Auf! Sendung! Menschen mit geistlichen und kirchlichen Berufen begegnen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Auf! Sendung! Menschen mit geistlichen und kirchlichen Berufen begegnen"

Transkript

1 Ein der Diözesanstelle Berufungspastoral im Erzbistum Paderborn für Schulklassen 20. bis 30. April 2015 Auf! Sendung! Menschen mit geistlichen und kirchlichen Berufen begegnen

2 Grußwort von Erzbischof Hans-Josef Becker Die Berufung der Kirche wird konkret in einer kirchlichen Praxis, die die Berufung der Menschen hochschätzt, die Berufung aller Menschen, zu denen die Kirche gesandt ist, und die Berufung der Menschen, die als Getaufte die Kirche bilden. (Zukunftsbild 36) Liebe Lehrerinnen und Lehrer! Als Religionslehrerinnen und Religionslehrer sind Sie primäre Glaubenszeugen für die heranwachsende Generation. Sie sind, als kirchlich Beauftragte, Teil der Lebensrealität heutiger Jugendlicher. Sie begleiten Schülerinnen und Schüler auf dem Weg, ihre individuelle Berufung zu finden. Das ist eine wichtige, auch den persönlichen Glauben herausfordernde, sowie schöne und großartige Aufgabe! Ich danke Ihnen allen, dass Sie als Christinnen und Christen auf diese Weise Ihre Berufung im Kontext Schule leben. Das Auf! Sendung! der Diözesanstelle Berufungspastoral hat das Anliegen, die Schülerinnen und Schüler auf eine persönliche Art und Weise mit dem Thema Berufung in Berührung zu bringen. Nutzen Sie die Gelegenheit und bieten Sie Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit der Begegnung mit Menschen in kirchlichen und geistlichen Berufen! Die in dieser Broschüre vorgestellten Ordensleute, Priester sowie Gemeindereferentinnen und -referenten sind gerne bereit, sich von Ihnen und Ihrer Schule einladen zu lassen, um von und aus Ihrer eigenen Berufungs- und Lebensgeschichte zu erzählen. Ich danke Ihnen und allen, die sich auf Sendung begeben für Ihr Engagement und wünsche den hieraus entstehenden Begegnungen Gottes Segen. In Verbundenheit grüßt Sie Ihr Erzbischof

3 Diese Aussage passt erfahrungsgemäß zu vielen Menschen, die heute in unterschiedlichsten Feldern ihre Berufung leben. Um eben diese Begegnung mit glaubhaften Zeugen zu ermöglichen, starten wir, die Diözesanstelle Berufungspastoral im Erzbistum Paderborn, vom 20. bis zum 30. April 2015, also rund um den Weltgebets- Auf! Sendung! Meine Berufung habe ich im Gespräch und Begegnung mit anderen Menschen gefunden. tag um geistliche Berufe (26. April 2015), ein neues Projekt. Wir bieten Ihnen für Ihren Religionsunterricht die Möglichkeit, Menschen in geistlichen und kirchlichen Berufen einzuladen und somit Schülerinnen und Schülern Begegnung mit diesen zu ermöglichen. Über 20 Ordensleute, Priester und GemeindereferentInnen sind bereit, eine Religionsstunde oder Doppelstunde in Ihrer Schule zu gestalten. Sie erzählen von ihrer Berufung beziehungsweise von ihrer Arbeit in der Kirche. Außerdem bieten manche der ReferentInnen die Möglichkeit zum Besuch im Kloster oder ihrer kirchlichen Einrichtung. Allen ist es wichtig, ihre Glaubens- und Lebenserfahrung mit den Schülerinnen und Schülern zu teilen und in einen offenen Dialog über Grundfragen des Lebens zu treten. Ganz praktisch In dieser Broschüre stellen sich auf den Folgeseiten 24 Ordensleute, Priester und GemeindereferentInnen vor. Die Person, die Sie als Gast in Ihre Schule einladen möchten, kontaktieren Sie dann selbst. Bitte sprechen Sie sich mit Ihrem Kollegium ab. Es ist von Vorteil, wenn ein Referent/ eine Referentin gleich für mehrere Schulstunden am Stück in eine Schule kommen kann. Wer frühzeitig aufnimmt, hat größere Chancen, dass die gewünschten Referenten noch freie haben. Kosten Die potentiellen Gäste stehen für dieses Projekt ehrenamtlich zur Verfügung. Es fallen für Sie also keine Honorarkosten an. Eventuell anfallende Fahrtkosten sollten Sie allerdings einplanen. Und los Wir hoffen, dass unser für Ihren Religionsunterricht ein inspirierender Beitrag ist. Wir freuen uns, wenn Sie es reichlich nutzen! Während der konkreten Projektzeit erhalten Sie weitere Informationen auch auf Dort finden Sie auch jeden Monat ein Glaubens- oder Berufungszeugnis, welche Sie zur Vorbereitung des Besuchs im Unterricht sicherlich nutzen können. Bei Rückfragen können Sie gerne mit uns aufnehmen. Diözesanstelle Berufungspastoral im Erzbistum Paderborn

4 04 Carsten Adolfs Priester im Pastoralverbund Rietberg-Süd : Pastoralverbund Rietberg-Süd Vikar Carsten Adolfs Tel.: / Mail: carsten.adolfs@pv-rietbergsued.de Lebenslauf 1976 Geboren in Brilon Ausbildung zum Energieelektroniker 1996/97 Zivildienst Produktionsleiter in den Caritaswerkstätten St. Martin, Brilon; Währenddessen: Weiterbildung zum staatl. gepr. Techniker für Prozessautomatisierung und Regelungstechnik Sonderpädagogische Zusatzausbildung Theologiestudium in Lantershofen / Ahr 2009 Diakonenweihe 2010 Priesterweihe Seit 2010 Vikar im Pastoralverbund Rietberg-Süd Du Herr zeigst mir den Pfad zum Leben, vor deinem Angesicht herrscht Freude in Fülle, zu deiner Rechten Wonne für alle Zeit. (Ps 16,11) Schulbesuch zu den Themen: - Berufung - Warum Priester werden? - (kath.) Jugendarbeit heute - Chancen der Seelsorge unter sich ändernden Bedingungen angesichts des Strukturwandels im Erzbistum Paderborn Grundschule, weiterführende Schulen Kreise Gütersloh, Paderborn, Hochsauerland auf Anfrage

5 Lebenslauf 1958 geboren in Kasachstan Als Russlanddeutsche 1979 mit der Familie nach Deutschland ausgesiedelt Beruf: Altenpflegerin 1980 Eintritt in den Karmel Witten Ab1987 Leitung der Hostienbäckerei des Klosters Ab 1990 mit der Ausbildung der jungen Schwestern betraut Ab 2007 Priorin des Klosters 05 Wer die Wahrheit sucht, der sucht Gott, ob es ihm klar ist oder nicht. Hl. Teresia Benedicta vom Kreuz (Edith Stein) Besuch im Kloster: Kennenlernen des Ordens und der Gemeinschaft, Spiritualität des Karmel. Für alle Schultypen Auf Anfrage Sr. Anna Maria Blum OCD Karmelitin Tel: Mail: Adresse: Auf der Klippe 20, Witten

6 06 Sr. M. Ulrike Brand CSA Augustiner Chorfrauen C.B.M.V. Lebenslauf 1959 geboren in Hagen 1978 Abitur an der Hildegardisschule in Hagen Studium der kath. Theologie, Geographie und Pädagogik an der Universität Bonn; Erstes Staatsexamen für das Lehramt am Gymnasium Sek. I und II Eintritt in den Orden der Augustiner Chorfrauen C.B.M.V in das Kloster St. Hildegard in Hagen Referendariat in Dortmund Lehrerin an der Hildegardisschule in Hagen 1990 Ewige Profess 1999 Nach Auflösung des Klosters St. Hildegard Wechsel ins Michaelskloster der Augustiner Chorfrauen C.B.M.V. in Paderborn Seitdem Lehrerin am Gymnasium St. Michael in Paderborn Wir wollen lieben, weil Gott uns zuerst geliebt hat (1 Joh 4, 19). Tel.: / Mail: sr.ulrike@michaelskloster.de Adresse: Michaelskloster Michaelstr Paderborn - Besuch von Lerngruppen im Michaelskloster - Schulbesuch zu den Themen Fragen rund um s Leben im Kloster Zum Leben in Fülle hat Gott uns gerufen (vgl. Joh 10,10) - und das hinter Klostermauern??? Berufung - Was ist das?? Wie geht das?? Ab Jg 7 hauptsächlich Kreis Paderborn, aber ggf. auch außerhalb Auf Anfrage, in Absprache

7 Lebenslauf 1967 geboren in Harderberg/ Osnabrück Berufliche Ausbildung/Studium: Handweberin Diplom Sozialarbeiterin 2006 Eintritt ins Institut St. Bonifatius - missionsbenediktinische Gemeinschaft 07 Fürchte dich nicht, denn ich habe dich ausgelöst, ich habe dich beim Namen gerufen, du gehörst mir. (Jes. 43,1) Schulbesuch wie auch Besuch im Säkularinstitut Themen: meine Berufungsgeschichte Leben im Säkularinstitut Für alle Schultypen und Altersgruppen; schwerpunktmäßig Jahre Im Umkreis von 100 km Auf Anfrage Christa Branse Säkularinstitut St. Bonifatius - missionsbenediktinische Gemeinschaft Tel: 05231/6120 Mail: branse@jubi-kupferberg.de Adresse: Auf dem Kupferberg 1, Detmold

8 08 Lebenslauf 1963 geboren in Leinefelde, Eichsfeld/Thüringen 1988 Eintritt in die Ordensgemeinschaft Beruf: Sozialarbeiterin/-pädagogin, jetzige Tätigkeit: Noviziatsleiterin Sr. Maria Elisabeth Goldmann SMMP Schwestern der hl. Maria Postel Tel.: , Mail: Adresse: Bergkloster 1, Bestwig, Alles zur Ehre Gottes (nach Ignatius v. Loyola) Einladung zu einem Besuch ins Bergkloster Bestwig und Bereitschaft zum Schulbesuch: Erzähl- und Fragerunde zum Ordensleben und zur Berufung allgemein Schüler und Schülerinnen ab 10. Klasse im Umkreis bis ca. 40 km von Bestwig 27., 28., 29. und 30. April 2015 (an anderen Tagen steht evtl. eine andere Schwester zur Verfügung)

9 Lebenslauf 1958 geboren in Heiligenstadt / Eichsfeld Ausbildung zur Krankenschwester 1981 Eintritt in die Gemeinschaft, Ordensausbildung seit 2002 in der Berufungspastoral tätig, Geistliche Begleitung 09 Mit meinem Gott überspringe ich Mauern (Psalm 18, 30) Besuch in der Schule zu den Themen: - Meine Berufungsgeschichte - Franziskus und Klara von Assisi - Ordensleben im 21. Jahrhundert Offen für alle Schultypen schwerpunktmäßig Sauerland und Siegerland, Raum Bonn Auf Anfrage Sr. Katharina Hartleib OSF Franziskanerinnen von der Ewigen Anbetung / Olpe Tel: 02761/ 1711 Mail: sr.katharina@web.de Adresse: Auf der Mauer 3, Olpe

10 10 Lebenslauf 1985 geboren in Paderborn Missionar auf Zeit in Paraguay, Brasilien und Argentinien Theologistudium in Münster, Rom und Paderborn studienbegleitende Journalistenausbildung in München 2013 Diakonenweihe in Warstein 2014 Priesterweihe in Paderborn seit 2014 Vikar im Pastoralverbund Iserlohn Der Geist ist es, der lebendig macht (Joh 6,63) Stefan Kendzorra Priester in Iserlohn Tel: 02371/ Mail: Adresse: Aloysiusstr. 8, Iserlohn Meine Berufungsgeschichte Leben als Priester (Vikar) offen für alle Schultypen Ruhrgebiet, märkischer Kreis, Sauerland Auf Anfrage

11 Lebenslauf geboren 1972 in Dortmund und dort aufgewachsen nach dem Abitur 1992 und einem Orientierungsjahr ab 1993 Studium der Religionspädagogik in Paderborn Seit 1997 im kirchlichen Dienst, zunächst in Dortmund, von in Lippstadt, seit 2005 in Bielefeld, Mitglied des Gründungsteams des CityKlosters Bielefeld derzeitige Beauftragung: 50% Pastoraler Raum Bielefeld Ost, 50% City- Kloster Bielefeld Wir sind frei von jeder Verpflichtung, einer einzigen Notwendigkeit aber restlos verpflichtet: der Liebe. (Madeleine Delbrêl) 11 Besuch des CityKlosters Bielefeld Spirituelle Kirchenführung in St. Jodokus, Bielefeld Schulbesuch zu den Themen - Madeleine Delbrêl Die andere Heilige - Beten?! - Einfach Christ sein - Berufungsgeschichten entdecken und erzählen Jugendliche, junge Erwachsene Bielefeld und Umkreis (ca. 50 km) Susanne Kochannek CityKloster / Gemeindereferentin Susanne Kochannek kochannek@ citykloster-bielefeld.de auf Anfrage

12 12 Lebenslauf geboren am in Lippstadt Abitur 1979, anschl. Studium in Münster und Paderborn (Abschluss Religionspädagik-Diplom) seit 1985 im Beruf als Gemeindereferentin (Bielefeld-Schildesche, Irmgarteichen (Siegerland), seit 1991 in Bielefeld-Heepen (inzwischen 50 % Pastoraler Raum Bielefeld-Ost) und seit % Aufbau und Leitung des CityKlosters Bielefeld (im Team) Bärbel Lödige CityKloster / Gemeindereferentin Bärbel Lödige loedige@citykloster-bielefeld.de Wichtiges Leitmotiv: Gott leiht sich deine Augen, um die Menschen mit Liebe anzusehen. (Traumbotschaft der Patronin des CityKlosters Madeleine Delbrêl) Jugendliche, junge Erwachsene Bielefeld und Umkreis (ca. 50 km) auf Anfrage Besuch des CityKlosters Bielefeld Spirituelle Kirchenführung in St. Jodokus, Bielefeld Schulbesuch Themen - Ich stelle mich: Meine Berufungsgeschichte - Madeleine Delbrêl - Die andere Heilige - Einfach Christ sein?!

13 Lebenslauf 1957 geboren in der Nähe von Köln 1977 Eintritt in die Ordensgemeinschaft Ausbildung und Dienst als Krankenschwester bis Ewige Profess Einsatz in Malawi/Südostafrika seit 1998: Berufungspastoral, zunächst in der Gemeinschaft seit 2003 Referentin für Berufungspastoral in der Diözesanstelle Berufungspastoral; Geistliche Begleiterin, 13 Ich will, dass sie das Leben haben, und es in Fülle haben (Joh 10,10) Besuch in Schulen: Themen nach Absprache zu Ordensleben, Kirche, Christsein heute, Franziskus, gerne auch als Heißer Stuhl ; Besuch unseres Mutterhauses in Salzkotten mit Besichtigung, Gespräch mit Schwestern, Diskussion Offen für alle Schultypen und Altersgruppen Sr. M. Gabriele Lüdenbach FCJM Franziskanerin von Salzkotten Mail: gabriele@fcjm.de im gesamten Erzbistum Nach Absprache

14 14 Lebenslauf Abschluss: Mittlere Reife (Christian Rohlfs Realschule - Soest) Abschluss: Staatl. gepr. Kaufmännischer Assistent Informationsverarbeitung (Hubertus Schwartz Berufskolleg - Soest) Abschluss: B.A. Religionspädagogik (KatHO NRW - Paderborn) Fünf Gerstenbrote und zwei Fische; doch was ist das für so viele! - Joh 6,9 Motivation und Weg zum Beruf Gemeindereferent Alexander Müller Gemeindereferent im Pastoralverbund Netpherland offen Siegerland; weitere Regionen auf Anfrage möglich Telefon: Mail: mueller@pv-netpherland.de Auf Anfrage

15 Lebenslauf 1972 geboren in Bad Arolsen / Waldeck Ausbildung zum staatlich anerkannten Erzieher Erzieher bzw. Kindergartenleiter künstlerischer Leiter und Regie am STATT-Theater Mengeringhausen; ab 2001 auch an der Freilichtbühne Twiste 2009 Ordenseintritt in die Abtei Königsmünster / Meschede 2013 feierliche Profess Seit 2010 Koordinator für Jugend& Bildung sowie Leiter der Oberstufenakademie Autor verschiedener Theaterstücke 15 Da fühlte mein Herz, dass du angekommen und in mir gegenwärtig warst (Hl. Gertrud von Helfta) Führungen Ein-Blick in die Klosterwelten auf Anfrage Schulbesuche zum Thema Kloster auf Anfrage Realschulen, Gesamtschulen, Gymnasien Erzbistum Paderborn / NRW / Nordhessen Nach Absprache Br. Benedikt Müller OSB Abtei Königsmünster - Meschede Missionsbenediktiner Tel.: Mail: benedikt@koenigsmuenster.de Adresse: Abtei Königsmünster, Klosterberg 11; Meschede

16 16 Lebenslauf 1972 in Olpe am Biggesee geboren Ausbildung zum Industriekaufmann Marketingassistent in einem Industrieunternehmen Studium der Theologie, Religionspädagogik und Pastoralpsychologie in Münster 2010 Priesterweihe in Paderborn : ER führt, ICH gehe. (Leitspruch der Seligen Maria Theresia Bonzel, Ordensgründerin der Olper Franziskanerinnen) Markus Püttmann Priester in Paderborn Besuch in der Schule mit den Themen: - Meine Berufungsgeschichte - Lourdes Heilender Ort - Wirtschaft und Spiritualität : markus.puettmann@web.de offen für alle Schultypen auf Anfrage Nach Absprache

17 Lebenslauf 1976 geboren in Lünen, aufgewachsen in Dortmund 1995 Abitur in Kamen Studium der Philosophie und Theologie in Paderborn und Freiburg 2000 Diplom 2002 Priesterweihe Vikar in Brilon Studentenpfarrer in Paderborn Wiss. Mitarbeiter seit 2009 Leiter der Berufungspastoral 2012 Promotion in Fundamentaltheologie seit 2014 Spiritual im Pauluskolleg 17 seit 2014 Seelsorger im PV Borchen Du zeigst mir den Weg zum Leben! (Ps 16,11) Wir wachsen, wohin wir blicken! Dr. Andreas Rohde Leiter der Diözesanstelle Berufungspastoral Spiritual im Pauluskolleg Schulbesuch zu den Themen: Jeder hat eine Berufung/ Priester werden, Priester sein/ Kirche Wozu? ab Klasse 10 Kreis Paderborn / Hochstift 21./ /

18 18 Lebenslauf: geb. 1980; Studium in Bonn; 2009 Priesterweihe; Vikar und Schulseelsorger in Büren; seit 2013 Diözesankurat der Pfadfinder (DPSG) und Vikar in Lippstadt Gott, du mein Gott, dich suche ich (Ps 63,1) Simon Schwamborn Priester in Lippstadt Diözesankurat der DPSG Arbeitet ein Priester nur sonntags? Mein Leben als Priester; Jesus Christ you are my life? Jugendarbeit in Gemeinde und Verband ab Jahrgangsstufe 9 Kreis Soest; Kreis PB ;

19 Lebenslauf Geboren Abitur 2000 Studien in Münster, Rom und Paderborn 2009 Priesterweihe Vikar in St.Ewaldi Dortmund/Aplerbeck 2014 Wohnungslosenseelsorger der Stadtkirche 19 Du bist mein geliebter Sohn, an Dir habe ich Gefallen gefunden. (Mk1,9b) Obdachlose Menschen am Rande; Armut in der Stadt Dortmund Jugendliche Ruhrgebiet auf Anfrage Daniel Schwarzmann Priester : Pastor Daniel Schwarzmann Westerbleichstr Dortmund

20 20 Lebenslauf 1960 geboren in Rheda-Wiedenbrück 1985 Eintritt in die Gemeinschaft Profeß 1995 Ewige Gelübde Berufe: Wirtschafterin, Gestaltberaterin, Seelsorgerin Gott schaut auf das Herz (Pauline von Mallinckrodt) Besuch in der Schule: - Meine Berufungsgeschichte Sr. Angela Maria Sinnreich SCC Schwester der Christlichen Liebe Besuche im Mutterhaus der Schwestern der Christlichen Liebe in Paderborn sind auch möglich. Grundsätzlich offen für alle Schultypen und Altersgruppen Tel.: 0571/26955 mail: sr.angela-maria@web.de Adresse: Pauline-v.-Mallinckrodt- Platz 5, Minden Kreis Minden-Lübbecke Auf Anfrage

21 Lebenslauf 1974 Geboren in Rüdesheim am Rhein 1993 bis 1999 Theologiestudium; 1999 bis 2007 EDV-Branche, selbständig mit eigener Firma 2007 Eintritt in die Gemeinschaft; 2009 bis 2013 Pastoraler Mitarbeiter in der Franziskaner-Pfarrei in Mannheim Ewige Profess; Diakonenweihe Priesterweihe, Vikar in der St. Franziskus Gemeinde DO-Mitte; 21 Ich werde euch zu Menschenfischern machen (Mt 4,19) Besuch in der Gemeinschaft / Besuch in der Schule Themenvorschläge: Franziskus, Franziskaner bzw. Ordensleben heute, Heißer Stuhl ; Themen auch nach persönlicher Vereinbarung Br. Markus Steinberger OFM Franziskaner Schüler aller Altersstufen, auch Berufsschüler keine Eingrenzung, bevorzugt natürlich rund um Dortmund nach Absprache Tel ; Mail: markus.steinberger@franziskaner.de Adresse: Franziskanerstr. 1, Dortmund;

22 22 Lebenslauf 1944 geboren in Altena/Westf Eintritt in die Gemeinschaft Ausbildung zur Krankenschwester Ausbildung Geistl. Begleitung, Kirchliche Jugendarbeit, Exerzitienbegleitung Päd. Mitarbeiterin, Jugendbildungsstätte Hardehausen seit 2004 Berufepastoral, Leiterin Mitlebekonvent Haus Margarete Paderborn Sr. Daniele Voss Barmherzige Schwestern vom Hl. Vincenz von Paul Paderborn Tel.: Mail: Adresse: Busdorfmauer 5a, Paderborn Leben als Ordensfrau heute!? Powerpointpräsentation: Gespräche mit Herrn Vincenz Meine persönliche Berufungsgeschichte Alle Schultypen u. Altersgruppen Paderborn nach Absprache Mein Lebensmotto Wir sind berufen, die Güte Gottes sichtbar werden zu lassen. (Vincenz v. Paul) Schulbesuch mit den Themen:

23 Lebenslauf 1962 Geboren in Gütersloh 1981 Eintritt in die Gemeinschaft 1984 Lebensweihe Theologiestudium in Paderborn und Münster 23 Die Welt ist Gottes so voll. Aus allen Poren der Dinge quillt er gleichsam uns entgegen (Alfred Delp) für Schulbesuche und Besuche in Rietberg - Powerpointpräsentation: Leben im Brennpunkt der Liebe - Mach s wie Gott - werde Mensch! (We need to talk) - Online gehen mit Gott - sein eigenes Programm mit dem Programm Gottes synchronisieren n offen für alle Schultypen; Altersgruppen ab 14 Jahren im gesamten Raum des Erzbistums Sabine Wiemann Weltgemeinschaften/Säkularinstitute - Institut Vita, Rietberg Telefon: 05244/98040 oder -20 Mail: vita.s.wiemann@t-online.de Adresse: Stennerlandstrasse 22, Rietberg im gesamten Zeitraum ( April 2015) möglich

24 24 Lebenslauf 1969 geboren in Winterberg, aufgewachsen in Züschen : Studium der Religionspädagogik an der Kath. Fachhochschule Paderborn : Annerkennungsjahr in St. Marien Korbach : Gemeindereferentin in St. Dionyius Paderborn-Elsen : Gemeindereferentin im PV Borgentreicher Land : Gemeindereferentin im PV Brilon 2011-heute: Gemeindereferentin im PV Schmallenberg-Eslohe mit 50% Beauftragung für Landpastoral : Ausbildung zur Spirituellen Wegbegleiterin Monika Winzenick Gemeindereferentin Monika Winzenick Kirchplatz Schmallenberg Tel: 02972/ Winzenick@online.de weiterführende Schulen Schmallenberg, Lennestadt, Winterberg Ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben. (Joh 10, 10) Ich bin der Ich-bin-da. (Ex 3, 14) Meine Berufung als Laie in der Kirche Ein Beruf der Kirche: Gemeindereferentin In der Zeit vom nach Absprache

25 Lebenslauf 1981 Geburt 2000 Abitur 2006 Diplom-Theologe 2008 Priesterweihe Bisherige Vikarsstellen: Olpe, Herne 25 Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit. (2 Tim 1,7) Schulbesuch oder Gemeindebesuch Lebens- und Glaubensgeschichte Lebens- und Glaubensalltag Fußball und Religion Alle Altersklassen; Alle Schulformen Großraum Dortmund Markus Wippermann Priester im Pastoralverbund Herne-Mitte Auf Anfrage

26 26 Simon Wolter Gemeindereferent im Pastoralverbund Stockkämpen Lebenslauf 1983 geboren und von da an aufgewachsen in Bielefeld 2002 Zivildienst in einer Kirchengemeinde 2003 Religionspädagogikstudium 2007 Anerkennungsjahr in Bad Arolsen und Hochzeit Dienststelle in Freigericht bei Frankfurt a. M Geburt der ersten Tochter Dienststelle in Halle (Westf.) und Umgebung 2012 Geburt der zweiten Tochter Seid stets bereit jedem Rede und Antwort zu stehen, der nach der Hoffnung fragt, die euch erfüllt. (1. Petr. 3,15) Leben als Christ - meine (Auf-)Gabe (Sehn-)Sucht - die Gemeinschaft Cenacolo als Weg junger Menschen aus Drogenmissbrauch und Sinnlosigkeit andere e gerne nach Absprache Simon Wolter St.-Hedwig-Str Steinhagen simon.wolter@pastoralverbundstockkaempen.de Tel.:05204/ Ich bin flexibel - offen für alle Schultypen und Altersklassen Bielefeld, Gütersloh und Umgebung auf Anfrage

27 Lebenslauf 1962 geboren in Bayern Grund- und Hauptschule in Bayern; Berufsschule - Tischler Abitur im Spätberufenenseminar Fockenfeld Studium der Theologie in Salzburg und Rom 1991 Priesterweihe Tätig als Erzieher, Lehrer, Pfarrer, Journalist, außerdem in der Erwachsenenbildung sowie in Feuerwehr- und Notfallseelsorge 27 Gott suchen, wo keiner ihn vermutet Besuch in der Schule oder Besinnungstage im Jugendhaus St. Kaspar Neuenheerse (www. jhkaspar.de): Zu allen wirklich spannenden Fragen des Lebens (Ich habe nicht unbedingt Antworten. Aber ich suche gerne mit.) Interessierte junge Leute Auf Anfrage P. Thomas Wunram cpps Missionar vom Kostbaren Blut Tel.: mobil: Wunramcpps@ .de Adresse: Johannwarthstraße 7, Bad Driburg

28 28 Frei für diese Welt Filmprojekt zum Thema Berufung, Sinn des Lebens, Treffen einer Lebensentscheidung Was macht Berufung aus? Und wie kann das mit Hilfe eines Films für (junge) Menschen übersetzt werden? Ordensleuten, die darüber nachdachten, kamen Bilder und Symbole wie Sehnsucht für etwas brennen Weite Freiheit Lebensmelodie - Gemeinschaft Der Filmemacher Karsten Schwenzfeier aus Paderborn wurde als Autor und Regisseur für die Umsetzung dieses Projektes gewonnen. Herausgekommen ist ein Medienpaket, das in unterschiedlichen Formen (junge) Menschen einlädt, sich persönlich und mit anderen über die eigene Lebensmelodie, die Frage nach dem Sinn des Lebens, den eigenen Lebensentwurf auseinanderzusetzen. Das Institut für Religionspädagogik und Medienarbeit im Erzbistum Paderborn (IRUM) erarbeitete eine Arbeitshilfe für ein vertiefendes Filmgespräch mit vielen unterschiedlichen Impulsen und Methoden. Denkbar ist dabei, die Filme im religionsunterrichtlichen Zusammenhängen der Oberstufe des Gymnasiums bzw. des Unterrichts an einem Berufskolleg einzusetzen. Aber auch im Bereich von Sozialpraktika und Sozial-Einsätzen für die Eine Welt können sie gut genutzt werden.

29 Was gehört zum Medienpaket? Spielfilm Reset, 32:42 Minuten Der Film zeigt den in der technischen Welt von heute erfolgreichen Franz Lackensieg, dem eine große Karriere bevorsteht. Im Laufe des Films wird sein Ringen und sein Entscheidungsweg deutlich, alles Bisherige zu überdenken, andere Prioritäten zu setzen, seine eigene Lebensmelodie zu entdecken und einen Neustart reset - zu wagen. Dabei werden Symbole zu Sehnsucht (Zug der Vögel, Musik), Freiheit (Himmel), Transzendenz (Musik, Berge, Vögel), für etwas Brennen (Feuer) sehr gut eingesetzt. Die Spielszenen sprechen in ihrer Gesamtheit die Sehnsucht an, das zu leben, was letztlich einem Leben Sinn, Erfüllung und Halt geben kann. Interviews Frei für diese Welt mit drei Ordensleuten, 18:57 Minuten Diese Interviews sollten erst nach einer Auseinandersetzung mit dem Film reset und damit nach dem Bedenken von Entscheidungs- und Berufungsszenen im eigenen Leben gezeigt werden. Sie erschließen die Intention des Filmes auf sehr überzeugende Weise. Bilder und Symbole aus reset werden sehr passend in die Interviews eingefügt. Liste mit den im Erzbistum Paderborn tätigen Ordensgemeinschaften Diese Liste kann u.a. dazu dienen, einen Ordenschristen in den Unterricht einzuladen oder den Besuch in einem Kloster zu überlegen. Auf der Projekthomepage stehen alle Materialien zum Download bereit. Die beiden Filme können außerdem als DVD Frei für diese Welt im IRUM an den beiden Standorten Paderborn und Dortmund ausgeliehen werden. 29

30 30 Biblische Impulse Jede der nachfolgenden Bibelstellen handelt im engeren oder weiteren Sinn von Berufung. Sie können im Gottesdienst oder Unterricht verwendet werden. Bibelstelle Biblische Gestalt oder Szene Inhalt Gen 12,1-5 Gott ruft Abraham Mit Gottes Verheißung den Aufbruch wagen zum Segen werden. Ex 3,14 Berufung des Mose Ich bin der Ich-bin-da Gott offenbart sein Wesen und Wirken. 1 Sam 16,11-13 Berufung und Salbung des David Gott schaut nicht auf die Person. Er beruft, wen er will. Mt 3,13-17 Taufe Jesu Berufung Du bist mein geliebter Sohn, meine geliebte Tochter. Mt 4,18-22 Berufung der ersten Jünger Kairos Gottes Ruf verlangt eine entschiedene Antwort. Mt 9,9-13 Berufung des Zöllners Matthäus Gott schaut nicht auf das Äußere, sondern auf unser Herz und beruft, wen er will. Mt 14,22-33 Petrus auf dem Wasser Komm! Jesus ruft oft in unberechenbare Abenteuer, verlangt dabei unbeschreibliches Vertrauen, lässt uns aber niemals untergehen. Mt 16,24-28 Nachfolge und Selbstverleugnung Wer Jünger Jesu sein will, muss ihm die erste Stelle in sei nem Leben einräumen, den Alltag mit all seinen Anforderungen annehmen, weil er so das Leben findet. Lk 6,12-16 Wahl der Zwölf Frucht des Gebetes in der tiefen Verbindung mit Gott können wir erkennen, was Gott von uns will. Lk 18,18-30 Der reiche Jüngling Nicht etwas tun, um das ewige Leben zu gewinnen, sondern alles lassen, was uns hindert, Jesus nachzufolgen. Dann finden wir alles, was wir brauchen. Joh 17,18 So habe ich sie gesandt. Sendung wir dürfen an der Sendung teilhaben, die Jesus von seinem Vater empfangen hat. Joh 20,21-22 So sende ich euch! Sendung um die Sendung Jesu in der heutigen Zeit weiterführen zu können, hat er uns seinen Geist geschenkt. In uns sollen die Menschen die Geistes-Gegenwart Gottes erkennen können. Eph 1,3-14 Ein Loblied Erwählung Gott wählt den Menschen, um seinen Heilsplan für die Welt zu verwirklichen.

31 31 Das Team der Diözesanstelle Berufungspastoral wünscht Ihnen alles Gute für die Durchführung des Projektes Auf! Sendung! Gerne stehen wir für Rückmeldungen und bei Fragen zur Verfügung. Auch über dieses Projekt hinaus können Sie gerne für Berufsinformationsveranstaltungen oder dergleichen mit uns aufnehmen. Schülerinnen und Schüler, die eine Berufung im Kontext der Kirche verspüren/ die Interesse an einem kirchlichen Beruf haben, können Sie gerne auf uns und unsere Homepage hinweisen. Gute Begegnungen und einen lebendigen Austausch

32 Ich bin berufen, etwas zu tun oder zu sein, wofür kein anderer berufen ist. Ich habe einen Platz in Gottes Plan, auf Gottes Erde, den kein anderer hat. Ob ich reich oder arm bin, verachtet oder geehrt bei den Menschen, Gott kennt mich und ruft mich bei meinem Namen. John Henry Newman Idee: 24 Ordensleute, Priester und GemeindereferentInnen sind auf Sendung. Sie sind bereit Schülerinnen und Schüler als Glaubenszeugen zu begegnen. Sie freuen sich auf Ihre Einladung für eine Begegnung zwischen dem 20. und 30. April Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, finden Sie weitere Informationen in diesem Heft oder auf

Berufung. Aufbruch. Zukunft. Beiträge des Erzbischofs (13) Hirtenbrief des Erzbischofs zum Diözesanen Forum 2014

Berufung. Aufbruch. Zukunft. Beiträge des Erzbischofs (13) Hirtenbrief des Erzbischofs zum Diözesanen Forum 2014 Beiträge des Erzbischofs (13) Berufung. Aufbruch. Zukunft. Hirtenbrief des Erzbischofs zum Diözesanen Forum 2014 Das Zukunftsbild für das Erzbistum Paderborn Berufung. Aufbruch. Zukunft. Das Zukunftsbild

Mehr

Tag der offenen Klöster Liste der teilnehmenden Gemeinschaften nach PLZ geordnet

Tag der offenen Klöster Liste der teilnehmenden Gemeinschaften nach PLZ geordnet Tag der offenen Klöster Liste der teilnehmenden Gemeinschaften nach PLZ geordnet Schwestern der Christlichen Liebe Schwesternhaus St. Mauritius Pauline-von-Mallinckrodt-Platz 5 32432 Minden http://www.sccp.de

Mehr

Berufungs-Litanei. Litaneien

Berufungs-Litanei. Litaneien Berufungs-Litanei Herr Jesus Christus, du hast versprochen: "Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt." Wir rufen zu dir: V: Unruhig ist unser Herz A: weil du uns rufst. Wir sind Suchende Wir sind

Mehr

R U F B E R U F B E R U F U N G

R U F B E R U F B E R U F U N G R U F B E R U F B E R U F U N G Im Dienst Jesu Als Kind war ich mir sicher, dass ich später einmal als Lehrerin arbeiten wollte. Ich hatte große Freude daran, Wissen und Fähigkeiten mit anderen zu teilen

Mehr

GOTTES FÜR UNSERE GEMEINDE. Evangelische Gemeinschaft

GOTTES FÜR UNSERE GEMEINDE. Evangelische Gemeinschaft GOTTES FÜR UNSERE GEMEINDE Evangelische Gemeinschaft EVANGELISCHE GEMEINSCHAFT HAMMERSBACH HAUTNAH: BEFREIT GLAUBEN BEDINGUNGSLOS DIENEN MUTIG BEKENNEN Wir freuen uns Ihnen mit diesen Seiten Gottes Geschenk

Mehr

JAHRESPLANUNG Schulstufe 1

JAHRESPLANUNG Schulstufe 1 JAHRESPLANUNG Schulstufe 1 INHALT / THEMEN Themenschwerpunkte Wer bin ich? Wer ich für andere bin LP / Kompetenzen 1 Das eigene Selbst- und Weltverständnis sowie den persönlichen Glauben wahrnehmen und

Mehr

R U F B E R U F B E R U F U N G

R U F B E R U F B E R U F U N G R U F B E R U F B E R U F U N G Foto: EstherBeutz Wo leben Ordensfrauen? Ordensfrau was ist das? Das Leben der Ordensfrauen ist vielfältig und zeitlos. Ordensfrauen eint, dass sie in Gemeinschaft leben.

Mehr

Eucharistische Anbetung in den Anliegen der Berufungspastoral

Eucharistische Anbetung in den Anliegen der Berufungspastoral Diözesanstelle für geistliche Berufe und Dienste der Kirche Eucharistische Anbetung in den Anliegen der Berufungspastoral 1. Hinführung und Begrüßung 2. Aussetzung des Allerheiligsten, dazu Lied: 3. Christusrufe

Mehr

Texte für die Eucharistiefeier III. Thema: Geistliche Berufe

Texte für die Eucharistiefeier III. Thema: Geistliche Berufe Texte für die Eucharistiefeier III (zusammengestellt P. Lorenz Voith CSsR) Thema: Geistliche Berufe 15. März Hl. Klemens Maria Hofbauer Ordenspriester Begrüßung: Im Namen des Vaters... Die Gnade unseres

Mehr

O Seligkeit, getauft zu sein

O Seligkeit, getauft zu sein Erzbischof Dr. Ludwig Schick O Seligkeit, getauft zu sein Wort an die Pfarrgemeinden des Erzbistums Bamberg zum Beginn der Fastenzeit 2015 Die Fastenzeit ist im Kirchenjahr die Zeit, in der die Freude

Mehr

Leben aus der Freude des Evangeliums

Leben aus der Freude des Evangeliums Leben aus der Freude des Evangeliums Ein biblischer Glaubenskurs für Gruppen und Einzelpersonen Die Freude des Evangeliums erfüllt das Herz und das gesamte Leben derer, die Jesus begegnen. Papst Franziskus,

Mehr

Kirchliche Studienbegleitung für Lehramtsstudierende mit dem Fach Katholische Religionslehre / Religionspädagogik

Kirchliche Studienbegleitung für Lehramtsstudierende mit dem Fach Katholische Religionslehre / Religionspädagogik Kirchliche Studienbegleitung für Lehramtsstudierende mit dem Fach Katholische Religionslehre / Religionspädagogik Verpflichtend für Lehramtsstudierende, die im WS 2006/2007 mit dem Studium begonnen haben.

Mehr

GEDENKTAG. 30. November - Apostel Andreas

GEDENKTAG. 30. November - Apostel Andreas GEDENKTAG 30. November - Apostel Andreas Wie lieblich sind auf den Bergen die Füße der Freudenboten, die da Frieden verkündigen, Gutes predigen und Heil verkündigen. Jes 52,7 Eröffnung [Zum Entzünden einer

Mehr

Zweijahresplan für den Religionsunterricht in konfessioneller Kooperation, Grundschule Klasse 1 / 2; Stand:

Zweijahresplan für den Religionsunterricht in konfessioneller Kooperation, Grundschule Klasse 1 / 2; Stand: Zweijahresplan für den Religionsunterricht in konfessioneller Kooperation, Grundschule Klasse 1 / 2; Stand: 11.06.2009 Klasse 1 Themenfelder / Themen Konf. Praxis / Inhalte / Themen > Lernsequenzen 1.

Mehr

Rosenkranz um Priesterberufe

Rosenkranz um Priesterberufe Rosenkranz um Priesterberufe Den Rosenkranz betrachtend zu beten bedeutet, unsere Anliegen dem erbarmenden Herzen Jesu und dem seiner Mutter zu ü- bergeben. Mit diesen Worten aus seinem Apostolischen Schreiben

Mehr

R U F B E R U F B E R U F U N G

R U F B E R U F B E R U F U N G R U F B E R U F B E R U F U N G Im Dienst Jesu Gemeinsam mit anderen jungen Frauen suchte ich in Gesprächen mit Apostolatshelferinnen mehr über deren Berufung zu erfahren und entdeckte etwas von der großen

Mehr

Gottesdienst für August 2017 Wer ist Jesus für mich?

Gottesdienst für August 2017 Wer ist Jesus für mich? Gottesdienst für August 2017 Wer ist Jesus für mich? Kreuzzeichen Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Einführung Damals und heute begeistert Jesus viele Menschen. Und sie

Mehr

Gebet für die Priester. Maria, Mutter der Priester, bitte für sie. Maria, Mutter der Gnade, bitte für sie.

Gebet für die Priester. Maria, Mutter der Priester, bitte für sie. Maria, Mutter der Gnade, bitte für sie. Gebet für die Priester Maria, Mutter der Priester, bitte für sie. Maria, Mutter der Gnade, bitte für sie. Herr Jesus Christus, ewiger Hoherpriester, bewahre Deine Priester im Schutze Deines Heiligsten

Mehr

TAUFSPRÜCHE - eine Auswahl -

TAUFSPRÜCHE - eine Auswahl - Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir und will dich segnen. (Gen 26,24b) Der Herr segne dich und behüte dich; der Herr lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig; der Herr erhebe sein

Mehr

Maria. Rosenberg ENTSCHIEDEN LEBEN. Spirituelle Angebote für junge Menschen

Maria. Rosenberg ENTSCHIEDEN LEBEN. Spirituelle Angebote für junge Menschen ENTSCHIEDEN LEBEN Spirituelle Angebote für junge Menschen Maria Rosenberg 2017 3. 4. November 2017 Theologie studieren Möglichkeiten, Wege Zwei Tage für junge Leute, die mehr über das Theologiestudium

Mehr

Predigt von Erzbischof Friedrich Kardinal Wetter zum Fest Mariä Lichtmess, 02. Feb. 2007

Predigt von Erzbischof Friedrich Kardinal Wetter zum Fest Mariä Lichtmess, 02. Feb. 2007 Predigt von Erzbischof Friedrich Kardinal Wetter zum Fest Mariä Lichtmess, 02. Feb. 2007 Liebe Schwestern und Brüder! Simeon, von dem uns das heutige Evangelium berichtet, hat ein Leben lang bis in sein

Mehr

Weltgebetstag für die Bewahrung der Schöpfung

Weltgebetstag für die Bewahrung der Schöpfung Weltgebetstag für die Bewahrung der Schöpfung VORSCHALG FÜR EINE EUCHARISTISCHE ANBETUNGSSTUNDE* 1. SEPTEMBER 2015 *Vorbereitet vom Päpstlichen Rat Iustitia et Pax.

Mehr

JAHRESPLANUNG Schulstufe 3

JAHRESPLANUNG Schulstufe 3 JAHRESPLANUNG Schulstufe 3 INHALT / THEMEN Themenschwerpunkte Gott schenkt Zukunft: Josef und seine Brüder: Gen 37-44 Das Auf und Ab im Leben - Josef und seine Familie - Josef wird verkauft - Josef im

Mehr

Priester RUF BERUF BERUFUNG

Priester RUF BERUF BERUFUNG RUF BERUF BERUFUNG Im Dienst Jesu Durch meinen Dienst als Priester komme ich immer wieder mit vielen Menschen zusammen. Als Jugendseelsorger bin ich mit Jugendlichen auf dem Weg. Ich habe Mitarbeiterinnen

Mehr

11. Sonntag im Jahreskreis Lj A 18. Juni 2017 Lektionar I/A, 268: Ex 19,2 6a Röm 5,6 11 Mt 9,36 10,8

11. Sonntag im Jahreskreis Lj A 18. Juni 2017 Lektionar I/A, 268: Ex 19,2 6a Röm 5,6 11 Mt 9,36 10,8 11. Sonntag im Jahreskreis Lj A 18. Juni 2017 Lektionar I/A, 268: Ex 19,2 6a Röm 5,6 11 Mt 9,36 10,8 Der christliche Blick auf die Bibel darf nie die Perspektive unserer älteren Glaubensbrüder, die Juden,

Mehr

Das feiern wir heute, am Fest der heiligsten Dreifaltigkeit.

Das feiern wir heute, am Fest der heiligsten Dreifaltigkeit. 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Silbernen Priesterjubiläum von Herrn Prof. Knut Backhaus in Kirchdorf an der Amper am 19. Mai 2013 Kein Mensch kann in den

Mehr

Handreichung zum LehrplanPLUS

Handreichung zum LehrplanPLUS Handreichung zum LehrplanPLUS Katholische Religionslehre in der Grundschule Verzeichnis biblischer Texte im Lehrplan Barbara Buckl / Ludwig Sauter 4 Zusätzliche Hilfen Verzeichnis biblischer Texte im Lehrplan

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Fest Peter und Paul in der Münchner Liebfrauenkirche am 29.

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Fest Peter und Paul in der Münchner Liebfrauenkirche am 29. Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Fest Peter und Paul in der Münchner Liebfrauenkirche am 29. Juni 2011 Heute vor 60 Jahren wurde der Heilige Vater Papst Benedikt

Mehr

Programm für das 1. Halbjahr 2017 der Kolpingsfamilie St. Laurentius Löhne

Programm für das 1. Halbjahr 2017 der Kolpingsfamilie St. Laurentius Löhne Programm für das 1. Halbjahr 2017 der Kolpingsfamilie St. Laurentius Löhne Programm der olpingjugend auf der Rückseite Programm der Kolpingsfamilie Januar 2017 Mi., 11.01. 19:00 Uhr Informationen zum Programm

Mehr

seit dem 1. Juli 2014 hat der Seelsorgebereich Neusser Süden keinen leitenden

seit dem 1. Juli 2014 hat der Seelsorgebereich Neusser Süden keinen leitenden Sperrfrist bis 18. Mai 2016 An alle Gemeindemitglieder der Pfarreien in den Seelsorgebereichen Neusser Süden und Rund um die Erftmündung sowie die Pastoralen Dienste und die kirchlichen Angestellten Köln,

Mehr

Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst in der Frauenkirche zum Papstsonntag am 22. April 2007

Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst in der Frauenkirche zum Papstsonntag am 22. April 2007 Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst in der Frauenkirche zum Papstsonntag am 22. April 2007 Auf dem Fries der Kuppel und der Apsis der Peterskirche in Rom sind die beiden

Mehr

Liturgievorschlag für den 2. Sonntag LJB

Liturgievorschlag für den 2. Sonntag LJB Liturgievorschlag für den 2. Sonntag LJB Beginn Heute hören wir in der Lesung die Berufung des jungen Samuel. Sind Berufungen heute seltener geworden als in vergangenen Jahrhunderten? Es scheint fast so,

Mehr

Menschen und ihre Lebensorientierung Kompetenz 1-2

Menschen und ihre Lebensorientierung Kompetenz 1-2 Menschen und ihre Lebensorientierung Kompetenz 1-2 Kompetenz 1 Das eigene Selbst- und Weltverständnis sowie den persönlichen Glauben wahrnehmen und im Gespräch zum Ausdruck bringen. Vorschulstufe Zu wem

Mehr

Hirtenwort des Erzbischofs

Hirtenwort des Erzbischofs Herr, erneuere Deine Kirche und fange bei mir an. Hirtenwort des Erzbischofs zur Veröffentlichung des Pastoralen Orientierungsrahmens Herr, erneuere Deine Kirche und fange bei mir an. Hirtenwort des Erzbischofs

Mehr

Liebe Schwestern und Brüder,

Liebe Schwestern und Brüder, 2 Liebe Schwestern und Brüder, nur wenige Wochen nach meiner Einführung als Ihr Erzbischof hat das Heilige Jahr der Barmherzigkeit begonnen, das auch diese Fastenzeit prägen wird. Mein erstes halbes Jahr

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Dreifaltigkeitsfest am 7. Juni im Bürgersaal in München

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Dreifaltigkeitsfest am 7. Juni im Bürgersaal in München 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Dreifaltigkeitsfest am 7. Juni im Bürgersaal in München Wir feiern heute ein tiefes Geheimnis unseres Glaubens. Im Credo bekennen

Mehr

Ordensmann R U F B E R U F B E R U F U N G

Ordensmann R U F B E R U F B E R U F U N G R U F B E R U F B E R U F U N G Im Dienst Jesu Ich bin gerne mit anderen zusammen. Während meines Theologiestudiums reifte in mir der Gedanke, Ordensmann zu werden. Die klösterliche Gemeinschaft ist für

Mehr

Weihbischof Wilhelm Zimmermann. Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus

Weihbischof Wilhelm Zimmermann. Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus Weihbischof Wilhelm Zimmermann Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus in der Kirche St. Ludgerus, Essen-Rüttenscheid Sonntag, 19. Juni 2016 Sehr geehrter,

Mehr

R u F B e R u F B e R u F u n g

R u F B e R u F B e R u F u n g R u F B e R u F B e R u F u n g Im Dienst Jesu gottes Liebe im Alltag ein gesicht geben: Ich arbeite seit über 16 Jahren am Berufskolleg St. Michael in Ahlen als Religionslehrer und Schulseelsorger. Dort

Mehr

HEILIGE TERESIA BENEDICTA VOM KREUZ (EDITH STEIN)

HEILIGE TERESIA BENEDICTA VOM KREUZ (EDITH STEIN) 9. AUGUST 9. August HEILIGE TERESIA BENEDICTA VOM KREUZ (EDITH STEIN) HEILIGE TERESIA BENEDICTA VOM KREUZ (EDITH STEIN) Ordensfrau, Märtyrin, Mitpatronin Europas Fest Die HEILIGE TERESIA BENEDICTA VOM

Mehr

Leiter- und Arbeitsunterlagen

Leiter- und Arbeitsunterlagen ü Leiter- und Arbeitsunterlagen YOUBehave = handeln nach Gottes Plan -Jakobus 3, 17-24 Was sagt diese Bibelstelle aus? Jakobus geht es NICHT darum, dass wir möglichst viel für Gott und die Gemeinde tun

Mehr

Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck. Predigt im Pontifikalamt zur Chrisam-Messe am Gründonnerstag, 28. März 2013, 9.00 Uhr Hoher Dom zu Essen

Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck. Predigt im Pontifikalamt zur Chrisam-Messe am Gründonnerstag, 28. März 2013, 9.00 Uhr Hoher Dom zu Essen Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: Gründonnerstag, 28. März 2013, 9.00 Uhr Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck Predigt im Pontifikalamt zur Chrisam-Messe am Gründonnerstag, 28. März 2013, 9.00 Uhr

Mehr

PFARRBRIEF der Pfarrei. Herz Jesu in Regensburg 10/ Sonntag im Jahreskreis 20 Cent

PFARRBRIEF der Pfarrei. Herz Jesu in Regensburg 10/ Sonntag im Jahreskreis 20 Cent PFARRBRIEF der Pfarrei Herz Jesu in Regensburg 10/2016 29.05. 12.06. 9. Sonntag im Jahreskreis 20 Cent G O T T E S D I E N S T O R D N U N G V O M 2 9. 0 5. 0 4. 0 6. 2 0 1 6 9. SONNTAG IM JAHRESKREIS

Mehr

Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter beim Pontifikalgottesdienst zum Weihnachtsfest 2007

Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter beim Pontifikalgottesdienst zum Weihnachtsfest 2007 1 Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter beim Pontifikalgottesdienst zum Weihnachtsfest 2007 Das Evangelium der Hl. Nacht hat uns nach Betlehem geführt zum Kind in der Krippe. Das Evangelium

Mehr

Bildungsplan 2004 Grundschule

Bildungsplan 2004 Grundschule Bildungsplan 2004 Grundschule Umsetzungsbeispiel für Katholische und Evangelische Religionslehre Klasse 2 Landesinstitut für Schulentwicklung Gesamtcurriculum zur konfessionellen Kooperation in Katholischer

Mehr

In seinem Wort ist er den Menschen nahe und gibt dem Leben Richtung und Hoffnung.

In seinem Wort ist er den Menschen nahe und gibt dem Leben Richtung und Hoffnung. Du aber wähle das Leben Entwurf für eine Fronleichnamsprozession zum Jahresthema der Berufungspastoral 2007 Roter Faden: Gott hat den Menschen aus Liebe ins Leben gerufen. In seinem Wort ist er den Menschen

Mehr

Jesus betete einmal an einem Ort; und als er das Gebet beendet hatte, sagte einer seiner Jünger zu ihm: Herr lehre uns beten (Lk 11, 1)

Jesus betete einmal an einem Ort; und als er das Gebet beendet hatte, sagte einer seiner Jünger zu ihm: Herr lehre uns beten (Lk 11, 1) Jesus betete einmal an einem Ort; und als er das Gebet beendet hatte, sagte einer seiner Jünger zu ihm: Herr lehre uns beten (Lk 11, 1) BnP Following Was bedeutet beten? Sr. Conrada Aigner 18. November

Mehr

R U F B E R U F B E R U F U N G

R U F B E R U F B E R U F U N G R U F B E R U F B E R U F U N G Im Dienst Jesu Ich bin gerne mit anderen zusammen. Während meines Theologiestudiums reifte in mir der Gedanke, Ordensmann zu werden. Die klösterliche Gemeinschaft ist für

Mehr

Heute ist unsere Generation an der Reihe. Wir müssen weiterbauen und mithelfen, dass die Kirche ihrer himmlischen Vollendung entgegenwächst.

Heute ist unsere Generation an der Reihe. Wir müssen weiterbauen und mithelfen, dass die Kirche ihrer himmlischen Vollendung entgegenwächst. 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Festgottesdienst am 25. September 2016 zum 250. Jahrestag der Kirchweihe der Basilika in Ottobeuren Vor 250 Jahren wurde diese Kirche auf den

Mehr

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli )

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) ( grüne Farbe: ALLE ) WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) KREUZZEICHEN - LITURGISCHER GRUSS Wir wollen diesen Gottesdienst beginnen: Im Namen des Vaters, des Sohnes und das

Mehr

Pfarrei St. Josef Essen Ruhrhalbinsel

Pfarrei St. Josef Essen Ruhrhalbinsel Pfarrei St. Josef Essen Ruhrhalbinsel Pontifikalamt mit Weihbischof Franz Grave Errichtung der Pfarrei Einführung von Pfarrer Elmar Kirchner 6. April 2008 18.30 Uhr Pfarrkirche St. Josef Liebe Schwestern

Mehr

Was bedeutet eigentlich: Erlösung? BnP

Was bedeutet eigentlich: Erlösung? BnP Was bedeutet eigentlich: Erlösung? BnP 26.2.2017 Bessere Lieder müssten sie mir singen, dass ich an ihren Erlöser glauben lerne: erlöster müssten mir seine Jünger aussehen Friedrich Nietzsche: Also sprach

Mehr

Lektionen für Täuflinge

Lektionen für Täuflinge Inhaltsverzeichnis Ein Jünger Jesu lässt sich taufen 2 Nur Sünder lassen sich taufen 3 Durch die Taufe bezeuge ich, dass ich ewiges Leben vom Vater habe 4 Durch die Taufe bezeuge ich, dass ich zum Leib

Mehr

Spiritualität im Alltag Ettaler. Klostergespräche. Katholisches Kreisbildungswerk Garmisch-Partenkirchen e.v.

Spiritualität im Alltag Ettaler. Klostergespräche. Katholisches Kreisbildungswerk Garmisch-Partenkirchen e.v. 2016 2017 Spiritualität im Alltag Ettaler Klostergespräche Katholisches Kreisbildungswerk Garmisch-Partenkirchen e.v. Spiritualität im Alltag Ettaler Klostergespräche Mit unseren Ettaler Klostergesprächen

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zur Priesterweihe von Frater Pascal in München-St. Anna am 8. Mai 2010

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zur Priesterweihe von Frater Pascal in München-St. Anna am 8. Mai 2010 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zur Priesterweihe von Frater Pascal in München-St. Anna am 8. Mai 2010 Unser Bruder Pascal wird heute zum Priester geweiht. Er hat sich das nicht

Mehr

Lerngeschichten zum Werkbuch

Lerngeschichten zum Werkbuch Lerngeschichten zum Werkbuch Begleitend zum Werkbuch werden Lerngeschichten aus der pastoralen Praxis dokumentiert, in denen zu einzelnen Handlungsfeldern Entwicklungswege erzählt werden. Sie haben einen

Mehr

Mariae Aufnahme in den Himmel - LJ C 15. August 2013

Mariae Aufnahme in den Himmel - LJ C 15. August 2013 Mariae Aufnahme in den Himmel - LJ C 15. August 2013 Lektionar III/C, 429: Offb 11,19a; 12,1 6a.10ab; 2. L 1 Kor 15,20 27a; Ev Lk 1,39 56 Heute feiern wir so etwas wie unser aller Osterfest, denn das Fest

Mehr

bindet Gott Maria unlösbar an Jesus, so dass sie mit ihm eine Schicksalsgemeinschaft bildet.

bindet Gott Maria unlösbar an Jesus, so dass sie mit ihm eine Schicksalsgemeinschaft bildet. 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Festgottesdienst zur 1200-Jahrfeier der Gemeinde Anzing und Patroziniumssonntag zum Fest Mariä Geburt am 9. September 2012 Auf dem Weg durch

Mehr

Heute vor zehn Jahren starb Mutter Teresa von Kalkutta. Sie ist eine der bedeutendsten Frauen des letzten Jahrhunderts.

Heute vor zehn Jahren starb Mutter Teresa von Kalkutta. Sie ist eine der bedeutendsten Frauen des letzten Jahrhunderts. Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst anlässlich des 10. Todestages von Mutter Teresa von Kalkutta am 5. September 2007 in München St. Margaret Heute vor zehn Jahren starb

Mehr

Maria Mutter der Menschen

Maria Mutter der Menschen Maiandacht mit eigenen Texten und Texten aus dem Gotteslob Maria Mutter der Menschen (Hinweis zur Durchführung: Die Maiandacht kann auch gekürzt werden, in dem das Rosenkranzgebet entfällt. Außerdem können

Mehr

Entscheidungen. Inspiration herbeiführen

Entscheidungen. Inspiration herbeiführen Wozu bist Du da, Kirche in, wenn Diskussionen nur um Besitzstände kreisen? Wann ist eine Entscheidung geistlich? Mit Gleichgesinnten unterwegs sein. Entscheidungen durch Beteiligung und geistliche Inspiration

Mehr

Virgo consecrata R U F B E R U F B E R U F U N G

Virgo consecrata R U F B E R U F B E R U F U N G R U F B E R U F B E R U F U N G Im Dienst Jesu Die Dynamik meiner Berufung ist für mich das freudige und staunende Erschrecken über Gottes persönliche und verlangende Liebe zu mir. Die Jungfrauenweihe

Mehr

Believe and Pray. 11. Januar Der du bist im Himmel... was beten wir eigentlich? Vater Unser Teil I. Bischof Stefan Oster

Believe and Pray. 11. Januar Der du bist im Himmel... was beten wir eigentlich? Vater Unser Teil I. Bischof Stefan Oster Believe and Pray 11. Januar 2015 Der du bist im Himmel... was beten wir eigentlich? Vater Unser Teil I Bischof Stefan Oster Der du bist im Himmel... Was beten wir eigentlich? Vater Unser Teil I So sollt

Mehr

Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 1 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße

Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 1 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 1 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße Zeit Kompetenz Thema/Reihe Medien/Lernorte Schulanfang entdecken ihre Fähigkeiten und tauschen sich Willkommen

Mehr

Glaube der berührt. Von Jesus selbst berührt, meinem Gegenüber eine Begegnung mit Jesus ermöglichen!

Glaube der berührt. Von Jesus selbst berührt, meinem Gegenüber eine Begegnung mit Jesus ermöglichen! Von Jesus selbst berührt, meinem Gegenüber eine Begegnung mit Jesus ermöglichen! Liebe, Annahme echtes Interesse an der Person Anteilnahme geben erzählen, wie Gott mich selbst berührt einladen Unser Gegenüber,

Mehr

VIP-TRAINING VIP-TRAINING BIBLE LERNE, SUCHENDE MENSCHEN ZUM GLAUBEN ZU FÜHREN.

VIP-TRAINING VIP-TRAINING BIBLE LERNE, SUCHENDE MENSCHEN ZUM GLAUBEN ZU FÜHREN. VIP-TRAINING VIP-TRAINING BIBLE LERNE, SUCHENDE MENSCHEN ZUM GLAUBEN ZU FÜHREN. INHALT 4 LEKTION 01 WER IST GOTT? 20 LEKTION 09 LEBEN IN FÜLLE 5 LEKTION 02 WER IST JESUS? 22 LEKTION 10 MEINE ZUKUNFT 8

Mehr

CHRISTSEIN. DER (neue) ANGLIKANISCHE KATECHISMUS. Zu Pfingsten und zum 3. Glaubensartikel:

CHRISTSEIN. DER (neue) ANGLIKANISCHE KATECHISMUS. Zu Pfingsten und zum 3. Glaubensartikel: CHRISTSEIN DER (neue) ANGLIKANISCHE KATECHISMUS Frage 81 Zu Pfingsten und zum 3. Glaubensartikel: Wer ist der Heilige Geist? Ich glaube an den Heiligen Geist 143 Gott der Heilige Geist ist die dritte Person

Mehr

Menschenwürde - Sendung und Auftrag aller Christen

Menschenwürde - Sendung und Auftrag aller Christen Menschenwürde - Sendung und Auftrag aller Christen Brief des Bischofs von St. Gallen an die Gläubigen 2015 Bitte am Samstag/Sonntag 10./11. Januar 2015 im Gottesdienst vorlesen Schrifttexte Fest der Taufe

Mehr

Die Chronik unserer Gemeinde St. Konrad in Hagen Haspe Westerbauer

Die Chronik unserer Gemeinde St. Konrad in Hagen Haspe Westerbauer Die Chronik unserer Gemeinde St. Konrad in Hagen Haspe Westerbauer 1912 Die Geschichte unserer Gemeinde lässt sich zurückverfolgen bis in das Jahr 1912. In der Kirchengemeinde St. Bonifatius in Haspe wird

Mehr

Ökumenische Partnerschaftserklärung für Bad Dürkheim

Ökumenische Partnerschaftserklärung für Bad Dürkheim Ökumenische Partnerschaftserklärung für Bad Dürkheim gegeben zum Pfingstfest 2006 Präambel Im Wissen um das Wort Jesu: Alle sollen eins sein: Wie du, Vater in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie

Mehr

Predigt am Liebe Gemeinde!

Predigt am Liebe Gemeinde! Predigt am 01.01.2008 Liebe Gemeinde! Heute möchte ich über die Jahreslosung für das Jahr 2008 predigen. Sie lautet: Ich lebe und ihr werdet auch leben. Zunächst will ich diesen Text in seinem Zusammenhang

Mehr

GOTTESDIENSTBLATT JESUITENKIRCHE MANNHEIM. 02/2018 vom bis

GOTTESDIENSTBLATT JESUITENKIRCHE MANNHEIM. 02/2018 vom bis GOTTESDIENSTBLATT JESUITENKIRCHE MANNHEIM 02/2018 vom 27.01.2018 bis 04.03.2018 Zentralbüro Jesuitenkirche A 4, 2, 68159 Mannheim Telefon: 0621-12709-20 Fax: 0621-12709-67 E-Mail: zentralbuero@kathma-johannes23.de

Mehr

16. Sonntag im Jahreskreis - LJ C 21. Juli 2013

16. Sonntag im Jahreskreis - LJ C 21. Juli 2013 16. Sonntag im Jahreskreis - LJ C 21. Juli 2013 Lektionar III/C, 314: Gen 18,1 10a; Kol 1,24 28; Ev Lk 10,38 42 Es ist manchmal wirklich erstaunlich, da sitzen Menschen wohlgemerkt nicht nur junge zusammen

Mehr

Was hat das Christentum den Lebenden zu bieten?

Was hat das Christentum den Lebenden zu bieten? Was hat das Christentum den Lebenden zu bieten? Was hat das Christentum den Lebenden zu bieten? 4 Hoffnung 1.Petr. 1,3 Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns nach seiner großen

Mehr

26. September. Sel. Kaspar Stanggassinger. Ordenspriester. Gedenktag

26. September. Sel. Kaspar Stanggassinger. Ordenspriester. Gedenktag Sel. Kaspar Stanggassinger 97 26. September Sel. Kaspar Stanggassinger Ordenspriester Gedenktag Kaspar Stanggassinger wurde am 12. Januar 1871 auf dem Unterkälberstein bei Berchtesgaden geboren. Nachdem

Mehr

Luk. 4,18-19 (Jes.61)

Luk. 4,18-19 (Jes.61) Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat, den Armen frohe Botschaft zu verkünden; er hat mich gesandt, zu heilen, die zerbrochenen Herzens sind, Gefangenen Befreiung zu verkünden und den

Mehr

Er erklärt ihnen, der Menschensohn müsse vieles erleiden, verworfen und getötet werden, aber nach drei Tagen werde er auferstehen.

Er erklärt ihnen, der Menschensohn müsse vieles erleiden, verworfen und getötet werden, aber nach drei Tagen werde er auferstehen. 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Sonntagsgottesdienst in Gräfelfing aus Anlass des 70. Geburtstages von Prälat Erich Pfanzelt am 16. September 2012 Kennen wir Jesus? Bei der

Mehr

Willkommen im Leben! Liebe Eltern

Willkommen im Leben! Liebe Eltern Zur Taufe Willkommen im Leben! Liebe Eltern Die Geburt eines Kindes ist ein besonderes Ereignis. Herzliche Gratulation! Ein kleines, wunderbares Leben ist in Ihre Hände gelegt worden. Was für ein Wunder!

Mehr

hallo DU! ...denn es ist: dein leben. dein weg.

hallo DU! ...denn es ist: dein leben. dein weg. hallo DU! Ja, Du bist gemeint. Du bist gerufen. Von wem? Von Gott. Denn er hat was mit Dir vor... Was er mit Dir vor hat? Ganz einfach: Er will, dass Dein Leben gelingt! Deshalb schenkt Gott Dir eine Berufung

Mehr

Taufsprüche Seite 1 von 5

Taufsprüche Seite 1 von 5 Taufsprüche Seite 1 von 5 01 Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein. (1.Mose 12,2) 02 So sagt Gott: Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir und will dich segnen. (1.Mose 26,24) 03 Gott segne

Mehr

Alt und Neu in Lauperswil

Alt und Neu in Lauperswil Alt und Neu in Lauperswil In Ihren Händen halten Sie das neue Leitbild der Kirchgemeinde Lauperswil. In einem spannenden Prozess haben Mitarbeitende, Kirchgemeinderat und Pfarrpersonen die für die Kirchgemeinde

Mehr

Denn der Herr, dein Gott, ist ein barmherziger Gott; Er lässt dich nicht fallen.

Denn der Herr, dein Gott, ist ein barmherziger Gott; Er lässt dich nicht fallen. Denn der Herr, dein Gott, ist ein barmherziger Gott; Er lässt dich nicht fallen. (Deuteronomium 4,31) Selig, die Frieden stiften, denn sie werden Söhne und Töchter Gottes genannt werden. (Matthäus 5,9)

Mehr

Menschen begegnen Jesus (Joh 1-2)

Menschen begegnen Jesus (Joh 1-2) Menschen begegnen Jesus (Joh 1-2) Einleitung [Bild Phil Robertson] Er ist nicht Johannes der Täufer Web-Seite Iamsecond.com = Ich bin Zweiter Prominente, die sonst oft an erster Stelle stehen, geben Zeugnis

Mehr

Die Feier der Taufe Einleitung (nach der Predigt)

Die Feier der Taufe Einleitung (nach der Predigt) Taufe Erwachsener und Aufnahme in der Messe 1 Die Feier der Taufe Einleitung (nach der Predigt) Gespräch mit den Taufbewerbern Z: N.N. und N.N., Sie sind heute Abend hierher vor den Altar gekommen. Was

Mehr

Liste der Beter (Gebetsanliegen) Stand:

Liste der Beter (Gebetsanliegen) Stand: -------------------------------------------------------------- Frage: Wer kann für mich beten? Antwort: Hier bekommen Sie über 60 mal Gebetshilfe zugesagt! Wie leicht gerät man selbst oder liebe Mitmenschen

Mehr

Österliche Bußzeit 2015

Österliche Bußzeit 2015 Österliche Bußzeit 2015 Gott ist nahe überall! Passionsandacht in der Österlichen Bußzeit Österliche Bußzeit 2015 Passionsandacht Liturgische Gestaltungshilfen Passionsandacht (Nr. 14) GOTT IST NAHE ÜBERALL!

Mehr

Konfirmiert - wozu? Du wirst nun bald konfirmiert - Was bedeutet das für Dich?

Konfirmiert - wozu? Du wirst nun bald konfirmiert - Was bedeutet das für Dich? Konfirmiert - wozu? Du wirst nun bald konfirmiert - Was bedeutet das für Dich? Kurs Konfirmiert - wozu? Ursula Plote, Werftstr. 75, 26382 Wilhelmshaven S 7 Mein Konfirmationsspruch Mein Konfirmationsspruch:

Mehr

Informationsabend Firmung 2013

Informationsabend Firmung 2013 Informationsabend Firmung 2013 Informationsabend Firmung 2013 1. Was ist Firmung? 2. Wieso Firmung? 3. Voraussetzungen 4. Firmpaten 5. Ablauf der Firmvorbereitung 2013 6. Katechetenteam 7. Wie geht es

Mehr

In den Fußstapfen Jesu Christi

In den Fußstapfen Jesu Christi In den Fußstapfen Jesu Christi Menschen in geistlichen und kirchlichen Berufen begegnen Ein Angebot für Schulklassen vom Mittwoch, 23.4. bis Freitag, 9.5.2014. Liebe Religionslehrerin, lieber Religionslehrer!

Mehr

DIÖZESANSTELLE BERUFUNGSPASTORAL PADERBORN. Anbetungsstunde im Anliegen der geistlichen Berufungen und pastoralen Dienste ANBETUNGSSTUNDE BERUFUNG

DIÖZESANSTELLE BERUFUNGSPASTORAL PADERBORN. Anbetungsstunde im Anliegen der geistlichen Berufungen und pastoralen Dienste ANBETUNGSSTUNDE BERUFUNG DIÖZESANSTELLE BERUFUNGSPASTORAL PADERBORN Anbetungsstunde im Anliegen der geistlichen Berufungen und pastoralen Dienste ANBETUNGSSTUNDE BERUFUNG DIÖZESANSTELLE BERUFUNGSPASTORAL PADERBORN Monstranz im

Mehr

Kinderbibeltag: Thema: Nachfolge Freunde Jesu werden (Mt 4,13a ; 17-22)

Kinderbibeltag: Thema: Nachfolge Freunde Jesu werden (Mt 4,13a ; 17-22) Diözesanstelle Berufe der Kirche Peutingerstraße 5 86152 Augsburg Materialkoffer Bibel Kinderbibeltag: Thema: Nachfolge Freunde Jesu werden (Mt 4,13a ; 17-22) Ziel: den Kinder soll bewusst werden, wie

Mehr

»Der Geist des Herrn erfüllt den Erdkreis. In ihm hat alles Bestand.«(Weish 1,7)

»Der Geist des Herrn erfüllt den Erdkreis. In ihm hat alles Bestand.«(Weish 1,7) »Der Geist des Herrn erfüllt den Erdkreis. In ihm hat alles Bestand.«(Weish 1,7) Pfingstnovene Die Novene (von lateinisch: novem = neun) ist eine in der römisch-katholischen Kirche, insbesondere in den

Mehr

Inhalt. i. Material für das Gespräch in den Gemeinden. GOttesdienste. In wachsenden Ringen. Sag s gut verständlich

Inhalt. i. Material für das Gespräch in den Gemeinden. GOttesdienste. In wachsenden Ringen. Sag s gut verständlich Inhaltsverzeichnis 3 Inhalt Vorwort.......................... 9 Einleitung......................... 10 i. Material für das Gespräch in den Gemeinden In wachsenden Ringen Religiöse Entwicklung bei Kindern..............

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 8/14 Gott will durch dich wirken Wenn Jesus in dir wohnt, ist seine Fülle und Herrlichkeit in dir gegenwärtig. Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wenn jemand

Mehr

Wo Himmel und Erde sich berühren

Wo Himmel und Erde sich berühren Einführung: Dieser Gottesdienst steht unter dem Thema: Wo Himmel und Erde sich berühren Was bedeutet Wo Himmel und Erde sich berühren? Nun, unser Leben ist ein ewiges Suchen nach Geborgenheit, Sinn, Anerkennung,

Mehr

Neuapostolische Kirche Leitgedanken zum Gottesdienst

Neuapostolische Kirche Leitgedanken zum Gottesdienst Neuapostolische Kirche Leitgedanken zum Gottesdienst 82. Jahrgang 2008 Unterthemen Allgemeinheit 8.6.08 Anbetung 9./10.7.08 Apostolizität 1.6.08 Auferstehung der Toten 5./6.11.08 Aufnehmen 19./20.12.07

Mehr

Angehörige begleiten und unterstützen

Angehörige begleiten und unterstützen 3. Hofgeismarer Hospiztage, 25. 27. Juni 2010 Angehörige begleiten und unterstützen Samstag, 26. Juni 2010, 9.00 18.00 Uhr Workshop: Ehrenamtliche als Seelsorger Referent: Pfarrer Gunther Weyershäuser,

Mehr

WERTE Welchen Wert haben wir bei Gott? ausgezeichnete wertvoll einzigartig Wie sollen wir Werte leben? Gebet füreinander Werte im Gemeindeleben

WERTE Welchen Wert haben wir bei Gott? ausgezeichnete wertvoll einzigartig Wie sollen wir Werte leben? Gebet füreinander Werte im Gemeindeleben WERTE Der Umgang in einer Gemeinde und mit Menschen allgemein, entspricht dem Wesen Gottes, der Liebe und der Wertschätzung (vgl. 1Joh 4,16; Phil 4,8-9). WERTE Welchen Wert haben wir bei Gott? Gottes Wort

Mehr

Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 2 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße

Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 2 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 2 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße Zeit Kompetenz Thema/Reihe Medien/Lernorte deuten die Goldene Regel als Wiederholung Goldene Klassenregeln/

Mehr

wir sind alle heute in die Kirche gekommen, um uns beschenken zu lassen. Wahrscheinlich hat keiner von uns vor dem Gottesdienst gesagt

wir sind alle heute in die Kirche gekommen, um uns beschenken zu lassen. Wahrscheinlich hat keiner von uns vor dem Gottesdienst gesagt Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort 1. Timotheus 3,16 Glauben heißt: Sich beschenken lassen! 24. Dezember 2013 Reihe VI - Christvesper Liebe Gemeinde, wir sind alle

Mehr