Datenblatt. Systembeschreibung. Maximale Anzahl der Stationen. Zweifach, dreifach, vierfach Vollautomatisches Mehrliniensystem TITAN 110 EWS
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1 Systembeschreibung Maximale Anzahl der Stationen Maximale Linienzahl Weiche Betriebsart unbegrenzt unbegrenzt Zweifach, dreifach, vierfach Vollautomatisches Mehrliniensystem Trend TITAN 110 TITAN 160 EWS Sendespeicher 3fach OES OE mit Schieber Zentralverteiler AD 63 NW 75 NW 90 NW AD 110 NW AD 160 AD 200 AD 315 Seite 1 von 9
2 Bedienteil mit 7 Touch-Screen Information: Generatortest um 11:00 LCD-Typ Bildschirm Auflösung Industrieller, kapazitiver TFT- Bildschirm lichtdurchlässig/weiß, einstellbarer Kontrast 7 Zoll (165 x 100 mm) 800 x 480 x RGB Der 7 kapazitive Touch ist in verschiedene Ansichten umschaltbar und verfügt über eine gute Lesbarkeit: Ansicht mit Tastatur für Zieleingabe sowie zusätzlichem Fenster für das Inhaltsverzeichnis mit Scrollfunktion und benutzerfreundlicher Suchfunktion Ansicht mit 12 Kurzwahltasten und Zusatzinformationen zum Ziel werden über graphische Symbole angezeigt, bsp. Langsamfahrt, Prioritäten bzw. gesicherter Versand Sende- und Empfangsprotokoll der vergangenen Sendungen mit Zusatzinformationen wie Datum und Uhrzeit, Büchse angekommen, Büchse umgeleitet oder auf Ersatzziel oder äquivalentes Ziel weitergeleitet Zusatztexte für die Nutzer können als Laufband dargestellt werden, bsp. als Hinweis für Wartungen, abgeschaltete Anlagenbereiche oder Umleitungen Seite 2 von 9 Rücksendung der Büchse an das Heimatziel über Transpondertechnologie Direkte Anforderung einer Leerbüchse aus dem Leerbüchsenspeicher (Option) bzw. Senden einer Büchse in den Leerbüchsenspeicher (Option) In der Ankunftsliste werden die empfangenen Büchsen im Klartext mit Ziel- und Sendeadresse chronologisch dargestellt Umfangreiche Servicefunktionen
3 Systembeschreibung Einliniensystem versus Mehrliniensystem Das Rohrpostsystem AC 4000 kann als Einliniensystem sowie als Mehrliniensystem aufgebaut werden: Einliniensystem Im links gezeigten Einliniensystem kann unabhängig vom Betriebszustand an jeder Station eine Büchse eingespeichert werden. Jedoch wird immer nur eine Büchse in das System eingeschleust und auf direktem Wege zu ihrer Zieladresse transportiert. Erst nach Beendigung des jeweiligen Transportvorgangs erfolgt die nächste Sendung. Alle Stations- und Weichentypen können in einer Linie gemischt eingesetzt werden. Verschiedene Überleitformen Mehrliniensystem Im Gegensatz zum Einliniensystem ist das Mehrliniensystem in mehrere unabhängig voneinander arbeitende Linien aufgeteilt. Diese sind mittels eines Überleitsystems verbunden. Im Überleitbereich werden Büchsen in den Sende- und Empfangsspeichern zwischen den Linien geparkt und nach Freiwerden der Ziellinie weitertransportiert. Sollte die Ziellinie frei sein, wird die Büchse sofort in die Ziellinie einfahren. Da alle Linien über eine separate Luftversorgung verfügen, kann in jeder dieser Linien gleichzeitig ein Transportvorgang stattfinden. Durch diese Aufteilung kann eine mit der Linienzahl steigende Anzahl von Büchsen gleichzeitig transportiert werden. Dadurch vervielfacht sich der stündliche Durchsatz und die Leistungsfähigkeit des Rohrpostsystems in hohem Maße. So können im oben gezeigten System gleichzeitig fünf Büchsen fahren. Darüber hinaus können im gezeigten Beispiel aus den Sende- und Empfangs-speichern bis zu 10 Büchsen übergeleitet werden. Durch den Einsatz von Verteilerweichen oder eines Zentralverteilers kann eine Überleiteinrichtung einer Rohrpostanlage zentral oder dezentral aufgebaut werden. Direkte Überleitung von Linie zu Linie, ohne separate Überleitlinie. Die Sende- und Empfangsspeicher können sowohl zentral, aber auch dezentral aufgebaut und somit flexibel der Organisation des Kunden und auch den baulichen Gegebenheiten angepasst werden. Diese Form der Überleitung kann für bis zu drei unabhängig voneinander arbeitende Linien gewählt werden. Indirekte Überleitung zwischen den Linien. Die eigentliche Überleitung der Büchsen zwischen den Linien erfolgt durch eine separate Überleitlinie. Die Sende- und Empfangsspeicher können sowohl zentral, aber auch dezentral aufgebaut und somit flexibel der Organisation des Kunden und auch den baulichen Gegebenheiten angepasst werden. Der Vorteil dieser Überleitmethode liegt darin, dass auch in der Überleitlinie eine Büchse unterwegs sein kann und dadurch die Leistungsfähigkeit der Anlage erhöht wird. Seite 3 von 9
4 Universelle Vernetzung eines Mehrliniensystems Als weitere Ausbaumöglichkeit können die separaten Linien des Gesamtsystems universell vernetzt werden. Dies bedeutet, dass der Überleitverkehr zwischen den einzelnen Linien nicht nur über eine Überleitlinie abgewickelt wird, sondern an mehreren Punkten übergewechselt werden kann. Dadurch wird der Rohrpostbüchse grundsätzlich der kürzeste Fahrtweg zugewiesen. Dies führt zu einer schnelleren Abwicklung und zu einer nochmals erhöhten Leistungsfähigkeit des Systems, da eine Rohrpostbüchse grundsätzlich den kürzesten Weg sucht. Sollte dieser belegt sein, wird automatisch der nächstmögliche Weg zugewiesen. Vernetzung über Zentralverteiler Die Überleitung kann auch über einen Zentralverteiler erfolgen. Alle Sende- und Empfangsvorgänge werden durch die Steuersoftware überwacht und koordiniert. Ein stabiler Grundrahmen aus Alu-Profilen ist mit 1-achsigem Antrieb oder 2-bzw. 3-achsigem Antrieb aufgebaut. Ein mehrachsiger Antrieb verkürzt die Verbindungswege und Laufzeiten und erhöht dadurch die Effizienz des Systems. Die Büchsen werden oberhalb des Zentralverteilers in einen Büchsenspeicher geparkt und dann vereinzelt. Hierdurch ergibt sich eine höhere Sendefrequenz. Die Büchsenrückführung kann nach oben oder nach unten erfolgen. Seite 4 von 9
5 Steuerung innerhalb der Rohrpostanlage Der Kontrollserver übernimmt alle Steuerungs- und Koordinationsaufgaben innerhalb einer Rohrpostanlage. Die Controller-Einheit beinhaltet standardmäßig einen TFT-Monitor, Tastatur/Maus, das Linux Betriebssystem und Softwarepaket AC Die AC 4000 ist ein Linux-basiertes Client/Server-Konzept und lässt sich von beliebigen Arbeitsplätzen über die Clientversion steuern und visualisieren. Stations-Konfiguration In der Stations-Konfiguration werden die Einstellungen der Station festgelegt, bsp. Ziele, Kurzwahlen, Priorität, Leerbüchsenzuordnung, Transponderfunktionen, Nachrichtenmanagement über empfangene Büchsen oder vorsorgliche Wartungen. Zuordnung der Kurzwahltasten mit Funktionen wie Langsamfahrt, Prioritäten oder Ankuftssignalisierung V1.0 AC 4000 Systembeschreibung Aerocom GmbH & Co Technische Änderungen vorbehalten Seite 5 von 9
6 Kalender-Management Im umfangreichen Kalendermanagement können Stationen zeitweise außer Betrieb, auf Ersatz oder äquivalente Ziele umgeleitet bzw. aktiv/inaktiv geschaltet werden. Seite 6 von 9
7 Systembeschreibung Sendungsverfolgung In der Sendungsverfolgung können alle gesendeten oder empfangenen Büchsen mit Sende- und Empfangszeit nachverfolgt werden. Statistik In der Statistik können Sende- und Empfangsauswertungen der einzelnen Linien bzw. Stationen in einem bestimmten Zeitraum umfangreich dargestellt werden. Auch Fehlermeldungen in Linien bzw. Stationen lassen sich in der Statistik auswerten. Seite 7 von 9
8 Standardfunktionen Betriebssystem: Linux UBUNTU Datenspeicherung in der SQL-Datenbank Überwachung des Büchsenlaufweges graphisch und im Statusfenster Ansteuerung und Kontrolle aller Aggregate im Servicemodus direkt an der Station, Rückmeldung erfolgt im Klartext und als deutlich erkennbare Symbole Statistiken für die Gesamtanlage, die einzelnen Linien, Stationen, Sendungen und Empfänge als Graphik oder im Klartext abrufbar Vorbeugende Angabe der vorsorglichen Wartungsintervalle Autostart beendet automatisch jeden Sendevorgang nach Netzausfall, indem die Büchsen an das richtige Ziel gesendet werden Gestörte Anlagenteile werden automatisch deaktiviert, ohne die Funktion der Gesamtanlage zu beeinflussen Statistiken oder Anlagendaten können exportiert oder ausgedruckt werden Weichen werden über Reed-Kontakte oder Inkrementalgeber angefahren. Über einen Referenzpunkt werden diese fest definiert. Hierdurch erheblich weniger Service- und Justieraufwand. Leerbüchsenverwaltung durch Transpondertechnologie Mehrbüchsenbetrieb ist richtungsgesteuert möglich um die Sendefrequenz zu weit auseinanderliegenden Zielen zu erhöhen Sendepriorität, Empfangspriorität in verschiedenen Berechtigungsebenen können beliebig kombinierbar oder wahlweise zuschaltet werden Automatisches und manuelles Freifahren Jede Station verfügt über ein Inhaltsverzeichnis. Durch Scrollen am Bildschirm oder durch eine bedienerfreundliche Suchfunktion kann ein Ziel selektiert werden, ohne dass die Zielnummer eingegeben werden muss Anzeige der Uhrzeit im Display Beim Anschluss an eine Brandmeldeanlage verfügt das System über mehrere Optionen: - sofortige Abschaltung im Brandfall, um eine Verschleppung von Rauch und Gasen zu vermeiden - der aktuelle Transportvorgang wird zu Ende geführt, danach wird die Anlage abgeschaltet - alle gespeicherten Transportvorgänge werden zu Ende geführt Seite 8 von 9 7 Touch-Screen und graphische Benutzeroberfläche in Echtzeit Statusanzeige aller Linien in verschiedenen Farben Graphische Darstellung der Linien und deren Betriebszustände Daten können über Rechteverwaltung geschützt werden; unterschiedliche Zugriffsrechte sind einstellbar Im Servicemodus können alle Stationen, Geräte und Weichen von jedem Client geprüft und analysiert werden Stationen können aktiviert oder deaktiviert werden Durch ein umfangreiches Kalender-Management können Stationen außer Betrieb bzw. umgeleitet werden. Ziele können auch automatisch an ein äquivalente Adresse umgeleitet werden Potentialfreie Eingänge sind über eine E/A-Zuordnung frei konfigurierbar, bsp. als Fehleranzeige für die Leitwarte Informationen über geplante Wartungen werden dem Sender in Klartext angezeigt Die Bedienung einer Station erfolgt sehr einfach. Es ist lediglich die gewünschte Zielnummer einzugeben und die Büchse in den Sendespeicher zu stellen. Die Abfahrt erfolgt nach Betätigung der Starttaste. Das Stationsdisplay zeigt alle relevanten Informationen als Klartext an Zur Vermeidung von Kondenswasser in der Rohrleitung kann eine Routine programmiert werden, um regelmäßig den Verdichter zu starten Langsamfahrt für den Transport von empfindlichem Ladegut kann jeder Sende- und Empfangsadresse automatisch oder auf Wunsch zugeordnet werden Für Service- und Testzwecke kann eine Büchse auch an die eigene Station versandt werden (Sendestation ist auch Empfangsstation) Eine Überwachung sorgt dafür, dass das System sofort wieder in Bereitschaft geht, wenn eine gespeicherte Büchse wieder entnommen wird Standardmäßig ist der Anschluss von bis zu vier Ankunftssignalen möglich Automatische Büchsen-Rückführung über RFID: Stationen sind zur beschleunigten Rücksendung der Leerbüchsen mit einer Leseeinrichtung versehen. Der Leser kann die programmierte Zieladresse identifizieren und sendet die Büchse automatisch zurück an Ihr Heimatziel. Dieselbe Leseeinrichtung kann auch an einem Rücksendespeicher angebracht werden, in dem mehrere Büchsen gestapelt werden und nacheinander verteilt werden können. Dies bewirkt den automatischen, schnellen Rücktransport zur Heimatstation
9 Systembeschreibung Optionale Funktionen Durch die Client/Server-Technologie lässt sich die Anlage von beliebigen Arbeitsplätzen aus steuern und visualisieren Die Ankunft einer Büchse kann durch eine - Signalisierung an den Empfänger signalisiert werden Gesicherter Transport über PIN-Code oder RFID-Karte: Stationen können so programmiert werden, dass angekommene Büchsen innerhalb der Station oder im Auffangkorb gespeichert werden: Durch die Wahl eines Sicherheitscodes oder die Benutzung der RFID Karte wird die Büchse ausgeschleust oder der gesicherte Auffangkorb entriegelt. Dadurch wird erreicht, dass nur autorisierte Personen Zugriff zu der angekommenen Büchse und deren Inhalt haben. Dieser Vorgang wird in der Statistik protokolliert. Stationen können über PIN-Code oder RFID-Karte entriegelt werden. Dieser Vorgang wird in der Statistik bzw. auf dem Drucker registriert Umfangreiche statistische Auswertung in Graphik sowie Analyse der Transportzeiten Aus einem Leerbüchsenspeicher können Büchsen angefordert werden Büchsen-Service-Zähler über Streckenlänge und Anzahl der Sendungen konfigurierbar. Nach Erreichen der vorgegeben Streckenlänge oder Anzahl der Sendungen kann die Büchse automatisch beim Leerbüchsen- Rücktransport an eine frei wählbare Service-Station gesandt werden. Hier kann die Büchse gereinigt bzw. die Büchsenringe überprüft werden. Das Gateway wird über die Ethernet-Schnittstelle mit dem Kontrollserver verbunden. Weichen und Stationen werden über den industriellen RS485-Bus an das Gateway angeschlossen. Die AC 4000 verfügt über eine hochstabile serielle Datenversorgung zu den einzelnen Komponenten. Bei größeren Anlagen können mehrere Gateways untereinander über einen Switch verbunden werden, hierbei wird der Datendurchsatz erhöht Beschreibung Artikelnummer Komplettpaket AC 4000 zentrale Steuerung Dieser zentrale Steuerrechner als Gesamtpaket beinhaltet folgende Komponenten: - Industriekompatibler Rechner - i5-prozessor - SSD-256GB - Festplatte - Betriebssystem LINUX UBUNTU - Steuersoftware AC Zoll-Monitor mit Tastatur und Maus - Gateway AC 4000 (1 x IN, 2 x OUTPUT) Grundsoftware Steuerung AC 4000 mehrsprachig Für eine Linie mit einem Client Erweiterungspaket Grundsoftware Für jede weitere Linie und auch Durchmesser inkl. Gateway Erweiterungspaket Grundsoftware Client-Zugriff auf Server Für jeden weiteren Client (auch Visualisierung) ADD-On-Paket: User-Personalisierung User-Identifizierung, -Verwaltung, Personal-Sendings ADD-On-Paket: Büchsenservicezähler Vorbeugende Büchsen-Instandhaltung ADD-On-Paket: Ankunftssignalisierung AKS per , Voip, Telefon, SMS ADD-On-Paket: Reporting & Statistik Premium-Statistik, Auswertungen / Statistiken ADD-On-Paket: Schnittstelle Building-Management Export SQL-Daten zu BACnet Seite 9 von 9
Systembeschreibung AC Maximale Anzahl der Stationen 254 Stationen mit Zielen Maximale Linienzahl 32 (64, 128)
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