Am November 2010 fand der zweite Lehrgang für die Ausbildung zum BDS-Schießleiter auf des Schießanlage des SSV Rüthen statt.
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- Elizabeth Brandt
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1 Um den Schießbetrieb in den Vereinen und auf den BDS-Wettkämpfen durchführen zu können, werden immer Schiessleiter und verantwortliche Aufsichtspersonen benötigt. Viele Schützen sind allerdings der Meinung, dass man für den Erwerb dieser Lizenz das Sporthandbuch auswendig lernen muss. Das hält viele Freiwillige davon ab, an einer solchen Ausbildung teilzunehmen. Wer sich die Mindestanforderungen auf der LV4 Homepage einmal genauer ansieht, wird feststellen, dass das nicht der Fall ist. Aber es ist sehr wichtig, dass die Schützen nicht nur einfach zum Lehrgang hingeschickt werden, sondern in den Vereinen darauf vorbereitet werden. Schließlich sollen es ja erfahrene Schützen sein, die die Verantwortung übernehmen können. Es kommt immer wieder vor, dass einige keine Kenntnisse des SHB haben. Dieser Bericht soll ein wenig dazu beitragen, einen Überblick über den Ablauf der BDS- Schiessleiterausbildung zu geben, um Freiwillige zu motivieren. Am November 2010 fand der zweite Lehrgang für die Ausbildung zum BDS-Schießleiter auf des Schießanlage des SSV Rüthen statt. Die Ausbildung wurde durch den Landesausbildungsleiter Jörg Page durchgeführt. Er ist seit 2003 in dieser Funktion tätig, und hat in dieser Zeit 15 Lehrgänge durchgeführt und dabei 240 Schießleiter ausgebildet. Der Lehrgang begann am Samstag um Uhr. Es hatten sich 12 Sportschützen für den Lehrgang angemeldet. Nach einer Vorstellung der Teilnehmer stellte Jörg Page den geplanten Ablauf und das Lehrgangsprogramm für die nächsten 2 Tage vor.
2 Ablauf Tag 1. Theoretische Ausbildung 1. Aufgaben der verantwortlichen Aufsichtsperson 2. BDS-Sporthandbuch Allgemeiner Teil 3. BDS-Sporthandbuch Kurzwaffen Standardprogramm 4. BDS-Sporthandbuch Langwaffen Standardprogramm 5. Umgang mit dem Sporthandbuch durch die Lehrgangsteilnehmer 6. Theoretische Prüfung Ablauf Tag 2. Praktische Ausbildung 1. Durchführen der Aufgaben der verantwortlichen Aufsichtsperson 2. Einsatz als Schiessleiter 3. Leiten des Mehrdistanzschiessens für Kurzwaffe 4. Leiten eines Langwaffenschiessens Im ersten Ausbildungsabschnitt wurden die Teilnehmer in die Aufgaben und Besonderheiten der verantwortlichen Aufsichtsperson und des BDS-Schießleiters eingewiesen. Ein besonderer Schwerpunkt lag auf den gesetzlich geregelten Altersbestimmungen und den Sicherheitsbestimmungen. Hier konnte Jörg Page mit Beispielen aus dem Schießbetrieb die Besonderheiten dieser Funktion verdeutlichen. In einer regen Diskussion wurde dieses Thema von den Teilnehmern weiter vertieft. Schnell wurde allen Anwesenden klar, dass sie ab jetzt nicht mehr nur Schützen sind, sondern, V E R A N T W O R T L I C H E.
3 Für jeden Schießleiter ist das Sporthandbuch, neben den gesetzlichen Bestimmungen, die Grundlage für die Wahrnehmung seiner Aufgaben. Das wurde auch im folgenden Ausbildungsabschnitt klar, der sich mit dem allgemeinen Teil der Sportordnung beschäftigte. Hier wurden detailliert die Grundregeln für die Organisation und Durchführung von Wettkämpfen im Bund Deutscher Sportschützen vermittelt. Auch dieser Abschnitt wurde von vielen Fragen begleitet. Hier wurden die Teilnehmer gleich gefordert, und mussten die Antworten aus der Sportordnung selbst heraus arbeiten. Ziel des Lehrganges ist es auch, sich mit der Sportordnung auseinanderzusetzen. Man muss nicht alles wissen, sondern nur wissen wo es steht, so Jörg Page, der die Lehrgangsteilnehmer immer wieder anhielt, im SHB nachzusehen. Auch in den Pausen kam es immer wieder zu interessanten Gesprächen und regem Gedankenaustausch zwischen den Teilnehmern. Auch in diesem Abschnitt wurden die Sicherheitsbestimmungen sehr intensiv behandelt, um die Teilnehmer immer mehr für ihre neue Aufgabe zu sensibilisieren.
4 Das leibliche Wohl kam auch nicht zu kurz. Die warme Mahlzeit, die uns die Küche zubereitet hatte, wurde gerne angenommen. Hier noch einmal herzlich Dank an ANDREAS für deine Unterstützung. Nach der Mittagspause stellte Jörg Page das Kurzwaffenprogramm mit seinen Besonderheiten vor. Jede Disziplin erfordert bestimmte Kommandos und Abläufe, die mit den Teilnehmern sehr genau durcharbeitet wurden. Ein besonderer Schwerpunkt war die Einrichtung einer Sicherheitszone. An diesen Bereich sind auf dem Schießstand besondere Anforderungen gestellt. Dieses sollte in der praktischen Ausbildung, am nächsten Tag, noch eine wichtige Rolle speilen. Mehrdistanz ist eine der komplexesten Disziplinen im Standardprogramm. Hier sind sowohl an den Schießleiter, als auch an den Schützen, besondere Anforderungen und ein hohes Maß an Konzentration erforderlich. Spätestens jetzt wurde jedem klar welche Verantwortung ihm als Schießleiter in der Zukunft übertragen wird.
5 Es ist immer wieder festzustellen, dass Lehrgangsteilnehmer mit dieser Disziplin Probleme haben. Viele Vereine haben nicht die entsprechende Standzulassung, um diese Disziplin zu schießen. Die Komplextät wird immer wieder unterschätzt, sagte Jörg Page. Das sollte sich in der praktischen Ausbildung am nächsten Tag auch noch bewahrheiten. Im weiteren Verlauf des Nachmittags wurde dann noch der Langwaffenteil durchgearbeitet. Hier ist die besonders große Waffenvielfalt eine Herausforderung. Anhand von einigen Beispielen wurden die technischen Vorschriften dieses Abschnittes noch einmal verdeutlicht. Nach einer kurzen Pause wurden dann die Lehrgangsteilnehmer noch einmal selbst gefordert. Jörg Page stellte diverse Fragen an die einzelnen Lehrgangsteilnehmer, die es dann mit Hilfe des Sporthandbuches zu beantworten galt. Ziel war es wiederum sich mit dem Sporthandbuch auseinanderzusetzen. Hier hieß es wieder: WISSEN WO ES STEHT.!!
6 Im Anschluss folgte die theoretische Prüfung. Die Prüflinge bekamen einen Fragenkatalog, der im Multiple Choice Verfahren beantwortet werden musste. Unter Zuhilfenahme des Sporthandbuches hatten die Teilnehmer 60 Minuten Zeit alle Fragen zu beantworten. Die anschließende Auswertung ergab, dass alle diese Prüfung bestanden hatten. Jörg Page beendete den ersten Ausbildungstag mit der Aufgabe, sich bis zum nächsten Tag auf das Mehrdistanzschiessen vorzubereiten. Die Teilnehmer sollten am nächsten Tag dieses Schießen leiten.
7 Der zweite Ausbildungstag begann um Uhr auf dem Schießstand. Wie in der theoretischen Ausbildung bereits besprochen erfolgte eine Standübernahme durch alle Teilnehmer. Im Lehrgespräch wurde erarbeitet, worauf bei der Übernahme des Standes zu achten ist. Zuerst wurde die Standaufsicht an die Tafel geschrieben. Dann wurden die Entfernungsmarken 5 20m für das Mehrdistanzschiessen neu eingerichtet, und die Ziele aufgehängt. Dieses war erforderlich, da der Stand umgebaut wurde.
8 Im Anschluss wurde die Sicherheitszone eingerichtet. Jörg Page erklärte worauf es hier ankommt, und was das Sporthandbuch fordert. Die aktuelle Version des SHB, eine Waage und ein Gewicht zur Überprüfung des Abzugsgewichts dürfen natürlich nicht fehlen. Nach Abschluss der Vorbereitung fasste Jörg Page noch einmal zusammen, und hob die Schwerpunkte noch einmal hervor.
9 Der Lehrgang wurde nun in 3 Gruppen eingeteilt, die dann abwechselnd das Schießen leiten sollten. Jetzt mussten sich die Gruppen organisieren und die Verantwortlichkeiten verteilen. Nachdem die ersten Schützen ihre Waffen in der Sicherheitszone geholstert hatten, konnte es losgehen. Die ersten angehenden Schießleiter mussten nun die richtigen Kommandos geben. Schon beim ersten Durchgang stellte sich heraus, dass die Disziplin doch nicht so easy war. Immer wieder holten die eingeteilten Teilnehmer sich Rat bei Jörg.
10 Jeder Teilnehmer war in der Pflicht die richtigen Kommandos zu geben. Die Trefferaufnahme.
11 Zum Abschluss des Lehrgangs wurde der Stand noch einmal für das 50m Symbolscheiben- Schießen umgebaut Beim Symbolscheiben-Schießen werden 38 Schuss in der Wertung geschossen. Das Wettbewerbsprogramm besteht aus 6 Wertungsserien zu je 5 Schuss und 2 Wertungsserien zu je 4 Schuss in folgender Reihenfolge: 1. 2 Serien zu je 5 Schuss innerhalb von 40 Sekunden 2. 2 Serien zu je 5 Schuss innerhalb von 30 Sekunden 3. 2 Serien zu je 5 Schuss innerhalb von 20 Sekunden 4. 2 Serien zu je 4 Schuss innerhalb von 10 Sekunden Diese Disziplin ist auch von besonderen Kommandos geprägt. Da der Schütze immer in Zeitintervallen schießen muss, muss der Schießleiter ständig die verbleibende Zeit ansagen. Wie dieses Schießen nach SHB durchgeführt wird, machte Jörg Page den Teilnehmern vor.
12 Gegen Uhr war der Lehrgang dann zu Ende. Nach Erledigung der administrativen Arbeiten bedankte sich Jörg Page bei den Teilnehmern noch einmal für die gute Mitarbeit.
Zusätzlich stehen hier noch ein 25m Kurzwaffenstand und 10 Bahnen für das Luftgewehrschiessen zur Verfügung.
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