oettinger und Werner Spec fanden anlässlich des 52. Landesschützentages des württembergischen Schützenverbandes 1850 e.v. vom 25. April 2009 in Ludwigsburg (trotz des kurz vorangegengen Massaker von Winnenden) treffende Worte, den deutschen Sportschützen die gebührende Anerkennung zuteil werden zu lassen. Ebenso Joachim Herrmann von der CSU. Bundespräsident Horst Köhler Ich schätze das Engagement der vielen Schützenvereine, das weit über die sportliche Förderung des Schießsports hinausgeht. Die Schützen bewahren altes Brauchtum und bieten mit ihrem aktiven Vereinsleben viele Begegnungsmöglichkeiten für Jung und Alt. Für dieses ehrenamtliche Engagement gilt den Schützenvereinen mein herzlicher Dank: Sie leisten viel für unser Land. Ministerpräsident Baden-Württembergs Günther H. Oettinger Mit seinen knapp Mitgliedern gehört der Württembergische Schützenverband zu einem der größten Verbände im Land. Dies zeigt die Attraktivität des modernen Sportschießens. Den Mitgliedern wird dabei eine breite Palette von Disziplinen sowohl im Breitensport als auch im Leistungsbereich angeboten. Es gibt in Deutschland insgesamt Vereine mit mehr als 1,5 Millionen Aktiven. Im nationalen und internationalen Wettbewerben haben die Schützen der Region immer wieder wichtige Erfolge erzielt. Grundlage dafür ist eine umfassende und hochwertige Aus- und Fortbildung. Wie alle Vereine in unserem Land lebt auch der Schützenverband vom ehrenamtlichen Engagement der Verantwortlichen und aller Mitglieder. Was im Württembergischen Schützenverband und den ihm angegliederten Schützenbezirken ehrenamtlich geleistet wird, ist beispielhaft und verdient Dank und Anerkennung. Besonders verdienstvoll ist die Jugendarbeit. Sie bringt den Jugendlichen die Tradition und das Brauchtum des Südwestens näher und leitet sie beim verantwortungsvollen Umgang mit der Sportwaffe an. Oberbürgermeister (Ludwigsburg) Werner Spec In den Schützenvereinen findet Leistungssport auf höchstem Niveau statt. Konzentration, eine ruhige Hand und absolute Präzision sind für ein erfolgreiches Abschneiden unabdingbar. Häufig wird Ihre Sportart zu Unrecht in Zusammenhang mit Gewalt gebracht dabei leisten die Schützenvereine im Gegenteil einen wichtigen Beitrag für die Jugendarbeit. QUELLE der drei zuvor genannten Zitate: Südwestdeutsche Schützenzeitung, Ausgabe 8/2009 (Regionalausgabe Stuttgart). Bayerischer Innenminister Joachim Herrmann Auch der Bayerische Innenminister Joachim Herrmann würdigte, anlässlich des Staatsempfangs zum 125. Jubiläum des Mittelfränkischen Schützenbundes am 15. Mai 2009 in Nürnberg, die Traditionspflege und die vorbildliche, engagierte Jugendarbeit der Schützenvereine: Mit 500 Schützenvereinen und mehr als Mitgliedern gehört der 1884 gegründete Mittelfränkische Schützenbund zu den größten Bezirken im gesamten deutschen Schützenbund. Zusammenhalt und Gemeinschaftsgeist und die feste Verbundenheit mit der Heimat sind in der 125-jährigen Geschichte zur guten Tradition geworden. Die engagierte Jugendarbeit in den Vereinen und die gezielte Nachwuchsförderung ist nicht nur ein Grundpfeiler für Gemeinschaftssinn und solidarisches Handeln in unserer Gesellschaft, sondern auch die Grundlage für den bemerkenswerten sportlichen Erfolg der mittelfränkischen Schützen. Die umfangreiche Liste Deutscher Meister, Europa- und Weltmeister aus Mittelfranken in beinahe allen Disziplinen und Altersklassen beweist das außerordentliche Engagement der Verantwortlichen eindrucksvoll. QUELLE: FOTOS: pa Stand: 20. Mai

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