KSI: Integriertes Klimaschutzkonzept für die Stadt Sinzig. Vorstellung Klimaschutzkonzept 14. Juli 2016, Uhr Stadtrat, Rathaus Stadt Sinzig
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1 KSI: Integriertes Klimaschutzkonzept für die Stadt Sinzig Vorstellung Klimaschutzkonzept 14. Juli 2016, Uhr Stadtrat, Rathaus Stadt Sinzig Markus Bastek Transferstelle Bingen Marion Gutberlet Sweco GmbH
2 Gefördert durch die Nationale Klimaschutzinitiative des BMUB KSI: Integriertes Klimaschutzkonzept für die Stadt Sinzig Das Integrierte Klimaschutzkonzept für die Stadt Sinzig wird im Rahmen der BMUB-Klimaschutzinitiative gemäß der Richtlinie zur Förderung von Klimaschutzmaßnahmen in sozialen, kulturellen und öffentlichen Einrichtungen vom 17. Oktober 2012 durchgeführt. Mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit wird das Integrierte Klimaschutzkonzept unter den Förderkennzeichen 03KS5523 gefördert. 2
3 Was wir Ihnen heute vorstellen möchten 1. Methodik / Inhalte Klimaschutzkonzept, Akteursbeteiligung 2. Energie- / CO 2 -Bilanz 3. CO 2 -Minderungspotenziale 4. Maßnahmen 5. Konzept Öffentlichkeitsarbeit 6. Klimaschutzszenario, Umsetzung Klimaschutzkonzept 3
4 Transferstelle Bingen (TSB) Gründung 1989 als Institut an der Fachhochschule Bingen Thema: Regenerative Energiesysteme und Rationelle Energienutzung Die TSB heute: integriert in die ITB gemeinnützige GmbH Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. Oliver Türk 3 weitere Professor/innen in der Projektleitung 25 feste Mitarbeiter (setzen sich zusammen aus erfahrenen Ingenieuren der Bereiche Verfahrenstechnik, Umweltschutz, Maschinenbau, Elektrotechnik & Bauingenieurwesen sowie Mitarbeiter im Bereich Wirtschaftsgeografie und Betriebswirtschaft)+ 15 freie Mitarbeiter (Studierende) Bundesweite Projekte mit Schwerpunkt Rheinland-Pfalz Mehr als 120 abgeschlossene Energieprojekte 2013 Fachtagungen zu unterschiedlichen Energiethemen mit insgesamt Besucher in 2013
5 Sweco in Koblenz bundesweites Netzwerk an verschiedenen Standorten Dienstleistungsunternehmen spezialisiert auf regionale Beratung, Planung, Steuerung, Überwachung, Umsetzung und Moderation seit 1988 in Koblenz Koblenz: 38 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Qualifikationen: Raum-und Umweltplaner, Landschaftsplaner, Touristiker, Agraringenieure, Forstwissenschaftler, Geodäten, Geografen etc. Regionalentwicklung Flächenmanagement Landschaft und Ökologie 5 März 2014
6 Methodik / Inhalte Klimaschutzkonzept Grundlagendaten Energie- und CO 2 -Bilanz Potenzialanalysen Szenarienentwicklung Klimaschutzkonzept Maßnahmenkatalog Controlling Konzept Öffentlichkeitsarbeit Partizipativer Prozess der Konzepterstellung Akteursbeteiligung Gremienarbeit Öffentlichkeitsarbeit 6
7 Akteursbeteiligung Partizipative Konzepterstellung: Auftaktveranstaltung Projektgruppentreffen 4 Workshops: Klimaschutz in Bildungseinrichtungen Energieeffizienz in Unternehmen Energetische Gebäudesanierung Klimaschutzziel / Leitbild Vorstellung der (Zwischen-)Ergebnisse in den politischen Gremien begleitend Experten- und Abstimmungsgespräche Abschlussveranstaltung (Herbst 2016) 7
8 Energiebilanz Stadt Sinzig Energieverbrauch nach Sektoren 8
9 Energiebilanz nach Energieträger Stadt Sinzig Sonstige = Energieträger < 0,5 Prozent: u. a. Flüssiggas, Pellets, Scheitholz, Holzhackschnitzel, Solarthermie, Wärmepumpenstrom, Stromanwendung (Kälte), Treibstoffe (Autogas, Hybride) 9
10 Emissionsfaktoren von der Energie-zur CO 2 e-bilanz Quelle: Ausgewählte Daten aus GEMIS (Globales-Emissions-Modell Integrierter Systeme). Version
11 CO 2 e-bilanz Stadt Sinzig CO 2 e-bilanz nach Sektoren 11
12 Stadt Sinzigim Vergleich CO 2 e-emissionen pro Einwohner [in t CO 2 /Kopf und Jahr] Sinzig (2014) Andernach (2012) Ingelheim (2010) Bendorf (2014) Mayen (2014) 10,9 9,6 10,8 7,1 5,0 13
13 Kostenbilanz Stadt Sinzig Den Aufwendungen stehen Potenziale für Einsparung, Effizienz und der Nutzung erneuerbarer Energien gegenüber. Deren Erschließung fördert regionale Wirtschaftskreisläufe und bindet die Finanzströme in der Region. 14
14 Potenziale Einsparung, Effizienz, Erneuerbare Energien 15
15 Bewertung kommunale Liegenschaften Bereich Wärmeversorgung 17
16 Endenergieverbrauch in kommunalen Handlungsbereichen Zuordnung des Stromverbrauchs: Abwasser: 100 % Verbrauch Stadtwerke Sinzig; für AZV: Ermittlung über Einwohnerwerte Trinkwasser: Zuordnung des Stromverbrauchs über Einwohnerwerte für Förderung und Aufbereitung 25
17 Einsparpotenziale Wärme Private Haushalte Basis: Wohngebäudestatistik Rheinland-Pfalz Energieverbrauchskennwerte und U-Werte aus Gebäudetypologien Auswertung Wohngebäudestatistik 26
18 Szenarien Endenergie Wärme Private Haushalte 29
19 Zusammenfassung Potenziale Erneuerbare Energien Windenergie: hohes Konfliktpotenzial aus natur- und artenschutzfachlicher Sicht => kein Potenzial Biomasse: weitere Brennholz- und Waldrestholzpotenziale vorhanden Solarenergie: Größte Potenziale im Bereich Solarenergie (Eigenverbrauch Photovoltaik, Solarthermie) Photovoltaik: ca MWh el /a(deckung Strom: 57 %) ; Solarthermie: MWh th /a (12 %) Geothermie: Böden für Nutzung von Erdwärme-Kollektoren grundsätzlich geeignet (Ausnahmen bei Wasserschutzgebieten); Tiefen-Geothermie: keine Potenziale bekannt Wasserkraft: Potenziale gering; Einsatz von Strömungskraftwerken im Einzelfall zu prüfen 30
20 Maßnahmenentwicklung 31
21 Maßnahmensteckbriefe Bewertungskriterien CO 2 e-einsparung Wirtschaftlichkeit Endenergieeinsparung Wertschöpfung Umsetzungsgeschwindigkeit Einflussnahme durch die Wirkungstiefe Gesamtwert Punkte Gewichtung Bewertung 0 20% % % % % 0 0 5% %
22 Maßnahmenübersicht Sektoren Übergreifende Maßnahmen (Ü) Private Haushalte (HH) Öffentliche Einrichtungen (ÖFF) Gewerbe/Handel/Dienstleistung und Industrie (GHDI) Stromerzeugung (EE) Verkehr / Mobilität (MOB) insgesamt 30 Maßnahmen davon 17 prioritär umsetzbare Maßnahmen, die von der Verwaltung / Projektgruppe definiert wurden 33
23 Prioritäre Maßnahmen Bewertung TSB/Sweco und Projektgruppe Übergreifende Maßnahmen (4) Fassung wichtiger Beschlüsse für die Umsetzung des Klimaschutzkonzeptes Einrichten einer Stelle für das Klimaschutzmanagement Fortführung der Projektgruppe Klimaschutz Aufbau eines Netzwerkes regionaler und lokaler Akteure und Unterstützung von bestehenden Akteursstrukturen Private Haushalte (2) Förderung und Motivation der Umsetzung von bzw. der Beteiligung an Klimaschutzmaßnahmen durch Kommunikation Energiecoaching für Bauherren 34
24 Prioritäre Maßnahmen Bewertung TSB/Sweco und Projektgruppe Öffentliche Einrichtungen (8) Etablierung Klimaschutz als Querschnittsaufgabe in der Verwaltung Fortschreibung der Energie-und CO 2 e-bilanz Eigene Gebäude und Anlagen energetisch modernisieren Schul- und Kindergartenprojekte zum Thema Energie und Klimaschutz Information und Bewusstseinsbildung Kommunalpolitik Aufbau eines kommunalen Mobilitätsmanagements Förderung der klimafreundlichen Mobilität in der Stadtverwaltung Klimafreundliche Beschaffung in der Kommune Stärkere Berücksichtigung von Belangen des Klimaschutzes und der Klimawandelanpassung in der Stadtentwicklung und planung 35
25 Prioritäre Maßnahmen Bewertung TSB/Sweco und Projektgruppe Stromerzeugung (2) Potenziale im Bereich Photovoltaik erschließen Ausbau der Kraft-Wärme-Kopplung Verkehr / Mobilität (1) Förderung des Rad- und Fußverkehrs 36
26 Konzept Öffentlichkeitsarbeit Stadt Sinzigmit Verwaltung und Stadtrat Solarverein Goldene Meile e.v. Bürgerpakt für Klimaschutz Kammern (IHK, HwK, Architektenkammer) Kirchen Verbände aus Sport, Kultur und Sozialem Verbände Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz e.v Politik/ Verwaltung Klimaschutz -- Klimaschutzmanager Öffentliche Unternehmen Tourist-Service Sinzig Stadtwerke Sinzig Energieversorgung Mittelrhein (evm) Energieagentur Rheinland-Pfalz Private Unternehmen Bildungseinrichtungen 40 Wohnbaugesellschaften Handwerker Architekten / Ingenieure Solar Ripp Energieversorger als Teilnehmer Schulen Kindergärten und Kindertagesstätten Volkshochschule Umweltbildungsangebote
27 Konzept Öffentlichkeitsarbeit Kampagne zum Start externe Öffentlichkeitsarbeit digitale Medien, u.a. Konzept für einen Internetauftritt Printmedien, u.a. Layout für einen Flyer interne Öffentlichkeitsarbeit Nutzung bestehender Informationskanäle Kampagne zur Auszeichnung engagierter Mitarbeiter / Abteilungen Schulungen (Hausmeister, etc.) Öffentlichkeitsarbeit für bestimmte Handlungsfelder 41
28 Ergebnis: Klimaschutzszenario für die Stadt Sinzig Summe Emissionen 2014 = t CO 2 e/a Summe Emissionen 2030 = t CO 2 e/a 42
29 Umsetzungsförderung Klimaschutzmanagement (KSM) Ziel: Klimaschutzaspekte in Verwaltungsabläufe integrieren Umsetzungsbeschluss erforderlich Förderquote: Regelförderquote: 65 %; Kommunen mit Finanzschwäche: bis max. 91 % der zuwendungsfähigen Ausgaben max für Öffentlichkeitsarbeit externes Prozessmanagement (5 Tage pro Jahr) 3 Jahre (Umsetzung Integriertes Klimaschutzkonzept) Anschlussvorhaben (KSM) Ziel: bestehende Strukturen und ihre Aktivitätsfelder festigen. nur für bereits in den Kommunen beschäftigte Klimaschutzmanager max. 40 % der zuwendungsfähigen Ausgaben max für Öffentlichkeitsarbeit als zuwendungsfähige Ausgabe 2 Jahre Maßnahmenvorschlag: Schaffung einer Stelle für Klimaschutzmanagement 44
30 Warum Klimaschutzmanagement? Aus dem Maßnahmenkatalogmit insgesamt 17 priorisierten Maßnahmen als Hauptaufgaben ergibt sich die Notwendigkeit von zusätzlichen Personalkapazitäten Die Umsetzung des Klimaschutzkonzepts ist verbunden mit: viel Projektmanagement (Maßnahmenumsetzung) Information Anlaufstelle für technische Fragen für die Verwaltung und Akteure vor Ort Kommunikation mit allen Projektpartnern, Akteuren und Bürger/innen Netzwerkmanagement vorhandene und neue Netzwerke im Themenfeld Umwelt / Klima / Energie Klimaschutzcontrolling Maßnahmen und Bilanzen evaluieren Klimaschutzmanagement kann weitere Fördermittel einwerben. 45
31 SinzigerErklärung zum Klimaschutz 46
32 Schlussfolgerung Im Bereich der Stadt Sinzig wurden bereits viele gute Projekte im Klimaschutz vorangetrieben. Mit dem Klimaschutzkonzept liegt nun eine Daten- und Ideenbasis für die weitere systematische Umsetzungen vor. Verbrauchsreduzierung im privaten Bereich als Schwerpunkt: viel Kommunikation notwendig: Kümmerer für Kampagnen, Öffentlichkeitsarbeit und Förderungen; großes Wertschöpfungspotenzial durch Aktivierung von Einsparpotenzialen in Privaten Haushalten Aufgaben im Bereich der kommunalen Liegenschaften: Energetische Modernisierung eigener kommunaler Gebäude und Anlagen; Kontinuierliches Controlling Erneuerbare Energien: Verstärkte Nutzung von Solarenergie und KWK (Energiekonzepte auf Objektebene) gute und sehr engagierte Projektgruppe während des Erstellungsprozesses als Basis für die Verstetigung und Verankerung des Klimaschutzes in der Stadt Sinzig fortführen Schaffung einer Stelle für Klimaschutzmanagement zur Verstetigung und Verankerung des Klimaschutzes in der Stadt Sinzig 47
33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Kontakt Michael Münch (06721) Mit Energie für Effizienz und Umwelt Markus Bastek (06721) Marion Gutberlet (0261)
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