SeneCura. Pflege-ABC. Wissenswertes über Pflege und Betreuung

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1 SeneCura Pflege-ABC Wissenswertes über Pflege und Betreuung 1

2 Inhalt Vorwort 3 SeneCura stellt sich vor 4 A B D E F H I J K L Aktivierung 6 Angehörige 6 Aromapflege 6 Basale Stimulation 7 Beirat 7 Betreutes Wohnen 8 Bewohnervertreter/innen 8 Bezugspflege 9 Bobath-Konzept 9 Demenz 10 Eden-Alternative 11 Ehrenamt 11 E-Qalin 12 Ergotherapie 12 Essen 13 Freizeitangebote 14 Heimvertrag und Heimkosten 14 Hospiz 15 Hygieneplan 15 Intimpflege 16 Jahreswunsch 16 Kommunikation 17 Lagerung 17 M N O P Q R S U V Memory-Garten 18 Mitarbeiter/innen 18 Näher am Menschen 19 Nationales Qualitätszertifikat 20 Orientierungstraining 20 Palliativ Care 21 Pflegegeld 21 Pflegemodell 22 Pflegevisite 22 Qualitätszirkel 22 Reaktivierung 23 Rechte 23 Rehabilitative Übergangspflege 24 SeneCura Akademie 18 Schmerzfreies Pflegeheim 24 Snoezelen-Raum 25 Urlaubsaustausch 26 Urlaubs- oder Kurzzeitpflege 26 Validation nach Naomi Feil 26 W Wachkoma 27 Quellen 28 2

3 Liebe Leserinnen und Leser, Pflege ganz selbstverständlich scheint uns dieser Begriff im alltäglichen Sprachgebrauch. Pflege steht dabei vor allem für den Dienst am Menschen, wie z. B. die Pflege kleiner Kinder, kranker, hilfsbedürftiger oder älterer Menschen. Mit dem Umzug ins Pflegeheim werden Angehörige und Bewohner/innen mit einer neuen Dimension des Begriffs Pflege konfrontiert. Eine lange Tradition und, damit verbunden, auch eine Spezialisierung im Bereich der Altenpflege haben eine Vielfalt an neuen Modellen, Techniken und Formen der Pflege hervorgebracht. Ein spezielles Vokabular ist entstanden, das für Laien oft nur sehr schwer bis gar nicht verständlich ist. Mit dem Pflege-ABC möchten wir Bewohnerinnen und Bewohnern, Angehörigen und Interessierten einen praktischen Leitfaden in die Hand geben. Hier finden Sie kurze, verständliche Erklärungen zu verschiedenen Fachbegriffen, die im Pflegealltag immer wieder verwendet werden. Viel Freude bei der Lektüre! Ihr SeneCura Team Anton Kellner, MBA CEO SeneCura Österreich Regina Hermann Koordinierende Pflegeexpertin SeneCura Österreich 3

4 SeneCura stellt sich vor Pflegebedürftige ältere Menschen haben ein Recht auf Lebensqualität und soziale Wärme. Deshalb orientieren wir uns in den SeneCura Häusern am Grundsatz Näher am Menschen und stellen das Wohlbefinden unserer Bewohnerinnen und Bewohner in den Mittelpunkt. Wir legen größten Wert auf eine Atmosphäre der Geborgenheit und Wertschätzung, sowie auf eine abwechslungsreiche Alltagsgestaltung unter Berücksichtigung von Biografie, Vorlieben und Gewohnheiten. Kurz gesagt: Wir wollen unseren Bewohnerinnen und Bewohnern größtmögliche Freiheit und Selbstbestimmung bieten. Um diesen speziellen Bedürfnissen gerecht zu werden, setzen wir innovative Pflegekonzepte um, die Sie in dieser Broschüre näher erklärt finden. Mit mehr als 70 Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen sind wir der größte private Pflegeheimbetreiber Österreichs. Die SeneCura Betreuungseinrichtungen sind öffentlich und für alle zugänglich: Die Kosten für den Pflegeheimplatz sind durch das Bundespflegegeld und die landesspezifischen Tagsätze abgedeckt und können über die Sozialhilfefonds der Länder abgerechnet werden. Unter der Marke OptimaMed betreibt die SeneCura Gruppe Gesundheitseinrichtungen, die ambulante und stationäre Rehabilitationszentren, Gesundheitsresorts, ein Dialysezentrum sowie physikalische Institute umfassen. Einen Überblick über alle unsere Standorte sowie weitere Informationen zu SeneCura und OptimaMed finden Sie auf unseren Websites und Wir freuen uns auf Ihren Besuch! 4

5 Einrichtungen in Österreich SeneCura Pflegeeinrichtung SeneCura Pflegeeinrichtung & Betreutes Wohnen OptimaMed Rehabilitationszentrum OptimaMed Gesundheitsresort OptimaMed Rehabilitationszentrum & Gesundheitsresort Einrichtung in Planung/Bau Grafenwörth Krems Gerasdorf Sitzenberg- Reidling Purkersdorf WIEN Bad Wimsbach Pöchlarn Pressbaum Perchtoldsdorf Traiskirchen Kittsee Salzerbad Wr. Neustadt Rust Frauenkirchen Salzburg- Lehen Ternitz Raxblick Hallein Hard Lauterach Hohenems Dornbirn Herrenried Haiming Oetz Achenkirch Kirchberg i.t. Eben Wiesing Schwaz Kirchberg am St. Josef Wechsel Nikitsch Bad Mitterndorf Trofaiach Hüttau Altenmarkt Schladming Oberzeiring Kammern i.l. Stegersbach Wagrain Gratkorn Söchau Knittelfeld Graz Großarl St. Margarethen a.d. Raab Wildbad-Einöd Vasoldsberg Bludenz St.Leonhard Feldbach Agathenhof Bad Unterpremstätten St. Leonhard Lurnfeld Weissenbach Wildon Stainz Afritz St. Veit Frantschach St. Veit am Mühldorf am See Vogau Warmbad Klagenfurt Wolfsberg Pölfing-Brunn Weißbriach Villach Villach Arnoldstein Kreuzbergl 5

6 AKTIVIERUNG Aktivierung ist Teil des ganzheitlichen Pflegekonzeptes in unseren Häusern. Ziel ist es, den betreuten Menschen nachhaltig geistig und körperlich anzuregen, seine Ressourcen zu nützen, und damit seine Selbstständigkeit zu erhalten bzw. zu fördern. ANGEHÖRIGE Die Zusammenarbeit mit den Angehörigen wird bei SeneCura intensiv gepflegt. Verlängerte Öffnungszeiten, Hilfe bei Ämter- und Behördenangelegenheiten und individuelle Beratung durch qualifizierte Fachkräfte sind Teil des umfassenden Service. Bei den abwechslungsreichen Aktivitäten, die wir für unsere Bewohnerinnen und Bewohner organisieren, sind Angehörige herzlich willkommen. AROMAPFLEGE Die Aromapflege gehört in das Gebiet der ganzheitlichen Naturheilkunde. Mit ihrer Wirkungsvielfalt ist sie eine sinnvolle Ergänzung in der Pflege. Ätherische Öle können genutzt werden, um Erinnerungen zu wecken und die Konzentrationsfähigkeit zu fördern. Wenn die sprachliche Kommunikation eingeschränkt ist, kann durch den gezielten Einsatz von Aromapflege ein neuer Zugang zu den Betreuten geschaffen werden. Düfte und Massagen verbessern den verbalen und nonverbalen Kontakt. Die Anwendungsmöglichkeiten der Aromapflege sind breit gefächert und reichen von der Förderung des Wohlbefindens, über die 6

7 B Aktivierung von Selbstheilungskräften bis zur Verbesserung der Raumluft. BASALE STIMULATION IN DER PFLEGE Das Konzept (Begründer: Prof. Dr. Andreas Fröhlich) beruht auf der Tatsache, dass stark beeinträchtigte, desorientierte Menschen auf grundlegende, natürliche (= basale) Kommunikationsformen reagieren. Basale Stimulation ermöglicht uns, mit den Menschen in Beziehung zu treten. Es werden gezielte, aktivierende und fördernde Angebote gemacht und dabei die verbliebenen Kommunikationskanäle des Menschens genutzt. Die Wahrnehmung kann durch verschiedene Angebote wie Waschungen, Massagen, Berührungen und spezielle Lagerung angeregt werden. BEIRAT Für SeneCura ist es wichtig, die Pflege- und Sozialzentren als lebendigen Teil des gesellschaftlichen Lebens einer Gemeinde zu führen und zu fördern. Daher gibt es in vielen SeneCura Häusern einen unabhängigen Beirat, der sich aus Vertreter/inne/n der örtlichen Gemeinde, der Pfarre, Seniorenvertreter/inne/n, dem Personal und den Angehörigen der Bewohner/innen zusammensetzt. Bei regelmäßigen Treffen wirken alle mit ihren Wünschen, Bedürfnissen und Ideen an der Gestaltung des Pflegeheimes mit. In diesem Beirat kommen nicht nur die Betriebsführung und die wirtschaftlichen Kennzahlen offen zur Sprache, sondern auch andere wichtige Themen zur Sozialstruktur der Gemeinde. 7

8 BETREUTES WOHNEN Betreutes Wohnen ist eine ideale Lebensform für ältere Menschen ohne starken Pflegebedarf, denen eine Balance zwischen Selbstständigkeit und Sicherheit wichtig ist. In Generationenhäusern oder Wohnanlagen bieten wir Unterstützung z. B. bei der Verpflegung und Hausarbeit über Botengänge bis hin zu leichter Krankenpflege. Die Apartments sind barrierefrei und können ganz nach eigenem Geschmack gestaltet werden. In den SeneCura Häusern stehen in jeder Wohnung 24-Stunden-Notrufanlagen zur Verfügung. Für einen aktiven Lebensabend sorgen ein abwechslungsreiches Freizeitangebot und Treffpunkte im Haus, wie zum Beispiel Gesundheitscafés, Saftbars und gemeinsame Aufenthaltsräume. In SeneCura Wohnanlagen besteht außerdem die Möglichkeit, an Ausflügen und Freizeitprogrammen des nächsten SeneCura Sozialzentrums teilzunehmen; und ein Platz im Sozialzentrum ist bei steigendem Pflegebedarf sicher. BEWOHNERVERTRETER/INNEN Die unabhängigen Bewohnervertreter/innen sind für die Einhaltung der Rechte der Heimbewohner/innen zuständig. Sie überprüfen, inwieweit freiheitsbeschränkende Maßnahmen, wie z. B. automatische Sicherung der Ausgangstüren, zum Schutz und zur Sicherheit der Bewohner/innen gerechtfertigt sind und ob sie mit den individuellen Rechten des Einzelnen verträglich sind. 8

9 BEZUGSPFLEGE Bezugspflege ist ein Betreuungsmodell, in dem die Bewohner/innen von vertrautem Pflegepersonal begleitet werden. Damit wird eine stabile Beziehung zwischen Pflegepersonal und Bewohner/in geschaffen, die Vertrauen gibt, Nähe schafft und Geborgenheit vermittelt. Die Pflegepersonen arbeiten eng mit Bewohner/inne/n und Angehörigen zusammen. Gemeinsam wird ein Pflegeprozess gestaltet, der die individuellen Lebensbiografien der Bewohner/innen berücksichtigt. B BOBATH-KONZEPT Das Bobath-Konzept ist ein Pflege- und Therapiekonzept zur Rehabilitation von Patient/inn/en mit Schlaganfällen und anderen Erkrankungen des Zentralnervensystems. Begründer ist das Ehepaar Berta Bobath (Krankengymnastin) und Dr. Karl Bobath (Neurologe). Das Konzept integriert die therapeutische Pflege als ständigen Bestandteil in den gesamten Tagesablauf der Patient/inn/en. Durch spezielle Arten der Lagerung, der Bewegung innerhalb und außerhalb des Bettes und der Anleitung bei allen Lebensaktivitäten, wie z.b. Körperpflege, Essen und Trinken sowie An- und Auskleiden, wird die Lernfähigkeit der Betroffenen im Alltag genützt. Wiederholte Lernangebote dienen der Stimulation des Nervensystems. Der Alltag wird dadurch zur Therapie. 9

10 DEMENZ Demenz ist eine der häufigsten Ursachen für Pflegebedürftigkeit im höheren Alter. Es gibt verschiedene Formen von Demenz, in den meisten Fällen handelt es sich um Alzheimer-Demenz oder vaskuläre Demenz. Bei der Alzheimer-Krankheit werden die Nervenzellen im Gehirn in ihrer Funktion gehemmt. Ursache für die vaskuläre Demenz sind Durchblutungsstörungen im Gehirn. Typische Anzeichen sind: Vergesslichkeit Orientierungslosigkeit Sprachstörungen eingeschränktes Urteilsvermögen Persönlichkeitsveränderungen Antriebsverlust Menschen mit Demenz fällt es zunehmend schwer, Dinge und Personen wiederzuerkennen. Alltägliche Verrichtungen wie Ankleiden, Essenszubereitung oder Einkaufen können nicht mehr bewältigt werden. In den SeneCura Pflegeeinrichtungen finden Menschen mit Demenz ein an ihre Bedürfnisse optimal angepasstes Lebensumfeld, das sie aufleben lässt, ihre Gefühle in den Vordergrund stellt und damit trotz der Erkrankung Lebensqualität ermöglicht. 10

11 EDEN ALTERNATIVE Die Eden Alternative ist ein wirkungsvolles Instrument, um die Lebensqualität der Menschen, die in Pflegeheimen leben, nachhaltig zu verbessern. Ziel der Eden Alternative ist es, die drei Qualen Einsamkeit, Hilflosigkeit und Langeweile herkömmlicher Langzeiteinrichtungen zu eliminieren. Durch das Miteinander von Bewohner/inne/n, Kindern, Tieren und Natur entsteht eine vielfältige, belebende Umgebung, ein Mehr an Spontanität und Abwechslung im Tagesablauf. Mithilfe der Eden Alternative kann eine wirksame Verbesserung der Lebensqualität erzielt werden. In den SeneCura Pflegeeinrichtungen wird das Miteinander von Jung und Alt, Tieren und Natur bewusst gefördert, z. B. durch die Integration von Kindergartengruppen und anderen sozialen Einrichtungen im Haus, den offenen Mittagstisch für Schüler/innen u. v. m. Mehr zum Thema Eden Alternative erfahren Sie unter E EHRENAMT Viele Menschen sind im Alter einsam, weil sie ihr soziales Umfeld verloren haben und es ihnen an der Mobilität fehlt, ihre Freunde zu besuchen. Sie vermissen die Gesellschaft eines aufmerksamen Freundes, der mit ihnen plaudert, einen schönen Spaziergang unternimmt, Karten spielt oder als stiller Begleiter einfach nur zuhört. In den SeneCura Häusern übernehmen diese Aufgaben unter anderem ehrenamtliche Besuchsteams und leisten damit einen wertvollen Beitrag zur Steigerung der Lebensqualität und des Wohlbefindens pflegebedürftiger älterer Menschen. Die ehrenamtlichen Besuchsteams unterstützen die Bewohner/innen und die Mitarbei- 11

12 ter/innen in den SeneCura Häusern. Sie schenken Zeit, organisieren und begleiten Unternehmungen, gehen mit den Bewohner/inne/n spazieren, plaudern oder basteln, spielen und lesen gemeinsam mit ihnen, erledigen Botengänge, hören zu oder sind einfach nur da. E-QALIN E-Qalin ist ein lebendiges Qualitätssicherungsmodell, das die Zufriedenheit von Bewohner/inne/n und Mitarbeiter/inne/n steigert. Anhand des E-Qalin -Kataloges wird die eigene Arbeit analysiert und überprüft, ob körperliches und seelisches Wohl, Individualität, die eigene Gestaltung des Alltags, eine aktive Teilnahme am Sozialleben und die Wahrung der Privatsphäre der Bewohner/innen tatsächlich sichergestellt sind. Auch interne Arbeitsprozesse werden genau unter die Lupe genommen: Zufriedenheit der Mitarbeiter/ innen, Zusammenarbeit und Arbeitsplatzgestaltung, Möglichkeiten, mit den psychischen Belastungen umzugehen. E-Qalin als Qualitätsmanagement von innen unterstreicht den Grundsatz Näher am Menschen. Mit E-Qalin sind das ganze Haus und alle seine Bewohner/innen von Beginn an in den Prozess der Qualitätssicherung und -verbesserung eingebunden. Die Leistungen werden transparent und vergleichbar. ERGOTHERAPIE 12 Ergotherapie vereinigt die beiden Therapieformen Arbeits- und Beschäftigungstherapie. Sie ist eine Behandlungsmethode für Menschen mit krankheitsbedingt gestörten motorischen, sensorischen, psychischen und kognitiven Fähigkeiten. Ziel ist, eine gesteigerte Selbstständigkeit im Alltag zu erreichen, Abhängigkeiten und Isolation zu vermeiden, die Bewegungsfähigkeit zu fördern und auch die

13 E Sinneswahrnehmung zu schärfen. In den SeneCura Häusern werden unter anderem Körperpflege, selbstständiges An- und Auskleiden und viele kleine Griffe des Alltags geschult und die Sinne durch lange Gespräche, Spaziergänge im Memory-Garten oder Ruhestunden im Snoezelen-Raum (S. 25) angeregt. ESSEN Gutes Essen trägt wesentlich zum Wohlbefinden und zur Lebensqualität bei. In den SeneCura Küchen wird täglich frisch gekocht. Dabei steht die Kombination von Genuss und Qualität im Vordergrund. Besonders im Alter ist eine gesunde, frische und ausgewogene Ernährung wichtig. Alle unsere Gerichte werden nach modernsten ernährungswissenschaftlichen Erkenntnissen zusammengestellt und garantieren somit die Versorgung mit Vitamin- und Mineralstoffen. Neben der sorgfältigen Zubereitung sorgen vertraute Speisen und bekannte Rezepte für ein Gefühl von Wärme und Geborgenheit. Auf der Speisekarte stehen jeweils mehrere Menüvorschläge zur Auswahl. Hier kann man sein Lieblingsgericht auswählen. Je nach Jahreszeit und Anlass bieten wir unseren Bewohner/inne/n spezielle Aktionen wie z. B. Spargel- oder Knödelwochen sowie Köstlichkeiten aus verschiedenen Regionen, z. B. Kärntner Schmankerln oder bayrische Küche. Ein besonderes Angebot ist das SeneCura Candle-Light-Dinner: Für pflegebedürftige ältere Menschen ist ein Restaurantbesuch meist sehr beschwerlich oder gar unmöglich. Deshalb holt SeneCura das Haubenlokal ins Haus. Gemeinsam mit lieben Angehörigen und Freunden können die Bewohner/innen ein mehrgängiges Menü in schönem Ambiente genießen. Festlich dekorierte Tische, Kerzenleuchter sowie Weinkarte und erlesene Menükompositionen verwöhnen die Gäste. 13

14 FREIZEITANGEBOTE Ein umfangreiches Angebot an Freizeitaktivitäten bringt Freude und Abwechslung in den Pflegealltag. Gemeinsames Basteln und Kochen, Musizieren, Heimkino-Nachmittage, Besuche von Tanz- und Theatergruppen und festliche Candle-Light-Dinners gehören zum Programm. Je nach Jahreszeit unternehmen wir mit den Bewohner/ inne/n verschiedene Ausflüge wie etwa einen Besuch am Weihnachtsmarkt, eine Schifffahrt am Wörthersee oder Einkaufsfahrten. HEIMVERTRAG UND HEIMKOSTEN Die SeneCura Häuser werden als private Heime im öffentlichen Auftrag geführt und sind damit für jedermann zugänglich. Zur Kostendeckung dient in erster Linie das Bundespflegegeld; Restkosten werden durch die Sozialfonds der Länder abgedeckt. Ein Heimvertrag (Musterheimvertrag auf www. senecura.at) gibt den Bewohner/ inne/n Sicherheit und informiert sie über ihre Rechte. Mit dem Umzug in ein Pflegeheim beginnt ein neuer Lebensabschnitt und die Chance, den Lebensabend in Würde mit bester Betreuung zu verbringen. Gleichzeitig stehen alle Betroffenen bei einer solchen Entscheidung vor einer neuen Situation, die viele Fragen aufwirft. Wir unterstützen und beraten pflegebedürftige ältere Menschen und deren Angehörige gerne bei allen Formalitäten bis hin zum Umzug. Einen ersten Überblick gibt Ihnen unser Leitfaden Umzug auf Hier finden Sie alle wichtigen Informationen, die Sie für Ihre Entscheidung brauchen. 14

15 HOSPIZ Lebens- und Sterbebegleitung sind ein wesentlicher Teil im ganzheitlichen Pflegeverständnis. Ziel ist es, dem alten Menschen ein individuelles und würdevolles Abschiednehmen zu ermöglichen. Hospiz bedeutet die pflegerische Versorgung und Begleitung schwerstkranker Menschen. Dabei werden die speziellen körperlichen, psychischen, sozialen und spirituellen Bedürfnisse der betreuten Menschen und ihrer Angehörigen in den Mittelpunkt gestellt. Mit Schmerztherapie sowie psychischer, sozialer und spiritueller Begleitung wird den Bewohner/inne/n bis zuletzt ein Leben in Würde ermöglicht. Im SeneCura Sozialzentrum Purkersdorf finden sterbenskranke Menschen und deren Angehörige auf der eigens eingerichteten Hospizstation professionelle medizinische und psychologische Betreuung für ein Abschiednehmen in Würde. Das Sozialzentrum Wildon wurde mit dem Hospiz-Gütesiegel des Landes Steiermark ausgezeichnet. H HYGIENEPLAN Die Erstellung eines Hygieneplanes ist Bestandteil der Qualitätssicherung in unseren Häusern. Im Hygieneplan sind all jene Maßnahmen festgehalten, die den Schutz der Bewohner/innen und der Umgebung (Personal, Besucher/innen) vor unerwünschten Mikroorganismen gewährleisten. Zentrale Inhalte des Hygieneplanes sind u. a. persönliche Arbeitshygiene, Umgang mit Infektionskrankheiten, Reinigung, Desinfektion sowie Pflegehygiene. Zur Pflegehygiene zählen Hygienemaßnahmen bei der Durchführung der Grundpflege, bei medizinisch-pflegerischen Tätigkeiten wie z. B. künstlicher Ernährung oder der Verabreichung von Medikamenten, aber auch 15

16 Jpflegerelevante Reinigungs- und Desinfektionsprozesse. Der Hygieneplan liegt schriftlich auf und ist für jedermann zugänglich. Er wird ständig aktualisiert und den jeweiligen Bedingungen angepasst. Viele der Bewohner/innen brauchen Unterstützung bei der täglichen Körperpflege. Manchen ist es gar nicht mehr möglich, sich selbst zu waschen und sauber zu halten, daher übernimmt das Pflegepersonal unter Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse und Ressourcen die Basispflege. Dabei werden verschiedene Formen der Körperpflege angewandt, z. B. zur Beruhigung, Belebung, Fiebersenkung, Schweißreduktion etc. INTIMPFLEGE Intimpflege ist Teil der täglichen Körperpflege. Das Wort Intimität bedeutet Vertraulichkeit. Wesentliche Voraussetzungen dafür sind das Wissen über die Gewohnheiten, Ängste und Schamgefühle der betreuten Person sowie gegenseitiger Respekt. Eine Beziehung und gegenseitiges Vertrauen kann nur unter Respektieren der individuellen Bedürfnisse aufgebaut werden. JAHRESWUNSCH Mit der Aktion Jahreswunsch erfüllt SeneCura regelmäßig ganz besondere große und kleine Wünsche der Bewohner/innen. So haben die SeneCura Mitarbeiter/innen schon Motorrad-Fahrten durch die Wachau, einen Ballonflug über Krems und eine nostalgische Reise an die Adria organisiert und bei speziellen Kaffeekränzchen mit Überraschungsgästen alte Freundschaften aus der Kindheit wieder aufleben lassen. 16

17 KL KOMMUNIKATION Kommunikation ist nicht an die Sprache gebunden. Wenn wir unseren Bewohner/inne/n und Angehörigen gegenübertreten, beginnen wir bereits, mit ihnen zu kommunizieren, sei es durch einen Blickkontakt, ein freundliches Lächeln oder die Wahrnehmung eines angenehmen Duftes. Kommunikation muss immer auf der Basis des Respekts und der Würdigung erfolgen. LAGERUNG Das Ziel der Lagerung einer/eines Pflegebedürftigen liegt in der Unterstützung ihres/seines Wohlbefindens, wobei ihre/seine Wünsche berücksichtigt werden. Durch die richtige Lagerung werden zusätzliche Komplikationen, die durch eine Bettlägerigkeit entstehen, vermieden. 17

18 MEMORY-GARTEN Der Memory-Garten ist ein Garten für die Sinne mit geschützten Wanderstrecken ausgestattet mit Obstbäumen, Kräuterbeeten, einem Teich u. v. m., um die sinnliche Wahrnehmung der Bewohner/innen anzuregen. Ein Spaziergang im Memory-Garten bringt Entspannung und Erholung und stimuliert Körper und Geist zugleich. Im SeneCura Sozialzentrum Grafenwörth wurde erstmals im deutschsprachigen Raum die Eden Alternative (S. 11) auch baulich umgesetzt. Die Bewohner/ innen nutzen den Memory-Garten gerne und regelmäßig zur Anregung aller Sinne, für Gespräche oder einfach zum Spazieren gehen. MITARBEITER/INNEN SENECURA AKADEMIE Das SeneCura Motto Näher am Menschen gilt auch für den Umgang mit unseren Mitarbeiter/inne/n. Zufriedene und motivierte Mitarbeiter/inne/n sind Voraussetzung für fachliche und menschliche Kompetenz im Umgang mit Bewohner/inne/n und deren Angehörigen. Der Pflegeberuf bedeutet eine besondere Herausforderung. SeneCura legt Wert darauf, seine Mitarbeiter/inne/n in jeder erdenklichen Weise zu unterstützen, von voll finanzierten Aus- und Weiterbildungsprogrammen über regelmäßigen Austausch in Team-Meetings, Mitarbeitergesprächen, individuellen Arbeitszeitregelungen etc. Die ständige Aus- und Weiterbildung aller Mitarbeiter/innen gehört bei SeneCura zum Standard und stellt die hohen Qualitätsansprüche und Pflegestandards in unseren Häusern sicher. 18

19 N Aus diesem Grund haben wir im Jahr 2016 unsere eigene SeneCura Akademie gegründet. Sie entwickelt gemeinsam mit dem Institut für Pflegewissenschaft und -praxis der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität Salzburg Lernmodule aus den Fachgebieten Pflege und Geriatrie. Weiters begleitet die SeneCura Akademie wissenschaftliche Studien zu zentralen Themen von Pflegebedürftigkeit und Hochaltrigkeit und lässt die Erkenntnisse daraus wiederum in Weiterbildungsprogramme einfließen. Zahlreiche Auszeichnungen bestätigen die hervorragende fachliche Kompetenz und das große Engagement von SeneCura für die Mitarbeiter/inne/n, wie z. B. Nationales Qualitätszertifikat für Alten- und Pflegeheime Österreichs, Zertifizierung für Qualifizierte Schmerztherapie, Frauen- und familienfreundlichster Betrieb, Women Award oder Bester Arbeitgeber Österreichs. NÄHER AM MENSCHEN Näher am Menschen ist die integrative Unternehmensphilosophie, die seit der Gründung von SeneCura 1998 die Grundlage für ein erfolgreiches Miteinander von Bewohner/inne/n, Angehörigen, SeneCura-Mitarbeiter/inne/n und öffentlichen Stellen bildet. Näher am Menschen bedeutet eine Grundhaltung der Wertschätzung gegenüber allen Menschen der Mensch steht dabei immer im Mittelpunkt. Wir möchten die Lebensqualität der betreuten Menschen in einem möglichst hohen Maß erhalten bzw. so weit als möglich verbessern. 19

20 NATIONALES QUALITÄTSZERTFIKAT (NQZ) Seit 2013 gibt es in ganz Österreich das Nationale Qualitätszertifikat für Alten- und Pflegeheime (NQZ) im Regelbetrieb. Mit dem Zertifikat werden Häuser ausgezeichnet, die sich über die Erfüllung gesetzlicher Voraussetzungen hinaus im Interesse einer größtmöglichen individuellen Lebensqualität ihrer Bewohnerinnen und Bewohner systematisch um die Weiterentwicklung ihrer Qualität bemühen. ORIENTIERUNGSTRAINING Orientierungstraining dient der Förderung und Stabilisierung der geistigen und körperlichen Leistung. Durch mangelhafte geistige Beschäftigung, z. B. aufgrund von Zeitnot oder wenig Anregungen, werden oft viele Denk- und Gedächtnisfunktionen buchstäblich verschüttet. Zeitliche, örtliche und situative Orientierung gehen verloren. Oft wird auch die Wahrnehmung in Bezug auf die eigene Person beeinträchtigt. Durch gezieltes kognitives Training können diese Funktionen wieder aktiviert werden. Dieses Training ist an den individuellen Bedürfnissen des Einzelnen (z. B. Wortfindungs- und Kommunikationstraining, Merkfähigkeitstraining, feinmotorische Aktivierung etc.) ausgerichtet. 20

21 PALLIATIVE CARE Palliativ Care steht für ein multiprofessionelles Betreuungskonzept, bei dem verschiedene Berufsgruppen bei der Betreuung von Patient/innen mit unheilbaren Erkrankungen im fortgeschrittenen Stadium zusammenarbeiten. Ziel von Palliativ Care ist, den Menschen mit seinen psychischen, physischen, sozialen und spirituellen Bedürfnissen, so zu unterstützen, dass er in seiner aktuellen Situation ein Höchstmaß an Lebensqualität, Selbstbestimmung, Wohlbefinden und Symptomkontrolle erfahren kann. P PFLEGEGELD Das Pflegegeld stellt eine zweckgebundene Leistung zur teilweisen Abdeckung der pflegebedingten Mehraufwendungen dar, um den pflegebedürftigen Menschen eine gewisse Unabhängigkeit zu ermöglichen. Die Höhe des Pflegegeldes wird je nach Ausmaß des erforderlichen Pflegebedarfs und unabhängig von der Ursache der Pflegebedürftigkeit in sieben Stufen festgelegt. Die Höhe der Einstufung wird von der zuständigen Stelle z. B. Pensionsversicherung, anhand eines Gutachtens durch eine Ärztin/einen Arzt oder eine Pflegefachkraft festgelegt. Nähere Informationen finden Sie unter

22 PFLEGEMODELL NACH MONIKA KROHWINKEL Das Pflegemodell ist die theoretische Grundlage der Pflege, das Bild, das die Gesellschaft vom Menschen hat. Der Mensch wird in seiner Ganzheit und Individualität von Körper, Seele, Geist und Lebensgeschichte gesehen. Prof. Monika Krohwinkel konnte belegen, dass Beziehungen von zu Pflegenden zu Bezugs- und Pflegepersonen eine elementare Rolle spielen. Bei SeneCura orientieren wir uns am Pflegemodell nach Krohwinkel. PFLEGEVISITE Die Pflegevisite ist ein Instrument im Rahmen des Qualitätsmanagements der Pflege und findet in regelmäßigen Abständen statt. Die Pflegeperson bespricht gemeinsam mit Bewohner/in und/oder Angehörigen Pflegeziele und Pflegemaßnahmen sowie eventuelle Probleme. Ziel ist es, die Wirksamkeit der Pflegemaßnahmen zu messen und Pflegeziele zu vereinbaren. QUALITÄTSZIRKEL 22 Qualitätszirkel sind eine Plattform zur Sicherung der Qualität. Qualitätszirkel finden auf verschiedenen Führungsebenen in unterschiedlichen Intervallen statt. Alle Führungskräfte, Hausleiter, Regionaldirektoren und die Geschäftsführung, treffen sich in regelmäßigen Abständen, um gemeinsam die eigene Arbeit zu evaluieren. In Arbeitskreisen werden aktuelle Themen besprochen und neue Konzepte entwickelt. Der Qualitätszirkel trägt somit auch zu einer Verbesserung der Organisationsabläufe und Standards bei.

23 R REAKTIVIERUNG: PSYCHOBIOGRAFISCHES MODELL In diesem Modell spielt die Lebensbiografie des alten Menschen (soziokulturelles Umfeld, Kindheit, Jugendzeit) eine zentrale Rolle. Diese Informationen helfen, Bedürfnisse und Reaktionen der alten Menschen besser zu verstehen. Unter Berücksichtigung der persönlichen Lebensgeschichte wird ein individueller Pflegeprozess erstellt. Ziel ist es, die Identität des pflegebedürftigen alten Menschen zu stärken. Mithilfe gezielter Impulse werden verloren geglaubte Fähigkeiten wiederentdeckt und gefördert. Einzelgespräche, Sinnesübungen, Orientierungstrainings oder Erinnerungsarbeit mit Musik, Gerüchen und Bildern helfen, die verloren geglaubten Fähigkeiten wiederzuentdecken und zu fördern. RECHTE DER HEIMBEWOHNER/INNEN Die Rechte der Bewohner/innen werden durch den Abschluss eines Heimvertrages zwischen Bewohner/in und Heimträger sichergestellt. Niedergeschrieben sind die Rechte im: Heimgesetz und Sozialhilfegesetz. Bei der Durchsetzung unterstützen: Schiedsstellen, Bewohner/innenvertretung, Pflegeombudsmann und Patientenanwalt. 23

24 REHABILITATIVE ÜBERGANGSPFLEGE Gerade nach einer Operation und einem Krankenhausaufenthalt ist es vielen älteren Menschen kaum möglich, den Alltag zuhause alleine zu meistern. Sie brauchen für eine gewisse Zeit pflegerische Hilfe und Unterstützung, um sanft in ihr altes Leben zurückzufinden. Für diese Lebensphase bieten die SeneCura Häuser in Arnoldstein, Dornbirn, Krems, Schwaz und Pöchlarn Übergangspflege. Das Pflege- und Rehabilitationsprogramm wird individuell auf die Bedürfnisse jedes Einzelnen abgestimmt und dauert bis zu drei Monate. Die Leistungen sind breit gefächert. Physiotherapien wie zum Beispiel Heilgymnastik, Mobilisation, Elektrotherapie oder Massagen werden genauso angeboten wie Ergotherapien und Mobilitätstraining. Alle Trainingsgeräte, die im hauseigenen Rehabilitations-Center von SeneCura zur Verfügung stehen, wurden unter fachkundiger Anleitung gemeinsam mit der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität Salzburg entwickelt. SCHMERZFREIES PFLEGEHEIM Da ältere Menschen häufig von chronischen Schmerzen betroffen sind, wurde im Jahr 2011 das Projekt Schmerzfreies Pflegeheim von SeneCura in wissenschaftlicher Kooperation mit dem Institut für Pflegewissenschaft an der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität Salzburg ins Leben gerufen. Ziel ist es, die Schmerzerkennung sowie das Schmerzmanagement in Pflegeheimen zu verbessern bzw. Schmerzen bei älteren Menschen wo möglich ganz zu vermeiden. 24

25 S Ein besonders wichtiger Bestandteil für ein optimales Schmerzmanagement ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen den Berufsgruppen, die Bewohner/innen betreuen, sowie die Zusammenarbeit mit den Angehörigen. Durch eine rechtzeitig eingeleitete systematische Schmerzeinschätzung, Schmerzbehandlung sowie Schulung und Beratung unserer Bewohner/innen und ihrer Angehörigen tragen unsere Pflegefachkräfte maßgeblich dazu bei, Schmerzen und deren Auswirkungen zu kontrollieren bzw. zu verhindern. Um unser Pflegepersonal für diese Aufgabe zu qualifizieren, bilden wir Mitarbeiter/innen des gehobenen Dienstes der Gesundheitsund Krankenpflege zu Pain Nurses aus. SNOEZELEN Das Konzept des Snoezelen wurde Ende der 1970er Jahre in Holland entwickelt, um Menschen mit geistiger und körperlicher Behinderung adäquate Freizeit- und Erholungsmöglichkeiten zu bieten. Der Begriff ist eine Zusammensetzung aus snuffelen (für schnüffeln/schnuppern) und doezelen (für dösen/schlummern). Durch harmonisch aufeinander abgestimmte, multisensorische Reize (z. B. Musik, Lichteffekte, sanfte Vibrationen, Projektionen, Wassereffekte, Aromapflege oder taktile Stimulation) werden die Sinne angeregt, die Wahrnehmung gefördert und Wohlbefinden erzeugt. 25

26 URLAUBSAUSTAUSCH Urlaub auch für pflegebedürftige ältere Menschen möglich zu machen, ist die Intention der Aktion Urlaubsaustausch. SeneCura betreibt in Österreich an über 60 Standorten Pflegeeinrichtungen und kann so spezielle Urlaubsaktionen anbieten. Begleitet vom vertrauten Pflegepersonal, genießen die Bewohner/innen ihren Urlaub an einem der anderen SeneCura Standorte. URLAUBS- ODER KURZZEITPFLEGE Viele Senior/inn/en, die in Österreich von ihren Angehörigen zu Hause gepflegt werden, benötigen eine Rund-um-die-Uhr-Betreuung. Eine Aufgabe, die sehr viel Liebe, Energie und Zeit kostet. Die Urlaubspflege bietet pflegebedürftigen Menschen die Möglichkeit, in einer familiären Umgebung in einem der SeneCura Sozialzentren einen entspannten Urlaub zu genießen. Gleichzeitig bekommen die Angehörigen die Chance, sich zu erholen und neue Energie zu tanken. Ein Teil der Kosten wird dabei vom Bundessozialamt übernommen. 26

27 V VALIDATION NACH NAOMI FEIL Validation ist eine Kommunikationsform, um mit mangelhaft orientierten Menschen in Kontakt zu kommen und mit ihnen zu kommunizieren. Validation wurde 1990 von der Sozialarbeiterin Naomi Feil (USA) entwickelt. Ein würdevoller Umgang und hohe Wertschätzung für die Bewohner/innen sind Basis der Validation. Ziel der Validation ist es, über die Gefühlswelt der betroffenen Menschen und unter Berücksichtigung biografischer Daten einen Zugang zu ihrer Erlebniswelt zu bekommen. Dabei geht es auch darum, Konflikte zu lösen und zu verstehen, um Stress bei den Betroffenen abzubauen. Durch die validierende Betreuung fühlt sich eine Person in ihrer Welt angenommen und verstanden. Validations-Anwender/innen sind fürsorglich, sie urteilen nicht und stehen den geäußerten Gefühlen offen gegenüber. Indem ältere, desorientierte Menschen Gefühle ausdrücken können, die sie oft jahrelang unterdrückt hatten, nimmt die Intensität dieser Gefühle ab, sie kommunizieren besser und werden weniger häufig in ein fortgeschrittenes Stadium der Desorientierung abgleiten. 27

28 WACHKOMA Wachkoma wird auch apallisches Syndrom genannt. Es ist ein dauerhafter Ausfall der Großhirnrinde, häufig nach Sauerstoffunterversorgung während der Wiederbelebung oder nach cerebralen Blutungen. Ein Mensch im Wachkoma ist nicht in der Lage, mit seiner Umwelt bewusst in Kontakt zu treten. Er befindet sich in einem komaähnlichen Zustand mit zeitweise geöffneten Augen und ist nur eingeschränkt bis gar nicht fähig, Reize und Informationen aus der Umwelt aufzunehmen und darauf entsprechend zu reagieren. Im SeneCura Sozialzentrum Purkersdorf finden Wachkoma-Bewohner/ innen adäquate Pflege und Förderung. Um eine bestmögliche Betreuungsqualität für diese Bewohner/innen sicherzustellen, hat SeneCura einen Kooperationsvertrag mit der Österreichischen Wachkoma Gesellschaft geschlossen. 28

29 29

30 Quellen A B Aromapflege Basiswissen Ätherische Öle in der Aromapflege, Steffi Klöpper, Verlag an der Ruhr Basale Stimulation Bobath-Konzept D E Demenz Eden Alternative E-Qalin Ergotherapie H P Hospiz Palliativ Care Anna Frick-2009 basales und mittleres Pflegemanagement Pflegegeld 30

31 Pflegemodell Leitfaden Altenpflege, Gisela Mötzinger, Susanna Schwarz, Urban & Fischer S V Snoezelen snoezelen-professional.com/de Validation W Wachkoma Impressum Medieninhaber, Herausgeber und Verleger SeneCura Kliniken- und Heimebetriebsgesellschaft m.b.h. A-1020 Wien, Lassallestraße 7a / Unit 4 / Top 8 T +43 (0) E office@senecura.at W Stand 08/2017 Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. 8. Auflage 31

32 SeneCura Kliniken- und Heimebetriebsgesellschaft m.b.h. A-1020 Wien, Lassallestraße 7a / Unit 4 / Top 8 T +43 (0) E office@senecura.at

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