Donnerstag, 08.Februar Uhr Pavillon Haus Waldeck Diavortrag Serengeti darf nicht sterben

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Donnerstag, 08.Februar 2007 15.30 Uhr Pavillon Haus Waldeck Diavortrag Serengeti darf nicht sterben"

Transkript

1

2

3 Donnerstag, 08.Februar Uhr Diavortrag Serengeti darf nicht sterben mit Uwe Wasserthal Sonntag, 11. Februar Uhr Pavillon - Haus Waldeck Tanztee Technische Leitung und Moderation: Carsten Runge 1. Vorsitzender von den Darmstädter-Tonband und Stereofreunden Samstag, 17. Februar Uhr Hegelsberghalle Karnevalistischer Seniorennachmittag der Stadt Griesheim für alle Senioren ab 65 Jahren Karten erhältlich beim Sozialamt und im Seniorenbüro der Stadt Griesheim 3

4 Donnerstag, 22. Februar Uhr Medizinischer Vortrag Frühe Diagnostik und Behandlung der Demenz und Alzheimererkrankung mit Dr. med. Hansjörg Werner Donnerstag, 01. März Uhr Diavortrag Kroatische Küste und Istrien mit Gerhard Poneß Samstag, 10. März Uhr Klassisches Konzert Klavier und Liederabend mit Thomas Kremser und Erika Trimper 4

5 Donnerstag, 15. März Uhr Diavortrag St. Petersburg und die Schlösser der Umgebung mit Prof. Dr. Werner Zimmer Die Seniorenwoche vom Landkreis DA-DI findet vom statt. Motto: Potenziale der Älteren nutzen Die aktuellen Veranstaltungstermine entnehmen Sie bitte der Presse und dem Veranstaltungsprogramm. Donnerstag, 22. März Uhr Vortrag Alterseinkünftegesetz, Auswirkungen und Änderungen mit Hans W. Gantner Steuerberater Donnerstag, 29. März Uhr Medizinischer Vortrag Diagnostik und Kernspin mit Dr. med. Peter Huppert 5

6 Sonntag, 22. April Uhr Tanztee Technische Leitung und Moderation: Carsten Runge 1. Vorsitzender von den Darmstädter- Tonband und Stereofreunden Mittwoch, 25. April Uhr Diavortrag Denkmalschutz Darmstädter Schloß mit Nikolaus Heiss Donnerstag, 10. Mai Uhr Anno Dazumal - Schöne Melodien, alte Lieder und traute Weisen mit Friedrich Urban Donnerstag, 03. Juni Uhr Tanznachmittag mit dem ehemaligen singenden Wirt Eugen Gerhard 6

7 Die Veranstaltungen finden im statt Veranstaltungsorte außerhalb sind im Programm vermerkt Nähere Informationen über die einzelnen Programmpunkte entnehmen Sie bitte der örtlichen Presse Alle Interessenten sind zu den Veranstaltungen recht herzlich eingeladen Die Veranstaltungen sind kostenlos Weitere Veranstaltungen / Sonderveranstaltungen werden in der Presse veröffentlicht Informationen zum Programm erhalten Sie: im Seniorenbüro der Stadt Griesheim Eichendorffstr. 50 bei Frau Rappold Zimmer 501 Telefon: 06155/ oder mobil: 0151/ ute_rappold@griesheim.de 7

8 Senioren Plauderstündchen Geselliges Beisammensein mit Spielen, Basteln, Gesprächen, Kaffee und Kuchen (zum Selbstkostenpreis) Dienstags 14-tägig im Georg-August-Zinn-Haus 1. Treffen im Januar 2007 am 09. Januar 2007 von Uhr Nähere Informationen im: Seniorenbüro der Stadt Griesheim bei Frau Rappold Eichendorffstr. 50 Tel.: mobil: 0151 / ute_rappold@griesheim.de 8

9 Sprechstunden des Seniorenbeirates im Georg-August-Zinn-Haus an zwei Donnerstagen im Monat von Uhr Die Termine entnehmen Sie bitte der örtlichen Presse. Eine telefonische Beratung ist auch unter der Telefonnummer: 06155/ möglich. 9

10 Seniorenbüro der Stadt Griesheim Frau Ute B. Rappold Eichendorffstr Griesheim Tel.: (06155) Handy: 0151 / ute_rappold@griesheim.de Sozialdienst der JUH Herrn Friedhold Rudolf Ostend Griesheim Tel.: (06155) Fax: (06155) f.rudolf@juh-da-di.de Ehrenamtlicher Besuchsdienst für ältere Menschen in Griesheim In Griesheim leben über Menschen die älter als 75 Jahre sind. Viele dieser älteren Menschen leben alleine und fühlen sich einsam. Sie verlieren den Bezug, den Kontakt und auch die Verbindung zur Außenwelt. Der qualifizierte, ehrenamtliche Besuchsdienst möchte die persönlichen Beziehungen zwischen den Generationen fördern, gleichzeitig unterstützen und stärken. Was findet statt: Regelmäßige Besuche, Spaziergänge, Gespräche, Spielen, Zuhören, Vorlesen,Veranstaltungen besuchen etc., einfach da sein. Was findet nicht statt: Hauswirtschaftliche und pflegerische Tätigkeiten. Die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Besuchsdienstes sind interessierte, engagierte und aufgeschlossene Menschen, die allein lebende Griesheimerinnen und Griesheimer zu Hause im vertrauten Umfeld besuchen. DAS BEDÜRFNIS ZU HELFEN BEDEUTET AUCH, ZUFRIEDENHEIT, DANKBARKEIT UND GLÜCK MIT ANDEREN ERLEBEN UND TEILEN ZU KÖNNEN. Das Seniorenbüro der Stadt Griesheim und der Sozialdienst der Johanniter-Unfallhilfe-Griesheim sind vor Ort kompetente Ansprechpartner und organisieren den ehrenamtlichen Besuchsdienst für ältere Menschen in Griesheim. 10

11 Theaternachmittage für Seniorinnen und Senioren in der Aula der Fachhochschule in Dieburg. Eine Veranstaltung des Landkreises DA DI Drei unterschiedliche Aufführungen stehen zur Auswahl 1. Für eine Nacht voller Seligkeit Peter- Kreuder-Gala mit Gunther Emmerlich am Dienstag, den 16. Januar 2007, Uhr 2. Dein ist mein ganzes Herz Operettengala mit Solisten, Ballett und Orchester des Staatlichen Musiktheaters Sofia am Montag, den 23. April 2007, Uhr 3. Ich tanze mit dir in den Himmel hinein Ein wunderschönes Angebot der heiteren Muse mit Werken von Großmeistern der Operette. am Mittwoch, den 09. Mai 2007, Uhr Der Eintrittspreis beträgt pro Person 7.00 Die Theaterkarte beinhaltet ein Glas Sekt oder ein nichtalkoholisches Getränk zu dem der Landrat Alfred Jakoubek herzlichst einlädt. Kartenverkauf im Seniorenbüro der Stadt Griesheim. Den Beginn des Kartenverkaufs entnehmen Sie bitte der örtlichen Presse. Es ist empfehlenswert Fahrgemeinschaften mit privaten PKW s zu bilden. 11

12 Kurse der Volkshochschule DA DI kostenpflichtig in Zusammenarbeit mit dem Seniorenbüro der Stadt Griesheim Kurs: Englisch für Anfänger mit Vorkenntnissen Fortsetzung 3. Semester Ort: Georg-August-Zinn-Haus von Uhr Kursbeginn: Mittwoch, den Termine Kursleiter: Frau Hannelore Walker Kursgebühr: 70,50 Englisch lernen im Alter in Muße, in kleinen Schritten, ohne Druck im eigenen Tempo, mit Freude an der Sprache, im Gespräch mit Gleichgesinnten und tagsüber in angenehmer Lernatmosphäre. Außer der Freude am Sprechen müssen Sie nichts mitbringen. Lehrwerk: Silver Sterling 1 ( New Edition ) Kurs: Englisch für Anfänger mit geringen Vorkenntnissen Fortset. 2. Sem. Ort: Georg August Zinn Haus von Uhr Kursbeginn: Freitag, den Termine Kursleiter: Frau Hannelore Walker Kursgebühr: Sie haben sich entschieden eine Sprache zu erlernen und haben nur geringe Vorkenntnisse, dann sind Sie hier richtig. Lehrwerk: Silver Sterling 1 ( New Edition ) 12

13 Kurse der Volkshochschule DA DI kostenpflichtig in Zusammenarbeit mit dem Seniorenbüro der Stadt Griesheim Kurs: Italienisch für echte Anfänger Ort: Georg-August-Zinn-Haus von Uhr Kursbeginn: Donnerstag, den Termine Kursleiter: Frau Daniela Sudano Kursgebühr: 70,50 Dies ist ein Kurs für echte, echte Anfänger ohne Vorkenntnisse. Die Freude eine Sprache zu erlernen, tagsüber mit Gleichgesinnten in angenehmer Lernatmosphäre. Lehrbuch: Linea diretta neu 1A Kurs: Englisch für Fortgeschrittene Fortsetzung Ort: Georg August Zinn Haus von Uhr Kursbeginn: Mittwoch, den Termine Kursleiter: Frau Erika Lahrmann Kursgebühr: Dieser Kurs richtet sich an Interessierte die schon Englisch sprechen können und ausreichend Vorkenntnisse haben. Lehrbuch: Silver Sterling 2 ( New Edition ) 13

14 Impressum Herausgeber : Seniorenbüro der Stadt Griesheim Eichendorffstr Griesheim Druck : Rathausdruckerei und Druckerei Bork Griesheim Auflage : 1500 Stück Dezember

15

16

17 Inhalt 01. Titel 02. Grußwort Bürgermeister 03. Veranstaltungen 04. Veranstaltungen 05. Veranstaltungen 06. Veranstaltungen 07. Infos zu Veranstaltungen / Ort 08. Senioren Plauderstündchen 09 Sprechstunden des Seniorenbeirates 10. Ehrenamtlicher Besuchsdienst für ältere Menschen in Griesheim 11. Theaternachmittage für Seniorinnen und Senioren Kurse der Volkshochschule Darmstadt-Dieburg in Zusammenarbeit mit dem Seniorenbüro der Stadt Griesheim Kurse der Volkshochschule Darmstadt-Dieburg in Zusammenarbeit mit dem Seniorenbüro der Stadt Griesheim 14. Impressum 15. Senioren Internet Treff 16. Caféhaus Waldeck

Freitag, 25. Januar 2008 14.11 Uhr Hegelsberghalle Karnevalistischer Seniorennachmittag

Freitag, 25. Januar 2008 14.11 Uhr Hegelsberghalle Karnevalistischer Seniorennachmittag 8 2 Freitag, 25. Januar 2008 14.11 Uhr Hegelsberghalle Karnevalistischer Seniorennachmittag der Stadt Griesheim für alle Senioren ab 65 Jahren Karten erhältlich beim Sozialamt und im Seniorenbüro der Stadt

Mehr

PROGRAMM. H a s l a c h. August 2015. Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte

PROGRAMM. H a s l a c h. August 2015. Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte PROGRAMM August 2015 H a s l a c h Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte Mathias-Blank-Str. 22 79115 Freiburg Tel. 0761 / 4 70 16 68 www.awo-freiburg.de E-Mail: swa-haslach@awo-freiburg.de Beratung und Information

Mehr

Das Rosenhof- und Mehrgenerationenhaus-Programm im 2. Halbjahr. Veranstaltungen

Das Rosenhof- und Mehrgenerationenhaus-Programm im 2. Halbjahr. Veranstaltungen 2011 1 Das Rosenhof- und Mehrgenerationenhaus-Programm im 2. Halbjahr Veranstaltungen PEINE Regelmäßige Termine Monatliche Angebote: montags, ab 10.00 Uhr montags, ab 15.30 Uhr Telgter FlimmerkisteKino

Mehr

SPRACHEN. Zeit: ab Montag, 21.09.2015, 18:00-19:30 Uhr Ort: Hieberschule, Klassenzimmer, siehe Aushang, Schulstraße 4

SPRACHEN. Zeit: ab Montag, 21.09.2015, 18:00-19:30 Uhr Ort: Hieberschule, Klassenzimmer, siehe Aushang, Schulstraße 4 SPRACHEN Gebührenordnung Sprachkurse Ein Sprachkurs kostet, soweit im Programm nicht anders angegeben, bei einer Mindestbelegung von 10 Teilnehmern (TN) je Kurs 10 TN 15 Abenden 12 Abende 10 Abende 60.-

Mehr

Werden Sie Multiplikator/in für den Stuttgarter Bürgerhaushalt

Werden Sie Multiplikator/in für den Stuttgarter Bürgerhaushalt Bürgerhaushalt Stuttgart Schulung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren Oktober bis Dezember 2012 Werden Sie Multiplikator/in für den Stuttgarter Bürgerhaushalt Der Bürgerhaushalt ist ein Verfahren,

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Dozent: Christian Walter Boese Termin: Samstag, 5. März 2016 9.00 15.00 Uhr / 1 Tag Gebühr: 24,00 Ort: Realschule plus, Lambrecht

Dozent: Christian Walter Boese Termin: Samstag, 5. März 2016 9.00 15.00 Uhr / 1 Tag Gebühr: 24,00 Ort: Realschule plus, Lambrecht Moderne Medien sind aus dem beruflichen und auch privaten Alltag nicht mehr wegzudenken. Lernen Sie in unseren Kursen wie viel Spaß der kompetente Umgang mit Informationstechnologie macht und welche nützlichen

Mehr

Jetzt entscheide ich selbst!

Jetzt entscheide ich selbst! Jetzt entscheide ich selbst! Informationen über das Persönliche Budget (Geld) Ein Heft in Leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt das Impressum. Heraus-Geber:

Mehr

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun? Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von

Mehr

Familienzentrum. Jahresprogramm 2014. Vorträge und Seminare

Familienzentrum. Jahresprogramm 2014. Vorträge und Seminare Jahresprogramm 2014 Vorträge und Seminare Inhaltsverzeichnis 1 Seite VORWORT 2 VORTRAG: Demenz 3 VORTRAG: Trennung, Scheidung und die Kinder 4 KURS: Kleine Helden ohne Königreich 5 KURS: Ängste bei 3 bis

Mehr

Beratung braucht Werte

Beratung braucht Werte d v b Deutscher Verband für Bildungs- und Berufsberatung e. V. Einladung zur dvb-jahrestagung Beratung braucht Werte Bildungs- und Berufsberatung zwischen Tradition und beschleunigter Moderne 8. bis 10.

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung

Mehr

Schnödewindchens Werkstatt Dipl. Ing. Barbara Schnödewind Kabelstrasse 119 41069 Mönchengladbach

Schnödewindchens Werkstatt Dipl. Ing. Barbara Schnödewind Kabelstrasse 119 41069 Mönchengladbach In schnödewindchens Werkstatt biete ich Ihnen die Möglichkeit, unter Anleitung, verschiedene Nähprojekte kreativ umzusetzten. Ob Anfänger oder Fortgeschrittene, in kleiner Runde werden kreative und nützliche

Mehr

Ein- fach für alle Programm Mai bis August 2015

Ein- fach für alle Programm Mai bis August 2015 Einfach für alle Programm Mai bis August 2015 Einfach für alle! In diesem Heft finden sie viele Kurse. Sie können sich informieren. Unsere Kurse sind für alle Menschen. Lernen Sie gerne langsam, aber gründlich?

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Lerne Yoga. in nur EINER Woche! www.yogabasics.de. Jeden Tag zwei Asanas für Dich! ALLES ist kostenlos und professionell.

Lerne Yoga. in nur EINER Woche! www.yogabasics.de. Jeden Tag zwei Asanas für Dich! ALLES ist kostenlos und professionell. Lerne Yoga in nur EINER Woche! www.yogabasics.de Jeden Tag zwei Asanas für Dich! ALLES ist kostenlos und professionell. Weitergabe dieses PDF ist ausdrücklich erwünscht! 7 Tage Online YOGABASICS Kurs Was

Mehr

Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter Im AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg

Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter Im AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg Lechstraße 5 86899 Landsberg am Lech Tel. 08191 9195-0 Fax 08191 9195-33 E-Mail: info@sz-ll.awo-obb.de www.sz-ll.awo-obb-senioren.de Ein Stück Heimat. Die Seniorenzentren

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

ERST DIE ARBEIT UND DANN Vereinbarkeit von Beruf und Pflege 09.11.2011

ERST DIE ARBEIT UND DANN Vereinbarkeit von Beruf und Pflege 09.11.2011 ERST DIE ARBEIT UND DANN Vereinbarkeit von Beruf und Pflege 09.11.2011 Beratungs- und Servicestrukturen der Landeshauptstadt Hannover, KSH Melike Mutlu / Manuela Mayen Kommunaler Seniorenservice Hannover

Mehr

Sprachkurse Januar - Juli 2016

Sprachkurse Januar - Juli 2016 Sprachkurse Januar - Juli 2016 besonders auch geeignet für Teilnehmer 50 plus Verbindliche Anmeldungen für die Kurse nehmen wir bis zwei Werktage vor Kursbeginn entgegen. Anmeldezeiten: montags bis freitags

Mehr

Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar

Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar JUSTUS-LIEBIG-UNIVERSITÄT GIESSEN Fachbereich Rechtswissenschaft Einladung zum Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar Sommersemester 2015 Prof. Dr. Wolf-Dietrich Walker Professur für Bürgerliches Recht, Arbeitsrecht

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

elearning-plattform der Medizinischen Fakultät Heidelberg

elearning-plattform der Medizinischen Fakultät Heidelberg elearning-plattform der Medizinischen Fakultät Heidelberg Kurzanleitung für Studierende http://elearning-med.uni-heidelberg.de Willkommen auf der elearning-plattform der Medizinischen Fakultät Heidelberg.

Mehr

EINE NEUE SPRACHE ÖFFNET DIE TÜR ZU EINEM WEITEREN WUNDERBAREN LEBEN.

EINE NEUE SPRACHE ÖFFNET DIE TÜR ZU EINEM WEITEREN WUNDERBAREN LEBEN. EINE E SPRACHE ÖFFNET DIE TÜR ZU EINEM WEITEREN WUNDERBAREN LEBEN. Ioannis Ikonomou, telc Botschafter für Mehrsprachigkeit und Integration, spricht 32 Sprachen Im "Erlebnis Sprachzentrum" steht der Spaß

Mehr

Auswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster

Auswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Auswertung Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Universitätsklinikum Münster Domagkstraße 5 48149 Münster Telefon: 02 51 83-5 81 17 Fax: 02

Mehr

Kaufmännisches Wissen. Grundbildung. Grundbildung

Kaufmännisches Wissen. Grundbildung. Grundbildung Kaufmännisches Wissen 203 Lernwerkstatt Alphabetisierung Schulabschlüsse Partizipation Karin Jakob Chancen - gleichheit 204 Lernen lernen (Berufs-)Orientierung (Berufs-)Orientierung 6000 Joachim Severin

Mehr

KOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT WOHNEN SELBSTBESTIMMT DAS LEBEN GENIESSEN

KOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT WOHNEN SELBSTBESTIMMT DAS LEBEN GENIESSEN KOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT WOHNEN SELBSTBESTIMMT DAS LEBEN GENIESSEN Mit Lebensfreude selbstbestimmt den Tag geniessen. Im Haus Schönbühl findet man viele gute Momente und Möglichkeiten. SICH

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Kulinarischer Kalender. www.gartner-kirchenwirt.at

Kulinarischer Kalender. www.gartner-kirchenwirt.at Kulinarischer Kalender www.gartner-kirchenwirt.at Liebe/r Freund/in des Genuss, Mit der Positionierung als Naturgut stehe ich für gesundheitsbewusste Küche. Beim Gartner werden Sie verwöhnt mit bester

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Name: Portfolio für Kadersportler

Name: Portfolio für Kadersportler Name: Portfolio für Kadersportler Portfolio von: Klasse: Datum: Seite 1 Inhalt Einleitung... 3 Umgang mit dieser Portfolio-Datei... 4 Persönlicher Steckbrief... 5 Klasse... 6 Vereinszugehörigkeit... 7

Mehr

ÖFFENTLICHKEITSARBEIT IM EHRENAMT. Frankfurt am Main 20. September 2014

ÖFFENTLICHKEITSARBEIT IM EHRENAMT. Frankfurt am Main 20. September 2014 ÖFFENTLICHKEITSARBEIT IM EHRENAMT Frankfurt am Main 20. September 2014 Inhalt Warum stehen wir hier vor Ihnen? Was ist Öffentlichkeitsarbeit? Welche Kanäle sind für das Ehrenamt geeignet? Wie setze ich

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Herzo - Sen i orenbüro. die Kultur des Helfens er Leben. mb. Stadt Herzogenaurach. Leitfaden. Kindergarten Grundschule

Herzo - Sen i orenbüro. die Kultur des Helfens er Leben. mb. Stadt Herzogenaurach. Leitfaden. Kindergarten Grundschule Leitfaden Kindergarten Grundschule Wer kann Herzo-Lesepate werden? Alle Menschen aus allen Alters-, Bevölkerungs- und Berufsgruppen, die ihre Freude am Lesen weitergeben möchten und die Lesekompetenz der

Mehr

Senioren helfen Junioren

Senioren helfen Junioren Was lernen Sie hier? Sie überprüfen Ihr Wort- und Textverständnis. Was machen Sie? Sie finden Synonyme, beurteilen und formulieren Aussagen. Senioren helfen Junioren Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach

Mehr

Das Pfi ngstweide-netz Ein Netzwerk von und für Bewohner

Das Pfi ngstweide-netz Ein Netzwerk von und für Bewohner Das Pfi ngstweide-netz Ein Netzwerk von und für Bewohner 2. Das Angebot Ihr Engagement ist gefragt! Die Vielfalt der Bewohnerinteressen im Stadtteil macht das Netzwerk so besonders. Angeboten werden Hilfestellungen

Mehr

LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN

LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN E I N S I E D E L N LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN WÜRDE ACHTEN E I N S I E D E L N LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT ALLMEINDSTRASSE 1 8840 EINSIEDELN 055 418 85 85 TELEFON 055 418 85 86 FAX INFO@LANGRUETI-EINSIEDELN.CH

Mehr

FREMDSPRACHENINFO. In allen sechs Studiengängen ist jeweils eine Fremdsprache Pflicht!

FREMDSPRACHENINFO. In allen sechs Studiengängen ist jeweils eine Fremdsprache Pflicht! FREMDSPRACHENINFO - ISGM, ISTM, ISWI, ESWV, DSPA - In allen sechs Studiengängen ist jeweils eine Fremdsprache Pflicht! In den Studiengängen Wirtschaftsingenieurwesen (ISWI), Wirtschaft und Verwaltung (ESWV)

Mehr

Freunde und Förderer Lake Gardens e.v. Mädchencenter Kolkata/Kalkutta

Freunde und Förderer Lake Gardens e.v. Mädchencenter Kolkata/Kalkutta Freunde und Förderer Lake Gardens e.v. www.lakegardens.org Spendenkonto: VR-Bank Rhein-Erft eg BLZ 371 612 89 Konto 101 523 1013 22.August 2013 Liebe Freundinnen und Freunde des Mädchencenters in Kalkutta,

Mehr

Organisationsteam Vorwoche 2015

Organisationsteam Vorwoche 2015 An die Studienanfänger der Informatik, med. Informatik Medieninformatik und Mathematik in Medizin Und Lebenswissenschaften Im Wintersemester 2015/2016 Sektionen MINT Organisationsteam Vorwoche 2015 Ihr

Mehr

Eine gute Fee ist heute zu Ihnen gekommen. Sie haben 10 Wünsche frei.

Eine gute Fee ist heute zu Ihnen gekommen. Sie haben 10 Wünsche frei. Zusatzmaterial zum Ausdrucken ADJEKTIVE: Deklination nach unbestimmtem Artikel Eine gute Fee ist heute zu Ihnen gekommen. Sie haben 10 Wünsche frei. Notieren Sie hier Ihre Wünsche mit passenden Adjektiven.

Mehr

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich?

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Welche Werte leiten mich hauptsächlich? Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? Worin gehe ich auf? Für welche Überraschungen bin ich immer zu haben? Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Was fällt

Mehr

Strickkurse bei Tuttolana

Strickkurse bei Tuttolana Strickkurse bei Tuttolana Gemeinsames Stricken in ungezwungener Atmosphäre. Jede Teilnehmerin strickt an ihrer Arbeit und wird dabei professionell und Anhand der einzelnen Strickarbeiten werden aktuelle

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Fragebogen Ehrensache! Vermittlungsstelle für bürgerschaftliches Engagement (für Einrichtungen)

Fragebogen Ehrensache! Vermittlungsstelle für bürgerschaftliches Engagement (für Einrichtungen) Fragebogen Ehrensache! Vermittlungsstelle für bürgerschaftliches Engagement (für Einrichtungen) Dieser Fragebogen richtet sich an Verbände, Initiativen, Vereine und Institutionen, die für konkrete Aufgaben

Mehr

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte MASTER-BERATUNG im Fach Kunstgeschichte Wie ist der Masterstudiengang Kunstgeschichte aufgebaut? Was sind die Neuerungen ab WS 12/13? Die genaue Struktur Ihres Studiums entnehmen Sie am besten unserem

Mehr

Feedbackformular Au pair

Feedbackformular Au pair Feedbackformular Au pair (Bitte einen Monat vor Ende der Au-pair Zeit zurückschicken) Dein Name:... Name deiner Gastfamilie:... Adresse und Telefonnummer der Gastfamilie: Anzahl der Kinder:.. Welche Sprache

Mehr

Heimbürokurs. Badstrasse 25 9410 Heiden Engelaustrasse 15 9010 St. Gallen www.himas.ch info@himas.ch

Heimbürokurs. Badstrasse 25 9410 Heiden Engelaustrasse 15 9010 St. Gallen www.himas.ch info@himas.ch Heimbürokurs Herzlichen Dank für Ihr Interesse an unseren Computerkursen. Gerne stellen wir Ihnen in dieser Broschüre den Heimbürokurs vor. Die Klassen werden in Senioren und jüngere Teilnehmer aufgeteilt.

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche

Mehr

Gönner der Junioren. Patenschaft für Tennistalente. im Freiamt

Gönner der Junioren. Patenschaft für Tennistalente. im Freiamt Gönner der Junioren Patenschaft für Tennistalente im Freiamt GÖNNER DER JUNIOREN Lieben Sie den Tennissport? Möchten Sie etwas Gutes für die Jugend tun oder sind Sie begeisterter Fan vom Spitzensport?

Mehr

Januar. Februar. März. April. Gleichstellung von Menschen mit Behinderung - Wahlversammlung mit Beiratswahl. 19.00 Uhr Bürgerzentrum Weiterstadt

Januar. Februar. März. April. Gleichstellung von Menschen mit Behinderung - Wahlversammlung mit Beiratswahl. 19.00 Uhr Bürgerzentrum Weiterstadt Januar 20.01.15 19.00 Uhr Gleichstellung von Menschen mit Behinderung - Wahlversammlung mit Beiratswahl Februar 26.02.15 Donnerstag 16.00 Uhr Seniorenversammlung - Berichte Seniorenbeirat und Seniorenbüro

Mehr

Ehrenamtliches Engagement bei der Inneren Mission in der Bayernkaserne (Erstaufnahmestelle für Flüchtlinge)

Ehrenamtliches Engagement bei der Inneren Mission in der Bayernkaserne (Erstaufnahmestelle für Flüchtlinge) Ehrenamtliches Engagement bei der Inneren Mission in der Bayernkaserne (Erstaufnahmestelle für Flüchtlinge) Vielen Dank für Ihr Interesse, sich ehrenamtlich zu betätigen. Die Innere Mission München ist

Mehr

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012 Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und

Mehr

Zu Hause pflegen: Vorbereitungen

Zu Hause pflegen: Vorbereitungen k o m p a k t Zu Hause pflegen: Vorbereitungen Pflegedienst, Wohnraumanpassung, Hilfsmittel Dieses E-Book kompakt ist ein Auszug aus dem Ratgeber Pflege zu Hause organisieren. Zu Hause pflegen: Vorbereitungen

Mehr

MODUL B- Hörverstehen (HV)

MODUL B- Hörverstehen (HV) MODUL B- Hörverstehen (HV) Dieses Modul besteht aus unterschiedlichen Aufgaben. Sie sollen zeigen, dass Sie - Hörtexten gezielt Information entnehmen können, - in längeren Gesprächen sowohl Hauptaussagen

Mehr

Lukas 7,36-50. nach NGÜ

Lukas 7,36-50. nach NGÜ Lukas 7,36-50 36 Ein Pharisäer hatte Jesus zu sich zum Essen eingeladen, und Jesus war gekommen und hatte am Tisch Platz genommen. 37 In jener Stadt lebte eine Frau, die für ihren unmoralischen Lebenswandel

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Sie müssen sich für diesen Fall mit IHREM Rechner (also zeitgut jk o.ä.) verbinden, nicht mit dem Terminalserver.

Sie müssen sich für diesen Fall mit IHREM Rechner (also zeitgut jk o.ä.) verbinden, nicht mit dem Terminalserver. Sie müssen sich für diesen Fall mit IHREM Rechner (also zeitgut jk o.ä.) verbinden, nicht mit dem Terminalserver. Am 15.08.2015 um 21:03 schrieb Jürgen Kleindienst : bei einer Terminalsitzung steht mir

Mehr

Werden Sie eine Mittagstischfamilie. Viel mehr als nur ein. Mittag. ...gemeinsam essen

Werden Sie eine Mittagstischfamilie. Viel mehr als nur ein. Mittag. ...gemeinsam essen Werden Sie eine Mittagstischfamilie Viel mehr als nur ein Mittag...gemeinsam essen ...gemeinsam spielen Unser Ziel ist es ergänzend zum Mittagstisch in der Schule, einen Mittagstisch in Familien für Kinder

Mehr

6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord" auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag

6 Beiträge zum Platz Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag 6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord" auf Deutsch robzim Beitrag zu Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord vom 20 August 2013 Mein Steuerberater in - Mein Beitrag wurde von Qype nicht

Mehr

Informationen zu unserem Kursangebot

Informationen zu unserem Kursangebot Bröltal-Bad Ruppichteroth In der Schleeharth 20 53809 Ruppichteroth Telefon + Fax 0 22 95 56 01 Email Homepage www.broeltalbad.de broeltal-bad@hallenbad.ruppichteroth.de Informationen zu unserem Kursangebot

Mehr

AKTUELLE BEDARFE FÜR BAYERNKASERNE UND DIE DEPENDANCEN FUNKKASERNE, McGRAW-KASERNE UND ST.-VEIT-STRAßE

AKTUELLE BEDARFE FÜR BAYERNKASERNE UND DIE DEPENDANCEN FUNKKASERNE, McGRAW-KASERNE UND ST.-VEIT-STRAßE AKTUELLE BEDARFE FÜR BAYERNKASERNE UND DIE DEPENDANCEN FUNKKASERNE, McGRAW-KASERNE UND ST.-VEIT-STRAßE Ehrenamtliches Engagement bei der Inneren Mission in der Bayernkaserne (Erstaufnahmestelle für Flüchtlinge)

Mehr

Herzlichen Glückwunsch, Telefon!

Herzlichen Glückwunsch, Telefon! Herzlichen Glückwunsch, Telefon! TNS Infratest-Umfrage: Die Deutschen und ihr Telefon Zum 150. Geburtstag des Telefons am 26. Oktober 2011 hat die Telekom in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut

Mehr

Kita Kinderwaldschlösschen in Heimfeld

Kita Kinderwaldschlösschen in Heimfeld Kita Kinderwaldschlösschen in Heimfeld Hier sind Unsere Kita befindet sich mitten im Wohngebiet Scharnhorsthöhe im Stadtteil Heimfeld. Für ganz viele Familien direkt in der Nachbarschaft und somit leicht

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Nicht ohne mein Handy! Mobil?

Nicht ohne mein Handy! Mobil? Mobil? Österreich & die Welt 1. Auf der Erde leben rund 7,1 Milliarden Menschen (Stand: 2013). Was schätzt du: Wie viele Mobilfunkanschlüsse gab es im Jahr 2012 weltweit? 1,4 Milliarden 4,6 Milliarden

Mehr

Einladung Die 67. Jahrestagung der Deutsch-Niederländischen Juristenkonferenz findet statt vom

Einladung Die 67. Jahrestagung der Deutsch-Niederländischen Juristenkonferenz findet statt vom Deutsch - Niederländische Juristenkonferenz Deutscher Arbeitsausschuss Einladung Die 67. Jahrestagung der Deutsch-Niederländischen Juristenkonferenz findet statt vom 2. bis 4. Oktober 2015 in Lüneburg

Mehr

3EB-Coaching für ErwachsenenbildnerInnen

3EB-Coaching für ErwachsenenbildnerInnen 3EB-Coaching für ErwachsenenbildnerInnen Kurs 1: 23. - 24. Januar 2016 Kurs 2: 28. - 29. Januar 2016 Das 3EB-Coaching ist ein Gewinn für jede Lehrperson in der Erwachsenenbildung. Jeder Mensch verfügt

Mehr

OKTOBER 15. Radio Unerhört Marburg

OKTOBER 15. Radio Unerhört Marburg OKTOBER 15 Radio Unerhört Marburg Inhalt Editorial/ Infos... 3 Radioprogramm... 4 15 Refugee Radio Network.... 4 Klassik rund herum.... 7 Praktika bei RUM... 8-9 Parkinsongs, Unerhört live.... 11 SammelsuriRUM....

Mehr

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Aktuelle Themen. Kompetente Referenten. Begeisternde Seminare. Das können wir Ihnen bieten: Referenten mit Fachkompetenz und kommunalpolitischer

Mehr

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres

Mehr

Antrag zur Akkreditierung als Kurs- / Prüfungsanbieter für die Qualifikation zum zertifizierten Passivhaus-Planer / -Berater" über eine Prüfung

Antrag zur Akkreditierung als Kurs- / Prüfungsanbieter für die Qualifikation zum zertifizierten Passivhaus-Planer / -Berater über eine Prüfung Passivhaus Institut Dr. Wolfgang Feist Rheinstraße 44/46 D-64283 Darmstadt Tel. (06151) 82699-0 Fax. (06151) 82699-11 e-mail: mail@passiv.de Antrag zur Akkreditierung als Kurs- / Prüfungsanbieter für die

Mehr

Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0

Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange ist ein Projekt vom Radio sender Orange 94.0. Es ist ein Projekt zum Mit machen für alle Menschen in Wien. Jeder kann hier seinen eigenen

Mehr

Informationschreiben 85 / 2015

Informationschreiben 85 / 2015 Steuerberater Josef Zaschka* Sedanstr. 23, 93055 Regensburg Tel.: 0941 / 79 94-585, Fax: -584 mobil: 0171 / 36 47 450 Email: Zaschka@T-Online.de *Handelsfachwirt Sparkasse Regensburg IBAN: DE53 7505 0000

Mehr

Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit Widerständen in der Beratung

Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit Widerständen in der Beratung FORTBILDUNGEN 2013 Excelaufbau-Schulung Excel-Schulung für Fortgeschrittene. Termin: 19. März 2013 Bad Honnef Referentin: Susanne Quirmbach Kosten: 95,00 Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit

changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit André Loibl s changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit a Kanga Publication 2013 André Loibl www.changenow.de 1. Wo bist Du jetzt? Auf einer Skala von 1-10: Wie sehr beeinflusst Dich das Ereignis?

Mehr

Englisch Grundkurs in Esthal Bürgerhaus Esthal in Lambrecht Realschule plus, Lambrecht

Englisch Grundkurs in Esthal Bürgerhaus Esthal in Lambrecht Realschule plus, Lambrecht Endlich Zeit für. Gemäß diesem Motto wollen wir gerade älteren Menschen, die gerne reisen das Erlernen der Sprache ihres Wunschlandes ermöglichen. Dabei geht es nicht um große Ambitionen: Ziel ist es,

Mehr

Anleitung zur Online-Schulung

Anleitung zur Online-Schulung Anleitung zur Online-Schulung Webbasierte 7-Stunden-Schulung für Personen mit Zugang zu identifizierbarer Luftfracht oder Luftpost (gemäß Kapitel 11.2.3.9 der Verordnung (EU) Nr. 185/2010). Vorgehensweise:

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

Ambulante Pflegedienste

Ambulante Pflegedienste Ambulante Pflegedienste Diese Checkliste enthält die von Ihnen ausgewählten Kriterien zur Unterstützung bei der Auswahl eines geeigneten ambulanten Pflegedienstes. Sie sollten diese Fragen unbedingt abklären.

Mehr

ratgeber Brückentage 2014 Clever planen - Auszeit sichern!

ratgeber Brückentage 2014 Clever planen - Auszeit sichern! ratgeber Auch das Jahr 2014 hält wieder einige Brückentage und verlägerte Wochenenden für die Beschäftigten bereit. Und zum Glück fallen alle Feiertage auf einen Wochentag. Wer da geschickt seinen Urlaub

Mehr

Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für:

Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Geprüfter Industriemeister Metall (IHK) Geprüfter Industriemeister Chemie (IHK) Geprüfter Industriemeister

Mehr

TRADITION SEIT 1895. 119 Jahre Liebe zum Verein AKTUELLES VOM TSV WWW.TSV.OFTERSHEIM.DE OFTERSHEIM OKTOBERFEST FAMILIENTAG DIE TWIRLINGS

TRADITION SEIT 1895. 119 Jahre Liebe zum Verein AKTUELLES VOM TSV WWW.TSV.OFTERSHEIM.DE OFTERSHEIM OKTOBERFEST FAMILIENTAG DIE TWIRLINGS Turn- und Sportverein 1895 OFTERSHEIM TRADITION SEIT 1895 119 Jahre Liebe zum Verein DIE TWIRLINGS Die STELLEN TWIRLINGS SICH VOR stellen sich vor OKTOBERFEST FAMILIENTAG AKTUELLES VOM TSV WWW.TSV.OFTERSHEIM.DE

Mehr

Fülle das erste Bild "Erforderliche Information für das Google-Konto" vollständig aus und auch das nachfolgende Bild.

Fülle das erste Bild Erforderliche Information für das Google-Konto vollständig aus und auch das nachfolgende Bild. Erstellen eines Fotoalbum mit "Picasa"-Webalben Wie es geht kannst Du hier in kleinen Schritten nachvollziehen. Rufe im Internet folgenden "LINK" auf: http://picasaweb.google.com Jetzt musst Du folgendes

Mehr

SPORTFIVE GmbH & Co. KG

SPORTFIVE GmbH & Co. KG Erleben Sie einzigartige Live Konzerte im Sommer 2011 in der Hamburger Imtech Arena Hamburg steht für das Jahr 2011 ein großer Konzertsommer bevor. Herbert Grönemeyer gibt am 01. Juni 2011 den Startschuss

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Ausschreibung Freizeitkurse

Ausschreibung Freizeitkurse Ausschreibung Freizeitkurse Sehr geehrte Eltern und Kinder Seit gut einem Jahr besteht an der Primarschule eine Arbeitsgruppe, die sich mit dem Thema Ausserschulische Betreuungsangebote auseinandersetzt.

Mehr

LEIHOMA INFORMATION FÜR FAMILIEN

LEIHOMA INFORMATION FÜR FAMILIEN 03/2011 LEIHOMA INFORMATION FÜR FAMILIEN KAPA KINDERSTUBE, Neubauweg 25, A 6380 St. Johann in Tirol Tel. 0664 5104955 oder 0664 1494641 oder E-Mail an info@kapa-kinderstube.at 1 LEIH-OMA-DIENST Ab März

Mehr

- Unsere Zusammenarbeit

- Unsere Zusammenarbeit Kunde bei - Unsere Zusammenarbeit Bitte lesen Sie zunächst diese Einleitung und beantworten Sie im Anschluss daran unseren Fragebogen. Im Namen des Teams von TaxEagle bedanken wir uns für Ihr Interesse,

Mehr

FAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER

FAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER Umfrage unter Eltern zur Kinder-Betreuung nach der Trennung Match-patch.de die Partnerbörse für Singles mit Familiensinn hat im Juni eine Umfrage unter seinen Mitgliedern durchgeführt. Bei der Befragung,

Mehr

572/2013 Zwei Mal in der Woche ist Habinghorster Markt. 573/2013 Casterix-Mobil hält in Rauxel

572/2013 Zwei Mal in der Woche ist Habinghorster Markt. 573/2013 Casterix-Mobil hält in Rauxel 9. Oktober 2013 572/2013 Zwei Mal in der Woche ist Habinghorster Markt 573/2013 Casterix-Mobil hält in Rauxel 574/2013 Bereich Betreuung und Unterhaltsansprüche zieht um 575/2013 Bereich Soziales berät

Mehr