Friedenslicht Die Kirche ist dunkel, nur das Ambo ist erleuchtet

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1 Die Kirche ist dunkel, nur das Ambo ist erleuchtet Friedenslicht 2009 Vor Beginn der Messe: (Christoph) Märchen vom Auszug aller Ausländer Es war einmal, etwa drei Tage vor Weihnachten, spät abends. Über dem Marktplatz der kleinen Stadt kamen ein paar Männer gezogen. Sie blieben an der Kirche stehen und sprühten auf die Mauer die Worte "Ausländer raus" und "Deutschland den Deutschen". Steine flogen in das Fenster des türkischen Ladens gegenüber der Kirche. Dann zog die Horde ab. Gespenstische Ruhe. Die Gardinen an den Fenstern der Bürgerhäuser waren schnell wieder zugefallen. Niemand hatte etwas -gesehen. "Los kommt, wir gehen." "Wo denkst Du hin! Was sollen wir denn da unten im Süden?" "Da unten? Da ist doch immerhin unsere Heimat. Hier wird es schlimmer. Wir tun, was an der Wand steht: Ausländer raus!" Tatsächlich: Mitten in der Nacht kam Bewegung in die kleine Stadt. Die Türen der Geschäfte sprangen auf. Zuerst kamen die Kakaopäckchen, die Schokoladen und Pralinen in ihrer Weihnachtsverkleidung. Sie wollten nach Ghana und Westafrika, denn da waren sie zu Hause. Dann der Kaffee, palettenweise, der Deutschen Lieblingsgetränk: Uganda, Kenia und Lateinamerika waren seine Heimat. Ananas und Bananen räumten ihre Kisten, auch die Trauben und Erdbeeren aus Südafrika. Fast alle Weihnachtsleckereien brachen auf. Pfeffernüsse, Spekulatius und Zimtsterne, die Gewürze aus ihrem Inneren zog es nach Indien. Der Dresdner Christstollen zögerte. Man sah Tränen in seinen Rosinenaugen, als er zugab: Mischlingen wie mir geht s besonders an den Kragen. Mit ihm kamen das Lübecker Marzipan und der Nürnberger Lebkuchen. Nicht Qualität, nur Herkunft zählte jetzt. Es war schon in der Morgendämmerung, als die Schnittblumen nach Kolumbien aufbrachen und die Pelzmäntel mit Gold und Edelsteinen in teuren Chartermaschinen in alle Welt starteten. Der Verkehr brach an diesem Tag zusammen... Lange Schlangen japanischer Autos, vollgestopft mit Optik und Unterhaltungselektronik, krochen gen Osten. Am Himmel sah man die Weihnachtsgänse nach Polen fliegen, auf ihrer Bahn gefolgt von den Seidenhemden und den Teppichen des fernen Asiens. Mit Krachen lösten sich die tropischen Hölzer aus den Fensterrahmen und schwirrten ins Amazonasbecken. Man musste sich vorsehen, um nicht auszurutschen, denn von überall her quoll Öl und Benzin hervor, floss in Rinnsalen und Bächen zusammen in Richtung Naher Osten. Aber man hatte ja Vorsorge getroffen. Stolz holten die deutschen Autofirmen ihre Krisenpläne aus den Schubladen: Der Holzvergaser war ganz neu aufgelegt worden. Wozu ausländisches Öl?! - Aber die VW s und BMW s begannen sich aufzulösen in ihre Einzelteile, das Aluminium wanderte nach Jamaika, das Kupfer nach Somalia, ein Drittel der Eisenteile nach Brasilien, der Naturkautschuk nach Zaire. Und die Straßendecke hatte mit dem ausländischen Asphalt auch immer ein besseres Bild abgegeben als heute. Nach drei Tagen war der Spuk vorbei, der Auszug geschafft, gerade rechtzeitig zum Weihnachtsfest. Nichts Ausländisches war mehr im Land. Aber Tannenbäume gab es noch, auch Äpfel und Nüsse. Und die "Stille Nacht" durfte gesungen werden - Allerdings nur mit Extragenehmigung, das Lied kam immerhin aus Österreich! Nur eines wollte nicht ins Bild passen. Maria, Josef und das Kind waren geblieben. Drei Juden. Ausgerechnet! Wir bleiben!, sagte Maria, wenn wir aus diesem Land gehen, wer will ihnen dann noch den Weg zurück zeigen, den Weg zurück zur Vernunft und zur Menschlichtkeit?!

2 Lied/ Einzug Eröffnung Text: (Jane liest, die anderen Kerzen) Mauern brechen Frieden finden Hoffnung geben Mit diesem Leitgedanken knüpft die diesjährige Friedenslichtaktion an den Mauerfall vor 20 Jahren an und schlägt zudem eine Brücke zum 2. Ökumenischen Kirchentag 2010 in München. Ein paar Kerzen anzünden... Mauern brechen Frieden finden Hoffnung geben Brennende Kerzen und Lichter sind aus dem Herbst 1989 nicht weg zu denken. In vielen Kirchen in der DDR fanden Gebete um den Frieden statt oder einfach nur Versammlungen von Anders denkenden. Für viele Menschen, die etwas an den Verhältnissen von damals ändern wollten, waren die Kirchenräume auch gleichzeitig Schutzräume, in denen man sich austauschen und frei reden konnte, wenn auch dort die Gegenseite sehr wohl zu hörte. Hier brannten auch immer viele Kerzen und oft wurden sie im Anschluss mit nach draußen genommen und weiter getragen. Weitere Kerzen anzünden... Die Ereignisse der Wende werden oft friedliche Revolution genannt. Es kam nicht wie befürchtet zu großen gewaltigen Auseinandersetzungen von Mitgliedern der Bürgerbewegung und Kräften des Staates. Ein Gedanke der kommen kann ist, dass auch die vielen brennenden Lichter und Kerzen zu diesem Frieden beigetragen haben. Lichter sind Zeichen des Friedens. Und dann können sie zum Frieden anstiften und ihn erhalten. Denken wir daran, was eine Kerze braucht um sie aus den Kirchen heraus zu tragen, um sie mit zu nehmen nach den Gebeten. Betende und Kerzen haltende Menschen können keine Steine sammeln und werfen, sie werden ihre Hände nicht zur Gewalt missbrauchen können. Ein kleines Licht in der Hand hat die Sprengkraft Gewaltspiralen zu durchbrechen, anzuhalten und zu beenden. Eine Gruppe Menschen mit Kerzen wirkt auch auf die Gegner friedlich. Weitere Kerzen anzünden... Wenn wir mit unseren Lichtern und Kerzen des Friedenslichtes aus Bethlehem unterwegs sind, können wir auch daran denken, welch friedvolle Kraft in ihm liegt, da es unseren Schutz braucht. Unsere Hände werden dann dazu gebraucht dieses Licht hinaus zu tragen, damit werden nicht nur die Kerzen und Lampen zum Zeichen, wir selbst geben den Frieden. Friedenslicht in die Mitte des Kerzenmeeres stellen Schuldbekenntnis (Christina) Herr, mein Gott: Ich soll leuchten und bin so finster, ich soll trösten und bin so traurig, ich soll Mut machen und bin so mutlos, ich soll mich verzehren und bin so hungrig nach Liebe, ich soll Wärme spenden und bin so kalt, ich soll Hoffnung schenken und bin so verzweifelt. Sei DU mein Licht und der Docht in meinem Wachs. Kyrie (Cindy) Ich soll Wege aufzeigen und bin so verwirrt, ich soll Harmonie sein und bin ein stürmisches Meer, ich soll Ohr sein und bin ganz und gar Mund, ich soll Quelle sein und bin Wüste, ich soll Kerze sein und bin nur Wachs.

3 Sei DU mein Licht und der Docht in meinem Wachs. Kyrie (Jana) Ich soll barmherzig sein und bin so ungerecht, ich soll nahe sein und bin weit weg, ich soll aufrichten und liege am Boden, ich soll Straße sein und bin Sackgasse, ich soll Farbe sein und bin grau in grau. Sei Du mein Licht und der Docht in meinem Wachs. Lied: Gloria Tagesgebet: Friedenslicht-Gebet Gott, du bist ein Gott des Lichtes und des Friedens. Du bist ein Gott der Liebe und der Hoffnung. In unserer Welt, die oft so finster ist, so friedlos und kalt, so lieblos und resigniert, kommen wir zu Dir mit diesem kleinen Licht. So wie es brennt in dieser dunklen Zeit, so entzünde auch unsere Herzen, dass es warm und hell werde in uns und durch uns. Mache uns zu Boten dieses Lichtes und deines Friedens. Lass und eintreten für Gerechtigkeit und Solidarität, dass Opfer und Täter der Gewalt neue Wege finden, dass die verfeindeten Völker und Religionen neue Wege finden, dass die Hoffnungslosen und die Lebens-müden neue Wege finden, dass wir alle neue Wege finden. Deine Wege finden. Gott des Lichtes und des Friedens. Lesung Lied Evangelium Predigt Credo (beten) Fürbitten: (Nach jeder Fürbitte wird ein Transparent mit dem jeweiligen Gegenstück angezündet) Guter Gott, wir alle tragen Bitten in unserem Herzen. Wir wollen einen Moment stille halten, das Friedenslicht und die vielen daran entzündeten Kerzen werden uns dabei helfen, und dir unsere Bitten anvertrauen. 1. Guter Gott, täglich müssen uns davor fürchten von Mitmenschen nicht akzeptiert zu werden.

4 Bringe Licht für all jene, die sich in der Dunkelheit verstecken müssen. Helligkeit erleuchtet 2. Guter Gott, viele Jugendliche und junge Erwachsene wissen nicht, welche Ziele sie sich in ihrer Zukunft setzen sollen und schweifen in Gewalt aus. Bringe Licht für all jene, die ihre Orientierung verloren haben. Orientierung erleuchtet 3. Guter Gott, viele Kinder erleben hinter verschlossenen Türen häusliche Gewalt. Bringe Licht für all jene, die oft Schmerz und Leid miterleben müssen. Liebe erleuchtet 4. Guter Gott, vor 20 Jahren haben wir erlebt, dass eine Mauer Menschen nicht voneinander trennen kann. Bringe Licht für all jene, deren Weg von Hindernissen verbaut zu sein scheint. Freiheit erleuchtet 5. Guter Gott, in unserem täglichen Trott erkennen wir oft die kleinen Details des Lebens nicht mehr und Leben aneinander vorbei. Bringe Licht für all jene, deren Augen verschlossen sind. Aufmerksamkeit erleuchtet 6. Guter Gott, viele Menschen haben durch die Verhältnisse in ihrem Land keine Chancen auf ein normales Leben. Bringe Licht für all jene, bei denen das Licht der Hoffnung bereits erloschen ist. Hoffnung erleuchtet Herr, wir verlassen uns auf deine Hilfe. Denn wir sind nur dann stark, wenn du mit uns gehst in dieser Stunde und in dieser Zeit, die du uns noch schenken wirst. Amen. Eucharistie Gabenbereitung Sanctus Impuls: Frieden... Viel Unfrieden und Spannung in mir selber. Vieles, was mich nicht los lässt. Vieles, was mich selber friedlos macht. Was kann mir Frieden geben? Welchen Frieden will ich weitergeben? Um welchen Frieden will ich bitten? Welchen Schritt will ich als nächstes tun? (Einen Moment der Stille) Friedensgruß Kommunion Meditativer Text nach der Kommunion (Cindy) Die Brücke Max und Peter waren Schüler der zweiten Klasse. Sie wohnten einander gegenüber in derselben Straße einer kleinen Stadt. Früher waren sie enge Freunde gewesen. Dann war es aus einem unerfindlichen Grund zu Streit gekommen, und sie hatten begonnen, einander wie Feinde zu hassen. Lief Max aus dem Tor seines Hofes, so schrie er über die Straße: "He, du Dummkopf!" Und er zeigte dem früheren Freund die Faust. Und Peter gab zurück: "Wie viele solcher Mistkäfer, wie du einer bist, gehen wohl auf ein Kilo?" Dabei drohte auch er mit der Faust.

5 Ihre Schulkameraden versuchten mehrmals, die beiden zu versöhnen, aber alle Mühe war umsonst. Sie waren richtige Starrköpfe. Schließlich fingen sie an, einander mit Schmutzklumpen zu bewerfen. Einmal regnete es besonders stark. Dann verzogen sich die Wolken, und die Sonne zeigte sich wieder, aber die Straße stand unter Wasser. Wer sie überqueren wollte, tastete mit dem Fuß ängstlich nach der Tiefe des Wassers und wich zurück. Max trat aus dem Haus, blieb beim Hoftor stehen und schaute mit Vergnügen um sich. Alles war so sauber und frisch nach dem Regen und glänzte in der Sonne. Plötzlich aber verfinsterte sich sein Gesicht. Er sah seinen Feind Peter am gegenseitigen Hoftor stehen. Und er sah auch, dass Peter einen großen Stein in der Hand hielt. So, so, dachte sich Max, du willst also einen Stein nach mir werfen. Nun gut, das kann ich auch! Er lief in den Hof zurück, suchte und fand einen Ziegel und lief wieder auf die Straße, zur Abwehr bereit. Doch Peter warf den Stein nicht nach dem Feind. Er kauerte sich an den Straßenrand und legte ihn behutsam ins Wasser. Dann prüfte er mit dem Fuß, ob der Stein nicht wackle, und verschwand wieder. Der Stein sah wie eine kleine Insel aus. Ach so, sagte sich Max. Das kann ich auch. Und er legte seinen Ziegel ebenfalls ins Wasser. Peter schleppte schon einen zweiten Stein herbei. Vorsichtig trat er auf den ersten und senkte den zweiten ins Wasser, in einer Linie mit dem Ziegel seines Feindes. Dann holte Max drei Ziegelsteine auf einmal. So bauten sie einen Übergang über die Straße. Leute standen zu beiden Seiten. Sie schauten den Jungen zu und warteten. Schließlich blieb nur ein Schritt zwischen dem letzten Ziegel und dem letzten Stein. Die Jungen standen einander gegenüber. Seit langer Zeit blickten sie sich zum ersten Mal wieder in die Augen und Max sagte: "Ich habe eine Schildkröte. Sie lebt bei uns im Hof. Willst du sie sehen?" Schlussgebet Herr Jesus Christus. Du hast deinen Jünger versprochen, ihnen immer nahe zu sein, immer für sie da zu sein. Wir haben uns in Deinem Namen versammelt und bitten Dich: Sei auch uns nahe! Im kleinen Licht aus Bethlehem scheint uns Deine Botschaft des Friedens auf. Lass uns mit diesem Licht auf Deinen Wegen gehen und so zu Boten von Frieden und Gerechtigkeit werden und ein Segen für diese Welt. Amen. Segen Schlusslied

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