Zusätzlich stehen hier noch ein 25m Kurzwaffenstand und 10 Bahnen für das Luftgewehrschiessen zur Verfügung.
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- Juliane Schulze
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1 Der Landesverband 4 NRW hat für das Sportjahr 2014 wieder drei Termine für die BDS- Schiessleiterausbildung festgelegt. Diese Lehrgänge sind in der Regel mit ca. 20 Teilnehmern belegt. Auch in diesem Jahr waren alle Termine wieder sehr schnell ausgebucht. Die Landesverbände benötigen dieses Personal um bei den Bezirks-, Landes- und Deutschen Meisterschaften den Wettkampfbetrieb durchführen zu können. Seit 2003 werden diese Lehrgänge durch unseren Landesausbildungsleiter Jörg Page durchgeführt. Er hat in dieser Zeit ca. 25 Lehrgänge ausgerichtet und dabei ca. 300 BDS-Schiessleiter ausgebildet. Der erste Lehrgang fand wieder einmal auf der Anlage der St. Sebastianus Schützenbruderschaft Statt. Dieser Ort hat sich in den letzten Jahren als fester Ausbildungsort etabliert. Hier steht für die Ausbildung eine 50m Raumschießanlage mit 5 Bahnen zur Verfügung. Zusätzlich stehen hier noch ein 25m Kurzwaffenstand und 10 Bahnen für das Luftgewehrschiessen zur Verfügung. Mit dem Auto ist die Anlage sehr gut zu erreichen, da sie direkt am Autobahnkreuz Hilden gelegen ist.
2 Zum ersten Lehrgang 2014 waren 19 Teilnehmer anwesend. Leider hatten xx Teilnehmer abgesagt. Es wird immer wieder gefragt, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, um an dieser Ausbildung teilnehmen zu können. Der Teilnehmer muss Mitglied im BDS sein und eine nachgewiesene Waffensachkundeprüfung oder eine gültige Waffenbesitzkarte vorweisen können. Der Lehrgangsteilnehmer sollte ein erfahrener Schütze sein, der schon praktische Erfahrung im Schießsport hat. Eine Teilnahme an Vereins- oder Bezirksmeisterschaften wären sehr von Vorteil. Gute Kenntnisse im Umgang mit dem BDS-Sporthandbuch (Allgemeiner Teil, Kurzwaffenteil, Langwaffenteil) sollten vorhanden sein. Man muss es nicht auswendig lernen, da sich die Sportordnung ständig ein wenig verändert, aber man sollte wissen wo man gewisse Dinge findet. Diese Unterlagen sollte man in Vorbereitung auch schon einmal durchgearbeitet haben. Zusätzlich berechtigt der bestandene Schießleiterlehrgang zur Ausübung der Tätigkeit einer Verantwortlichen Aufsichtsperson.
3 Die Ausbildung gliederte sich in einen theoretischen und praktischen Teil. Das war der Stundenplan Ablauf Tag 1. Theoretische Ausbildung 1. Aufgaben der verantwortlichen Aufsichtsperson 2. BDS-Sporthandbuch Allgemeiner Teil 3. BDS-Sporthandbuch Kurzwaffen Standardprogramm 4. BDS-Sporthandbuch Langwaffen Standardprogramm 5. Theoretische Prüfung Ablauf Tag 2. Praktische Ausbildung 1. Durchführen der Aufgaben der verantwortlichen Aufsichtsperson 2. Einsatz als Schiessleiter 3. Leiten eines Mehrdistanzschiessens für Kurzwaffe Nach der Begrüßung und dem administrativen Teil des Lehrgangs ging es sofort los. Das Thema war Verantwortliche Aufsichtsperson. Im weiteren Verlauf merkte man schon, dass die meisten Teilnehmer hier noch wenig Erfahrung hatten. Doch Jörg Page konnte mit vielen Beispielen aus dem Wettkampfbetrieb den Teilnehmern das Thema sehr gut vermitteln.
4 Jeder Schießleiter sollte für die Standübernahme und für die Vorbereitung auf den Trainings- und Wettkampfbetrieb eine Checkliste haben, auf der er die Tätigkeiten nur noch abhaken muss, sagte Jörg Page. In Zusammenarbeit mit den Teilnehmern erarbeitete er die Tätigkeiten, die die Aufsichtsperson bei der Standübernahme zu beachten sind. Viele der Anwesenden waren sich der Aufgabenfülle noch nicht bewusst, und Jörg Page wies noch einmal auf die große Verantwortung der verantwortlichen Aufsichtsperson vor, während und nach dem Schiessen hin. Diese Aufgaben sollten am nächsten Tag noch eine wichtige Rolle bei der praktischen Ausbildung spielen.
5 Im Anschluss stand der allgemeine Teil des Sporthandbuches auf dem Plan. Hier findet man die Punkte, die für die Vorbereitung, Organisation und Durchführung von Wettkämpfen zu beachten sind. Erfahrungsgemäß ist dieser Teil des Sporthandbuches den wenigsten Teilnehmern wirklich bekannt. Aber Dinge wie Wettbewerbsklassen und der Umgang mit minderjährigen Schützen sind für die Durchführung des Schießbetriebes von größter Bedeutung. Wesentlich bekannter ist dagegen der Teil Kurzwaffe. Das liegt daran, dass die Schützen die Disziplinen ja kennen. Im Laufe der Ausbildung wurden die Teilnehmer mit den Feinheiten dieses Teils vertraut gemacht. Wie bei den fast allen Lehrgängen hatten auch hier die meisten Schützen kaum oder noch gar keinen Kontakt zur Disziplin Mehrdistanzschießen. Das liegt in der Regel daran, dass ihre Stände für diese Disziplin nicht zugelassen sind, und somit keine Praxis vorhanden ist. Auch das sollte am nächsten Tag noch eine wichtige Rolle spielen, weil ein solches Schießen geleitet werden sollte. Bei dieser Disziplin muss der neue Schiessleiter den Disziplinablauf kennen, klare Kommandos geben, und sein Personal gut eingewiesen haben, damit es reibungslos und sicher abläuft. Der Langwaffenteil ist der mit Abstand umfangreichste Teil des Sporthandbuches. Die speziellen technischen Vorgaben für die einzelnen Disziplinen sind den meisten Schützen nicht bekannt. Hier mussten die Teilnehmer bei Detailfragen schon ein wenig blättern, um die richtige Passage zu finden. In diesem Zusammenhang wies Jörg Page noch einmal darauf hin, wie wichtig es ist, dass man weiß wo man suchen muss und wie man mit dem Sporthandbuch umgehen muss.
6 Bei der Vorstellung der Langwaffen Disziplinen wurde auch das Symbolscheibenschiessen vorgestellt. Diese Disziplin wird mit 38 Schuss geschossen und fordert dem Schützen einiges ab. Die vier kleinen Scheiben sind mit jeweils 2 Schuss und die drei großen Scheiben mit jeweils 10 Schuss zu beschießen. Hierfür gibt es jeweils Zeitbegrenzungen von 10, 20, 30 und 40 Sekunden. Diese Disziplin ist den meisten Schützen weitestgehend unbekannt. In einem Film wurden dann noch einmal die Kurzwaffendisziplinen gezeigt. Hier konnte man schon einmal schauen, was einen nächsten Tag erwartete. Der erste Tag schloss mit der theoretischen Prüfung in Form eines Multiple Choice Tests ab. Hierzu konnte das Sporthandbuch benutzt werden.
7 Am zweiten Tag stand die praktische Ausbildung auf dem Programm. Der Lehrgang wurde in 4 Gruppen eingeteilt. Jede Gruppe bekam eine spezielle Aufgabe. Gruppe 1 überprüfte zusammen mit dem Standwart, den gesamten Stand auf Beschädigungen. Hierbei wurden Einschusslöcher im Übernahmeprotokoll festgehalten. Gruppe 2 bereitete die Schießscheiben vor und überprüfte, ob die Markierungen für die verschiedenen Entfernungen stimmen.
8 Die restlichen Teilnehmer richteten die Lagerzone und die Sicherheitszone ein. Dabei wurden Hilfsmittel wie Waagen, Klemmbretter, Startkarten Timer für das Schiessen vorbereitet. Jörg Page wies die angehenden Schiessleiter in den weiteren Ablauf ein. Hierzu ging er auf die Disziplin Mehrdistanzschiessen mit allen Kommandos auf den verschiedenen Entfernungen detailliert ein. Jetzt musste eine Gruppe den Schiessbetrieb organisieren. Jedes Gruppenmitglied sollte am Ende des Durchgangs mindestens einmal Kommandos gegeben haben, oder als Aufsicht für die Sicherheit verantwortlich gewesen sein.
9 Hier hat es die erste Gruppe immer am schwersten. Die einen können zuschauen und aus den Fehlern der anderen lernen. Das Schwierigste war es, sich erst einmal intern zu organisieren. Dabei wurden die Gruppen von Jörg Page sehr genau beobachtet. Unterstützt wurde Jörg Page von Gerd Wedemeier, einem erfahrenen Schießleiter, der im Verband für Öffentlichkeitsarbeit zuständig ist. Wieder einmal mussten die Teilnehmer feststellen, dass die Aufgabe nicht so einfach zu bewältigen ist, wie sie aussieht. Es ist eben doch etwas anderes als Verantwortlicher da zu stehen. Selbst das Ermitteln der Treffer erfolgt nach einem gewissen System. Das ist auch notwendig, weil man auf BDS Wettkämpfen immer mit einem Zeitplan arbeitet und alles zügig ablaufen muss.
10 Zum Abschluss des Lehrgangs nach Jörg Page eine Auswertung vor, und wies noch einmal auf die wesentlichen Punkte hin. Die theoretische Prüfung hatten am Vortag alle bestanden, sodass zum Abschluss des Lehrgangs alle ihre Schießleiterurkunde entgegennehmen konnten. Jörg Page bedankte sich bei allen Teilnehmern für die gute Zusammenarbeit und beendete den Lehrgang. An diese Stelle auch noch an das Team der St. Sebastianus Schützenbruderschaft für die Bereitstellung der Verpflegung, und der Schießanlage.
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