HARDER. Alle Knospen springen auf, fangen an zu blühen. Alle Nächte werden hell, fangen an zu glühen.

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1 HARDER Alle Knospen springen auf, fangen an zu blühen. Alle Nächte werden hell, fangen an zu glühen. Wilhelm Willms Auch wenn der Winter noch so lang und kalt war, immer wieder staunen wir im Frühling über die gewaltige Kraft, die Knospen aufspringen und Leben wachsen lässt. Diese göttliche Kraft steckt auch in uns. Ausgabe Anfang Mai Ende Juni 3 Muttertag 5 Pfarrfest 7 Erstkommunion 8 Flohmarkt 12 NeuerPfarrer: Dr. HubertLenz

2 Die Pfarre 2 Liebe Harderinnen und Harder, as ruckt, sagt man in meiner Muttersprache. Die Zeit meines Abschiedes von Hard rückt sehr schnell heran. Viele Leute fragen mich: Was wirst du in der Pension im Would tun? Es wird dir ja langweilig sein. Und: Du wirst mit deinen Gedanken schon mehr in der Pension als in Hard sein! Nein. Bei den Gottesdiensten in der Karwoche und an Ostern war mir bewusst: Das ist das letzte Mal. Den lebendigen Gottesdienst am Palmsonntag mit dem Einzug vom See, mit der übervollen Kirche, mit den Kindern und Schülern mit Palmbuschen werde ich so nicht mehr erleben. Die Fußwaschung am Gründonnerstag hat mich wie jedes Jahr beeindruckt: Ich knie vor Leuten jeden Alters unserer Gemeinde und wasche ihnen die Füße. Heuer wäscht mir der Obmann des Pfarrgemeinderates Reinhard Berger die Füße zum Zeichen der Dankbarkeit für meinen Dienst durch viele Jahre. Die Leidensgeschichte am Karfreitag habe ich schon Jahre hindurch mit Jugendlichen inszeniert. Und es war immer berührend, wie die jungen Leute das Drama der Verurteilung, Kreuzigung und des Todes Jesu gespielt haben. Bei der Probe zur Feier der Osternacht haben Ministranten gemeint: Hür wio feen! Heuer wie letztes Jahr! Es kommt also nichts Neues! Wir können an Ostern nichts anderes verkünden und feiern also den Durchgang Jesu vom Tod ins Leben, als seine Auferstehung. In den kommenden vier Monaten ist hier in Hard noch so viel zu tun, dass ich mich um die Zeit meiner Pension noch nicht kümmern muss und auch nicht kann und nicht will. Im Mai ist das Fest der Erstkommunion, an Pfingsten haben wir die Firmung. Dann sind Fronleichnam und das Pfarrfest. Im Juni sind die Sammlung für den Flohmarkt und der Flohmarkt selber. Bei der Pfarrwallfahrt nach Trier und an die rheinischen Dome habe ich die spirituelle Leitung. Überraschend viele Paare haben sich zur Hochzeit angemeldet. Es bleibt mir nicht viel Zeit, über meine Pension nachzudenken. Wohl überlege ich mir, wie ich aus zwei Haushalten einen mache, was noch in meiner Wohnung in Großdorf Platz haben wird, welche Bücher und welches seelsorgliche Handwerkszeug ich mitnehmen muss. Zu viel mehr bin ich noch nicht gekommen. Die Meldung, dass Hubert Lenz mein Nachfolger als Pfarrer in Hard sein wird, hat mich sehr gefreut. In den vergangenen dreiundzwanzig Jahren hat er gezeigt, was er als Seelsorger kann. Er ist der Aufgabe in Hard ganz sicher gewachsen. Ein Harder Nachbar hat mir nach dem Sonntaggottesdienst gesagt: Wenn du wissen willst, wie es in der Pension geht, musst du mich fragen. Ich habe schon lange Erfahrung. Für eine gute Hilfe und Einführung in die Jahre der Pension ist also gesorgt. Na dann! In diesem Sinne wünsche ich euch und mir eine gute Zeit Georg Meusburger Es hat uns gefreut dass der Suppentag des Missionskreises so gut angenommen worden ist, und dass so viele helfende Hände von Mitgliedern des Missionskreises und ihrem Suppentagsteam dazu beigetragen haben, dass im Gottesdienst und beim Suppe-Teilen anschließend eine so feine Atmosphäre war. Danke auch an alle, die zugunsten der Menschen in Mali gespendet haben. dass die Fa. Micheluzzi die Nord- und die Westfassade des s gereinigt und fachmännisch gegen Schimmel und Algenwuchs behandelt hat. So erstrahlt jetzt auch das von außen wieder im Glanz der Sonne. dass die Fa. Willy Hermann uns die violetten Stoffe zur Verhüllung der Kreuze in unseren Kirchen und im öffentlichen Raum kostenlos zur Verfügung gestellt hat. dass alle, bei denen ein Wegkreuz auf ihrem Grundstück steht, dem Projekt der Kreuzverhüllung zugestimmt haben. dass der Harder Bauhof uns den Bauzaun zur Verfügung gestellt hat, der uns in der Fastenzeit auf dem Kirchplatz daran erinnert hat, umzukehren. Es hat uns auch gefreut, dass uns der Bauhof für die Osterwerkstatt und das Palmbuschenbinden Grünzeug geliefert hat. dass die Pfadfinder uns Feuerschalen geliehen haben, in denen wir in der Fastenzeit die Asche in beiden Kirchen im Blick haben konnten. Es hat uns auch gefreut, dass sie wieder das Osterfeuer entzündet und gehütet haben. dass die Gemeinde uns ermöglicht hat, eine Woche lang den Kreuzweg der Nöte im Rathaus auszustellen. dass die Frauen des Osterkerzenteams wieder in bewährter Weise in vielen Stunden Osterkerzen für den Verkauf am Palmsonntag gestaltet haben. dass Edith Loser wieder so wunderschöne Osterkerzen für unsere Pfarrkirche, für die Kapelle des Seniorenhauses und für die Kirche St. Martin gestaltet hat. Jedes Jahr lässt sie sich etwas Neues einfallen, um uns symbolisch etwas von der frohen Botschaft nahe zu bringen. dass uns Albert Büchele mit Palmkätzchen für die Osterwerkstatt versorgt hat. dass in der Karwoche wieder etliche einfühlsame MitchristInnen die Trauernden der vergangenen Monate besucht und ihnen als Zeichen der Hoffnung eine Osterkerze gebracht haben.

3 Pfingsten Pfingsten, von griechisch pentekoste, fünfzigster (Tag) ist das dritte christliche Hochfest, das ebenso wie Weihnachten und Ostern an zwei aufeinanderfolgenden Tagen gefeiert wird. Es wird am 50. Tag des Osterfestkreises, also 7 Wochen nach Ostern begangen als Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes auf die Jünger und somit nach christlicher Tradition als Geburtsfest der Kirche, da mit dem Kommen des Heiligen Geistes die Anhänger Jesu den Schritt in die Öffentlichkeit machen und beginnen, vom Heilswirken Jesu zu predigen. Das Pfingstereignis, von dem im 2. Kapitel der Apostelgeschichte berichtet wird, fand am jüdischen Fest Schawuot statt. Die Juden feiern an diesem Tag, sieben Wochen nach dem Pessachfest, die Offenbarung der Tora an das Volk. Gleichzeitig ist es ein Erntedankfest, da es in Israel traditionell die Weizenernte abschließt. Als der Pfingsttag gekommen war, befanden sich alle am gleichen Ort. Da kam plötzlich vom Himmel her ein Brausen, wie wenn ein heftiger Sturm daher fährt, und erfüllte das ganze Haus, in dem sie waren. Und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich verteilten; auf jeden von ihnen ließ sich eine nieder. Alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt und begannen, in fremden Sprachen zu reden, wie es der Geist ihnen eingab (Apg 2, 1-4). Die Jünger Jesu erfahren die Nähe Gottes, wie Jesus ihnen verheißen hatte, und werden verwandelt: aus einer ängstlichen Schar werden mutige Männer, die von ihrem Glauben in aller Offenheit reden. In einer begeisternden Predigt spricht Petrus zur zusammengelaufenen Menge. Als sie das hörten, traf es sie mitten ins Herz, und sie sagten zu Petrus und den übrigen Aposteln: Was sollen wir tun, Brüder? Petrus antwortete ihnen: Kehrt um, und jeder von euch lasse sich auf den Namen Jesu Christi taufen zur Vergebung seiner Sünden; dann werdet ihr die Gabe des Heiligen Geistes empfangen (Apg 2, 37-38). Die nun, die sein Wort annahmen, ließen sich taufen. An diesem Tag wurden (ihrer Gemeinschaft) etwa dreitausend Menschen hinzugefügt. Sie hielten an der Lehre der Apostel fest und an der Gemeinschaft, am Brechen des Brotes und an den Gebeten. (Apg 2, 41-42). Die in der Apostelgeschichte beschriebene wunderbare Fähigkeit der begeisterten Jünger, in anderen Sprachen zu sprechen und andere Sprachen zu verstehen, gilt einerseits als die Umkehr der babylonischen Sprachverwirrung: Gott strafte die Menschen, die einen Turm bis zum Himmel bauen wollten, für ihr anmaßendes Streben, sie verstanden einander nicht mehr. Im Pfingstereignis verstehen die Menschen einander, die sich von Gott mit dem Heiligen Geist beschenken lassen. Theologisch steht dieses Pfingstwunder für die Mission der Kirche: wir sind aufgerufen, allen Menschen vom Wirken Gottes zu erzählen. Die Kirche feiert an diesem Festtag das Wirken des Heiligen Geistes in der Welt, in jedem Einzelnen, der in der Taufe den Heiligen Geist, die Kraft Gottes, empfangen hat. Es wäre also ein Anlass, sich der eigenen Taufe und Berufung zu erinnern. Nach einer emnid-umfrage in Deutschland 2009 kannten allerdings nur noch 51% der Bevölkerung die Bedeutung des Pfingstfestes. Henrike Schmallegger Pfarre Die 3 Brief einer Mutter an eine Tochter: Mein liebes Mädchen, wenn der Tag kommt, wo Du erkennst, dass ich alt werde, bitte ich dich, geduldig mit mir zu sein. Vor allem aber, versuche zu verstehen, was ich durchmache. Wenn wir reden, und ich wiederhole dasselbe tausend Mal, bitte unterbrich mich nicht mit einem: Das hast du vor einer Minute doch schon gesagt! Hör einfach zu. Versuche, dich an die Zeiten zu erinnern, als du klein warst, und ich las dir immer dieselbe Geschichte vor, bis du einschliefst Nacht für Nacht. Wenn ich kein Bad nehmen will, werde nicht verrückt und mach mich nicht verlegen. Erinnere dich, wie ich dir nachlaufen musste mit vielen Ausreden, um dich dazu zu bringen, zu duschen, als du ein Mädchen warst. Wenn du siehst, wie unwissend ich bin, wenn es um neue Technologien geht, gib mir die Zeit zu lernen, und schau mich nicht so an. Erinnere dich, meine Süße, ich habe dich geduldig so viele Dinge gelehrt, wie angemessen zu essen, sich anzuziehen, dein Haar zu kämmen und jeden Tag mit den Belangen des Lebens zurechtzukommen Wenn der Tag kommt, wo Du erkennst, dass ich alt werde, bitte ich dich, geduldig mit mir zu sein. Vor allem aber, versuche zu verstehen, was ich durchmache. Wenn ich mitunter den Überblick verliere, wovon wir reden, gib mir Zeit, mich zu erinnern, und wenn ich es nicht kann, sei nicht nervös, ungeduldig oder arrogant. Wisse einfach in deinem Herzen, dass es für mich das Wichtigste ist, mit dir zusammen zu sein. Und wenn meine alten, müden Beine mir nicht mehr erlauben, mich so schnell zu bewegen wie früher, gib mir deine Hand, genau so, wie ich dir meine gegeben habe, als du die ersten Schritte gemacht hast. Wenn diese Tage kommen, sei nicht traurig Sei einfach bei mir, und verstehe mich, während ich mit Liebe an das Ende meines Lebens gelange. Ich werde das wertschätzen und danke dir für das Geschenk von Zeit und Freude, die wir geteilt haben. Mit einem großen Lächeln und der enormen Liebe, die ich immer für dich hatte, will ich dir einfach nur sagen: Ich liebe dich meine Tochter, mein Schatz. Original Text in Spanisch und Photo by Guillermo Peña. Übersetzung ins Englische von Sergio Cadena, Übersetzung ins Deutsche von Henrike Schmallegger

4 Die Pfarre 4 Tischlein deck dich! Ein Stück mehr einkaufen Vortrag von Elmar Stüttler und Aktion der Firmlinge am 3./4. Mai Seit acht Jahren gibt es nun die Aktion Tischlein deck dich!. Jede Woche verteilen ehrenamtliche MitarbeiterInnen des Vereins an fünf Orten in Vorarlberg Lebensmittel, die in Geschäften oder in der Produktion aussortiert werden, aber völlig in Ordnung sind, an bedürftige Menschen. Diakon Elmar Stüttler hat den Verein 2005 gegründet, inzwischen gibt es 250 ehrenamtliche Helfer und sieben Fahrzeuge, mit denen 10 bis 15 Tonnen an gespendeten Lebensmitteln pro Woche verteilt werden. Wie funktioniert diese Aktion eigentlich? Wie sehen die Verantwortlichen ihre Arbeit? Wer bekommt die gespendeten Lebensmittel? Was hat sich in den letzten acht Jahren alles getan? Wie kann ich den Verein unterstützen? Wenn Sie Antwort auf diese o d e r ähnliche Fragen suchen, kommen Sie doch einfach am Freitag, den 3. Mai, um Uhr ins am See. Diakon Elmar Stüttler aus Vandans, der Gründer und Motor von Tischlein deck dich! wird in einem Vortrag und im anschließenden Gespräch über seine Aktion ausführlich informieren und Ihre Fragen beantworten. Am Samstag, 4. Mai treten die Harder Firmlinge für Tischlein deck dich! in Aktion. Den Menschen, die Lebensmittel erhalten, fehlen oft auch Hygieneartikel wie Seife, Shampoo, Waschmittel, Zahnbürsten und andere Dinge des täglichen Bedarfs. Unter dem Motto: Ein Stück mehr einkaufen! bitten Sie die Firmlinge, von dem, was Sie für sich selber einkaufen, ein Stück mehr zu nehmen und es für die Aktion Tischlein deck dich! zu spenden. Die Firmlinge werden direkt vor einigen Harder Geschäften anwesend sein und die gespendeten Artikel sammeln. Ein Stück mehr im Wocheneinkauf fällt für die meisten von uns kaum ins Gewicht und ist doch eine große Hilfe für die, die es nötig haben. Wir freuen uns, wenn Sie die Firmlinge beim Sammeln unterstützen und/ oder zum Vortrag ins kommen! Angelika Meusburger Volksschulkinder vermehren Talente Zehn Klassen der VS Markt und sieben Klassen der VS Mittelweiherburg haben sich dieses Jahr an der Fastenaktion Talente vermehren beteiligt. Sie haben mit ihrer Arbeit die Aktion Tischlein deck dich! unterstützt. Die Mädchen und Buben haben ihren Eltern, Großeltern, Verwandten, aber auch ihnen unbekannten Menschen ihre Talente zur Verfügung gestellt. Sie haben in Haus und Garten gearbeitet, Kuchen gebacken, Keller aufgeräumt, Autos geputzt, ältere Menschen im Seniorenhaus besucht. Mit viel Eifer waren die Kinder bei der Sache. Als Lohn für ihre Arbeit haben sie nicht um Geld, sondern um Hygieneartikel gebeten. Seifen, Duschgels, Taschentücher, Wattestäbchen, Zahnbürsten, Zahnpasta und vieles mehr wurden in der Schule gesammelt. Vor den Osterferien kamen dann zwei Herren von Tischlein deck dich! in die Schule, um die gesammelten Artikel abzuholen. Diese kommen nun Menschen aus unserer Umgebung zu gute, die in Not geraten sind. Mit Freude halfen die Kinder beim Verladen ins Auto. Herr Stüttler, Gründer und Leiter der Aktion Tischlein deck dich! bedankte sich sehr herzlich bei den Kindern für die tolle Aktion. Wir bedanken uns bei allen, die uns unterstützt haben! Edith Loser Ich gehe für Menschen in Not Caritas Märzsammlung Auch heuer waren wieder Menschen in Hard unterwegs, haben sich in den Dienst der guten Sache nehmen lassen und insgesamt Briefe verteilt, mit denen wir die Menschen um Spenden für die Caritas Inlandshilfe gebeten haben. Euro 2.500,-- an Porto konnten so eingespart werden. Sie kommen unmittelbar den Menschen zugute, die Hilfe dringend nötig haben. Danke allen, die beim Verteilen mitgeholfen haben. Der Dank geht auch an vier Klassen der Mittelschule Markt, die geholfen haben, die Briefe in Kuverts zu geben und zu etikettieren. Margit Loser gebührt großer Dank. Sie hat die Briefe für die Verteiler sortiert und so das Austragen leicht gemacht. Das Ergebnis kann sich wieder sehen lassen: Euro 5.726,-- sind bei uns in Hard gespendet worden, um die Not in Vorarlberg ein wenig zu lindern. 10% davon bleibt direkt in Hard für den Pfarrhilfsfond. Danke an alle, die durch ihre Spende zu diesem guten Ergebnis beigetragen haben. In diesem Jahr gab es zusätzlich zur Geldspende auch die Möglichkeit, Zeit zu spenden. Hier haben sich drei Personen für den Besuchsdienst im Seniorenhaus gemeldet, davon hat eine ihren Dienst schon begonnen. Sechs Menschen haben sich bereiterklärt, Schülern beim Lernen zu helfen. Ein herzliches Vergelt s Gott für jegliche Beteiligung an der Caritas Märzsammlung. Alfons Meindl Sammelergebnis Familienfasttag: 1.373, Caritas Märzsammlung: 5.726,

5 Die etwas andere Talente-Show Du hast Talent Mach was draus! Auch in der vergangenen Fastenzeit waren wir wieder aufgerufen, unsere Talente für eine gute Sache einzusetzen und mehr aus unseren Fähigkeiten zu machen. Getreu der Erzählung aus dem Matthäus-Evangelium (Mt 25, 14-30) ging es darum, mit dem anvertrauten Talent verantwortungsvoll umzugehen, es zu vermehren und zum Nutzen der Gemeinschaft einzusetzen. Am ersten Fastensonntag wurden die Talente in Form von Euro 20,-- verteilt, am Palmsonntag übergaben die TeilnehmerInnen der Aktion ihre vermehrten Talente im Pfarrbüro an PA Alfons Meindl. Viele verschiedene Dienste und Aktivitäten hatten dazu geführt, dass aus den ausgegeben Talenten Euro 2.200,-- wurden. Basteln und Backen, Gartenarbeit, Verkauf von Selbstgemachtem auf dem Wochenmarkt oder nach der Sonntagsmesse, Babysitten, Schneeschaufeln, einen Tageslohn spenden, Klangabende das Spektrum der Ideen war wirklich breit. Der Erlös der heurigen Talente-Aktion wird weitergeleitet in drei Projekte: das Colegio de San Marcos in Kolumbien (Projekt des Missionskreises Hard) das Waisenhaus Daddy Home in Indien (Projekt von Magdalena Nußbaumer, Mitarbeiterin im Kindergarten Seezentrum) Menschen in Not in Hard (Pfarrcaritas Hard) Besonders positiv aufgefallen ist, dass sich viele Schulklassen beteiligt haben. Ihnen und ihren Lehrpersonen Barbara Puschnigg und Wilfried Meusburger gebührt ein spezielles Dankeschön. Alfons Meindl Ministranten unverzichtbar 63 Ministrantinnen und Ministranten setzen sich in unseren Gottesdiensten ehrenamtlich ein: sie begleiten den Priester oder Wortgottesdienstleiter, bringen die Gaben zum Altar oder sammeln, tragen bei festlichen Anlässen Kreuz und Kerzen und sie vertreten in besonderer Weise die Gemeinde durch ihr Tun und dadurch, dass sie sich im Gottesdienst auskennen, dass sie mitbeten und mitsingen und so der Gemeinde helfen, gut mitzufeiern. Wenn wir bedenken, wie eingespannt viele unserer Kinder und Jugendlichen in Schule, Familie, Sport- und Musikvereinen sind, dann ist es immer wieder ein großes Geschenk, dass sie auch den Dienst in unserer Kirche tun, und wir sind sehr dankbar. In den vergangenen Wochen habe ich mit den Ministranten in kleinen Gruppen wieder einmal Schulungsnachmittage gemacht. Zusammen mit Pfarrer Georg Meusburger haben wir geübt, was im Gottesdienst wichtig ist, und wir haben in der Sakristei manches genau angeschaut, was im Gottesdienst gebraucht wird. Elf neue MinistrantInnen werden im Mai in den Dienst eingeführt. Ich freue mich, dass sie sich haben begeistern lassen und wünsche ihnen und uns, dass wir miteinander gut feiern können, dass Gott uns liebt. Und ich bin ganz sicher, dass die 63 Ministranten, die schon länger dabei sind, die neuen gut unterstützen, damit sie schnell in die vielfältigen Aufgaben am Altar hineinwachsen. Beim Ministrantenausflug, der auch heuer wieder in den Europapark nach Rust gegangen ist, bringen wir, die Pfarre, den Ministranten ein klein wenig unsere Dankbarkeit zum Ausdruck. Im nächsten Pfarrblatt werden wir unsere Eindrücke davon mit euch teilen. Patricia Hutter Pfarre Die 5 Einladung zum PFARRFEST auf dem Kirchplatz Donnerstag, 30. Mai, Fronleichnam Uhr Festgottesdienst Bürgermusik Hard anschließend Frühschoppen auf dem Kirchplatz bis Uhr Livemusik bei Schlechtwetter Für Speis und Trank ist bestens gesorgt! Ein Kinder- und Familienprogramm wartet auf deinen Besuch. Auf dein/euer Dabeisein freut sich das Pfarrfest-Team.

6 Die Pfarre 6 Gott bei uns zuhause Gott immer wieder Zeit und Raum zu geben in meinem Alltag, in unserem familiären Alltag, dazu sind wir aufgerufen. Immer wieder darf ich die Entscheidung treffen, dies zu tun. In der Fasten- und Osterzeit, besonders in der Karwoche und an den Ostertagen war dies vielleicht ganz einfach: Palmbuschen, Ostereier, Osterkerze sind Symbole, über die viele von uns leicht Zugang finden, um Gott zu Hause spürbar werden zu lassen. Nun ist wieder der Alltag eingekehrt. Schade eigentlich denn die Auferstehung Jesu ist ein so großes, ein unfassbares Ereignis, das weit über die Festtage hinaus reicht. Aber sogar der Alltag muss nicht alltäglich sein. Erinnern wir uns an die traditionellen Zeichen, die schon immer die Menschen daran erinnert haben, dass Gott bei ihnen zu Hause ist. Sie können es uns leicht machen, als christliche Familie zu leben, auch in unseren Tagen, mit wenig Zeit, vielen Terminen und Verpflichtungen. Beispiele für ganz einfache alltägliche Rituale: ein regelmäßiges Tischgebet. Auf das Brot ein Kreuzzeichen machen, bevor es angeschnitten wird. In Erinnerung an Jesus, das Licht der Welt, den Auferstandenen anzünden, gerade am Sonntag, an dem wir immer wieder die Auferstehung Jesu von den Toten feiern so darf Christus, das Licht auch Platz haben auf unserem Sonntagstisch. Eine weitere Möglichkeit, Gott bei uns zu Hause zu erleben, ist mit dem alten Brauch verbunden, Weihwasser daheim zu haben. In vielen Häusern gibt es noch oder wieder ein Weihwassergefäß neben der Eingangstür. Vielen hat die Mutter ein Kreuz mit dem Weihwasser auf die Stirn gezeichnet, wenn sie als Kinder das Haus verlassen haben. Später, als Jugendliche und auch als Erwachsene haben wir es dann vielleicht selbst getan, manchmal ganz selbstverständlich, ohne viel nachzudenken, manchmal auch mit einem Stoßgebet, wenn eine Herausforderung vor uns lag. Für Kinder, Jugendliche und Erwachsene kann der Wunsch ein guter täglicher Wegbegleiter sein: Sei gesegnet auf den Wegen, die du jetzt gehst, und sei ein Segen für die, die dir begegnen! Ich lade euch ein, diesen guten Brauch auch bei euch zu Hause wieder zu installieren. Egal, ob ihr ihn mit euren Kindern pflegt oder ob ihr als Paar immer wieder aneinander dieses kleine Ritual vollzieht: Sei gesegnet und behütet, ich und dein Gott sind mit dir. Ich wünsche euch Mut und Freude dazu und vor allem immer wieder die Begegnung mit Gott bei euch zuhause. Alfons Meindl

7 Wir Kinder in Gottes Garten Erstkommunion bei uns Wir Kinder in Gottes Garten mit diesem Thema sind die Zweitklässler auf den Weg gegangen. Sie haben erfahren dürfen, dass sie alle unterschiedlich sind, aber auch vieles gemeinsam haben. Dass sie alle schon so viele gute Anlagen, Begabungen, Fähigkeiten mitbringen und dass ihre Fähigkeiten zur Reife kommen können, wenn sie von Eltern, ihrer Religionslehrerin, von Menschen aus ihrer Umgebung und von der Pfarrgemeinde in Liebe begleitet werden. Das ist wie Palmsonntag, Familienmesse um halb elf. Die Kirche ist voll wie selten, Kinder und Erwachsene, Babys, Omas und Opas. Jede Menge Grünzeug und bunte Bänder, Musik und Gesang. Alles scheint in Bewegung zu sein an diesem Sonntag Morgen. Ganz vorne eine Gruppe Mädchen und Buben mit ihrer Lehrerin Edith Loser. Sie werden in ein paar Wochen zur Erstkommunion gehen. Dünger, der sie aufblühen lässt. Dazu kommt die Liebe Gottes, die wie die Sonne ihr Leben überstrahlt und unerlässlich ist für ihr Gedeihen. Die Familienarbeiten zum Thema der Erstkommunion schmücken wie jedes Jahr unsere Kirche und legen Zeugnis ab vom Eifer der Kinder, vom Engagement der Familien, und wenn wir gut hinschauen, erkennen wir, dass sie in diesen Arbeiten viel von dem zeigen, was in ihrem Inneren in der Zeit der Vorbereitung gewachsen ist. Wenn sie zum ersten Mal Jesus im Sakrament des Brotes empfangen, ist das für unsere ganze Pfarrgemeinde ein wichtiger Schritt. Weil 65 junge Christinnen und Christen zulassen, dass Gott ganz nah bei Passionsspiel der ErstkommunikantInnen Mit Unterstützung von Andrea und Martin, den beiden Musikern, spielen und singen sie vom Geschehen in der Karwoche. Pantomimisch, mit Gesten und einem Tuch, das sich immer wieder verwandelt, zeigen sie, wie Jesus in Jerusalem einzieht, mit seinen Jüngern Abendmahl hält, vor dem Richterstuhl steht, sein Leiden und Sterben am Kreuz, die Grablegung und schließlich die 65 frische Pflänzchen sind im vergangenen Jahr im Glauben gewachsen und feiern am ersten Maiwochenende das Fest der Erstkommunion. In der Schule, in Tischrunden und vielen Aktionen haben sie sich vorbereitet, um für die Begegnung mit Jesus im heiligen Brot bereit zu sein. ihnen ist. Weil ihre Familien sich darauf einlassen, dass Gott in unserem Leben eine Rolle spielt. Weil wir alle dadurch wieder erinnert werden, dass es neben der sichtbaren Wirklichkeit, die wir alltäglich erleben, auch die Wirklichkeit des Glaubens und Erlebens gibt. Wir alle sind immer wieder eingeladen, in der Tiefe unseres Herzens Begegnung mit Gott zu erleben. Wenn wir uns darauf einlassen, wenn wir die Gnade des Erstkommuniontages wirken lassen, dann kann dieser Tag für uns alle ein Tag des Glaubens sein. Dann wird der Garten Gottes bei uns in Hard wunderbar erblühen. Danke an Edith Loser, die mit viel Engagement und Gespür die Vorbereitung der Kinder begleitet hat. Auferstehung. Mit großer Ernsthaftigkeit und Konzentration sind die Kinder ganz bei ihrer Sache. Mit einfachen Mitteln, aber sehr eindrücklich bringen sie uns das Passionsgeschehen nahe. Man merkt, dass sie sich mit der Leidensgeschichte beschäftigt haben, dass sie Eindruck hinterlassen hat. Dieses Beeindrucktund Berührt- Sein hat sich spürbar auf die vielen Menschen in der Kirche übertragen. Angelika Meusburger Danke an alle Eltern, die sich mit eingesetzt haben, um unseren Kindern einen guten Weg zu Gott zu bereiten. Danke an alle, die sie auf ihrem Weg begleitet haben, durch Worte, Taten und das Gebet, und an alle, die sie auch weiter begleiten. Henrike Schmallegger Pfarre Die 7

8 Herzliche Einladung Maiandacht Jeweils montags um 19 Uhr kommen wir in der Sakramentskapelle zusammen, um das Heilswirken Gottes zu feiern, das sich in ganz besonderer Weise an der Gottesmutter Wie jedes Jahr wollen wir auch heuer im Marienmonat Mai wieder drei Maiandachten miteinander feiern. gezeigt hat. Weil sie so ganz irdische Frau und Mutter war, gleichzeitig aber Gott so nah wie keine andere, kann Maria auch für uns Menschen des 21. Jahrhunderts in besonderer Weise eine Brückenbauerin sein zwischen unserem Alltagsleben mit all seinen Sorgen, Nöten und Freuden und Gott. Auch wenn die Maiandacht als Frömmigkeitsform des Barock in Italien entstand und sich im 19. Jahrhundert in Mitteleuropa verbreitet hat eine Maiandacht ist nicht ver- staubt, barockschwülstig oder romantisierend. Wir feiern Maria, die Mutter Jesu, die uns ein Vorbild im Glauben sein kann. Und mit ihr loben wir Jesus, ihren Sohn, der uns durch Tod und Auferstehung neues Leben geschenkt und ewiges Leben verheißen hat. Weil die Natur im Mai so farbenreich aufblüht, wurde der Mai zum Marienmonat: Maria gilt in der katholischen Spiritualität als erste und schönste Blüte der Erlösung. In einem alten Marienlied heißt es: Maria, Himmelskönigin, dich will der Mai begrüßen. O segne ihn mit holdem Sinn und uns zu deinen Füßen. Maria, dir befehlen wir, was grünt und blüht auf Erden. O lass es eine Himmelszier in Gottes Garten werden. Herzliche Einladung an alle, mit uns die Maiandachten in diesem Jahr zu feiern: Jeweils montags, 19 Uhr in der Sakramentskapelle - am 6., 13. und 27. Mai. Viele Christen vertrauen darauf, dass Maria uns Menschen gerade in schweren Zeiten beisteht und hilft lassen auch wir uns, vielleicht wieder einmal neu, darauf ein, uns in dieser Weise Heil schenken zu lassen. Henrike Schmallegger Mit Schwung und Begeisterung auf dem Weg Fahrradweihe des Radfahrervereins Hard Auch heuer spendete Militärdekan Otto Krepper vor Beginn der Fahrradsaison den Mitgliedern des Radfahrervereins DJ s Bikeshop Simplon Hard Gottes Segen. Dazu fanden sich am 10. April zahlreiche Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit ihren Mountainbikes und Rennrädern bei der Wolfurter Kapelle Rickenbach zu einer Andacht mit Fahrradweihe ein. Wir haben dabei nicht nur für die Radfahrer und für eine gute Fahrradsaison gebetet, sondern alle Verkehrsteilnehmer mit ins Gebet eingeschlossen. In einer Zeit, wo Geschwindigkeit und das Recht des Stärkeren den Straßenverkehr bestimmen, ist ein rücksichtsvoller Umgang aller Verkehrsteilnehmer umso wichtiger. Wir haben von Otto Krepper s Segnung und Andacht für uns persönlich mitgenommen, dass wir durch aufmerksames, geduldiges und defensives Verhalten im Straßenverkehr als Autound Fahrradfahrer unseren Nächsten respektvoll begegnen möchten. Besonders unsere Nachwuchsfahrer und Kinder, die in dieser Saison wieder zahlreiche anspruchsvolle Rennen bestreiten werden, haben wir unter den Segen Gottes gestellt und hoffen, dass ganz viele Schutzengel sie begleiten werden. Unser Dank gilt Militärdekan Otto Krepper für die schöne Gestaltung der Fahrradweihe. Claudia Pfanner

9 Liturgischer Terminkalender Normale Gottesdienstordnung Sonntag, Uhr und Uhr Sonntagsgottesdienste in der Pfarrkirche St. Sebastian Montag und Dienstag um Uhr Rosenkranz, anschließend um Uhr Wortgottesdienste in der Sakramentskapelle Mittwoch, um Uhr Rosenkranz, anschließend um Uhr Abendmesse in der Sakramentskapelle Donnerstag, um 8.55 Uhr Rosenkranz, anschließend um Uhr heilige Messe in der Kapelle des Seniorenhauses am See Freitag, um Uhr Rosenkranz, anschließend um Uhr heilige Messe in der Sakramentskapelle Samstag, um 8.55 Uhr Rosenkranz, anschließend um Uhr heilige Messe in der Kapelle des Seniorenhauses am See Maiandachten Wir laden Sie zu den Maiandachten jeweils um Uhr in der Sakramentskapelle recht herzlich ein. Montag: Gestaltete Maiandacht Dienstag, Donnerstag und Freitag: Rosenkranz Mittwoch: Abendmesse Mittwoch, 1. Mai Uhr Jahrtagsgottesdienst in der Pfarrkirche. Wir beten für die Verstorbenen des Monats Mai der letzten 5 Jahre und für die Verstorbenen des Monats April Sonntag, 5. Mai Erstkommunion Samstag, Uhr Lichtfeier der ErstkommunikantInnen mit musikalischer Gestaltung mit der Familie Kepp in der Pfarrkirche Uhr Erstkommuniongottesdienst der VS Markt mit musikalischer Gestaltung mit der Familie Kepp in der Pfarrkirche Die ErstkommunikantInnen der VS Markt versammeln sich um Uhr be und ziehen gemeinsam in die Kirche ein. Nach dem Gottesdienst begleitet die Bürgermusik bei Schönwetter die ErstkommunikantInnen zur VS Markt Uhr Erstkommuniongottesdienst der VS Mittelweiherburg mit musikalischer Gestaltung mit der Familie Kepp in der Pfarrkirche. Die ErstkommunikantInnen der VS Mittelweiherburg versammeln sich bei Schönwetter um Uhr bei der VS Markt, bei Schlechtwetter. Sie werden von der Bürgermusik zur Kirche und nach dem Gottesdienst auf den Kirchplatz begleitet. Wir bitten, die Häuser im Bereich des Prozessionsweges zu beflaggen Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Montag, Uhr Dankgottesdienst in der Pfarrkirche mit anschließendem Frühstück im Donnerstag, 9. Mai Christi Himmelfahrt Uhr und Uhr Festgottesdienste in der Pfarrkirche Sonntag, 12. Mai Muttertag Uhr Wortgottesdienst in der Pfarrkirche Uhr Wortgottesdienst/Familiengottesdienst mit Spirituals in der Pfarrkirche Sonntag, 19. Mai Pfingstsonntag Firmung Firmspender ist Altbischof Elmar Fischer Uhr und Uhr Firmgottesdienste mit Spirituals in der Pfarrkirche Montag, 20. Mai Pfingstmontag Uhr und Uhr Festgottesdienste in der Pfarrkirche Uhr Pfingstlob in der Kirche St. Martin Sonntag, 26. Mai Dreifaltigkeitssonntag Gewöhnliche Gottesdienstordnung Uhr Gottesdienst mit dem Kirchenchor Donnerstag, 30. Mai Fronleichnam Uhr Sonntagsgottesdienst in der Pfarrkirche Uhr!!! Festtagsgottesdienst in der Pfarrkirche - Musikalische Gestaltung mit der Bürgermusik. Anschließend Pfarrfest auf dem Kirchplatz oder. Sonntag, 2. Juni 9. Sonntag im Jahreskreis Gewöhnliche Gottesdienstordnung Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Mittwoch, 5. Juni Uhr Jahrtagsgottesdienst in der Pfarrkirche. Wir beten für die Verstorbenen des Monats Juni der letzten 5 Jahre und für die Verstorbenen des Monats Mai Sonntag, 9. Juni 10. Sonntag im Jahreskreis Gewöhnliche Gottesdienstordnung Sonntag, 16. Juni 11. Sonntag im Jahreskreis Gewöhnliche Gottesdienstordnung Sonntag, 23. Juni 12. Sonntag im Jahreskreis Gewöhnliche Gottesdienstordnung Sonntag, 30. Juni 13. Sonntag im Jahreskreis Gewöhnliche Gottesdienstordnung Uhr Familienmesse mit Spirituals in der Pfarrkirche Termine Die 9

10 Pfarrlicher Terminkalender Freitag, 3. Mai Uhr Vortrag von Diakon Elmar Stüttler Tischlein deck dich! Mittwoch, 8. Mai Uhr Eltern Kind Treff Gummibärle im Montag, 13. Mai Uhr Kreis- und Meditationstänze Dienstag, 14. Mai Uhr Grillfest der Seniorenrunde Mittwoch, 15. Mai Uhr Dorfjass im Donnerstag, 16. Mai Uhr offenes Lob- Die Termine 10 Taufen Marc Luca Sinz, Rauhholzstraße 16b Fabio Müller, Seestraße 21 Samuel Josef Künz, Gerbestr. 9a Leonas Alexander Barta, Hofsteigstraße 51 Luisa Berdnik, Seestraße 5c Luca Matteo Battisti, Kastenweg 9 Timo Fink, Sportplatzstr. 6 Lorenz Artur Fenkart, Steinlochstraße 1 Jean Ryan Schmid, Walserstr. 6 Lena Zubcic, Landstraße 86 Finn Mattia Bonora, Mockenstraße 47 Jean Ryan Schmid, Walserstr.. 6 Luisa Berdnik, Seestraße 5c Luca Matteo Battisti, Kastenweg 9 Sophia Doreen Moosbrugger, Säntisweg 1 Timo Fink, Sportplatzstr. 6 Lorenz Artur Fenkart, Steinlochstraße 1 Tauftermine Taufe am Sonntag, 2. Juni, dazu Taufgespräch am Mittwoch, 29. Mai Taufe am Sonntag, 7. Juli, dazu Taufgespräch am Mittwoch, 3. Juli preissingen mit anschließendem Kaffee und Kuchen Mittwoch, 22. Mai Uhr Eltern Kind Treff Gummibärle im Samstag, 25. Mai Uhr Annahme von Waren für den Flohmarkt im Thaler- Areal Sonntag, 26. Mai Uhr Konzert mit dem Kammerorchester Arpeggione in der Pfarrkirche Montag, 27. Mai Uhr Annahme von Waren für den Flohmarkt im Thaler- Areal Dienstag, 28. Mai Uhr Jass- und Spielnachmittag der Seniorenrunde Taufe am Sonntag, 28. Juli, dazu Taufgespräch am Mittwoch, 24. Juli Bitte kommen Sie bis spätestens eine Woche vor dem Taufgespräch ins Pfarrbüro, um Ihr Kind zur Taufe anzumelden. Bringen Sie die Geburtsurkunde des Kindes und Ihre Heiratsurkunde mit. Zusätzlich benötigen wir einen aktuellen Taufschein von der Taufpfarre von den Eltern und den Paten, sofern sie nicht in Vorarlberg getauft worden sind. Wir gratulieren Auf Grund des Datenschutzgesetzes dürfen wir nur noch diejenigen Personen veröffentlichen, die dazu ihr Einverständnis gegeben haben. In den Monaten Mai und Juni feiern einen runden Geburtstag oder über 90 Jahre oder goldene Hochzeit folgende Personen: 80. Geburtstag: Emil Caldonazzi, Achstraße 42, am 9. Mai Karoline Trost, Gartenweg 1, am 26. Mai Aloisia Oberer, Oberer Achdamm 49, am 6. Juni Günter Längle, Rauhholzstraße 2a, am 27. Juni Donnerstag, 30. Mai Nach dem Uhr Festgottesdienst Pfarrfest auf dem Kirchplatz oder im Freitag, 7. Juni Uhr Flohmarkt Verkauf im Thaler-Areal Samstag, 8. Juni Uhr Flohmarkt Verkauf im Thaler-Areal Montag, 10. Juni Uhr Kreis- und Meditationstänze Dienstag, 11. Juni Fahrt ins Blaue mit der Seniorenrunde Mittwoch, 12. Juni Uhr Eltern Kind Treff Gummibärle im 85. Geburtstag: Irma Schneider, Lochbachstraße 21, am 5. Mai Paula Schmid, Landstraße 67, am 30. Juni 93. Geburtstag: Hilda Heine, Seniorenhaus am See, am 2. Mai Katharina Pernecker, Kastenweg 14, am 4. Juni Goldene Hochzeit: Hubertina + Ludwig Dörler, Lehenweg 16, am 6. Juni Monika + Gottfried Täferle, Hofsteigstraße 32, am 7. Juni Lydia + Josef Zernig, Gartenweg 1, am 22. Juni Sterbefälle Oliver Gasser, Lauterach, 40-jährig Elfriede Brun, Alte Straße 22, 83-jährig Reinhard Vögel, Bregenz, 52-jährig Margit Nenning, Margarethendamm 14, 60-jährig Anton Windbichler, Dorngasse 21, 88-jährig Roswitha Dankitsch, Bahnhofstraße 24, 69-jährig Josef Riepl, Lauterach, 71-jährig Rosi Hässler, Seestraße 5b, 85-jährig Ernst Amann, Spinnereistraße 16, 63-jährig Lea Slana, Flötzerweg 9, 45-jährig Freitag, 14. Juni Uhr Konzert der Musikschule in der Pfarrkirche Mittwoch, 19. Juni Uhr Dorfjass im Donnerstag, 20. Juni Uhr offenes Lobpreissingen mit anschließendem Kaffee und Kuchen Dienstag, 25. Juni Uhr Jass- und Spielnachmittag der Seniorenrunde Mittwoch, 26. Juni Uhr Abschlussfest des Eltern Kind Treffs Gummibärle Samstag, 29. Juni Ab Uhr Altpapiersammlung der Pfadfinder Maria Schwärzler, Härdleweg 9, 87-jährig Walter Hochsteiner, Rheinstraße 79, 72-jährig Jahrtagsgottesdienste Am Mittwoch, 1. Mai um Uhr gedenken wir der Verstorbenen des Monats Mai der letzten 5 Jahre und der Verstorbenen des Monats April Im Mai 2012 sind gestorben: Trudi Neu, Kaltenbachstraße 6 Roswitha Schuch, Schwertgasse 17 Karl Hofmann, Achstraße 13b Josepha Gerer, Seniorenhaus am See Am Mittwoch, 5. Juni um Uhr gedenken wir der Verstorbenen des Monats Juni der letzten 5 Jahre und der Verstorbenen des Monats Mai Im Juni 2012 sind gestorben: Hans Lanznaster, Pfründgasse 2 Gustl Winkler, Schäfferhof 8 Johanna Bottesi, Lochbachstraße 21a Josef Matt, Landstraße 68 Franz Lehner, Seniorenhaus am See Erich Mair, Landstraße 80a Adi Gleissner, Seniorenhaus am See Annemarie Gappmaier, Alandgasse 19

11 Elmar Bildstein, Lerchenweg 13 Rosmarie Dolivka, Erlengrund 23 Ein Angebot: Wenn Sie Angehörige haben, die nicht in Hard bestattet sind, und sich wünschen, dass wir an sie im Jahrtagsgottesdienst erinnern, melden Sie sich bitte im Pfarrbüro. Wir nehmen auch Ihre Verstorbenen gern in unser Gedenken. Spenden Für die Pfarre Zum Gedenken an Elsa Madlener 20 vom Jahrgang 1926 Zum Gedenken an Maria Schwärzler 20 vom Jahrgang 1926 Für den Pfarrhilfsfond 50 von ungenannt, 200 von ungenannt Zum Gedenken an Edith Grabher 200 von Augusta Reichart Für das Pfarrblatt 10 von: Herbert Mayer, Helga Schönenberger, Anna + Johann Seidl, Irmgard Rauth, Gertrud Scheiber, Sebastian Lässer, Josef Marte 12 von: Karl-Heinz Fink, Benedikt + Alojzija Dusej, Ulrike Baur, ungenannt, Renate + Anton Feurstein, Herta Bitschnau, Alfred Fischer, Ilse Kreiter 13 von: Christian Mayr, Thomas + Marlies Goller, Corinna + Alfred Bechter 17 von: Siegfried Heufler, Maria + Bruno Tiefenthaler, Gerhard Dörler, Heidemarie Reumiller + Martin Papst, Henrike Motter, Josef Büchele, Herbert Zerz, Reinhold Bereuter, Johanna Blauensteiner, Friedmund Hermann, Maria + Ernst Stadelmann, Sieglinde Steurer, Anna Hutzel, Eva Schertler, Gebhard Plattner, Hansrudi Ritter, Markus Kadinger, Paul Gmeiner, Angelika Hermann, Eva Hofer, Sylvia Kohler, Adolf Scherwitzl, Wilma Früh, Hildegard Dobler, ungenannt, Rosemarie Dürr, Konrad + Brigitte Lehner, Markus Matha 20 von: Heinz Baumgartner, Lydia + Werner Plant, Fanny Biatel 27 von: Herma Lehner, Ernst Zaugg 37 von: Robert Immler, Wilfried + Astrid Brun, Augusta Reichart, Otto + Gerti Flatz, Ingrid + Heinz Willi, Anna + Anton Wald, Alexander Früh, Wolfgang + Beatrix Eble, Büchele Stefan, Hermann Kolb 50 von: Hedwig Lutz, Waltraudis Küng, Herta Immler Euro 7, spendeten Thomas Blab, Consilia Bentele, Werner Garnitschnig, Peter + Andrea Debortoli, Brigitte Contratti, Karl-Heinz Schmid, Ingeborg Widhalm- Mathis, Ludwig Jochum, Gerhard Lutz, Thomas Armellini, Adolf Martinelli, Margret Künz, Ursula Thalhammer, Klaus Werner, Thomas Wolff, Erhard Riedmann, ungenannt, Jakob Humpeler, Otto + Paula Marent, Andrea + Christian Brun, Ingrid Hermann, Reinhold + Isabella Heim, Sigmar Lehner, Silvia Gurschler, Walter Wiedenbauer, Nikolaus Huhn, Markus Eiler, Werner Feuerstein, Helmut Küng, Wilhelm Wolff, Sofie Lechner, Walter Dörler, Manfred Schatz, Maria Strolz, Hedi Pfanner, Yvonne Faigle, Gusti Steurer, Helga Metzler, Erich Reich, Helmut + Elisabeth Kopf, Dagmar Neidel, Walter + Brunhilde Nagel, Herbert Becvar, Günter Gorbach, Klara Motter, Heinz Hämmerle, Ines Stadelmann, Doris + Heinz Allgäuer, Katharina + Christian Prossliner, Eduard Lex, Erika Flatz, Heidrun + Otmar Gmeiner, Elmar Fink, Günther Armellini, Helmut Wackerle, Mathilde Bereuter, Liane Diwischek, Karl-Heinz Bechter, Hedi Böhler, Gertrud Hilbe, Gertrud Di Meglia, Helga Zell, Paul + Marianne Wackerle, Helmut Fitz, Brunhilde Huber, Berta Thaler, Armin + Michaela Kleiner, Anton Kaplenig, Peter Krenn, Helma Künz, Erika Engstler, Hildegard Wackerle, Hilde + Gebhard Ritter, Anna Ritter, Valentin Gerhard + Christa Sybille, Walter Nagel, Luise Vogel, Wolfgang Fröhlich, Gerti Lechleitner, Marion Motter, Robin Margit, Alma Stoppel, Norbert Dür, Anna Dobler, Waldburga Hermann, Werner Hartmann, Ella Spettel, Maria Defranceschi, Maria-Luise Wirtensohn, Anton Rainer, Heinrich Laner, Kurt Peter, Marianne Kölbl, Siegfried Poelz, Wilma Gsteu, Veronika + Günter Bröll, Ruth Krenn, Manfred Meusburger, Robert + Katharina Scheiflinger, Margit Loser, Rudolf + Elisabeth Karacson, Gebhard Geller, Heinrich + Hermine Ropele, Franz Winter, Sieglinde Schaffer, Rosmarie Bischof, Thomas Flatz, Franz Pototschnig, Alois Braun, Luise Büchele, Hildegard Blum, Johanna Edthofer, Miklos + Gabriella Horvath, Hans-Kurt Hänel, Edwin Robin, Josef Kühne, Wilhelm + Elisabeth Schwabl, Margaretha Flatz, Maria Anna Warl, Lothar Künz, Herbert Kalb, Josef + Hilde Stöger, Hermann Lunardon, Paul Küng, Josef + Elisabeth Engstler, Josef Weger, Hubert Ladner, Stefan Schäfer, Manfred Baldauf, Anton Leiler, Albert Riedmann, ungenannt, Elisabeth Bischof, ungenannt, Thomas Allgäuer, Verena + Dieter Steurer, Hilje + Albert Winder, Irma Bonetti, Hubert Lechtaler, Beate Hagen, Sebastian Brandl, Maria Fenkart, Katharina Schweizer, Burghard Bereuter, Britta Egle, Edith Beeler, Margarethe Nagel, Sofie Zangerl, Elvira Mair, Ella Fessler, Gerd Kremmel, Georg Klapper, Erika Stadelmann, Rewaze Leiler, Hedda Welte, Maria Toplek, Werner + Inge Gorbach, Heidi Stenech, Heidemarie Engel, Franz + Elfriede Haselberger, Erika Hämmerle, Waltraud Kraus, Günter Längle, Margot + Rudolf Kolossa, ungenannt, Gisela Fels, Raimund Nasal, Bruno Tiefenthaler jun., Siegfried + Hildegard Herburger, Josefine Giesinger, Jakob + Aloisia Oberer, Werner Wetzel, Karl Hagen, Christian + Sabine Hämmerle, Johanna Seidl, Roland Klocker, Dorothea Klapper, Grabher, Eva + Thomas Fessler, Ingeborg Bildstein, Klaudia + Wilfried Meusburger, Oskar Reimann, Alfred Felder, Josef Schwaiger, Ulrike Schall, Rosa-Maria Weh, Anna Lunardon, Hirlanda Hermann, Josef Weithaler, Margarethe Grabher, Simona + Werner Müller, Damian Rädler, Josef Bingger, Michael Rüf, Erika + Karl Burtscher, Rosi Hinderegger, Rosa Gmeiner, Christof Schnetzer, Reinhard Berger, Annemarie Brunner, ungenannt, Josef Troisler, ungenannt, Josef Muxel, Katharina Pernecker, Ingrid Oberhauser, Aloisia + Reinhard Schäfer, Heide + Werner Armellini, Eva Willi, Ehrentraud Lemmerer, Waltraud Siebert, ungenannt, Margarete Spiegel, Margit + Peter Immler, Anna Baier, Ruth Kohlhaupt + Martin Griesser, Franz Reicht, ungenannt, Josefine + Georg Wetzel, Klaudia Birnbaumer, Anneliese + Gottfried Gutschi, Anna Peter, Judith Feiertag, Brigitte Satzinger, Werner Vogt, Anni + Burkhard Sieber, Herlinde Tiefenthaler, Friedrich Hurnaus, Anna Zech, Lydia Zernig, ungenannt, Herta Karg, Dietlinde Ressmann, Walter Schmid, Romana Jovanka, Elfi Nagel, Hypo Hard, Brigitte Neuffer, Rosmarie Schuler, Bernhard + Susanne Riedl, Delphine Schweighofer, Hermann K., Wilma Debortoli, Grete Kloser, Ruth Kalb, Ernst Albrich, Sylvia Brussig, Elsbeth Tatarzcyk-Welte, Ilse Moser, Romana Lukas, ungenannt, Hans-Werner Büchele, Hermann Schertler, Alwin Nagel Für die Kirchenrenovierung 50 von Ehrentraud Lemmerer Zum Gedenken an Theresia Kreibich 150 von der Trauerfamilie Für die Orgelsanierung 25 von ungenannt, 25 von Büchele Albert + Elisabeth Zum Gedenken an Margaretha Kadinger 100 von der Trauerfamilie Zum Gedenken an Elfriede Brun 10 von Hermann Greußing Krankenpflegeverein Seestraße 37, Seniorenhaus am See 05574/ Schwesterntelefon + Fax: 05574/ Mobiltelefon: 0664/ Über den Telefonanrufbeantworter jederzeit erreichbar Impressum Medieninhaber: Katholische Pfarrgemeinde Hard, Kirchplatz 1, 6971 Hard, Telefon 05574/733 45, FAX 05574/ , pfarrbuero@pfarre-hard.at, Homepage: Bankverbindung: Raiba Hard, BLZ: 37431, Konto Nummer: Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr Montag, Mittwoch und Freitag Nachmittag von 14 bis 18 Uhr Redaktionsteam: Markus Gasser (Leiter), Ingeborg Berger, Bernhard Kainz, Angelika Meusburger, Henrike Schmallegger und Elke Waibel. Unkostenbeitrag: EURO 13, /Jahr Erscheint 5 x pro Jahr Auflage: Stück Fotos: Ungekennzeichnete Fotos sind im Besitz des Pfarrblattarchivs Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: Montag, Druck: Hecht Druck, Hard Pfarre Die 11

12 P.b.b. Erscheinungsort Hard Verlagspostamt 6971 Hard Nr. 02Z Habemus pastorem Neuer Pfarrer für Hard Nachdem am 13. März auf dem Petersplatz in Rom zu hören war: Habemus papam! Wir haben einen Papst können wir in Hard uns jetzt freuen: wir haben einen neuen Pfarrer: Dr. Hubert Lenz. Mit Beginn des Schuljahres wird er seine Arbeit bei uns in Hard aufnehmen, und wir freuen uns schon sehr. Ich durfte Mitte April ein erstes Interview mit ihm führen, um ihn der Harder Pfarre schon ein wenig vorzustellen: Erzähl uns etwas von Dir: Geboren und aufgewachsen in Höchst, maturiert am BG Blumenstraße in Bregenz, anschließend Eintritt ins Priesterseminar und Theologiestudium in Innsbruck und Jerusalem Priesterweihe in Höchst, bis 1995 Kaplan in Dornbirn-Hatlerdorf. Anschließend habe ich in Innsbruck eine Doktorarbeit geschrieben zum Thema: Liturgischer Leitungsdienst durch Laien am Beispiel der Segensfeiern. Während meines Doktoratsstudiums war ich als Aushilfspriester in Viktorsberg und dann in Gaschurn und Partenen im Einsatz. Seit 1998 bin ich Pfarrer in Nenzing, seit 2003 auch Dekan des Dekanates Walgau-Walsertal. Außerdem bin ich Mitglied des Priesterrates und des Pastoralrates unserer Diözese, Mitglied der Liturgischen Kommission Österreichs, Beirat der liturgischen Zeitschrift praxis gottesdienst sowie Leiter des diözesanen Arbeitskreises für Liturgie. Was fasziniert dich an deinem Beruf? Die Arbeit mit den Menschen, weil das ganze Leben zur Sprache kommt, alle Höhen und Tiefen, von Anfang bis Ende. Was mir taugt ist, den Menschen die sensationelle Botschaft Gottes nahezubringen. Mein Hobby ist die Liturgie. Was hat dich bewogen, dich als Pfarrer von Hard zu bewerben? Ich habe eine neue Aufgabe gesucht und sehe es als Herausforderung, jetzt eine so große Pfarre zu übernehmen. Es eilt Hard der Ruf voraus, aufgeschlossen zu sein, das kommt mir entgegen. Nicht zuletzt spricht auch der See für Hard. Gibt es etwas, das Du nur schwer in Nenzing zurücklässt? Ich lasse ungern verschiedene Beziehungen zurück, liebe Menschen. Das ist das einzige, was auch nicht ersetzbar ist. Ich denke, dass ich das, was mir wichtig ist, auch in Hard wieder finden und aufbauen kann. Was ich nicht zuletzt zurücklasse ist der Nenzinger Himmel Welche biblische Figur ist dir besonders nahe, welche biblische Geschichte bewegt dich speziell? Das sind viele. Ich schaffe gern sehr biblisch. In der Fastenzeit haben wir in Nenzing die alttestamentliche Figur des Urvaters Jakob in den Blick genommen. Deshalb kommt mir der jetzt als erstes in den Sinn. Aber eigentlich kann ich mich nicht auf eine Figur oder Erzählung festlegen dafür haben mir zu viele etwas zu sagen. Jetzt so kurz nach Ostern lebe ich noch ganz aus den Ostererzählungen. Was möchtest du den Harderinnen und Hardern vorab noch sagen? Ich freue mich auf das Miteinander, auf das miteinander unterwegs sein, das miteinander Leben, miteinander Gottesdienst Feiern, miteinander Glauben. Danke für das Gespräch, bis bald in Hard Henrike Schmallegger

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