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1 IHK für Oberfranken Bayreuth Bahnhofstraße Bayreuth PVSt ZKZ 5415 Nachrichten Baur Gruppe: Das Unternehmen wächst zweistellig 2 Ratgeber Bestellung einer/s betrieblichen Datenschutzbeauftragten 12 Bildung 14 ehrenamtliche Prüfer geehrt: Säulen der Aus- und Weiterbildung 24 Netzwerke IT-Cluster Oberfranken IT-Trends 2017: Die Blockchain-Technologie 26 Aktuelle Informationen finden Sie auch im Internet unter Die Wirtschaftszeitung der Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth für Oberfranken And the winner is... IHK kürte Gewinner des Azubi-Video-Contest bei einer großen Gala in Kulmbach. Kostenlose Ausgabe an alle IHK-Mitglieder IN DER OBERFRÄNKISCHEN WIRTSCHAFT NACHRICHTEN 02 TITELTHEMA 10 RATGEBER 12 SPECIAL 18 BILDUNG 24 NETZWERKE 26 BEKANNTMACHUNGEN 28 BRANCHENVERZEICHNIS 29 HANDELSREGISTER 30 VERANSTALTUNGEN 32 SPECIAL: UNTERNEHMEN STEUERN RECHT Verlagsveröffentlichung INDUSTRIE 4.0: WAS SIND DIE RECHTLICHEN KONSEQUENZEN? Das Jahr 2017 geht dem Ende entgegen. Und wenn man ehrlich ist, dann geht es aus Sicht der Wirtschaft besser zu Ende, als viele es erwartet haben. Nichts hasst die Wirtschaft mehr als Verunsicherung. Das Jahr 2017 aber brachte eine Vielzahl von Unsicherheiten mit sich. Wohin entwickelt sich die Welt unter einem US-Präsidenten Trump? Quo vadis Europa nach dem Brexit, einer Krise mit der Türkei und europakritischen Tönen aus Osteuropa? Beeinträchtigen Terrorgefahr sowie Kriegszustände in Europa und der Welt den Welthandel? Oder in Deutschland: Was kommt nach der Bundestagswahl, die ersten Sondierungsgespräche sind gescheitert, es sieht leider gar nicht nach einer schnellen Regierungsbildung aus! Unsere Unternehmen haben auf die Krisenthemen erstaunlich gelassen reagiert. Die Wirtschaft läuft robust, die Prognosen für das kommende Jahr sind optimistisch. Zu verdanken ist das vor allem auch Ihnen, den Unternehmerinnen und Unternehmern, die sich durch Schlagzeilen nicht von ihrem Weg abbringen lassen, die investieren und mutig neue Chancen nutzen. Dafür ein herzliches Dankeschön von Ihrer IHK! EDITORIAL Herzlichen Dank! Auch die IHK hat ein aufregendes Jahr hinter sich. Die IHK-Gremien und die Vollversammlung wurden neu gewählt, das Präsidium hat sich unter neuer Führung neu aufgestellt und auch das Hauptamt hat eine neue Spitze. Gerade die ersten Monate waren turbulent und ohne Zweifel haben wir nicht immer alles richtig gemacht. Inzwischen ist Ruhe eingekehrt, auch weil Haupt- und Ehrenamt der IHK heute konstruktiv und vertrauensvoll zusammenarbeiten. Im Fokus unserer Anstrengungen steht das Wohl unserer Mitgliedsunternehmen. Ihre Arbeit wollen wir unterstützen, Ihre Interessen bei Politik und Verwaltung vertreten. Erfolgreich kann das nur im Team geschehen. Daher geht ein herzlicher Dank auch an die zahlreichen Unternehmerinnen und Unternehmer, die sich in vielfältiger Weise ehrenamtlich in die IHK-Organisation einbringen. In Kombination mit unserem fachlich kompetenten Hauptamt um Frau Hohenner sorgt dieses Engagement dafür, dass auch die IHK stark und optimistisch in das neue Jahr gehen kann. Das Präsidium hat in zwei Strategiesitzungen mit der Spitze des Hauptamtes die Weichen für die Arbeit der nächsten Jahre gestellt. Viele Themen führen wir fort, doch wir setzen auch neue Akzente. Im Mittelpunkt wird das Thema Fachkräfte stehen, das wir gerade mit Blick auf die berufliche Aus- und Weiterbildung selbst aktiv mitgestalten können. Ein Schwerpunkt liegt auf den Themenfeldern Digitalisierung, Innovation und Standortmarketing. Eine wichtige Rolle soll in unserer Arbeit der Ehrbare Kaufmann spielen, der in Zeiten von Corporate Social Responsibility wieder mehr in den Blickpunkt der Öffentlichkeit gerät. Zunächst hoffen wir aber, dass Ihr Unternehmen und Sie persönlich das Jahr gut und erfolgreich beschließen können. Starten Sie mit Energie, Optimismus und Schaffenskraft in das neue Jahr, was immer es bringen mag! Ihre Gabriele Hohenner Hauptgeschäftsführerin Sonja Weigand IHK-Präsidentin

2 2 NACHRICHTEN Oberfränkische Wirtschaft IHK für Oberfranken Wirtschaft diskutiert Auswirkungen der Zinspolitik auf Oberfranken mit Prof. Dr. Joachim Wuermeling Welche Auswirkungen hat die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) und ihres Präsidenten Mario Draghi auf die oberfränkische Wirtschaft? Leidet diese oder profitiert sie? Diesen Fragen ging die IHK für Oberfranken Bayreuth bei ihrem diesjährigen Konjunkturdialog unter dem Titel Wirtschaften unter Draghi nach. Prominenter Gesprächspartner im Bamberger Konzert- und Kongresszentrum war Prof. Dr. Joachim Wuermeling, Vorstandsmitglied der Deutschen Bundesbank mit oberfränkischen Wurzeln. Fazit: Die Zinspolitik der EZB unter Mario Draghi wirkt in vielen Branchen als Konjunkturmotor setzt aber die Finanz- und Versicherungswirtschaft unter Druck. IHK-Präsidentin Sonja Weigand berichtet in ihrer Einführung, dass die deutsche und auch die oberfränkische Wirtschaft von einer langanhaltenden positiven Konjunkturentwicklung geprägt sind. Schon mache der Begriff einer "Wohlfühlkonjunktur" die Runde. Sie weist aber auch darauf hin, dass man sich nicht auf eine kontinuierlich positive Konjunkturentwicklung in den kommenden Jahren verlassen könne. Weigand: Ein Grund für die positive Entwicklung der vergangenen Jahre ist die Niedrigzinspolitik der EZB, die zu mehr Konsum und mehr Investitionen führt. Zugleich sind dadurch vor allem Kreditinstitute und Versicherungen immer stärker unter Druck geraten, da diese in ihrer Geschäftspolitik auf eine entsprechende Zinsmarge angewiesen sind. 2018: Oberfrankens Wirtschaft optimistisch IHK-Hauptgeschäftsführerin Gabriele Hohenner geht zunächst auf die aktuellen Ergebnisse der Konjunkturbefragung der IHK für Oberfranken Bayreuth ein. Sie erläutert, dass die oberfränkische Wirtschaft aktuell eine sehr gute Geschäftslage verzeichnet und dass bei den Unternehmen 2018 Optimismus dominiert. Daher sei zu erwarten, dass das Investitionsniveau hoch bleibt und sogar noch etwas steigt. Auch wollen die Unternehmen 2018 die Mitarbeiterzahlen spürbar erhöhen. Fast alle Branchen könnten von der konjunkturellen Hochphase profitieren, lediglich die Finanzwirtschaft äußere sich skeptisch. Prof. Dr. Joachim Wuermeling, Vorstandsmitglied der Deutschen Bundesbank. Zwei Impulsreferate leiten die Diskussion ein. Ulrich Stock, Vorstandsvorsitzender des VR-Bank Bamberg eg, verweist auf die Probleme, die Kreditinstitute durch die langanhaltende Niedrigzinsphase zu bewältigen hätten. In Kombination mit den überbordenden Regulierungen und den Auswirkungen der Digitalisierung stehen die Bankhäuser vor großen Herausforderungen. Europäische Zentralbank verschafft Zeit für Reformen Professor Dr. Wuermeling stellt schließlich die Position der Deutschen Bundesbank dar. Er macht deutlich, dass die Geldpolitik der EZB nicht auf Deutschland, sondern auf den Euroraum insgesamt ausgerichtet sei. Die EZB macht keine Strukturpolitik, sie kann nur die Zeit für Reformen verschaffen, so der Bundesbank-Vorstand. Aktuell könne man mit der konjunkturellen Entwicklung im Euroraum zufrieden sein, der Schwung habe den gesamten Euroraum erfasst. Allerdings seien die Strukturprobleme vor allem einiger EU-Südländer noch nicht gelöst. Sorgen bereiten Prof. Wuermeling die hohe Arbeitslosigkeit im Euroraum, der zum Teil hohe Stand der Staatsverschuldung und vor allem die anhaltende Abwehrhaltung gegenüber Reformen. Auch der Brexit bringe Herausforderungen mit sich. Wuermeling: Geldpolitik kann überfällige Reformen nicht ersetzen Der Euro selbst ist ein wichtiger Teil der Erfolgsgeschichte der EU, so Professor Wuermeling. Er hat sich in jeder Hinsicht bewährt, sowohl nach außen wie nach innen und ist ein Stabilitätsgewinn für die Europäische Union. Die niedrigen Zinsen brächten positive Auswirkungen auf die Realwirtschaft mit sich, wie man an der guten Konjunkturentwicklung erkennen könne. Zugleich konstatierte auch Prof. Wuermeling, dass die fehlende Zinsmarge die Banken unter Druck setze. Er prognostiziert, dass die Politik der niedrigen Zinsen irgendwann zu Ende gehen wird, auch wenn man den Zeitpunkt heute noch nicht bestimmen könne. Die Geldpolitik kann Reformen nicht ersetzen, mahnt der Bundesbank-Vorstand an. Er macht auch deutlich, dass nicht Mario Draghi allein die Geldpolitik der EZB bestimmt. Dort entscheide vielmehr der EZB-Rat als Gremium, in den sich die Bundesbank als Notenbank der größten Volkswirtschaft des Euroraums aktiv einbringe. Hauptkritikpunkt der letzten Jahre sei der massive Ankauf von Wertpapieren, insbesondere Staatsanleihen, wodurch die Grenze zwischen Geld- und Fiskalpolitik zunehmend verwischt würde. Diese lehne die Bundesbank nach wie vor ab. Brose Zweiter MATERIALICA Award für Organoblech Baur-Gruppe Erfolgreiche Halbzeitbilanz: Das Unternehmen wächst zweistellig mit hoher Rendite Markus Trampusch (Mitte), Kundenteamleiter bei Brose, nahm den MATERIALICA Award von Veranstalter Robert Metzger (links) und Moderator Jan Stecker entgegen. Der Automobilzulieferer Brose hat für eine Rücksitzdurchlade aus glasfasergewebeverstärktem Thermoplast (Organoblech) den MATERIALICA Design + Technology Award 2017 erhalten. In der Kategorie Product verlieh die Jury dem Familienunternehmen die Auszeichung in Gold. Der Award zählt zu den wichtigsten in der internationalen Designszene. Nach 2014 ging er bereits zum zweiten Mal an Brose. Der MATERIALICA Award würdigt seit 2003 Produkte und Konzepte, die herausragendes Design und hohe Technologiekompetenz verbinden. Die klappbare Durchlade für die Rücksitzbank aus Organoblech spart im Vergleich zu herkömmlichen Varianten aus Stahl 1,5 Kilogramm Gewicht ein das entspricht 40 Prozent. Außerdem entfallen zwölf Einzelteile sowie drei Schweißbaugruppen und somit Kosten. Brose fertigt das Produkt am Standort Coburg für den Einsatz im Land Rover Discovery. Es ist die erste Serienproduktion eines sicherheitsrelevanten Strukturbauteils aus dem Leichtbauwerkstoff. Mit der Durchlade haben wir unsere Großserienkompetenz bei Organoblech unter Beweis gestellt. Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung und sehen sie als ein weiteres Indiz dafür, dass wir mit unserer Strategie richtigliegen: Wir arbeiten bereits an weiteren Sitzkomponenten aus dem Material, betonte Periklis Nassios, Geschäftsführer Sitzsysteme bei Brose. Ein stattliches Unternehmen: Baur in Waismain aus der Luft. Die Baur-Gruppe bestätigt nach treffen. Zum profitablen Wachstum einer starken ersten Hälfte ihre haben alle Geschäftseinheiten beigetragen. ehrgeizigen Wachstumsziele für das Herausragend mit einem Um- laufende Geschäftsjahr 2017/2018. satzplus von 24 Prozent entwickelte Der Netto-Umsatz stieg in den ersten sechs Monaten um 12 Prozent auf 361 Mio. Euro (i.v. 323 Mio. Euro) und übertraf damit die Erwartungen. Dabei unterstrich die Baur-Gruppe ihre sich vor allem das internationale Geschäft der Unito-Gruppe. Die von Österreich aus gesteuerte Baur-Tochtergesellschaft ist erfolgreich in sieben europäischen Ländern aktiv. Auch Ertragsstärke und erwirtschaftete das Kernunternehmen Baur ist wieder unverändert überdurchschnittliche auf Wachstumskurs und weist ein Renditen. Die Unternehmensgruppe leichtes Plus von 1 Prozent aus. Plan- mit den beiden Geschäftsfeldern mäßig läuft die Umsetzung der neuen Online-Handel und Dienstleistungen Unternehmensstrategie Vision 2025 hat sich das Ziel gesetzt, bis zum Geschäftsjahresende am 28. Februar 2018 erstmals und deutlich die Umsatzmarke von 700 Mio. Euro zu über- mit dem Wandel zu einem Zielgruppen-Spezialisten für Fashion und Home. Seit Anfang März beflügelt die neue Angebotswelt Lifestyle den Online-Shop baur.de, der zunehmend mobil über Smartphones, Tablets und die Baur-App genutzt wird. Der Mobil-Anteil hat bereits die 50-Prozent-Marke überstiegen. Erfreulich entwickelte sich auch die zweite tragende Säule der Baur-Gruppe, das Dienstleistungsgeschäft: So konnte BFS Baur Fulfillment Solutions den Umsatz knapp zweistellig ausweiten. Die für Konzerngesellschaften und externe Mandanten tätige Baur-Logistik, der E-Commerce-Dienstleister empiriecom und die Foto- und Werbeagentur Weismain entwickelten sich ebenfalls erwartungsgemäß. Die Baur-Gruppe hat eine neue Wachstumsphase eingeleitet.

3 Audi Business Jetzt Top-Leasing sichern Profitieren Sie als Businesskunde 1 von attraktiven Sonderkonditionen und den umfangreichen Leistungen von Audi ServiceKomfort 2. Ein attraktives Leasingangebot für Businesskunden 1 : z. B. Audi A4 Avant 2.0 TDI, 6-Gang*. Ibisweiß, Xenon Scheinwerfer, MMI Navigation mit Audi connect, Audi phone box, Sitzheizung, Komfortklimaautomatik, Tempomat, Einparkhilfe u.v.m. Monatliche Leasingrate inkl. Audi ServiceKomfort 2 327,90 Alle Werte zzgl. MwSt. Leistung: 110 kw (150 PS) Sonderzahlung: 0, Jährliche Fahrleistung: km Vertragslaufzeit: 36 Monate Monatliche Leasingrate: 298, Audi ServiceKomfort 2 monatlich: 29,90 Ein Angebot der Audi Leasing, Zweigniederlassung der Volkswagen Leasing GmbH, Gifhorner Straße 57, Braunschweig. Bonität vorausgesetzt. Überführungskosten werden separat berechnet. * Kraftstoffverbrauch l/100 km: innerorts 4,8; außerorts 3,6; kombiniert 4,0; CO 2 -Emissionen g/km: kombiniert 104; Effizienzklasse A+. Angaben zu den Kraftstoffverbräuchen und CO 2 -Emissionen sowie Effizienzklassen bei Spannbreiten in Abhängigkeit vom verwendeten Reifen-/Rädersatz. Abgebildete Sonderausstattungen sind im Angebot nicht unbedingt berücksichtigt. Alle Angaben basieren auf den Merkmalen des deutschen Marktes. 1 Angebot gilt nur für Kunden, die zum Zeitpunkt der Bestellung bereits sechs Monate als Gewerbetreibender (ohne gültigen Konzern-Großkundenvertrag bzw. die in keinem gültigen Großkundenvertrag bestellberechtigt sind), selbstständiger Freiberufler, selbstständiger Land- und Forstwirt oder in einer Genossenschaft aktiv sind. Bei der vom Kunden ausgeführten Tätigkeit muss es sich um seine Haupteinnahmequelle handeln. 2 Audi ServiceKomfort für Neuwagen beinhaltet Inspektion und Verschleiß der Audi Leasing, Zweigniederlassung der Volkswagen Leasing GmbH, Gifhorner Straße 57, Braunschweig sowie die Audi Anschlussgarantie der AUDI AG, Auto-Union-Str. 1, Ingolstadt für gewerbliche Einzelabnehmer sowie ausgewählte Sonderabnehmer. Bei Überschreiten der vereinbarten Gesamtfahrleistung entfällt der Leistungsanspruch des Kunden. Leistungen der Audi Leasing sind gebunden an die Vertragslaufzeit. Audi Zentrum Bamberg Motor-Nützel Vertriebs-GmbH Kärntenstr. 9/11, Bamberg Tel.: / audi-bamberg@motor-nuetzel.de Audi Zentrum Hof Motor-Nützel Vertriebs-GmbH Fuhrmannstraße 25, Hof Tel.: / audi-hof@motor-nuetzel.de Audi Zentrum Bayreuth Motor-Nützel Vertriebs-GmbH Nürnberger Str. 95, Bayreuth Tel.: / audi-bayreuth@motor-nuetzel.de Audi Niederlassung Obermain Motor-Nützel Vertriebs-GmbH Agentur des Audi Zentrum Bayreuth In der Au 5, Burgkunstadt Tel.: / audi-obermain@motor-nuetzel.de

4 4 NACHRICHTEN Oberfränkische Wirtschaft maxit innovativ in Sack & Silo Putze Fassadendämmung Farben Solarfarben & Putze Bodensysteme Mauermörtel Beton Mitarbeiter bekommen innovative E-Garage und neues Elektrofahrzeug zur Nutzung Die ZAPF GmbH aus Bayreuth hat dieses Jahr eine innovative E-Garage mit integrierter Ladesäule für Elektrofahrzeuge auf den Markt gebracht. Diese kann im neuen Musterpark am ZAPF Mit dieser Aktion wollen wir im eigenen Unternehmen vorleben, wie leicht sich Elektromobilität in den Alltag integrieren lässt, erklären die beiden ZAPF-Geschäftsführer Emmanuel Thomas (links) und Jörg Günther, die selbst große Fans des neuen E-Autos sind. Bayreuther Hauptsitz nicht nur besichtigt werden, sondern steht den Mitarbeitern auch zum Tanken kostenfrei zur Verfügung. Außerdem hat Deutschlands Marktführer für Betonfertiggaragen seit diesem Monat einen strombetriebenen BMW i3 in seinem Fuhrpark. Mitarbeiter, mit einem elektrobetriebenen Pkw oder einem E-Bike zur Arbeit kommen, können ihre Fahrzeuge ab sofort in der Muster-E-Garage kostenlos und bequem während der Arbeitszeit aufladen. Die in der Garage integrierte Wallbox hat eine Leistung von 11 kw. Damit können selbst Fahrzeuge mit etwas mehr Leistung innerhalb kurzer Zeit wieder aufgeladen werden. Zudem setzt die ZAPF GmbH auch bei dem neuesten Firmenfahrzeug, einem BMW i3, auf den umweltschonenden Stromantrieb. Der 170-PS starke Viertürer kommt im Stadtverkehr auf eine Reichweite von bis zu 200 Kilometern und wird von der Belegschaft hauptsächlich für Erledigungsfahrten zwischen Bayreuth und dem Garagenwerk in Weidenberg genutzt. eit 125 Jahren stehen wir mit SFreude im Dienst der Kunden mit Leidenschaft und Tradition. Das war das Motto des Betriebsjubiläums der Firma Eisen Bauer. Seit 125 Jahren ist die Firma Eisen Bauer in Bayreuth ansässig. Viele Jahre in der Bahnhofstraße und seit dem Jahr 1978 im Industriegebiet Ost. In den vergangenen Jahrzehnten hat das Unternehmen Eisen Bauer alle Höhen und Tiefen im Stahlhandel durchlebt und gemeistert. Die Firma Eisen Bauer gehört heute zu den wenigen eigenständigen Familienunternehmen in dieser Branche in Oberfranken. Im Laufe der letzten Jahre hat sich der Fachhandel weit über die Grenzen von Bayreuth hinaus einen Namen als kompetenter Ansprechpartner für Stahl und Sanitärprodukte sowie Eisenwaren, Bauelemente aus Holz und Metall, Bedachungsartikel und Heiztechnik gemacht. Eisen Bauer 125 Jahre in Bayreuth Bei der Urkundenübergabe (v. li.): Michael Franz, Herma Franz, Geschäftsführer Wolfgang Stahl, IHK-Präsidentin Sonja Weigand und IHK-Vizepräsident Jörg Lichtenegger. Durch ständige Erweiterung auf dem jetzigen Betriebsgelände sowie Erweiterung des Fuhrparks zuletzt mit einem Kran-LKW und einer modernen EDV-Anlage will das Unternehmen ständig den Ansprüchen der Kunden gerecht werden. Die neugestaltete Bäderausstellung ist ein richtiges Schmuckkästchen geworden. Ein entscheidender Faktor zu einer derartigen Entwicklung sind die Kunden des Unternehmens, die zum Teil seit mehreren Generationen dem Unternehmen die Treue halten. In einer kleinen Feierstunde konnte Geschäftsführer Wolfgang Stahl die Präsidentin der Regierung von Oberfranken Heidrun Piwernetz, die Präsidentin der IHK Oberfranken Sonja Weigand und den Vorstand des Bundes Deutscher Stahlhändler Oliver Ellermann aus Düsseldorf sowie viele weitere Ehrengäste aus Wirtschaft und Politik begrüßen. Er dankte allen Kunden und Lieferanten, den Mitarbeitern und allen Freunden des Hauses für ihre Treue zum Unternehmen. Zum Abschluss überreichte Sonja Weigand, Präsidentin der IHK Oberfranken, eine Urkunde für die 125-jährige Treue zum Standort. Daten und Zahlen: Geschäftsführer: Wolfgang Stahl Prokuristen: Käthe Ziegler, Peter Böhmer, Sebastian Döberl und Christian Stahl Mitarbeiter: 49 Umsatz: Ca. 10 Millionen Euro 3 x 3 German Design Awards gewonnen Jeweils drei Auszeichnungen in den letzten drei Jahren: Mit dieser einfachen Formel lässt sich das Abschneiden der Rosenthal GmbH beim begehrten German Design Award zusammenfassen. Auch in diesem Jahr holt das Unternehmen wieder drei der renommierten Preise für herausragende Produktgestaltung. In der Kategorie Tabletop wurde die Rosenthal Vase Fondale mit einer Gold- und die neue Form Junto mit einer Winner-Auszeichnung bedacht. Darüber hinaus sicherte sich das in Kooperation mit dem Audiotechnik-Spezialisten Teufel initiierte erste WLAN-Lautsprechersystem aus Porzellan Teufel x Rosenthal in der Kategorie Entertainment eine Special Mention. Dank ihres zylindrischen Körpers und des kegelförmigen Kragens, der durch seine fein glänzende Oberfläche einzelne Blüten besonders hervorhebt, wird die Vase Fondale zur perfekten Bühne für kreative Blumenarrangements. Gemeinsam essen, genießen Bei der diesjährigen Mitgliederversammlung der Landesgruppe Bayern des Bundesverbandes der Deutschen Süßwarenindustrie e. V. (BDSI) in Nürnberg wurde Dr. Laura Krainz-Leupoldt, Geschäftsführende Gesellschafterin der Firma PEMA Vollkorn-Spezialitäten Heinrich Leupoldt KG und der Leupoldt Lebkuchen-Manufaktur KG, für zwei Jahre als neue Vorsitzende der Landesgruppe Bayern gewählt. In dieser Funktion gehört sie auch dem BDSI-Präsidium an. Frau Dr. Krainz- Leupoldt dankte den Mitgliedern der Landesgruppe Bayern für das ihr entgegen gebrachte Vertrauen. Sie folgt auf Perry Soldan, Firma Dr. Soldan aus Adelsdorf bei Nürnberg, der sich nach über 10-jähriger Amtszeit nicht mehr Rosenthal Porzellansound trifft Ohr: Die Lautsprecher von Teufel und Rosenthal. und das Leben feiern Die neue Rosenthal Form Junto verbindet auf innovative wie spielerische Weise Menschen und ihre Liebe für gutes Essen aus aller Welt. Subtil verschmelzen feines Porzellan, sinnliche Keramik und warmes Holz miteinander und erlauben eine ungeahnte Zahl an Kombinationen für jede Esskultur. BDSI-Landesgruppe Bayern zur Wahl stellte. Die Mitglieder der Landesgruppe Bayern wählten Perry Soldan zum Ehrenvorsitzenden der Feiner Klang von Teufel trifft auf feines Porzellan von Rosenthal: Der weltweit erste aus Porzellan gefertigte Streaming-Lautsprecher Teufel x Rosenthal verbindet technisches Know-how, innovative Materialien und einzigartige Formgebung. Die Porzellankörper der Lautsprecher werden bei Rosenthal in Selb handgefertigt. Dr. Laura Krainz-Leupoldt neue Vorsitzende Nach der Wahl zur Vorsitzenden (v. li.): Thomas Luger, Hüseyin Alkan, Dr. Klaus Karg, Dr. Laura Krainz-Leupoldt, Dr. Markus Straubinger, Hermann Ottmüller. Landesgruppe und dankten ihm für sein herausragendes Engagement für die bayerische Süßwarenindustrie.

5 Oberfränkische Wirtschaft NACHRICHTEN 5 Lagarde1 Zentrum für Digitalisierung und Gründung Neue oberfränkische Anlaufstelle für die Themen Digitalisierung und Gründung Foto entstand im Rahmen der Nürnberg Web Week im IGZ Bamberg (v. li.): Christian Schieber und Johannes Kühlewindt (bytabo Digital Crew), Ralf Stöcklein (Lagarde1), Amelie Tihlarik, Niklas Volland, Jannes Klinck (bytabo Digital Crew), Katharina Kroll (Lagarde1). Möglich macht dies ein Förderprogramm des Freistaates Bayern, das neben dem Gebäude eben auch die zugehörigen Netzwerkaktivitäten fördert. Das Besondere an diesem Programm ist, dass 50 Prozent der Ausgaben dieser Netzwerkaktivitäten aus nichtstaatlichen Mitteln, also aus der Wirtschaft, kommen müssen. Aktuell wird Lagarde1 von über 20 oberfränkischen Unternehmen unterstützt. Die regionale Vernetzung wird durch eine Konsortialpartnerschaft mit der Region Coburg gestärkt. Auch mit dem ebenfalls neu entstehenden Digitalen Gründerzentrum in Hof und dessen Konsortialpartner Bayreuth wird oberfrankenweit kooperiert. Lagarde1 Zentrum für Digitalisierung und Gründung legt seinen Fokus insbesondere auf die Themenschwerpunkte Digitale Geschäftsmodelle, Zukunft Logistik, Industrie 4.0 (effiziente Produktionssysteme), E-Health, Big Data und E-Commerce. Durch die vorhandenen Strukturen und Unternehmen in der Region Oberfranken können hierdurch optimale Verzahnungen alteingesessener Unternehmen mit Hochschulen und StartUps entstehen für mehr Gründungskultur, Wissenstransfer und digitale Innovation. Bereits vor Fertigstellung des kombinierten Alt- und Neubaus an der Kreuzung Zollner Straße / Berliner Ring auf dem Konversionsgelände der ehemaligen Lagarde-Kaserne hat das Team des Digitalen Gründerzentrums Bamberg Anfang 2017 seine Arbeit aufgenommen. Das zugehörige Netzwerkbüro ist bis dahin im IGZ Bamberg untergebracht, das Betreiber des neuen Zentrums sein wird. Das Netzwerkbüro ist Anlaufstelle für alle Unternehmen der Region zu Themen der Digitalisierung. Zudem bündelt und koordiniert es alle für die Start-ups relevanten Aktivitäten. Ziel ist es, ein regionales Gründer-Ökosystem zu schaffen und Start-ups im Bereich der Digitalisierung als Impulsgeber für die wirtschaftliche Entwicklung der Region zu nutzen und zukunftsfähig aufzustellen. Hierzu strebt das Netzwerkmanagement, bestehend aus Katharina Kroll und Ralf Stöcklein, eine enge Vernetzung von Gründern, Unternehmen und Hochschulen in der Region an. So sollen alle Beteiligten noch stärker voneinander profitieren, Synergien geschaffen und auch die Digitalisierung bestehender Unternehmen beschleunigt werden. Natürlich haben schon jetzt IT-Gründer die Möglichkeit, im bestehenden Gründerzentrum in der Kronacher Straße ein Zuhause zu finden. Die beiden Netzwerkmanager blicken auf ein ereignisreiches Jahr zurück. Über 25 durchgeführte Veranstaltungen mit fast Teilnehmern zeigen, dass direkt losgelegt wurde. Wenn wir auf die letzten Monate zurückblicken, freuen wir uns, dass wir mit den ausgewählten Themen so viele Interessierte erreicht haben, so Katharina Kroll. Auch für 2018 sind spannende Formate und Events geplant. Das neue Jahr startet mit Workshops zu Social-Media-Marketing und Design-Thinking, berichtet Ralf Stöcklein, auch eine Veranstaltungsreihe zum Thema Wie digital ist Oberfranken ist geplant. Nähere Informationen zu Lagarde1, aktuellen Veranstaltungen und Projekten finden Sie unter Ein Projekt des

6 6 NACHRICHTEN Oberfränkische Wirtschaft Mit 1. Oktober hat Konrad Schmidt die Position des Geschäftsführers der bbg Betriebsberatungs GmbH übernommen und leitet damit gemeinsam mit Dieter Knörrer und Jürgen Neumann das Bayreuther Unternehmen. Mit dieser Personalentscheidung setzt die bbg konsequent die vor 2 Jahren begonnene Zukunftsausrichtung für das Unternehmen fort. Der 38-jährige Diplom-Sportökonom trat 2004 in das oberfränkische Unternehmen ein und übernahm 2006 bereits die Funktion des Vertriebsleiters bei der bbg, mit der gleichzeitigen Bestellung zum Prokuristen. Die Ernennung zum Geschäftsführer ist für den in Stuttgart geborenen Schmidt ein weiterer konsequenter Schritt in seiner beruflichen und persönlichen Entwicklung. Ich freue mich sehr bbg Betriebsberatungs GmbH Konrad Schmidt wird weiterer Geschäftsführer der bbg Betriebsberatungs GmbH auf diese spannende Aufgabe und die damit verbundenen Herausforderungen und bin überzeugt, dass wir die besondere Erfolgsgeschichte der bbg Betriebsberatungs GmbH nachhaltig weiterschreiben werden", so Konrad Schmidt über seine Position. Konrad Schmidt übernimmt das operative Geschäft im Bereich Vertrieb und Marketing vom geschäftsführenden Gesellschafter Dieter Knörrer, der sich auf die Bereiche Personal, Controlling, Unternehmensentwicklung und Netzwerke des Unternehmens konzentriert. Dieter Knörrer zur Bestellung Konrad Schmidts zum weiteren Geschäftsführer: Konrad Schmidt kennt das Unternehmen von Grund auf und hat unter anderem die DKM äußerst erfolgreich mitgestaltet. Mit seinem Know-how wird er der weiteren Entwicklung des Konrad Schmidt, neuer Geschäftsführer der bbg Betriebsberatungs GmbH. Unternehmens wichtige Impulse geben und dieses damit positiv beeinflussen. Ich freue mich sehr auf die weitere Zusammenarbeit und wünsche ihm viel Erfolg für seine neue Aufgabe." Neues Logistik- und Elektronik-Center eingeweiht IHK-Präsidentin Sonja Weigand überreicht eine Ehrenurkunde an Dr. Alexander Zimmermann. RZB Stolz und kraftvoll liegt es im Bamberger Hafen; mit seinen zweihundert Metern Länge, dreißig Metern Breite und der markanten Kommandobrücke könnte man es glatt für eines der imposanten Containerschiffe halten. Eines, dessen Der neue Gebäudekomplex hat weit über m³ Raumvolumen. Kurs vom ersten Planungsgedanken an klar war: Richtung Zukunft. Mit dem im Oktober eingeweihten Logistik- und Elektronik-Center setzt die RZB Rudolf Zimmermann, Bamberg GmbH einen weiteren Meilenstein in Sachen effizienter Wertschöpfung und Zukunftssicherung. Im neuen Gebäudekomplex mit weit über m3 Raumvolumen vereint der Licht-Generalist ein nach modernsten Standards ausgestattetes Hochregallager, ein Elektronik-Entwicklungszentrum und einen zugehörigen Fertigungsbereich unter einem Dach. Rund einhundert neu einzustellende Fachkräfte werden das Center nach zwei Jahren Bauzeit ab Sommer 2018 mit Leben, Leuchten-Komponenten, Innovationsideen und weiteren wegbereitenden Entwicklungen füllen. Für den Bamberger Leuchtenhersteller war der Bau des neuen Logistik- und Elek- Rund einhundert neu einzustellende Fachkräfte werden das Center nach zwei Jahren Bauzeit ab Sommer 2018 mit Leben füllen. tronik-centers eine von vielen konsequent auf dynamisches Wachstum ausgerichtete Entscheidung. Rund 30 Millionen Euro investiert RZB in diesen zukunftsweisenden Ausbau von Standort und Kompetenz und leistet dabei einen weiteren wertvollen Beitrag zur Wirtschaftskraft der Region. Energiewende? Ja, aber bezahlbar! Nachhaltigkeit und umweltbewusste Prozesse sind ein wesentlicher Wettbewerbsfaktor in der Textilbranche. Insbesondere der Mittelstand ächzt jedoch unter der steigenden EEG-Umlage und horrenden Strompreisen. Die Textilveredlung Drechsel GmbH aus dem oberfränkischen Selb kämpft für einen fairen Weg zwischen Ökologie und Wirtschaftlichkeit. Dabei hilft ihr ein nachhaltiges Energiekonzept von Münch Energie. Fast sieben Cent pro Kilowattstunde (kwh) zahlen die meisten Unternehmen allein für die Energiewende. Die Erneuerbare Energien Umlage, kurz EEG-Umlage, ist damit auf ihrem bislang höchsten Stand. Nach einem leichten Rückgang im kommenden Jahr wird die Umlage, so die Prognosen, im Jahr 2019 um 11 Prozent auf 7,5 Cent und bis zum Jahr 2025 auf satte 10 Cent je kwh anwachsen. Für energieintensive Industrieunternehmen bedeuten die steigenden Kosten eine wirtschaftliche Herausforderung und sind nicht selten existenzbedrohend. Die Textilveredlung Drechsel GmbH aus dem oberfränkischen Selb wehrt sich seit Jahren gegen diese Energiebesteuerung. Obwohl andere Unternehmen in der textilen Produktionskette wie Webereien, Spinnereien und Konfektionäre von der EEG-Umlage befreit werden können, müssen Textilveredelungsbetriebe weiter zahlen. Es fehlt jede Planbarkeit, kritisiert Geschäftsführer Bernd Drechsel. Ich zahle heute 15mal so viel EEG-Umlage wie vor zehn Jahren." Drechsel weist auf einen weiteren Fehler im System hin: Dass er vor Jahren in Energieeffizienz investiert hat, benachteilige ihn heute: Ich habe den Energieanteil an der Bruttowertschöpfung auf unter 10 Prozent gesenkt. Der Dank dafür ist, dass ich nicht unter die Härtefallregelung falle und die volle EEG-Umlage zahlen muss. Mittlerweile können sich Textilveredlungsbetriebe überhaupt nicht mehr von der EEG-Umlage befreien lassen, obwohl diese der energieintensivste Teil der textilen Kette sind. Neben dem Ausbau der Erneuerbaren Energien machen uns zunehmend die Kosten des Netzausbaus und der Netzstabilisierung Sorge." Textilveredlung Drechsel GmbH Das Selber Textilveredlungs-Unternehmen Drechsel hat Freiflächen auf dem Firmengelände genutzt, um dort eine Photovoltaik-Anlage von Münch Energie zu installieren. Die Anlage arbeitet vom ersten Tag an profitabel. Das im Jahr 1950 gegründete Unternehmen beschäftigt heute 160 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Es veredelt Sonnenschutztextilen, Haus- und Heimtextilien, Möbelstoffe und zunehmend technische Textilien für namhafte Unternehmen aus der Region Oberfranken, anderen Bundesländern und benachbarter EU-Staaten. Wir kümmern uns beispielsweise auch darum, dass Teppiche im Flugzeug sehr widerstandsfähig und nicht brennbar sind. Enorme Wassermengen, teilweise bis auf 130 Grad erhitzt, sind bei den chemischen Prozessen notwendig. Die jährlichen Energiekosten des Familienbetriebs liegen bei knapp einer Million Euro; die voraussichtliche EEG-Umlage für 2018 bei Euro. Diese Summe muss man als Mittelständler erstmal erwirtschaften, so Drechsel. Dabei geht die Textilveredlung Drechsel seit jeher verantwortungsvoll mit der Umwelt um. Aktuelles Beispiel: Seit Anfang 2017 wurde der Energiebezug aus dem Netz auf Energie umgestellt, die ausschließlich durch Wasserkraft erzeugt wird. Einhundert Prozent Naturstrom war uns aber nicht genug, so Bernd Drechsel. Mit einer besonders nachhaltigen und Ressourcen schonenden Photovoltaik-Anlage von Münch Energie geht Drechsel nun einen weiteren konsequenten Schritt. Die neue Anlage senkt unsere Energiekosten vom ersten Tag an. Und wir dokumentieren damit erneut, dass wir ökologisch und sozial verantwortlich handeln. Die entsprechende Zertifizierung ist ein wichtiges Argument im Kundengespräch, erklärt Bernd Drechsel die Motivation, die zur Entscheidung für die neue Anlage geführt hat. Münch Energie hat uns ein schlüsselfertiges Konzept präsentiert, bei dem unsere individuellen Anforderungen und ein intelligenter Energiemix im Fokus stehen. Münch hat sich mit einem Rundum-sorglos-Paket um alles gekümmert: vom Bauantrag über das technische Konzept und dessen Umsetzung bis zu den Formalitäten mit der Bundesnetzagentur und der Kommunikation mit den lokalen Stromanbietern." Bernd Drechsel: Die Leistung der Anlage liegt bei 499,2 Kilowatt Peak. Sie erzeugt kwh Strom, davon werden 77 Prozent, d.h kwh, für den Eigenverbrauch genutzt. Damit können wir im Idealfall tagsüber unsere Grundlast und ein Drittel unseres gesamten Strombedarfs abdecken. Drechsel hat sich für eine Leasingvariante über zehn Jahre entschieden. Diese hat den Charme, dass sich die Anlage allein finanziert, da die Einsparungen bereits ab dem ersten Monat höher sind als die Leasingraten. Ab dem elften Jahr kostet uns der Strom nur noch circa vier Cent.

7 Oberfränkische Wirtschaft NACHRICHTEN 7 9,6-MWp-Solarpark Birkig II eingeweiht Die IBC SOLAR AG, ein weltweit führendes Systemhaus für Photovoltaik (PV) und Energiespeicher, hat den Solarpark Birkig II in Neustadt bei Coburg offiziell eingeweiht. Nach einer Bauzeit von nur drei Monaten wurde der Solarpark mit einer Nennleistung von 9,6 Megawattpeak (MWp) bereits Mitte September an das öffentliche Stromnetz angeschlossen. Seitdem profitieren mehr als lokale Haushalte von umweltfreundlichem Solarstrom. Betreiber des Solarparks ist die Raiff- IBC SOLAR Bei der Einweihung des Solarparks: Die Ehrengäste, darunter die Grundstückseigentümer Sandra Dressel-Pal mit Alpaka Catull (li.) und Laszlo Pal mit Alpaka Charlie (re.), die Bankvorstände Andy Schindhelm und Hans Ulrich Fuchs (3. und 4. v. li.) sowie Thomas Engel, Regierungsvizepräsident von Oberfranken, (5. v. re.) und Udo Möhrstedt, Gründer und Vorstandsvorsitzender IBC SOLAR AG (4. v. re.). eisenbank Küps-Mitwitz-Stockheim eg, die den ortsansässigen Bürgern die Möglichkeit bietet, sich auch finanziell am Solarpark zu beteiligen. Der Solarpark Birkig II befindet sich in einer idealen Lage. Die Stadtwerke Neustadt haben eigens für den Park einen direkten Netzanschluss vor Ort bereitgestellt. Dadurch kann der Solarstrom unmittelbar in das Versorgungsnetz eingespeist werden. Zudem herrscht am Standort in Birkig ein verhältnismäßig hoher Einstrahlungswert von ca Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr, sodass der Park Erträge von fast zehn Gigawattstunden (zehn Millionen kwh) Strom pro Jahr erbringen wird. Die Anlage leistet auf lange Sicht einen bedeutenden Beitrag zur Energiewende und zum Klimaschutz, denn sie spart jährlich etwa Tonnen CO 2 ein. Das Projekt wurde im Rahmen des Freiflächen-Ausschreibungsverfahrens der Bundesnetzagentur auf einer sogenannten Ackerfläche in benachteiligtem Gebiet umgesetzt. KACHELMANN GETRIEBE Übernahme der Kupplungssparte der Firma METALLUK Im Markt haben sich METAL- LUK-Kupplungen selbst unter schwierigsten Einsatzbedingungen als zuverlässig und betriebssicher erwiesen. Nach Jahren erfolgreicher Zusammenarbeit mit der METALLUK Bauscher GmbH & Co. KG aus Bamberg hat KACHELMANN GETRIEBE die technischen Unterlagen, Rohteile und Ersatzteillager der Kupplungssparte übernommen. Damit bietet KACHELMANN GETRIEBE in seinem Werk in Strullendorf bei Bamberg seinen Kunden nun auch Neuanfertigung, Reparatur und Überholung von Kupplungen im Speziellen METAL- LUK-Kupplungen an. Zum Leistungsumfang gehören METALLUK Anlauf- und Sicherheitskupplungen (Typ K, Typ G, Typ S, Typ VN, Typ SKA und Typ SKS) sowie der METALLUK Anlauf- und Sicherheitskupplungen. Die robusten und wartungsfreundlichen Kupplungen werden beispielsweise in der Gummiindustrie, Kunststoffindustrie, in Zuckerrohrmühlen, Chemieanlagen und in der Schwerindustrie eingesetzt. Durch die Erweiterung des Produktportfolios stärkt KACHELMANN insbesondere die Bereiche Instandhaltung und Retrofit für eigene und Fremdgetriebe. Als Sondergetriebehersteller für Industriegetriebe bis 20 t ist KACHEL- MANN weltweit tätig. Das Unternehmen wird in der 4. Generation von den Geschwistern Andrea von Wartenberg und Alexander Kachelmann von Colberg geführt. Andrea von Wartenberg und Alexander Kachelmann von Colberg, Geschäftsführer von KACHEL- MANN mit einem Getriebe. Volkswagen für Selbständige. Jetzt auch mit Umweltprämie. 1 Wir kümmern uns gerne um die Abwicklung. Jetzt Umweltprämie sichern Passat Variant Trendline 1.6 TDI, 88 kw (120 PS), 6-Gang Kraftstoffverbrauch, l/100 km: innerorts 4,8/außerorts 3,7/kombiniert 4,1/ CO₂-Emissionen, g/km: kombiniert 107. Ausstattung: Uranograu, Radio Composition Colour, Klimaanlage, Müdigkeitserkennung u. v. m ,69 Umweltprämie. 1 GeschäftsfahrzeugLeasingrate monatlich 99,00 2 inkl. Umweltprämie: 6.722,69 1 Sonderzahlung: 0,00 Laufzeit: 36 Monate Laufleistung pro Jahr: km Touareg V6 3.0 TDI SCR, 150 kw (204 PS), 8-Gang Automatik Kraftstoffverbrauch, l/100 km: innerorts 7,7/außerorts 6,1/kombiniert 6,7/ CO₂-Emissionen, g/km: kombiniert 176. Ausstattung: Schwarz, Radio RCD 550, Climatronic, Geschwindigkeitsregelanlage, CD-Wechsler u. v. m ,36 Umweltprämie. 1 GeschäftsfahrzeugLeasingrate monatlich 299,00 2 inkl. Umweltprämie: 8.403,36 1 Sonderzahlung: 0,00 Laufzeit: 36 Monate Laufleistung pro Jahr: km 1 Im Aktionszeitraum vom bis erhalten Sie beim Erwerb (Kauf, Leasing, Finanzierung) eines ausgewählten Fahrzeugmodells der Marke Volkswagen Pkw und nachgewiesener Verwertung Ihres Diesel-Pkw-Altfahrzeugs (Schadstoffklasse Euro 1 4) eine modellabhängige Umweltprämie. Das Angebot gilt für Selbstständige, alle Preise verstehen sich zzgl. gesetzlicher Mehrwertsteuer. Das zu verschrottende Altfahrzeug muss zum Zeitpunkt der Neufahrzeugbestellung mindestens 6 Monate auf Sie zugelassen sein und bis spätestens einen Kalendermonat nach Zulassung des Neufahrzeugs durch einen zertifizierten Verwerter verschrottet werden. Nähere Informationen erhalten Sie unter und bei uns. 2 Ein Angebot der Volkswagen Leasing GmbH, Gifhorner Str. 57, Braunschweig, für gewerbliche Einzelabnehmer mit Ausnahme von Sonderkunden für ausgewählte Modelle. Bonität vorausgesetzt. Alle Werte zzgl. gesetzlicher Mehrwertsteuer. Irrtümer und Änderungen vorbehalten. Abbildung zeigt Sonderausstattungen gegen Mehrpreis. Volkswagen Zentrum Bamberg, Auto-Scholz AHG GmbH & Co. KG Kronacher Straße 38/51, Bamberg, Tel / , dialog.vw@auto-scholz.de Auto-Scholz AHG GmbH & Co. KG, Verkaufsstelle Bayreuth Wolfsbacher Straße 10, Bayreuth, Tel ,

8 8 NACHRICHTEN Oberfränkische Wirtschaft Consumenta in Nürnberg Oberfränkische Mittelständler präsentieren sich Die Firma WEMA Flüssigtapete aus Buttenheim war vertreten. Die Stimmung war gut auf der Consumenta, einer der größten Konsumgütermessen Deutschlands. Bei den Besuchern und den Ausstellern in den zwölf Hallen gleichermaßen. Denn die Kauflust und die Kontaktgespräche passten, es herrschte auf dieser neuntägigen Schau oft drangvolle Enge, insgesamt kamen knapp über Interessierte, um eine Vielfalt an Genüssen aus der Region zu kosten und Neues aus Handel und Handwerk mit nach Hause zu nehmen. Insgesamt kamen knapp über Interessierte, um eine Vielfalt an Genüssen aus der Region zu kosten und Neues aus Handel und Handwerk mit nach Hause zu nehmen. Oberfränkische Firmen waren in vielen Bereichen zu finden, besonders bei Enbau in Halle 7 unter dem Motto Bauen, Sanieren und Energiesparen. Am Stand von Rondogard, dem Cabrio unter den Wintergärten, steht Vertriebsmitarbeiter Uwe Pedall vom Bindlacher Unternehmen. Wir sind ein Mittelstandsbetrieb seit 30 Jahren mit 25 Mitarbeitern, agieren deutschlandweit und auch in Europa. Die Geschäfte laufen gut, die Kunden suchen das Gespräch, wir sind schon Jahrzehnte hier in den Nürnberger Messehallen. Und verrät, dass Anfang 2018 neue Ideen umgesetzt werden sollen, die Firma sei innovativ. Nicht weit entfernt ist der Betrieb WEMA Flüssigtapete aus Buttenheim vertreten. Außendienst-Mitarbeiter Walter Greul ist mit dem Besuch an seinem Stand sehr zufrieden, der persönliche Kontakt bleibt trotz aller Digitalisierung gefragt. Familien mit Eigenheim seien Kunden, unsere Wandbeläge machen Wohnungen wohnlicher, betont er. Und weist darauf hin, dass Naturfasern und Textilfasern verwendet werden, die Farbpalette sei auf Wasserbasis aufgebaut, wir sind ökologisch zertifiziert. Und dann gibt es ein paar Schritte weiter den Steindoktor aus Weidenberg. Dahinter verbirgt sich die Firma Kreischer aus Weidenberg, ein Service rund ums Haus mit Schwerpunkt Uwe Pedall von der Firma Rondogard. Dach- und Gebäudereinigung und Altpflaster-Sanierung. Das Motto von Juniorchef Alfons Jakob Kreischer: Aus Alt mach Neu, bleib deinem Pflaster treu. Das Familienunternehmen gebe es seit einem Vierteljahrhundert, ich will es später mal weiterführen, schaut der Jungunternehmer bereits in die Zukunft. Und dann noch ein Abstecher in die Markthalle zur Genussregion Oberfranken und zum Bierland Oberfranken: Zur Nikl-Bräu, beheimatet in Pretzfeld. Es schenkt Stefan Ludwig aus, ein Freund vom Bräu-Chef Mike Schmitt. Sie seien schon lange auf der Consumenta, die Nachfrage steige, sagt Ludwig. Weil fränkisches Bier immer besser und vielfältiger wird, lacht er. Helles Zwickl, das dunkle Fassbier Michala und überhaupt Bier, das holzfassgelagert wird, seien besonders gefragt von der kleinsten handwerklichen Braustätte in der Fränkischen Schweiz. Aber wir verschließen uns auch dem Zeitgeist nicht, haben Craft-Biere im Programm. Eines heißt Bruder Bruno und Ludwig hebt das Glas zum Prost. Das rote, leichtgeräucherte India Pale Ale schmeckt. Zum Wohl: Am Stand der Pretzfelder Nikl-Bräu. Juniorchef Alfons Jakob Kreischer, der Steindoktor aus Weidenberg. 10-jähriges Firmenjubiläum auf Kloster Banz gefeiert Für ihre 10-jährige Treue zum Standort überreichte Michael Möslein in seiner Funktion als stellvertretender Vorsitzender des IHK-Gremiums Lichtenfels den Agenturverantwortlichen eine Urkunde (v. li.): Peter Bäumel (Geschäftsführer und Art Direktor), Markus Zahner (Geschäftsführer und PR-Berater) Katharina Zahner (PR-Beraterin), Michael Möslein (Leiter Bildungszentrum Kloster Banz, stellvertr. Vorsitzender IHK Gremium Lichtenfels). Anlässlich ihres zehnjährigen Jubiläums veranstaltete die oberfränkische PR- und Content-Marketing-Agentur zahner bäumel communication ein PR-Frühstück für Unternehmer. Geschäftsführer Markus Zahner hielt einen Impulsvortrag zum Thema aktuelle Trends zahner bäumel communication und Erfolgsgeschichten der PR. Es gibt in Oberfranken viele Unternehmen, die eine,echte Geschichte zu erzählen haben, sagte der stellvertretende IHK-Gremiumsvorsitzende Lichtenfels und Leiter der Hanns-Seidel-Stiftung in Kloster Banz, Michael Möslein, in seinem Grußwort zum zehnjährigen Agenturbestehen. Quantität und Qualität seien hier am Standort zu Hause. Die Agentur zahner bäumel communication mit den Geschäftsführern Peter Bäumel und Markus Zahner sorgt für die entscheidende Prise Emotion, die aus einem banalen Handy ein cooles iphone macht, aus einem biederen Produktkatalog eine spannende Lektüre und aus einem 08/15-Unternehmen eine Erfolgsgeschichte. Um Geschichten ging es auch im Impulsvortrag von Geschäftsführer und PR-Berater Markus Zahner. Wie man mit Storytelling Kunden und Mitarbeiter für Unternehmen und Produkte begeistert, das führte er mit erfolgreichen Beispielen aus der Praxis vor. Ob Imagefilm für eine hochwertige Brauerei, beliebter Facebookbeitrag einer Eisdiele aus Mannheim, interessantes Kundenmagazin oder lesenswerter Fachbeitrag: Interesse, Emotionen und Aufmerksamkeit lassen sich quer über alle Branchen und Medien wecken. Wie dies auch in der vergleichsweise wenig emotionalen Kommunikation mit Geschäftskunden, etwa in der Industrie, erfolgreich gelingen kann, zeigte er anhand von unterhaltsamen Filmen und Presseberichten aus der täglichen Praxis. Anschließend gab der erfahrene PR-Berater und Pressesprecher einen kurzen Einblick in die Trendthemen Content Marketing und Social Bots. Eine rege Debatte gab es während der hochkarätig besetzten Podiumsdiskussion zum Thema, Unternehmenskommunikation lästige Pflicht oder echte Chance, gemeinsam mit Dr. Roger Martin, Redaktionsleiter des Obermain Tagblatts, und Daniela Koehler, Leiterin Unternehmenskommunikation des Coburger Maschinenbauunternehmens Kaeser Kompressoren. Mit einem vielseitigen Programm und anregenden Diskussionen war das erste PR-Frühstück auf Kloster Banz ein spannender Auftakt dieses Formates, welches die Agentur im nächsten Jahr weiterführen möchte, sagt Geschäftsführer Peter Bäumel und Markus Zahner ergänzt: Wir bedanken uns ganz herzlich bei der IHK für Oberfranken mit Vizepräsidenten Wilhelm Wasikowski sowie dem stellvertretenden IHK-Gremiumsvorsitzenden Michael Möslein für die tolle Unterstützung der Veranstaltung sowie natürlich bei Daniela Koehler und Dr. Roger Martin für die spannenden Impulse. Wir freuen uns auf ein nächstes hochkarätiges PR-Frühstück im Herbst 2018.

9 Oberfränkische Wirtschaft NACHRICHTEN 9 IHR PLUS: SCHUTZ VOR DIGITALEN EINBLICKEN. Wir sichern Sie ab gegen die Folgen von Cyber-Angriffen. Für Ihr Unternehmen Für Ihre Mitarbeiter Für Ihr Unternehmen sind Handlungsfähigkeit und finanzielle Sicherheit existenziell. Diese werden gerade bei kleinen und mittelständischen Unternehmen durch Cyber- Angriffe gefährdet. Wir helfen Ihnen dabei, Ihr Unternehmen durch präventive Maßnahmen, Unterstützung im Schadensfall und finanziellen Schutz abzusichern. Erfahren Sie mehr in den Volksbanken Raiffeisenbanken, R+V-Agenturen oder auf Für Ihre Kunden Für Sie

10 10 TITEL Oberfränkische Wirtschaft IHK für Oberfranken Azubi-Video-Contest: And the Winner is Ein Hauch Hollywood wehte durch Kulmbach Das große Finale zeigte nochmals alle Nominierten auf der Bühne im goldfarbenen Konfettiregen. Wie verbessert man das Image der beruflichen Bildung? Wie bekommen wir mehr junge Menschen in eine qualifizierte Ausbildung? Das sind die wichtigen Fragen, die sich die oberfränkischen Unternehmen und ihre IHK stellen. Beim Azubi-Video-Contest der IHK standen die jungen Leute im Fokus. Zeig uns, wie spannend Deine Ausbildung ist, lauteten das Motto und der Auftrag des Wettbewerbs, für den kreative selbst gemachte Videos gesucht wurden. In einer großen Gala in der Kulmbacher Stadthalle wurden die Sieger in vier Kategorien gekürt und ein Sonderpreis verliehen. Wir haben etwas Neues ausprobiert und freuen uns, dass es so gut funktioniert hat. Fast 50 Teams haben beim Azubi-Contest mitgemacht. Das hätten wir nie gedacht, so IHK-Präsidentin Sonja Weigand. In einer großen Gala in der Kulmbacher Stadthalle wurden die Sieger in vier Kategorien gekürt und ein Sonderpreis verliehen. Die Präsidentin dankte allen Beteiligten, in den Unternehmen, in der IHK und vor allem den Mitgliedern der Jury. Wir zeigen mit diesem Projekt erneut, dass Oberfranken eine Ausbildungsregion erster Güte ist. Unsere Unternehmen bilden überdurchschnittlich aus, wir haben viele bayern- und bundesbeste Absolventen und wir haben engagierte Azubis, die sich an solchen Projekten beteiligen, sagte Weigand. 49 Videos aus ganz Oberfranken gingen an den Start In Hollywood-Manier zelebriert wurden die Sieger der vier Kategorien Industrie, Medien, Dienstleistung sowie Handel/Tourismus. Die jeweiligen Laudatoren stellten jeweils die drei Erstplatzierten vor, bevor wie in Hollywood der goldene Umschlag mit dem Siegerteam geöffnet wurde. Die Jury hat sich die Entscheidung wirklich nicht leicht gemacht", so Wolfram Brehm, der als Moderator durch die Veranstaltung führte. Die 49 Filme wurden immer wieder analysiert, bis die Sieger feststanden." Sieger waren letztendlich aber alle Teilnehmer. Bunt gemixte Jury am Werk Für die vier Kategorien haben wir uns entschieden, um einerseits eine gewisse Vergleichbarkeit und andererseits um Chancengleichheit herzustellen", so Jörg Lichtenegger, Vizepräsident der IHK für Oberfranken Bayreuth und eines von fünf Jurymitgliedern. Neben Lichtenegger setzt Die Viktors (Oscar ist lizenzrechtlich geschützt) gingen an die besten Videos in vier Kategorien und an ein besonders authentisches Team. Kategorie-Sieger Azubi-Video-Contest: Kategorie Industrie: 1. Platz: LAMILUX GmbH 2. Platz: Bamberger Kaliko GmbH 3. Platz: BHS tabletop AG Kategorie Medien: 1. Platz: Opus Marketing GmbH 2. Platz: dynamic commerce GmbH 3. Platz: 4c media GmbH Sonderpreis für den authentischsten Film: Dennert Betonteilfertigbauer Kategorie Dienstleistung: 1. Platz: Spedition Pflaum GmbH 2. Platz: VR Bank Bamberg eg 3. Platz: Sparkasse Kulmbach-Kronach Kategorie Handel/Tourismus: 1. Platz: dm drogeriemarkt Kronach 2. Platz: Alexander Schütz GmbH 3. Platz: Gesundheitshotel Weißenstadt GmbH

11 Oberfränkische Wirtschaft TITEL 11 sich die Jury zusammen aus Mischa Salzmann, Geschäftsführer von Radio Bamberg, Marc Schenk, Redaktionsleiter bei TV Oberfranken, Bernd Rehorz, IHK-Bereichsleiter Berufliche Bildung, und Sina Schmid, Auszubildende bei der IHK. Sieger Industrie: LAMILUX Das Team der Auszubildenden setzte Hauptdarsteller Paul Rödel rasant in Szene. Schnelle Schnitte zeigten ihn in Einkaufszentren und auf dem Flughafen München, wo er Steuerungen für die Lichtsysteme des oberfränkischen Spezialisten installiert und wartet. Die Botschaft war klar: Viele Einsatzorte, täglich neue Herausforderungen, technisches Geschick und Kommunikationsfreude sind gefragt. Das hat das Team Chiara Neumann, Paul Rödel, Kristina Krauß, Dominik Bär, Laura Sabath prima umgesetzt. Link zum Video: Sieger Dienstleistung: Spedition Pflaum GmbH Vivien Weber, Verena Betten, Reneé Pflaum und Eva Nüßlein ließen hinter die Werkstore eines Speditionsdienstleisters schauen: Tourenplanung, Verwaltung, Lager und vieles mehr stellten sie vor. Alles ohne Ton, nur mit Musik und Geräuschen in bester Stummfilmmanier, zum Schluss kam sogar ein Double von Charlie Chaplin in die Szene. Für diese ungewöhnliche Idee, moderne Dienstleistungen mit historischen Filmmethoden vorzustellen und komplett ohne Sprache auszukommen, gab es stürmischen Applaus und viel Lob von der Jury. Link zum Video: Sieger Handel/Tourismus: dm drogeriemarkt Kronach Was macht eine Drogistin, das erklärten Nadine Ammon, Sandy Schmitt, IHK-Präsidentin Sonja Weigand und IHK-Hauptgeschäftsführerin Gabriele Hohenner übergaben die Preise an die Gewinner, hier das Siegerteam des dm Drogeriemarktes Kronach. Mit auf dem Bild: Jury-Mitglied Marc Schenk von TVO. Anja Schwemmlein und Alin Biesenecker in ihrem Video über den dm drogeriemarkt Kronach. Fotoarbeiten, Produktwissen rund um Kosmetika und frei verkäufliche Arzneimittel sowie sogar über heimische Kräuter und Heilpflanzen stellten die quirligen jungen Damen vor. Das war Werbung pur für diesen sehr alten Beruf, der auch heute noch topaktuell ist. Bei der offiziellen Siegerverkündung stellten die Mädels aus dem Frankenwald den Jubelrekord des Abends auf. Link zum Video: ihkofr.de/21 Sieger Medien: Opus Marketing GmbH Alle drei gezeigten Filme der Kategorie Medien waren ein Beleg dafür, dass die Schaffung einer eigenen Kategorie außerhalb der Branche Dienstleistungen gerechtfertigt war. Technik und Kreativität waren so herausragend, dass es für die anderen Teilnehmer einfach unfair gewesen wäre. Das Siegerteam Tamara Eisenblätter und René Eisenblätter hatten einen schnellen Film rund um den Superhelden Design-Man (alias René Eisenblätter) gedreht, der die Welt vor schlechtem Design rettet und so zum TV-Star wird. Mit Comic-Elementen und einem ironischen Superheldenkostüm war der Clip auch eine Persiflage des amerikanischen Seichtwasser-TV. Link zum Video: Sonderpreis authentischster Film: Dennert Massivhaus GmbH + Dennert Baustoffwelt GmbH Jessica Emmenlauer, Philipp Seelmann, Stephan Werner, Tobias Baier und Jerome-Jermaine Jobst begeisterten mit einem Video über die Männerwelt Betonfertigteilbau. Trotz filmischer Schwächen wurden die jungen Männer bei ihrer technisch orientierten Arbeit kurzweilig in Szene gesetzt. Können, Wissen und kräftiges Zupacken sind gefragt, dann entstehen scheinbar mühelos Betontreppen und ganze Hauswände in dem Unternehmen aus dem Forchheimer Raum. Auch bei ihrem Auftritt als Siegerteam zeigten sie: Das ist ein Beruf für echte Kerle. Link zum Video: Große Bühne für unseren Nachwuchs! Die Zeiten, als sich Arbeitgeber aus einem schier unerschöpflichen Angebot die besten Kandidaten für ihre Ausbildungsplätze aussuchen konnten, sind längst vorbei. Heute herrscht ein knallharter Wettbewerb um die besten Talente, die Zahl der Auszubildenden sinkt fast so rapide, wie die Zahl der Studenten steigt. Besonders in den technischen Berufen kommt fast schon Verzweiflung auf. Wer soll künftig die Maschinen bedienen und warten, Heute herrscht ein knallharter Wettbewerb um die besten Talente, die Zahl der Auszubildenden sinkt fast so rapide, wie die Zahl der Studenten steigt. wenn die Arbeit in der Produktion ein schlechtes Image hat und eine Schichtarbeit oft als Zumutung empfunden wird? Jörg Lichtenegger bewundert die Kreativität und das Engagement der oberfränkischen Auszubildenden. Dagegen hilft vor allem, aktiv etwas tun, es hilft, junge Menschen zu begeistern von der Idee der dualen Ausbildung. Gerade das hat die IHK mit ihrem Azubi-Video-Contest in innovativer Weise angepackt. Der Auftrag an die Auszubildenden war klar und prägnant: Zeig uns, wie spannend Dein Beruf ist. Und es ist eine Erfolgsgeschichte geworden. Als Jurymitglied habe ich alle eingesandten Videos genau studiert, viele mehrfach hintereinander und kann nur sagen: Respekt! Enorm, mit welch hoher Kreativität die Auszubildenden ans Werk gegangen sind und eine erstklassige Werbung für ihren Beruf gemacht haben. Und genau das müssen wir Unternehmer von unseren Auszubildenden lernen: Mit Kreativität, Lockerheit und einer Sprache, die Jugendliche anspricht, das Image der beruflichen Bildung positiv verändern. Die große Nacht der Viktor -Verleihung, in der die besten Filme gekürt Enorm, mit mit welch hoher Kreativität die Auszubildenden ans Werk gegangen sind und eine erstklassige Werbung für ihren Beruf gemacht haben. wurden und die Sieger eine goldene Statue nach amerikanischem Vorbild verliehen bekamen, war ein herausragender Event für die jungen Menschen und ihre Ausbildungsbetriebe. Ein langer roter Teppich, grimmige Türsteher, Spannung, überschäumender Jubel der Sieger und dann alle gemeinsam im Goldkonfettiregen die Stadthalle in Kulmbach wurde für einige Stunden ein kleines Hollywood. Was soll diese Show?, wird so mancher fragen, aber ich bin der festen Meinung, dass wir lauter werden müssen, damit die berufliche Bildung, wie wir sie kennen und schätzen, eine erfolgreiche Zukunft hat. Jörg Lichtenegger, IHK-Vizepräsident

12 12 RATGEBER Oberfränkische Wirtschaft Recht und Steuern Was Unternehmen künftig im Datenschutz beachten müssen Teil 4: Bestellung einer/s betrieblichen Datenschutzbeauftragten I. Bestellung eines betrieblichen Datenschutzbeauftragten (bdsb) nach der DS-GVO Die Anwendbarkeit der DS-GVO ab 25. Mai 2018 bringt eine europaweite Verpflichtung zur Bestellung eines bdsb mit sich. Der bdsb ist zwingend zu bestellen, wenn die Kerntätigkeit des Verantwortlichen in Verarbeitungsvorgängen besteht, welche aufgrund Art, Umfang und/oder Zweck eine umfangreiche regelmäßige und systematische Beobachtung personenbezogener Daten erforderlich machen. Unter Kerntätigkeit fallen hierbei Geschäftsbereiche, die für die Umsetzung der Unternehmensstrategie erforderlich sind (insbesondere, aber nicht abschließend: Kundenservice, Marketing, Produktdesign Auskunfteien oder Adresshandel). Art, Umfang und Zweck ist anhand objektiver Merkmale zu beurteilen (insb. die Anzahl der Betroffenen, die Menge der betroffenen Daten und/oder Vielzahl der verschiedenen Datensätze, die Dauer oder geografische Reichweite der Datenverarbeitung). Die DS-GVO lässt den Mitgliedstaaten die Befugnis, weitere Bestellpflichten zu regeln, solange der nationale Gesetzgeber nicht von den oben beschriebenen Rechten und Aufgaben abweicht. Hiervon hat der deutsche Gesetzgeber im Rahmen der Änderung des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) Gebrauch gemacht. Die Bestellpflicht des bdsb wird abweichend zur DS-GVO erweitert und behält die Regelungen des bisherigen BDSG weitgehend bei: das heißt, ein bdsb muss bestellt werden, wenn mindestens zehn Personen ständig mit der Verarbeitung personenbezogener Daten beschäftigt sind. Eine freiwillige Bestellung von Datenschutzbeauftragten ist möglich. Die Position des bdsb kann innerhalb des Betriebs durch einen eigenen Mitarbeiter besetzt werden (auch als Teilzeit -Tätigkeit neben seinen eigentlichen Aufgaben), wenn er die persönlichen und fachlichen Voraussetzungen dafür besitzt. Es kann auch ein externer Datenschutzbeauftragter bestellt werden. Für eine Unternehmensgruppe kann ein gemeinsamer Datenschutzbeauftragter benannt werden. Dieser muss jedoch von jeder Niederlassung aus leicht erreichbar sein. Im Folgenden werden die Pflicht zur Bestellung eines bdsb, die persönlichen und sachlichen Anforderungen sowie seine Rechte und Pflichten beschrieben. II. Anforderungen an die Bestellung, Stellung und Aufgaben des bdsb 1. Bestellpflicht a) Nicht bestellt werden darf eine Person, die in einen Interessenkonflikt geraten könnte oder für die eine Gefahr der Selbstkontrolle besteht (insb. Mitglieder der Unternehmensleitung, IT- und Personalleiter sowie IT- Administratoren). b) Der bdsb muss aufgrund der beruflichen Qualifikation und des Fachwissens benannt werden, um die Aufgaben aus Art. 39 DS-GVO übernehmen zu können. Zu den Fachkundevoraussetzungen gehört ein Verständnis der allgemein datenschutzrechtlichen und spezialgesetzlichen datenschutzrechtlichen Vorschriften, die für das eigene Unternehmen relevant sind, sowie c) technisch-organisatorische Kenntnisse, insbesondere Kenntnisse der Informations- und Telekommunikationstechnologie und der Datensicherheit. Diese Mindestkenntnisse müssen bereits zum Zeitpunkt der Bestellung zum bdsb vorliegen. d) Eine Form und bestimmte Dauer für die Bestellung besteht nicht; die Bestellung sollte aus Nachweisgründen in Textform erfolgen (auf unserer Homepage unter ihk.de/datenschutz.htm als Muster abrufbar). e) Die Kontaktdaten des ddsb sind zu veröffentlichen (z. B. auf der Unternehmenshomepage) und sind der jeweiligen Landesdatenschutzbehörde zu melden (hierfür soll es künftig ein elektronisches Formular bei den Aufsichtsbehörden geben). 2. Stellung a) Der bdsb ist weisungsunabhängig bzgl. seiner Aufgabenerfüllung, und er berichtet unmittelbar der höchsten Managementebene des Verantwortlichen. b) Er darf wegen der Erfüllung seiner Aufgaben weder abberufen noch benachteiligt werden. c) Es besteht ein Anspruch auf ordnungsgemäße und frühzeitige Einbindung in alle datenschutzrechtlichen Fragen. Dem bdsb sind zur Aufgabenerfüllung das notwendige Zeitbudget sowie die nötige Unterstützung (Fortbildung, finanzielle, materielle und personelle Ausstattung) zu gewähren. d) Dem bdsg ist Zugang zu allen personenbezogenen Daten und damit zusammenhängenden Verarbeitungsvorgängen zu geben. e) Der bdsb ist zur Wahrung der Geheimhaltung und Vertraulichkeit bei der Erfüllung seiner Aufgaben verpflichtet. Dies gilt insbesondere in Bezug auf die Identität von betroffenen Personen, die sich an den bdsb gewandt haben. Ein gesetzliches Zeugnisverweigerungsrecht steht ihm zu, soweit der Leitung oder einer bestimmten Person des Verantwortlichen ein solches Recht zusteht. Akten oder Schriftstücke des bdsb unterliegen soweit einem Beschlagnahmeverbot. Nach der Änderung des BDSG besteht wie bereits nach der bisherigen Fassung des BDSG ein besonderer Kündigungsschutz für den bdsb. Das Arbeitsverhältnis darf während der Tätigkeit als Datenschutzbeauftragter und nach deren Beendigung für ein Jahr nicht gekündigt werden, es sei denn die Kündigung erfolgt aus wichtigem Grund. 3. Aufgaben Der bdsb hat schwerpunktmäßig die Einhaltung der datenschutzrechtlichen Vorschriften und den datenschutzkonformen Umgang mit personenbezogenen Daten im Betrieb zu überwachen. In diesem Zusammenhang hat er gem. Art. 39 DS-GVO die folgenden Aufgaben zu erfüllen: a) Unterrichtung über die bestehenden datenschutzrechtlichen Pflichten und Beratung bei der Lösung datenschutzrechtlicher Fragen. b) Überwachung und Einhaltung der datenschutzrechtlichen Vorschriften (DS-GVO, BDSG sowie weitere Rechtsvorschriften) sowie der unternehmenseigenen Datenschutzbestimmungen inkl. Zuweisung von Zuständigkeiten, Sensibilisierung und Schulung von Mitarbeitern. c) Auf Anfrage Beratung bei der Datenschutz-Folgenabschätzung (Art. 35 Abs. DS-GVO) und Überwachung ihrer Durchführung. d) Zusammenarbeit mit der Aufsichtsbehörde und Zuständigkeit für die vorherige Konsultation datenschutzrechtlicher Fragen an die Aufsichtsbehörde. e) Ansprechpartner für betroffene Personen und Mitarbeiter zu allen mit der Verarbeitung ihrer Daten und mit der Wahrnehmung ihrer Rechte zusammenhängenden Vorgänge. Über diese Mindestaufgaben hinaus nimmt der bdsb eine beratende und unterstützende Funktion ein. Insbesondere sind hier zu nennen: Unterstützung des Verantwortlichen bei der Etablierung von Prozessen bzw. Dokumentationen zur Erfüllung der umfassenden Nachweispflicht, Unterstützung bei der Melde- und Benachrichtigungspflicht bei Datenschutzverletzungen sowie die Erfüllung der Betroffenenrechte (Recht auf Auskunft, Berichtigung, Einschränkung oder Löschen von Daten). Die Pflicht, ein Verzeichnis der Verarbeitungstätigkeiten zu führen, liegt grundsätzlich beim Verantwortlichen, kann aber unter der Verantwortung des Verantwortlichen auf den bdsb übertragen werden. Bei der Erfüllung seiner Aufgaben hat der bdsb die Pflicht zur risikoorientierten Tätigkeit, d. h., er entscheidet selbst, welche Verarbeitungsvorgänge Hinweis: Veranstaltung zur neuen EU-Datenschutzgrundverordnung Weitere Informationen auf Seite 32 er aufgrund des damit verbundenen Risikos vorrangig prüft. III. Haftung Nach den Leitlinien der sogenannten Artikel-29-Datenschutzgruppe (unabhängiges Beratungsgremium der Europäischen Kommission in Fragen des Datenschutzes) vom Dezember 2016 trägt der bdsb im Falle der Nichteinhaltung der DS-GVO keine persönliche Verantwortung. Aus der DS-GVO gehe klar hervor, dass es Sache des Verantwortlichen sei, sicherzustellen und nachweisen zu können, dass die Verarbeitung im Einklang mit der DS-GVO erfolge. IV. Folgen bei Nichtbestellung Das vorsätzliche oder fahrlässige Versäumnis, einen betrieblichen Datenschutzbeauftragten nicht oder nicht rechtzeitig zu bestellen, kann nach bisherigem BDSG mit einem Bußgeld in Höhe von bis zu Euro belegt werden. Die DS-GVO sieht hier höhere Bußgelder von bis zu 10 Millionen Euro oder 2 Prozent des weltweiten Jahresumsatzes vor, je nachdem, welcher Betrag höher ist. Ein Muster für die interne Bestellung zum/zur betrieblichen Datenschutzbeauftragten können Sie auf unserer Homepage abrufen. Die Reihe wird im nächsten Heft mit dem Thema Betroffenenrechte" fortgesetzt. IHK-Ansprechpartner: Stefan Cordes Stv. Leiter Bereich Recht und Steuern cordes@bayreuth.ihk.de Standortpolitik Gesunder Tourismus gesundes Wachstum Die Nachfrage nach Dienstleistungen im Gesundheitssektor steigt. Die Tourismuswirtschaft leistet mit Angeboten in den Bereichen Prävention, Rehabilitation und Wellness hierzu einen großen Beitrag und lockt damit immer mehr Gäste in die Region. Oberfranken und die nördliche Oberpfalz bieten für den Gesundheitstourismus viele gute Voraussetzungen Natur, Freiraum und Ruhe harmonieren mit Heilbädern, Thermen und Luftkurorten, abgerundet durch kulturelle Highlights und ein großes kulinarisches Angebot. Über das große Potenzial des Gesundheitstourismus haben die IHK für Oberfranken Bayreuth und die IHK Regensburg für Oberpfalz/Kelheim jetzt gemeinsam einen Praxisleitfaden veröffentlicht. Im Zentrum der Untersuchung, die vom Mai bis September 2017 durchgeführt wurde, stehen die Unternehmen aus dem Gastgewerbe, der Freizeit- und Gesundheitswirtschaft. Der Leitfaden zeigt kleinen und mittleren Betrieben, wie sie vom Gesundheitstourismus profitieren und mit kleinen Maßnahmen viel erreichen können. Den Praxisleitfaden Chance Gesundheitstourismus mit vielen Empfehlungen, Checklisten und Anregungen können Sie unter Tourismus.htm kostenlos herunterladen. IHK-Ansprechpartner: Malte Tiedemann Leiter Referat Wirtschaftsbeobachtung und Standort-Projekte tiedemann@bayreuth.ihk.de

13 Oberfränkische Wirtschaft RATGEBER 13 Deutsche Bank Wer zu spät kommt, den bestrafen die Zinsen. Finanzieren Sie jetzt, damit Sie später keine Kompromisse machen müssen. Stärken Sie heute Ihr Geschäft von morgen und nutzen Sie die aktuell günstigen Zinsen. Mit den interessanten Finanzierungsmöglichkeiten der Deutschen Bank für Unternehmen. deutsche-bank.de/gewerbliche-finanzierung Wenn aus Bank Hausbank wird.

14 14 Oberfränkische Wirtschaft RATGEBER Hallen für Handwerk, Gewerbe und Industrie Aumer Stahl- und Hallenbau Am Gewerbepark Windischeschenbach Telefon Aumer Gewerbebau Gewerbepark B Wörth a. d. Donau Telefon Aumer Gewerbebau Schleißheimer Straße Garching b. München Telefon Immobilienmakler und Wohnimmobilienverwalter müssen sich auf Neuregelungen einstellen. Diese ergeben sich aus dem Gesetz zur Einführung einer Berufszulassungsregelung für gewerbliche Immobilienmakler und Wohnimmobilienverwalter, das in wesentlichen Teilen am in Kraft treten wird. Recht und Steuern Neue Regeln für Immobilienmakler und Wohnimmobilienverwalter ab Innovation.Unternehmensförderung Messeförderung für junge innovative Unternehmen Der Bund fördert die Messebeteiligung von Jungunternehmen mit innovativen Produkten. Die geförderten Messen für 2018 sind nun abrufbar. Jetzt heißt es zuschlagen, denn die ersten Deadlines laufen bereits ab. Junge Unternehmen, die innovative und präsentierfähige Produkte anbieten, werden seit 2007 vom Bund gefördert. Seit kurzem sind die geförderten Messen für 2018 abrufbar. Worum es geht: Ziel des Programms ist es, den Export neuer Produkte und Verfahren von deutschen Unternehmen zu unterstützen. Gefördert werden Beteiligungen an Gemeinschaftsständen, die von den Veranstaltern der ausgewählten Messen organisiert werden. r.classen / Shutterstock.com Wie die Förderung aussieht: Das Start-up, das sich für eine Messeteilnahme an einer dieser Gemeinschaftsbeteiligungen entscheidet, erhält eine finanzielle Zuwendung. Förderfähig sind die vom Messeveranstalter in Rechnung gestellten Kosten für Standmiete und Standbau im Rahmen des Gemeinschaftsstandes. Der Aussteller, der auf einem Gemeinschaftsstand ausgestellt hat, erhält im Nachgang zur Messe den größten Teil dieser Ausgaben zurück (60 Prozent für die ersten beiden Beteiligungen, 50 Prozent ab der dritten Beteiligung). Die Obergrenze der förderfähigen Summe je Teilnehmer und Veranstaltung beträgt Euro. Welche Messen gefördert werden: Unterschiedliche internationale Leitmessen werden 2018 (73 Termine) berücksichtigt ( ihkofr.de/1b). Weitere Informationen erhalten Sie im Programmflyer ( und in den Richtlinien ( Für Immobilienmakler ändert sich an der bereits bestehenden Zulassungspflicht nach 34c Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 GewO sowie den Erlaubnisvoraussetzungen nichts. Wie schon im bestehenden Recht ist vor Erteilung der Erlaubnis das Vorliegen von Zuverlässigkeit und geordneten Vermögensverhältnissen nachzuweisen. Auf den Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung sowie den ursprünglich geplanten Sachkundenachweis wurde verzichtet. Somit wurden die ursprünglich vorgesehenen Regelungen für eine Übergangsfrist zur Vorlage eines Sachkundenachweises für bereits tätige Immobilienmakler sowie eine Bestandsschutzregelung für langjährig tätige Immobilienmakler ( Alte-Hasen-Regelung ) hinfällig. Jedoch besteht für Immobilienmakler und ihre unmittelbar bei erlaubnispflichtigen Tätigkeiten mitwirkenden Angestellten künftig eine Weiterbildungsverpflichtung von 20 Stunden innerhalb eines Zeitraums von drei Jahren. Eine Weiterbildungsdelegation des Gewerbetreibenden auf eine angemessene Zahl vertretungsberechtigter Aufsichtspersonen ist unter bestimmten Voraussetzungen möglich. In der MaBV sollen die Anforderungen an die Berufshaftpflichtversicherung für Wohnimmobilienverwalter sowie die Einzelheiten der neu eingeführten Weiterbildungsverpflichtung für Immobilienmakler und Wohnimmobilienverwalter geregelt werden. Bislang liegt lediglich der Referentenentwurf einer Verordnung zur Änderung der Makler- und Bauträgerverordnung vor. Dieser sieht neben einer Konkretisierung der inhaltlichen Anforderungen an die Weiterbildungspflicht eine jährliche Erklärung des Gewerbetreibenden über die durchgeführten Weiterbildungsmaßnahmen für sich und seine der Weiterbildungspflicht unterliegenden Beschäftigten vor. Der Verordnungsentwurf enthält zudem eine Pflicht des Gewerbetreibenden zur Dokumentation über die Teilnahme an Weiterbildungsmaßnahmen, indem er entsprechende Nachweise wie z. B. Teilnahmebescheinigungen sammelt. Für Gewerbetreibende und ihre weiterbildungspflichtigen Mitarbeiter, die eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung als Immobilienkaufmann/-frau oder als Geprüfte/-r Immobilienfachwirt/-in nachweisen können, sieht der Verordnungsentwurf eine Erleichterung vor. Sie sollen in den ersten drei Jahren nach Aufnahme ihrer erlaubnispflichtigen Tätigkeit von der Weiterbildungsverpflichtung befreit sein. Da sich die Verordnung zur Änderung der Makler- und Bauträgerverordnung noch im Entwurfsstadium befindet, können sich noch Änderungen ergeben. Für Wohnimmobilienverwalter wird erstmals eine Erlaubnispflicht nach 34c Absatz 1 Satz 1 Nummer 4 GewO eingeführt. Der Erlaubnispflicht unterliegen künftig neben den Wohnungseigentumsverwaltern auch Mietwohnungsverwalter. Voraussetzung für die Erteilung der Erlaubnis ist, dass der Wohnimmobilienverwalter seine Zuverlässigkeit, geordnete Vermögensverhältnisse sowie eine Berufshaftpflichtversicherung nachweisen kann. Auf einen Sachkundenachweis wurde ebenso wie beim Immobilienmakler verzichtet, sodass die Notwendigkeit einer Bestandsschutzregelung für langjährig tätige Wohnimmobilienverwalter ebenfalls entfallen ist. Auch für Wohnimmobilienverwalter und ihre unmittelbar bei der erlaubnispflichtigen Tätigkeit mitwirkenden Angestellten besteht künftig eine Weiterbildungsverpflichtung, die der vorstehend dargestellten Weiterbildungsverpflichtung der Immobilienmakler entspricht. Eine Registrierung im Vermittlerregister ist weder für Immobilienmakler noch für Wohnimmobilienvermittler vorgesehen. Da die Erlaubnispflicht für Wohnimmobilienverwalter am in Kraft tritt, bedeutet dies, dass für Wohnimmobilienverwalter, die diese Tätigkeit ab diesem Zeitpunkt neu aufnehmen, die Erlaubnispflicht nach 34c Absatz 1 Satz 1 Nummer 4 GewO greift. Für Wohnimmobilienverwalter hingegen, die vor dem bereits Wohnimmobilien verwaltet haben und diese Tätigkeit nach dem weiterhin ausüben wollen, besteht eine Übergangsfrist bis zum , innerhalb derer sie die Erlaubnis nach 34c Absatz 1 Satz 1 Nummer 4 GewO beantragen müssen. IHK-Ansprechpartner: sarawutnirothon/ Shutterstock.com Stefan Cordes Stv. Leiter Bereich Recht und Steuern cordes@bayreuth.ihk.de Erleben Sie die Digitalisierung der Wirtschaftsauskunft. Die SCHUFA-B2B-Expertise Die digitale Revolution hat die Art, wie wir Geschäfte machen, grundlegend verändert. Genau hier setzen wir an. Mit unseren volldigitalen Prozessen der Informationsbeschaffung, -verarbeitung und -bereitstellung bieten wir Ihnen einzigartige Schnelligkeit, Objektivität und exzellente Datenqualität. Für passgenaue Prognosen und kalkulierbare Geschäftsrisiken. Die Zeit ist reif für Risikomanagement einer neuen Generation. Mehr erfahren auf Erhalten Sie Auskünfte zu Unternehmen. Wir schaffen Vertrauen

15 Oberfränkische Wirtschaft RATGEBER 15 DIHK Steuerinfo Editorial: Ein Abschied und neue Vorschläge aus Brüssel Elektrofahrzeuge: Auslagenersatz beim Aufladen eines Firmenwagens Beitragsbemessungsgrenze 2018: Voraussichtliche Werte stehen fest Veröffentlichung BFH-Urteil zum Abzugsverbot der Pauschalsteuer nach 37b EStG Finanzgericht Münster: Ein trockenes Brötchen und ein Kaffee sind kein Frühstück Umsatzsteuer: BMF aktualisiert Anwendungshinweise zur Abtretungsregelung in Bauleistungsfällen Aktuelle Studie des IW Köln zum Recht und Steuern neuen Finanzausgleich zwischen Bund und Ländern Entwicklung der Steuereinnahmen bis August 2017 Entwicklung der Länderhaushalte bis August 2017 Besteuerung der digitalen Wirtschaft: Mitteilung der EU-Kommission identifiziert drei Ansatzpunkte Europäisches Mehrwertsteuersystem EU-Kommission schlägt weitreichende Reform vor Steuerinfo November 2017 Die monatliche Steuerinfo befasst sich im November mit folgenden Themen: EuGH: Deutschland darf Mehrwertsteuerbefreiung bei bestimmten beruflichen Zusammenschlüssen nicht auf den Gesundheitsbereich beschränken US-Tax Reform nimmt Fahrt auf: Framework veröffentlicht Gewusst: Zwang zur Einstimmigkeit im Rat bei Steuerfragen Veranstaltung im DIHK am 8. November 2017 Kommunale Investitionen stärken! u Die aktuelle Steuerinfo enthält Beiträge zu oben genannten Themen und ist abrufbar beim Bereich Recht / Franziska Höcht: , hoecht@bayreuth.ihk.de oder im Internet unter HALLEN GEWERBEBAU INDUSTRIEBAU Von der Planung & Produktion bis zur schlüsselfertigen Halle! WOLF SYSTEM GMBH Am Stadtwald Osterhofen Tel /37-0 gbi@wolfsystem.de International Alternative Märkte in Mittelost- und Südeuropa Chance und Herausforderung Über die Chancen und Herausforderungen auf den Märkten in Mittel- und Südosteuropa diskutierten in einer Paneldiskussion auf dem 8. Ost-West-Forum Bayern (v. li.): Petr Hruška, Managing Director, Kienbaum und Partner GmbH; Michael Koller, geschäftsführender Gesellschafter, MMM Münchener Medizin Mechanik GmbH; Michael Harms, Geschäftsführer Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft, und Bernard Bauer, Wirtschaftsdelegierter des Freistaates Bayern in Tschechien und geschäftsführender Vorstand der AHK Tschechien. Zwischen Prag und Sofia, Tirana und Wladiwostok haben bayerische Unternehmen gute Geschäftschancen. Die Marktbearbeitung stellt sie jedoch vor unterschiedliche Herausforderungen. Diese waren Thema auf dem 8. Ost- West-Forum Bayern, das am 25. Oktober 2017 in Regensburg stattfand. Michael Harms, Geschäftsführer des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft, ermunterte die teilnehmenden Unternehmer, Russland im Blick zu behalten, sich aber auch in den kleineren, noch nicht so bekannten Staaten im Südosten umzusehen. Auf diese richteten sich einige der nach einer interessanten Paneldiskussion folgenden Workshops. Um Russland und Aserbaidschan drehte sich die lebhafte Diskussion in einem davon. Diskutiert wurden vor allem Erfahrungen, wie der Markt trotz der geltenden Sanktionen zu bearbeiten sei. Denn russische Geschäftspartner gelten weiterhin als zuverlässig und vertragstreu. Die Regionen werben aktiv um die Ansiedlung ausländischer Investoren. Deshalb interessierte die Teilnehmer vor allem, wie eine Anerkennung als lokaler Anbieter durch die Behörden zu erreichen sei, und welche Modelle einer Partnerschaft mit russischen Unternehmern Erfolg versprechen. Mit Bulgarien und Albanien befasste sich ein weiterer Länderworkshop. Hartmut Jarosch, Geschäftsführer der Deutschen Industrie- und Handelsvereinigung in Albanien, stellte diesen weitgehend unbekannten EU-Beitrittskandidaten als sehr sicheres Land mit noch vielen ungenutzten Chancen vor allem für die Automotive- und Textilindustrie vor. Er riet, persönliche Kontakte vor Ort aufzubauen, um sich vom Land und seiner positiven Entwicklung zu überzeugen. Dass in Bulgarien mit der neuen Regierung endlich Stabilität eingezogen sei und lange überfällige Reformen in Angriff genommen werden, stimmt Dr. Mitko Vassilev, Geschäftsführer der dortigen AHK, zuversichtlich. Die boomende IT-Szene im Land biete viele Chancen für eine Zusammenarbeit mit interessanten Start-ups, die noch zu wenig genutzt würden. Ein Thema, das sich wie ein roter Faden durch die Veranstaltung zog, war der Mangel an gut ausgebildeten Fachkräften, der immer stärker zum Hindernis für den Ausbau von Geschäftskontakten nicht nur in Deutschland wird. Deshalb kam es in dem von Bernard Bauer, geschäftsführender Vorstand der AHK in Prag, geleiteten Workshop zu Tschechien zu einem intensiven Erfahrungsaustausch darüber, wie bayerische Unternehmen mit tschechischen Berufsschulen und Kommunen, die für die Berufsausbildung zuständig sind, zusammenarbeiten, um sich die benötigten Fachkräfte zu sichern. Denn Tschechien sei schon längst keine verlängerte Werkbank mehr, sondern ein attraktiver Standort für Innovation und Technologietransfer, so Bauer. Mehr zur Veranstaltung steht im Außenwirtschaftsportal der bayerischen IHKs und HWKs: awp/foren/ost-west_forum/rueckschau/ index.html IHK-Ansprechpartnerin: Cornelia Kern Stv. Leiterin des Bereichs International kern@bayreuth.ihk.de Innovation.Unternehmensförderung Neues Förderprogramm go-digital geht an den Start Anfang Oktober 2017 startete die zweite Phase des Förderprogramms go-digital ( mit dem das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie kleine und mittlere Unternehmen (KMU) einschließlich des Handwerks unterstützt, die Digitalisierung im eigenen Betrieb voranzutreiben. Ab sofort können für Unternehmen mit weniger als 100 Beschäftigten Projektanträge für go-digital gestellt werden. Mit seinen drei Modulen Digitalisierte Geschäftsprozesse, Digitale Markterschließung und IT-Sicherheit unterstützt das Förderprogramm go-digital nicht nur bei der Optimierung von Prozessen und der Erschließung zusätzlicher Marktanteile durch Digitalisierung, sondern finanziert auch Maßnahmen, mit denen sich Unternehmen vor dem Verlust sensibler Daten schützen. Das BMWi hat dazu eine Reihe von kompetenten Beratungsunternehmen ( ihkofr.de/1k) autorisiert, die Sie bei der Suche nach individuellen Lösungen für Ihren Online-Handel, die Digitalisierung Ihres Geschäftsalltags und den steigenden Sicherheitsbedarf bei der digitalen Vernetzung unterstützen. Die Beratungsunternehmen übernehmen auch die Antragstellung für die Fördermittel, die Abrechnung und das Berichtswesen. Quelle: BMWi KOTSCHENREUTHER Stapler- und Systemtechnik GmbH. Neufang Steinwiesen Telefon +49 (0) / Telefax +49 (0) / kotschenreuther-stapler.de Verkauf. Vermietung. Service

16 16 Oberfränkische Wirtschaft RATGEBER Recht und Steuern E-Privacy-Verordnung: Änderungen erforderlich Die EU-Datenschutz-Grundverordnung schafft ein einheitliches Datenschutzniveau in der Europäischen Union. Die EU-Kommission will dies mit der E-Privacy-Verordnung nun für Kommunikation via Telefon, Internet, Messaging, s oder Internet-Telefonie ergänzen und präzisieren. Die Verordnung soll voraussichtlich gemeinsam mit der Datenschutz-Grundverordnung im Mai 2018 in Kraft treten. Die Datenschutz-Grundverordnung gilt für alle personenbezogenen Daten. Sie umfasst damit auch die Informationen, die durch Telekommunikation anfallen. Eine eigene Verordnung wäre also unnötig. Sie könnte vielmehr Geschäftsmodelle, die nach der Datenschutz-Grundverordnung zulässig wären, rechtlich unmöglich machen. Die Verordnung soll voraussichtlich gemeinsam mit der Datenschutz-Grundverordnung im Mai 2018 in Kraft treten. Die Datenschutz-Grundverordnung sorgt für einen starken Datenschutz. Der zusätzliche Vorschlag der Kommission geht jedoch noch darüber hinaus. Bisher gilt für die Verwendung von Cookies, die Nutzungsprofile auf pseudonymer Basis erstellen, die sogenannte Opt-out-Lösung. Danach reicht es aus, dass Unternehmen beim Aufruf der Webseite hierüber in der Datenschutzerklärung informieren und den Nutzern eine Widerspruchsmöglichkeit einräumen. Diese Regelung will die EU-Kommission ersatzlos streichen. Wer weiterhin Nutzungsprofile erstellen möchte, braucht dafür künftig vorher die ausdrückliche Zustimmung des Nutzers. Eine Ausnahme bilden lediglich Cookies für Konfigurationszwecke und für die Warenkorbfunktion beim Online-Shopping. Für die Unternehmen, die unter die E-Privacy-Verordnung fallen und das sind fast alle ist der Niveauunterschied unverständlich. Betrieben wird es damit erschwert, die neuen Datenschutzanforderungen umzusetzen. Der Entwurf der E-Privacy-Verordnung betrifft nicht nur die reine Telekommunikation. Er gilt auch für Daten, die zwar auf dem Telekommunikationsweg übermittelt werden, aber keinerlei Personenbezug haben wie zum Beispiel Maschine-zu-Maschine-Kommunikation. Wenn Unternehmen auch für diese Datenübermittlungen die strengen Regeln des Entwurfs einhalten müssen, behindert das die Entwicklung von Wirtschaft 4.0. Zudem behält sich die EU-Kommission vor, den Anwendungsbereich der Verordnung noch weiter zu konkretisieren. Damit werden Unternehmen erst nach und nach erkennen können, ob sie unter den Anwendungsbereich der Verordnung fallen und zusätzlich Geld investieren müssen, um die Anforderungen einzuhalten. Die E-Privacy-Verordnung enthält zudem ebenso wie die Datenschutz- Grundverordnung Öffnungsklauseln, die es den EU-Mitgliedstaaten ermöglichen, eigene ergänzende datenschutzrechtliche Regelungen aufzustellen. Daran wird bereits parallel gearbeitet. Was gut gemeint ist, führt zu Datenschutz-Wirrwarr und hilft deshalb den Unternehmen nicht weiter. In jedem Fall sind Unternehmen gut beraten, sich rechtzeitig mit den neuen Regeln der Datenschutz-Grundverordnung zu beschäftigen. Denn bei Missachtung drohen Bußgelder von bis zu 20 Millionen. IHK-Ansprechpartner: Stefan Cordes Stv. Leiter Bereich Recht und Steuern Etwa 70 Prozent der bayerischen produzierenden Unternehmen bieten Dienstleistungen an, sei es die Inbetriebnahme einer Anlage, Montage, Wartung, Reparatur oder andere. Im EU-Binnenmarkt sollte das ohne größere Hemmnisse möglich sein, meinen viele, denn es gibt eine EU-Entsenderichtlinie. Sie entscheiden sich kurzfristig und ohne längere Vorbereitung, Mitarbeiter ins EU-Ausland zu senden, um Aufträge auszuführen. Nicht selten stehen sie dann vor einem Berg von Problemen: Vorab-Meldungen über elektronische Portale, oft in der jeweiligen Landessprache, mitzuführende Dokumente und Nachweise wie Arbeitsverträge und Lohnbescheinigungen, Benennung eines Vertreters vor Ort nahezu jedes Land hat eigene Regelungen, die dazu noch ständig verändert werden. Informationen darüber sind nicht einfach zu finden. Wenige Länder bieten Entsendeportale mit ausführlichen Erläuterungen auch in Englisch. Ausnahmeregelungen für Notfälle gibt es ebenfalls nicht überall. Dass auch Geschäftsgespräche auf Messen vorab meldepflichtig sein International Grenzüberschreitende Dienstleistungen in der EU (k)ein Buch mit sieben Siegeln Christina Grewe, EIC Trier, ist in ihrer Arbeit täglich mit Fragen zur grenzüberschreitenden Erbringung von Dienstleistungen in Belgien und Luxemburg befasst und informierte die Teilnehmer anhand vieler Praxisbeispiele. können ist ebenfalls den wenigsten Unternehmern bewusst. Wenn die oft hohen Bußgeldbescheide ins Unternehmen kommen, ist guter Rat teuer. Um über die wichtigsten Regelungen zu informieren, fand am 17. Oktober 2017 im IHK-Bildungszentrum Bamberg der Informationstag Grenzüberschreitende Dienstleistungen, Bau- und Montagearbeiten in der EU statt. Das Interesse war groß. In Fortsetzung der im Vorjahr begonnenen gemeinsamen Veranstaltungsreihe der IHK für Oberfranken Bayreuth und des Enterprise Europe Network informierten in diesem Jahr Experten der IHK Schwaben, des EIC Trier, der AHK Italien und Bayern Handwerk International über rechtliche Grundlagen einer Mitarbeiterentsendung in die EU und darüber, welche Formalitäten in Frankreich, Belgien, Luxemburg, Italien und Österreich zu beachten sind. In der sehr lebhaften Diskussion stellten die Unternehmer den Länderspezialisten viele Fragen, vor allem zu den jeweiligen Meldeverfahren und -fristen, mitzuführenden Unterlagen und Vertreterregelungen. Auch erhielten sie von den Referenten viele Tipps, wie Probleme von vornherein vermieden werden können: die Einsätze längerfristig vorbereiten, sich vorab gründlich informieren, bei Unklarheiten und auch bei Notfällen mit den zuständigen Behörden vor Ort Kontakt aufnehmen, die Mitarbeiter entsprechend vorbereiten, das waren nur einige davon. Auch tauschten die Teilnehmer untereinander ihre Erfahrungen mit Einsätzen in den genannten Ländern aus. Eine Fortsetzung folgt im nächsten Jahr, dann auf Wunsch der Teilnehmer mit Informationen vor allem aus dem nördlichen Europa. Einen ersten Überblick über die wichtigsten Bestimmungen für die Erbringung von Dienstleistungen in 14 Ländern der EU gibt es unter einem Gemeinschaftsprojekt der bayerischen IHKs, HWKs und des Enterprise Europe Network. IHK-Ansprechpartnerin: Cornelia Kern Referat Leiterin EU-Fragen / Kooperationsprogramme kern@bayreuth.ihk.de Innovation.Unternehmensförderung Förderkolumne Technologiespezifische Förderung in Bayern: Damit aus Ideen Innovationen werden, investieren bayerische Unternehmen in zukunftsweisende Technologien und werden dabei durch spezielle Förderprogramme unterstützt. IHK-Ansprechpartner: Dr. Wolfgang Bühlmeyer, Bereichsleiter Innovation.Unternehmensförderung, buehlmeyer@bayreuth.ihk.de Informations- und Kommunikationstechnik Bayern (IuK Bayern) Kooperationsprojekte von mehreren Unternehmen oder mit Forschungseinrichtungen im Bereich Informationsund Kommunikationstechnik werden durch das Programm IuK Bayern unterstützt. Alles Wichtige dazu haben wir für Sie zusammengestellt. Der Freistaat Bayern legt einen Schwerpunkt seiner Förderprogramme auf die Informations- und Kommunikationstechnik als Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhundert. Das Programm IuK Bayern unterstützt Forschungs- und Entwicklungsvorhaben (FuE), die darauf abzielen, neue Lösungen, Produkte oder Anwendungen zu schaffen und insgesamt die Wettbewerbsfähigkeit bayerischer Unternehmen stärken. Förderthemen beachten: Dabei sind nicht nur Neues Schaffen und Wettbewerbsfähigkeit erhöhen wichtige Schlagworte, sondern das zu fördernde Projekt muss sich auch einem Förderthema zuordnen lassen. Diese Themen sind: Hardware- und Softwareengineering Daten- bzw. Wissensmanagement Mensch-Maschine-Kommunikation Echtzeitsysteme und eingebettete Systeme Datennetze für intelligente Infrastrukturen (z. B. Energie, Mobilität u. a.) Automatisierung und intelligente Produktion Kommunikationsnetze Technische IT-Dienstleistungen IT-Sicherheit Welche Projekte gefördert werden: Diese Projekte müssen als Kooperationsprojekte durchgeführt werden also als gemeinsames Projekt von mehreren Unternehmen und/oder Forschungseinrichtungen. Auch liegt der Fokus auf FuE-Projekten und nicht auf der reinen Markteinführung eines Produktes. Andere Voraussetzungen an Projekte sind: erhebliche technische und wirtschaftliche Risiken hoher Innovationsgehalt (d. h. die zu entwickelnden Produkte und Verfahren müssen in ihrer Leistungsfähigkeit über den Stand der Technik hinausgehen) Durchführung und Verwertung in Bayern Antragsteller sollen bereits über spezifische Forschungs-, Entwicklungskapazitäten und -erfahrungen verfügen. Förderumfang: Die Höhe der Förderquote entscheidet sich, je nachdem ob es sich beim Projekt um industrielle Forschung (50 Prozent) oder experimentelle Entwicklung (25 Prozent) handelt. Wer die Förderung beantragen darf: Selbstständige Unternehmer/innen und Freiberufler/innen mit Sitz oder Niederlassung in Bayern dürfen einen Antrag stellen. Das beantragende Unternehmen muss aber über genügend Eigenoder Fremdmittel zur Finanzierung des Vorhabens verfügen, denn die Auszahlung des Förderzuschusses erfolgt erst nach Abschluss der Maßnahme. u Besuchen Sie die Programmwebsite ( für weitere Details und für Hinweise zum genauen Ablauf. Bei Fragen können Sie sich direkt an das Team des Projektträgers VDI VDE IT ( wenden.

17 Oberfränkische Wirtschaft RATGEBER 17 Die folgenden Änderungen in der Straßenverkehrsordnung bzw. im Bußgeldkatalog gelten seit dem 19. Oktober Wer eine Rettungsgasse blockiert oder blaues Blinklicht und Einsatzhorn nicht beachtet, wird fortan deutlich stärker zur Kasse gebeten. Die entsprechenden Bußgelder wurden von bisher 20 Euro auf mindestens 200 Euro angehoben. Zusätzlich drohen bis zu zwei Punkte in Flensburg. Die Bußgelder im Einzelnen: Keine Rettungsgasse gebildet mit Behinderung (z. B. eines Rettungsfahrzeuges): 240 Euro plus 2 Punkte im Fahreignungsregister (FAER) plus ein Monat Fahrverbot; keine Rettungsgasse gebildet mit Gefährdung (z. B. eines Feuerwehrmanns oder Verletzten): 280 Euro plus zwei Punkte im FAER plus ein Monat Fahrverbot; keine Rettungsgasse gebildet mit Sachbeschädigung (z. B. Sachbeschädigung beim Ausscheren, um Was ist ein Bot? Digitalisierung ist in aller Munde. Aber nicht nur Digitalisierung, sondern auch eine Vielzahl anderer Schlagwörter, wie zum Beispiel Bots. Doch was ist das eigentlich? Spricht man von Bots, dann werden meist Chatbots auf den größeren sozialen Plattformen gemeint. Im Allgemeinen versteht man unter einem Bot einen RoBOTer, der eine bestimmte Aufgabe automatisiert übernimmt. Dieser kann gepaart mit künstlicher Intelligenz (siehe vorherige Ausgabe) Fragen beantworten, Reservierungen oder Bestellungen entgegennehmen. Die Idee eines Bots ist dabei, diesen in ein bestehendes System (beispielsweise , Messenger-Dienste und andere Kommunikationsplattformen) Standortpolitik Deutlich höhere Strafen für Verkehrssünder einem Einsatzfahrzeug durch die Rettungsgasse zu folgen): 320 Euro plus 2 Punkte im FAER plus ein Monat Fahrverbot; Blaulicht und Martinshorn nicht beachtet und keine freie Bahn geschaffen mit Gefährdung: 280 Euro plus zwei Punkte im FAER plus ein Monat Fahrverbot; Blaulicht und Martinshorn nicht beachtet und keine freie Bahn geschaffen mit Sachbeschädigung: 320 Euro plus zwei Punkte im FAER plus ein Monat Fahrverbot. Innovation.Unternehmensförderung zu integrieren, auf dem Kunden bereits aktiv kommunizieren. Damit kann ein zusätzlicher Service ohne einen Medienbruch integriert werden. Eine Verknüpfung kann sein, dass direkt aus einem Chatsystem eine Restaurant-Buchung oder auch eine Fahrtkartenreservierung vorgenommen wird. Diese Kommunikationsergänzung kann für Sie interessant sein, falls Ihre Kundenzielgruppe in einem dieser Medien aktiv unterwegs ist. IHK-Ansprechpartner: FotoDuets / Shutterstock.com Frieder Hink Sachbearbeiter Sach- und Fachkunde Güterkraft- und Straßenpersonenverkehr, Gefahrgutbeauftragte, Gefahrgutfahrer, EU-Berufskraftfahrer hink@bayreuth.ihk.de Automatismen helfen, Struktur in die Informationsflut zu bringen. Dazu werden Bots oftmals auch eingesetzt, um Anfragen klassifizieren und in einfachen Fällen bereits beantworten zu können. Eine weitere Chance bietet sich, da unterschiedliche Kommunikationskanäle zu einem gebündelt werden können. So könnten Ihre Mitarbeiter alle Anfragen in einem zentralen Ticketsystem beantworten, egal ob Kundenanruf, Kunden- , Facebook-Chat, WeChat-Bestellung oder Webshop-Reklamation zugrunde liegt. Im Rahmen der Digitalisierung kann der Return of Invest betrachtet werden. In diesem Anwendungsfall können die einfacheren Kundenanfragen bereits vor Ihrem Servicecenter erledigt werden und dort zusätzliche Ressourcen für komplexere Anfragen geschaffen werden. Für Fragen rund um IT-Sicherheit und Digitalisierung steht Ihnen Ihre IHK für Oberfranken Bayreuth zur Verfügung. Innovation.Unternehmensförderung Neue Ausschreibungen BMBF: Richtlinie zur Förderung von Verbundprojekten im Themenfeld Nanosicherheitsforschung: NanoCare4.0 Anwendungssichere Materialinnovationen innerhalb des Rahmenprogramms zur Förderung der Materialforschung Vom Material zur Innovation"; Frist: 31. Januar 2018 Weitere Informationen finden Sie unter BMBF: Bekanntmachung im Rahmen des Forschungsprogramms Innovationen für die Produktion, Dienstleistung und Arbeit von morgen Richtlinie zur Förderung von Maßnahmen Bei Glätte, Schnee oder Matsch sind Winterreifen an allen permanent angetriebenen Antriebsachsen von Fahrzeugen über 3,5 Tonnen Pflicht. Neu ist, dass M+S-Reifen künftig durch Alpine-Reifen, erkennbar am Bergpiktogramm mit Schneeflocke, abgelöst werden. Entscheidend, ob ein M+S-Reifen als Winterreifen verwendet werden kann, ist sein Produktionsdatum. M+S-Reifen, die ab dem 1. Januar 2018 hergestellt werden, dürfen nicht mehr als Winterreifen zum Einsatz kommen. Für noch in diesem Jahr produzierte M+S-Reifen gilt dagegen eine Übergangsfrist bis zum 30. September Die gesetzlich vorgeschriebene Profiltiefe liegt bei 1,6 Millimetern, es wird jedoch empfohlen, Winterreifen mit vier Millimetern Restprofil und mindestens eine Antriebsachse mit sechs Millimetern Restprofil auszustatten. Standortpolitik Neue Winterreifenregelung Mopic Fotolia.com zur Produktion für Medizintechnik wirtschaftlich und in höchster Qualität (ProMed); Frist: 31. Januar 2018 Weitere Informationen finden Sie unter Die Strafen für nicht angepasste Bereifung liegen bei 60 Euro, 80 Euro werden bei Behinderung und 120 Euro bei einem Unfall fällig, jeweils zuzüglich eines Punktes. IHK-Ansprechpartner: Frieder Hink Sachbearbeiter Sach- und Fachkunde Güterkraft- und Straßenpersonenverkehr, Gefahrgutbeauftragte, Gefahrgutfahrer, EU-Berufskraftfahrer hink@bayreuth.ihk.de International Mit dem Digitalbonus Bayern die Digitalisierung der Zoll- und Exportabwicklung voranbringen igitalbonus ist ein Förderpro- des Freistaates Bayern. Dgramm Es unterstützt kleine und mittelgroße Unternehmen in Bayern dabei, sich für die Herausforderungen der digitalen Welt zu rüsten, moderne IT-Systeme zu nutzen, digitale Produkte, Prozesse oder Dienstleistungen zu entwickeln und die IT-Sicherheit zu verbessern. Dank des Engagements der IHK für Oberfranken Bayreuth und weiterer bayerischer IHKs hat die Bayerische Staatsregierung im Sommer eine Aufstockung der Fördermittel für dieses außerordentlich erfolgreiche Programm beschlossen. Deshalb können KMU aus Bayern weiterhin Anträge für den Digitalbonus stellen. Auch für die Digitalisierung von Prozessen der Zoll- und Exportabwicklung kann eine Förderung beantragt werden. Diese erleichtert in den betroffenen Unternehmensbereichen den täglichen Arbeitsalltag. Ein Beispiel ist die in Oberfranken bereits sehr intensiv genutzte elektronische Beantragung von Ursprungszeugnissen und anderen Bescheinigungen für den Außenhandel bei der IHK. Exportkontrolle ist eine weitere Anwendungsmöglichkeit: Unternehmen, die Güter exportieren, müssen sich an die Vorschriften des deutschen und europäischen Ausfuhrrechts, eventuell auch an das US-Re-Exportkontrollrecht, halten. Darunter fallen zum Beispiel Prüfungen, ob für eine Ware eine Ausfuhrgenehmigung erforderlich ist oder ob an den potenziellen Kunden geliefert werden darf. Es gibt Softwarelösungen, die helfen, diese Prüfungen rechtssicher vorzunehmen. Dadurch sinkt der Arbeitsaufwand im Unternehmen, und Probleme, zum Beispiel bei Verstößen gegen Sanktionen, können vermindert werden. Drei Varianten des Digitalbonus stehen zur Auswahl: Digitalbonus Standard: Bis zu Euro Zuschuss für die Digitalisierung von Unternehmensbereichen und IT-Sicherheit bei einem Fördersatz für kleine Unternehmen bis zu 50 Prozent, für mittlere Unternehmen bis zu 30 Prozent der förderfähigen Ausgaben. Digitalbonus Plus: Bis zu Euro Zuschuss für Maßnahmen mit besonderem Innovationsgehalt, Fördersatz wie beim Digitalbonus Standard. Digitalkredit: Zinsverbilligtes Darlehen der LfA zusätzlich oder alternativ zu Digitalbonus-Zuschüssen. Weitere Informationen finden Sie unter Kontakt zur Regierung von Oberfranken: Aufgrund der hohen Anzahl von Anträgen sind die monatlich zur Verfügung stehenden Budgets schnell ausgeschöpft. Dann können Anträge erst wieder im Folgemonat gestellt werden. Wir empfehlen deshalb, Anträge zu Monatsbeginn bei der Regierung von Oberfranken einzureichen. IHK-Ansprechpartner: Peter Häckel Sachbearbeiter Export- und Importabwicklung haeckel@bayreuth.ihk.de Informationen zur digitalen Signatur:

18 SPECIAL: UNTERNEHMEN STEUERN RECHT Verlagsveröffentlichung INDUSTRIE 4.0: WAS SIND DIE RECHTLICHEN KONSEQUENZEN? DATENSCHUTZ: NEUE EU-VERORDNUNG BRINGT ERHEBLICHEN AUFWAND FÜR UNTERNEHMEN SEITE 21 STAAT GREIFT FONDS- ANLEGERN 2018 TIEFER IN DIE TASCHE SEITE 22 Andrey_Popov / Shutterstock.com Impressum Herausgeber: menthamedia ist eine Marke der finanzpark AG Ajtoschstraße 6, Nürnberg Telefon 0911/ , Telefax 0911/ info@finanzpark.de Verantwortlich: Andreas Fiek Redaktion: Stefan Paulsen Anzeigenleitung: Daniel Eckhardt, Telefon 0911/ daniel.eckhardt@menthamedia.de Anzeigenverkauf: Ost-Oberfranken: Stefan Lingl Ottostraße 10, Marktredwitz Telefon: 09231/ freunde@linglundfriends.de West-Oberfranken: Philipp Schmitt Ajtoschstraße 6, Nürnberg Telefon: 0911/ Fax 0911/ philipp.schmitt@menthamedia.de West-Oberfranken: Daniel Eckhardt Ajtoschstraße 6, Nürnberg Telefon: 0911/ Fax 0911/ daniel.eckhardt@menthamedia.de Es sind die Mediadaten 2017 der Oberfränkischen Wirtschaft gültig.

19 Oberfränkische Wirtschaft UNTERNEHMEN STEUERN RECHT SPECIAL Verlagsveröffentlichung 19 WENN MASCHINEN NICHT MEHR VON MENSCHEN GESTEUERT WERDEN, SONDERN VON ANDEREN MASCHINEN, ERGIBT SICH EINE VIELZAHL JURISTISCHER PROBLEME VON HAFTUNGSFRAGEN BIS ZUM VERTRAGSRECHT Digitalisierte Produktionsprozesse, untereinander vernetzte Maschinen bis hin zu autonom arbeitenden Fabriken: Die technologische Revolution unserer Tage bietet unter dem Schlagwort Industrie 4.0 faszinierende Möglichkeiten wobei die technische Entwicklung häufig schneller voranschreitet als die gesetzlichen Rahmenbedingungen angepasst werden können. Noch immer gibt es offene rechtliche Fragen zu sensiblen Bereichen wie etwa Haftung oder Bedeutung für das Vertragsrecht. In vielen Fällen muss dies durch ganz neue Regelungen aufgefangen werden. Wenn Maschinen nicht mehr von Menschen, sondern von anderen Maschinen gesteuert werden wer übernimmt dann beispielsweise die Verantwortung für Schäden, für Produktionsausfälle oder gar Betriebsunfälle? Für die autonome Lenkung der Arbeitsabläufe von Maschinen untereinander gibt es mit M2M-Kommunikation (von englisch: Machine to Machine ) sogar schon einen eigenen Fachbegriff. Die Konsequenzen von Pannen und Fehlern sind meist weniger klar geregelt. Bestehendes Recht kann hier nur zum Teil angewandt werden, wie Dr. Sascha Vander, Fachanwalt für IT-Recht, in einer Veröffentlichung zu rechtlichen Aspekten im Zusammenhang mit der Digitalisierung der Wirtschaft erklärt: Solange die fehlerauslösende bzw. schadensauslösende Aktion auf eine natürliche Person bzw. auf einen bestimmten Bereich menschlichen Fehlverhaltens zurückgeführt werden kann, bietet das derzeit geltende Haftungsrecht eine hinreichende Grundlage. Neue rechtliche Herausforderungen stellen sich jedoch in Fällen, in denen vollständig autonome bzw. teilautonome Systeme Aktionen ausführen, die einer unmittelbaren Entscheidungsbefugnis und Eingriffsmöglichkeit durch den Menschen nicht zugänglich sind, so der Fachjurist. Eine Lösung könnte darin liegen, autonome Systeme in den Bereich der Gefährdungshaftung einzubeziehen, wie es unter Fachleuten derzeit diskutiert wird. Parallel, so Dr. Sascha Vander, seien vertragliche Abreden und Regelungen jedoch unabdingbar. Als Beispiel für solche vertragsrechtlichen Implikationen nennt er etwa autonome Bestellungen. Der IT-Rechtsexperte: Nimmt ein,selbstlernendes computergestütztes System eigenständig die Nachbestellung eines Ersatzteils vor, stellt sich aus juristischer Sicht die Frage, ob eine entsprechende,bestellung rechtlich verbindlich ist. Eine solche Verbindlichkeit von maschinellen Erklärungen müsse deshalb dringend auf vertraglicher Ebene geregelt werden. Wem kann in einem weitgehend autonomen, vernetzten System Verantwortung bei Schäden an Maschinen und Produkten oder gar für Menschen zugewiesen werden? Mit diesen und ähnlichen Fragen beschäftigt sich auch die Forschungsstelle Robot- Recht am Lehrstuhl für Rechtsinformatik der Universität Würzburg. Der dort forschende Professor Dr. Dr. Eric Hilgendorf rät zu einer angemessenen Dokumentation aller relevanten Abläufe, wie er in einer Studie schreibt. Dies insbesondere auch, um im Falle eines gerichtlichen Verfahrens Nachweise über die einzelnen Arbeitsschritte und Verwendungen in den Stadien von der Produktidee bis hin zum Lebensende des Produktes vorlegen zu können, so Professor Hilgendorf und sein Co-Autor Sven Hötitzsch. Die Wissenschaftler weisen aber auch auf ein weiteres damit verbundenes Problem hin: Um Haftungsfälle zu vermeiden, ist es fast zwingend, automatisierte Maschinen und Geräte mit zahlreichen Sensoren auszurüsten, welche in großem Umfang Umgebungsdaten aufnehmen, verarbeiten und geeignete Sicherheitsreaktionen auslösen können. Wegen der Vielzahl der aufgenommenen Daten entstehen jedoch erhebliche datenschutzrechtliche Probleme. Als Beispiele nennen Hilgendorf und Hötitzsch den Schutz von Arbeitnehmerdaten, aber auch personenbezogene Daten Dritter sowie vertrauliche Unternehmensdaten: Hier ist vor allem an technische Sicherungsmaßnahmen wie Zugangskontrollen und den Einsatz einer starken Verschlüsselung, aber auch an entsprechende vertragliche Vereinbarungen (insbesondere mit Outsourcing-Partnern und Zulieferern) zu denken. Fragen des Urheberrechts stellen möglicherweise ein weiteres Problem dar. Das Fazit der Experten: Die Entwicklung und der Betrieb von smarten Maschinen sollte so umgesetzt werden, dass rechtliche Regelungen von vornherein beachtet und Rechtsverstöße somit vermieden werden. Sind Sie fit für die EU-Datenschutz-Grundverordnung? Die EU-Datenschutz-Grundverordnung markiert eine Zäsur im Datenschutzrecht. Der Datenschutz wird europäisch. Neue Hürden sind zu überwinden, neue Chancen entstehen. Datenschutz ist in aller Munde und die Umstellung der Datenschutzorganisation steht in vielen Unternehmen schon mit auf der Tagesordnung. Doch die Umsetzungsfrist wird zusehends kürzer und damit der Spielraum für nötige Anpassungen. Die Aufsichtsbehörden sind längst gerüstet für die anstehenden Kontrollen. Sind auch Sie fit für die EU-DS-GVO? Machen Sie den Selbst-Check! Ja Nein Ja Nein Ist der Datenschutz in Ihrem Unternehmen schon Chefsache? Haben Sie eine EU-gerechte Übersicht Ihrer Verarbeitungstätigkeiten? Haben Sie eine Übersicht über Ihre Auftragsverarbeiter? Weisen Ihre Verträge mit Auftragsverarbeitern die gesetzlichen EU-Mindestinhalte auf? Sind Ihre datenschutzrechtlichen Informationen für Betroffene schon EU-fest? Haben Sie ein Datenschutzmanagementsystem zum Nachweis Ihrer EU-Compliance? Gibt es einen Prozess für den internen Umgang mit einer Datenpanne? Haben Sie Ihre Werbeeinwilligungen den erweiterten EU-Infopflichten angepasst? Ist die einheitliche, professionelle Kommunikation mit der Aufsichtsbehörde sichergestellt? Wie haben Sie sichergestellt, dass neue Prozesse die Privacy by Design berücksichtigen? Hand aufs Herz: Konnten Sie alle Fragen mit Ja beantworten? Waren Ihnen die neuen Begriffe schon vertraut? Haben Sie sogar schon Ihre Prozesse umgestellt und warten Sie nur noch gespannt darauf, unter Beweis zu stellen, dass Sie die EU-DS-GVO im Griff haben? Oder geht es Ihnen wie vielen Unternehmen in Bayern, die solche Fragen schon offiziell von der Datenschutzaufsicht beim Lage-Check im Mai gestellt bekommen haben: Sie tappen noch völlig im Dunklen? Bringen wir gemeinsam Licht ins Dunkel! Mit mehr als 25 Jahren Erfahrung im Datenschutz sind wir Ihr kompetenter Partner für praxisgerechten Datenschutz. Mit maßgeschneiderten Lösungen. Für Ihre EU-Compliance! Info/Kontakt: atarax GmbH & Co. KG Dr.-Dassler-Str. 57, Herzogenaurach info@atarax.de

20 20 SPECIAL UNTERNEHMEN STEUERN RECHT Verlagsveröffentlichung Oberfränkische Wirtschaft STEUERFALLE BETRIEBSAUF- SPALTUNG BEI GEWERBLICHEN SCHUTZRECHTEN Aus unserer praktischen Erfahrung heraus möchten wir Ihre Aufmerksamkeit auf einen oft unerkannten steuerlichen Fallstrick lenken, der insbesondere für Unternehmer, welche wenigstens ein gewerbliches Schutzrecht (Patent, Gebrauchsmuster, Marke, Design) im Privatvermögen halten, teuer werden kann. Die Betriebsaufspaltung. Die Betriebsaufspaltung ist ein steuerrechtliches Konstrukt, welches erhebliche und teilweise sogar fatale Auswirkungen auf die steuerrechtliche Praxis haben kann, wenn es unbeachtet bleibt und nicht erkannt wird. Nach der Praxis der Steuerbehörden wird eine Betriebsaufspaltung viel öfter angenommen, als es den Unternehmern bewusst ist. Wird eine solche Betriebsaufspaltung ebenfalls häufig unbewusst wieder beendet, erfolgt eine zusätzliche Versteuerung, welche für den Unternehmer unerwartet zu einer erheblichen Steuerlast führen kann. Insbesondere ist diese Thematik für die in der Praxis häufig gestellte Frage relevant, auf wen gewerbliche Schutzrechte angemeldet werden sollen. Diese Frage ist bei allen Schutzrechtsanmeldungen spätestens bei der Einreichung zu beantworten. Eine Betriebsaufspaltung liegt vor, wenn ein Unternehmen, das sogenannte Besitzunternehmen, eine wesentliche Betriebsgrundlage an ein anderes Unternehmen, das sogenannte Betriebsunternehmen, zur Nutzung überlässt und eine oder mehrere Personen zusammen sowohl das Besitzunternehmen als auch das Betriebsunternehmen in dem Sinne beherrschen, dass sie in der Lage sind, in beiden Unternehmen einen einheitlichen geschäftlichen Betätigungswillen durchzusetzen. Das hört sich zunächst sehr juristisch an. Ein Beispiel hierzu. Eine Betriebsaufspaltung liegt vor, wenn ein Gesellschaftergeschäftsführer einer GmbH der GmbH eine in seinem Besitz befindliche Betriebsgrundlage zur Benutzung überlässt. In der Praxis bedeutet dies häufig, dass das Patent oder die Marke auf den Gesellschaftergeschäftsführer persönlich eingetragen ist und er dieses seiner Firma zur Verfügung stellt. Das Bestehen einer Betriebsaufspaltung ist an die Voraussetzung einer sachlichen und einer personellen Verflechtung geknüpft. Die sachliche Verflechtung ist gegeben, wenn das Besitzunternehmen (Gesellschaftergeschäftsführer) dem Betriebsunternehmen (Firma) mindestens eine wesentliche Betriebsgrundlage (Schutzrecht) tatsächlich zur Nutzung überlässt. Eine wesentliche Betriebsgrundlage liegt dann vor, wenn das Wirtschaftsgut, nach dem Gesamtbild der Verhältnisse, zur Erreichung des Betriebszwecks erforderlich ist und für die Betriebsführung besonderes Gewicht besitzt. Hierzu zählen auch immaterielle Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens, wie beispielsweise Patente, Marken, Designs, Kundenstamm, etc. (BFH Urteil vom , Az.: III R 40/07). Hinsichtlich der personellen Verflechtung ist darauf abzustellen, dass die Person(en), die hinter dem Betriebsunternehmen und dem Besitzunternehmen steht (stehen), einen einheitlichen geschäftlichen Betätigungswillen hat (haben) und auch in der Lage ist (sind), diesen Willen in beiden Unternehmen durchzusetzen. Hierfür ist es ausreichend, dass eine Beteiligungsidentität vorliegt. Steuerrechtlich problematisch kann es werden, wenn es sich um eine unbeabsichtigte Betriebsaufspaltung und deren Beendigung handelt. Diese hat nämlich zur Folge, dass die im Betriebsvermögen des früheren Besitzunternehmens enthaltenen stillen Reserven, auch gegen den Willen des Steuerpflichtigen, aufzudecken und nach 16 Abs. 3 Satz 1 EStG zu versteuern sind (vgl. BFH, Urteil vom , X R 22/12). Dies ist beispielsweise der Fall, wenn im vorbeschriebenen Fall der Gesellschaftergeschäftsführer als Geschäftsführer ausscheidet oder aber in Folge seines Todes die Rechtsnachfolge eintritt. In diesen Fällen wäre also dann beispielsweise die überlassene Marke entsprechend zu versteuern. Interessant wird es, wie dann Schutzrechte (Patente, Gebrauchsmuster, Marken, Designs) zu bewerten sind, da sich hieraus das zu versteuernde Einkommen ergibt. Eine Bewertung von Schutzrechten ist eine schwierige Frage und lässt sich nicht so einfach feststellen. Daher wenden die Steuerbehörden in solchen Fällen auch das sogenannte Stuttgarter Verfahren an. Dabei handelt es sich um ein steuerrechtliches Bewertungsverfahren, das durchaus nichts mit der tatsächlichen Gegebenheit zu tun hat. Das Stuttgarter Verfahren wird in der Weise teilweise insbesondere bei gewerblichen Schutzrechten angewendet, indem man den Umsatz, den ein Unternehmen erzielt hat, auf die Marke und das Patent reflektiert, wenn darin die wesentlichen Betriebsbestandteile und Betriebsvermögen zu sehen sind. Es sind Fälle bekannt, in denen eine Bewertung einer Marke mit dem zehnfachen Jahresumsatz, der mit den markenmäßig gekennzeichneten Produkten erzielt wurde, festgesetzt wurde. Bei einer Marke, die zugleich den Firmennamen darstellt, wurde der 10-fache durchschnittliche Jahresumsatz als Wert angesetzt. Somit kann es zu einem bösen Erwachen kommen, wenn eine dem Inhaber/Markeninhaber/Patentinhaber unbekannte Betriebsaufspaltung vorliegt und er diese nicht erkannt hat. Sollten Sie ein solches mögliches Problem in Ihrem Unternehmen oder bei sich privat schlummern haben, sollten Sie sich dringend einer eingehenden steuerrechtlichen Beratung unterziehen, um gegebenenfalls frühzeitig reagieren zu können. Anzumerken ist abschließend, dass der BFH davon ausgeht, dass das Stuttgarter Verfahren nicht mehr zeitgemäß ist. Dennoch wenden Steuerbehörden dieses Bewertungsverfahren durchaus an, da es einfach und schnell zu Ergebnissen führt. Es bleibt festzuhalten, dass die Steuerbehörde nur Ihr Bestes will nämlich Ihr Geld. Jürgen Pröll Rechtsanwalt Fachanwalt für den Gewerblichen Rechtsschutz Dr. Alexandra Sperschneider LL.M. Patentanwältin European Patent Attorney Wir, als national und auch international tätige Bayreuther Patent- und Rechtsanwaltssozietät, unterstützen Sie strategisch und beratend in allen Bereichen des Gewerblichen Rechtsschutzes (Patente, Gebrauchsmuster, Marken, Designs) sowie in den angrenzenden Rechtsgebieten. Gemeinsam mit Ihnen entwickeln und etablieren wir Ihre individuellen Schutzrechtsstrategien, vertreten Sie in Anmelde- und Erteilungsverfahren und setzen Ihre Interessen, falls nötig, gerichtlich durch so können Sie sich voll und ganz auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren. Unsere Qualitäten als Mehrwert für Ihre tägliche Arbeit: Persönliche Beratung bei Ihnen vor Ort Hohe Flexibilität, auch bei kurzfristigen Anfragen Zeit- und Kostenersparnis durch Kompetenzbündelung von Patentanwältin und Rechtsanwalt Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme per an info@die-patenterie.de oder telefonisch unter Ihre Ansprechpartner: Der Schutzschild für Ihre Ideen, Marken und Designs Die Patenterie GbR Patent- und Rechtsanwaltssozietät Leibnizstrasse Bayreuth Dr. Alexandra Sperschneider LL.M. Patentanwältin European Patent Attorney Jürgen Pröll Rechtsanwalt Fachanwalt für Gewerblichen Rechtsschutz

21 Oberfränkische Wirtschaft UNTERNEHMEN STEUERN RECHT SPECIAL Verlagsveröffentlichung 21 DATENSCHUTZ: NEUE EU-VERORD- NUNG BRINGT ERHEBLICHEN AUFWAND FÜR UNTERNEHMEN ANPASSUNG MUSS BIS MAI 2018 ABGESCHLOSSEN SEIN EXPERTEN WARNEN: VIELE BETRIEBE HINKEN MIT DER UMSET- ZUNG NOCH HINTERHER UND RISKIEREN MILLIONEN-BUSSGELDER Deutschen Unternehmen steht ein erheblicher Aufwand in Bezug auf den Datenschutz bevor doch vor allem vielen kleinen und mittleren Betrieben ist noch nicht ganz klar, was mit der Umsetzung der Europäischen Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO) ab Mai 2018 auf sie zukommt. Dabei wird es höchste Zeit, die Umstellung in die Wege zu leiten. Denn bei Verstößen drohen Bußgelder in Millionenhöhe. Fachleute wie Otto Schobert, Geschäftsführer des Ebinger IT-Dienstleisters thefi.com, zählen die Anwendung der neuen Vorschriften zu den größten Herausforderungen, vor denen Unternehmen im kommenden Jahr stehen werden. Doch worum geht es da eigentlich genau? IT-Experte Schobert: Bei der EU-DSGVO handelt es sich um eine EU-Verordnung, in der Vorgaben für die Verarbeitung und Speicherung personenbezogener Daten durch Unternehmen und Behörden auf eine einheitliche Basis gestellt werden. Wichtig ist hier festzuhalten, dass dies nahezu jedes Unternehmen betrifft und hierfür ein entsprechend großer Aufwand für die Vorbereitung und Umsetzung der Verordnung einzuplanen ist. Zu den wichtigsten Bestimmungen der EU-DSGVO gehören zum Beispiel die folgenden Punkte: Ein sogenanntes Informationssicherheits-Managementsystem für den Umgang mit personenbezogenen Daten wird Pflicht. Je nach Betriebsgröße muss ein angemessenes Datenschutz-Compliancesystem eingesetzt werden. Mitarbeiter und Kunden müssen noch ausführlicher als jetzt schon vorgeschrieben darüber informiert werden, wie ihre personenbezogenen Daten verarbeitet werden. Jede Verarbeitung von personenbezogenen Daten muss auf ihre Zulässigkeit nach der EU-DSGVO überprüft werden. a_jarm/ Shutterstock.com Viele Firmen haben diese und andere Details der Verordnung noch gar nicht auf dem Schirm, wobei die Zeit für das Schaffen entsprechender Voraussetzungen immer knapper wird, warnt thefi.com -Chef Schobert. Deshalb ist es wichtig, dass man zeitnah mit seinem IT-Betreuer bzw. Datenschutzbeauftragten Kontakt aufnimmt, um entsprechende Maßnahmen zu treffen. Häufig hört man auch das Argument, dass es viele Bestimmungen der EU-DSGVO ja schon im Rahmen des Bundesdatenschutzgesetzes gibt. Der große Unterschied ist jedoch der, dass das Nichteinhalten finanziell nun sehr hoch sanktioniert werden kann. Dass zahlreiche Betriebe die Umstellung offenbar dennoch auf die leichte Schulter nehmen, ergab auch eine Umfrage unter europäischen IT-Managern. Demnach sind mehr als zwei Drittel von ihnen skeptisch, ob sie die Vorgaben pünktlich zum 25. Mai 2018 erfüllen können. Immerhin: In Deutschland haben etwas mehr als ein Viertel der IT-Verantwortlichen in mittelständischen Unternehmen bereits zusätzliche Datenschutzfachleute eingestellt. Steuerberater Daniel Buhl Rechtsanwalt, Steuerberater PARTNER 5.0 Thomas Rudolf Steuerberater Alexander Grünbaum Steuerberater Roland Pfaffenberger Steuerberater Hubert E. Grünbaum Wirtschaftsprüfer, Steuerberater Grünbaum & Collegen STEUERBERATER Friedrich-Ebert-Str Bayreuth Telefon Mail info@gruenbaum-collegen.de

22 22 SPECIAL UNTERNEHMEN STEUERN RECHT Verlagsveröffentlichung Oberfränkische Wirtschaft STAAT GREIFT FONDSANLEGERN 2018 TIEFER IN DIE TASCHE UNTER ANDEREM WIRD EINE KÖRPERSCHAFTSSTEUER IN HÖHE VON 15 PROZENT EINGEFÜHRT. INVESTOREN SOLLTEN KÜNFTIGE ANLAGESTRATEGIE MIT EINEM FINANZEXPERTEN BERATEN Number1411 / Shutterstock.com Für Fondsanleger gibt es von 2018 an wichtige steuerliche Änderungen zu beachten. Betroffen sind sowohl Besitzer deutscher und ausländischer Fonds als auch alle, die in Immobilienfonds investiert haben. Eine der wichtigsten Neuerungen: Künftig werden auf die Ausschüttungen vorab 15 Prozent Körperschaftssteuer fällig. Dafür gibt es allerdings eine Teilfreistellung von der Abgeltungssteuer. Wie hoch sie ist, hängt von der Art des Fonds ab. Bei Aktienfonds können 30 Prozent der Erträge freigestellt werden, bei Immobilienfonds sind es sogar 60 bis 80 Prozent. Wegen der neuen Steuer nun verstärkt in ausländische Fonds zu investieren, ist nach Ansicht von Finanzexperten der Stiftung Warentest kein empfehlenswerter Weg. Der Grund: In den meisten anderen Ländern wird ebenfalls eine Körperschaftssteuer auf Fondserträge erhoben, zum Teil sogar in höherem Maße als in Deutschland (in den USA liegt sie beispielsweise bei 35 Prozent). Eine zusätzliche Vorabpauschale wird ab 2018 außerdem auf ausländische, thesaurierende Fonds fällig, also auf solche, bei denen die Erträge gleich wieder angelegt werden. Sie richtet sich unter anderem nach dem Wert des Fonds am Jahresbeginn. Damit will der Staat ausschließen, dass Steuereinnahmen auf Erträge aus solchen Fonds erst nach mehreren Jahren fließen. Eine weitere Verschlechterung betrifft Anleger in Offene Immobilienfonds: Hier fällt die steuerfreie Zehnjahresfrist für Gewinne aus Objektverkäufen innerhalb des Fonds weg. Für sogenannte Altanleger bringt das neue Recht ebenfalls Nachteile. Der Bestandschutz, der alle vor 2009 erworbenen Anteile bisher steuerfrei beließ, entfällt nun. Hier gilt allerdings ein besonderer Freibetrag von Euro. Die Stiftung Warentest weist außerdem darauf hin, dass dabei erst ab 2018 gerechnet wird: Das heißt, alle Gewinne, die bis dahin bei Ihnen aufgelaufen sind, werden nicht berücksichtigt und bleiben steuerfrei, so die Experten der Stiftung. Viele Anleger würden also einige Jahre mit dem Freibetrag auskommen. Dennoch kann es in keinem Fall schaden, seine künftige Anlagestrategie vor dem Hintergrund der neuen steuerrechtlichen Bedingungen gemeinsam mit einem Finanzexperten auf den Prüfstand zu stellen. RECHT. STEUERN. UNTERNEHMENSBERATUNG... WO EIN RAD INS ANDERE GREIFT! ROSENSCHON. SPERBER. GRIMME. HENKER Rechtsanwälte. Steuerberater ROSENSCHON & PARTNER GMBH Steuerberatungsgesellschaft RECHT. STEUERN. UNTERNEHMENSBERATUNG Sauerbruchstraße Bayreuth. Telefon:

23 Oberfränkische Wirtschaft UNTERNEHMEN STEUERN RECHT SPECIAL Verlagsveröffentlichung 23 SUPERREICHE SIND DIE GRÖSSTEN STEUERSÜNDER WENIGER BÜROKRATIE BEI KLEINBETRAGSRECHNUNGEN Steuerhinterziehung richtet sowohl in der unteren als auch in der mittleren und gehobenen sozialen Schicht der Bevölkerung weitaus weniger Schaden an als in der Gruppe der extrem Reichen. Eine internationale Studie von norwegischen, dänischen und US-amerikanischen Wissenschaftlern ergab: Durch die erstgenannten Bevölkerungsteile entgingen den Staaten nur etwa drei Prozent der geschuldeten Steuern. Bei den wohlhabendsten 0,01 Prozent, die über ein Nettovermögen von jeweils mehr als 40 Millionen Euro verfügen, lag die Hinterziehungsquote dagegen mit rund 30 Prozent zehn Mal so hoch. CandyBox Images / Shutterstock.com Vor allem Einzelhandel und Dienstleister profitieren seit diesem Jahr von Erleichterungen bei Kleinbetragsrechnungen. Als solche gelten nun Rechnungen bis zu einer Höhe von 250 Euro. Bisher lag die Grenze bei 150 Euro. Kleinbetragsrechnungen müssen beispielsweise keinen gesonderten Ausweis des Entgelts und des Umsatzsteuerbetrags und auch nicht den Namen des Rechnungsempfängers enthalten. Trotzdem kann die Vorsteuer aus der Rechnung gezogen werden. Dazu reicht dann etwa im Einzelhandel der Kassenbon. Bei Bewirtungsbelegen in Restaurants muss der Name des Gastgebers nunmehr ebenfalls erst ab einer Rechnungshöhe von 250 Euro angegeben werden. Nachdem der der Bundesrat der Erleichterung zugestimmt hat, gilt sie rückwirkend seit 1. Januar Nutzen Sie schon Patentinformationen für strategische Entscheidungen im Unternehmen? PATOffice IP Wissensmanagement Das wichtigste Kapital innovativer Unternehmen ist ihre Branchen- und Marktkenntnis, das technische Know-how und die Innovationskraft ihrer Mitarbeiter. Zusätzlich stellt das weltweite, in Form von Patentanmeldungen publizierte, technische Wissen eine interessante Informationsquelle im Bereich Intellectual Property (IP) dar, die jedes Jahr um Millionen neuer Anmeldungen wächst. Doch wie können diese wertvolle Informationsquelle und das interne Wissen des Unternehmens im speziellen Branchenkontext so kombiniert und erschlossen werden, dass diese nicht nur für den Innovations- und IP-Prozess, sondern auch als wichtige strategische Informationsquelle nutzbar sind? Wie kann ich Trends und neue Technologiefelder identifizieren? Wie werde ich auf den Markteintritt neuer Wettbewerber aufmerksam? Welche Innovationsstrategie verfolgen meine relevanten Wettbewerber? Wie identifiziere ich Chancen und Risiken meines Unternehmenns, bei Inhaberwechsel oder Insolvenzen eines Wettbewerbers mit relevantem IP-Portfolio? PATOffice Analyse Antworten auf diese Fragen gibt das, von der europatent GmbH entwickelte, intelligente IP- Wissensmanagementsystem PATOffice. Das System ermittelt laufend, anhand einer individuell angepassten Überwachungs-, Filter- und Vorbewertungsstrategie, Informationen zu aktuellen und relevanten Patentanmeldungen und erteilten Patenten. Entsprechend der verfügbaren personellen Ressourcen des Unternehmens erfolgt eine automatische Verteilung, mit der Möglichkeit einer intellektuellen Bewertung durch die Experten. Mit den Reporting- und Analyse-Funktionen von PATOffice werden die bewerteten Schutzrechte der kontinuierlichen Wettbewerbsüberwachung nicht nur für die Optimierung des Innovations- und IP-Prozesses ausgewertet. Durch die einzigartige intelligente Verknüpfung von internem Wissen und intellektueller Bewertung mit Patentinformationen und weiteren Datenquellen generiert PATOffice auch wertvolle, strategische Informationen, die Sie dabei unterstützen, die gestellten Fragen zu aktuellen Entwicklungen der Wettbewerber, Trends, Chancen und Risiken zu beantworten. Möchten Sie mehr über den Einsatz von Patentinformationen im Unternehmen erfahren? Nehmen Sie Kontakt auf: oder schreiben Sie eine an info@europatent.net. europatent GmbH, Aufkirchner Str. 5, Berg

24 24 BILDUNG Oberfränkische Wirtschaft IHK für Oberfranken 14 ehrenamtliche Prüfer geehrt verdiente Prüfer aus Oberfranken wurden im Rahmen einer 14 Feierstunde in Bayreuth geehrt. Diese Prüfer sind ehrenamtlich tätig. Wer sich über 40 Jahre für den beruflichen Nachwuchs so engagiert, verdient höchste Anerkennung, so Jörg Lichtenegger, Vizepräsident der IHK für Oberfranken Bayreuth. Berufliche Aus- und Weiterbildung in Deutschland ist ein Erfolgsmodell, nicht umsonst genießt unsere duale Ausbildung weltweit ein hohes Ansehen. Prüferinnen und Prüfer leisten einen entscheidenden Beitrag für die Zukunft der Wirtschaftsregion Oberfranken, denn der Schlüssel zum wirtschaftlichen Erfolg sind gut ausgebildete Fachkräfte, so Lichtenegger. Viele der langjährigen Prüfer in der IHK halten an ihrem Engagement auch im Ruhestand fest und bilden damit eine Gruppe, die mit sehr hoher Berufserfahrung punktet. In stressigen Prüfungssituationen sind es sehr oft die erfahrenen Prüfer und vor allem Prüferinnen, die aufgeregte Prüflinge wieder beruhigen können und so einen positiven Ausgang erreichen. Lichtenegger hob die hohe Bedeutung der Prüfer hervor, die allein 2016 über Prüfungen in der Aus- und Weiterbildung vorgenommen haben. Bei der Prüferehrung (v. li.): IHK-Vizepräsident Jörg Lichtenegger, Wolf Mändl, Rolf Abicht, Michael Geburzi, IHK-Bereichsleiter Berufliche Bildung Bernd Rehorz, Ingrid Blankenburg, Reinhard Vogel, Alfred Konheiser, Günther Dreßel, Joachim Woelk, Waldemar Duda, Günter Böhnlein, Klaus Ringlein, Georg Hartmann. Mit dem Ehrenamt hat man als Prüferin und Prüfer gesellschaftliche Verantwortung für die Unternehmen und deren Beschäftigte übernommen und leistet dabei einen ganz wesentlichen Beitrag zum Erfolg der dualen Berufsausbildung und der IHK-Weiterbildung. In Zeiten des viel diskutierten Fachkräftemangels ist es von besonderer Bedeutung, dass Experten aus der Praxis ihr Fachwissen in die berufliche Bildung einbringen und dazu beitragen, die Zukunftsfähigkeit der Wirtschaft in unserer Region zu sichern, bekräftigt Lichtenegger. Ein Prüfer trägt eine hohe Verantwortung, schließlich entscheidet er darüber, ob eine Prüfung bestanden wurde oder nicht, so Bernd Rehorz, Leiter der beruflichen Bildung bei der IHK für Oberfranken Bayreuth. Da die Prüferinnen und Prüfer bei ihrer Arbeit nicht im Rampenlicht stünden, werde ihre Leistung in der Öffentlichkeit oft nicht ausreichend gewürdigt. Rehorz: Eines ist aber klar: Ohne gut qualifizierte Prüfer aus der Praxis sind sowohl die Prüfungen in der dualen Ausbildung als auch in der Weiterbildung undenkbar. Kaufmann/frau im E-Commerce startet! Es ist soweit am 1. August 2018 startet die Ausbildung nach dem neuen Berufsbild. Wir haben schon bei verschiedenen Veranstaltungen auf den Beruf und die Inhalte hingewiesen. Der Beruf wird aber in 3 Infoveranstaltungen oberfrankenweit vorgestellt. Wir laden alle interessierten Unternehmen hierzu herzlich ein. Die Regierung von Oberfranken benötigt bis Mitte Februar die Zahl der angebotenen Ausbildungsplätze, bzw. der abgeschlossenen Verträge, um dann einen Berufsschulstandort in Oberfranken festzulegen. Termine der Veranstaltungen: IHK in Bayreuth Kammersaal Montag 15. Januar 2018, Beginn 15:30 IHK Bildungszentrum Hof Mittwoch 17. Januar 2018, Beginn 15:30 IHK Bildungszentrum Bamberg Dienstag 23. Januar 2018, Beginn 15:30 Rawpixel.com / Shutterstock.com Das Bild zeigt die 2016er-Schülergruppe mit ihrem Lehrer Dr. Thomas Kaltenbrunner (Mitte). Jugend forscht Projektbetreuerpreis 2017 für Forchheimer Lehrer Die 84 Gewinnerinnen und Gewinner des Jugend forscht Projektbetreuerpreises 2017 wurden jetzt ausgezeichnet. Die offizielle Preisverleihung fand im Rahmen einer Vernetzungs- und Qualifizierungsveranstaltung an Bord der Color Magic bei einer dreitägigen Schifffahrt von Kiel nach Oslo statt. Mit dem Preis würdigt die Stiftung Jugend forscht e. V. das besondere Engagement von Projektbetreuenden in der 52. Wettbewerbsrunde von Deutschlands bekanntestem Nachwuchswettbewerb. Der Projektbetreuerpreis wurde im Februar 2017 bundesweit bei den Regionalwettbewerben von Jugend forscht je einmal verliehen. Die Ehrung erhielten Lehrkräfte und betriebliche Ausbilder, die seit mindestens fünf Jahren ihr besonderes Engagement und eine intensive, nachhaltige Betreuung junger Talente in Mathematik, Informatik Naturwissenschaften und Technik (MINT) beispielhaft unter Beweis gestellt haben. Einer der Preisträger war Dr. Thomas Kaltenbrunner vom Ehrenbürg-Gymnasium Forchheim. Der 36-jährige promovierte Physiker ist ein Quereinsteiger in das Lehramt. An der Universität absolvierte er einen Hochbegabtenstudiengang mit integriertem Doktorandenkolleg im Elitenetzwerk Bayern mit den Stationen Regensburg, Erlangen, Liverpool und Edinburgh. Seine Promotion erfolgte in der Teilchenphysik (Quantenchromodynamik, Untersuchung zur Struktur von Protonen). Nach der Promotion durchlief er ein zweijähriges Referendariat für das gymnasiale Lehramt. Seit 2010 ist Dr. Kaltenbrunner Lehrer für Mathematik und Physik am Ehrenbürg-Gymnasium Forchheim und betreut seit 2011 die dortige Jugend-forscht-Gruppe. Das Projekt für 2017 lautete Quantitative Untersuchung der Elektrolyse von Wasser und Betreiben einer Brennstoffzelle. Erneuerbare Energien (Wind, Sonne, Wasser) sind oft nicht zu den gewünschten Zeitpunkten abrufbar. Durch die Elektrolyse von Wasser kann erneuerbare Energie im Energieträger Wasserstoff transportabel zwischengespeichert werden. Die beste Reaktionsrate erzielt man bei hoher Spannung, hoher Konzentration des Elektrolyten und hoher Temperatur. Die Brennstoffzelle ist eine geeignete Möglichkeit, die im Energieträger Wasserstoff gespeicherte Energie vor Ort wieder in elektrische Energie umzuwandeln. Auch die direkte Nutzung von Wasserstoff als chemischer Treibstoff durch Verbrennen wurde ins Auge gefasst.

25 Oberfränkische Wirtschaft BILDUNG 25 Arbeitsmarktfonds Insgesamt Euro fließen aus dem Arbeitsmarktfonds nach Selb Mit dem Projekt KreativWerkstatt in Selb werden Jugendliche auf dem Weg in die Berufsausbildung unterstützt. Bayerns Arbeitsministerin Emilia Müller teilte mit: Die Auszubildenden von heute sind die Fachkräfte von morgen, die die Wirtschaft dringend braucht. Deshalb darf kein Talent verloren gehen. Dafür setzt sich das Projekt,KreativWerkStatt in der Region Selb ein. Hier werden vor allem Jugendliche und junge Erwachsene mit Bildungsdefiziten, sozialer Benachteiligung und Migrationshintergrund unterstützt. Klare Zielsetzung ist die Aufnahme einer Ausbildung. Ich freue mich, dass wir dieses Projekt für ein weiteres Jahr fördern können. Insgesamt investieren wir dafür rund Euro aus dem Arbeitsmarktfonds. Die Auszubildenden von heute sind die Fachkräfte von morgen, die die Wirtschaft dringend braucht. Deshalb darf kein Talent verloren gehen. Im Rahmen des Projektes werden Jugendliche und junge Erwachsene beraten, aktiviert, begleitet und qualifiziert, die von den bestehenden Angeboten nicht oder nicht ausreichend erreicht werden können. In einem mehrstufigen Modell bietet es unterschiedliche Angebote an, die dynamisch und zeitlich flexibel nach Bedarf des einzelnen Teilnehmers eingesetzt werden. So werden mit den jungen Menschen individuelle Lösungsstrategien als persönliche Hilfestellung erarbeitet, um ihre berufliche Zukunft eigenständig zu planen und umzusetzen. Das Projekt KreativWerkStatt führen die Beruflichen Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz) ggmbh in Selb durch. Aus dem Arbeitsmarktfonds werden innovative und zielgerichtete Maßnahmen zur Qualifizierung und Arbeitsförderung unterstützt, die nicht im Rahmen der bestehenden Arbeitsmarktinstrumente durchgeführt werden können. Die Projekte wurden von den Mitgliedern der Arbeitsgruppe Arbeitsmarktfonds, bestehend aus Vertretern der Wirtschaft, der Kammern, der Gewerkschaften, der Bundesagentur für Arbeit und der Staatsregierung ausgewählt. Wir haben stets die regionale Arbeitsmarktsituation im Blick. Seit 2007 sind rund 9,7 Millionen Euro für 51 innovative Projekte nach Oberfranken geflossen, so Müller abschließend. Weitere Informationen unter SICHER HOCH Arbeitsbühnen, Stapler, Schulungen. Ihr Partner für professionelle Höhenzugangstechnik. 9001:2008 Weiherstr Bayreuth Tel medi Trainee-Programm in der Konfektion für sechs Bewerber als Quereinsteiger Trainee-Programm in der Konfektion bei medi eine große berufliche Chance für Quereinsteiger (v. li.): Brigitte Heidenreich (Ausbilderin Konfektion), Tobias Wizital Personalentwicklung) und Silvia Hennicke (Leitung Konfektion) mit den erfolgreichen Absolventinnen des Traineeprogramms Nalan-Naciye Güler (vorne), Anja Bauer und Sabine Schreiner (v. re.). medi ist ein wachsendes Unternehmen und bietet motivierten Mitarbeitern eine dauerhafte berufliche Perspektive. Den Fachkräftemangel bekommt auch medi zu spüren besonders in der Konfektion. Sie ist die größte Abteilung mit nahezu 400 Mitarbeitern. Silvia Hennicke (Leitung Konfektion) und Brigitte Heidenreich (Ausbilderin Konfektion) von medi wissen: Wir müssen Neues ausprobieren, um Mitarbeiter zu gewinnen. Deshalb wurde ein Konzept erarbeitet, das Quereinsteigern mit handwerklichem Geschick und Freude am Handarbeiten auch ohne Vorkenntnisse eine große Chance bietet. Als Pilotprojekt startete das medi Trainee-Programm erstmals im Wir müssen Neues ausprobieren, um Mitarbeiter zu gewinnen. Deshalb wurde ein Konzept erarbeitet, das Quereinsteigern mit handwerklichem Geschick und Freude am Handarbeiten auch ohne Vorkenntnisse eine große Chance bietet. Frühjahr 2017 mit Anja Bauer, Nalan-Naciye Güler und Sabine Schreiner. Sie waren vorher als Verkäuferin, Druckform-Herstellerin und Mitarbeiterin einer Porzellanfabrik tätig und wollten sich beruflich verändern. Nach erfolgreichem Abschluss in der Obhut von Ausbilderin Brigitte Heidenreich wurden sie jetzt bei medi in ein dauerhaftes Arbeitsverhältnis übernommen. Das interne Ausbildungsprogramm startet in der medi Lehrwerkstatt mit drei Wochen Material- und Maschinenkunde und ersten Näharbeiten. Neben der intensiven Betreuung kann alles in den Schulungsunterlagen nachgelesen werden, die Silvia Hennicke und Brigitte Heidenreich als Praxisleitfaden erarbeitet haben. Anschließend folgt das Erlernen verschiedener Arbeitsvorgänge in der Serienproduktion: Dazu zählen Haftbänder und Trikotränder annähen und riegeln oder Fußspitzen konfektionieren. Die Weiterbildung für Oberfranken - Bildungstermine 2017/2018 Lehrgänge mit IHK-Prüfung Start Ort Geprüfte/r Betriebswirt/in (IHK) Bayreuth Geprüfte/r Betriebswirt/in (IHK) Hof Geprüfte/r Industriemeister/in Elektrotechnik (IHK) - Vollzeit Bamberg Geprüfte/r Controller/in (IHK) Bayreuth Geprüfte/r Industriefachwirt/in (IHK) Bamberg Geprüfte/r Fachwirt/in für Versicherungen und Finanzen (IHK) Bayreuth Start Ort Buchführung und Abschluss (IHK) Bamberg Qualitätsmanager/in (IHK) Bayreuth Vertriebsmanager/in (IHK) Bayreuth Bayreuth Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten (IHK) Bayreuth IT-Sicherheitsbeauftragte/r (IHK) Bayreuth Seminare Start Ort Führungswissen für die moderne Sekretärin Bayreuth Zollgrundseminare Komplettreihe Bayreuth Erfolgreich verkaufen im Verkaufsinnendienst Hof Vom Kollegen zur Führungskraft Bayreuth Bayreuth Beurteilen und Bewerten von Azubis Bamberg Spieglein, Spieglein bin ich das? Bamberg Preisverhandlungen im Einkauf Bayreuth Bamberg Ein souveränes Auftreten Der Weg zum Erfolg! Bayreuth Souveränes Auftreten Ihre Wirkung auf andere Bamberg Überzeugend und erfolgreich telefonieren im Beruf Bamberg Grundlagen in Einkauf & Beschaffung Crashkurs Bamberg Der Datenschutzbeauftragte im Unternehmen Bayreuth Haben Sie Fragen? Nehmen Sie Kontakt mit uns auf, wir beraten Sie gerne! Tel.: DIN EN ISO 9001 : 2008

26 26 NETZWERKE Oberfränkische Wirtschaft ECHT Oberfranken Interview mit Herausgeber Rainer Kober Was hat Sie damals bewogen, das Projekt eines hochwertigen Oberfranken Magazins anzupacken? Seit 2006 organisiere ich KRONACH leuchtet. Dieses Lichtevent, damals angeregt durch Oberfranken Offensiv, ist mit zuletzt mehr als Besuchern mein erfolgreichstes Kind. Gerade in den ersten Jahren ging es vor allem auch darum, die Veranstaltung über Kronach hinaus bekannt zu machen. Meine Erfahrung damals: In Kronach berichteten die Medien ausführlich vor, während und nach der Veranstaltung, aber in Kulmbach, 25 Kilometer weiter, erfuhren die Menschen nichts. Da wurde mir klar, dass das natürlich bei anderen Dingen ebenso ist: die Hofer oder Coburger wissen wenig darüber, was in Bayreuth oder Forchheim los ist und umgekehrt. Dieses Dilemma schien mir nur durch ein überregionales Magazin lösbar. Diese Erkenntnis hat sich durch mein Engagement bei Oberfranken Offensiv verfestigt. Der oberfränkische Regierungsbezirk unterscheidet sich in einem wesentlichen Punkt völlig etwa von Unterfranken oder der Oberpfalz: Während die Unterfranken mit Würzburg und die Oberpfälzer mit Regensburg einen zentralen Bezugspunkt haben, gibt es in Oberfranken mit Bayreuth, Hof, Coburg, Bamberg 4 kreisfreie Städte und 9 Landkreise mit ihren oft sehr unterschiedlichen Interessen und Befindlichkeiten. Ich bin bis heute der Meinung, dass wir unsere oberfränkischen Anliegen bündeln und gemeinsam selbstbewusst auftreten müssen. Dafür braucht es Ich bin bis heute der Meinung, dass wir unsere oberfränkischen Anliegen bündeln und gemeinsam selbstbewusst auftreten müssen. eine übergeordnete, oberfränkische Zielausrichtung, wie ich sie unermüdlich in allen hierfür verantwortlichen Gremien fordere. Es braucht eine gemeinsame Identität. Voraussetzung dafür: Wir müssen mehr über unsere gemeinsamen Stärken in Gesamtoberfranken wissen. Wie ist das inhaltliche Konzept, welche Rolle spielen Wirtschaftsnachrichten? Das Konzept ist im Wesentlichen mit dem Titel ECHT Oberfranken Menschen Ideen Perspektiven beschrieben. Wir sind kein investigatives Magazin, wir berichten über die Stärken unserer Region. Und dies auf allen Gebieten: Wir haben hier nicht nur wunderschöne Landschaften und großartige Natur, wir sind nicht nur Genussregion, wir haben direkt vor unserer Haustür auch hochkarätige Kultur und eine ausgezeichnete Hochschullandschaft. Nicht zu vergessen natürlich die unzähligen, häufig jedoch unbekannten Unternehmen, von denen viele echte Hidden Champions und Global Players sind. Und das alles verdanken wir natürlich den Menschen mit ihren Ideen und mit ihrer Tatkraft. Gerade um jungen Menschen zu verdeutlichen, ihr müsst nicht weg aus eurer Heimat, euch werden hier fantastische Karrieremöglichkeiten geboten, stellen wir in jeder Ausgabe von ECHT Oberfranken beispielhafte Unternehmen vor, vom industriellen Weltunternehmen über Start-ups und den findigen Nischenplayer bis hin zu innovativen Handwerksbetrieben. Und das alles zusammengenommen zeigt den Menschen die Perspektive Oberfranken auf. Sie werden ermutigt, hier zu bleiben, stolz auf ihre Heimat zu sein, und sie werden motiviert, sich selbst in ihrem Lebensumfeld für eine gute Zukunft zu engagieren. Was haben heimische Unternehmen von einer Präsenz in ECHT Oberfranken? Ob industrielles Unternehmen oder Handwerksbetrieb: Den Fachkräftemangel spüren alle immer stärker. Wie oben schon angesprochen, sind viele Betriebe den Menschen aber wenig wenig oder gar nicht bekannt. Im Konkurrenzkampf um die besten Köpfe Herausgeber Rainer Kober. Sein Interesse an Regionalentwicklung zeigt sich in seinem Heimatort Steinwiesen, als Vorsitzender von KRONACH Creativ und Träger von KRONACH leuchtet im Landkreis Kronach, zum Thema Design im Coburger Design Forum Oberfranken und nicht zuletzt auf oberfränkischer Ebene als Mitglied der IHK-Vollversammlung und des Vorstandes von Oberfranken Offensiv. Sein Ziel: Oberfranken soll nicht schrumpfen, sondern wachsen! müssen heute alle Öffentlichkeitsarbeit betreiben, um sich ein Image als interessanter und gesellschaftlich aktiver Arbeitgeber aufzubauen. Eine Präsenz in ECHT Oberfranken ist beste Imagewerbung. Allein Exemplare der Gesamtauflage von Stück landen per Direktversand auf den Schreibtischen oberfränkischer Führungskräfte. ECHT Oberfranken liegt mindestens zwei Monate auf. Häufig, in Wartebereichen, wo jeder mal zu Lesestoff greift, sehr viel länger. Wer sein Unternehmen, die Menschen, die dort arbeiten, seine Produkte oder auch sein soziales und gesellschaftliches Engagement in unserem Magazin z. B. in einem Advertorial darstellt, macht die Zielgruppe der benötigten Fachkräfte positiv und mit Langzeitwirkung auf sich aufmerksam. ECHT Oberfranken entsteht in Kulmbach und Bamberg und wird von der KOBER Marketing und Verlag GmbH herausgegeben. Hauptverantwortlich für Redaktion, Gestaltung und Vertrieb ist Cornelia Masel-Huth, in enger Zusammenarbeit mit ihren Mitarbeiterinnen Claudia Gareis und Irina Leontev. IT-Cluster Oberfranken IT-Trends 2017: Die Blockchain-Technologie verbreitet sich Bei der Veranstaltung zum Thema Blockchain (v. li.): Rolf Brilla (IT-Cluster Oberfranken), Prof. Dr. Gilbert Fridgen (Universität Bayreuth), Dirk Röder (MaibornWolff) und Dr. Dominik Erhard (IHK für Oberfranken Bayreuth). Der IT-Cluster Oberfranken und die IHK für Oberfranken Bayreuth luden am 26. Oktober im Rahmen der Veranstaltungsreihe IT- Trends zu einem Infoabend über die Blockchain-Technologie ein. Unternehmer aus allen Branchen ließen sich von Dirk Röder von der IT-Beratung MaibornWolff erklären, wie die Blockchain-Technologie funktioniert. Natürlich ging er auch auf das bekannteste Produkt der Blockchain-Technologie, die Kryptowährung Bitcoin, ein. Röder ist jedoch der Ansicht, dass die Bitcoin wenngleich auch oft in Medien präsent bei weitem nicht die interessanteste Anwendung ist. Die Verwendung einer Blockchain ist vor allem dann eine sinnvolle Überlegung, wenn zwischen Geschäftspartnern eine vertrauensvolle Basis sichergestellt und Konsensfähigkeit erzielt werden muss. Die Verwendung einer Blockchain ist vor allem dann eine sinnvolle Überlegung, wenn zwischen Geschäftspartnern eine vertrauensvolle Basis sichergestellt werden und Konsensfähigkeit erzielt werden muss. Darüber hinaus ist eine Blockchain diskriminierungsfrei und unveränderlich, so dass sie ideal geeignet ist, um knappe Güter zu verwalten. Heutzutage noch notwendige Intermediäre, wie der Notar beim Immobilienkauf, werden bei Nutzung einer Blockchain-Lösung überflüssig. Prof. Dr. Gilbert Fridgen vom Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Nachhaltiges IT-Management an der Universität Bayreuth ist sich sicher, dass die Blockchain-Technologie die nächste große Technologie für digitale Disruptionen darstellt. Es werden radikal neue Produkte und Lösungen entstehen, die über klassisches Design Thinking nicht mehr zugänglich sind. Die Methoden des Blockchain-Labs des Fraunhofer-Instituts für Angewandte Informationstechnik können jedoch unterstützen, neue Konzepte und Blockchain-Lösungen zu entwickeln.

27 Oberfränkische Wirtschaft NETZWERKE 27 IHK für Oberfranken Bayreuth Enormes wirtschaftliches Potenzial im Land am Ganges Erfahrungsaustausch mit Indiens Generalkonsul Beim Besuch des Generalkonsuls (v. li.): Wolfram Brehm, IHK für Oberfranken Bayreuth; Anica Roßmöller, Bayerisch-Indisches Zentrum für Wirtschaft und Hochschulen; Katrin Taepke, IHK für Oberfranken Bayreuth; Sugandh Rajaram, Generalkonsul Indiens in Bayern; Werner Bischoff, EOS Power India Pvt. Ltd.; Prof. Dr. Torsten Kühlmann, Universität Bayreuth. Anlässlich des Antrittsbesuchs von Sugandh Rajaram, Generalkonsul Indiens in Bayern, bei der IHK für Oberfranken Bayreuth trafen sich Unternehmer und Interessensvertreter zu einem Informations- und Erfahrungsaustausch. Sie sprachen gemeinsam mit dem Generalkonsul über aktuelle wirtschaftliche Entwicklungen, ihre Geschäftstätigkeiten und die dabei auftretenden Herausforderungen in Indien. Sugandh Rajaram betonte beim Treffen sein Interesse an den guten Wirtschaftsbeziehungen zwischen Indien und Oberfranken und ermutigte die Unternehmensvertreter, ihm ihre Projekte und konkreten Anliegen zu schildern. Er versprach den Unternehmern, sich persönlich für Lösungen einzusetzen. In Planung sei, so Rajaram, auch ein Bavarian-Indian-Day im April Nähere Informationen darüber stehen demnächst zur Verfügung. Diese finden Sie in unserem monatlichen Außenwirtschaftsnewsletter: ihk.de/aussenwirtschaftsmitteilungen.htm Das Institut für Informationssysteme hat einen neuen Leiter Nun ist es offiziell: Präsident Prof. Dr. Dr. h. c. Jürgen Lehmann übergibt den Schlüssel des iisys an Prof. Dr. Valentin Plenk (re.). Der ehemalige Leiter Prof. Dr. Richard Göbel (li.) wird sich zukünftig mehr der Forschung widmen. iisys Nun ist es offiziell, der Schlüssel am Institut für Informationssysteme (iisys) ist übergeben. Der nun ehemalige Leiter Prof. Dr. Richard Göbel bedankte sich an diesem Tag bei allen Mitarbeitern sowie der Hochschulleitung, die ihm diese seine Arbeit durch ihre kontinuierliche Unterstützung erst ermöglicht hat. Gleichzeitig freue er sich aber darauf, seinen eigentlichen Aufgaben in Forschung und Lehre nun wieder mehr Zeit widmen zu können und die Organisation des Instituts an Prof. Dr. Valentin Plenk übergeben zu dürfen. Dieser gehe nun seine Aufgabe, nämlich den passenden Rahmen zu schaffen für die Forschungstätigkeiten am iisys, mit Freude und Elan an. Er wolle sich an der äußerst erfolgreichen Arbeit seines Vorgängers orientieren, so Plenk, aber natürlich auch das Institut weiterentwickeln. Auch der Präsident der Hochschule Prof. Dr. Dr. h. c. Jürgen Lehmann lobte mit Prof. Göbel das Urgestein der Forschung an der Hofer Hochschule. 20 Jahre sei Prof. Göbel nun schon hier, erzählte der Präsident, und ohne ihn wäre das Institut sicher nicht da, wo es heute stehe. Er habe über die Jahre professionell arbeitende Teams aufgebaut und somit entscheidend zum Erfolg des iisys beigetragen. Gleichzeitig stellte Prof. Lehmann fest, dass er wohl die Forschung sehr vermisst hätte. Und so fiele es ihm auch nicht so schwer, Der komplette Betrieb. Bürogebäude plus Halle aus einer Hand. den Schlüssel und somit die Leitung des iisys in die erfahrenen Hände von Prof. Plenk mit den Worten zu übergeben: Der Schlüssel ist leicht, aber die Verantwortung enorm! Doch er sei sicher, dass das Institut unter neuer Leitung genauso erfolgreich weitergeführt werden würde. Ralf Oesterreicher Erstmals veranstalteten die Wirtschaftsjunioren Kulmbach das Firmenbesichtigungsevent Während der Spätschicht öffneten die in Kulmbach ansässigen Unternehmen Glen Dimplex Thermal Solutions, Konrad Friedrichs sowie die Polizei exklusiv ihre Türen für 15 junge Führungskräfte der Kulmbacher Wirtschaft. In drei aufeinanderfolgenden Betriebsführungen zeigte die regionale Industrie, wie in Zeiten der Vollbeschäftigung WJ Kulmbach Kulmbacher Unternehmen laden ein zur Spätschicht System M ist eines der ersten Produkte der neuen Generation am Wärmepumpen-Markt. In den kommenden Monaten werden wir unsere Produktion sowohl in Kulmbach als auch in Sonneberg vollkommen neu konzipieren, um entsprechend den geplanten Produkterweiterungen bestmöglich aufgestellt zu sein. Die Kulmbacher Wirtschaftsjunioren beim Besuch der Konrad Friedrichs GmbH. und Digitalisierung die Arbeit im 24-Stunden-Takt organisiert werden kann. Start und Ziel der Tour war die Firma Glen Dimplex Thermal Solutions. Beim Spezialist für energieeffizientes Kühlen, Heizen und Lüften wurden beispielhaft die Fertigung und Montage des neuen System M gezeigt. System M ist eines der ersten Produkte der neuen Generation am Wärmepumpen-Markt. In den kommenden Monaten werden wir unsere Produktion sowohl in Kulmbach als auch in Sonneberg vollkommen neu konzipieren, um entsprechend den geplanten Produkterweiterungen bestmöglich aufgestellt zu sein, berichtete Produktionsleiter Thorsten Borchardt. Anschließend ging es mit dem eigens angemieteten Bus zur Konrad Friedrichs GmbH, einem der weltweit führenden Hersteller für Hartmetallstäbe. Ein besonders spannender Besuch, denn normalerweise sind die heiligen Hallen für externe Besucher tabu. Die fertigen Hartmetallstäbe werden als Rohmaterial verkauft und beispielsweise zu Bohrern, Fräsen, Reibahlen oder anderen Werkzeugen weiterverarbeitet. Diese kommen in der Luftfahrt, in der Automobilbranche sowie in der Herstellung anderer elektronischer oder technischer Anwendungen zum Einsatz. Die dritte und letzte Station des Abends war die Polizeiinspektion Kulmbach. Hier wurden die Wirtschaftsjunioren von Jürgen Köhnlein empfangen, Bezirksvorsitzender der Polizeigewerkschaft und Personalrat. Nach einer Einführung in das Einsatzgebiet, den südwestlichen Kulmbacher Landkreis, sowie ausführlichen Informationen zu den Aufgabenbereichen der Polizei konnten die Teilnehmer auf einem Rundgang jede Menge Eindrücke sammeln und Fragen zum Polizei-Alltag stellen.

28 28 BEKANNTMACHUNGEN Oberfränkische Wirtschaft Satzung der Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth hat am 24. Juli 2017 gemäß 4 Satz 2 Nr. 1 des Gesetzes zur vorläufigen Regelung des Rechts der Industrie- und Handelkammern vom 18. Dezember 1956 (BGBl. I, S. 920), zuletzt geändert durch Artikel 93 des Gesetzes zum Abbau verzichtbarer Anordnungen der Schriftform im Verwaltungsrecht des Bundes vom 29. März 2017 (BGBl. I, 626) folgende Satzung beschlossen: Name und Bezirk 1 (1) Die IHK führt die Bezeichnung Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth. (2) Sie hat ihren Sitz in Bayreuth und umfasst den Regierungsbezirk Oberfranken mit Ausnahme der kreisfreien Stadt Coburg und des Landkreises Coburg. Organe 2 (1) Organe der IHK sind unbeschadet der Regelung des Berufsbildungsgesetzes: - die Vollversammlung, - das Präsidium, - der Präsident, - der Hauptgeschäftsführer. (2) Alle Personen und Amtsbezeichnungen dieser Satzung gelten gleichermaßen in der männlichen und weiblichen Sprachform. Vollversammlung 3 (1) Die Vollversammlung besteht aus 85 Mitgliedern. Die Wahl der Mitglieder sowie die Dauer und vorzeitige Beendigung der Mitgliedschaft werden durch die Wahlordnung geregelt. (2) Die Vollversammlung beschließt über die Fragen, die für die gewerbliche Wirtschaft des IHK-Bezirks oder für die Arbeit der IHK von grundsätzlicher Bedeutung sind. Der Beschlussfassung der Vollversammlung bleibt außer den ihr durch Gesetz zugewiesenen Aufgaben insbesondere vorbehalten: a) die Errichtung von Ausschüssen b) die Errichtung von Einigungsstellen und Prüfungsämtern c) der Erlass von Vorschriften für öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige d) die Errichtung von Ehrengerichten und Schiedsgerichten e) die Bestellung von Rechnungsprüfern f) der Erlass des Finanzstatuts g) die wesentlichen personalwirtschaftlichen Grundsätze, insbesondere die allgemeinen Grundlagen der Gehaltsfindung. Über die auf Grund des Berufsbildungsgesetzes von der IHK zu erlassenden Rechtsvorschriften für die Durchführung der Berufsbildung beschließt der Berufsbildungsausschuss. Diese Beschlüsse bedürfen der Zustimmung der Vollversammlung, wenn zu ihrer Durchführung die für die Berufsbildung im laufenden Wirtschaftsplan vorgesehenen Mittel nicht ausreichen oder in folgenden Geschäftsjahren Mittel bereitgestellt werden müssen, die die Ausgaben für die Berufsbildung des laufenden Wirtschaftsplans nicht unwesentlich übersteigen. (3) Die Vollversammlung kann einem früheren Präsidenten die Bezeichnung Ehrenpräsident" verleihen. Der Ehrenpräsident kann zu den Sitzungen der Organe der IHK eingeladen werden; er hat beratende Stimme. (4) Die Mitglieder der Vollversammlung sind Vertreter der gesamten gewerblichen Wirtschaft des IHK-Bezirks und an Aufträge und Weisungen nicht gebunden. Sie haben über alle Mitteilungen, Tatsachen und Verhandlungen, die ihrer Natur nach vertraulich sind oder als vertraulich bezeichnet werden, Stillschweigen zu bewahren. (5) Die Vollversammlung kann auf Vorschlag des Präsidiums für die Dauer der Wahlperiode bis zu zehn frühere, langjährige Mitglieder der Vollversammlung, die sich besondere Verdienste um die oberfränkische Wirtschaft erworben haben, zu Ehrenmitgliedern mit beratender Stimme berufen. Einmalige Wiederberufung ist möglich. 4 (1) Die Vollversammlung wird vom Präsidenten nach Bedarf, mindestens jedoch einmal jährlich, einberufen. Sie muss vom Präsidenten einberufen werden, wenn unter Angabe des Beratungsgegenstandes a) ein Viertel ihrer Mitglieder es schriftlich verlangt, oder b) der Hauptausschuss die Einberufung beschließt. (2) Die Einladung zur Vollversammlung ergeht schriftlich oder elektronisch und mindestens eine Woche vor der Sitzung. In eiligen Fällen, außer jedoch bei Beschlüssen gemäß Abs. 8, genügt eine kürzere Einladungsfrist. (3) Der Einladung zur Vollversammlung ist eine Tagesordnung beizufügen. Anträge auf Änderung der Tagesordnung sind vor der Sitzung oder vor Eintritt in die Tagesordnung zu stellen; über sie entscheidet die Vollversammlung. Im Falle der Einberufung der Vollversammlung gemäß Abs. 1 Satz 2 ist auf die Tagesordnung der von den Antragstellern genannte Beratungsgegenstand zu setzen. Soll über eine Änderung von Satzung oder Wahlordnung Beschluss gefasst werden, so muss in der Tagesordnung ausdrücklich darauf hingewiesen werden. Außerhalb der Tagesordnung dürfen Anträge und Eingaben nur behandelt werden, wenn zwei Drittel der anwesenden Mitglieder der Vollversammlung zustimmen. (4) Den Vorsitz in der Vollversammlung führt der Präsident. (5) Die Mitglieder der Vollversammlung können sich nicht vertreten lassen. (6) Die Vollversammlung ist beschlussfähig, wenn mindestens die Hälfte der Mitglieder anwesend ist. Bei Beschlussunfähigkeit kann kurzfristig eine weitere Sitzung mit derselben Tagesordnung einberufen werden. In der Einladung ist darauf hinzuweisen, dass die Vollversammlung in dieser Sitzung ohne Rücksicht auf die Zahl der anwesenden Mitglieder beschlussfähig ist. (7) Für Beschlüsse der Vollversammlung ist die einfache Mehrheit der anwesenden Mitglieder erforderlich; bei Stimmengleichheit entscheidet die Stimme des Vorsitzenden. (8) Zu Beschlüssen über eine Änderung von Satzung und Wahlordnung ist eine Mehrheit von zwei Dritteln der anwesenden Mitglieder notwendig. (9) Über die Art der Abstimmung entscheidet die Vollversammlung durch mündliche Abstimmung. (10) Die Sitzungen der Vollversammlung sind nicht öffentlich; die Vollversammlung kann jedoch die Öffentlichkeit beschließen. (11) Zu den Sitzungen der Vollversammlung können durch Beschluss des Präsidiums Gäste eingeladen und Sachverständige zugezogen werden. (12) Über die Sitzungen der Vollversammlung ist eine Niederschrift aufzunehmen, die vom Vorsitzenden und vom Hauptgeschäftsführer zu unterzeichnen ist. Präsidium 5 (1) Das Präsidium besteht aus dem Präsidenten und sieben Vizepräsidenten. Sie werden von der Vollversammlung aus ihrer Mitte für die Dauer der Wahlperiode gewählt. Die Vizepräsidenten sollen Vorsitzende der regionalen IHK-Gremien sein oder aus dem Kreis der gewählten Vollversammlungsmitglieder ihrer jeweiligen regionalen IHK-Gremien vorgeschlagen werden. Jedes IHK-Gremium soll im Präsidium vertreten sein. Das Präsidium erfüllt die ihm obliegenden Aufgaben bis zur Neuwahl des Präsidiums durch die Vollversammlung. (2) Der Präsident ist Vorsitzender von Vollversammlung und Präsidium und Sprecher der gewerblichen Wirtschaft im Kammerbezirk. Die Vizepräsidenten unterstützen den Präsidenten in seiner Amtsführung. Der Präsident wird bei seiner Verhinderung durch einen Vizepräsidenten vertreten. (3) Der Präsident beruft die Sitzungen des Präsidiums ein und leitet sie. Der Hauptgeschäftsführer nimmt an den Sitzungen des Präsidiums teil. Das Präsidium beschließt über die Angelegenheiten der IHK, die nicht der Vollversammlung, dem Hauptausschuss oder dem Berufsbildungsausschuss vorbehalten sind. (4) Das Präsidium ist beschlussfähig, wenn mindestens die Hälfte seiner Mitglieder anwesend ist. Für die Abstimmung im Präsidium gelten die Bestimmungen des 4 Abs. 7 entsprechend. Bei besonderer Eilbedürftigkeit kann das Präsidium auch im schriftlichen Verfahren beschließen, wenn kein Mitglied widerspricht. Satz 3 gilt nicht für Beschlüsse, die nach 4 Satz 2 IHKG der ausschließlichen Zustimmung der Vollversammlung vorbehalten sind. (5) Über die Verhandlungen des Präsidiums ist eine Niederschrift aufzunehmen, die vom Vorsitzenden und vom Hauptgeschäftsführer zu unterzeichnen ist. (6) 2 Abs. 4 gilt entsprechend. (7) Das Präsidium errichtet für die Dauer seiner Amtszeit einen IHK-Personalausschuss. Dieser setzt sich zusammen aus dem Präsidenten und zwei aus seiner Mitte gewählten Vizepräsidenten. Die Mitglieder werden von der Vollversammlung bestätigt. Der IHK-Personalausschuss berät über besondere Personalangelegenheiten der IHK, insbesondere über die Vergütung der Hauptgeschäftsführung und der Bereichsleiter unter Beachtung der von der Vollversammlung beschlossenen personalwirtschaftlichen Grundsätze nach 3 Abs. 2 Satz 2 g) der IHK. Das IHK-Präsidium beschließt. Vertretungsbefugnis 6 (1) Der Präsident und der Hauptgeschäftsführer vertreten die IHK gemeinsam rechtsgeschäftlich und gerichtlich. Sie sind dabei an die Beschlüsse der Vollversammlung und, soweit die Satzung es vorsieht, des Präsidiums gebunden. Präsident und Hauptgeschäftsführer sind befugt, bestehende Beschlüsse der zuständigen IHK-Organe zu konkretisieren und Positionen aus diesen Beschlüssen abzuleiten. (2) Der Präsident wird bei Verhinderung durch einen Vizepräsidenten vertreten, der Hauptgeschäftsführer durch einen seiner Stellvertreter. (3) Für die Geschäfte der laufenden Verwaltung ist der Hauptgeschäftsführer alleinvertretungsberechtigt; er kann seine Vertretungsberechtigung bei Verhinderung an einen seiner Stellvertreter oder einen Beauftragten delegieren. (4) Gegenüber dem Hauptgeschäftsführer wird die IHK von dem Präsidenten und einem Vizepräsidenten vertreten. (5) In Vereinen, Gesellschaften und Organisationen wird die IHK durch Präsident oder Hauptgeschäftsführer vertreten. Sind beide bei Abstimmungen anwesend, führt der Präsident die Stimme; ist der Präsident nicht anwesend führt der Hauptgeschäftsführer die Stimme. Die Erteilung von Vollmachten ist zulässig. Bei Abstimmungen über Fragen von grundsätzlicher Bedeutung ist die ausschließliche Zuständigkeit der Vollversammlung nach 3 Abs. 2 IHKG zu beachten. Bei Eilbedürftigkeit kann auf 5 Abs. 4 Satz 3 zurückgegriffen werden. Ausschüsse 7 (1) Bei der IHK wird ein Hauptausschuss gebildet, der aus den Mitgliedern des Präsidiums und den Vorsitzenden der IHK-Gremien besteht. Die Vorsitzenden der IHK-Gremien können bei den Hauptausschuss-Sitzungen durch einen ihrer Stellvertreter vertreten werden; sie haben ihn schriftlich zu benennen. (2) Der Hauptausschuss ist zuständig für die Behandlung wichtiger, die IHK insgesamt betreffende Angelegenheiten. Vollversammlung oder Präsidium können ihm einzelne Aufgaben übertragen. Der Hauptausschuss bereitet die Beschlüsse der Vollversammlung vor und sorgt für ihre Durchführung. Der Hauptausschuss kann über die Angelegenheiten der IHK beschließen soweit Gesetz oder Satzung diese Aufgaben nicht der Vollversammlung oder dem Berufsbildungsausschuss vorbehalten. Duldet die Beschlussfassung wegen ihrer Dringlichkeit keinen Aufschub, so kann über sie der Hauptausschuss an Stelle der an sich zuständigen Vollversammlung beschließen, soweit es sich dabei nicht um eine durch 4 Satz 2 IHKG der ausschließlichen Zuständigkeit der Vollversammlung vorbehaltene Aufgabe handelt. Der Vollversammlung ist in ihrer nächsten ordentlichen Sitzung darüber zu berichten. (3) Der Präsident beruft die Sitzungen des Hauptausschusses ein und führt in ihnen den Vorsitz; der Hauptgeschäftsführer nimmt an den Sitzungen des Hauptausschusses teil. Der Hauptausschuss muss vom Präsidenten einberufen werden, wenn ein Viertel seiner Mitglieder es schriftlich unter Angabe des Beratungsgegenstandes verlangt. (4) Über die Sitzungen des Hauptausschusses ist eine Niederschrift aufzunehmen, die vom Vorsitzenden und vom Hauptgeschäftsführer zu unterzeichnen ist. Im Übrigen gelten für die Durchführung der Sitzungen die Bestimmungen über die Vollversammlung ( 3 Abs. 4, 4 Abs. 2-7, 9 und 11) entsprechend. Berufsbildungsausschuss 8 Die IHK errichtet gemäß 77 Berufsbildungsgesetz einen Berufsbildungsausschuss. Die Beauftragten der Arbeitgeber werden vom Präsidium vorgeschlagen. Andere Ausschüsse 9 (1) Die Mitglieder der von der Vollversammlung errichteten Ausschüsse werden vom Hauptausschuss für die Dauer der Wahlperiode berufen. Die Berufung von Stellvertretern ist zulässig. Der Hauptausschuss kann auch Personen berufen, die nach 5 Abs. 2 des IHK-Gesetzes nicht wählbar sind. Er kann ferner Ausschussmitglieder während der laufenden Wahlperiode bis zu deren Ablauf nachberufen. (1a) Die Ausschüsse haben beratende Funktion gegenüber der Vollversammlung und anderen Organen der IHK sowie gegenüber der Geschäftsführung der IHK. Sie sind berechtigt sich in Abstimmung mit dem Präsidenten und dem Hauptgeschäftsführer im Namen der IHK oder als Ausschuss der IHK gegenüber Dritten oder der Öffentlichkeit zu äußern, soweit sich die Äußerungen im Rahmen bestehender Positionen der IHK halten. (2) Diese Ausschüsse wählen aus ihrer Mitte einen Vorsitzenden und einen Stellvertreter. Der Vorsitzende soll Mitglied der Vollversammlung sein. (3) Über das Ergebnis der Ausschussberatungen soll ein Protokoll erstellt werden, das vom Vorsitzenden und vom Geschäftsführer zu unterzeichnen ist. (4) An den Sitzungen dieser Ausschüsse können Mitglieder des Präsidiums und der Geschäftsführung der IHK teilnehmen. Im Bedarfsfalle können Sachverständige zugezogen werden. (5) Für die Ausschüsse gelten 3 Abs. 4 und 4 Abs. 7 sinngemäß. IHK-Gremien 10 (1) Die IHK-Gremien sind Untergliederungen der IHK für bestimmte regionale Bezirke. Sie nehmen die wirtschaftlichen Interessen ihrer jeweiligen Bezirke im Rahmen der von der Vollversammlung beschlossenen Richtlinien war und unterstützen die IHK bei ihrer Arbeit. (2) IHK-Gremien bestehen in 1. Bamberg für die kreisfreie Stadt Bamberg und den Landkreis Bamberg 2. Bayreuth für die kreisfreie Stadt Bayreuth und den Landkreis Bayreuth 3. Forchheim für den Landkreis Forchheim 4. Hof (Saale) für die kreisfreie Stadt Hof und den Landkreis Hof 5. Kronach für den Landkreis Kronach 6. Kulmbach für den Landkreis Kulmbach 7. Lichtenfels für den Landkreis Lichtenfels 8. Marktredwitz-Selb für den Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge (3) Bei Gebietsänderungen im kommunalen Bereich, insbesondere bei Zusammenlegung von Gemeinden, ändert sich, soweit davon betroffen, die Einteilung nach Abs. 2 entsprechend. Für die Neuzuordnung ist dabei der Verwaltungssitz der betreffenden Gemeinde entscheidend. 11 Die IHK-Zugehörigen, welche innerhalb eines IHK-Gremiumsbezirks ihren Sitz haben, wählen für die Dauer der Wahlperiode der Vollversammlung ein IHK-Gremium. Das Nähere bestimmt die Wahlordnung. 12 (1) Die Mitglieder des IHK-Gremiums wählen aus ihrer Mitte für die Dauer der Wahlperiode den Vorsitzenden und einen oder mehrere Stellvertreter. Scheidet der Vorsitzende vorzeitig aus, so wählt das IHK-Gremium für den Rest der Wahlperiode einen neuen Vorsitzenden. (2) Die laufenden Geschäfte des IHK-Gremiums werden durch den Vorsitzenden oder seinen Stellvertreter geführt. Der Vorsitzende kann einzelnen Mitgliedern die Bearbeitung besonderer Angelegenheiten übertragen. (3) Die Sitzungen des IHK-Gremiums finden nach Bedarf, mindestens jedoch einmal jährlich, statt. Für die Durchführung der Sitzungen gelten die Bestimmungen des 4 Abs. 1 Satz 2 lit.a) und Absätze 2-7, 9 und 11 entsprechend. Die dort dem Präsidenten obliegenden Aufgaben werden vom Vorsitzenden des IHK-Gremiums oder von seinem Stellvertreter wahrgenommen. (4) Über die Sitzungen des IHK-Gremiums ist eine Niederschrift aufzunehmen, die vom Vorsitzenden zu unterzeichnen und der IHK zu übersenden ist. (5) Die IHK ist zu den Sitzungen des IHK-Gremiums unter Übersendung der Tagesordnung einzuladen. (6) Zur Behandlung wichtiger Angelegenheiten kann auf Grund eines Beschlusses des Präsidiums die Einladung zu einer Sitzung des IHK-Gremiums vom Präsidenten der IHK ausgehen. Diese Sitzung wird vom Präsidenten oder seinem Stellvertreter geleitet. (7) 3 Abs. 4 gilt entsprechend. Ehrenamtliche Tätigkeit 13 (1) Für ehrenamtliche Tätigkeiten gewährt die IHK keine Vergütung. Die Entscheidung über Regelungen zu einer Aufwandsentschädigung kann die Vollversammlung treffen oder auf ein anderes Organ delegieren. (2) Die Mitglieder der Vollversammlung, des Präsidiums und der beratenden Ausschüsse sowie der IHK-Gremien nehmen ihre Tätigkeit ehrenamtlich wahr. Aufwandsentschädigungen werden nicht gewährt. Notwendige Auslagen können erstattet werden. 77 Abs. 3 des Berufsbildungsgesetzes bleibt unberührt. Geschäftsführung 14 (1) Der Hauptgeschäftsführer führt die Geschäfte der IHK und bestimmt den Geschäftsverteilungsplan. Er ist der Vollversammlung und dem Präsidium für die ordnungsgemäße Durchführung der Geschäfte der IHK verantwortlich. Er ist berechtigt, an allen Sitzungen der Vollversammlung, des Präsidiums, der Ausschüsse und der Arbeitskreise teilzunehmen. (2) Die Wahrnehmung des Gesamtinteresses der gewerblichen Wirtschaft im IHK-Bezirk durch den Hauptgeschäftsführer erfolgt im Rahmen der von der Vollversammlung beschlossenen Richtlinien sowie unter Beachtung der Beschlüsse der Vollversammlung und des Präsidiums, sowie des Hauptausschusses. Er kann damit auch die Geschäftsführung und weitere Mitarbeiter der IHK beauftragen, insbesondere durch eine Dienstanweisung oder Vollmacht. (3) Der Hauptgeschäftsführer wird von der Vollversammlung bestellt. Einer oder mehrere stellvertretende Hauptgeschäftsführer werden im Einvernehmen mit dem Hauptgeschäftsführer durch das Präsidium berufen. Die Anstellung weiterer Mitarbeiter (Bereichsleiter, Linienpersonal) obliegt dem Hauptgeschäftsführer. Dienstverträge 15 (1) Alle Anstellungsverhältnisse sind schriftlich durch Verträge zu regeln. Die Festlegung des Gehalts des Hauptgeschäftsführers, der stellvertretenden Hauptgeschäftsführer und der Bereichsleiter obliegt nach Vorschlag des IHK-Personalausschusses dem IHK-Präsidium. Es beachtet die Vorgabe der Vollversammlung, insbesondere die Vergütungsgrundsätze der IHK, die Bestandteil der personalwirtschaftlichen Grundsätze nach 3 Abs. 2 Satz 2 g) sind. (2) Den Anstellungsvertrag des Hauptgeschäftsführers unterzeichnen der Präsident und ein Vizepräsident. Die Anstellungsverträge der stellvertretenden Hauptgeschäftsführer und der Bereichsleiter unterzeichnen der Präsident und der Hauptgeschäftsführer. Alle weiteren Anstellungsverträge der Mitarbeiter unterzeichnet der Hauptgeschäftsführer. (3) Über die Vereinbarung von Versorgungszusagen entscheidet das IHK-Präsidium. Freiwillige Mitgliedschaft 16 (1) Freiwillige Mitglieder nach Maßgabe des 2 Abs. 5 IHK-Gesetz erwerben die Mitgliedschaft durch Beitrittserklärung gegenüber der IHK, die der Bestätigung bedarf. In Zweifelsfällen entscheidet das Präsidium, ob die Voraussetzungen für die Mitgliedschaft vorliegen. (2) Die Mitgliedschaft erlischt durch Austritt. Er ist nur schriftlich mit einer Frist von sechs Monaten zum Schluss eines Kalenderjahres möglich. Mit dem Austritt scheiden das Mitglied und seine vertretungsberechtigten oder tätigen Personen aus der IHK sowie ihren Organen und Ausschüssen aus. (3) Die Überführung in eine andere Rechtsform oder der Übergang eines Unternehmens beenden das Mitgliedsverhältnis nicht, es sei denn, dass dadurch die Voraussetzungen der Mitgliedschaft im Sinne von 2 Abs. 5 IHK-Gesetz wegfallen. Veröffentlichung von Rechtsvorschriften der IHK 17 (1) Rechtsvorschriften der IHK sind in ihrem Mitteilungsblatt Oberfränkische Wirtschaft" zu veröffentlichen. (2) Rechtsvorschriften der IHK treten, soweit in ihnen nicht ausdrücklich etwas anderes bestimmt ist, am ersten Tage des auf die Herausgabe des Mitteilungsblattes folgenden Monats in Kraft. Geschäftsjahr/Wirtschaftsplan/Rechnungslegung 18 (1) Das Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr. (2) Der Hauptgeschäftsführer bereitet im Einvernehmen mit dem Präsidium den Wirtschaftsplan vor. Präsident und Hauptgeschäftsführer überwachen die Einhaltung des von der Vollversammlung festgestellten Wirtschaftsplanes. (3) Die Vollversammlung stellt den Wirtschaftsplan fest und wählt aus ihrer Mitte jeweils zwei Rechnungsprüfer für die Prüfung des Jahresabschlusses. (4) Präsident und Hauptgeschäftsführer haben für jedes Geschäftsjahr der Vollversammlung gemeinsam Rechnung zu legen und um Entlastung des Präsidiums und des Hauptgeschäftsführers nachzusuchen. Die Rechnungsprüfer berichten der Vollversammlung vor der Beschlussfassung über die Entlastung über das Ergebnis ihrer Prüfung. (5) Die Vollversammlung stellt den Jahresabschluss fest und beschließt auf Vorschlag von Präsident und Hauptgeschäftsführer über die Verwendung des Bilanzgewinns/Bilanzverlustes. Inkrafttreten 19 Die geänderte Satzung tritt am Tag nach ihrer Bekanntmachung in Kraft. Bayreuth, gez. gez. Sonja Weigand Gabriele Hohenner Präsidentin Hauptgeschäftsführerin Vorstehenden Beschluss über die Änderung der Satzung der Industrieund Handelskammer für Oberfranken Bayreuth hat das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie mit Schreiben vom , (Az.: 4911c/32/2) rechtsaufsichtlich genehmigt. Ausgefertigt am gez. gez. Sonja Weigand Gabriele Hohenner Präsidentin Hauptgeschäftsführerin Wirtschaftssatzung der Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth für das Geschäftsjahr 2018 Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth hat am gemäß den 3 und 4 des Gesetzes zur vorläufigen Regelung des Rechts der Industrie- und Handelskammern vom 18. Dezember 1956 (BGBl. I S. 920), zuletzt geändert durch Artikel 93 des Gesetzes zum Abbau verzichtbarer Anordnungen der Schriftform im Verwaltungsrecht des Bundes vom (BGBl. I, 626) und der Beitragsordnung, zuletzt geändert durch Beschluss der Vollversammlung vom , folgende Wirtschaftssatzung für das Geschäftsjahr 2018 ( bis ) beschlossen: I. Wirtschaftsplan Der Wirtschaftsplan wird 1. in der Plan-GuV mit der Summe der Erträge in Höhe von ,00 Euro mit der Summe der Aufwendungen in Höhe von ,00 Euro mit dem geplanten Vortrag in Höhe von 0,00 Euro mit dem Saldo der Rücklagenveränderung ,00 Euro 2. im Finanzplan mit der Summe der Investitionseinzahlungen in Höhe von 0,00 Euro mit der Summe der Investitionsauszahlungen in Höhe von ,00 Euro mit der Summe der Einzahlungen in Höhe von 0,00 Euro mit der Summe der Auszahlungen in Höhe von ,00 Euro festgestellt. II. Beitrag 1. Nicht in das Handelsregister eingetragene natürliche Personen und Personengesellschaften, deren Gewerbeertrag hilfsweise Gewinn aus Gewerbebetrieb 5.200,00 nicht übersteigt, sind vom Beitrag freigestellt. Nicht im Handelsregister eingetragene natürliche Personen, - die ihr Gewerbe nach dem 31. Dezember 2003 angezeigt und - in den letzten fünf Geschäftsjahren vor ihrer Betriebseröffnung weder Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft, Gewerbebetrieb oder selbstständiger Arbeit erzielt haben, noch an einer Kapitalgesellschaft mittelbar oder unmittelbar zu mehr als einem Zehntel beteiligt waren, sind für das Geschäftsjahr der IHK, in dem die Betriebseröffnung erfolgt, und für das darauf folgende Jahr von der Umlage und vom Grundbeitrag sowie für das dritte und vierte Jahr von der Umlage befreit, wenn ihr Gewerbeertrag hilfsweise Gewinn aus Gewerbebetrieb ,00 nicht übersteigt. 2. Als Grundbeiträge sind zu erheben von 2.1 Nichtkaufleuten1 a) mit einem Gewerbeertrag, hilfsweise Gewinn aus Gewerbebetrieb, bis ,00, soweit nicht die Befreiung nach Ziffer 1. eingreift 45,00 b) mit einem Gewerbeertrag, hilfsweise Gewinn aus Gewerbebetrieb, über ,00 und bis ,00 90, Kaufleute2 mit einem Verlust oder mit einem Gewerbeertrag, hilfsweise Gewinn aus Gewerbebetrieb, bis ,00 150, allen IHK-Mitgliedern a) mit einem Gewerbeertrag, hilfsweise Gewinn aus Gewerbebetrieb, von ,00 bis ,00 240,00 b) mit einem Gewerbeertrag, hilfsweise Gewinn aus Gewerbebetrieb, von ,00 bis ,00 360,00 c) mit einem Gewerbeertrag, hilfsweise Gewinn aus Gewerbebetrieb, über ,00 600, allen IHK-Mitgliedern, die zwei der drei nachfolgenden Kriterien erfüllen: a) - mehr als ,00 Bilanzsumme - mehr als ,00 Umsatz - mehr als 50 Arbeitnehmer auch wenn sie sonst nach Ziffer II zu veranlagen wären 1.500,00 b) - mehr als ,00 Bilanzsumme - mehr als ,00 Umsatz - mehr als 250 Arbeitnehmer auch wenn sie sonst nach Ziffer II zu veranlagen wären 3.000,00 Für Kapitalgesellschaften, die nach Ziffer II. 2 zum Grundbeitrag veranlagt werden und deren gewerbliche Tätigkeit sich in der Funktion eines persönlich haftenden Gesellschafters in nicht mehr als einer ebenfalls der IHK zugehörigen Personenhandelsgesellschaft erschöpft, wird auf Antrag der zu veranlagende Grundbeitrag um 50 % ermäßigt. 3. Als Umlagen sind zu erheben 0,14 % des Gewerbeertrages bzw. Gewinns aus Gewerbebetrieb. Bei natürlichen Personen und Personengesellschaften ist die Bemessungsgrundlage einmal um einen Freibetrag von ,00 für das Unternehmen zu kürzen. 4. Bemessungsjahr für Grundbeitrag und Umlage ist das Jahr Soweit ein Gewerbeertrag bzw. Gewinn aus Gewerbebetrieb für das Bemessungsjahr nicht bekannt ist, wird eine Vorauszahlung des Grundbeitrages und der Umlage auf der Grundlage des letzten der IHK vorliegenden Gewerbeertrages bzw. Gewinns aus Gewerbebetrieb erhoben. Soweit ein Nichtkaufmann die Anfrage der IHK nach der Höhe des Gewerbeertrages bzw. Gewinns aus Gewerbebetrieb nicht beantwortet hat, wird eine Veranlagung nur des Grundbeitrages gem. Ziffer 2.1. a) durchgeführt. Bayreuth, den Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth Sonja Weigand Gabriele Hohenner Präsidentin Hauptgeschäftsführerin 1 Nichtkaufleute sind Gewerbetreibende, die nicht im Handelsregister eingetragen sind und deren Gewerbebetrieb nach Art oder Umfang einen in kaufmännischer Weise eingerichteten Geschäftsbetrieb nicht erfordert. 2 Kaufleute sind Gewerbetreibende, die im Handelsregister eingetragen sind oder deren Gewerbebetrieb nach Art und Umfang einen in kaufmännischer Weise eingerichteten Geschäftsbetrieb erfordert. Der Wirtschaftsplan 2018 mit Finanzplan 2018 ist im Internet unter verfügbar.

29 Oberfränkische Wirtschaft BEKANNTMACHUNGEN 29 Abschlussprüfung Sommer 2018 (Anmeldeschluss: 15. Februar 2018) Zur Sommerprüfung 2018 für den kaufmännischen und gewerblichtechnischen Bereich werden zugelassen: - Alle Prüfungsbewerber, deren Ausbildungsvertrag bei der IHK für Oberfranken Bayreuth eingetragen ist und deren vertragliche Ausbildungszeit bzw. deren 1. Ausbildungsstufe spätestens am 31. August 2018 endet. Wenn die Ausbildungszeit bis zum 30. September 2018 endet, kann die Anmeldung ausnahmsweise erfolgen, sofern der Ausbildungsplan voll erfüllt ist. - Prüfungsbewerber, die an der vorgeschriebenen Zwischenprüfung gemäß 8 Abs. 1 Satz 2 teilgenommen oder am ersten Teil der Abschlussprüfung 9 Abs. 3 Satz 2 teilgenommen haben. - Prüfungsbewerber, die eine versäumte Prüfung nachholen wollen. - Alle Prüfungsbewerber, die die Zulassungsvoraussetzungen gemäß 11 Abs. 1 der Prüfungsordnung für die Ablegung von Abschlussprüfungen erfüllen (vorzeitige Zulassung). - Alle Prüfungsbewerber, die die Zulassungsvoraussetzungen gemäß 11 Abs. 2 der Prüfungsordnung erfüllen (Zulassung im Ausnahmefall Externe). Das Führen des Berichtsheftes ist Zulassungsvoraussetzung zur Abschlussprüfung. Mit dem Anmeldeformular ist die korrekte Führung der Ausbildungsnachweise (Berichtsheft) zu bestätigen. Das Berichtsheft bitten wir, der Anmeldung n i c h t beizulegen. Kaufmännische Prüfungen Der schriftliche Teil der kaufmännischen Abschlussprüfung findet am 24. und 25. April 2018 statt. Die mündlichen Prüfungen, die fallbezogenen Fachgespräche sowie die praktischen Prüfungen sind für Juli 2018 vorgesehen. Gewerblich-technische Prüfungen Termine für die schriftliche Prüfung der gewerblich-technischen Ausbildungsberufe: 15. und 16. Mai Die praktischen Prüfungen sind für Juni/Juli 2018 geplant. Die Anmeldeformulare werden den Ausbildungsfirmen im Dezember 2017/Januar 2018 zugeleitet. Anträge, die nach dem 15. Februar 2018 eingehen, können für die Zulassung zur Abschlussprüfung Sommer 2018 nicht mehr berücksichtigt werden. Sachverständigenwesen Die öffentliche Bestellung des Sachverständigen Reinhard Schiffmann, Hauptstr. 54, Forchheim, ist mit Ablauf des 28. Oktober 2017 erloschen ( 22 Ziff. 1 c SVO). Herr Reinhard Schiffmann war für das Sachgebiet Alte Blechspielzeug-Eisenbahnen: Märklin und Bing Spur 0 und Spur 1 (Eisenbahnen und Zubehör) öffentlich bestellt und vereidigt. Ebenfalls erloschen ist die öffentliche Bestellung des Sachverständigen Ingenieur Karl-Heinz Borath, Beethovenstr. 7, Wunsiedel, mit Ablauf des 4. November 2017 ( 22 Ziff. 1 c SVO). Herr Borath war für das Sachgebiet Kraftfahrzeugschäden und -bewertung öffentlich bestellt und vereidigt. Kammerorgane IHK-Gremium Bayreuth, Wahlgruppe Handel-Tourismus Bei Herrn Döberl Sebastian ist die Funktion wie folgt zu ändern. Döberl Sebastian Prokurist der Firma Eisen & Sanitär Bauer M. Bauer GmbH Ritter-von-Eitzenberger-Str. 20, Bayreuth BRANCHENVERZEICHNIS 3D-DIENSTE ARBEITSSICHERHEIT INKASSO VERSICHERUNGSVERMITTLER Etaja3D, Johann Schefel 3D-Scan- u. 3D-Druckdienst/3D Lasergravuren in Glas Kulmbach, Tel.: info@etaja3d.de, ABBRUCH- UND ENTSORGUNGSARBEITEN ESSMEYER BAULOGISTIK u. TIEFBAU GmbH Abbruch, Erdbau, Erschließung, Kanal- u. Straßenbau Parkplätze, Lagerflächen, Mobiles Baustoffrecycling Tel / 250 Fax 272 info@essmeyer-tiefbau.de Bestellen Sie den Eintrag mit Ihrer gewu nschten Übertitelung. Maximal vierzeilig zum absoluten Sonderpreis von 230,- Euro zzgl. gesetzlicher Mehrwertsteuer fu r ein ganzes Jahr (zehn Hefte) fortlaufend. Eintragungen sind nur in S/W möglich. Bei Ersterscheinung erfolgt Gesamt rechnungsstellung. Anzeigenverkauf Daniel Eckhardt, Tel daniel.eckhardt@menthamedia.de Stefan Lingl, Tel info@linglundfriends.de Arbeitssicherheit Oberfranken Arbeitssicherheit, Staplerfahrerausbildung Qualitätsmanagement, Umweltmanagement Heintges Arbeitssicherheit und Umwelt GmbH Partner fu r Arbeitsschutz und Umweltschutz Marktredwitz, Tel AUSKUNFTEIEN PRIVATDETEKTIVE Bürgel Coburg Heinz Bittermann e. K. 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GmbH, Wasseraufbereitung Trinkwasser, Prozesswasser, Bau von Anlagen, Wartung, Reinigung, Begutachtung , info@wet-gmbh.com WERBEAGENTUREN GMK Medien. Marken. Kommunikation Erfolgreiche Marken-Kommunikation geht viel tiefer Online-Marketing SEO SEM TYPO3 Silver Partner Termin vereinbaren: WERBETECHNIK KuuK Werbung GmbH Werbetechnik aus Kulmbach Fahrzeugbeschriftung, Werbeanlagen, Lichtwerbung, Messesysteme, Schilder, Fahnen, Banner, Aufkleber. info@kuuk.de Tel / ZEITARBEIT ZeitpunktNah GmbH Ihr Hofer Personaldienstleister Arbeitnehmeru berlassung fu r alle Berufsgruppen Poststr. 21, Hof Tel-Nr / , info@zeitpunktnah.de Deutschlands Basketballherz wünscht Frohe Weihnachten! Sretam Bozic! Vesele bozicne praznike! Καλά Χριστούγεννα Merry Christmas! Schen`s Weihnochtsfest! Sretan Bozic! Buon Natale!

30 30 HANDELSREGISTER Oberfränkische Wirtschaft Diese Informationen sind als kurze Hinweise für den interessierten Leser gedacht. Wir geben nicht den vollen Text der registeramtlichen Veröffentlichung wieder. Grundlage der Hinweise sind die der Kammer von den Registergerichten zur Verfügung gestellten Handelsregisterauszüge. Wenn Sie weitere Einzelheiten interessieren, wenden Sie sich bitte an die Registerabteilungen bei den Amtsgerichten. Unsere Veröffentlichungen sind ohne Gewähr. AMTSGERICHT REGISTERGERICHT BAMBERG NEUEINTRAGUNGEN FitVital Erlebniswelt GmbH, Moosstr , Bamberg (Der Betrieb von Fitness- und Freizeitstudios einschließlich des Verkaufs von nichtalkoholischen Getränken und Nahrungsergänzungsmitteln, alle damit zusammenhängenden Leistungen, der Verkauf von Sportartikeln und Sportbekleidung an die Besucher der Fitnesscenter sowie die Organisation und Veranstaltung von Musikevents einschließlich aller damit zusammenhängenden Leistungen). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Martin Herrmann, Stegaurach. (9.10.) Wertbau Verwaltungs GmbH, Eberhardsbergstr. 27, Igensdorf (Die Beteiligung an anderen Unternehmen, insbesondere die Übernahme der Geschäftsführung und der persönlichen Haftung als Komplementärin in Kommanditgesellschaften, insbesondere in der Wertbau Projekt GmbH & Co. KG mit Sitz in Igensdorf). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Norbert Niersberger, Buttenheim; Thomas Albert, Igensdorf. (9.10.) GO Anbietergesellschaft Radio GmbH, Gutenbergstr. 1, Bamberg (Die Bereitstellung von Rundfunk- und Fernsehangeboten für Oberfranken in Form von publizistischen Leistungen jeder Art, einschließlich der Werbung nach Maßgabe des Gesetzes über die Erprobung und Entwicklung neuer Rundfunkangebote und anderer Mediendienste in Bayern (Medienerprobungsund Entwicklungsgesetz vom , GVB Nr. 29 S. 445 = MEG).Zum Unternehmensgegenstand gehört es insbesondere, bei der Realisierung des Programmverbunds (Network) von Radio 2000 mitzuwirken und lokale und regionale Programme und Programmteile zu produzieren, die dazu bestimmt sind, im Programmverbund (Network) mit dem Networkprogramm Radio 2000 der Mediengesellschaft der Bayerischen Tageszeitungen für Kabelkommunikation mbh & Co - Radio 2000 KG - ausgestrahlt zu werden). Stammkapital: DM. Geschäftsführer: Walter Schweinsberg, Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Verlegung des Sitzes unter gleichzeitiger Firmenänderung (bisher: Welle Plassenburg Rundfunk-Programmgesellschaft mbh) von Kulmbach nach Bamberg beschlossen. (10.10.) Wertbau Projekt GmbH & Co. KG, Eberhardsbergstr. 27, Igensdorf (Der Erwerb, die Veräußerung, Vermietung und Verpachtung von bebauten und unbebauten Grundstücken, von Wohnungseigentum, Erbbaurechten und sonstigen grundstücksgleichen Rechten, ferner die Verwaltung von Objekten, der Bau bzw. die Errichtung von Bauwerken aller Art als Bauträger bzw. Baubetreuer, im eigenen oder fremden Namen, für eigene oder fremde Rechnung, die Übernahme von Bauträgertätigkeiten und Treuhandtätigkeiten für Kaufinteressenten). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Wertbau Verwaltungs GmbH, Igensdorf. Zwei Kommanditisten. (11.10.) KG. Gegenstand deren Unternehmens ist die Erzeugung landwirtschaftlicher Produkte, Obstund Nussanbau). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Thomas Härtel, Igensdorf. (13.10.) GF.Plus Consulting GmbH, Gaustadter Hauptstr. 120 a, Bamberg (Das Analysieren der Handlungsfelder, das Optimieren und Neuerstellen von Geschäftsabläufen sowie das Qualifizieren von Führungskräften). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Friedrich Wilhelm Görtler, Bamberg. ( Bavaria Petrol Tankstelle Julia Schneider- Koch e.k., Von-Ketteler-Str. 4, Bamberg (Der Betrieb einer Tankstelle mit Waschstraße, der Betrieb des Imbisses Bavaria Petrol, der Einzelhandel mit Getränken, verpackten Lebensmitteln Autozubehör, Zeitschriften, Tabakwaren und Blumen). Inhaber: Julia Schneider-Koch, Bamberg. (17.10.) Böhm UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG, Hauptsmoorstr. 37, Strullendorf (Die Verwaltung von Immobilienbesitz und Beteiligungen). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Böhm Verwaltungs UG (haftungsbeschränkt), Strullendorf. Zwei Kommanditisten. (17.10.) Müller & Böger UG (haftungsbeschränkt), Pestalozzistr. 4, Bamberg (Die Beratung und außergerichtliche Vertretung von Dritten gegenüber Versicherern bei der Vereinbarung, Änderung oder Prüfung von Versicherungsverträgen sowie bei der Wahrnehmung von Ansprüchen aus dem Versicherungsvertrag im Versicherungsfall, nicht aber die Vermittlung von Versicherungsverträgen). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Bernd Oswald Müller, Bamberg; Tim Gerhard Hartmut Böger, Künzelsau-Belsenberg. (17.10.) P. Ritter UG (haftungsbeschränkt), Hauptstr. 9, Priesendorf (Der Handel mit Kfz- Teilen und gebrauchten Kfz-Teilen aller Art). Stammkapital: 500 EUR. Geschäftsführer: Peter Ritter, Priesendorf. (18.10.) PostHotel Forchheim GmbH & Co KG, Bahnhofsplatz 10, Forchheim (Der Erwerb von bebauten und unbebauten Grundstücken und grundstücksgleichen Rechten, die Vermietung, Verpachtung und Verwaltung von Grundstücken, die Veräußerung von Grundstücken im Rahmen der Vermögensverwaltung, sowie die Beteiligung an Gesellschaften, die einen vergleichbaren Unternehmensgegenstand haben sowie die Verwaltung eigenen Vermögens). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Frankeninvest Verwaltungs GmbH, Forchheim. Ein Kommanditist. (23.10.) PostLiving Forchheim GmbH & Co KG, Bahnhofsplatz 10, Forchheim (Der Erwerb von bebauten und unbebauten Grundstücken und grundstücksgleichen Rechten, die Vermietung, Verpachtung und Verwaltung von Grundstücken, die Veräußerung von Grundstücken im Rahmen der Vermögensverwaltung, sowie die Beteiligung an Gesellschaften, die einen vergleichbaren Unternehmensgegenstand haben sowie die Verwaltung eigenen Vermögens). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Frankeninvest Verwaltungs GmbH, Forchheim. Ein Kommanditist. (23.10.) HALLEN FÜR INDUSTRIE, HANDWERK UND GEWERBE info@goesta.de GöSta Hallenbau GmbH Artesgrün Kohlberg Tel.: Fax: Böhm Verwaltungs UG (haftungsbeschränkt), Hauptsmoorstr. 37, Strullendorf (Der Erwerb und die Verwaltung von Immobilienbesitz und Beteiligungen, die Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere bei der Böhm UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG mit dem Sitz in Strullendorf, sowie die Verwaltung eigenen Vermögens). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Peter Böhm, Stegaurach. (12.10.) Carsten Jeschke GmbH, Am Südblick 10, Strullendorf-Leesten (Handelsgeschäfte aller Art, insbesondere der Handel mit Schuh- & Lederwaren, sowie Beratungstätigkeit). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Carsten Jeschke, Strullendorf. (12.10.) Dr Pley SCR Technology GmbH, Regnitzstr. 18 b, Bamberg (Die Entwicklung, die Herstellung und der Vertrieb von Katalysatoren und Systemen zur Stickoxidminderung mit Anwendung bei Kraftfahrzeugen und industriellen Dieselmotoren mit einer Leistung < 500 kw innerhalb des europäischen Wirtschaftsraums). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer. Dr. Martin Pley, Stegaurach. (12.10.) ZELO GmbH, Freiersstr. 21, Stegaurach (Der Vertrieb und Verkauf von Kassensystemen, EDV und damit zusammenhängende Beratungsdienstleistungen). Stammkapital: EUR: Geschäftsführer: Maximilian van Dyck, Bamberg. (12.10.) Central Hotel Plauen OHG, Hauptstr. 10, Burgebrach (Betrieb eines Hotels). Persönlich haftende Gesellschafter: Michael Baier, Bamberg. (13.10.) Franken Frucht Härtel Verwaltungs GmbH, Kapellenweg 2, Igensdorf-Oberlindelbach (Der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen an Handelsgesellschaften sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und Geschäftsführung bei diesen, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende geschäftsführende Gesellschafterin an der Franken Frucht Härtel GmbH & Co. Vor Ort GmbH Vertrieb Service Promotion, Dobenreuther Str. 9, Pinzberg (Gegenstand des Unternehmens ist es, vertriebsunterstützende Dienstleistungen aller Art im deutschsprachigen Raum (DE, AT, CH) anzubieten sowie alle damit verbundenen Tätigkeiten). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Hermann Turnwald, Pinzberg. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Verlegung des Sitzes von Schönebeck (Elbe) nach Pinzberg beschlossen. (23.10.) Historikhotel Klosterbräu Gries GmbH, Markplatz 4, Ebrach (Der Betrieb von Hotelbetrieben und Restaurants sowie die Beratung von Hotelbetrieben, insbesondere des Hotelbetriebs Historikhotel Klosterbräu in Ebrach). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Daniela Gries, Bamberg; Karlheinz Gries, Ebrach. (24.10.) Neue Welle Oberfranken Mediengesellschaft mbh, Gutenbergstr. 5, Bamberg (Die Herstellung und Verbreitung von Fernseh- und Radiosendungen für Oberfranken und seine Regionen sowie die Beteiligung an gleichartigen Unternehmen, die Verlegung von Zeitungen und Zeitschriften, Beteiligung an Kommunikationsmitteln aller Art, die Produktion und Vermittlung von Werbung in allen Medien). Stammkapital: DM. Geschäftsführer: Johannes Muhr, Markt Erlbach; Roland Finn, Berg. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Verlegung des Sitzes unter gleichzeitiger Firmenänderung (bisher: KMO Kommunikation und Medien für Oberfranken GmbH) von Bayreuth nach Bamberg beschlossen. (26.10.) Empire Event & Support GmbH, Mittelrüsselbach 2, Igensdorf (Der Veranstaltungs- und Sicherheitsdienst. Weiter ist Gegenstand der Betrieb und die Betreuung von Betrieben mit Veranstaltungscharakter, insbesondere von Diskotheken und Tanzlokalen. Hierzu zählen auch die Einbringung von umfassenden Beratungs- und Dienstleistungen, Verkauf, Vertrieb und Produktion von Radio-, Werbe-, Marketing- und Merchandising-Produkten und damit zusammenhängende Tätigkeiten, ferner der Groß- und Einzelhandel, auch mit Computern und Kommunikationsgeräten einschließlich entsprechendem Zubehör, Ausrüstung mit Produkten für die Sicherheit sowie Berufskleidung, weiter die Unternehmensberatung mit dem Schwerpunkt auf Sicherheitsfragen, sowie die Planung, das Marketing von Konzerten und Veranstaltungen sowie alle damit zusammenhängenden Dienstleistungen und Tätigkeiten, insbesondere von Ordnerdiensten; weiter die Bereitstellung von Servicepersonal, der Auf- und Abbau von Bühnen, der Verleih und der Vertrieb von Absperrgittern und Bühnenequipment, auch die Bewachung von fremdem Leben und Eigentum und der Betrieb einer Detektei. Nicht Gegenstand des Unternehmens ist die Arbeitnehmerüberlassung sowie Rechts- und Steuerberatung). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Linda Barthel, Eckental. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Verlegung des Sitzes von Korbach nach Igensdorf beschlossen. (2.11.) Franken Frucht Härtel GmbH & Co. KG, Kapellenweg 2, Igensdorf-Oberlindelbach (Die Erzeugung landwirtschaftlicher Produkte, Obst- und Nussanbau). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Franken Frucht Härtel Verwaltungs GmbH, Igensdorf. Ein Kommanditist. (7.11.) VERÄNDERUNGEN PROJECT Vermittlungs GmbH, Bamberg. Mathias Dreyer ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (6.10.) Alpha Immobilien Consulting GmbH, Bamberg. Richard Weller, Erlangen, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (9.10.) Technomix AG, Pommersfelden. Dieter Breuer ist als Vorstand ausgeschieden. Dominik Breuer, Erlangen, wurde zum Vorstand bestellt. (9.10.) Bernd Rackelmann GmbH, Weißenohe. Sebastian Rackelmann, Hetzles, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (10.10.) BODEMIA Verwaltungs GmbH, Bamberg. Eike Cuno ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Laura Neukirchner, Bamberg, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. (11.01.) Kolping-Dienstleistungs-GmbH Bamberg, Bamberg. Einzelprokura: Dirk Liebherr, Strullendorf. (11.01.) Dr Pley GmbH, Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Unternehmensberatung. (12.10.) ALBA Speziallampen GmbH, Bamberg. Georgios Ikonomidis und Ernesto Antolin Arribas sind als Geschäftsführer ausgeschieden. Peter Murphy, Pelousy/Frankreich, wurde zum Geschäftsführer bestellt. Jesús Pascual Santos, Burgos/Spanien, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (13.10.) Neukauf-Verwaltungs-GmbH, Bamberg. Dr. Hanns Ruder ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (13.10.) econtract Verwaltungs GmbH, Forchheim. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nah Eggolsheim, Bahnhofstr. 55, verlegt. (16.10.) Giessegi-Werbung GmbH & Co. KG, Wiesenttal-Streitberg. Die Prokura Ulrike Kreis ist erloschen. Einzelprokura: Frederic Kreis, Ebermannstadt. (16.10.) NaturStromWärme GmbH, Forchheim. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Eggolsheim, Bahnhofstr. 55, verlegt. (16.10.) CS Catalytic Solutions GmbH, Forchheim. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Eggolsheim, Bahnhofstr. 55, verlegt. Dr. Thomas Banning ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Frederik Banning, Heroldsbach, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (18.10.) eco:finance GmbH, Forchheim. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Bamberg, Annastr. 4 a, verlegt. (18.10.) Institut für betriebliche Gesundheitsförderung und medizinische Leistungsdiagnostik GmbH, Kleinsendelbach. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Erhöhung des Stammkapitals auf EUR beschlossen. (18.10.) MC GmbH, Bamberg. Cindy Meidinger ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. Milena Wozniak, Bamberg, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. (18.10.) PROINDSOL GmbH, Egloffstein. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Industriemontagen, Onlinemarketing und Ecommmerce. (18.10.) WOHNZIMMER KOCH GMBH, Bamberg. Die Prokura Josef Koch ist erloschen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Werner Koch, Hirschaid; Oliver Thiele, Bamberg. (18.10.) Blue Cell Networks GmbH, Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: safectory GmbH. Roberto Siegel, Berlin, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (20.10.) Klaus Franzke & Co Stanzwerkzeuge GmbH, Hirschaid. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Umstellung des Stammkapitals auf Euro und die Erhöhung beschlossen. Stammkapital: EUR. (20.10.) Klappan Ingenieurbüro GmbH, Bamberg. Einzelprokura: Matthias Gutgesell, Bamberg. (23.10.) GJH SERVICE GmbH, Zapfendorf. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Erhöhung des Stammkapitals auf EUR beschlossen. (24.10.) Ingenieurbüro Schmidtlein GmbH, Neunkirchen a. Br. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Erhöhung des Stammkapitals auf EUR beschlossen. (24.10.) Rupp + Hubrach Optik GmbH, Bamberg. Die Prokura Frank Dekker ist erloschen. (25.10.) Swiss Post Solutions GmbH, Bamberg. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Michael Spiess, Moers. (25.10.) BI-LOG Warenhotel GmbH, Scheßlitz. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer: Stefan Wachter, Kemmern. (26.10.) Der Friedrichs Hof KG, Obertrubach. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Friedrich Dümler, Obertrubach. (26.10.) Elektro Amschler GmbH, Strullendorf. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Verlegung des Sitzes nach Breitengüßbach, Bühlstr. 32, beschlossen. (26.10.) Herbst Verwaltungs UG (haftungsbeschränkt), Bamberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Frank Herbst, Litzendorf; Michaela Herbst, Litzendorf. (26.10.) H & W Family Office GmbH & Co. KG, Bamberg. Einzelprokura: Klaus Wenske, Bamberg. (27.10.) NaturStrom Service+Netze GmbH, Forchheim. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: NATEN Verwaltung für Bürgerenergie GmbH. Der Sitz wurde nach Bamberg verlegt. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Die Gründung sowie der Erwerb von Beteiligungen und die Verwaltung von Unternehmen, insbesondere von Bürgerenergiegesellschaften im Bereich der Erneuerbaren Energien und dabei auch die Übernahme der Komplementärstellung bei solchen Kommanditgesellschaften. (27.10.) ACTY S UG (haftungsbeschränkt), Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Vertrieb von Telekommunikationsartikeln, Handel und Dienstleistung im Bereich von EDV-Produkten, Gebäudereinigung sowie erlaubnisfreie Dienstleistungen jeglicher Art, insbesondere Promotion-Dienstleistungen und Marketing- Beratung sowie die Aufbereitung von Kraftfahrzeugen. (30.10.) ELEMENT 4 THE VISION OF BEAUTY UG (haftungsbeschränkt), Kronach. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Matthias Färber, Kronach. (30.10.) Beteiligungsgesellschaft Wellpappe Forchheim mbh, Forchheim. Uwe Klein ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (30.10.) STEIWA-WERKZEUGE Adelhardt GmbH & Co. KG, Burgwindheim. Die Firma wurde geändert in: STEIWA-Werkzeuge GmbH & Co. KG. (30.10.) Winkler Verwaltungsgesellschaft mbh, Ebermannstadt. Anna Winkler ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. Cäcilie Winkler, Ebermannstadt, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. (30.10.) Yanns Sweets UG (haftungsbeschränkt), Hallstadt. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Yanns Sweets GmbH. Das Stammkapital wurde auf EUR erhöht. (30.10.) Infiana Group GmbH, Forchheim. Gernot Becker ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Die Prokura Dr. Sven Bernhard ist erloschen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Stefan Herfurth, Minden. (2.11.) Karl Transporte GmbH & Co. KG, Bamberg. Der Sitz wurde nach Hallstadt, Emil-Kemmer- Str. 10, verlegt. (2.11.) K. Röckelein, Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Altendorf. Kaspar Röckelein ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (6.11.) Rupp + Hubrach Optik GmbH, Bamberg. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Christian Pflaum, Hallstadt. (6.11.) M. Sponsel Transport GmbH, Hetzles. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Erhöhung des Stammkapitals auf EUR beschlossen. (6.11.) Infiana Grundstücksverwaltungs GmbH Forchheim, Forchheim. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Stefan Herfurth, Minden. (7.11.) WindStrom Ramsthal GmbH & Co. KG, Forchheim. Der Sitz wurde nach Eggolsheim, Bahnhofstr. 55, verlegt. (7.11.) LÖSCHUNGEN Eventmanagement Redel UG (haftungsbeschränkt), Neunkirchen a. Br. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (9.10.) Pilipp Einrichtungs-Center GmbH, Bamberg. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger aufgrund des Verschmelzungsvertrages vom 7.8. sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der Pilipp GmbH Einrichtungshaus mit dem Sitz in Ansbach verschmolzen. (10.10.) Mauser & Co. Inh. Jürgen Stephan, Forchheim. Die Firma ist erloschen. (10.10.) Johann Bayerlein & Söhne, Igensdorf. Die Firma ist erloschen. Von Amts wegen eingetragen aufgrund 31 Abs. 2 HGB. (12.10.) CUTE-EVOLUTIONS UG (haftungsbeschränkt), Bischberg. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (13.10.) FIM Grundbesitz 3 GmbH, Bamberg. Der Sitz wurde nach Röthenbach a. d. Pegnitz, Am Gewerbepark 4, verlegt. (13.10.) nummer 17 UG (haftungsbeschränkt), Bamberg. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (17.10.) Brennholz Karl GmbH, Oberhaid. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (18.10.) berbersoft EDV-Beratungs-GmbH, Schlüsselfeld. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (20.10.) Milchstrasse Filmproduktion GmbH, Forchheim. Der Sitz wurde nach Berlin, Gormannstr. 17 b, verlegt. (23.10.) Pflanzen Hofmann GmbH, Langensendelbach. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (23.10.) SKEI Event GmbH, Forchheim. Der Sitz wurde nach Lauf a.d. Pegnitz, Hersbrucker Str. 60, verlegt. (23.10.) Richter Verwaltungs GmbH, Bamberg. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (26.10.) Genussmanufaktur Bamberger Land GmbH, Zapfendorf. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (27.10.) Weinhaus Heinrich & Heinrich Heinrich Krebs GmbH, Bamberg. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (27.10.) WIRI Kanaltechnik UG (haftungsbeschränkt), Breitengüßbach. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Stefan Wilze, Breitengüßbach. (27.10.) Avventura Immobilien Consult UG (haftungsbeschränkt), Forchheim. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (30.10.) Haus und Grundbesitz Liegenschaften Süd GmbH, Dormitz. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (30.10.) E + F Gaststättenbetriebs-GmbH, Forchheim. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (2.11.) PV Park 28 Vetschau KG, Bamberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen. (2.11.) Walter Holland GmbH, Viereth-Trunstadt. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (3.11.) Sponsel Marcus Transportunternehmen e.k., Hetzles. Das Unternehmen ist gemäß Ausgliederungsvertrag vom aus dem Vermögen des Inhabers auf die M. Sponsel Transport GmbH mit dem Sitz in Hetzles ausgegliedert. Die Firma ist erloschen. (6.11.) AMTSGERICHT REGISTERGERICHT BAYREUTH NEUEINTRAGUNGEN GeoConsult Nordbayern GmbH, Blaich 4, Kulmbach (Arbeiten auf den Gebieten Wasserwirtschaft und Hydrologie, Umweltplanung, Energietechnik und auf artverwandten Gebieten). Stammkapital: DM. Geschäftsführer: Dr. Klaus-Hermann Hofmann, Kulmbach; Dr. Otto Heimbucher, Nürnberg. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Verlegung des Sitzes unter gleichzeitiger Firmenänderung (bisher: STADT-LAND-FLUSS INGENIEURDIENSTE GmbH) von Nürnberg nach Kulmbach beschlossen. (5.10.) AK Europe GmbH, Von-Linde-Str. 11, Kulmbach (Verkauf, Vermietung, Produktion und Service von Sonderfahrzeugen). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Barbara Bazalinska, Leipzig. (9.10.) Schneider & Ozga Verwaltungs GmbH, Am Bahnhof 3, Bindlach (Die Beteiligung an sowie die Übernahme der Geschäftsführung und Vertretung von Gesellschaften, insbesondere von der Schneider & Ozga GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Bindlach. Gegenstand der Schneider & Ozga GmbH & Co. KG ist die Herstellung und der Vertrieb von Maschinen und die Metallverarbeitung sowie alle den Gesellschaftszweck fördernden Tätigkeiten. Die Gesellschaft ist berechtigt, gleichartige oder ähnliche Unternehmen zu erwerben, sich daran zu beteiligen oder ihre Vertretung oder Geschäftsführung zu übernehmen). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Ingrid Schneider-Pfaffenberger, Bindlach; Jörg Ozga, Bayreuth. (9.10.) Thermoprofil UG (haftungsbeschränkt), Heinrich-Schneider-Str. 6 a, Mainleus (Handel und Verkauf von Holzfertigteilen, Montage, Handel und Verkauf von Fenster und Türen, Ausführung von Arbeiten im Bereich Rollladen- und Sonnenschutztechnik, Einbau von genormten Baufertigteilen (z. B. Fenster, Türen, Zargen, Regale) sowie Dienstleistungen in Bereich Bau, Montage und Beratung). Stammkapital: 100 EUR. Geschäftsführer: Christopher Tyrala, Mainleus. (9.10.) ITPP Management LTD. Niederlassung Deutschland, Elbersreuth 32, Presseck (Zweigniederlassung der ITPP Management LTD mit Sitz in London; Erbringen von IT- Dienstleistungen, insbesondere Systemanalyse und Projektmanagement). Stammkapital: 1 GBP. Geschäftsführer: Martina Höcker. Eschweiler. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Verlegung der Zweigniederlassung von Eschweiler nach Presseck beschlossen. (12.10.) EMSIGPRO GmbH, Ludwigstr. 12, Bayreuth (Bildungsberatung mit interkultureller Ausrichtung in integrationsunterstützende Maßnahmen für Akademiker aus Nicht-EU- Staaten. Genehmigungspflichtige Tätigkeiten werden nicht ausgeübt). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Sreenath Narayan, Bayreuth. (16.10.) RS Fashion UG (haftungsbeschränkt), Tannenbergstr. 16, Bayreuth (Der Handel mit und der Verkauf von textilen Produkten über das Internet): Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Sebastian Reinhard, Bayreuth. (16.10.) AC Tungsten GmbH, Burgkunstadter Str. 7, Mainleus (Herstellung und der Vertrieb von Hartmetall, Hartstoffprodukten sowie von Medizinprodukten). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Arno Friedrichs, Kulmbach. (18.10.) Gebr. Markewitsch GmbH Standorte: Nürnberg: Schweinfurt: Bamberg: Würzburg: Coburg: Roth: Transporte Kran Schwergut Montagen Bühnen H&K Handels GmbH, Richthofenhöhe 11, Bayreuth (Handel mit Waren aller Art im Non- Food-Bereich, sowie deren Im- und Export). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Marcel Katterfeld, Weimar. (19.10.) Falcon Arts GmbH, Zeppelinstr. 3, Bayreuth (Planung und Projektierung von Konzerten, Zusammenstellung der jeweils erforderlichen Klangkörper, sowie Nachwuchsförderung junger Musikerinnen und Musiker in Meisterkursen, Workshops usw.). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Dr. Wolfgang Mann, Neudrossenfeld. (20.10.) Tristan Solar GmbH & Co. KG, An der Feuerwache 15, Bayreuth (Der Erwerb und das Betreiben von Solaranlagen sowie die Durchführung aller für die Erzielung dieser Zwecke erforderlichen Geschäfte und Maßnahmen (u. A. der Erwerb von Immobilien zu diesem Zweck). Genehmigungspflichtige Tätigkeiten gemäß 34 c Gewerbeordnung werden nicht ausgeübt. Die Gesellschaft kann sich auf verwandten Gebieten betätigen und alle Geschäfte betreiben, die mit dem Gegenstand des Unternehmens im Zusammenhang stehen). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Sonnendach K 19 Haftungs GmbH, Bayreuth. Ein Kommanditist. (23.10.) Giga Play GmbH, In der Au 17, Weidenberg (Betrieb einer Indoor-Spielhalle mit Gastronomie, eines Fitnessstudios sowie einer Paintball-, Bowling- und Squash-Anlage). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Ali Muhamad Sarmad, Nürnberg; Ali Muhamad Wisam, Nürnberg. (24.10.) Zoofirst GmbH, Esbachgraben 3, Bindlach (Der Handel mit allen Gegenständen des Heimtierbedarfs, insbesondere Fertignahrung und Accessoires sowie sonstigen Waren über das Internet in Deutschland und Europa. Der Gegenstand des Unternehmens umfasst ferner auch den Erwerb und die Herstellung von Gegenständen des Heimtierbedarfs sowie sonstige, damit zusammenhängende Tätigkeiten). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Björn Model, Bayreuth. (24.10.) Physiotherapie Schaffer & Kollegen GmbH & Co. KG, Carl-Burger-Str. 26, Bayreuth (Der Betrieb einer Physiotherapiepraxis). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Physiotherapie Schaffer & Kollegen Verwaltungs GmbH, Bayreuth. Zwei Kommanditisten. (26.10.) Rhino GmbH, Bernecker Str. 1, Bayreuth (Der Betrieb von Gaststätten, Hotels und Restaurants). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Lila Raj Karki, Bayreuth. (26.10.) Objektgesellschaft Mücke GmbH, Reuthgasse 30, Kulmbach (Entwicklung von Immobilienprojekten). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Thomas Mücke, Kulmbach. (30.10.)

31 Oberfränkische Wirtschaft HANDELSREGISTER 31 RAHMER CONSULT GmbH, Motschenbach 34, Mainleus (Corporate Finance Beratung und damit zusammenhängende Dienstleistungen aller Art). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Elisabeth Maria Rahmer, Frankfurt a. M. (30.10.) MK Franz GmbH & Co. KG, Kurpromenade 2, Bayreuth (Die Verwaltung von Vermögen und Beteiligungen, insbesondere die Verpachtung des Betriebs der vormaligen Einzelfirma Eisen Bauer M. Bauer Nachf. an die Firma Eisen & Sanitär Bauer M. Bauer GmbH mit dem Sitz in Bayreuth). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma MK Franz Verwaltungs GmbH, Bayreuth. Zwei Kommanditisten. (2.11.) MK Franz Verwaltungs GmbH, Kurpromenade 2, Bayreuth (Die Beteiligung an sowie die Übernahme der Geschäftsführung und Vertretung von Gesellschaften, insbesondere von der MK Franz GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Bayreuth. Gegenstand der MK Franz GmbH & Co. KG ist die Verwaltung von Vermögen und von Beteiligungen, insbesondere die Verpachtung des Betriebs der vormaligen Einzelfirma Eisen Bauer M. Bauer Nachf. an die Firma Eisen & Sanitär Bauer M. Bauer GmbH mit dem Sitz in Bayreuth). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Herma Franz, Bayreuth; Michael Franz, Bayreuth. (2.11.) VERÄNDERUNGEN LMS Verwaltungsgesellschaft mbh, Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Die Verwaltung eigenen Vermögens sowie die Übernahme der Stellung einer persönlich haftenden Gesellschafterin in anderen Gesellschaften, insbesondere bei der LMS Besitzgesellschaft mbh Co. KG mit dem Sitz in Bayreuth, deren Gegenstand das Halten, Verwalten und Vermieten von Gewerbeimmobilien ist. (5.10.) Schlecht GmbH, Emtmannsberg. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Bayreuth, Erlanger Str. 38 h, verlegt. (6.10.) Decent Services UG (haftungsbeschränkt), Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Decent Services GmbH. Das Stammkapital wurde auf EUR erhöht. (9.10.) Zweite Markgraf Familien GmbH, Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Erhöhung des Stammkapitals auf EUR beschlossen. (9.10.) BSA GmbH, Marktschorgast. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Christian Siegbert Kittel, Marktrodach-Seibelsdorf; Michael Clemens Osters, Bayreuth. (11.10.) Dörnhöfer Stahl-Metallbau GmbH & Co. KG, Kulmbach. Die Prokura Horst Seel ist erloschen. (11.10.) Sonnenbatterie Center Franken GmbH, Bayreuth. Die Prokura Michael Wild ist erloschen. (12.10.) DWS Sturm GmbH, Neudrossenfeld. Gerd Sturm ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (13.10.) Schneider & Ozga ohg, Bindlach. Ingrid Schneider-Pfaffenberger, Jörg Ozga, Raimund Schneider und Horst Ozga sind als persönlich haftende Gesellschafter ausgeschieden. Die Firma Schneider & Ozga Verwaltungs GmbH, Bindlach, ist als persönlich haftende Gesellschafterin eingetreten. Die Firma wurde geändert in: Schneider & Ozga GmbH & Co. KG. Vier Kommanditisten. (13.10.) Zentralplatz Apotheke Siegmund Huhn e.k., Kulmbach. Siegmund Huhn ist als Inhaber ausgeschieden. Neuer Inhaber: Alexandra Mergenthaler, Bayreuth. Die Firma wurde geändert in: Zentralplatz Apotheke Alexandra Mergenthaler e. K. (13.10.) KLP Baumaschinen GmbH, Kulmbach. Peter Laegner ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (16.10.) SeniVita Oberbayern GmbH, Bayreuth. Christian Henkens ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (16.10.) bbg Betriebsberatungs GmbH, Bayreuth. Konrad Schmidt, Bayreuth, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. Die Prokura Konrad Schmidt ist erloschen. (17.10.) Ceonic GmbH, Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: medi Service GmbH. (17.10.) C. H. O. Vermögensverwaltungs UG (haftungsbeschränkt), Bayreuth. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Claus Hohenberger, Bayreuth. (19.10.) LSC Treuhand GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Central Treuhand GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. (23.10.) CB Baudienstleistungen GmbH, Aufseß. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Christian Binner, Aufseß. (24.10.) Pecon Gesellschaft für Personalberatung m.b.h., Kasendorf. Die Gesellschaft wird fortgesetzt. Geschäftsführer: Klaus Schneider, Bayreuth. (24.10.) argo fulfillment GmbH, Kulmbach. Tobias Langmeyer ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Johannes Köber, Neuenmarkt, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (26.10.) BetaTec Hopfenprodukte GmbH, Kulmbach. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Alexander W. Barth, Potomac, MD 20854, USA/Vereinigte Staaten; John Nicholas Forte, Alexandria, VA 22314/Vereinigte Staaten. (26.10.) JAWO-Fenster UG (haftungsbeschränkt), Pegnitz. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Jaroslaw Wojtizka, Pegnitz. (26.10.) KAIROS Buch- und Medienservice GmbH, Bayreuth. Oliver Heinekamp ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Ulrich Tim Decker, Bayreuth, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (26.10.) Spielvereinigung Oberfranken Bayreuth 1921 Spielbetriebs GmbH, Bayreuth. Jörg Neukam ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Dr. jur. Mathias Fleischmann, Bayreuth und Dr. Wolfgang Gruber, Bayreuth, wurden zu je einzelvertretungsberechtigte Geschäftsführer bestellt. (26.10.) Carl Beutlhauser Kommunal- und Agrartechnik GmbH & Co. KG, Kulmbach. Die Firma wurde geändert in: Carl Beutlhauser Kommunaltechnik GmbH & Co. KG. Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Carl Beutlhauser Kommunaltechnik GmbH, Passau. Einzelprokura: Harmut Stahl, Hattersheim. Die Prokura Hubert Knödlseder ist erloschen. (27.10.) SRS Eigenheim-Bau GmbH, Hollfeld. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Thomas Lange, Hollfeld. (27.10.) Brauerei Haberstumpf GmbH, Trebgast. Die Gesellschaft wird fortgesetzt. Geschäftsführer: Hans Wernlein, Trebgast. (2.11.) Fahrschule Lang GmbH, Kulmbach. Marc Voit, Bayreuth, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (2.11.) Hofmann Fahrzeugbau GmbH, Mainleus. Einzelprokura: Thomas Münch, Weidenberg. (2.11.) RVN Faserproduktion GmbH, Neuenmarkt. Die Prokura Karl Heinz Zeitler ist erloschen. (2.11.) Bodenschatz-Verwaltungs-GmbH, Presseck. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Holger Bodenschatz, Kulmbach. (6.11.) Chauffeurservice Degert GmbH, Thurnau. Elsid Yhelili ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (6.11.) Gedikom Gesundheitsdienstleistung Kommunikation GmbH, Bayreuth. Einzelprokura: Susanne Schinke, Bayreuth. (6.11.) Heinzelmann Frischblume GmbH, Bayreuth. Fritz Deinzer, Plech, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (6.11.) ABAKUS GmbH, Bayreuth. Dr. Alexander Wild ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (8.11.) LÖSCHUNGEN HK Wohnungsbau Verwaltungs GmbH, Bayreuth. Der Sitz wurde nach Marburg, Dürerstr. 11, verlegt. (6.10.) CMP Strickwaren Carolin Moll- Pühl Verwaltungs GmbH, Bayreuth. Die Gesellschaft ist aufgrund des Verschmelzungsvertrages vom sowie des Beschlusses der Gesellschafterversammlung vom selben Tag mit dem Vermögen des Alleingesellschafters Carolin Moll-Pühl, Bayreuth, verschmolzen. (16.10.) Elektro Buchfelder Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt), Pottenstein. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (30.10.) U & S GmbH, Pegnitz. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (30.10.) Daum Immobilien GmbH & Co. KG, Mainleus. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (7.11.) Braindepartment UG (haftungsbeschränkt), Bayreuth. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (8.11.) AMTSGERICHT REGISTERGERICHT COBURG NEUEINTRAGUNGEN SJNI Obermain Verwaltungs GmbH, Maingasse 4, Lichtenfels (Der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende, geschäftsführende Gesellschafterin an der SJNI Obermain GmbH & Co. KG). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Sabine Neupert, Lichtenfels. (12.10.) Sabine Neupert e. K., Maingasse 4, Lichtenfels (Der Erwerb, das Halten, die Verwaltung und die Veräußerung von Immobilien). Inhaber: Sabine Neupert, Lichtenfels. (13.10.) SJNI Obermain GmbH & Co. KG, Maingasse 4, Lichtenfels (Der Erwerb, das Halten, die Verwaltung und die Veräußerung von Immobilien). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma SJNI Obermain Verwaltungs GmbH, Lichtenfels. Ein Kommanditist. (13.10.) BKS Verwaltungs UG (haftungsbeschränkt), Fröschbrunn 12, Kronach (Beteiligung als persönlich haftende, geschäftsführende Gesellschafterin an der BKS Real Estate UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG mit dem Sitz in Kronach - nachstehend UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG genannt -, sowie die damit in Zusammenhang stehenden Geschäfte, die den Zweck der Gesellschaft zu fördern geeignet sind und keiner besonderen Erlaubnis bedürfen). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Eric Bienlein-Karst, Kronach; René Schubart, Stockheim. (18.10.) Horsners Liquids und Aromen e. K., Pappelweg 8, Bad Staffelstein (Vertrieb von Liquids und Aromen). Inhaber: Stefanie Kolb, Bad Staffelstein. (19.10.) Frankenbiber GmbH, Seelacher Berg 22, Kronach (Laden-, Messe-, Bühnen- und Dekorationsbau sowie Einbau von genormten Baufertigteilen). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Ronny Poppa, Kronach; Robby Scherres, Kronach. (23.10.) Reichardt Immobilien e. K., Schlesierstr. 3, Hochstadt (Vermittlung von Immobilien). Inhaber: Herbert Reichardt, Hochstadt. (24.10.) BKS Real Estate UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG, Fröschbrunn 12, Kronach (Einkauf und das Bettreiben von Photovoltaikanlagen oder sonstigen Anlagen im Bereich der erneuerbaren Energien, der Erwerb, die Entwicklung, Verwaltung und Veräußerung von Immobilien oder sonstige vermögensverwaltende Tätigkeiten). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma BKS Verwaltungs UG (haftungsbeschränkt), Kronach. Zwei Kommanditisten. (25.10.) Hermann Unrein Verwaltung UG (haftungsbeschränkt), Badgasse 6, Lichtenfels (Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende geschäftsführende Gesellschafterin an der Hermann Unrein UG (haftungsbeschränkt) & Co KG). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Monika Unrein- Tluczykont, Lichtenfels. (25.10.) Forfin GmbH, Conrad-Wagner-Str. 2, Lichtenfels (Ankauf und das Management von Forderungen der Firma NOVA Informationstechnik GmbH. Die Gesellschaft erbringt keine genehmigungspflichtigen Finanzdienstleistungen). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Michael Pabst, Bad Staffelstein; Manfred Vierling, Ebermannstadt. ( unikorn GmbH, An der Bachweise 17, Ebensfeld (Handel mit Futtermitteln und artverwandten Produkten sowie Tierzubehörartikeln). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Axel Hümmer, Ebensfeld; Philipp Semmelmann, Ahorn. (26.10.) Welscher Projects GmbH, Äußerer Ring 49, Kronach (Die Dienstleistung für die Automobilindustrie sowie andere Branchen im Hinblick auf Entwicklungsaufgaben und Projektkoordination, die Entwicklung von Bauteilen und Baugruppen, die Definition und Optimierung von Fertigungsprozessen des Kunden, die Übernahme von Managementfunktionen beim Kunden im Rahmen von Interim-Management-Projekten, die Beratung des Kunden) Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Markus Welscher, Kronach. (26.10.) Saliger & Dinkel Steuerberatungsgesellschaft mbh, Kanzleistr. 43, Küps (Die geschäftsmäßige Hilfeleistung in Steuersachen sowie die damit vereinbarenden Tätigkeiten gem. 33 i.v.m. 57 Abs. 3 StBerG). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Stephan Dinkel, Dörfles- Esbach. (3.11.) SR Consulting GmbH, Am Knock 10, Bad Staffelstein (Ausführung von Beratungsleistungen über Export- und Importmöglichkeiten von und nach Asien und Europa, soweit diese Beratungsleistungen keiner behördlichen Erlaubnis oder Zulassung bedürfen, sowie Im- und Export von Waren aller Art). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Sebastian Roß, Nürnberg. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Verlegung des Sitzes von Coburg nach Bad Staffelstein beschlossen. (3.11.) VERÄNDERUNGEN ITTING Elektro GmbH, Ludwigsstadt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Alfred Donner, Ludwigsstadt. (2.10.) Concept Laser GmbH, Lichtenfels. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Concept Laser GmbH. (6.10.) Heinz Plastics Böhm GmbH, Tettau. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Wolfgang Klos, Kronach. (6.10.) SGW Vermögensverwaltungs-GmbH, Tettau. Rudi Gross ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (6.10.) RECARO Child Safety International GmbH, Marktleugast. Gerhard Kraus ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Die Prokura Anja Seifferth ist erloschen. (9.10.) Johann Fiedler OHG, Kronach. Rafael Fiedler ist als persönlich haftender Gesellschafter ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Nun Einzelunternehmen. Die Firma wurde geändert in: Andreas u. Johann Fiedler, Inhaber Hans Fiedler e.k. Inhaber: Hans Fiedler, Kronach ) ExlCO GmbH, Altenkunstadt. Regina Schreiber-Wachter ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. Alexander Wachter, Hochstadt a. Main, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (19.10.) Mayer Sitzmöbel GmbH & Co. KG, Redwitz a. d. R. Einzelprokura: Andreas Will, Altenkunstadt. (19.10.) MPV GmbH, Küps. Christian Eckert, Küps, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (19.10.) Radsport Dressel GmbH, Kronach. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Bike Center Dressel GmbH. ( Hans Eichhorn GmbH, Marktrodach. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Kronach, Planersgut 19, verlegt. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Verwaltung eigenen Vermögens. (3.11.) Machalke Polsterwerkstätten GmbH, Hochstadt a. M. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Verlegung des Sitzes nach Redwitz a. d. R, OT Trainau, Am Peunt 1, beschlossen. (3.11.) FSM GmbH Fernmeldeservice, Weismain. Edeltraud Schellenberger ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. Sabrina Schellenberger, Poppenhausen, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. (7.11.) LÖSCHUNGEN New Media Visions GmbH Software und Support, Kronach. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. (6.10.) Hans Hofmann GmbH, Haßlach b. Teuschnitz. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. (9.10.) PLM-Tec GmbH, Altenkunstadt. Die Prokura Sylwia Wolkenstein ist erloschen. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. (13.10.) TECHNOKER GmbH & Co. KG Besitzgesellschaft, Küps. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Eine Liquidation findet nicht statt. Die Gesellschaft ist erloschen. (13.10.) wolkenstein IT works GmbH, Altenkunstadt. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. (19.10.) dymoso GmbH, Kronach. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (23.10.) Thum electronics GmbH, Lichtenfels. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. (25.10.) Economic Financial Association Administration UG (haftungsbeschränkt), Altenkunstadt. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. (2.11.) AMTSGERICHT REGISTERGERICHT HOF NEUEINTRAGUNGEN Zahnarztpraxis Dr. Poersch & Team VMZ GmbH, Peuntstr. 12, Schönwald (Betrieb eines zahnärztlichen Medizinischen Versorgungszentrums). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Dr. Christian Poersch, Selb. (6.10.) Reisebüro Leupold GmbH, Lorenzstr. 23, Hof (Vermittlung von Reisen sowie alle Geschäfte rund um das Reisen). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Roland Leupold, Köditz. Einzelprokura: Sabine Nowroth-Leupold, Köditz. (10.10.) HT BAU- & IT MANAGEMENT LIMITED & CO. KG, Sofienstr. 34, Münchberg (Baubranche sowie IT Sektor mit den dazugehörigen Dienstleistungen). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma HAT BAU & IT MANAGEMENT LIMITED, London. Ein Kommanditist. (12.10.) LC Cars UG (haftungsbeschränkt), Gerhart-Hauptmann-Weg 7, Selb (Handel mit Kraftfahrzeugen aller Art). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Bastian Mörtl, Selb; Matthias Linke, Scheßlitz. (20.10.) Tiniss GmbH, Ossecker Str , Hof (Betrieb eines Sonnenstudios). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Christine Walberer-Leupoldt, Hof. Entstanden durch Ausgliederung des einzelkaufmännischen Unternehmens Christine Walberer-Leupoldt e.k. mit Niederlassung in Hof aus dem Vermögen des Inhabers. (19.10.) CE Service GmbH, Jospeh-Müller-Str. 3, Sparneck (Absicherung von Sondertransporten und deren Bescheidbesorgung einschließlich - soweit erforderlich - Streckenprüfung und Polizeianmeldung unter Einsatz firmeneigener Bf3-Fahrzeuge nach Vorgabe von Behörden sowie die in diesem Bereich anfallende Projektberatung). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Joachim Döhla, Hof; Daniel Döhla, Münchberg. (26.10.) Contargo Ziegler Combitrac GmbH, Industriestr. 6, Döhlau (Erbringung von Serviceleistungen im Bereich Logistik, insbesondere der Betrieb von Umschlaganlagen des kombinierten Verkehrs (Straße/Schiene und umgekehrt) sowie alle damit in Zusammenhang stehenden Transport- und Nebentätigkeiten). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Robert Markus Sebald, Fürth und Stefan Ziegler, Plößberg. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Florian Fischer, Leupoldsgrün; Matthias Averbeck, Oststeinbek. (26.10.) CSM Bau UG (haftungsbeschränkt), Von-der-Tann-Str. 3, Hof (Erbringung von Baudienstleistungen und artverwandter Tätigkeiten). Stammkapital: 500 EUR. Geschäftsführer: Christian Söllner, Hof, (26.10.) EWO Haus GmbH, Friedrich-Friesen-Str. 2, Hof (Bau und Verkauf von Massivhäusern bzw. Fertighäusern sowie die Erbringung von Bauleistungen und anderen artverwandten Geschäften). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Wolfgang Hille, Hof; Ermin Maric, Hof, (26.10.) Kinderwelt Bambini II GmbH, Am Wiesengrund 20, Hof (Betrieb von Freizeiteinrichtungen sowie Verwaltung eigenen Vermögens). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Dr. Jakob Gonczarowski, Hof. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Elke Hoffmann, Oberkotzau; Thomas Frank, Oberkotzau. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Verlegung des Sitzes von Fürth nach Hof beschlossen. (26.10.) MVZ Lungen- und Schlafzentrum Hochfranken GmbH, Helmbrechtser Str. 5, Münchberg (Die Förderung des öffentlichen Gesundheitswesens durch den Betrieb eines oder mehrerer medizinischer Versorgungszentren nach 95 SGB V als ambulante Einrichtung, in der Ärzte tätig sind). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Dr. Johannes Rumpf, Sparneck. (2.11.) VERÄNDERUNGEN Get Wet and Sweat Concerts UG (haftungsbeschränkt), Münchberg. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Get Wet and Sweat Concerts GmbH. Das Stammkapital wurde auf EUR erhöht. (5.10.) Blue Frog Concept GmbH, Marktredwitz. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Erhöhung des Stammkapitals auf EUR beschlossen. Einzelprokura: Anastasia Ioannidou, Marktredwitz. (6.10.) Max Rübig GmbH & Co. KG Internationale Spedition, Schwarzenbach a. d. S. Einzelprokura: Susanne Rübig, Schwarzenbach a. d. S. (9.10.) PEMA Vollkorn-Spezialitäten Heinrich Leupoldt KG, Weißenstadt. Gesamtprokura gemeinsam mit einem anderen Prokuristen: Dr. Karel Kovarik, Eckersdorf. (10.10.) ACT advanced coating technologies GmbH, Selb. Einzelprokura: Barbara Weiser, Selb. (11.10.) Hofer Textilveredelungs GmbH, Hof. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Michael Ocker, Trebgast; Sascha Rothe, Rehau. (11.10.) Hofer Textilveredelungs-Service GmbH & Co. KG, Hof. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Michael Ocker, Trebgast; Sascha Rothe, Rehau. (11.10.) HM Heiße Metallwaren GmbH, Selb. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Onlinehandel mit Freizeitartikeln, Gartengeräten, Campingartikeln, Gartenmöbeln, Garten-Accessoires, Grillgeräten mit Gas-, Holz- und Kohlebefeuerung, Heizgeräten mit Gas-, Holz- und Kohlebefeuerung, Feuerstellen mit Gas-, Holzund Kohlebefeuerung, Elektroheizgeräten, Grillzubehörartikeln, Elektrogrillgeräten und Elektrogrillzubehörartikeln sowie die Erbringung von logistischen Dienstleistungen, insbesondere Transport, Umschlag und Lagerung und deren Vertriebsleistungen, einschließlich der damit verbundenen Dienstleistungen. Max Federau, Selb, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (12.10.) ACTIVA Grillküche GmbH, Selb. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Handel mit sowie Vertrieb, Imund Export von Grillgeräten, Gasgrillküchen, Holzkohlengrillgeräten, Terrassenheizstrahlern, Grillzubehör, Feuerstellen und ähnlichen Produkten sowie der Betrieb von Gaststätten. (16.10.) TechniCom GmbH, Marktredwitz. Andre Fröhler ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (16.10.) Fischhalle Tauer Inh..: Herbie Hedler e.k., Selb. Herbie Hedler ist als Inhaber ausgeschieden. Neuer Inhaber: Itsuko Tauer- Shimizu, Selb. Die Firma wurde geändert in: Fischhalle Tauer Inh.: Itsuko Tauer-Shimizu e.k. (17.10.) AF Brandschutzservice Alexander Fröh e.k., Selbitz. Die Firma wurde geändert in: AF Brandschutzservice e.k. (18.10.) Tischkönig GmbH, Kirchenlamitz. Seda Kahraman, Ankara/Türkei, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (18.10.) CarOM GmbH, Arzberg. Ute Lindemann-Meyer, Gudensberg, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. Klaus Schünzel ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (19.10.) Janzen Inkasso GmbH, Hohenberg a. d. E. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Aktiv JES GmbH. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Erbringung von Büro-Dienstleistungen, Fakturierung und Buchhaltung sowie Handel mit Waren aller Art und Versandhandel. (20.10) Voith Simplex GmbH, Thiersheim. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Rainer Voith, Thiersheim. (20.10.) atlas diamantwerkzeuge GmbH, Wunsiedel. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: atlas consult GmbH. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Die Vermietung und Verpachtung von Gebäuden, die Beratung anderer Unternehmen in kaufmännischen, technischen und sonstigen geschäftlichen Angelegenheiten. (26.10.) AVM Ceramics GmbH, Marktredwitz. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Erhöhung des Stammkapitals auf EUR beschlossen. (26.10.) SkinBaron GmbH, Hof. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Erhöhung des Stammkapitals auf EUR beschlossen. (26.10.) ACTIVA Grillküche GmbH, Selb. Alexander Unrein, Selbitz, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (6.11.) Internet Global Services IGS GmbH, Selb. Wolfgang Hahn ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (6.11.) Live in Lichtenberg GmbH, Lichtenberg. Paul Cheetham ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (6.11.) Dr.-Ing. Werner Stutzenberger GmbH, Marktredwitz. Werner Stutzenberger ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Alexander Stutzenberger, Marktredwitz, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (6.11.) Möbel Thüroff THÜROFFTRANS Internationale Spedition e. K., Helmbrechts. Erich Thüroff ist als Inhaber ausgeschieden. Neuer Inhaber: Silke Thüroff, Helmbrechts. Die Firma wurde geändert in: Küchen Thüroff, Inh. Silke Thüroff e.k. (7.11.) Schmeier Schleifscheiben Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Helmbrechts. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Peter Beyer, Zürich/Schweiz; Yves Surbeck, Hettlingen/Schweiz; Alfred Zenczak, Wintertur/Schweiz. (7.11.) Viessmann Kühlsysteme GmbH, Hof. Markus Leutloff ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (7.11.) G. u. G. Vornberger GmbH Augenoptiker u. Juweliere, Marktredwitz. Einzelprokura: Nina Vornberger, Marktredwitz. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Holger Tschakert, Friedenfeld. (7.11.) LÖSCHUNGEN Thierron Beteiligungsgesellschaft m.b.h., Naila. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (6.10.) EGA Erwin Gläßel GmbH, Arzberg. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. (16.10.) AKON Werbesysteme GmbH, Helmbrechts. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. (17.10.) EVENT-Gastro GmbH, Hof. Der Sitz wurde nach Markkleeberg, Apelsteinallee 16, verlegt. (17.10.) Industriewerk Schauenstein GmbH & Co., Schauenstein. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (19.10.) Christine Walberer-Leupoldt e.k., Hof. Das von der Einzelkauffrau Christine Walberer- Leupoldt, Hof unter der Firma Christine Walberer-Leupoldt e.k. mit Niederlassung in Hof betriebene Unternehmen ist aus dem Vermögen gemäß Ausgliederungserklärung und Ausgliederungsplan je vom auf die neu gegründete Tiniss GmbH mit dem Sitz in Hof ausgegliedert. Die Firma ist erloschen. (19.10.) NiLa Immobilien UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG, Kirchenlamitz. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. (25.10.) Reitzensteiner Agrargesellschaft GmbH, Issigau. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der Agrar- Verwaltungsgesellschaft Geiseltal mbh mit dem Sitz in Mücheln verschmolzen. (30.10.) Schuh-Reihl Inh. Ernst Reihl e.k., Marktredwitz. Die Firma ist erloschen. Von Amts wegen eingetragen aufgrund 31 Abs. 2 HGB. (30.10.)

32 Oberfränkische Wirtschaft 32 VERANSTALTUNGEN International So bauen Sie internationale Kontakte mit dem Businessnetzwerk LinkedIn auf LinkedIn ist das weltweit größte Businessnetzwerk mit 530 Millionen Mitgliedern weltweit und 10 Millionen Nutzern im DACH-Raum. Das Netzwerk wird in allen Ländern der Welt genutzt, einzige Ausnahme ist Russland. Im deutschsprachigen Raum gewinnt LinkedIn mehr und mehr an Bedeutung und zählt auch hier bereits 10 Millionen Nutzer. Das persönliche Netzwerken PersonalBranding im Netz wird in Zukunft weiter zunehmen. In Deutschland sind wir, im weltweiten Vergleich gesehen, noch ein Entwicklungsland. Webinar 1: Persönliches Profil: Personal Branding auf LinkedIn für Unternehmer Leicht umsetzbare Tipps, wie Sie Ihr Profil so einrichten, dass Sie gefunden werden und an Sichtbarkeit gewinnen So steigern Sie Ihre Sichtbarkeit auf internationaler Ebene Das erste Webinar ist kostenfrei und findet am Dienstag, 23. Januar 2018 um 11:00 Uhr statt. Informationen unter: Ihkofr.de/1x Webinar 2: Unternehmensseiten auf LinkedIn für Unternehmen Eigenschaften von Unternehmensseiten auf LinkedIn Pro und Contra von Unternehmensseiten Was gehört in eine gute Unternehmensseite? Wie bekommen Sie Follower? Grundlagen zur Werbung auf LinkedIn Das zweite Webinar ist mit 29,- Euro/Person kostenpflichtig und findet in der Woche darauf ebenfalls am Dienstag, 30. Januar, 11:00 Uhr statt. Informationen unter: Ihkofr.de/1y Innovation.Unternehmensförderung Optimale Technologie für den Menschen Benutzerfreundlichkeit im Blick BAMBERG Obwohl unsere Zeit so viele technologische Errungenschaften wie nie zuvor hervorbringt, ist deren Einsatz oft noch mit Hürden für die Benutzer verbunden. Das liegt daran, dass lange Zeit Effektivität und Effizienz im Fokus standen und die Gebrauchsfreudigkeit (Usability) von Systemen und Programmen nachrangig waren. In den letzten Jahren verbunden mit der Durchdringung unseres Alltags mit Laptops, Smartphones, Smartwatches, interaktiven Tischen usw. werden der Benutzerzufriedenheit und dem Benutzererleben zunehmend primäre Bedeutung beigemessen. Bei der Veranstaltung aus der Tandemreihe Wissenschaft & Praxis der Universität Bamberg, der Handwerkskammer für Oberfranken und der IHK für Oberfranken Bayreuth erläutert Ihnen Prof. Dr. Tom Gross vom Lehrstuhl für Mensch-Computer- Interaktion, wie psychologische, soziale und kulturelle Anforderungen der Nutzer in der Entwicklung nutzerfreundlicher Technologien berücksichtig werden. Wie dies in der Praxis aussehen kann und welche Vorteile daraus gezogen werden können, stellen Ihnen zwei Experten der NETZSCH-Gerätebau GmbH und der Reha-Team Gesundheitstechnik GmbH dar. Zusätzliche Informationen und Anmeldung unter IHK-Ansprechpartner: Dr. Dominik Erhard, Bereich Innovation.Unternehmensförderung, , Allies Interactive / Shutterstock.com Bayreuth Bayreuth Bayreuth Bamberg Bamberg Bayreuth Hof Bamberg Forchheim Bamberg Lichtenfels Kulmbach Forchheim Wunsiedel Bayreuth Bamberg INTERNATIONAL Neues im Zoll- und Außenwirtschaftsrecht 2018 Ansprechpartnerin: Katrin Taepke, 0921/ Frankreich: Aktuelles im Vertriebsrecht (EEN) Ansprechpartnerin: Cornelia Kern, 0921/ INNOVATION UND UNTERNEHMENSFÖRDERUNG Praxisseminare 2017/2018 Prozessoptimierung mit Wertstromdesign Ansprechpartner: Dr. Dominik Erhard, Tandemveranstaltung Benutzerfreundlichkeit im Blick von Universität Bamberg, Handwerkskammer für Oberfranken und IHK für Oberfranken Bayreuth Ansprechpartner: Dr. Dominik Erhard, BERATUNGSTAGE Unternehmensnachfolge und sicherung Ansprechpartnerin: Eva-Maria Hirmke, Unternehmensnachfolge und sicherung Ansprechpartnerin: Beate Kadner-Rausch, Tel.: Unternehmensnachfolge und sicherung Ansprechpartner: Walter Friedl, Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartnerin: Marion Wagner, Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartnerin: Katharina Dornisch, Beratungstage für Studenten Ansprechpartnerin: Henriette Neef, Unternehmensnachfolge und sicherung Ansprechpartner: Helmut Kurz, Unternehmensnachfolge und sicherung Ansprechpartner: Klemens Angermann, Beratungstag der LfA Förderbank Bayern Ansprechpartner: Klemens M. Jakob, Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartner: Rainer Rädel, Unternehmensnachfolge und sicherung Ansprechpartnerin: Beate Kadner-Rausch, Tel.: Beratungstage für Studenten Ansprechpartnerin: Henriette Neef, Recht und Steuern Veranstaltung zur neuen EU-Datenschutzgrundverordnung Am 25. Mai 2018 wird das neue europäische Datenschutzrecht, die Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO), in Kraft treten. Die DS-GVO gilt in allen Mitgliedsstaaten der EU unmittelbar und soll damit ein einheitliches Datenschutzniveau in den insgesamt 28 Mitgliedsstaaten schaffen. Hierbei müssen die Unternehmen ihre Prozesse an die neuen, höheren Anforderungen anpassen. Dies betrifft insbesondere die Einführung bzw. Aktualisierung eines Datenschutzmanagements. Da Datenschutz und Datensicherheit durch die DS-GVO sehr eng verknüpft sind, müssen auch beide Aspekte bei dem Management berücksichtigt und abgebildet werden. Durch / Shutterstock.com Mit der Vortragsveranstaltung zur Datenschutz-Grundverordnung möchte Sie die IHK für Oberfranken Bayreuth auf das Thema vorbereiten und Sie bei der Umsetzung unterstützen. Die Veranstaltung findet am 23. Januar 2018 von 9:00 bis 13:00 Uhr in der IHK für Oberfranken Bayreuth statt. Bei Interesse können Sie sich bereits jetzt für die Veranstaltung vormerken lassen. Bitte senden Sie Ihre Daten an folgende -Adresse: a.zimmermann@bayreuth.ihk.de. Sie erhalten dann automatisch eine Einladung mit weiteren Details. Bamberg Kronach Forchheim (Außenstelle Ebermannstadt) Hof Bamberg Kulmbach Wunsiedel Unternehmensnachfolge und sicherung Ansprechpartnerin: Eva-Maria Hirmke, Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartner: Wolfgang Puff, Unternehmensnachfolge und sicherung Ansprechpartnerin: Katharina Dornisch, Unternehmensnachfolge und sicherung Ansprechpartnerin: Birgid Benedikt, Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartner: Rainer Keis, Unternehmensnachfolge und sicherung Ansprechpartner: Klemens Angermann, Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartner: Rainer Rädel, Oberfränkische Wirtschaft Mitteilungen der Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth Herausgeber: Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth Bayreuth Bahnhofstraße 25 Verantwortlich: Hauptgeschäftsführerin Gabriele Hohenner Redaktion: Michael Zeisel Telefon 0921/ , zeisel@bayreuth.ihk.de IMPRESSUM Der Bezug der IHK-Zeitung erfolgt im Rahmen der grundsätz lichen Beitragspflicht als Mitglied der IHK. Mit Namen oder Initialen gezeichnete Berichte geben nicht unbedingt die Meinung der Kammer wieder. Verlag und Herstellung: menthamedia ist eine Marke der finanzpark AG Ajtoschstraße 6, Nürnberg Telefon 0911/ , Telefax 0911/ info@finanzpark.de Anzeigenleitung: Daniel Eckhardt Telefon 0911/ , daniel.eckhardt@menthamedia.de Anzeigenverkauf: Ost-Oberfranken: Stefan Lingl Ottostraße 10, Marktredwitz Telefon: 09231/667755, freunde@linglundfriends.de West-Oberfranken: Daniel Eckhardt Ajtoschstraße 6, Nürnberg Telefon: 0911/ , Fax 0911/ daniel.eckhardt@menthamedia.de Es sind die Mediadaten 2017 der Oberfränkischen Wirtschaft gültig. Ein Abonnement mit zehn Ausgaben zum Einzelpreis von 4,00 Euro zzgl. 7 Prozent MwSt. Erscheinungsweise: zehnmal jährlich. Forchheim Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartnerin: Katharina Dornisch, Weitere Informationen zu den Beratungstagen unter Die Beratungstage richten sich an potenzielle Existenzgründer, bestehende Unternehmer sowie an solche, die eine Unternehmensnachfolge planen. Unabhängig davon, ob Sie IHK-Mitglied sind oder nicht, werden in vertraulichen Einzelgesprächen und in Kooperation mit den örtlichen Wirtschaftsförderungen Informationen zu allen wichtigen Fragen der Existenzgründung, Finanzierung und der Nachfolge bereitgestellt. Außerdem werden individuelle Fragen der Teilnehmer beantwortet. Verantwortlich für Werbemitteilungen in der Rubrik Special: menthamedia ist eine Marke der finanzpark AG, info@finanzpark.de Termine nach Vereinbarung

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