Geschäftsbericht. Volksbank Brenztal eg

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1 Geschäftsbericht 213 Volksbank Brenztal eg

2 2 IHRE BANK FÜR DAS UNTERE BRENZTAL 44. Euro Spenden und Sponsoring fließen in örtliche Vereine, gemeinnützige Einrichtungen und kulturelle Förderung. Große Bedeutung der Vereine Aufgrund der wichtigen Rolle der Vereine und sozialen Einrichtungen für unsere Region werden diese sehr gerne von uns unterstützt. So wie hier die Turnabteilung des FV Sontheim, die sich über neue Turnanzüge freuen konnte. Titelseite Foto oben: Hürbe bei der Naherholungsanlage in Burgberg Foto unten: renaturierter Lauf der Brenz zwischen Hermaringen und Bergenweiler

3 Geschäftsbericht VORWORT Als Genossenschaftsbank sind wir deshalb erfolgreich, weil wir die Menschen verstehen. Wir wissen, was sie antreibt, weil wir auch von hier sind. Die Stärkung unserer Mitglieder und Kunden und somit unserer Region haben wir uns schon vor 148 Jahren auf die Fahne geschrieben. Und ist es nicht schön, wenn Geld dort bleibt, wo es verdient wird? Vielleicht hilft es gerade Ihrem Bäcker, einen neuen Ofen zu finanzieren. Oder es überbrückt bei Ihrem Dachdecker eine kleine Auftragsflaute und hilft so, dass er niemanden entlassen muss. Oder es finanziert den neuen Spielplatz im Neubaugebiet. Oder, oder, oder. In jedem Fall nutzt es Ihrer Umgebung, Ihrer Region und damit Ihnen. Denn unsere Überzeugung ist: Nur wenn unsere Mitglieder und Kunden erfolgreich sind, sind wir als Genossenschaftsbank ebenfalls erfolgreich. Das liegt daran, dass wir und unsere Partner in der Genossenschaftlichen FinanzGruppe schon immer unser einfaches und erfolgreiches genossenschaftliches Geschäftsmodell praktizieren: in der Region, für die Region. Wir setzen Ihr Geld am liebsten dort ein, wo Sie und wir leben: in Ihrer Nähe. Und das aus Überzeugung, denn wo könnten wir besser und verantwortungsvoller Ihr Geld investieren als dort, wo wir uns bestens auskennen? Hier, im unteren Brenztal. Auf verschiedene Seiten verteilt finden Sie in diesem Geschäftsbericht immer wieder Informationen und Hinweise, die die Verbundenheit zu unseren Mitgliedern und Kunden belegen. Diese stellen zwar lediglich einen Ausschnitt unseres Engagements dar, gleichzeitig machen Sie aber auch deutlich: die Volksbank Brenztal ist Ihre Bank für das untere Brenztal.

4 4 WECHSEL AN DER SPITZE DER BANK Vorstandsmitglied Wolfgang Baur und Aufsichtsratsvorsitzender Helmut Niedan scheiden aus der Volksbank Brenztal aus Es ist ein bedeutendes Ergeignis für die Volksbank Brenztal im Jahr 214, schließlich gibt es zwei Veränderungen an der Spitze des Hauses: Vorstandsmitglied Wolfgang Baur tritt in die passive Phase seiner Altersteilzeit ein und der Aufsichtsratsvorsitzende Helmut Niedan scheidet aus Altersgründen aus dem Gremium aus. Beide haben die Volksbank Brenztal während ihrer Amtszeit maßgeblich mitgeprägt. Vorstandsmitglied Wolfgang Baur Seine Laufbahn begann Wolfgang Baur 1969 mit dem Beginn seiner Ausbildung zum Bankkaufmann bei der damaligen Raiffeisenbank Niederstotzingen. Danach war er dort im Kundenbereich und in der Hauptkasse tätig, bevor er 1979 in die Kreditabteilung wechselte. Nach Abschluss des bankbetrieblichen Hauptseminars und des genossenschaftlichen Bankführungsseminars an der Genossenschaftsakademie in Montabaur wurde ihm 1985 Handlungsvollmacht erteilt. Keine zwei Jahre später erfolgte 1987 seine Ernennung zum Prokuristen und Leiter der Kreditabteilung der Bank. In dieser Position war er viele Jahre tätig, bis er 1998 in den Vorstand der Giengener Volksbank wechselte. Dort führte er die Bank zunächst mit seinem Vorstandskollegen Egon Grassinger und später mit dessen Nachfolger Hans Honold erfolgreich durch die schwierige Sanierungsphase. An der Kooperation und dem Zusammenschluss mit der Raiffeisenbank Brenztal im Jahr 28 war Wolfgang Baur maßgeblich beteiligt. Als Vorstandsmitglied der neuen Volksbank Brenztal trug er die Verantwortung für den gesamten Marktbereich. Aufsichtsratsvorsitzender Helmut Niedan Nur rund neun Monate nach Wolfgang Baur begann Helmut Niedan seine Tätigkeit im Aufsichtsrat der damaligen Giengener Volksbank. Bereits ein knappes Jahr später wurde er zum Vorsitzenden des Gremiums gewählt. Diese Position behielt er bis 214 inne. Auch seine Amtszeit war zunächst massiv von der Sanierung der Bank geprägt. Dabei engagierte er sich immer außerordentlich stark, die Volksbank wieder auf ein gesundes Fundament zu stellen. Bereits während der Sanierung begann die Kooperation mit der damaligen Raiffeisenbank Brenztal. Das Ziel, ein Zusammenschluss der beiden Banken, wurde 28 unter seiner Mitwirkung als Vorsitzender des Aufsichtsrates erreicht. Diese Funktion übernahm er anschließend auch in der neu entstandenen Volksbank Brenztal. Helmut Niedan nahm seine Aufgabe stets gewissenhaft wahr und setzte sich immer stark für das Wohl der Bank ein. Dank Der Vorstand, der Aufsichtsrat sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bedanken sich bei beiden Herren für ihr Engagement sowie die von ihnen geleistete, erfolgreiche Arbeit und wünschen ihnen für die Zukunft alles Gute und viel Gesundheit! Die Nachfolge von Wolfgang Baur tritt Jürgen Edel an. Er ist bereits seit 211 bei der Volksbank Brenztal als Bereichsleiter für die Firmenkundenbetreuung tätig. 212 wurde er zum Prokuristen ernannt. Jürgen Edel ist somit mit der Bank und den Kunden bestens vertraut.

5 Geschäftsbericht BERATUNG, DIE ANDERS IST Die genossenschaftliche Beratung Unsere Beratung ist anders. Egal, was Sie antreibt: Wir beraten Sie persönlich, individuell, fair, transparent und partnerschaftlich. Denn diese genossenschaftlichen Werte sind die Grundlage unserer Beratung. Und das aus Überzeugung. In der Beratung kommt es nicht nur darauf an, dass man miteinander spricht, sondern auch wie. Unsere Berater sprechen mit Ihnen kein Fachchinesisch, sondern einfach und verständlich. Denn wir möchten, dass Sie uns langfristig vertrauen. Vertrauen ist die Basis unserer Zusammenarbeit und vertrauen können Sie uns nur, wenn Sie uns auch verstehen. Der Kunde im Mittelpunkt Bei uns als Genossenschaftsbank stehen Sie als Kunde und Mitglied mit Ihren Wünschen und Zielen im Mittelpunkt. Bankdienstleistungen orientieren sich bei uns an Ihren Bedürfnissen. Wir beraten Sie fair und partnerschaftlich das ist genossenschaftliche Beratung. Die richtige Lösung für Sie Verwirklichen Sie Ihre Wünsche und erreichen Sie Ihre Ziele mit Finanzdienstleistungen, die wir auf Ihren individuellen Bedarf ausrichten. Wir sorgen dafür, dass Sie immer die Lösungen bekommen, die zu Ihnen passen. Dabei unterstützen uns unsere Partner der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken. Wir sagen Ihnen in einem partnerschaftlichen Gespräch, welches Finanzprodukt zu Ihnen passt. Und wenn ein Produkt oder eine Finanzdienstleistung Ihren individuellen Bedürfnissen nicht entspricht, dann sagen wir das natürlich auch. In Ihrer Region zu Hause Für uns sind Sie nicht nur Kunde, sondern auch Nachbar. Auch wir sind in Ihrer Region daheim und fühlen uns mitverantwortlich für das, was hier passiert. Im Sinne guter Nachbarschaft übernehmen wir Verantwortung und zeigen dies auch in unserem Alltag und unserer Arbeit. Unsere Mitarbeiter und unsere Kunden leben und arbeiten hier im unteren Brenztal. Unsere Bank ist da zu Hause wo Sie leben und arbeiten. Und wir nehmen uns so lange Zeit und hören Ihnen zu, bis wir Sie und Ihre persönlichen Wünsche und Ziele genau kennen und verstehen.

6 6 IHRE BANK FÜR DAS UNTERE BRENZTAL Mitglieder sind die Träger unserer Volksbank Brenztal. Langjährige Mitglieder 5 Jahre und mehr sind manche unserer Mitglieder bereits Teilhaber ihrer Volksbank Brenztal. Im Rahmen feierlicher Veranstaltungen, wie hier in Giengen, wurden diese für ihre langjährige Treue zur Bank geehrt.

7 Geschäftsbericht BERICHT DES VORSTANDES Entwicklung der Gesamtwirtschaft und der Kreditgenossenschaften Im Jahr 213 wurde die konjunkturelle Entwicklung Deutschlands nochmals durch die insgesamt schwierigen weltwirtschaftlichen Rahmenbedingungen belastet. Gemäß den aktuellen Angaben des Statistischen Bundesamtes ist das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt lediglich um,4 Prozent über das Vorjahresniveau gestiegen, nachdem es bereits in 212 mit,7 Prozent nur moderat expandiert war. Insbesondere der Jahresauftakt verlief für die deutsche Wirtschaft verhalten. Der rückläufige Außenhandel sowie der ungewöhnlich harte und lang andauernde Winter dämpften die Produktion. Im weiteren Jahresverlauf hellte sich die Wirtschaftslage aber merklich auf. Dennoch gingen vom Außenhandel, ebenso wie von den Investitionsausgaben, auf Jahressicht kaum Wachstumsimpulse aus. Das Wirtschaftswachstum wurde vor allem vom Anstieg der Konsumausgaben getragen. Die privaten Konsumausgaben nahmen um,9 Prozent zu und damit etwas stärker als im Vorjahr (+,8 Prozent). Zur Ausweitung der Konsumausgaben trugen der weitere Beschäftigungsaufbau, steigende Tarifeinkommen und eine Zunahme der monetären Sozialleistungen bei. Nicht nur die privaten, auch die staatlichen Konsumausgaben wurden ausgeweitet (+,7 Prozent). Der Staatskonsum trug mit einem Beitrag von,1 Prozentpunkten aber weniger stark zum Anstieg des Bruttoinlandsproduktes bei als der Privatkonsum mit,5 Prozentpunkten. Das Investitionsklima hat sich 213 verbessert. Die Ausrüstungsinvestitionen, die noch im Vorjahr erheblich zurückgegangen waren (-4, Prozent), sind zu Jahresbeginn zwar weiter gesunken. Im weiteren Jahresverlauf erholten sie sich jedoch etwas. Die Baukonjunktur belebte sich im Jahresverlauf ebenfalls. Während das Geschäft im Wohnungsbau wegen der günstigen Arbeitsmarkt- und Einkommensperspektiven und der niedrigen Zinsen weiterhin rege verlief (+,8 Prozent) und auch die öffentlichen Bauinvestitionen zulegten (+,7 Prozent), war die Investitionstätigkeit im Wirtschaftsbau (1,4 Prozent) insgesamt schwach. Die Folgen der europäischen Staatsschuldenkrise haben sich zu Beginn des Jahres nochmals spürbar in der Außenhandelsstatistik Deutschlands niedergeschlagen. Anders als im Vorjahr konnten die Rückgänge im Exportgeschäft mit den Partnerländern des Euroraums wegen einer insgesamt verhaltenen Weltkonjunktur nur bedingt durch die Nachfrage in den Ländern außerhalb des Währungsgebiets kompensiert werden. Nach einem Plus von 2,3 Milliarden Euro in 212 schlossen die öffentlichen Haushalte Deutschlands das Jahr 213 abermals mit einem leichten Überschuss ab. Der Überschuss fiel allerdings mit 3 Millionen Euro schwächer aus als zuvor. Ähnlich wie im Vorjahr standen Finanzierungsdefizite beim Bund und den Ländern Überschüssen bei den Gemeinden und den Sozialversicherungen gegenüber. Gestützt durch die günstige Arbeitsmarktentwicklung sind die Steuereinnahmen insgesamt merklich gestiegen. Allerdings legten die Ausgaben ebenfalls zu, wofür unter anderem die höheren Pflegeversicherungsleistungen und das neu eingeführte Betreuungsgeld verantwortlich waren. Der deutsche Arbeitsmarkt zeigte sich ungeachtet des verhaltenen Wirtschaftswachstums nach wie vor in einer soliden Grundverfassung. Die Anzahl der Erwerbstätigen mit Arbeitsort in Deutschland ist gemäß den ersten amtlichen Schätzungen im Durchschnitt des Jahres 213 um 233. auf 41,84 Millionen gestiegen. Die Beschäftigtenzahl legte sogar um 348. Menschen auf 29,27 Millionen zu. Das positive Gesamtbild wird allerdings etwas durch die Arbeitslosenzahl getrübt. Diese nahm im Jahres-

8 8 durchschnitt um 53. auf 2,95 Millionen Menschen zu, was in erster Linie aus der Rückführung arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen resultierte. Die Arbeitslosenquote ist deshalb gegenüber dem Vorjahr leicht um,1 Prozentpunkte auf 6,9 Prozent gestiegen. Die Verbraucherpreise wurden 213 im Mittel um 1,5 Prozent erhöht. Der allgemeine Preisauftrieb fiel damit schwächer aus als im Vorjahr, in dem die Inflationsrate bei 2, Prozent lag. Teuerungstreibend wirkten sich vor allem die Nahrungsmittelpreise aus, die vor dem Hintergrund von witterungsbedingten Ernteausfällen insbesondere in den Sommermonaten spürbar angehoben wurden. Auch für Haushaltsenergie wie Strom und Gas mussten die Verbraucher deutlich mehr Geld aufwenden (4,1 Prozent). Entlastend wirkten sich hingegen die Preise im Bereich der Gesundheitspflege aus, die wegen der Abschaffung der Praxisgebühr um 3,7 Prozent zurückgingen. Die europäische Staatsschuldenkrise hat in 213 an Schärfe verloren. Im Zuge einer gestiegenen Konsumund Investitionsbereitschaft gelang es dem Währungsraum im Frühjahrsquartal, die anderthalb Jahre dauernde Rezession zu überwinden. An den Finanzmärkten und in der Wirtschaft stieg das Vertrauen in eine allmähliche Erholung der Konjunktur des Euroraums und eine schrittweise Überwindung der Staatsschuldenkrise. Trotz der eindeutigen Erholungstendenzen fiel die Konjunkturbelebung im Euroraum fragil aus. Ernstzunehmende Abwärtsrisiken blieben im Währungsraum bestehen, wie die Zypernkrise Anfang 213 zeigte. Zudem blieb die Lage an den Arbeitsmärkten der Euro-Peripherie kritisch. Vor dem Hintergrund des niedrigen Preisdrucks sowie der fragilen Konjunkturbelebung im Währungsraum verschärfte die Europäische Zentralbank (EZB) ihre Niedrigzinspolitik in 213, indem sie zwei weitere Male an der Zinsschraube drehte. So senkte der Rat der EZB den Leitzins für den Euroraum auf seinen geldpolitischen Sitzungen vom Mai und November um jeweils einen Viertelprozentpunkt auf,25 Prozent. Der Hauptrefinanzierungssatz fiel damit auf den niedrigsten Stand seit Einführung des Euro. Die europäische Gemeinschaftswährung war im vergangenen Jahr ein Gradmesser der ökonomischen Verhältnisse im europäischen Währungsraum. So hatte der Euro zunächst unter einer erneuten Zuspitzung der Staatsschuldenkrise zu leiden. Im März 213 drückte die Eskalation der Schieflage der Banken Zyperns als Spätfolge der Griechenlandkrise den Euro deutlich unter die Marke von 1,3 US-Dollar. Am Ende des Jahres lag der Euro-Dollar Kurs bei 1,379 US-Dollar. Das waren 6 US-Cent mehr als zum Vorjahresultimo. Das vergangene Jahr verlief für den Deutschen Aktienindex (DAX) ausgesprochen erfolgreich. Der DAX zeigte dabei vor allem im letzten Jahresquartal 213 keine Höhenangst und kletterte von einem Allzeithoch zum nächsten. In der ersten Jahreshälfte war die Performance des DAX allerdings noch gedämpft ausgefallen. Zum Ende des Jahres lag der DAX bei einem Punktestand von Zählern. Das waren 25 Prozent mehr als zum Vorjahresultimo. Kreditgenossenschaften 213: Stabil wachsend Trotz der Verwerfungen an den Finanzmärkten und der Eurokrise konnten die 1.78 Volksbanken Raiffeisenbanken, PSD Banken, Sparda-Banken sowie die sonstigen Kreditgenossenschaften im Geschäftsjahr 213 an ihre guten Geschäftsergebnisse der Vorjahre anknüpfen und erneut ein stabiles Wachstum verzeichnen. Die positive Geschäftsentwicklung unterstreicht einmal mehr, dass es den Kreditgenossenschaften gelungen ist, das Vertrauen der Kunden in ihr Geschäftsmodell zu stärken und mit ihren Leistungen zu überzeugen. Eine starke Kundenorientierung und eine konservative Geschäftspolitik führten dazu, dass die Kundenvolumina Ende Dezember 213 deutlich zulegten: Insgesamt stiegen die bilanziellen Kundeneinlagen der Kreditgenossenschaften auf 561 Milliarden Euro (+3,5 Prozent). Auch die Kundenkredite legten auf 462 Milliarden Euro (+4,3 Prozent) zu. Die addierte Bilanzsumme stieg um 13 Milliarden auf 763 Milliarden Euro. Mit der konjunkturellen Aufhellung seit dem Jahresbeginn 213 konnten die Kreditgenossenschaften weiterhin maßgeblich zur stabilen Finanzierung der mittelständischen Wirtschaft in Deutschland sowie der Privatpersonen beitragen und ein anhaltendes Wachstum im Kreditbereich aufweisen. Der prozentuale Zuwachs im Kreditgeschäft der Kreditgenossenschaften lag bei 4,3 Prozent (19 Mrd. Euro) im Vergleich zum Vorjahr. Das deutliche Plus bei den Kundenkrediten konnte vollständig durch eine Erhöhung der Kundeneinlagen refinanziert werden.

9 Geschäftsbericht Die Einlagen der Privat- und Firmenkunden sind in den vergangenen Jahren trotz gravierender Schwankungen der Konjunktur gewachsen. Auch wenn angesichts des dauerhaft niedrigen Zinsniveaus die tägliche Verfügbarkeit der Einlagen einen hohen Stellenwert für die Kunden hat, ist die Steigerung der Kundeneinlagen als Ausdruck des Vertrauens in die Solidität und Stabilität der Banken in der genossenschaftlichen FinanzGruppe zu werten. Auf der Passivseite steigerten die Kreditgenossenschaften vor diesem Hintergrund ihre Kundeneinlagen im letzten Jahr um 19 Milliarden Euro oder 3,5 Prozent auf 561 Milliarden Euro. Das Geschäftsjahr 213 der Volksbank Brenztal Die gute wirtschaftliche Entwicklung in unserer Region sowie die Rahmenbedingungen an den Kapitalmärkten haben dazu geführt, dass wir unsere gesetzten Wachstumsziele im Jahr 213 übertreffen konnten. Unser Geschäftsmodell, das sich durch Nachhaltigkeit und regionale Verbundenheit auszeichnet, ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor auch für die Zukunft. Die Kundenforderungen haben sich im Berichtsjahr um 17, Mio. Euro erhöht. Dieser deutliche Zuwachs resultiert schwerpunktmäßig aus Krediten an Privatpersonen im Wohnungsbau und der Altbausanierung und aus dem Bereich erneuerbare Energien. Aber auch die Kredite an Unternehmen und wirtschaftlich selbständige Privatpersonen konnten deutlich gesteigert werden. Die Ausreichungen erfolgten schwerpunktmäßig im längerfristigen Bereich. Bei den eigenen Wertpapieren ist ein Rückgang um ca. 3,6 Mio. Euro festzustellen. Die Forderungen an Kreditinstitute sind um 7,1 Mio. Euro auf 2,2 Mio. Euro angestiegen. Das Jahresergebnis 213 ermöglicht es, die eigene Substanz durch Rücklagenzuführung deutlich zu stärken. Für alle erkennbaren Risiken wurde entsprechend Vorsorge getroffen. Eine Erhöhung des Zinsüberschusses und der Provisionserträge, sowie ein leichter Anstieg der Verwaltungsaufwendungen prägten die Gewinnund Verlustrechnung der Bank. Das Betriebsergebnis vor Bewertung hat sich gegenüber dem Vorjahr erhöht und liegt über dem Durchschnitt vergleichbarer Banken. Die Bilanzsumme hat sich im Vergleich zum Vorjahr um ca. 2,7 Mio. Euro erhöht. Dies entspricht einem Zuwachs von 4,6 %. Das Wachstum resultiert auf der Aktivseite aus einer deutlichen Zunahme der Kundenkredite und einer Erhöhung der Forderungen an Kreditinstitute sowie einer Steigerung der Verbindlichkeiten gegenüber Kunden und Kreditinstituten auf der Passivseite. Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten haben sich um 2,2 Mio. auf 7,8 Mio. Euro erhöht. Bei den Kundeneinlagen insgesamt ist eine deutliche Steigerung um 19, Mio. Euro (5,5 %) auf 366,1 Mio. Euro zu verzeichnen. Die Spareinlagen sind um 8,7 Mio. Euro angestiegen, hauptsächlich in den Produkten Rendite- und Wachstumssparen. Die anderen Einlagen im Kundenbereich haben sich um 1,3 Mio. Euro erhöht. Der Zugang ist schwerpunktmäßig im täglich fälligen Bereich (KK-Konten und Geldmarktkonten) zu verzeichnen.

10 1 Dieser umfassende Steuerungsansatz erlaubt sowohl die frühzeitige Identifikation von Risiken, die wesentlichen Einfluss auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage haben können, als auch die frühzeitige Einleitung von entsprechenden Gegenmaßnahmen. Vermögenslage Eigenkapital, Eigenmittel Das bilanzielle Eigenkapital sowie die Eigenmittelausstattung und Solvabilität gemäß 1 KWG stellen sich gegenüber dem Vorjahr wie folgt dar: Rechnet man zu den Spareinlagen das bilanzunwirksame Kundenanlagevolumen bei unseren Verbundpartnern in Höhe von 198 Mio. Euro dazu, ergibt sich ein betreutes Kundenanlagevolumen von rund 564 Mio. Euro. Dies bedeutet eine Steigerung um 3, %. Unser gesamtes betreutes Kundenvolumen beträgt somit erstmals über 1 Mrd. Euro. Gesamtbanksteuerung, Risikomanagement Mit Hilfe von Kennzahlen und Limitsystemen planen und steuern wir die Entwicklung unseres Instituts. Der Begrenzung von Risiken aus unserer Geschäftstätigkeit messen wir besondere Bedeutung bei. Durch Funktionstrennungen in den Arbeitsabläufen und die Tätigkeit unserer funktionsfähigen Innenrevision haben wir die Zuverlässigkeit der Steuerungsinformationen aus der ordnungsgemäßen Geschäftsentwicklung sichergestellt. Im Management der Risiken unterscheiden wir zwischen Kredit-, Marktpreis-, Liquiditäts- und Betriebsrisiken (oprisk), wobei die Kreditrisiken einen Schwerpunkt bilden. Über die Steuerung bzw. Minimierung dieser Risikoarten hinaus prüft die eigene Innenrevision unter Zuhilfenahme von Spezialisten regelmäßig die Systeme und Verfahren sowie die wichtigsten Arbeitsabläufe. Ein angemessenes haftendes Eigenkapital, auch als Bezugsgröße für eine Reihe von Aufsichtsnormen, bildet neben einer stets ausreichenden Liquidität die unverzichtbare Grundlage einer soliden Geschäftspolitik. Die von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht nach den Bestimmungen des KWG aufgestellten Anforderungen über die Eigenmittelausstattung wurden von uns im Geschäftsjahr 213 gut eingehalten. Die Eigenkapitalausstattung unserer Bank ist somit als gut zu bezeichnen. Unter Berücksichtigung einer vom Vorstand und Aufsichtsrat zur kontinuierlichen Stärkung des Eigenkapitals vorgesehenen Gewinnzuweisung von 592 TEUR zu den Ergebnisrücklagen, die noch der Zustimmung der Vertreterversammlung bedarf, beträgt unser bilanzielles Eigenkapital nach Abzug der geplanten Dividendenausschüttung 3,3 Mio. EUR; das sind 6,4 % der Bilanzsumme. Die Solvabilitätskennziffer beträgt zum ,2 %, die aufsichtsrechtlichen Mindestanforderungen werden somit eingehalten. Mitgliederzahl Das besondere Vertrauen unserer Kunden in die Bank zeigt sich auch in der hohen Zahl unserer Mitglieder. Auch im vergangenen Jahr lag diese über

11 Geschäftsbericht dem entsprechenden Verbandsdurchschnitt Mitglieder halten insgesamt Geschäftsanteile. Erneut werden wir unseren Mitgliedern eine attraktive Dividende von 5% ausschütten. Kundenforderungen Der Anteil der Kundenforderungen gemessen am Geschäftsvolumen liegt mit 74,6 % deutlich über dem Wert vergleichbarer Genossenschaftsbanken. Das Wachstum bei den bilanziellen Kundenforderungen betrug im Geschäftsjahr 5,1 %. Bei den Bürgschaften war ein Zugang von 4,6 Mio. EUR zu verzeichnen. Die Kredite sind größenmäßig und auch nach Branchen breit gestreut. Etwa 43 % des Kreditvolumens entfallen auf Firmenkredite und 57 % auf Privatkredite. Akute Risiken im Kreditgeschäft sind in voller Höhe durch Einzelwertberichtigungen und Rückstellungen abgeschirmt. Für latente Risiken im Kreditgeschäft bestehen ausreichend Vorsorgereserven. Zur laufenden Überwachung des Kreditportfolios wurden verschiedene Strukturlimite definiert. Wertpapieranlagen Der Wertpapierbestand hat sich im Berichtszeitraum um ca. 3,6 Mio. Euro auf 73,7 Mio. Euro reduziert. Der Wertpapierbestand setzt sich überwiegend aus festverzinslichen Wertpapieren zusammen. Beigemischt sind verschiedene Investmentfonds. Mitgliedschaft in der Sicherungseinrichtung des BVR Unsere Bank ist der Sicherungseinrichtung (Garantieverbund der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v.) angeschlossen. Mit der Zugehörigkeit zum Garantieverbund und durch die Abgabe einer Garantieerklärung haben wir eine Garantieverpflichtung gegenüber dem BVR übernommen. Finanz- und Liquiditätslage Die Liquiditätslage der Bank war im Jahr 213 stets geordnet, die Zahlungsbereitschaft war jederzeit gegeben. Die Liquiditätskennzahl bzw. die Beobachtungskennziffern der Liquiditätsverordnung wurden regelmäßig eingehalten. Zur Beschaffung liquider Mittel stehen der Bank Kreditzusagen der DZ Bank AG sowie bei der EZB beleihbare Wertpapiere zur Verfügung. Durch die Einbindung in den genossen- schaftlichen Liquiditätsverbund bzw. durch Verbundpartner sind Refinanzierungsmöglichkeiten insbesondere über die DZ Bank AG gegeben. Auch in den nächsten zwei Jahren wird mit keiner wesentlichen Beeinträchtigung der Zahlungsfähigkeit gerechnet. Ertragslage Der Zinsüberschuss als wichtigste Ergebnisgröße der Bank hat sich gegenüber dem Vorjahr um 233 TEUR verbessert. Die Bruttozinsspanne liegt mit 2,61 % über dem Durchschnitt vergleichbarer Banken (2,46 %). Die Konditionsbeiträge aus dem Kundengeschäft betragen TEUR, dies entspricht ca. 7,26 % des Zinsüberschusses. Der Strukturbeitrag in Höhe von ca TEUR hat sich im Vergleich zum Vorjahr leicht verringert. Das Provisionsergebnis hat sich im Vergleich zum Vorjahr um 155 TEUR erhöht. Dies resultiert hauptsächlich aus dem Zahlungsverkehr und dem Wertpapiergeschäft. Erfolgskomponenten Veränderung TEUR TEUR TEUR % Zinsüberschuss ,9 Provisionsüberschuss , Verwaltungsaufwendungen ,9 a) Personalaufwendungen , b) andere Verwaltungsaufwendungen ,8 Betriebsergebnis vor Bewertung ,2 Bewertungsergebnis ,1 Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit ,4 Steueraufwand ,2 Jahresüberschuss ,5 Dagegen sind die Verwaltungsaufwendungen um 26 TEUR angestiegen. Der Personalaufwand erhöhte sich um 177 TEUR aufgrund tariflicher Steigerungen. Die Erhöhung bei den anderen Verwaltungsaufwendungen resultiert hauptsächlich aus der Hauptausstattung mit neuen EC-Karten. Das Betriebsergebnis vor Bewertung erhöhte sich somit um 349 TEUR und liegt über dem Durchschnitt vergleichbarer Banken. Das Bewertungsergebnis im Kreditgeschäft betrug -13 TEUR und im Wertpapiergeschäft -591 TEUR. Die erhöhten Abschreibungen

12 12 im Wertpapiergeschäft sind durch die Änderung der Bewertungsmethode des Anlagevermögens bedingt. Die Wertpapiere des Anlagevermögens mit Anschaffungskosten über pari wurden auf den Einlösungskurs abgeschrieben. Hintergrund ist die bessere Darstellung der Vermögenslage, da die Rückzahlung der Wertpapiere in der Zukunft zum Einlösungskurs erfolgt. Die stillen Reserven, welche ebenfalls Bestandteil des Bewertungsergebnisses sind, konnten aus dem Jahresergebnis 213 deutlich gestärkt werden. Das gute Ergebnis 213 ermöglicht die Auszahlung einer attraktiven Dividende und Stärkung des erwirtschafteten versteuerten Eigenkapitals um ca. 3,4 Mio. Euro. Zusammenfassende Beurteilung der Lage Die Vermögenslage der Bank ist weiterhin als gut zu bezeichnen. Die Risiken im Kredit- und Wertpapiergeschäft sind ausreichend abgeschirmt. Sonstige akute Risiken sind derzeit nicht erkennbar. Bei einem nicht auszuschließenden Zinsanstieg im Laufe des Jahres 214 würde sich ein erhöhter Abschreibungsbedarf bei den festverzinslichen Wertpapieren ergeben. Die Ertragslage könnte durch einen rückläufigen Zinsüberschuss wieder etwas schlechter werden, würde allerdings noch im Durchschnitt vergleichbarer Banken liegen. Dank Für das entgegengebrachte Vertrauen im Jahr 213 danken wir vor allem unseren Mitgliedern und Kunden. Unser herzlicher Dank gilt ebenfalls den Mitgliedern des Aufsichtsrates für die gute, vertrauensvolle Zusammenarbeit. Danken wollen wir auch dem Bundesverband der Deutschen Volks- und Raiffeisenbanken (BVR) Berlin, dem Baden-Württembergischen Genossenschaftsverband, sowie den Unternehmen des genossenschaftlichen Finanzverbundes. Unser herzlicher Dank gilt allen unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Ohne deren Einsatz und Engagement wäre die dargestellte positive Entwicklung unseres Kundengeschäftes, einschließlich der erreichten stabilen Entwicklung unserer Bank, nicht gelungen. Unser Dank gilt auch dem Betriebsrat für die sachliche und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Giengen, im Mai 214 Volksbank Brenztal eg Honold Baur Voraussichtliche Entwicklung 214 Für das Geschäftsjahr 214 rechnen wir mit einem Rückgang des Zinsüberschusses bedingt durch die Situation am Geld- und Kapitalmarkt, der von kurzfristig konstanten Zinsen und langfristig steigenden Zinsen ausgeht. Beim Provisionsergebnis streben wir das Vorjahresniveau an. Wesentliche Chancen sehen wir bei einer angenommen positiven konjunkturellen Entwicklung in unserem Geschäftsgebiet. Damit wäre eine anhaltende Kreditnachfrage verbunden, welche qualitativ gutes Wachstumspotenzial bietet. Aufgrund der guten Marktstellung unserer Bank sehen wir auch weiterhin die Möglichkeit im Kundengeschäft auskömmliche Konditions- und Provisionsbeiträge zu erwirtschaften. Im Jahr 215 rechnen wir weiterhin mit einem positiven gesamtwirtschaftlichen Umfeld. Weiterhin belastend auf die Gesamtwirtschaft könnte sich die hohe weltweite Staatsverschuldung auswirken. Vorschlag für die Ergebnisverwendung Der Vorstand schlägt vor, den Bilanzgewinn wie folgt zu verwenden:

13 Geschäftsbericht IHRE BANK FÜR DAS UNTERE BRENZTAL 5,% Dividende, dies entspricht Euro, schüttet die Volksbank Brenztal zur Förderung ihrer Mitglieder aus. Turnen mal anders Akrobatisch und vor allem lustig präsentierte sich das Turn-Team Chaos bei den Mitgliederabenden in Hermaringen, Sontheim und Niederstotzingen und sorgte somit für einen mehr als gelungenen Abschluss der Veranstaltungen.

14 14 BERICHT DES AUFSICHTSRATES Für die Volksbank Brenztal eg verlief das Geschäftsjahr 213 insgesamt wieder sehr erfolgreich. Die Einlagen und die Ausleihungen sind in einem ausgewogenen Verhältnis gleichermaßen gestiegen. Die Ertragslage der Bank hat sich weiter verstetigt und kann nun durchaus als gut bezeichnet werden. Neben der guten Ertragslage standen aber auch Nachhaltigkeit und Sicherheit für die Bank und somit für unsere Mitglieder im Vordergrund der unternehmerischen Entscheidungen. Vorstand und Aufsichtsrat sind mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Die Ausweitung des Geschäftsumfanges wurde durch entsprechende Erhöhung der Rückstellungen abgesichert. Den weiterhin unsicheren weltwirtschaftlichen Verhältnissen und den sich daraus ergebenden Veränderungen und Risiken in unserem Marktbereich wurde ebenfalls stets Rechnung getragen. Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat und berichtete im Rahmen der gesetzlichen Regelungen in regelmäßigen Abständen zeitnah und umfassend über die Entwicklung und die wirtschaftlichen Verhältnisse der Bank und über weitere wichtige Angelegenheiten der Unternehmensentwicklung. Dazu zählten die Ertragslage, das Risiko-Management und der Bericht über alle weiteren Geschäftsvorgänge, die für die Bank von besonderer Bedeutung waren. Der Aufsichtsrat war über alle wichtigen Entscheidungen informiert und eingebunden. Überdies standen der Aufsichtsratsvorsitzende und der Vorstand der Bank auch außerhalb der ordentlichen Sitzungen stets in engem Kontakt, um sich über alle wesentlichen Geschäftsvorgänge auszutauschen. Seine Aufgaben erfüllte der Aufsichtsrat durch das Plenum und seine Ausschüsse. In 7 turnusmäßigen Sitzungen des gesamten Aufsichtsrates und weiteren Sitzungen des Kreditbewilligungsausschusses (6 Sitzungen), des Kreditüberwachungs- und Controlling-Ausschusses (2 Sitzungen) und des Personal- Ausschusses (4 Sitzungen) wurden die anstehenden Geschäftsvorfälle eingehend beraten und alle erforderlichen Beschlüsse gefasst. Die gesetzliche Prüfung der Bank für das Jahr 213 wurde wieder vom Baden-Württembergischen Genossenschaftsverband e.v. vorgenommen. Der Aufsichtratsvorsitzende wurde von den zuständigen Wirtschafts- und Verbandsprüfern in regelmäßig stattgefundenen Gesprächen über den Verlauf der Prüfung und über besondere Erkenntnisse aus der Prüfung unterrichtet. Die Einzelberichte der Prüfer wurden in gemeinsamen Sitzungen mit dem Aufsichtsrat und dem Vorstand eingehend beraten. Der Jahresabschluss 213 sowie der Lagebericht wurde von den Prüfern des Baden-Württembergischen Genossenschaftsverbandes geprüft und mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Vorstand und Aufsichtsrat wurden in gemeinsamen Sitzungen von den Prüfern über das Prüfungsergebnis unterrichtet. Die Mitglieder- Vertreter werden in der Vertreterversammlung wieder vom Prüfungsergebnis umfassend in Kenntnis gesetzt. Der Aufsichtsrat hat den vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag des Vorstandes für die Verwendung des Jahresüberschusses geprüft und in Ordnung befunden. Dieser Vorschlag entspricht den gesetzlichen Vorschriften und der Satzung unserer Bank. Auch für das Jahr 213 wurden die Wertberichtigungen auf Kundenforderungen den gestiegenen Ausleihungen folgend entsprechend erhöht. In Abstimmung mit den Prüfern vom BWGV haben wir hier entsprechende Vorsorge getroffen. Der Aufsichtsrat stimmt dem vom Vorstand vorgelegten und geprüften Jahresabschluss und dem Lagebericht zu. Der Aufsichtsrat empfiehlt der

15 Geschäftsbericht Vertreterversammlung, den Jahresabschluss zum wie vorgelegt festzustellen und die Verwendung des Jahresüberschusses wie vorgeschlagen zu beschließen. Mit Ablauf der diesjährigen Vertreterversammlung scheidet gemäß 24 Abs. 3 der Satzung turnusgemäß aus dem Aufsichtsrat aus: Herr Wolfgang Keck Herr Helmut Niedan Herr Keck hat sich zu einer erneuten Kandidatur zum Aufsichtsrat bereiterklärt. Eine Wiederwahl ist zulässig. Herr Niedan kann aufgrund der Altersbeschränkung in unserer Satzung nicht mehr gewählt werden und scheidet altersbedingt aus dem Gremium aus. Herr Wolfgang Baur, der seit in unserem Hause als Vorstand tätig ist, wechselt im Herbst dieses Jahres in die Passiv-Phase der Altersteilzeit und scheidet somit als Vorstand aus. Der Aufsichtsrat hat dem Rechnung getragen und mit Herrn Jürgen Edel einen geeigneten Nachfolger zum Vorstand bestellt. Herr Edel ist bislang in unserem Hause als Prokurist und Bereichsleiter für das Firmenkundengeschäft verantwortlich. Weiterhin bedankt sich der Aufsichtsrat wieder beim Vorstand sowie allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Bank für die im zurückliegenden Jahr geleistete Arbeit und für die gute Zusammenarbeit. Unser besonderer Dank gilt aber auch in diesem Jahr wieder, wie auch in den Jahren zuvor, allen unseren Kunden und Mitgliedern für das uns im abgelaufenen Geschäftsjahr entgegengebrachte Vertrauen und die Treue zu unserer Bank. Giengen, im Mai 214 Der Aufsichtsrat Helmut Niedan Aufsichtsratsvorsitzender Der Aufsichtsrat bedankt sich auch an dieser Stelle bei Herrn Baur ganz herzlich für die gute Zusammenarbeit und für die erfolgreiche Arbeit zum Wohle unserer Bank in einer nicht immer einfach gewesenen Zeit.

16 16 IHRE BANK FÜR DAS UNTERE BRENZTAL 1 Geschäftsstellen und 2 SB-Filialen, ausgestattet mit 14 Geldautomaten, 1 Kontoauszugsdruckern und 4 Serviceterminals bilden das dichteste Filialnetz im unteren Brenztal. Sparen zahlt sich aus Auch zur Sparwoche 213 brachten viele Kinder ihr Erspartes auf die Bank. Beim dazugehörenden Sparwochen-Quiz gab es wieder tolle Preise, die beispielsweise in Hermaringen von Kundenberaterin Christine Schütt an die stolzen Gewinner überreicht wurden.

17 Geschäftsbericht FÜR SIE VOR ORT - UNSERE FILIALEN Hauptstelle Giengen Marktstraße Giengen Telefon Fax Filiale Giengen - Ulmer Straße Ulmer Straße Giengen Telefon Fax Filiale Sontheim Hauptstraße Sontheim Telefon Fax Hauptstelle Niederstotzingen Große Gasse Niederstotzingen Telefon Fax Filiale Hermaringen Karlstraße Hermaringen Telefon Fax Filiale Syrgenstein Schulstraße Syrgenstein Telefon Fax Filiale Brenz Sontheimer Straße Sontheim Telefon Fax Filiale Hohenmemmingen Hauptstraße Giengen Telefon Fax Filiale Burgberg Stettbergstraße Giengen Telefon Fax Filiale Hürben Lonetalstraße Giengen Telefon Fax SB-Filiale Giengen Heidenheimer Straße Giengen SB-Filiale Sontheim Hauptstraße Sontheim Alle unsere Geschäftsstellen bieten Ihnen 24-h-SB-Bereiche mit: Geldausgabeautomat Kontoauszugsdrucker inkl. Geldkarten-Terminal Auflademöglichkeit Handy

18 18 IHRE BANK FÜR DAS UNTERE BRENZTAL Bereits seit 148 Jahren setzt sich unsere Volksbank Brenztal für die Förderung Ihrer Mitglieder und der Region ein. Kleine ganz groß Unter dem Motto Unsere Lieblingsfarbe ist bunt stellten die Kinder des Kindergartens Lederstraße ihre Bilder in unserer Hauptstelle in Giengen aus. Selten war eine Ausstellung in unserer Bank so gut besucht.

19 Geschäftsbericht 213 VERWALTUNGSORGANE Vorstand Hans Honold, Vorsitzender Wolfgang Baur Aufsichtsrat Helmut Niedan, Vorsitzender Rentner Franz Heger, stv. Vorsitzender Pensionär, Bürgermeister a.d. Gerhard Burkhardtsmaier Prokuristen Herbert Alka Jürgen Edel Eberhard Stahl Wolfgang Weber Die Daten Bankleitzahl BIC Sitz der Bank Internet selbständiger Fliesenlegermeister Karl Fischer Rentner Georg Gäßler Werkzeugmachermeister, Fa. Hörger & Gäßler OHG Martin Grötchen selbständiger Malermeister GENODES1RNS Marktstraße Giengen info@volksbank-brenztal.de Dieter Kalmbach (bis ) Systemtechniker, Fa. Carl Zeiss AG Wolfgang Keck Prokurist, Bilanzbuchhalter, Fa. Alligator Ventilfabrik GmbH Günter Kircher selbständiger Elektromeister Hans Waldenmaier Verbandszugehörigkeit Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v., Berlin selbständiger Landwirtschaftsmeister Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband e.v., Karlsruhe-Stuttgart Bankvorstand Wolfgang Baur, die Prokuristen Wolfgang Weber, Eberhard Stahl, Jürgen Edel und Herbert Alka, sowie der Vorstandsvorsitzende Hans Honold (v.l.n.r.) 19

20 2 Jahresbilanz zum 31. Dezember 213 (Kurzfassung) Aktiv Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken , darunter: bei der Deutschen Bundesbank ,88 ( 3.22) c) Guthaben bei Postgiroämtern ,32 2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar ( ) b) Wechsel darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar ( ) 3. Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,25 ( 2.543) Kommunalkredite ,35 ( 1.6) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ( ) ab) von anderen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ( ) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,35 ( 6.84) bb) von anderen Emittenten , , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,3 ( 54.33) c) eigene Schuldverschreibungen ,91 Nennbetrag () 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , a. Handelsbestand 7. Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen , darunter: an Kreditinstituten ,45 ( 488) an Finanzdienstleistungsinstituten ( ) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften ,2 55 darunter: bei Kreditgenossenschaften ( 36) bei Finanzdienstleistungsinstituten ( ) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen ,3 38 darunter: an Kreditinstituten ( ) an Finanzdienstleistungsinstituten ( ) 9. Treuhandvermögen 2.862,38 29 darunter: Treuhandkredite 2.862,38 ( 29) 1. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 11. Immaterielle Anlagewerte a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 2.518, 2 c) Geschäfts- oder Firmenwert d) geleistete Anzahlungen 2.518, 12. Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten , 46 Summe Aktiv ,

21 Geschäftsbericht Passiv Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig 3.641,61 1 b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen b) andere verbriefte Verbindlichkeiten darunter: Geldmarktpapiere ( ) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf ( ) 3a. Handelsbestand 4. Treuhandverbindlichkeiten 2.862,38 29 darunter: Treuhandkredite 2.862,38 ( 29) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten 32.81, a. Passive latente Steuern 7. Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen u. ähnliche Verpflichtungen , 964 b) Steuerrückstellungen 17.89, 727 c) andere Rückstellungen , , gestrichen- 9. Nachrangige Verbindlichkeiten 1. Genussrechtskapital darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig ( ) 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken darunter: Sonderposten nach 34e Abs. 4 HGB ( ) 12. Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital , b) Kapitalrücklage c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage cb) andere Ergebnisrücklagen , , d) Bilanzgewinn , , Summe Passiv , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten ,94 2. Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften b) Platzierungs- u. Übernahmeverpflichtungen c) Unwiderrufliche Kreditzusagen , , darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften ( )

22 22 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1.1. bis EUR EUR Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften ,17 b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen ,63 2. Zinsaufwendungen 3. Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 4. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder Teilgewinnabführungsverträgen 5. Provisionserträge 6. Provisionsaufwendungen 7. Nettoertrag/-aufwand des Handelsbestands 8. Sonstige betriebliche Erträge 9. - gestrichen 1. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter ,74 ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung ,6 darunter: für Altersversorgung ,24 b) andere Verwaltungsaufwendungen 11. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen 12. Sonstige betriebliche Aufwendungen 13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft 14. Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 15. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 16. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 17. Aufwendungen aus Verlustübernahme gestrichen 19. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit 2. Außerordentliche Erträge 21. Außerordentliche Aufwendungen 22. Außerordentliches Ergebnis 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag darunter: latente Steuern 24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen 25. Jahresüberschuss 26. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr EUR Geschäftsjahr EUR Vorjahr TEUR Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage b) aus anderen Ergebnisrücklagen 28. Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage b) in andere Ergebnisrücklagen 29. Bilanzgewinn , , , , , , , , , , , , ,26 ( 155) , , , , , , , , , , ( ) , , , ,59

23 Geschäftsbericht IHRE BANK FÜR DAS UNTERE BRENZTAL 125 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Region, davon 8 Auszubildende und Studenten, werden von der Volksbank Brenztal beschäftigt und arbeiten für die Ziele und Wünsche der Kunden. Ausbildung im Fokus Im vergangenen Jahr begrüßten der Vorstandsvorsitzende Hans Honold und die Ausbildungsverantwortliche Martina Hörger die beiden neuen Auszubildenden Samuel Markofsky und Thomas Hertz, sowie die zwei neuen Studenten an der Dualen Hochschule Kim Braun und Sergej Blum.

24 Volksbank Brenztal eg Marktstraße Giengen Telefon Telefax Internet

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