XXX_LIVE_NUDE_GIRLS!!!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "XXX_LIVE_NUDE_GIRLS!!!"

Transkript

1 Agenda 2017 /2018

2 4 Agenda, Übersicht 6 Uraufführungen und KomponistInnen 8 Ensemble und Team 10 Numbers or Values: A Critical Approach to Audience Development Christos Carras 13 Creating a Community of Shared Values: The Key to Success in the Arts? Andrew Gerzso 15 Agenda, Details 17 Philippe Boesmans Pinocchio 18 Bernhard Lang/Jonathan Meese MONDPARSIFAL BETA Festliche Tage Alter Musik 24 Jennifer Walshe XXX_LIVE_NUDE_GIRLS!!! 28 Stefan Prins/Daniel Linehan Third Space 30 Georg Friedrich Haas/Klangforum Wien SCAN IV 32 Uraufführungen, Details 2 Inhalt

3 Wozu Musik? Als das Klangforum Wien vor genau 15 Jahren diese Frage zum Motto seines Konzertzyklus gemacht und gleichzeitig dreißig Komponistinnen und Komponisten um Überlegungen zu diesem Thema gebeten hat, waren die Reaktionen einerseits vielfältig und andererseits überraschend. Irgendwie dürften wir einen Nerv getroffen haben: Mit der spontanen Verdoppelung der Abonnentenzahlen war der Zyklus des Ensembles jedenfalls gerade in dieser Saison zum ersten Mal vollkommen ausabonniert. Die Spannweite der Antworten, die wir von den angefragten AutorInnen erhielten, reichte von differenzierten und tiefgreifenden Reflexionen bis hin zur kaum verhohlen aggressiven Ablehnung der Frage mit dem selben Recht könnten wir fragen, wozu atmen, essen, trinken und schlafen? Sven Hartberger mit Prunus armeniaca Ganz so einfach dürfte die Sache nicht liegen. Die weiterhin wachsende Zahl unterschiedlichster Aktivitäten im Bereich der sogenannten Musikvermittlung mag einerseits nichts weiter sein als die Kehrseite des allmählichen Verschwindens der Künste aus den Curricula der gewöhnlichen Schulbildung. Sie zeigt aber eben andererseits auch, dass das Bewusstsein der vitalen Notwendigkeit von Musik im Allgemeinen, und einer lebendigen, aktuellen Musik im Besonderen für ein im vollen Sinn menschliches Leben nicht allzu tief verwurzelt ist. Es ist so gesehen bestimmt auch nicht zufällig, wenn sich neun Institutionen des europäischen Musiklebens Ensembles, Universitäten, Forschungsund Kulturzentren aus acht verschiedenen Ländern in Interfaces, einem von der Europäischen Union geförderten Projekt, zusammentun, um neue Wege für die Verbreitung eines schwindenden Urwissens zu finden: Der musikalische Ausdruck unserer Gegenwart ist ein unverzichtbarer Teil unseres Menschseins, der weder durch den Rekurs auf Ererbtes, noch durch die Reduktion auf die halb unbewusste Aufnahme der verschiedenen Erscheinungsformen von Muzak ersetzt werden kann. Wenn wir von Musik im Vollsinn des Begriffes sprechen, bleibt die Frage, die wir uns und unseren Freunden vor fünfzehn Jahren gestellt haben, also aktuell, und wir tun gut daran, wenn wir uns ihr stellen. Das vorliegende Programm des Klangforum Wien versucht implizit und explizit, wenn schon nicht Antworten, so doch zumindest inspirierende Überlegungen zu bieten. Sven Hartberger 3 Vorwort

4 Agenda, Übersicht Konzert- und Musiktheaterprogramm Konzertzyklus Klangforum PLUS Festliche Tage Alter Musik 24. Juli 2017 Salzburg, Kollegienkirche Salzburger Festspiele Ouverture spirituelle 3. August 2017 Salzburg, Kollegienkirche Salzburger Festspiele Zeit mit Grisey 12. August 2017 Salzburg, Mozarteum Salzburger Festspiele Ode to Napoleon Buonaparte 15. September 2017 Klangforum PLUS Fremde Ohren oder: Wie Musiker das hören 15. September 2017 grenz.wert Gebrauchsmusik/Kunstmusik 20. September 2017 Parma, Teatro Farnese Traiettorie irradiazione UA UA 23. September 2017 Bruneck, Kaserne Enrico Federico Transart Festival schwarzes licht UA 6., 8. und 10. Oktober 2017 Dijon, Auditorium Opéra de Dijon Pinocchio 9. Oktober 2017 Dijon, Auditorium Opéra de Dijon Quatre chants 15., 16. und 18. Oktober 2017 Berlin, Haus der Berliner Festspiele Berliner Festspiele Mondparsifal UA 23. Oktober 2017 Wien, d51 Klangforum PLUS Nachbarn 25. Oktober 2017 Guanajuato, Teatro Juárez Festival Internacional Cervantino Móvil, cambiante UA 1. November 2017 Hamburg, Kampnagel Greatest Hits Portrait Peter Eötvös 5. November 2017 Wien Modern/grenz.wert Portrait 6. November 2017 Wien, Brunnenpassage Klangforum PLUS Klangforumpassage 7. November 2017 Wien, Odeon Wien Modern/Klangforum PLUS Junge Musik 10. November 2017 Wien, ÖGM Klangforum PLUS Vortrag und Konzert 18. November 2017 Luxemburg, Philharmonie rainy days Situations 19. November 2017 Luxemburg, Philharmonie rainy days Concert final UA 22. November 2017 Wien Modern/Erste Bank Kompositionspreis schraffur UA EA 11. Dezember 2017 grenz.wert Französische Schule EA EA 4 Agenda, Übersicht

5 15. Jänner 2018 grenz.wert Traum und Wirklichkeit EA 24. Jänner 2018 Wien, d51 Festliche Tage Alter Musik Ich habe immer Glück gehabt Gottfried von Einem 26. Jänner 2018 Wien, d51 Festliche Tage Alter Musik Zu Gast bei Hans Erich Apostel 28. Jänner 2018 Wien, d51 Festliche Tage Alter Musik Evolution auf B Karl Schiske 8. Februar 2018 Barcelona L Auditori in vain 14. Februar 2018 Festliche Tage Alter Musik Epizentrum 17. Februar 2018 Festliche Tage Alter Musik Transatlantics 20. Februar 2018 Wien, Wien Museum Festliche Tage Alter Musik Voix Étouffées 24. Februar 2018 Festliche Tage Alter Musik März 2018 Grenoble MC2 Amours et musique UA 16. März 2018 grenz.wert Ein Zweifelsfall 12. April 2018 grenz.wert Genregrenzen UA EA EA EA 27. April 2018 Witten, Saalbau Witten Wittener Tage für neue Kammermusik Tension UA UA UA 28. April 2018 Witten, Blote Vogel Schule Wittener Tage für neue Kammermusik Epigram UA UA 29. April 2018 Witten, Steiner Schule Wittener Tage für neue Kammermusik Extinction Events UA 3. Mai 2018 München, Prinzregententheater Ernst von Siemens Musikstiftung Preisträgerkonzert 7. Mai 2018 grenz.wert Kontinentaldrift und Pangaea EA EA EA 19. Mai 2018 Wallis, Schloss Leuk Festival für Neue Musik Forum Wallis Trauben 21. Mai 2018 Prag, Studio Hrdinů Prague Spring Festival For Large Ensemble UA Mai 2018 Wien, Am Hundsturm Klangforum PLUS/Junges Volkstheater Wien 5 Die Kunst der Nachbarschaft Juni 2018 München, Gasteig Münchener Biennale Third Space UA 11. Juni 2018 Paris, Centre Pompidou IRCAM Skin 20. Juni 2018 Graz, MUMUTH PPCM SCAN IV UA 21. Juli 2018 Salzburg, Kollegienkirche Salzburger Festspiele Zeit mit Ustwolskaja I 23. Juli 2018 Salzburg, Kollegienkirche Salzburger Festspiele Zeit mit Ustwolskaja II 24. Juli 2018 Salzburg, Mozarteum Salzburger Festspiele Zeit mit Ustwolskaja III 30. Juli 2018 Salzburg, Kollegienkirche Salzburger Festspiele Zeit mit Furrer I 31. Juli 2018 Salzburg, Kollegienkirche Salzburger Festspiele Zeit mit Furrer II 6. August 2018 Salzburg, Mozarteum Salzburger Festspiele Zeit mit Furrer III 5

6 Uraufführungen Franck Bedrossian Epigram S. 36 Ashley Fure Neues Werk S. 37 Bernhard Gander Call me: 0666/ S. 34 Georg Friedrich Haas/ Klangforum Wien SCAN IV S. 30 Alexander Kaiser schwarzes licht S. 33 Hannes Kerschbaumer schraffur S. 34 schurf I S. 34 Lukas König Stereogram1 S. 35 Liza Lim Extinction Events and Dawn Chorus S. 37 Simone Movio Logos III S. 32 Luboš Mrkvička For Large Ensemble, Part D S. 37 Yoshiaki Onishi Vgf II S. 34 Stefan Prins/ Daniel Linehan Third Space S. 28 Yann Robin Übergang S. 36 Javier Torres Maldonado Móvil, cambiante S. 33 Agata Zubel Cleopatra s Songs S. 35 Vito Žuraj Tension S Uraufführungen und KomponistInnen

7 KomponistInnen Mark Andre George Antheil Georges Aperghis Hans Erich Apostel Marion Bauer Franck Bedrossian Alban Berg Boris Blacher Philippe Boesmans Frank Bridge Raphaël Cendo Unsuk Chin James Clarke Henry Cowell Gottfried von Einem Peter Eötvös Francesco Filidei Ashley Fure Beat Furrer Bernhard Gander Gérard Grisey Louis Gruenberg Georg Friedrich Haas Joseph Haydn Clara Iannotta Charles Ives Michael Jarrell Mauricio Kagel Alexander Kaiser Hannes Kerschbaumer Lukas König Ernst Krenek Yannis Kyriakides Bernhard Lang Klaus Lang Liza Lim Arthur Lourié Bohuslav Martinů Aarre Merikanto Simone Movio Luboš Mrkvička Tristan Murail Conlon Nancarrow Yoshiaki Onishi Dora Pejačević Enno Poppe Stefan Prins Eva Reiter Silvestre Revueltas Wallingford Riegger Yann Robin Carl Ruggles Rebecca Saunders Giacinto Scelsi Hanns Aldo Schimmerling Karl Schiske Arnold Schönberg Alexander Schubert Erwin Schulhoff Salvatore Sciarrino Matyas Seiber Leopold Spinner Johannes Maria Staud Javier Torres Maldonado Galina Ustwolskaja Edgard Varèse Claude Vivier Wladimir Vogel Jennifer Walshe Egon Wellesz Iannis Xenakis Bernd Alois Zimmermann Agata Zubel Vito Žuraj 7

8 Klangforum Wien Joonas Ahonen, Klavier Annette Bik, Violine Markus Deuter, Oboe Lorelei Dowling, Fagott Andreas Eberle, Posaune Vera Fischer, Flöte Eva Furrer, Flöte Uli Fussenegger, Kontrabass Gunde Jäch-Micko, Violine Benedikt Leitner, Violoncello Andreas Lindenbaum, Violoncello Florian Müller, Klavier Anders Nyqvist, Trompete Dimitrios Polisoidis, Viola Gerald Preinfalk, Saxophon Mikael Rudolfsson, Posaune Sophie Schafleitner, Violine Lukas Schiske, Schlagwerk Krassimir Sterev, Akkordeon Virginie Tarrête, Harfe Olivier Vivarès, Klarinette Christoph Walder, Horn Björn Wilker, Schlagwerk Bernhard Zachhuber, Klarinette Ehrenmitglieder Sylvain Cambreling Friedrich Cerha Beat Furrer Vorstand Thomas Stelzer Markus Haffner Armin Thurnher Direktorium Wolfgang Bürgler Thomas Herndl Friedrun Huemer Stefan Klestil Monika Knofler Michael Landau Marcel Landesmann Katarina Noever Hannah Rieger Wolfgang Stocker Dramaturgie Uli Fussenegger Sophie Schafleitner Christoph Walder Ensemblevertretung Benedikt Leitner Intendant Sven Hartberger Assistenz Sidonie Forstreiter Produktion Bettina Mirus Günther Bernhart Michael Blamauer Jürgen Semlitsch Alexej Solowjow Christine Weitzer Marketing & PR Emilija Jovanović Therese Zalud Büroorganisation Katharina Knessl Marina Steiger Buchhaltung Doris Böhm Haushalt Anđa Pejić Join us! 8 Ensemble und Team

9 9

10 Numbers or Values: A Critical Approach to Audience Development Christos Carras Με έναν τρόπο, η ανάπτυξη κοινού ξεκίνησε αντίστροφα, σχεδόν πριν από 100 χρόνια, στην πατρίδα του Klangforum, τη Βιέννη, με τη δημιουργία του Συνδέσμου για Ιδιωτικές Μουσικές Παραστάσεις από τον Arnold Schoenberg. Ο Alban Berg, στη δήλωση των σκοπών του Συνδέσμου, γράφει: «Η στάση του κοινού προς τη σύγχρονη μουσική επηρεάζεται σε τεράστιο βαθμό από το γεγονός ότι η εντύπωση που αποκομίζει από αυτή τη μουσική είναι αναπόφευκτα ως κάτι ακατανόητου. Σκοπός, τάση, πρόθεση, λόγος και τρόπος έκφρασης, αξία, ουσία και στόχος, είναι όλα ασαφή οι περισσότερες παραστάσεις του είδους στερούνται σαφήνειας και αυτό που κυρίως απουσιάζει με σαφήνεια είναι η αναγνώριση των αναγκών και των επιθυμιών του ίδιου του κοινού.» 1 Σε ένα πλαίσιο βίαιων αλλαγών στην κοινωνική δυναμική, την επαύριο του απίστευτα φονικού Πρώτου Παγκοσμίου Πολέμου, η ριζοσπαστική νέα μουσική γλώσσα που πρωτοστάτησε στη Βιέννη δεν μπορούσε να βρει ευήκοα ώτα, ούτε καν ανάμεσα στα μέλη της παραδοσιακής «καλλιεργημένης» τάξης. Ο Σύνδεσμος αποσκοπούσε, λοιπόν, να δημιουργήσει ένα θύλακα μέσα στον οποίο τα μουσικά έργα θα μπορούσαν να γίνουν «σωστά κατανοητά» από ένα προσφιλές ακροατήριο. Ήταν μια μορφή ανάπτυξης κοινού, επειδή περιλάμβανε δημιουργική παρέμβαση στη δομή της διανομής και της παράστασης της μουσικής, προκειμένου μια καλλιτεχνική μορφή να μπορέσει να φτάσει σε ένα ακροατήριο. Ήταν «αντίστροφη» προσέγγιση, σε σύγκριση με τις σημερινές στρατηγικές, επειδή απέβλεπε σε κλείσιμο παρά σε «άνοιγμα προς τα έξω». Εξετάζοντας αυτή την πρωτοβουλία εκ των υστέρων, με έναν αναπόφευκτο αναχρονισμό και διατρέχοντας τον κίνδυνο προβολής κινήτρων και σκέψεων που δεν είχε ο Σύνδεσμος, θα μπορούσε κανείς να πει ότι ήταν «αντίστροφη» με τον ίδιο τρόπο που ήταν και ο πίνακας Angelus Novus του Paul Klee στην κλασική ερμηνεία που του έδωσε ο Walter Benjamin: εκτοξευόταν με ιλιγγιώδη ταχύτητα προς το μέλλον, κοιτάζοντας πίσω τη μάζα από συντρίμμια της ανθρώπινης ιστορίας 2. Στα επόμενα χρόνια, η μάζα από συντρίμμια συνέχισε να σωρεύεται πάνω στις ατραπούς της αυταρχικής, ολοκληρωτικής διαχείρισης της κουλτούρας και έκτοτε αυξάνεται διαρκώς, χωρίς ωστόσο να είναι βουτηγμένη στο αίμα, μέσω της περιθωριοποίησης καλλιτεχνικών μορφών που λάμβαναν μορφολογικά ή εκφραστικά ρίσκα. Η υποχώρηση μιας τέτοιας τέχνης από το προσκήνιο της πολιτιστικής κατανάλωσης σε ένα βαθμό αντανακλούσε και αντανακλά την τρομοκρατημένη έκφραση του Αγγέλου. Ωστόσο, αυτή η περιθωριοποίηση δεν συνεπαγόταν πάντα μια θέση παρία. Μετά το 1945, τουλάχιστον στη «Δύση», μια σχεδόν ακαδημαϊκή πρωτοπορία βρήκε ή δημιούργησε θυλάκες θεσμικής if you listen? (1958, «Ποιος νοιάζεται αν ακούς;»), είναι ο ένας πόλος της απομόνωσης της αντιεμπορικής μουσικής στις δεκαετίες μετά το Β Παγκόσμιο Πόλεμο, αυτός του ερευνητή που επιτελεί προηγμένο έργο, του ειδικού με τον οποίο ο πολύς κόσμος έχει ελάχιστα κοινά. Ο άλλος πόλος συμπλέκεται γύρω από τα επίμονα ρήγματα που σημαδεύουν τις ζωές μας οι εξελισσόμενες ταξικές διαιρέσεις που έως ένα σημείο καμουφλάρονται από μια σχεδόν οικουμενική καταναλωτική κοινωνία, αλλά οι οποίες πάντως είναι πραγματικές στις επιπτώσεις τους ως προς την πρόσβαση στην εκπαίδευση και τον πολιτισμό. Το «σοκ της αξενίας και της αινιγματικής μορφής» το οποίο αναφέρει ο Adorno σε πολλά κείμενά του, τα στοιχεία που καθιστούν τη νέα τέχνη «δύσκολη στην κατανόηση», με κυριότερο από αυτά την απελευθέρωση της φόρμας, αποτελούν «κλειδι[ά] για την απελευθέρωση της κοινωνίας», όπως γράφει στην Αισθητική θεωρία, τα οποία καθίστανται ακατανόητα The value of a product or service is not the same as the value of perceiving, understanding and feeling the world in new ways or the value of engaging in collective activities that result in the creation of situations, objects or experiences that stimulate and enrich the social imaginary. υποστήριξης, ώστε να συνεχίσει να υπάρχει μέσα σε αυτούς, σε ένα νέο είδος σχέσης με την κοινωνία. Σύμφωνα με τα επιδοκιμαστικά λόγια του Hugues Dufourt: «Η τέχνη δεν είναι ένα γκάτζετ για την ανώτερη τάξη, ούτε μονάχα μια αγορά υπό προστασία, ή ακόμα κι αν είναι τέτοια, αυτό ισχύει μόνο στον ίδιο βαθμό που είναι και η επιστημονική έρευνα στα προηγμένα εργαστήρια.» 3 Αυτή η θέση, η ακραία έκφραση της οποίας αποτυπώθηκε στον περιώνυμο/περιβόητο τίτλο του δοκιμίου του Milton Babbit, Who cares λόγω των τυποποιήσεων της πολιτιστικής κατανάλωσης. Αυτό το σύστημα, με τη σειρά του, λειτουργεί ως κατασταλτικός ρυθμιστής της αντίστασης και ως ακλόνητο θεμέλιο του κατεστημένου. Και ερχόμαστε στο σήμερα, σε έναν κόσμο στον οποίο (μάλλον άπιαστος) σκοπός είναι η πλήρης απασχόληση και όχι η χειραφέτηση, στον οποίον ο νεοφιλελευθερισμός περιορίζει σιγά σιγά τον κοινωνικό χώρο που 10 Numbers or Values: A Critical Approach to Audience Development

11 απομένει ανοιχτός στην καινοτομία που δεν ακολουθεί τη λογική μιας startup επιχείρησης. Έναν κόσμο στον οποίο ο καλλιτέχνης αποδοκιμάζεται ως «ελιτιστής» υπηρέτης μιας τέχνης που ακολουθεί τη δική της λογική ως προτεραιότητα αντί να αναζητά πρωτίστως να προσεγγίσει ένα ακροατήριο μια σαφώς κυνική «δημοκρατική» δικαιολογία για τον περιορισμό της ελευθερίας στον πειραματισμό και την αμφισβήτηση. Μέσα σε αυτήν ακριβώς την κατάσταση χρειάζεται να στοχαστούμε για την αναγκαιότητα και τις αντιφάσεις στην ανάπτυξη κοινού. Η αναγκαιότητα μπορεί να αναγνωριστεί σε δύο επίπεδα. Πρώτα απ όλα, πολλοί από εμάς, που εμπλεκόμαστε σε αυτό το οποίο δυσκολευόμαστε αρκετά να ονομάσουμε και να ορίσουμε, αλλά το αποκαλούμε ποικιλοτρόπως, όπως «νέα», «δημιουργική» ή «σύγχρονη» μουσική, αισθανόμαστε ότι η δουλειά μας θα πρέπει να ακουστεί ευρύτερα. Καθώς η πρακτική της δημιουργίας νέας μουσικής αναφαίνεται τελικά από τη μεταπολεμική περίοδο, μαζί με τόσα άλλα κοινωνικά συμβάντα, είναι λοιπόν αναγκαίο να ξανασκεφτούμε πώς τοποθετήθηκε θεσμικά αυτή αναφορικά με την κοινωνία. Όλοι εμείς συμμεριζόμαστε μια κοινή έγνοια: πώς να κάνουμε τη μουσική και την τέχνη του ήχου της σημερινής εποχής, η οποία δεν επωφελείται από εκτενή εμπορική υποστήριξη και επιδιώκει εν γένει να «ωθεί τα όρια» της φόρμας και της πρακτικής, πιο σχετική, πιο ενδιαφέρουσα και πιο ελκυστική για ένα ευρύτερο κοινό. Δεύτερον, καθώς η θεσμική στήριξη με τη μορφή ερευνητικών ινστιτούτων, ακαδημαϊκών ινστιτούτων, κρατικών υποτροφιών κ.λπ. ολοένα στενεύει μέρα με τη μέρα και ο ανταγωνισμός για το κάθε ευρώ μεγαλώνει, η στάση του «ποιος νοιάζεται αν ακούς;» έχει γίνει πολιτικά και οικονομικά, και όχι μόνο κοινωνικά, απαράδεκτη. Οι καλλιτέχνες και οι οργανισμοί είναι υποχρεωμένοι εκ προοιμίου να δικαιολογούν τα πρότζεκτ τους στη βάση της προσπάθειάς τους να αυξήσουν τα ακροατήρια με μετρήσιμο τρόπο. Οι χρηματοδότες, κρατικοί ή ιδιωτικοί, θέλουν να ξέρουν ότι τα χρήματά τους χρησιμοποιούνται με αξιόλογους και μετρήσιμους τρόπους και δεν ξοδεύονται σε «ελιτίστικα» πρότζεκτ που αφορούν ένα περιορισμένο κοινό. Αν και θα ήταν στρεβλό να υποστηρίξουμε ότι δεν είναι καλό πράγμα να κάνουμε την ανήσυχη νέα μουσική μέρος της ζωής των περισσότερων ανθρώπων και, επομένως, ένα δυναμικό στοιχείο για κοινωνική αλλαγή, μπορούμε ωστόσο να επικρίνουμε σε πολλά επίπεδα κάποια από τα σχετικά επιχειρήματα. Πάνω απ όλα, μοιάζει εξόχως προβληματικό να συνδέσουμε τη θεωρούμενη αξία της τέχνης και συνεπώς την υποστήριξή της με οικονομικούς όρους που να αποδεικνύουν πόσο ελκυστική είναι η Απόδοση της Επένδυσης από το κράτος στον τομέα 11

12 It is even more dangerous for us to forget that the specific values of creative cultural activity are necessary, even though not sufficient, for the continued existence of societies that are founded on humanist attitudes that we have got so used to living with that we may potentially not notice their significance until we destroy them. του πολιτισμού ή πόσο σημαντικά είναι τα φεστιβάλ για την ξενοδοχειακή βιομηχανία. Δεν εννοείται με αυτό ότι τα συγκεκριμένα πράγματα είναι ασήμαντα, αλλά ότι η τρέχουσα τάση αναπαραγωγής των επιχειρηματικών μοντέλων της αγοράς ως βάση οικοδόμησης πολιτιστικών πολιτικών διατρέχει τον κίνδυνο να συμφύρει μη μετρήσιμες διαστάσεις της ανθρώπινης δραστηριότητας και, σε ένα ακόμα πιο ριζικό επίπεδο, θεμελιακά διαφορετικές υποστασιοποιήσεις της αξίας. Στην καλύτερη περίπτωση, τα μοντέλα αυτά απέχουν μακράν από το να μπορούν να συλλάβουν τι είναι πραγματικά επωφελές κοινωνικά σε ό,τι αφορά την τέχνη και, ειδικότερα, την τέχνη που αμφισβητεί προκαταλήψεις. Η αξία ενός προϊόντος ή μιας υπηρεσίας δεν είναι ίδια με την αξία της αντίληψης, της κατανόησης και της αίσθησης του κόσμου με νέους τρόπους ή με την ενασχόληση με συλλογικές δραστηριότητες που καταλήγουν στη δημιουργία καταστάσεων, αντικειμένων ή εμπειριών που διεγείρουν και εμπλουτίζουν το κοινωνικό φαντασιακό. Σε ένα πολύ πραγματικό επίπεδο, είναι επικίνδυνο να υιοθετούμε άκριτα τη συγκεκριμένη αξία του πολιτισμού για την κοινωνία και, συγχρόνως, να οικοδομούμε πολιτικές για την υποστήριξή του πάνω σε μηχανισμούς που παράγουν ριζικά διαφορετικές κατηγορίες αξίας. Η αναγόρευση της αγοράς σε κριτή του ποιες μορφές καλλιτεχνικής δραστηριότητας μπορούν ή δεν μπορούν να αναληφθούν, ισοδυναμεί με μια νέα και ολέθρια μορφή λογοκρισίας. Είναι ακόμα πιο επικίνδυνο για εμάς να ξεχάσουμε ότι οι συγκεκριμένες αξίες της δημιουργικής πολιτιστικής δραστηριότητας είναι αναγκαίες, αν και όχι επαρκείς, για τη συνεχιζόμενη ύπαρξη κοινωνιών που έχουν θεμελιωθεί σε ουμανιστικές στάσεις, με τις οποίες έχουμε τόσο πολύ συνηθίσει να ζούμε, ώστε ενδεχομένως να μην αναγνωρίζουμε τη σημασία τους παρά μόνο αφότου τις καταστρέψουμε. Αντιμέτωποι με αυτή τη αμήχανη και αντικρουόμενη διπλή αναγκαιότητα την ανάγκη να βρούμε τρόπους για να απελευθερώσουμε τη δυναμική της νέας μουσικής στην κοινωνία και την ανάγκη να δικαιολογήσουμε τις προσπάθειες κάποιου να το κάνει αυτό με οικονομικά και δημογραφικά μετρήσιμους όρους χρειάζεται να εξετάσουμε καλλιτεχνικές πρακτικές που προσεγγίζουν δημιουργικά αυτά τα προβλήματα. Πρακτικές που αντιλαμβάνονται την ανάγκη να ανοιχτούν σε μια ευρύτερη κοινωνική σφαίρα ως καλλιτεχνική επιταγή και όχι ως οικονομική ή χρηματοδοτική επιταγή. Πρακτικές που αναζητούν τρόπους για να ενσωματώσουν τέτοιες στρατηγικές στις φορμαλιστικές και εκφραστικές διαστάσεις των έργων ή, ακόμα καλύτερα, πρακτικές στις οποίες οι μορφολογικές, φορμαλιστικές και διακειμενικές διαστάσεις αναπτύσσονται ταυτόχρονα. Αυτή, ασφαλώς, είναι η ιδεατή κατάσταση. Αλλά δεν μπορεί να θεωρείται και δεδομένη. Σε πολλούς από εμάς που εμπλεκόμαστε στην παραγωγή και την προώθηση σύγχρονου έργου θα έχει συμβεί να σκεφτούμε είτε το σχεδιασμό διαδραστικών περιβαλλόντων, είτε την παρουσίαση έργων σε απροσδόκητους χώρους, είτε τη δημιουργία υβριδικών έργων που συνδυάζουν διάφορα μέσα, είτε την εμπλοκή του κοινού σε διάφορες συμμετοχικές στρατηγικές. Ο κίνδυνος, βεβαίως, είναι ότι μπορεί κανείς να καταλήξει να φτιάχνει «εντυπωσιοθηρικές» εκδηλώσεις, εκδηλώσεις που να παρουσιάζουν μουσική μαζί με κάτι άλλο, σχεδιασμένο να ψυχαγωγήσει και να τραβήξει την προσοχή ενός ακροατηρίου που, βαθιά μέσα του, θεωρούμε ότι δεν είναι σε θέση να ακούσει «πραγματικά» ή δεν ενδιαφέρεται να το κάνει. Και ένας ακόμα μεγαλύτερος κίνδυνος είναι ότι μπορεί να καταλήξουμε στο τέλος να υποκινούμε τα ακροατήρια να μην ακούνε, έχοντας επιτύχει μεν να αυξήσουμε το κοινό μας, αλλά περιορίζοντας συγχρόνως τη μουσική σε δεύτερο ρόλο: μια προφανώς αυτοκαταστροφική διεργασία. Δεν χρειάζεται όμως να γίνει με αυτό τον τρόπο και σαφώς μέσα στο πεδίο της εκπαίδευσης είναι αξιοσημείωτη η δυναμική για άνοιγμα σε καινούργια, νεαρής ηλικίας ακροατήρια. Η ανάπτυξη κοινού είναι, εξ ορισμού, μια πολιτική πολιτιστικής διοίκησης. Ως τέτοια, είναι αναπόδραστα εμποτισμένη με αντιφάσεις: επιδιώκει να θεραπεύσει την προβληματική πρόσβαση στον πολιτισμό, χωρίς να μπορεί (ή να θέλει) να θίξει τις υποκείμενες αιτίες επιδιώκει να δημιουργήσει χώρους για πολιτιστική δράση, ενώ συγχρόνως έχει ως κίνητρο τον οικονομικό αντίκτυπο των «πολιτιστικών και δημιουργικών βιομηχανιών» επιδιώκει να ελέγξει μια επιθυμητή ζώνη ελευθερίας. Παρ όλα αυτά, θα ήταν μεγάλο λάθος να μην ασχοληθεί κανείς με τα προβλήματα της ανάπτυξης κοινού και ακόμα μεγαλύτερο να μην το κάνει αυτό κριτικά. Παίρνω κουράγιο από μια (σπάνια) αισιόδοξη φράση του Αντόρνο: «Όποιος κάνει κριτικά και ανένδοτα συνειδητή χρήση των μέσων της διοίκησης και των θεσμών της, εξακολουθεί να είναι σε θέση να πραγματοποιήσει κάτι διαφορετικό από έναν απλώς διαχειριζόμενο πολιτισμό» 4 (Translation: Vassilis Douvitsas) 1 Berg, Alban: Society for Private Music Performance, A Statement of Aims, αναδημοσίευση στο Strunk, Oliver (επιμ.), Source Readings in Music History, W.W. Norton & Co., Νέα Υόρκη, 1998, σελ Βλ. Benjamin, Walter: Über den Begriff der Geschichte, στο Illuminationen, Suhrkamp Verlag, Φρανκφούρτη, 1977, σελ Dufourt, Hugues: Musique, Pouvoir, Ecriture. Christian Bourgois, Παρίσι, 1991, σελ Adorno, Theodor: The Culture Industry, επιμ. Bernstein J. M., Routledge, Λονδίνο / Νέα Υόρκη, 1991, σελ klangforum.at/carras klangforum.at/carras-en 12 Numbers or Values: A Critical Approach to Audience Development

13 Creating a Community of Shared Values: The Key to Success in the Arts? Andrew Gerzso Organizations promoting the arts are faced with challenges due to social, cultural and economic factors that are unique to our time. One of the main challenges involves getting the attention and involvement of the public in the activities proposed by an arts organization. For this reason, the question of audience development has become crucial. This small essay attempts at sketching ways of addressing this important issue. Why is audience development important? The first reason generally speaking has to do with the fragmented and pluralistic nature of today s society. When institutions reflected the mainstream of artistic activities of any kind (arts, music, theatre etc.), it was enough that the institutions communicated about their activities with the confidence that the audience would follow. In other words, the old model which used to attract audiences that consisted in putting together an attractive offer and doing sufficient publicity in order to inform their habitual audience is now obsolete. There are no mainstreams anymore. Who can claim today that their activity is the reference point for their particular discipline? Today we witness a multiplicity of styles, aesthetics, professional practices and ethics in all the arts domains. This is not surprising given the size of current day populations and the quantity of information available through today s technologies. A corollary of the fragmented nature of audiences is the volatile nature of how audiences make decisions about what it is they will go and see or hear in the end. Faced with choosing from a variety of different attractive offers, the decision is made frequently at the last moment. We all have experiences of audiences who sign up or reserve to attend an event, and who in the end do not show up. A contrario, an event will witness the attendance by people who had not initially foreseen their presence. Also, audiences tend more and more to cut across traditional disciplinary barriers instead of always staying within the same context. The second reason has to do with the specific situation of contemporary music, which in spite of everything let s face it has a difficult time attracting big audiences, or at least audiences comparable in size to the audiences attending classical music. Contemporary music continues to be considered even by well-meaning educated audiences as being difficult to approach and understand. Public organizations balk at supporting this music when they see the small size of the potential audience. On the other hand, besides the mass-media show business industry whose main goal is making money and not promoting the arts and cultural values it is also a fact that many artistic activities have relatively small regular audiences, which brings us back to the fragmented nature of the world we live in. Some threads There are no magic formulas for audience development and each organization operates in a specific cultural and economic context. But when we look around and examine what others have done in this area, some threads appear that are interesting to examine, and to explore as a source of ideas that can be applied in a way that makes sense locally. Attract the young There is no question that this is a priority. If we cannot make the young aware of the importance of artistic endeavors in general, then they will be missing out on an important aspect of their education. The idea here is to enable young audiences to approach the cultural sphere for the first time by putting them in the situation of creating/producing a work either through composition or performance (or both). An important complementary aspect in this context is to develop the abilities of young audiences to present and explain their experiences in front of a general or peer public. This approach has been taken by IRCAM via the Ateliers de la Création project and the Ultima Festival via the Remake project. Get leverage from amateurs Amateur activity exists to varying degrees in Europe. It is well developed in the United Kingdom and underdeveloped in France, for example. Nonetheless, amateur groups can play a crucial role in audience development. If they are given the chance to learn about works even in a simplified form they will be encouraged to attend performances confident that they possess the keys to understanding more complex works. Bring pre-professional artists into the picture The idea here is to train the next generations of young musicians by placing them in a stimulating atmosphere and environment where they can meet and work with internationally renowned professionals, get deeper insights into important challenges for their upcoming careers, and create networks with other contemporary music enthusiasts. This approach has been taken by the Internationales Musikinstitut Darmstadt via the Young Contemporaries Program. Understand by doing Audiences today young or old are no longer satisfied simply with explanations about the work they are about to hear. If possible, they want to be involved in an activity that enables them to create even in a reduced form the work or some aspect of the work. We should not forget the famous scientific Two-Cat experiment. Two cats one in a small 13 Creating a Community of Shared Values: The Key to Success in the Arts?

14 cart, the other pulling the cart are asked to go through a maze. At the end of the maze the cats are given a test to find out which one of them remembered the maze the best. They both saw and went through the same maze but the cat pulling the cart always remembers more about the maze than the cat that simply saw what was in the maze. Contextualize This aspect is well expressed by Lynn Conner, a professor at Colby College in the United States: I believe what today s potential arts audiences most want out of an arts event is the opportunity to co-author meaning. They don t want the arts; they want the arts experience. They want the opportunity to participate in an intelligent and responsible way in telling the meaning of an arts event. Like their forebears in the amphitheaters of 5th-century Athens and the vaudeville palaces of 19th-century America, they want a real forum or several forums for the interplay of ideas, experience, data and feeling that makes up the arts experience. They want to retrieve sovereignty over their arts-going by reclaiming the cultural right to formulate and exchange opinions that are valued in the community. * Use new media to change the traditional models Andrew Taylor, director of the Bolz Center for Arts Administration in Madison, Wisconsin, has put together a framework for understanding social media and their effects inside and outside arts organizations: Who creates and who produces? Old model: Artistic staff creates and hands to marketing. New model: thebroth.com, for example, where anybody creates, and artistsonline.com, where there are no intermediaries. Who curates and who critiques? Old model: Professionals curate and critique. New model: sonicliving.com, for example, that will tell me when something is coming to town that I might like. Who controls the message? Old model: Arts organizations create and edit their website, making it easy to communicate a consistent message. New model: the photo-sharing website Flickr, for example, where content is controlled by its users. Where s the useful boundary of the organization? Old model: All activity is organizationally focussed, building institutional capacity aimed at doing what serves the organizational mission. New model: Kutiman at thru-you.com, which spans almost all boundaries between individual artist, creation, audience, and organization. * Propose new formats and venues All human activities tend towards habit and the repetition of well-known formulae. Modern concertgoing is no exception with its ritual of musician and conductor entrances, tuning, taking bows, exits etc. For example, the 15 /20 piece has become a de facto standard format for compositions today and is based on nothing other than a convenient duration. Proposing new formats and venues will refresh the cognitive habits of audiences and artists alike. Audiences will discover new ways to appreciate performances and artists will be pushed out of their comfort zones and will be obliged to be creative in new ways. This is one of the main priorities of the Interfaces Project led by the Onassis Cultural Center. Avoid the standard models of audiences Traditional models of audiences frequently concentrate on age and educational criteria. Most audience questionnaires are based on these criteria. These should not be neglected, of course, but there are other audience types that cut across these traditional criteria such as audiences that are interested in anything that is new in some way or another; that involves cutting edge technology; that involves or expresses some form of social concern; that is cross-disciplinary; that takes place in an historical monument or in a new architectural design; that is related to nature or the environment, etc. Create an audience development process An interesting example of this idea is the way in which the New World Symphony in Miami Florida goes about attracting and cultivating audiences. It is an incremental process that begins by proposing to the public a short and inexpensive event and then progressively offers them more and more elaborate propositions while keeping track of the audience even when they leave the city in the hope that they will come to another event should they return to Miami. In other words, the process is not event oriented, but rather oriented towards building a deepening relation over time with the public. Create a relationship with your community The ambition of attracting more public i.e. just increasing the numbers is pointless and counter-productive since in the end we will inevitably drift away and be at odds with our values. Why? Because we will be always looking for that clever short term idea (based on what s easy, what s a la mode, what the politicians want today but will have inevitably forgotten tomorrow ) that will attract more audience instead of looking for actions that will promote and cultivate the values we share with the community in which we live. * From Engaging Audiences, a Report on the Wallace Foundation Arts Grantee Conference in klangforum.at/gerzso 14 Creating a Community of Shared Values: The Key to Success in the Arts?

15 Agenda, Details 24. Juli 2017 Salzburg, Kollegienkirche Salzburger Festspiele Ouverture spirituelle Gérard Grisey Stèle Quatre chants pour franchir le seuil Johannes Ockeghem Missa pro defunctis The Tallis Scholars (Leitung: Peter Phillips) Klangforum Wien Katrien Baerts, Sopran Lukas Schiske, Schlagwerk Björn Wilker, Schlagwerk Dirigent: Emilio Pomàrico 3. August 2017 Salzburg, Kollegienkirche Salzburger Festspiele Zeit mit Grisey Gérard Grisey Accords perdus (Mouvement, Chute) Jour, contre-jour Le Temps et l écume Giacinto Scelsi Natura renovatur Tristan Murail L Esprit des dunes Christoph Walder, Horn Reinhard Zmölnig, Horn Peter Böhm, Florian Bogner, Tontechnik Dirigent: Peter Rundel 12. August 2017 Salzburg, Mozarteum Salzburger Festspiele Ode to Napoleon Buonaparte Arnold Schönberg Ode to Napoleon Buonaparte (Lord Byron) op. 41 Ludwig van Beethoven Eroica-Variationen Frederic Rzewski The People United Will Never Be Defeated! Sprecherin: Dörte Lyssewski Igor Levit, Klavier 15

16 15. September 2017 Klangforum PLUS Fremde Ohren oder: Wie Musiker das hören Mitglieder des Klangforum Wien stellen unmittelbar vor den Zykluskonzerten auf unorthodoxe Weise ihren sehr persönlichen Zugang zur Musik des jeweiligen Abends vor. Auf eine fassbare, sinnliche Erfahrung abzielend, zeigen sie was sie begeistert. 15. September 2017 grenz.wert Gebrauchsmusik/Kunstmusik Arnold Schönberg Begleitungsmusik zu einer Lichtspielscene op. 34 Mauricio Kagel Südwesten Unsuk Chin Gougalon Bernd Alois Zimmermann Metamorphose Florian Bogner, Tontechnik Dirigent: Sylvain Cambreling 20. September 2017 Parma, Teatro Farnese Traiettorie irradiazione Gérard Grisey solo pour deux Simone Movio Logos III UA Liza Lim Wild Winged One Hannes Kerschbaumer schraffur UA Beat Furrer linea dell orizzonte Bernhard Zachhuber, Klarinette Anders Nyqvist, Trompete Kevin Fairbairn, Posaune Krassimir Sterev, Akkordeon Dirigent: Bas Wiegers Details siehe S. 32/ September 2017 Bruneck, Kaserne Enrico Federico Transart Festival schwarzes licht Hannes Kerschbaumer schraffur Alexander Kaiser schwarzes licht UA Simone Movio Logos III Noa Frenkel, Alt Daniel Gloger, Countertenor Krassimir Sterev, Akkordeon Dirigent: Bas Wiegers Details siehe S Agenda, Details

17 6., 8. und 10. Oktober 2017 Dijon, Auditorium Opéra de Dijon Pinocchio Philippe Boesmans Pinocchio Libretto und Regie: Joël Pommerat Bühnenbild und Lichtdesign: Éric Soyer Kostüme: Isabelle Deffin Video: Renaud Rubiano Musikalische Leitung: Emilio Pomàrico Mit Stéphane Degout, Vincent Le Texier, Chloé Briot, Yann Beuron, Julie Boulianne, Marie-Ève Munger u.a. Klangforum Wien Tcha Limberger, Violine Fabrizio Cassol, Saxophon Philippe Thuriot, Akkordeon Par une nuit de tempête, un éclair foudroie le vieil arbre solitaire du jardin. Le brave homme qui vit là, sans femme ni enfant, en découpe un morceau et décide d y tailler une marionnette, qu il remplit de matériaux qui feront comme chair et os. Bientôt, la marionnette se met à parler et à marcher, à avoir faim, à réclamer et à s indigner d avoir échouée chez un homme aussi pauvre Et il lui faut aller à l école! Et avec un livre d occasion encore! Bon bougre, l homme vend son manteau et lui en achète un neuf, que la marionnette s empresse de revendre. Car avant même d avoir franchi les portes de l école, les mauvaises rencontres voleurs, assassins, juge véreux et les expériences douloureuses s accumulent. Sauvé in extremis par la fée qui veille sur lui, ce moderne Pinocchio saura-t-il surmonter ces épreuves et devenir lui aussi un véritable petit garçon? En 2008, le dramaturge et metteur en scène Joël Pommerat propose cette réécriture il évoque lui-même la figure du palimpseste, ces manuscrits dont le texte original a été recouvert par un autre, pour qualifier son travail du célèbre conte de Carlo Collodi. Mais là où la plupart des nombreuses adaptations précédentes et en particulier le film d animation de Walt Disney en 1940 gommaient consciencieusement la cruauté âpre et jouissive d un texte où les intentions moralisatrices et pédagogique sont sans cesse débordées par leurs contraires, Joël Pommerat leur redonne toute leur acuité et leur modernité. Son Pinocchio est donc un être effaré, naïf et ravi, aux prises avec la dureté de notre monde et des grandes personnes qui l habitent, une marionnette dont les travers ne sont que ceux que notre époque induit, produit et met en pratique, et qui trouvera presque par mégarde la clé qui le conduira à l humanité. C est sur ce Pinocchio de Joël Pommerat que s est porté le choix de Philippe Boesmans pour son septième opéra, après une première collaboration avec Au monde en Compositeur essentiel de la scène lyrique depuis plus de trente ans, Philippe Boesmans est l un des rares à s être consacré de manière continue au genre, avec à chaque nouvelle création un succès tant critique que public qui en fait une figure comparable au grands maîtres du répertoire il a du reste depuis 2014, suprême honneur, son médaillon dans la salle de la Monnaie de Bruxelles entre Verdi et Mozart. La Ronde (1993), Le Conte d Hiver (1999) ou Julie (2005) ont durablement marqué l histoire récente de l opéra. (Stephen Sazio, Opéra de Dijon) Commande et nouvelle production du Festival d Aix-en-Provence En coproduction avec: La Monnaie/Du Munt, Opéra de Dijon, Opéra national de Bordeaux klangforum.at/pinocchio klangforum.at/pinocchio-en 9. Oktober 2017 Dijon, Auditorium Opéra de Dijon Quatre chants Tristan Murail The bronze age Philippe Boesmans Chambres d à côté Beat Furrer linea dell orizzonte Gérard Grisey Quatre chants pour franchir le seuil Katrien Baerts, Sopran Dirigent: Emilio Pomàrico 17

18 15., 16. und 18. Oktober 2017 Berlin, Haus der Berliner Festspiele Berliner Festspiele Mondparsifal Bernhard Lang ParZeFool Der Tumbe Thor Jonathan Meese MONDPARSIFAL BETA 9-23 (VON EINEM, DER AUSZOG DEN WAGNERIANERN DES GRAUENS DAS GEILSTGRUSELN ZU ERZLEHREN...) UA Regie, Bühne und Kostüme: Jonathan Meese Licht: Lothar Baumgarten Dramaturgie: Henning Nass Choreografie: Rosita Steinhauser Musikalische Leitung: Simone Young Mit Tómas Tómasson, Wolfgang Bankl, Daniel Gloger, Martin Winkler, Magdalena Anna Hofmann, Alexander Kaimbacher, Andreas Jankowitsch u.a. Klangforum Wien Arnold Schoenberg Chor Peter Böhm, Florian Bogner, Klangregie Friedrich Nietzsche sah in Wagner nicht den Seher einer Zukunft, wie er uns vielleicht erscheinen möchte, sondern den Deuter und Verklärer einer Vergangenheit. So ist die Wagner-Überschreibung MONDPARSIFAL BETA 9 23 auf der Bühne des Festspielhauses, die in der Alpha-Version bei den Wiener Festwochen im Juni Premiere feierte, kein nachschöpferischer Akt, sondern das Aufeinandertreffen mehrerer Künstler. Nachdem ihm die Parsifal -Inszenierung auf dem Grünen Hügel in Bayreuth verwehrt blieb, tat sich der bildende Künstler Jonathan Meese mit dem Komponisten Bernhard Lang zusammen, um den Wagner- Mythos in ein weit entferntes Revolutionsjahr der Zukunft zu transportieren und so ein neues Werk entstehen zu lassen. Parsifal, Kundry, Klingsor und andere ProtagonistInnen der mythischen Figurenwelt Wagners treffen auf eine von Wagner selbst wie auch von Fancy, Marlon Brando, Zardoz, dem Wicker Man und Barbarella bewohnte Mondbasis. Ein elektrisierter Eagle Transporter schwebt durchs Bild, die Gemeinschaft des Grals wartet immer noch unermüdlich auf dessen Enthüllung. Doch etwas hat sich mittlerweile grundlegend geändert Die Komposition von Bernhard Lang hält sich eng an das Libretto und die Struktur der Oper Wagners und schafft gleichzeitig einen neuen Klang- und Bedeutungskosmos jenseits des Bühnenweihfestspiels. Lang zerlegt einige Motive der Wagner-Oper in kleinste Teile, um diese zu einem neuen Ganzen zusammenzusetzen, scheinbar in die Unendlichkeit zu loopen oder um andere Klangwelten zu erweitern. Jonathan Meese, dessen individueller mythologischer Kunstkosmos eng mit Wagner verknüpft ist, hat nicht nur Bühnen- und Kostümbild entworfen, sondern debütiert hier auch als Regisseur einer großen Oper, die er unter Einsatz des Klangforum Wien und des Arnold Schoenberg Chors unter der Leitung von Simone Young auf die Bühne des Festspielhauses bringt. Er kommentiert das Geschehen fortlaufend auf einer eigenen künstlerischen Übertitelspur und gestaltet während der Aufführungen live die Verwandlungsszenen des 1. und 3. Aktes, die den Weg Parsifals in den Tempel der Gralsgemeinschaft zeigen. Gerahmt werden die Aufführungen durch eine exklusive Installation, für die Jonathan Meese die Foyers und einige weitere Räume des Festspielhauses als zukünftige Version seines eigenen grünen Hügels inszeniert. Denn: Nur Kunst zukunftet Freiheit! (Jutta Wangemann, Berliner Festspiele) Auftragswerk und Produktion: Wiener Festwochen Koproduktion: Berliner Festspiele/Immersion klangforum.at/mondparsifal-en 18 Agenda, Details

19 23. Oktober 2017 Wien, d51 Klangforum PLUS Nachbarn Auf der Suche nach Begegnungen mit der lokalen Bevölkerung wurde das Ensemble in seiner unmittelbaren Nachbarschaft fündig: Nur wenige Meter von seinem Proberaum entfernt, befindet sich die Volksschule Am Hundsturm, mit der eine langfristige Partnerschaft vereinbart werden konnte. Björn Wilker, Vera Fischer, Workshopleitung 25. Oktober 2017 Guanajuato, Teatro Juárez Festival Internacional Cervantino Móvil, cambiante Salvatore Sciarrino Introduzione all oscuro Iannis Xenakis Palimpsest Francesco Filidei Ballata No. 2 Javier Torres Maldonado Móvil, cambiante UA Dirigent: Bas Wiegers Details siehe S November 2017 Hamburg, Kampnagel Greatest Hits Portrait Peter Eötvös Peter Eötvös Shadows Sonata per sei Chinese Opera Vera Fischer, Flöte Olivier Vivarès, Klarinette Peter Böhm, Florian Bogner, Klangregie Dirigent: Peter Eötvös 5. November 2017 Wien Modern/grenz.wert Portrait Peter Eötvös Shadows Sonata per sei Chinese Opera Programmdetails siehe 1. November

20 6. November 2017 Wien, Brunnenpassage Klangforum PLUS Klangforumpassage Nach einer intensiven Diskussion der Möglichkeiten für eine möglichst effiziente Hilfe, die über die jedem Einzelnen überlassene individuelle und materielle Unterstützung Bedürftiger hinausgeht und vom Ensemble als Kollektiv geleistet werden kann, hat sich das Klangforum für eine künstlerische Arbeit für die Flüchtlinge und mit den Flüchtlingen entschieden, die in Form von Konzerten, Workshops und gemeinsamen musikalischen Projekten umgesetzt wird. Als wichtiges Zeichen der kollektiven Solidarität konnte eine langfristige Zusammenarbeit mit dem KunstSozialRaum Brunnenpassage vereinbart werden. Im Rahmen des neu entwickelten Formats Klangforumpassage laden das Klangforum Wien und die Brunnenpassage mehrmals im Jahr zum Musikmachen, Zuhören, Experimentieren und Improvisieren ein. Neben kammermusikalischen Konzertdarbietungen finden Workshops für die ZuhörerInnen sowie Präsentationen statt. Ab November 2017 baut das Klangforum Wien sein Engagement weiter aus und bietet regelmäßigen Instrumentalunterricht (Klarinette, Trompete, Posaune) für die nach Österreich geflüchteten Menschen an. 7. November 2017 Wien, Odeon Wien Modern/Klangforum PLUS Junge Musik Gemeinsam mit MusikerInnen des Klangforum Wien erarbeiteten Kinder und Jugendliche der Musikschule Wien und der Johann Sebastian Bach Musikschule vielfältige Formen der Interpretation zeitgenössischer Musik. Im Rahmen eines Konzertes wird vom Jugendensemble der Musikschulen das neue Werk Gradec von Gerald Preinfalk, Saxophonist des Klangforum Wien, uraufgeführt. Gerald Preinfalk, Workshopleitung 20 Agenda, Details

21 10. November 2017 Wien, ÖGM Klangforum PLUS Vortrag und Konzert Ernst Krenek 12 Variationen in drei Sätzen Vortrag: Jürg Stenzl Florian Müller, Klavier 18. November 2017 Luxemburg, Philharmonie rainy days Situations Georges Aperghis Situations. Une convivialité musicale Dirigent: Emilio Pomàrico 19. November 2017 Luxemburg, Philharmonie rainy days Concert final Eva Reiter In groben Zügen Yoshiaki Onishi Vgf II UA Gérard Grisey Quatre chants pour franchir le seuil Katrien Baerts, Sopran Peter Böhm, Klangregie Dirigent: Emilio Pomàrico Details siehe S Dezember 2017 grenz.wert Französische Schule Mark Andre riss 2 Raphaël Cendo Corps EA Yann Robin Arkham EA Joonas Ahonen, Klavier Dirigent: Emilio Pomàrico 15. Jänner 2018 grenz.wert Traum und Wirklichkeit Edgard Varèse Ionisation Johannes Maria Staud Auf die Stimme der weißen Kreide EA Claude Vivier Bouchara Yannis Kyriakides dreams of the blind Juliet Fraser, Sopran Peter Böhm, Florian Bogner, Klangregie Dirigent: Bas Wiegers 8. Februar 2018 Barcelona L Auditori in vain Georg Friedrich Haas in vain Dirigent: Emilio Pomàrico 22. November 2017 Wien Modern/Erste Bank Kompositionspreis schraffur Hannes Kerschbaumer schurf I UA schraffur EA Beat Furrer Kaleidoscopic Memories EA Gérard Grisey Quatre chants pour franchir le seuil Katrien Baerts, Sopran Sophie Schafleitner, Violine Uli Fussenegger, Kontrabass Krassimir Sterev, Akkordeon Peter Böhm, Klangregie Dirigent: Emilio Pomàrico Details siehe S

22 Festliche Tage Alter Musik Am Beginn des vergangenen Jahrhunderts war Wien der Ausgangspunkt einer Revolution, die zu den folgenreichsten in der Geschichte der europäischen Kunstmusik zählt. Die gigantische Erweiterung der kompositorischen Möglichkeiten, die bis zum heutigen Tag das aktuelle musikalische Schaffen prägt, hat damals in der Donaumetropole ihren Anfang genommen und Komponisten in der ganzen Welt beeinflusst. In den ersten Wochen des neuen Jahres wird das Klangforum Wien, gemeinsam mit der Alban Berg Stiftung und der Wiener Konzerthausgesellschaft, zum dritten Mal ein kleines Festival ausrichten, in dem die Musikgeschichte in einem ihrer entscheidenden Momente am Werk erlebt werden kann. In vier Konzerten lässt das Festival den Aufbruch in neue Gefilde erfahren, erzählt von der Arrondierung und schrittweisen Erweiterung des gewonnenen Terrains, aber auch von retardierenden Versuchen zur Anverwandlung des Neuen und zu seiner wohldosierten Einbindung und Auflösung in der Tradition. Die Begegnung mit unterschiedlichen musikalischen Avantgarden der jüngeren Vergangenheit, die zu ihrer Zeit Stürme der Empörung und handgreifliche Auseinandersetzungen im Konzertsaal provoziert haben, ist für unsere Ohren im Abstand der verstrichenen Jahrzehnte eine lukullische Feier. Die Festlichen Tage Alter Musik sind aber nicht nur ein besonderes Musikfest, sie sind darüber hinaus ein klingender Schlüssel für das Verständnis des Gegenwärtigen: Was war es, das die Neuerer unserer Großelterngeneration hinter sich lassen wollten? Welche Ziele hatten sie vor Augen, welche Hoffnungen haben sie bewegt? Und was davon hat sich erfüllt in ihrem eigenen Schaffen und im Leben ihrer Nachkommen: in unserem Leben? Solchen und ähnlichen Fragen gehen die Festlichen Tage in der sinnlichen Form des Konzerterlebnisses nach und eröffnen so einen lustvollen Weg ins musikalische Heute, in das es für viele Musikliebhaber keinen direkten Einstieg gibt, weil die Distanz zu gering ist: Die Ereignisse der Gegenwart kann man deshalb nur zur Kenntnis nehmen, verstehen kann man sie kaum. Für die zeitgenössische Musik gilt das in gesteigertem Maße. Unserem Verstehen setzt sie neben dem Hindernis der übergroßen Nähe unserer Zeitzeugenschaft auch noch die Barriere ihrer Unübersetzbarkeit in Sprache entgegen: Musik ist in Wahrheit nicht übertragbar in das Wort, welches das zentrale Medium unseres Begreifens und unserer Einsicht bildet. Einen Zugang zu den klingenden Ereignissen seiner Zeit wird daher nur finden, der den Weg ihres Werdens spielend und/oder hörend zurückgelegt hat. klangforum.at/festlichetage-en 24. Jänner 2018 Wien, d51 Festliche Tage Alter Musik Ich habe immer Glück gehabt Gottfried von Einem Gottfried von Einem Miniaturen op. 91 Bläserquintett op. 46 Vera Fischer, Flöte Helene Kenyeri, Oboe Bernhard Zachhuber, Klarinette Lorelei Dowling, Fagott Christoph Walder, Horn 26. Jänner 2018 Wien, d51 Festliche Tage Alter Musik Zu Gast bei Hans Erich Apostel Hans Erich Apostel Kubiniana op. 13 Quartett op. 14 Eva Furrer, Flöte Olivier Vivarès, Klarinette Lorelei Dowling, Fagott Christoph Walder, Horn Joonas Ahonen, Klavier 28. Jänner 2018 Wien, d51 Festliche Tage Alter Musik Evolution auf B Karl Schiske Karl Schiske Drei Stücke nach Volksweisen op. 35 Bläserquintett op. 24 Eva Furrer, Flöte Helene Kenyeri, Oboe Olivier Vivarès, Klarinette Lorelei Dowling, Fagott Christoph Walder, Horn Florian Müller, Klavier 22 Agenda, Details

23 14. Februar 2018 Festliche Tage Alter Musik Epizentrum Leopold Spinner Passacaglia Hanns Aldo Schimmerling Sechs Miniaturen für Kammerorchester Alban Berg 5 Orchester-Lieder op. 4 Wladimir Vogel Epitaffio per Alban Berg Arnold Schönberg Lied der Waldtaube Janina Baechle, Mezzosopran Florian Müller, Klavier Dirigent: Peter Rundel 17. Februar 2018 Festliche Tage Alter Musik Transatlantics Charles Ives Scherzo: All The Way Around and Back Henry Cowell The Banshee Wallingford Riegger Bläserquintett op. 51 Carl Ruggles Evocations George Antheil Symphonie for five instruments Marion Bauer Four Piano Pieces op. 21 Conlon Nancarrow Sarabande and Scherzo Louis Gruenberg White Lilacs Silvestre Revueltas Caminando 20. Februar 2018 Wien, Wien Museum Festliche Tage Alter Musik Voix Étouffées Erwin Schulhoff Divertissement Arthur Lourié Formes en l air Matyas Seiber Permutazioni a Cinque Ernst Krenek 12 Variationen in drei Sätzen Bohuslav Martinů Sextett für Klavier und Bläserquintett Florian Müller, Klavier 24. Februar 2018 Festliche Tage Alter Musik 360 Boris Blacher Divertimento op. 38 Dora Pejacˇević Drei Gesänge op. 53 Egon Wellesz Persisches Ballett op. 30 Frank Bridge There is a willow grows aslant a brook Aarre Merikanto Concerto Shirin Asgari, Sopran Annette Bik, Violine Olivier Vivarès, Klarinette Christoph Walder, Horn Florian Müller, Klavier Dirigent: Johannes Kalitzke Gunde Jäch-Micko, Violine Joonas Ahonen, Klavier 23

24 6. März 2018 Grenoble MC2 Amours et musique Iannis Xenakis Psappha Bernhard Gander Call me: 0666/ UA Jennifer Walshe XXX_LIVE_NUDE_GIRLS!!! Szenische Realisierung: Kabinetttheater Leitung: Julia Reichert PuppenspielerInnen: Katarina Csanyiova, Tanja Ghetta, Walter Kukla Video: Nicole Aebersold Technik: Jan Wielander Andreas Fischer, Bass Jennifer Walshe, Stimme Juliet Fraser, Stimme Björn Wilker, Schlagwerk Dirigent: Brad Lubman Details zu Bernhard Gander Call me: 0666/ siehe S. 34 Jennifer Walshe XXX_LIVE_NUDE_GIRLS!!! Fashion dolls the most ubiquitous of which is Mattel s Barbie have been the focus of much cultural interest and critique by a wide variety of commentators, from academics, journalists and social theorists to writers, artists and film-makers. Most people tend to be highly polarized in their attitude toward these dolls Barbie is typically abhorred by critics because of her rampant materialism and physically unattainable figure, roundly scorned because of the effect her plasticphysique may have on impressionable young girls as they grow up in a culture fixated on physical beauty. At the same time, Barbie is lauded by her fans as being a potentially empowering role model for young girls in her time she has had many careers, from school teacher to rock star to astronaut, and her most recent consumer incarnation is tending to the offspring of her friends as a pediatrician. Her possessions and achievements far outstrip those of her boyfriend Ken even in advertisements, when Barbie and Ken go for a drive in one of her many cars, she is always behind the wheel. A great deal of these attacks on or defenses of Barbie project her supposedly negative/positive effects onto girls and women, yet very little literature exists on how she is played with, what roles she takes, and the storylines and events which commonly befall her. When little girls play with dolls, it is traditionally viewed as an innocuous, passive, feminine act, bereft of the violence their brothers enact in their play with guns and cars. However, in my experience, the play is generally anything but innocuous and passive. knowing it and leave the baby to die on the kitchen table after she gives birth because she wants to go dancing ; she will embrace, fondle and sleep with one or more of the other dolls, often at the same time, by force if needs be; she will marry another female doll or an animal if no men are available to her; if she does manage to successfully wed a male, the police may come and kill him because he is drunk. Her extensive wardrobe and long hair are styled to great effect in addition to her elaborate wedding outfits and chic fashion ensembles, she may be in drag, achieved by simply tying her hair back or donning a trouser suit; she may take the form of a religious icon such as the Virgin Mary; she may have her head pulled off, fingers cut off, limbs removed, or her body emblazoned with ink genitals and nipples. In short, many girls take Barbie and use her to their own ends she serves as a safe vehicle for their imagination. She role-plays scenarios and explores ideas and emotions they may not understand or have any direct experience of. Barbie is a blank plastic canvas with a perma-smile onto which little girls can project many different things, from the innocent to the unsettling. In the end, value judgments about Barbie become irrelevant; what is more important is how she functions as a toy, how she is manipulated by the children who play with her, how she is used as a lens through which human experience is viewed. The libretto of XXX_LIVE_NUDE_GIRLS!!! takes the thesis of Aristophanes Lysistrata as a jumping-off point, following three women and their boyfriends through a tragic narrative. The libretto underpins the structure of the opera the puppeteers manipulate the dolls through the story wordfor-word, as if in a play. The music co-exists with the flow of the libretto and actions of the dolls, whether by making concrete contact with the words of the text, or providing extra-textual layers of meaning. The singers do not function like traditional opera singers their identity is fluid, and they may portray one or more characters or none at all; they sing, shout, speak, breathe and whisper the text, and they make textless sounds. The musicians also switch modes throughout the piece, vocalizing in addition to playing their instruments, commenting on the narrative as they understand it and making physical gestures. The apparatus of the piece is laid bare in visual terms and musical terms the dolls, puppeteers, camera operators, singers and musicians are clearly visible on the stage. Each audience member s understanding of the piece is ultimately a negotiation of the interaction between all the different elements. klangforum.at/walshe In working on this piece, I interviewed many girls and women and collected the storylines that they played out with these dolls. In these storylines, sex and violence are both explicit and commonplace Barbie regularly meets a terrible and painful end, either dying at the hands of another doll or the girl playing with her (as well as at the hands of many a sadistic brother or sister); through torturing, fighting or accident she often sustains horrible injuries, which may become complicated because the doctors think she is lying and won t treat her ; she may become pregnant without 24 Agenda, Details

25 16. März 2018 grenz.wert Ein Zweifelsfall Joseph Haydn Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuze, Hob. III / Giacinto Scelsi Quattro pezzi (No. 3) Georges Aperghis Babil Iannis Xenakis Jalons Klaus Lang the book of serenity. Gérard Grisey Berceuse Martin Mosebach Das Tuch; Dörte Lyssewski, Sprecherin Hermann Schmid, Sprecher Katrien Baerts, Sopran Olivier Vivarès, Klarinette Anders Nyqvist, Trompete Dirigent: Sylvain Cambreling 12. April 2018 grenz.wert Genregrenzen Bernhard Lang DW 24 James Clarke Ritornelli EA Alexander Schubert Sugar, Maths and Whips EA James Clarke Ritornelli EA Lukas König Stereogram1 UA Audrey Chen, Stimme Gerald Preinfalk, Saxophon Manu Mayr, E-Bass Lukas König, Schlagzeug, Synthesizer, Stimme Markus Wallner, Klangregie Dirigent: Baldur Brönnimann Details siehe S April 2018 Witten, Saalbau Witten Wittener Tage für neue Kammermusik Tension Vito Žuraj Tension UA Agata Zubel Cleopatra s Songs UA Yann Robin Übergang UA 28. April 2018 Witten, Blote Vogel Schule Wittener Tage für neue Kammermusik Epigram Franck Bedrossian Epigram UA Ashley Fure Neues Werk UA Donatienne Michel-Dansac, Sopran Dirigent: Emilio Pomàrico Details siehe S. 36/ April 2018 Witten, Steiner Schule Wittener Tage für neue Kammermusik Extinction Events Liza Lim Extinction Events and Dawn Chorus UA Sophie Schafleitner, Violine Dirigent: Peter Rundel Details siehe S Mai 2018 München, Prinzregententheater Ernst von Siemens Musikstiftung Preisträgerkonzert Das Neue zu fördern und in der Musikwelt verändernd zu wirken gehört zu den vornehmsten Aufgaben der Ernst von Siemens Musikstiftung, denen diese seit dem Gründungsakt im Jahr 1973 durch die Vergabe eines bedeutenden und weltweit respektierten Musikpreises und durch umfassende Fördertätigkeit im Bereich der zeitgenössischen Musik nachkommt. Die Namen der PreisträgerInnen stehen fest. Sie werden am 15. Jänner 2018 (Ernst von Siemens Musikpreis) bzw. am 15. Februar 2018 (Förderpreise) bekanntgegeben und auf der Website der Stiftung (evs-musikstiftung.ch) veröffentlicht. Fest steht auch, dass das Klangforum Wien im Rahmen der Preisverleihung Werke der PreisträgerInnen interpretieren wird. Das genaue Programm wird auf der Website des Ensembles ab 15. Februar 2018 abrufbar sein. Save the date. Agata Zubel, Stimme Dirigent: Emilio Pomàrico Details siehe S. 35/36 25

26 7. Mai 2018 grenz.wert Kontinentaldrift und Pangaea Ashley Fure Neues Werk EA Vito Žuraj Tension EA Liza Lim Extinction Events and Dawn Chorus EA Sophie Schafleitner, Violine Dirigent: Peter Rundel 19. Mai 2018 Wallis, Schloss Leuk Festival für Neue Musik Forum Wallis Trauben Yann Robin Phigures Georges Aperghis Simulacre IV Clara Iannotta Il colore dell ombra Claude Vivier Pièce pour violon et clarinette Michael Jarrell Assonance III Enno Poppe Trauben Bernhard Zachhuber, Bassklarinette Gunde Jäch-Micko, Violine 21. Mai 2018 Prag, Studio Hrdinů Prague Spring Festival For Large Ensemble Enno Poppe Speicher I Luboš Mrkvicˇka For Large Ensemble, Part D UA Bernhard Lang Monadologie XII Olivier Vivarès, Klarinette Gerald Preinfalk, Saxophon Anders Nyqvist, Trompete Dirigent: Bas Wiegers Details siehe S Mai 2018 Wien, Am Hundsturm Klangforum PLUS/Junges Volkstheater Wien 5 Die Kunst der Nachbarschaft Margareten, Wien 5: Hier beginnt die Zukunft. Hier leben Menschen unterschiedlicher Herkunft zusammen, hier geben zahlreiche Vereine und Initiativen neue Impulse für das Stadtleben. Wien 5 Die Kunst der Nachbarschaft will Begegnung initiieren und den Prozess des Austauschs und des Aushandelns einer gemeinsamen Zukunft befördern. Dafür lädt das Junge Volkstheater das Klangforum Wien ein, gemeinsam mit weiteren Vereinen, Initiativen, Schulklassen und Einzelpersonen aus dem fünften Wiener Bezirk, die Kunst der Nachbarschaft zu erfinden. 26 Agenda, Details

27 27

28 4.-6. Juni 2018 München, Gasteig Münchener Biennale Third Space Stefan Prins/Daniel Linehan Third Space UA Konzept und Choreographie: Daniel Linehan Konzept, Komposition und Sound: Stefan Prins Szenographie: 88888/Karel Burssens & Jeroen Verrecht Kostüme: Frédérick Denis Musikalische Leitung: Bas Wiegers Concept From Isolation to Exposure: The Ambiguity of Privacy in an Increasingly Transparent World Today, do we have less privacy than ever before? Or perhaps we have more? On the one hand, it might seem that many people today are retreating further and further into the private sphere, isolating themselves and reducing their participation in public life, staring into their private screens and wearing earbuds to block out the surrounding noise. On the other hand, social networking tools offer the possibility to connect people near and far who want to unite in solidarity around common issues and fight for a common cause. Yet governments, technology mega-corporations, and hackers are finding ways of gaining access to some of our most intimate activity and correspondences, which now take place online, so perhaps the private world of our screens is not so private after all. It is clear that issues surrounding privacy are some of the most important issues of our day. To quote novelist Dave Eggers, our world is becoming more and more transparent. In his novel The Circle, Eggers writes about a not-so-distant future in which a Facebooklike company believes that all information needs to be available for everyone, all the time. For this purpose, the company develops a very cheap surveillance camera in order to cover as many locations as possible worldwide, from the work place to isolated beaches, continuously streaming its live-feed to the web, literally making the world transparent. This is still fiction, but one could wonder for how much longer. A recent study showed that on average there is one security camera for every 32 persons in the UK, making it the most surveilled country on this planet. Another study implies that we are already close to becoming transparent to companies like Facebook, which can, for example, predict with reasonable accuracy how great the chances are that a couple will break up in the next two months. Performance Set-up Working in close collaboration, composer Stefan Prins and choreographer Daniel Linehan will create a hybrid musicalchoreographic performance concerned with the themes and paradoxes contained in the idea of privacy. The performance takes place in two parts. At first, the entire audience is sitting in the tribune, as in a conventional stage performance, and is watching the conductor who faces the audience. The conductor stands in front of a curtain behind which the ensemble plays and the dancers perform; there is no direct contact between conductor and ensemble, only a mediated one through video. The conductor s video image is sent behind the curtain in order to coordinate the music and dance on the stage, and videos of the musicians and dancers are projected onto the curtain, behind the conductor. The audience sees the performers through the video images, in hints and fragments; they witness only the partially obscured surveillance of the performance and have to fill in hidden details with their imaginations. The sound coming from behind the curtain is sometimes muffled, sounding hazy and far away, and at other times the sound is amplified, sounding very intimate and close at hand. 28 Agenda, Details

29 In the second part, the choreography and the score of the first part is re-iterated, but from a new perspective. The curtain rises, and the audience will have direct view of the live bodies of the musicians and dancers. Some of the audience ( people) are invited onstage to get even closer to the musicians and dancers, who at times direct intimate gestures directly to individual audience members. This onstage audience will sit in different small clusters of between 5 and 20 people, getting a more zoomed-in experience of individual dancers and musicians. The rest of the audience remains in the tribune, witness to the more private experiences of their fellow audience members, and vicariously experiencing these more intimate exchanges. The conductor has left the scene and is conducting the ensemble from another room, while the ensemble continues to see him on private screens/projections. In the middle of this second iteration, another shift of perspective occurs. Tablets and smartphones that are scattered throughout the audience in the tribune are activated, and these devices begin to relay some of the sounds of the musicians and close-ups of the bodies of the dancers in a way that is mediated, yet eerily intimate. The audience in the tribune now has a virtual access to the more zoomed-in kinds of experiences that the onstage audience has been privy to. The phones and tablets are also used as a loudspeaker scattered amongst the audience itself, creating new zones of private space, as well as invasion of private space, with people looking over each other s shoulder to see what s on the tablets. The performance is structured like a loop that happens twice (except for some irregularities), but the same set of performance events will be perceived very differently each time, since the audience will be in an entirely different environment: one environment largely mediated through broadcasted video and audio (with the exception of the live conductor and some brief live appearances by the other performers) and the other environment largely live (with the exception of the video image of the conductor and the sounds/images from the smartphones). In each iteration, the audience will be privy to an entirely different set of information, with new details being revealed when the curtain rises, and they discover aspects of the performance that were hidden during the first iteration. With the conductor s video image being sent to the live performers, issues of the power of the mediated image arise. The dancers and musicians are responding to the conductor, but they are one degree removed from the conductor s live presence, leaving the viewer to wonder: Who or what is in control? Who or what is driving the performance? The conductor s image, or the live performers? With the asymmetrical experiences of different audience members in the second iteration, several related issues of power and information are opened up. Since the onstage audience and the audience in the tribune will not have the same layers of information at their disposal (as is the case in the world outside the performance space too), the audience may feel excluded from the full experience, but also potentially curious, and eager to talk to the other part of the audience to see what they missed. Collaboration With this performance, Linehan and Prins are interested in creating a third space which cannot easily be categorized according to conventional binaries. The space they hope to create is not entirely real and not entirely virtual, but instead it occupies a territory in between the two. In a similar way, the performance will blur the distinction between music and dance, opening up the divisions between the roles of musician and dancer. In a more disturbing way, the performance will examine the public-private divide, suggesting that perhaps we now live in a world where these two categories are becoming increasingly difficult to distinguish. The hybrid music-dance performance and the hybrid livebroadcast set-ups will respond to the hybrid physical-virtual environment in which we live our everyday lives. The surveillance cameras and screens/projections/smartphones/ tablets will create a multidimensional immersive space which will incorporate the bodies of the performers as well as every member of the audience sitting in the performative space. As the surveillance cameras reveal the hidden corners of the performance space, the work will address the question: what are the advantages and dangers of this new transparent world in which information is instantly accessible from all possible hidden corners? And is the world really becoming transparent, or isn t there always something private/hidden/internal that can t be fully exposed to the public s eyes and ears? klangforum.at/prins 11. Juni 2018 Paris, Centre Pompidou IRCAM Skin Franck Bedrossian Epigram Rebecca Saunders Skin Juliet Fraser, Sopran Donatienne Michel-Dansac, Sopran Dirigent: Titus Engel 29

30 20. Juni 2018 Graz, MUMUTH PPCM SCAN IV Georg Friedrich Haas Hyena Klangforum Wien SCAN über das Streichquartett Nr. 3 von Georg Friedrich Haas UA Mollena Lee Williams-Haas, Solistin Dirigent: Bas Wiegers Mit SCAN, seinem jungen, im Grenzbereich von Interpretation und Improvisation angesiedelten Konzertprojekt, geht das Klangforum neue Wege mit dem Ziel, komponierte Musik mit den Mitteln von Reinstrumentation, Improvisation, Elektronik, Zerstückelung und veränderter Zusammensetzung der Teile in einem anderen, unbekannten Licht erscheinen zu lassen. SCAN nähert sich den ausgewählten Kompositionen unter grundlegender Änderung der Perspektive, zielt auf eine radikale Durchdringung des musikalischen Materials und unternimmt so eine unkalkulierbare Reise ins Innere der Klänge. Das Projekt löst die in der Komposition scheinbar fixierten musikalischen Prozesse aus ihrer verschriftlichten Erstarrung, stellt sie in neue Zusammenhänge und gelangt auf diese Weise zu einem Komplexitätsgrad an Durchleuchtung des Materials, der bei Beachtung der traditionellen Regeln, welche für den Interpreten durch die Partitur definiert sind, niemals erreicht werden könnte. Ausweitung der Musizierzone, Dehnung der von Notentext und Dirigenten gezogenen Grenzen, Freiheit statt Sicherheit, Erweiterung des musikalischen Alltags: Das ist es, worum es bei SCAN geht. Ausgehend von einer auf Partiturseiten fixierten Komposition schafft das Ensemble durch extrem freien Umgang mit den festgelegten Vorgaben ein neues Werk, ein Stück über ein Stück, das vor den Ohren des Publikums live im Konzertsaal entsteht. Während sich im konzertalltäglichen Musizieren die durch Notentext und Dirigenten limitierten Freiheiten der MusikerInnen im Mikrobereich bewegen, gibt SCAN den Ausführenden auf zweifache Weise ein Stück Autonomie zurück: zuerst von der Komposition selbst, die nicht mehr als strenge Vorschrift und als äußerste Grenze der eigenen künstlerischen Freiheit gelesen, sondern als eine weite Spielwiese genutzt wird, auf der sich die musikalische Kreativität mit großer Ungebundenheit entfalten kann. Diese Entfaltung geschieht nicht regellos. Die Partitur wird nicht ignoriert, sie wird nur mit erheblich größerem Interpretationsspielraum gelesen: Die Spieler tauschen ihre Stimmen; die Holzbläser spielen, was in der Partitur für die rechte Hand des Akkordeonisten notiert ist; die Basslinie gestaltet der Synthesizer; die Schlagzeuger übernehmen mit ihrem Instrumentarium die den Klarinetten zugedachten Aufgaben und ein Turntablist mischt seine Lesart der Partitur unter die in Hinblick auf das Original auch so schon sehr neue Klanglichkeit des Werks, das in den SCANs des Klangforum Wien dennoch immer präsent und wahrnehmbar bleibt. Nach dieser sehr markanten Weitung der durch die verschriftete Komposition gesetzten Grenzen holen sich die MusikerInnen ein weiteres Stück Selbstbestimmung durch die streckenweise Sistierung der Funktion des Dirigenten. Dirigierte Musik ist immer von außen geführte und geleitete Darstellung von Vorgegebenem. SCAN sieht an einer bestimmten Stelle der Aufführung die zeitweise Abdankung des musikalischen Leiters vor. Von da an organisiert sich das Ensemble selbst, steuert den musikalischen Organisationsprozess allein, oszilliert zwischen Orchester und Band und bewegt sich auf einem schmalen Grat zwischen Determiniertheit und Freiheit, wie das im gewöhnlichen Konzertleben innerhalb der getreu partiturkonformen Wiedergabe eines einzelnen Werks eben nicht zu erleben ist. SCAN verlangt allen Beteiligten viel ab. Zuvorderst den Komponisten, die für SCAN ihre Schöpfungen für eine Neudeutung durch das Ensemble freigeben müssen, die sich eben nicht als Dienst am Werk versteht, sondern das Werk für einen gemeinsamen Dienst an der Musik lediglich benutzt. Als eine leichte Form der Selbstentäußerung hat der Komponist Bernhard Lang dieses Verfahren bezeichnet, die er aber letztlich als ebenso lustvoll und bereichernd empfunden hat, wie Beat Furrer und Klaus Lang, die ihre Kompositionen für SCAN zur Verfügung gestellt haben. Mit Musik von Georg Friedrich Haas wird das Klangforum sein SCAN-Projekt im Rahmen seiner Professur für PPCM (Performance Practice in Contemporary Music) an der Kunstuniversität Graz im Sommer 2018 fortsetzen. klangforum.at/scan-en 30 Agenda, Details

31 21. Juli 2018 Salzburg, Kollegienkirche Salzburger Festspiele Zeit mit Ustwolskaja I Galina Ustwolskaja Symphonie Nr. 5 Amen Carl Theodor Dreyer La Passion de Jeanne d Arc (Stummfilm, Frankreich 1928) The Orlando Consort Klangforum Wien Evert Sooster, Sprecher Dirigent: Ilan Volkov 30. Juli 2018 Salzburg, Kollegienkirche Salzburger Festspiele Zeit mit Furrer I Beat Furrer Begehren. Musiktheater nach Texten von Cesare Pavese, Günter Eich, Ovid und Vergil (Konzertante Aufführung) Cantando Admont (Einstudierung: Cordula Bürgi) Klangforum Wien Katrien Baerts, Sie (Frauenstimme) Christian Reiner, Er (Männerstimme, Sprecher) Peter Böhm, Klangregie Dirigent: Beat Furrer 23. Juli 2018 Salzburg, Kollegienkirche Salzburger Festspiele Zeit mit Ustwolskaja II Heinrich Schütz Musikalische Exequien SWV Galina Ustwolskaja Komposition Nr. 1 Dona nobis pacem Komposition Nr. 2 Dies irae Komposition Nr. 3 Benedictus qui venit Collegium Vocale Gent Orchester des Collegium Vocale Gent Leitung: Philippe Herreweghe Klangforum Wien Marino Formenti, Klavier Dirigent: Ilan Volkov 24. Juli 2018 Salzburg, Mozarteum Salzburger Festspiele Zeit mit Ustwolskaja III Galina Ustwolskaja Oktett Symphonie Nr. 2 Wahre, ewige Seligkeit Symphonie Nr. 3 Jesus Messias, errette uns! Trio für Klarinette, Violine und Klavier Evert Sooster, Solostimme, Sprechgesang Florian Müller, Klavier Dirigent: Ilan Volkov 31. Juli 2018 Salzburg, Kollegienkirche Salzburger Festspiele Zeit mit Furrer II Beat Furrer invocation VI intorno al bianco Tomás Luis de Victoria Missa pro defunctis (Requiem) The Tallis Scholars (Leitung: Peter Philipps) Klangforum Wien Katrien Baerts, Sopran Eva Furrer, Bassflöte Bernhard Zachhuber, Klarinette 6. August 2018 Salzburg, Mozarteum Salzburger Festspiele Zeit mit Furrer III Beat Furrer Ira-Arca Xenos-Szenen Ingeborg Bachmann Wüstenbuch-Fragmente aus dem Todesarten-Projekt (Lesung) Neue Vocalsolisten Stuttgart Klangforum Wien Isabel Karajan, Sprecherin Eva Furrer, Bassflöte Uli Fussenegger, Kontrabass Dirigent: Beat Furrer 31

32 Uraufführungen 2017/2018 Simone Movio Logos III Simone Movio Logos III Logos III fa parte di un ciclo di pezzi che si relazionano alla vocalità umana come la più alta possibilità d esistenza di un suono che contempli una realtà interiore, un suono caricato da energia vitale, uno sforzo umano di farsi veicolo: l essenziale non è il significato delle parole, ma il misterioso, arcano e poetico potere del loro risuonare. La composizione ha una sotterranea relazione con il coro d apertura della Passione Secondo Giovanni BWV 245 di J. S. Bach. Una croce può essere di legno, o di ferro, o di marmo, ma la sua realtà non è il legno o il ferro o il marmo che riempie la sua forma, besì quello che sorge come forma là dove non c è più materia. (Massimo Scaligero, Segreti dello spazio e del tempo (fine del capitolo 8)) klangforum.at/movio klangforum.at/movio-en UA 20. September 2017 Alexander Kaiser schwarzes licht (becoming Kaser) 32 Uraufführungen, Details

33 Alexander Kaiser schwarzes licht (becoming Kaser) zu allem lust & auch zu nichts heißt es im Gedicht Ich bin ein Faß des 1987 verstorbenen Schriftstellers N.C. Kaser. Ich komme wie Kaser selbst aus Südtirol, bin ein halbes Jahrhundert später an den selben Orten aufgewachsen. Gemeinsam mit dem 2017 überraschend verstorbenen steirischen Dramatiker und Theatermacher Ernst Maria Binder habe ich zuletzt am Libretto für eine Oper gearbeitet, die das Leben und Wirken Kasers im Allgemeinen, und das Gedicht Ich bin ein Faß im Speziellen als Ausgangspunkt hat. Angefangen vor über drei Jahren, ursprünglich begonnen als ein Projekt an der Kunstuniversität Graz im Rahmen von Oper der Zukunft, ist die Geschichte mehr und mehr gewachsen. Geplant als eine Kurzoper, ist uns schnell klar geworden, dass im Werk Kasers noch so viel mehr verborgen liegt, was es wert zu entdecken war. Somit begannen wir unsere Geschichte nach und nach zu erweitern, sie wachsen, mutieren und transformieren zu lassen. Im Mittelpunkt steht nun der Künstler und Mensch Kaser, der ein Kind gebärt, schwanger. Schwanger mit Kunst, mit Krankheit, gezeichnet von Alkoholsucht und Leberzirrhose, zwischen geistigen Leerstellen und kreativem Gestaltungsdrang. Wissend, dass er sich am Ende seines Lebens befindet, der angeschwollene Bauch lässt sich nur mehr schwer verbergen, beginnt die Geschichte mit Kaser allein auf einer Bank. In der Hand hält er eine tote Katze. Sie stinkt und ist flach wie eine Scheibe Brot. Dabei folgt das Libretto einem Dialog: zwischen Kaser, gesungen von einem Countertenor, und mehreren fiktiven Personen, die in wechselnden Rollen mal vertrauter Gesprächspartner, dann distanzierter Beobachter sind. Es gibt das Volk, einen Priester, die Tante, einen Freund und ein Kind. Textfragmente Kasers frei bearbeitete Prosa und Lyrik, sowie Briefwechsel werden in Bruchstücken neu organisiert, assoziiert und kombiniert, der Rhythmus der Sprache mal bewusst gebrochen, dann wieder tragend und so wie vom Schriftsteller intendiert. Jedes einzelne verwendete Wort stammt dabei aus der Feder N.C. Kasers. schwarzes licht (becoming Kaser) ist eine Komposition für Ensemble und zwei Stimmen, die zu diesem Libretto hinführen soll: ein Prolog (work in progress), der für sich stehen kann, zugleich aber vorbereitet auf diesen unwirklichen Moment des schwangeren Künstlers. Ein Moment der Irritation, des Unbehagens. Ähnlich dem Gefühl, sich im Schwarzlicht zu bewegen, ultravioletter Strahlung ausgesetzt zu sein. Auch der Stücktitel ist einem Gedicht Kasers entnommen, dessen Sprache für mich in dieser Komposition immer wieder abstrakter/ konkreter Bezugs- und Anknüpfungspunkt war, und deren Eigenheiten ich in musikalische Parameter übersetzt habe. Das Fragile in der Sprache Kasers etwa, das immer wieder spür- und hörbar wird, wenn in Momenten großer Intensität Stimmen übereinander geschichtet werden, Linien ineinander laufen und sich verwirren, zu einer wuchtigen Klangwolke anwachsen, die dann aufgebrochen wird: eine Weinflasche, die auf dem Boden zersplittert und ausläuft. Dabei organisiert sich diese Komposition um mehrere musikalische Zentren, die inspiriert sind von der formalen Konsequenz des Schriftstellers: dessen Verzicht auf Großbuchstaben und Satzzeichen, der verspielten wie präzisen räumlichen Organisation seiner Texte, den Wortbrechungen. Zentren als Gerüst, um die die einzelnen Stimmen kreisen, Zentren, die jeweils für sich stehen, zugleich aber auch aufeinander einwirken. Voneinander isoliert und doch ineinander verwoben sind. klangforum.at/kaiser-en UA 23. September 2017 Javier Torres Maldonado Móvil, cambiante La obra nace de una idea de contraste y complementariedad entre diferentes estados de un material simple (diferentes verticalidades que derivan de una expansión simétrica de algunos intervalos de tercera). Se divide en dos bloques formales irregulares y subdivisibles en módulos más pequeños, cuya origen depende de proporciones de diferente naturaleza entre las cuáles se cuenta la sección áurea. La pieza presenta en sucesión y a veces también como super posición temporal, diferentes procesos composicionales; en estos el grado de transformación y alejamiento del material original es la clave de lectura de la composición entera. El título hace alusión no solamente a esta idea sino también al uso de trayectorias espaciales de objetos sonoros estáticos o en transformación: en diferentes momentos algunos instrumentistas tienen que desplazarse en el espacio mientras tocan, conquistando progresivamente diferentes posiciones en la escena, las cuales cambian varias veces hasta el final de la pieza. Esta ductilidad espacial permite asociar procesos de composición a una idea de verticalidad del tiempo que permite también su superposición. La función de los instrumentos del ensemble es por consiguiente no tradicional puesto que en diferentes momentos algunos de ellos pueden asumir papeles concertantes asociados a las trayectorias que cumplen en el espacio, o bien los ejecutantes pueden tocar instrumentos diferentes del propio (por ejemplo pequeños instrumentos de percusión), puesto que su trayectoria puede ser concebida alrededor de éstos o confluir también en un movimiento hacia otro instrumento. Entre los roles solísticos el del violín primero y el del oboe (toca también corno inglés) pueden ser considerados como predominantes, pero en diferentes pasajes otros instrumentos asumen también tal función. Encargo del Festival Internacional Cervantino y del Ensemble Klangforum de Viena con fondos de la Fundación Siemens, la partitura de Móvil, cambiante está dedicada a Tito Ceccherini. klangforum.at/torres klangforum.at/torres-en UA 25. Oktober

34 Yoshiaki Onishi Vgf II The title Vgf is an abbreviation that I derived from the word vogelfrei. I rediscovered this word as it was used in an article written by a colleague and close friend of mine, Scott Gleason. In his evocations of the word (for example, Within a home that is no home, and Free as in liberated, but also free as in without rights. ), felt a kind of semiotic shift, where the familiar words were accorded significations that were opposite of my understanding of them. It was a moment of dramatic destabilization; seemingly concrete words are rendered impermanent and fragile. In my Vgf-series I am interested in the interplay of perceptions. Taking the implications of potential paradox and double valence of the word vogelfrei as hints, I sought to explore various diametrical relationships in this piece: similarity/ dissimilarity, native/foreignness and familiarity/unfamiliarity. Furthermore, the idea behind the musical form of this work was brought about in part by a comment I received from a composer-colleague of mine, Stefan Beyer. After listening to my recent work for duo of tenor recorder and shakuhachi, he felt that the piece could have easily been longer, further exhausting the limited amount of the musical materials I used in that piece. The present piece is a reflection on that notion. Yoshiaki Onishi Vgf II Vgf II is in four parts that are played with no pause in between. In the first part, entitled Récit./trans., the woodwind and brass players whisper through their instruments the deconstructed text from the Homo Sacer entry of the encyclopedic treatise De verborum significatione by Sextus Pompeius Festus. The title of the final part frage is made intentionally vague, in that it could mean part of a French word naufrage (wreck or ruin), or a German word Frage (question). Commissioned by Philharmonie Luxembourg, this work is dedicated to Lydia Rilling, conductor Emilio Pomàrico, and the musicians of Klangforum Wien. klangforum.at/onishi UA 19. November 2017 Hannes Kerschbaumer schraffur Die Jahrhunderte alte Technik der Schraffur schafft Plastizität und Räumlichkeit durch das Überlagern und Anordnen von Linien in bestimmten Dichtegraden. Wird dieses Prinzip nun auf die Musik übertragen, entstehen musikalische Gesten aus differenzierter Anordnung von Linien ausschließlich Linien. Das Erzeugen von Bewegungen anhand diskontinuierlicher Tonhöhenverläufe wird gänzlich aufgegeben, an deren Stelle treten kontinuierliche Verläufe die vielfache Überlagerung von Linien verschiedenster Gestalt erzeugt Klanggesten von ausdrucksstarker Körperlichkeit und haptischer Qualität. Das Akkordeon, das klangliche Zentrum in schraffur, ist ein atmender Körper. Das Öffnen und Schließen des Balges erlaubt die einfachste Artikulationsmöglichkeit, nämlich das An- und Abschwellen des Tones. Auch Linien atmen. Wird eine Linie gezogen, manifestiert sich in ihr die Energie des Aufeinandertreffens von Stift und Papier, so wie der Musiker durch seine körperliche Anstrengung die Luft zum Schwingen bringt. klangforum.at/schraffur-en UA 20. September 2017 schurf I Die Werke der schurf-serie weisen eine grundlegende Idee auf, nämlich die klangliche Erforschung einer einfachen auf- oder absteigenden Linie. In Urzeiten, noch vor Entstehung der Höhlenmalereien, haben Naturereignisse Linien von besonderer Schönheit geschaffen Kritzungen von sich über Jahrtausende hinweg langsam bewegenden Gletschern. Der Mensch hat sich diese Zeichen zu Eigen gemacht und daraus ein hochkomplexes Zahlenund Schriftsystem entwickelt. schurf I ist das erste Werk dieser Serie und entwickelt Basismodelle für eine neue Ästhetik der Körperlichkeit von Klang, welche auf Klangkontinua zwischen Geräusch und Ton (teilweise durch Präparierung des Instruments) sowie dem ständigen Fluktuieren von Tonhöhen (Glissandi) basiert. Das Werk spiegelt besonders in seiner Verbindung von menschlicher Stimme und Streichinstrument die Zusammenarbeit mit der Geigerin Sophie Schafleitner wider: ihre außergewöhnliche Fähigkeit, ihre Singstimme mit der Geige in dermaßen hohem Grad zu verschmelzen, dass daraus eine vollkommen individuelle Klanglichkeit entsteht (Verwendung von Mikrotonaliät, Geräuschklängen, Kombination von Singen und Pfeifen). Das Ineinandergleiten und Amalgamieren zweier schwingender Körper lassen einen neu zu denkenden Organismus entstehen. klangforum.at/schurf-en UA 22. November 2017 Bernhard Gander Call me: 0666/ Hey there, I m looking for something fast and discret, no dating, just sex. Find me out and call me: 0666/ klangforum.at/gander UA 6. März 2018

35 Lukas König Stereogram1 Das Werk Stereogram1 beinhaltet vordergründig die Mischung von HipHop und Neuer Musik. Es wurde beeinflusst von diversen Plätzen, Kulturen, Synthesizern und der Zeit. Amerikanischer Dada-Rap trifft auf Subbasskonstrukte, Gamelan-Rhythmik und Morphing-Texturen. Synthetische Klanggefilde werden mit der Klangästhetik eines tieffrequentigen Ensembles vermischt, um neue Stereogramme zu erzeugen. Das grafische Konzept eines Stereogramms überträgt sich auf eine schielende Musik, die nach längerem Betrachten etwas anderes hervorruft, als der Zuhörer zuerst wahrnimmt. Eine Wahrnehmung und Aufführung von flexiblen Zeitstrukturen in der Musik mit speziellem Blick auf expressiven Mikrorhythmus innerhalb sich wiederholender Muster. Rap, unterstützt von einer dunklen Masse, Drones und Noise. Das Werk präsentiert eine besondere Mischung von MusikerInnen aus unterschiedlichen Gefielden. Die beiden KünstlerInnen Audrey Chen (Stimme) und Manu Mayr (E-Bass) bestreiten gemeinsam mit Lukas König (Schlagzeug, Synthesizer, Stimme) die Solistengruppe und mischen sich gleichzeitig unter das 13-köpfig besetzte Klangforum als begleitenden Klangkörper. klangforum.at/koenig-en UA 12. April 2018 Lukas König Stereogram1 Vito Žuraj Tension In Tension suche ich nach unterschiedlichen Kommunikations- und Koordinationsmöglichkeiten innerhalb des Ensembles, in Form von polyphonischen Gestalten, die sich aus der Analyse von sogenannten fruchtbaren Fehlern ergeben. Fruchtbare Fehler und deren produktives Potential als Hauptthema finde ich sehr reizvoll. Im Sommer 2010 hatte ich eine derartige Erfahrung, wodurch ich Tonmaterial gewonnen habe, das ich in meinem Schaffen bis heute einsetze. Im Experimentalstudio des SWR Freiburg habe ich mit Gregorio Karman am neuen Werk Zgübleni für Alt, Ensemble und Live-Elektronik gearbeitet. Das Violoncello ist das aktivste Instrument des Stücks und als Cellist spielte ich Klänge selber ein, die Gregorio dann durch die Algorithmen fuhr. Einer der Effekte, an denen wir gebastelt haben, war ein Multipass-Filter. Diesen habe ich mit dem K-Bow, einem speziell eingerichteten Bogen, der durch unterschiedliche Sensoren Bogendruck und -position via Bluetooth an den Rechner sendet, gesteuert. Als wir mit einer etwas zu kleinen reinen Quinte und einer großen Sekunde als Standardabstände für die Filterpässe herumgespielt haben, trat beim übermäßigen Bogendruck Rückkopplung ein und die Kontrollfrequenz (Sinuston) schien plötzlich unkontrolliert in den erwähnten zwei Intervallen herumzuirren. Erstaunt über das Eigenleben des Algorithmus, aber auch über die Ungewöhnlichkeit des Klangs, habe ich Gregorio gebeten, das Ergebnis laufen zu lassen und es aufzunehmen. Den Klang habe ich anschließend analysiert, auf temperierte Intervalle quantisiert und den Prozess so weit rekonstruiert, dass ich ihn steuern und damit Notenmaterial erstellen konnte. Seitdem habe ich den Algorithmus öfter für Tasteninstrumente eingesetzt, denen durch das Verfahren eine eigenwillige Virtuosität verliehen wurde. Mit meinem Auftragswerk für die Wittener Tage möchte ich noch einen Schritt weiter gehen. Mit den Musiker- Innen des Klangforum Wien, die für die Besetzung meines neuen Werks vorgesehen sind, möchte ich individuelle Tryouts gestalten sie nach bestimmten Vorgaben improvisieren lassen und dabei gezielt auf Nebenprodukte achten, die ich im Nachhinein analysieren werde. Das auf diese Weise gewonnene Musikmaterial wird zu meinem Klangvokabular für die neue Komposition. Welche Form genau diese annehmen wird, wird sich durch den Arbeitsprozess mit den MusikerInnen ergeben. klangforum.at/zuraj-en UA 27. April 2018 Agata Zubel Cleopatra s Songs Z inspiracji - czasem, którego nikt nie może pamiętać; - uczuciem, które historia przesłania cynizmem merkantylnych interpretacji; - legendą, która silniejsza jest od historii; - słowami wieszcza, który oplótł JEJ życie w najbogatszą poezję; - krainą, choć dziś już zatopioną, to w wyobraźni wciąż odurzającą przepychem; - i wreszcie NIĄ samą - królową, boginią - inteligentną, władczą, charyzmatyczną, odważną, ekstrawagancką, bystrą, twardą, elokwentną, pełną energii, męstwa, mądrości, ambicji, zdeterminowaną, dumną, nieugiętą, bogatą, upartą, rozpieszczoną, niezrównaną. Choć obraz prawdziwy - jak dźwięk - umknął bezpowrotnie. Wiele też nie możemy zrozumieć. Ale luki sprzyjają, by tym mocniej wciąż ulegać mitycznemu urokowi. Blask i wielkość. Osobowość. Do samego końca kochała. klangforum.at/zubel klangforum.at/zubel-en UA 27. April 2018 Agata Zubel Cleopatra s Songs 35

36 Yann Robin Übergang Übergang s appuie sur cette notion d état transitoire provenant du Livre Tibétain des Morts, le Bardo Thödol, qui signifie «la libération par l écoute dans les états intermédiaires»: bardo (état intermédiaire) thö (entendre), dol (libérer). Le Bardo Thödol décrit les états de consciences et de perceptions se succédant pendant la période qui s étend de la mort à la renaissance. Cette idée de libération par l écoute est au centre de ce projet. Le son, et les énergies qui s en dégagent ont des vertus libératrices. Le son libère notre esprit, notre imaginaire ; il le fait voyager. L expérience de l écoute à un puissant impact sur notre temps biologique et nous place dans un état intermédiaire, transitoire, au regard du grand continuum qui est la vie. Übergang, pour 10 instrumentistes, se veut être une expérience sensorielle au travers du son, une expérience limite à même le timbre où tout n est que passage klangforum.at/robin klangforum.at/robin-en UA 27. April 2018 Franck Bedrossian Epigram Le cheminement du lecteur à travers l œuvre d Emily Dickinson est toujours éminemment solitaire, notamment parce qu elle n a jamais présenté sa production en cycles ou chapitres qui puissent guider cette progression, ni même l orienter de manière claire et explicite. Et si, parmi l ensemble de sa poésie, les résonances sont perceptibles, celles-ci sont souvent secrètes, innatendues et mystérieuses. Je me suis souvenu de cette expérience singulière pour élaborer la forme musicale d Epigram, dont le déroulement temporel devait restituer cette sensation, d une manière ou d une autre. Aussi ai-je choisi d integrer des textes dont la succession ne serait pas la conséquence d une volonté organisatrice, mais constituerait une suite d associations poétiques. Les thèmes de la solitude, de la quête d identité, de la disparition sont récurrents, sans que l ensemble formé par ces poèmes isolés puisse donner l impression d un tout uniforme. Pour parachever cette architecture où la trajectoire de la musique ne doit pas être contrainte, la plupart des textes n ont pas été intégrés a priori, mais le plus souvent au cours de la composition, en fonction du climat que la musique créait. Ainsi les transitions, enchaînements, épisodes instrumentaux et silences donnent à entendre les correspondances entre les différents poèmes. De cette manière, j ai souhaité élaborer une forme musicale qui puisse incarner cette poésie tout à la fois complexe, radicale, imprévisible et dramatique. Epigram a été élaboré comme un cycle composé de trois parties mais qui peuvent également être jouées indivduellement en concert. Epigram I est dédié à Donatienne Michel- Dansac, Epigram II à Françoise et Jean-Philippe Billarant, et Epigram III à Annie Clair-Dau. klangforum.at/bedrossian klangforum.at/bedrossian-en UA 28. April 2018 Franck Bedrossian Epigram Yann Robin Übergang 36 Uraufführungen, Details

37 Ashley Fure Neues Werk My work is concerned with ritual abstraction, chaotic matter, and touch. I use tactile, haptic sound to craft fields of intensity that don t rely on narrative, representation, or text. Estrangement, abstraction, and a visceral materiality are hallmarks of this aesthetic terrain. My compositional practice shifts regularly from acoustic to electroacoustic contexts and from concert music to expanded intermedia forms. These latter projects weave sound, light, and kinetic matter into charged, multisensory environments that are at once immersive (as in installation art) and temporally sculpted (as in music). I see these wordless rituals feeding a need for modern rites unbound to dogma, ideology, and conversion. To my eyes, we need ritual spaces more than ever to collectively metabolize impending global crises and connect to timescales larger than our own. And yet the rites we ve inherited are tied to sects and tribes that serve only a sliver of us. My work is angled at this absence, offering ritualized, visceral abstractions that point toward a post-human terrain. The concert music and intermedia installations I make stand in fractal relation to one another: the former attempts in microform what the latter achieves in macro. In the septet Something to Hunt (2014), for example, I detune the double bass s lowest string until it s slack enough to slap against the fingerboard when bowed. In The Force of Things: An Opera for Objects (2017), a player bows an aircraft cable wrapped around a massive block of styrofoam and stretched 65 feet across the immersive installation in which the audience sits. Both gestures produce rich, wild multiphonics and a waveform so slow it s visible to the naked eye. While in Something to Hunt I alter the identity of the instrument to bring it more concretely into its object body, in The Force of Things the object itself becomes sculptural. One objectifies instruments while the other instrumentalizes objects. Both realms seek to stage vivid aesthetic encounters that, as Francis Bacon once hoped for his paint, bypass the brain and go directly to the nervous system. klangforum.at/fure UA 28. April 2018 Liza Lim Extinction Events and Dawn Chorus Every aesthetic trace, every footprint of an object, sparkles with absence. Sensual things are elegies to the disappearance of objects. (Timothy Morton, Realist Magic) How with this rage shall beauty hold a plea? (Shakespeare, Sonnet No. 65) 1. Anthropogenic debris 2. Retrograde inversion 3. Autocorrect 4. Endangered Stars (outtakes) 5. Dawn chorus These subtitles speak of degradation, vortices of collapse, attempts to sing in extinguished languages, to communicate despite poor sampling rates, and of a ridiculous outpouring of hope across rifts of understanding. Commissioned by Wittener Tage für Neue Kammermusik, with the support of the APRA AMCOS Art Music Fund (Australia) klangforum.at/lim UA 29. April 2018 Luboš Mrkvicˇka For Large Ensemble, Part D Od okamžiku, kdy jsem začal komponovat, jsem cítil nechuť nějakým způsobem své skladby pojmenovávat. I když mezi jednotlivými skladbami mohly být někdy i značné rozdíly, měl jsem pocit, že ve své podstatě dělám stále totéž. Pokud mě coby posluchače někdy zaujala nějaká skladba, vždycky jsem chtěl poznat i zbývající kompozice daného autora. Ani jako ctitel rockové hudby jsem nikdy nepatřil mezi ty, kteří mají pouze svá oblíbená alba či přímo písničky, které poslouchají stále dokola, aniž by poslouchali zbývající produkci dané kapely. Vždycky jsem uznával kapely a nikoliv pouze písničky; vždycky jsem uznával skladatele a nikoliv pouze skladby vždycky jsem měl tendenci vidět veškerou hudbu jako jedinou věc, jako něco, co navzdory své strukturální rozmanitosti je ve své podstatě stále totéž. Jako u každého opravdového milovníka hudby, za kterého sám sebe považuji, však všechny tyto tendence vycházely v první řadě z bezprostředního a až fyzického potěšení z hudebního detailu, který v sobě jakoby v jediném okamžiku obsahuje celou hudební zkušenost. Díky tomuto pocitu prvořadosti hudebního detailu jsem také nikdy příliš nerozuměl potřebě vytváření dramatických forem, která se projevuje tak, že jednotlivé věty kompozice je třeba uvádět vždy ve stejném pořadí právě za účelem dosažení zamýšleného dramatického efektu. U romantických symfonií jsem si klidně mohl pustit scherzo před první větou či poslouchat písničky konceptuálního rockového alba ve změněném pořadí, aniž by u mě docházelo k jakémukoliv snížení síly hudebního prožitku. Předpokládám, že to bylo především napětí právě mezi moji potřebou hudbu vnímat jako jednolitý fenomén a až fyzickým nápadu v souvislosti s harmonií, dynamikou, rychlostí, hustotou, texturou, polohou... Bude moct stát samostatně či v sousedství libovolného počtu jakýchkoliv dalších částí, v takovém případě pak jejich pořadí bude zcela na libovůli interpreta. První skladbu v rámci cyklu For Large Ensemble jsem dokončil v roce Část B byla komponována pro Orchestr Berg v roce 2015, část C pro Brno Contemporary Orchestra v roce Část D, komponovaná pro Klangforum Wien, představuje zatím poslední kompozici tohoto cyklu. klangforum.at/mrkvicka klangforum.at/mrkvicka-en UA 21. Mai

38 Klangforum Wien Diehlgasse 51, 1050 Wien T F info@klangforum.at Impressum Herausgeber und Verleger: Klangforum Wien Redaktion: Emilija Jovanović Design: Bueronardin Herstellung: Donau Forum Druck Wenn nicht anders angegeben, stammen alle in der Agenda 2017/2018 des Klangforum Wien enthaltenen Textbeitra ge zu den neuen Werken dieser Saison von den jeweiligen KomponistInnen. Bildnachweise: Cover: Albert Mayr für das Klangforum Wien, 2017 S. 3: Christoph Stuhlpfarrer S. 9: Lukas Beck, Therese Zalud S. 11: Andreas Harrer, Johannes Gellner S. 14: Bert Schifferdecker S. 15: Alexander Kaiser, Therese Zalud S. 16: Olivier Besson S. 17: Patrick Berger/artcompress S. 18/19: Jan Bauer, Courtesy Jonathan Meese S. 20/21: Milena Müller, Therese Zalud S. 24: Jennifer Walshe S. 26: Fondazione Prometeo, Valentina Hirsch S. 27: Günther Bernhart, Fondazione Prometeo S. 28: Kobe Wens S. 30: René Gebhardt S. 32: Simone Movio, Alexander Kaiser S. 34: Stefaren S. 35: Astrid Knie, Agata Zubel Hauptsponsor Fördernde Institutionen Kooperationen impuls academy competition festival Co-funded by the Creative Europe Programme of the European Union Beiträge von Körperschaften öffentlichen Rechts 38

39 Wie klingt Gemütlichkeit? Was braucht man heute zum Glücklichsein? Einen Ort zum Verschnaufen. Einen Ort zum Träumen. Einen Ort, um Kraft zu sammeln für die Reise in den Alltag oder ins Unbekannte. Einen Ort für alle, die durchs Leben reisen. A-1070 Vienna Austria Kirchengasse 41 T +43-1/ hotel@altstadt.at

40

Englisch-Grundwortschatz

Englisch-Grundwortschatz Englisch-Grundwortschatz Die 100 am häufigsten verwendeten Wörter also auch so so in in even sogar on an / bei / in like wie / mögen their with but first only and time find you get more its those because

Mehr

Was heißt Denken?: Vorlesung Wintersemester 1951/52. [Was bedeutet das alles?] (Reclams Universal-Bibliothek) (German Edition)

Was heißt Denken?: Vorlesung Wintersemester 1951/52. [Was bedeutet das alles?] (Reclams Universal-Bibliothek) (German Edition) Was heißt Denken?: Vorlesung Wintersemester 1951/52. [Was bedeutet das alles?] (Reclams Universal-Bibliothek) (German Edition) Martin Heidegger Click here if your download doesn"t start automatically Was

Mehr

Wer bin ich - und wenn ja wie viele?: Eine philosophische Reise. Click here if your download doesn"t start automatically

Wer bin ich - und wenn ja wie viele?: Eine philosophische Reise. Click here if your download doesnt start automatically Wer bin ich - und wenn ja wie viele?: Eine philosophische Reise Click here if your download doesn"t start automatically Wer bin ich - und wenn ja wie viele?: Eine philosophische Reise Wer bin ich - und

Mehr

Funktion der Mindestreserve im Bezug auf die Schlüsselzinssätze der EZB (German Edition)

Funktion der Mindestreserve im Bezug auf die Schlüsselzinssätze der EZB (German Edition) Funktion der Mindestreserve im Bezug auf die Schlüsselzinssätze der EZB (German Edition) Philipp Heckele Click here if your download doesn"t start automatically Download and Read Free Online Funktion

Mehr

Wie man heute die Liebe fürs Leben findet

Wie man heute die Liebe fürs Leben findet Wie man heute die Liebe fürs Leben findet Sherrie Schneider Ellen Fein Click here if your download doesn"t start automatically Wie man heute die Liebe fürs Leben findet Sherrie Schneider Ellen Fein Wie

Mehr

Die Bedeutung neurowissenschaftlicher Erkenntnisse für die Werbung (German Edition)

Die Bedeutung neurowissenschaftlicher Erkenntnisse für die Werbung (German Edition) Die Bedeutung neurowissenschaftlicher Erkenntnisse für die Werbung (German Edition) Lisa Johann Click here if your download doesn"t start automatically Download and Read Free Online Die Bedeutung neurowissenschaftlicher

Mehr

Handbuch der therapeutischen Seelsorge: Die Seelsorge-Praxis / Gesprächsführung in der Seelsorge (German Edition)

Handbuch der therapeutischen Seelsorge: Die Seelsorge-Praxis / Gesprächsführung in der Seelsorge (German Edition) Handbuch der therapeutischen Seelsorge: Die Seelsorge-Praxis / Gesprächsführung in der Seelsorge (German Edition) Reinhold Ruthe Click here if your download doesn"t start automatically Handbuch der therapeutischen

Mehr

Killy Literaturlexikon: Autoren Und Werke Des Deutschsprachigen Kulturraumes 2., Vollstandig Uberarbeitete Auflage (German Edition)

Killy Literaturlexikon: Autoren Und Werke Des Deutschsprachigen Kulturraumes 2., Vollstandig Uberarbeitete Auflage (German Edition) Killy Literaturlexikon: Autoren Und Werke Des Deutschsprachigen Kulturraumes 2., Vollstandig Uberarbeitete Auflage (German Edition) Walther Killy Click here if your download doesn"t start automatically

Mehr

Materialien zu unseren Lehrwerken

Materialien zu unseren Lehrwerken Word order Word order is important in English. The word order for subjects, verbs and objects is normally fixed. The word order for adverbial and prepositional phrases is more flexible, but their position

Mehr

Ein Stern in dunkler Nacht Die schoensten Weihnachtsgeschichten. Click here if your download doesn"t start automatically

Ein Stern in dunkler Nacht Die schoensten Weihnachtsgeschichten. Click here if your download doesnt start automatically Ein Stern in dunkler Nacht Die schoensten Weihnachtsgeschichten Click here if your download doesn"t start automatically Ein Stern in dunkler Nacht Die schoensten Weihnachtsgeschichten Ein Stern in dunkler

Mehr

Im Fluss der Zeit: Gedanken beim Älterwerden (HERDER spektrum) (German Edition)

Im Fluss der Zeit: Gedanken beim Älterwerden (HERDER spektrum) (German Edition) Im Fluss der Zeit: Gedanken beim Älterwerden (HERDER spektrum) (German Edition) Ulrich Schaffer Click here if your download doesn"t start automatically Im Fluss der Zeit: Gedanken beim Älterwerden (HERDER

Mehr

Where are we now? The administration building M 3. Voransicht

Where are we now? The administration building M 3. Voransicht Let me show you around 9 von 26 Where are we now? The administration building M 3 12 von 26 Let me show you around Presenting your company 2 I M 5 Prepositions of place and movement There are many prepositions

Mehr

Reparaturen kompakt - Küche + Bad: Waschbecken, Fliesen, Spüle, Armaturen, Dunstabzugshaube... (German Edition)

Reparaturen kompakt - Küche + Bad: Waschbecken, Fliesen, Spüle, Armaturen, Dunstabzugshaube... (German Edition) Reparaturen kompakt - Küche + Bad: Waschbecken, Fliesen, Spüle, Armaturen, Dunstabzugshaube... (German Edition) Peter Birkholz, Michael Bruns, Karl-Gerhard Haas, Hans-Jürgen Reinbold Click here if your

Mehr

Herders sämmtliche Werke: Band 13. Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit. Teile 1, 2 (German Edition)

Herders sämmtliche Werke: Band 13. Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit. Teile 1, 2 (German Edition) Herders sämmtliche Werke: Band 13. Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit. Teile 1, 2 (German Edition) Johann Gottfried Herder Click here if your download doesn"t start automatically Herders

Mehr

Warum nehme ich nicht ab?: Die 100 größten Irrtümer über Essen, Schlanksein und Diäten - Der Bestseller jetzt neu!

Warum nehme ich nicht ab?: Die 100 größten Irrtümer über Essen, Schlanksein und Diäten - Der Bestseller jetzt neu! Warum nehme ich nicht ab?: Die 100 größten Irrtümer über Essen, Schlanksein und Diäten - Der Bestseller jetzt neu! (German Edition) Susanne Walsleben Click here if your download doesn"t start automatically

Mehr

Fußballtraining für jeden Tag: Die 365 besten Übungen (German Edition)

Fußballtraining für jeden Tag: Die 365 besten Übungen (German Edition) Fußballtraining für jeden Tag: Die 365 besten Übungen (German Edition) Frank Thömmes Click here if your download doesn"t start automatically Fußballtraining für jeden Tag: Die 365 besten Übungen (German

Mehr

Planning a trip to California

Planning a trip to California Planning a trip to California Die Millers planen eine 10-Tage-Tour mit dem Wohnmobil durch Kalifornien. Das Problem ist bloß, jedes Familienmitglied möchte etwas anderes sehen. Es ist nicht genug Zeit,

Mehr

Im Zeichen der Sonne: Schamanische Heilrituale (German Edition)

Im Zeichen der Sonne: Schamanische Heilrituale (German Edition) Im Zeichen der Sonne: Schamanische Heilrituale (German Edition) Click here if your download doesn"t start automatically Im Zeichen der Sonne: Schamanische Heilrituale (German Edition) Im Zeichen der Sonne:

Mehr

"Die Bundesländer Deutschlands und deren Hauptstädte" als Thema einer Unterrichtsstunde für eine 5. Klasse (German Edition)

Die Bundesländer Deutschlands und deren Hauptstädte als Thema einer Unterrichtsstunde für eine 5. Klasse (German Edition) "Die Bundesländer Deutschlands und deren Hauptstädte" als Thema einer Unterrichtsstunde für eine 5. Klasse (German Edition) Florian Schwarze Click here if your download doesn"t start automatically Download

Mehr

Die einfachste Diät der Welt: Das Plus-Minus- Prinzip (GU Reihe Einzeltitel)

Die einfachste Diät der Welt: Das Plus-Minus- Prinzip (GU Reihe Einzeltitel) Die einfachste Diät der Welt: Das Plus-Minus- Prinzip (GU Reihe Einzeltitel) Stefan Frà drich Click here if your download doesn"t start automatically Die einfachste Diät der Welt: Das Plus-Minus-Prinzip

Mehr

Magic Figures. We note that in the example magic square the numbers 1 9 are used. All three rows (columns) have equal sum, called the magic number.

Magic Figures. We note that in the example magic square the numbers 1 9 are used. All three rows (columns) have equal sum, called the magic number. Magic Figures Introduction: This lesson builds on ideas from Magic Squares. Students are introduced to a wider collection of Magic Figures and consider constraints on the Magic Number associated with such

Mehr

Flow - der Weg zum Glück: Der Entdecker des Flow-Prinzips erklärt seine Lebensphilosophie (HERDER spektrum) (German Edition)

Flow - der Weg zum Glück: Der Entdecker des Flow-Prinzips erklärt seine Lebensphilosophie (HERDER spektrum) (German Edition) Flow - der Weg zum Glück: Der Entdecker des Flow-Prinzips erklärt seine Lebensphilosophie (HERDER spektrum) (German Edition) Mihaly Csikszentmihalyi Click here if your download doesn"t start automatically

Mehr

Analyse und Interpretation der Kurzgeschichte "Die Tochter" von Peter Bichsel mit Unterrichtsentwurf für eine 10. Klassenstufe (German Edition)

Analyse und Interpretation der Kurzgeschichte Die Tochter von Peter Bichsel mit Unterrichtsentwurf für eine 10. Klassenstufe (German Edition) Analyse und Interpretation der Kurzgeschichte "Die Tochter" von Peter Bichsel mit Unterrichtsentwurf für eine 10. Klassenstufe (German Edition) Janina Schnormeier Click here if your download doesn"t start

Mehr

42 Zitate großer Philosophen: Über das Leben, das Universum und den ganzen Rest (German Edition)

42 Zitate großer Philosophen: Über das Leben, das Universum und den ganzen Rest (German Edition) 42 Zitate großer Philosophen: Über das Leben, das Universum und den ganzen Rest (German Edition) Click here if your download doesn"t start automatically 42 Zitate großer Philosophen: Über das Leben, das

Mehr

Die besten Chuck Norris Witze: Alle Fakten über den härtesten Mann der Welt (German Edition)

Die besten Chuck Norris Witze: Alle Fakten über den härtesten Mann der Welt (German Edition) Die besten Chuck Norris Witze: Alle Fakten über den härtesten Mann der Welt (German Edition) Click here if your download doesn"t start automatically Die besten Chuck Norris Witze: Alle Fakten über den

Mehr

DIBELS TM. German Translations of Administration Directions

DIBELS TM. German Translations of Administration Directions DIBELS TM German Translations of Administration Directions Note: These translations can be used with students having limited English proficiency and who would be able to understand the DIBELS tasks better

Mehr

DAS ERSTE MAL UND IMMER WIEDER. ERWEITERTE SONDERAUSGABE BY LISA MOOS

DAS ERSTE MAL UND IMMER WIEDER. ERWEITERTE SONDERAUSGABE BY LISA MOOS Read Online and Download Ebook DAS ERSTE MAL UND IMMER WIEDER. ERWEITERTE SONDERAUSGABE BY LISA MOOS DOWNLOAD EBOOK : DAS ERSTE MAL UND IMMER WIEDER. ERWEITERTE Click link bellow and free register to download

Mehr

Die gesunde Schilddrüse: Was Sie unbedingt wissen sollten über Gewichtsprobleme, Depressionen, Haarausfall und andere Beschwerden (German Edition)

Die gesunde Schilddrüse: Was Sie unbedingt wissen sollten über Gewichtsprobleme, Depressionen, Haarausfall und andere Beschwerden (German Edition) Die gesunde Schilddrüse: Was Sie unbedingt wissen sollten über Gewichtsprobleme, Depressionen, Haarausfall und andere Beschwerden (German Edition) Mary J. Shomon Click here if your download doesn"t start

Mehr

Microsoft SQL Server Überblick über Konfiguration, Administration, Programmierung (German Edition)

Microsoft SQL Server Überblick über Konfiguration, Administration, Programmierung (German Edition) Microsoft SQL Server 2012 - Überblick über Konfiguration, Administration, Programmierung (German Edition) Markus Raatz, Jörg Knuth, Ruprecht Dröge Click here if your download doesn"t start automatically

Mehr

Die "Badstuben" im Fuggerhaus zu Augsburg

Die Badstuben im Fuggerhaus zu Augsburg Die "Badstuben" im Fuggerhaus zu Augsburg Jürgen Pursche, Eberhard Wendler Bernt von Hagen Click here if your download doesn"t start automatically Die "Badstuben" im Fuggerhaus zu Augsburg Jürgen Pursche,

Mehr

Martin Luther. Click here if your download doesn"t start automatically

Martin Luther. Click here if your download doesnt start automatically Die schönsten Kirchenlieder von Luther (Vollständige Ausgabe): Gesammelte Gedichte: Ach Gott, vom Himmel sieh darein + Nun bitten wir den Heiligen Geist... der Unweisen Mund... (German Edition) Martin

Mehr

Level 2 German, 2016

Level 2 German, 2016 91126 911260 2SUPERVISOR S Level 2 German, 2016 91126 Demonstrate understanding of a variety of written and / or visual German texts on familiar matters 2.00 p.m. Tuesday 29 November 2016 Credits: Five

Mehr

Level 1 German, 2014

Level 1 German, 2014 90886 908860 1SUPERVISOR S Level 1 German, 2014 90886 Demonstrate understanding of a variety of German texts on areas of most immediate relevance 9.30 am Wednesday 26 November 2014 Credits: Five Achievement

Mehr

Benjamin Whorf, Die Sumerer Und Der Einfluss Der Sprache Auf Das Denken (Philippika) (German Edition)

Benjamin Whorf, Die Sumerer Und Der Einfluss Der Sprache Auf Das Denken (Philippika) (German Edition) Benjamin Whorf, Die Sumerer Und Der Einfluss Der Sprache Auf Das Denken (Philippika) (German Edition) Sebastian Fink Click here if your download doesn"t start automatically Benjamin Whorf, Die Sumerer

Mehr

Methoden der empirischen Kommunikationsforschung: Eine Einführung (Studienbücher zur Kommunikations- und Medienwissenschaft) (German Edition)

Methoden der empirischen Kommunikationsforschung: Eine Einführung (Studienbücher zur Kommunikations- und Medienwissenschaft) (German Edition) Methoden der empirischen Kommunikationsforschung: Eine Einführung (Studienbücher zur Kommunikations- und Medienwissenschaft) (German Edition) Click here if your download doesn"t start automatically Methoden

Mehr

Level 2 German, 2015

Level 2 German, 2015 91126 911260 2SUPERVISOR S Level 2 German, 2015 91126 Demonstrate understanding of a variety of written and / or visual German text(s) on familiar matters 2.00 p.m. Friday 4 December 2015 Credits: Five

Mehr

Aus FanLiebe zu Tokio Hotel: von Fans fã¼r Fans und ihre Band

Aus FanLiebe zu Tokio Hotel: von Fans fã¼r Fans und ihre Band Aus FanLiebe zu Tokio Hotel: von Fans fã¼r Fans und ihre Band Click here if your download doesn"t start automatically Aus FanLiebe zu Tokio Hotel: von Fans fã¼r Fans und ihre Band Aus FanLiebe zu Tokio

Mehr

Ethical Banking Professional Biography and Distancing in Banking and Finance

Ethical Banking Professional Biography and Distancing in Banking and Finance Ethical Banking Professional Biography and Distancing in Banking and Finance DeGRowth Conference Leipzig 2014 Speaker: Mag. a Sarah Lenz Institut für Soziologie Frankfurt/Main Theoretical Background Boltanski/Thévenot:

Mehr

Mercedes OM 636: Handbuch und Ersatzteilkatalog (German Edition)

Mercedes OM 636: Handbuch und Ersatzteilkatalog (German Edition) Mercedes OM 636: Handbuch und Ersatzteilkatalog (German Edition) Mercedes-Benz Click here if your download doesn"t start automatically Mercedes OM 636: Handbuch und Ersatzteilkatalog (German Edition) Mercedes-Benz

Mehr

Kursbuch Naturheilverfahren: Curriculum der Weiterbildung zur Erlangung der Zusatzbezeichnung Naturheilverfahren (German Edition)

Kursbuch Naturheilverfahren: Curriculum der Weiterbildung zur Erlangung der Zusatzbezeichnung Naturheilverfahren (German Edition) Kursbuch Naturheilverfahren: Curriculum der Weiterbildung zur Erlangung der Zusatzbezeichnung Naturheilverfahren (German Edition) Click here if your download doesn"t start automatically Kursbuch Naturheilverfahren:

Mehr

Robert Kopf. Click here if your download doesn"t start automatically

Robert Kopf. Click here if your download doesnt start automatically Neurodermitis, Atopisches Ekzem - Behandlung mit Homöopathie, Schüsslersalzen (Biochemie) und Naturheilkunde: Ein homöopathischer, biochemischer und naturheilkundlicher Ratgeber (German Edition) Robert

Mehr

Das Zeitalter der Fünf 3: Götter (German Edition)

Das Zeitalter der Fünf 3: Götter (German Edition) Das Zeitalter der Fünf 3: Götter (German Edition) Trudi Canavan Click here if your download doesn"t start automatically Das Zeitalter der Fünf 3: Götter (German Edition) Trudi Canavan Das Zeitalter der

Mehr

Die UN-Kinderrechtskonvention. Darstellung der Bedeutung (German Edition)

Die UN-Kinderrechtskonvention. Darstellung der Bedeutung (German Edition) Die UN-Kinderrechtskonvention. Darstellung der Bedeutung (German Edition) Daniela Friedrich Click here if your download doesn"t start automatically Die UN-Kinderrechtskonvention. Darstellung der Bedeutung

Mehr

Soziale Arbeit mit rechten Jugendcliquen: Grundlagen zur Konzeptentwicklung (German Edition)

Soziale Arbeit mit rechten Jugendcliquen: Grundlagen zur Konzeptentwicklung (German Edition) Soziale Arbeit mit rechten Jugendcliquen: Grundlagen zur Konzeptentwicklung (German Edition) Click here if your download doesn"t start automatically Soziale Arbeit mit rechten Jugendcliquen: Grundlagen

Mehr

FACHKUNDE FüR KAUFLEUTE IM GESUNDHEITSWESEN FROM THIEME GEORG VERLAG

FACHKUNDE FüR KAUFLEUTE IM GESUNDHEITSWESEN FROM THIEME GEORG VERLAG FACHKUNDE FüR KAUFLEUTE IM GESUNDHEITSWESEN FROM THIEME GEORG VERLAG DOWNLOAD EBOOK : FACHKUNDE FüR KAUFLEUTE IM GESUNDHEITSWESEN Click link bellow and free register to download ebook: FACHKUNDE FüR KAUFLEUTE

Mehr

E.T.A. Hoffmann: Kindermärchen - "Nussknacker und Mausekönig": Abhandlung einer These (German Edition)

E.T.A. Hoffmann: Kindermärchen - Nussknacker und Mausekönig: Abhandlung einer These (German Edition) E.T.A. Hoffmann: Kindermärchen - "Nussknacker und Mausekönig": Abhandlung einer These (German Edition) Katharina Neublum Click here if your download doesn"t start automatically E.T.A. Hoffmann: Kindermärchen

Mehr

Nürnberg und der Christkindlesmarkt: Ein erlebnisreicher Tag in Nürnberg (German Edition)

Nürnberg und der Christkindlesmarkt: Ein erlebnisreicher Tag in Nürnberg (German Edition) Nürnberg und der Christkindlesmarkt: Ein erlebnisreicher Tag in Nürnberg (German Edition) Karl Schön Click here if your download doesn"t start automatically Nürnberg und der Christkindlesmarkt: Ein erlebnisreicher

Mehr

KAN session on "Transformations" Transformative indicators and the transformation of work

KAN session on Transformations Transformative indicators and the transformation of work KAN session on "Transformations" Transformative indicators and the transformation of work 1. Transformations-what do we mean? 2. The root of the idea of the Great Transformation : Polany and beyond 3.

Mehr

Open Source und Workflow im Unternehmen: Eine Untersuchung von Processmaker, Joget, Bonita Open Solution, uengine und Activiti (German Edition)

Open Source und Workflow im Unternehmen: Eine Untersuchung von Processmaker, Joget, Bonita Open Solution, uengine und Activiti (German Edition) Open Source und Workflow im Unternehmen: Eine Untersuchung von Processmaker, Joget, Bonita Open Solution, uengine und Activiti (German Edition) Oliver Königs Click here if your download doesn"t start automatically

Mehr

Das neue PL/I:... für PC, Workstation und Mainframe (German Edition)

Das neue PL/I:... für PC, Workstation und Mainframe (German Edition) Das neue PL/I:... für PC, Workstation und Mainframe (German Edition) Eberhard Sturm Click here if your download doesn"t start automatically Das neue PL/I:... für PC, Workstation und Mainframe (German Edition)

Mehr

Cycling and (or?) Trams

Cycling and (or?) Trams Cycling and (or?) Trams Can we support both? Experiences from Berne, Switzerland Roland Pfeiffer, Departement for cycling traffic, City of Bern Seite 1 A few words about Bern Seite 2 A few words about

Mehr

Microsoft Outlook Das Handbuch (German Edition)

Microsoft Outlook Das Handbuch (German Edition) Microsoft Outlook 2010 - Das Handbuch (German Edition) Thomas Joos Click here if your download doesn"t start automatically Microsoft Outlook 2010 - Das Handbuch (German Edition) Thomas Joos Microsoft Outlook

Mehr

Methoden der empirischen Kommunikationsforschung: Eine Einführung (Studienbücher zur Kommunikations- und Medienwissenschaft) (German Edition)

Methoden der empirischen Kommunikationsforschung: Eine Einführung (Studienbücher zur Kommunikations- und Medienwissenschaft) (German Edition) Methoden der empirischen Kommunikationsforschung: Eine Einführung (Studienbücher zur Kommunikations- und Medienwissenschaft) (German Edition) Click here if your download doesn"t start automatically Methoden

Mehr

Jägersprache, Wildkunde und Begriffe aus der Jagd: Schwerpunkt Jägerprüfung Rotwild, Rehwild, Gamswild, Steinwild, Muffelwild (German Edition)

Jägersprache, Wildkunde und Begriffe aus der Jagd: Schwerpunkt Jägerprüfung Rotwild, Rehwild, Gamswild, Steinwild, Muffelwild (German Edition) Jägersprache, Wildkunde und Begriffe aus der Jagd: Schwerpunkt Jägerprüfung Rotwild, Rehwild, Gamswild, Steinwild, Muffelwild (German Edition) Ernst Jäger Click here if your download doesn"t start automatically

Mehr

Tote Hose: Worüber Männer schweigen. Ein Tagebuch (German Edition)

Tote Hose: Worüber Männer schweigen. Ein Tagebuch (German Edition) Tote Hose: Worüber Männer schweigen. Ein Tagebuch (German Edition) Walter Raaflaub Click here if your download doesn"t start automatically Tote Hose: Worüber Männer schweigen. Ein Tagebuch (German Edition)

Mehr

Pluralisierung von Lebensformen - Veränderung familiärer Strukturen und innergesellschaftlicher Wandel (German Edition)

Pluralisierung von Lebensformen - Veränderung familiärer Strukturen und innergesellschaftlicher Wandel (German Edition) Pluralisierung von Lebensformen - Veränderung familiärer Strukturen und innergesellschaftlicher Wandel (German Edition) Olivia Stockhause Click here if your download doesn"t start automatically Pluralisierung

Mehr

Relevante(r) Deskriptor(en) Deskriptor 5: Kann einfachen Interviews, Berichten, Hörspielen und Sketches zu vertrauten Themen folgen.

Relevante(r) Deskriptor(en) Deskriptor 5: Kann einfachen Interviews, Berichten, Hörspielen und Sketches zu vertrauten Themen folgen. SUMMER HOLIDAY TIPS Fertigkeit Hören Relevante(r) Deskriptor(en) Deskriptor 5: Kann einfachen Interviews, Berichten, Hörspielen und Sketches zu vertrauten Themen folgen. (B1) Themenbereich(e) Kultur, Medien

Mehr

Frühling, Sommer, Herbst und Tod: Vier Kurzromane (German Edition)

Frühling, Sommer, Herbst und Tod: Vier Kurzromane (German Edition) Frühling, Sommer, Herbst und Tod: Vier Kurzromane (German Edition) Stephen King Click here if your download doesn"t start automatically Frühling, Sommer, Herbst und Tod: Vier Kurzromane (German Edition)

Mehr

"Die Brücke" von Franz Kafka. Eine Interpretation (German Edition)

Die Brücke von Franz Kafka. Eine Interpretation (German Edition) "Die Brücke" von Franz Kafka. Eine Interpretation (German Edition) Johanna Uminski Click here if your download doesn"t start automatically "Die Brücke" von Franz Kafka. Eine Interpretation (German Edition)

Mehr

Selbstbild vs. Fremdbild. Selbst- und Fremdwahrnehmung des Individuums (German Edition)

Selbstbild vs. Fremdbild. Selbst- und Fremdwahrnehmung des Individuums (German Edition) Selbstbild vs. Fremdbild. Selbst- und Fremdwahrnehmung des Individuums (German Edition) Jasmin Nowak Click here if your download doesn"t start automatically Selbstbild vs. Fremdbild. Selbst- und Fremdwahrnehmung

Mehr

Ich habe eine Nachricht für Sie

Ich habe eine Nachricht für Sie Ich habe eine Nachricht für Sie Even on a well-planned trip whether holiday or business changes can happen to the planned schedule. In such an event, it s essential to be able to cope with the new arrangements.

Mehr

Fachübersetzen - Ein Lehrbuch für Theorie und Praxis

Fachübersetzen - Ein Lehrbuch für Theorie und Praxis Fachübersetzen - Ein Lehrbuch für Theorie und Praxis Radegundis Stolze Click here if your download doesn"t start automatically Fachübersetzen - Ein Lehrbuch für Theorie und Praxis Radegundis Stolze Fachübersetzen

Mehr

Geschichte der Philosophie im Überblick: Band 3: Neuzeit (German Edition)

Geschichte der Philosophie im Überblick: Band 3: Neuzeit (German Edition) Geschichte der Philosophie im Überblick: Band 3: Neuzeit (German Edition) Franz Schupp Click here if your download doesn"t start automatically Geschichte der Philosophie im Überblick: Band 3: Neuzeit (German

Mehr

Körpersprache im Beruf für Dummies (German Edition)

Körpersprache im Beruf für Dummies (German Edition) Körpersprache im Beruf für Dummies (German Edition) Elizabeth Kuhnke Click here if your download doesn"t start automatically Körpersprache im Beruf für Dummies (German Edition) Elizabeth Kuhnke Körpersprache

Mehr

Sagen und Geschichten aus dem oberen Flöhatal im Erzgebirge: Pfaffroda - Neuhausen - Olbernhau - Seiffen (German Edition)

Sagen und Geschichten aus dem oberen Flöhatal im Erzgebirge: Pfaffroda - Neuhausen - Olbernhau - Seiffen (German Edition) Sagen und Geschichten aus dem oberen Flöhatal im Erzgebirge: Pfaffroda - Neuhausen - Olbernhau - Seiffen (German Edition) Dr. Frank Löser Click here if your download doesn"t start automatically Sagen und

Mehr

Hardwarekonfiguration an einer Siemens S7-300er Steuerung vornehmen (Unterweisung Elektriker / - in) (German Edition)

Hardwarekonfiguration an einer Siemens S7-300er Steuerung vornehmen (Unterweisung Elektriker / - in) (German Edition) Hardwarekonfiguration an einer Siemens S7-300er Steuerung vornehmen (Unterweisung Elektriker / - in) (German Edition) Thomas Schäfer Click here if your download doesn"t start automatically Hardwarekonfiguration

Mehr

Web-Apps mit jquery Mobile: Mobile Multiplattform-Entwicklung mit HTML5 und JavaScript (German Edition)

Web-Apps mit jquery Mobile: Mobile Multiplattform-Entwicklung mit HTML5 und JavaScript (German Edition) Web-Apps mit jquery Mobile: Mobile Multiplattform-Entwicklung mit HTML5 und JavaScript (German Edition) Philipp Friberg Click here if your download doesn"t start automatically Web-Apps mit jquery Mobile:

Mehr

GCSE GERMAN GENERAL CONVERSATION PREPARATION BOOKLET PART 2

GCSE GERMAN GENERAL CONVERSATION PREPARATION BOOKLET PART 2 Name: GCSE GERMAN GENERAL CONVERSATION PREPARATION BOOKLET PART 2 For the general conversation in the speaking exam, you will be required to answer questions on TWO themes. You can choose one of the themes

Mehr

Kurze Geschichten fuer Kinder und auch fuer Solche, welche die Kinder lieb haben (German Edition)

Kurze Geschichten fuer Kinder und auch fuer Solche, welche die Kinder lieb haben (German Edition) Kurze Geschichten fuer Kinder und auch fuer Solche, welche die Kinder lieb haben (German Edition) Click here if your download doesn"t start automatically Kurze Geschichten fuer Kinder und auch fuer Solche,

Mehr

Microsoft Outlook Das Handbuch (German Edition)

Microsoft Outlook Das Handbuch (German Edition) Microsoft Outlook 2010 - Das Handbuch (German Edition) Thomas Joos Click here if your download doesn"t start automatically Microsoft Outlook 2010 - Das Handbuch (German Edition) Thomas Joos Microsoft Outlook

Mehr

Kernpraktikum Katholische Theologie an einer Gesamtschule (German Edition)

Kernpraktikum Katholische Theologie an einer Gesamtschule (German Edition) Kernpraktikum Katholische Theologie an einer Gesamtschule (German Edition) Tom Olivier Click here if your download doesn"t start automatically Kernpraktikum Katholische Theologie an einer Gesamtschule

Mehr

VORANSICHT. Halloween zählt zu den beliebtesten. A spooky and special holiday Eine Lerntheke zu Halloween auf zwei Niveaus (Klassen 8/9)

VORANSICHT. Halloween zählt zu den beliebtesten. A spooky and special holiday Eine Lerntheke zu Halloween auf zwei Niveaus (Klassen 8/9) IV Exploringlifeandculture 12 Halloween(Kl.8/9) 1 von28 A spooky and special holiday Eine Lerntheke zu Halloween auf zwei Niveaus (Klassen 8/9) EinBeitragvonKonstanzeZander,Westerengel Halloween zählt

Mehr

Duell auf offener Straße: Wenn sich Hunde an der Leine aggressiv verhalten (Cadmos Hundebuch) (German Edition)

Duell auf offener Straße: Wenn sich Hunde an der Leine aggressiv verhalten (Cadmos Hundebuch) (German Edition) Duell auf offener Straße: Wenn sich Hunde an der Leine aggressiv verhalten (Cadmos Hundebuch) (German Edition) Nadine Matthews Click here if your download doesn"t start automatically Duell auf offener

Mehr

Sinn und Aufgabe eines Wissenschaftlers: Textvergleich zweier klassischer Autoren (German Edition)

Sinn und Aufgabe eines Wissenschaftlers: Textvergleich zweier klassischer Autoren (German Edition) Sinn und Aufgabe eines Wissenschaftlers: Textvergleich zweier klassischer Autoren (German Edition) Click here if your download doesn"t start automatically Sinn und Aufgabe eines Wissenschaftlers: Textvergleich

Mehr

Willy Pastor. Click here if your download doesn"t start automatically

Willy Pastor. Click here if your download doesnt start automatically Albrecht Dürer - Der Mann und das Werk (Vollständige Biografie mit 50 Bildern): Das Leben Albrecht Dürers, eines bedeutenden Künstler (Maler, Grafiker... und der Reformation (German Edition) Willy Pastor

Mehr

Sport Northern Ireland. Talent Workshop Thursday 28th January 2010 Holiday Inn Express, Antrim

Sport Northern Ireland. Talent Workshop Thursday 28th January 2010 Holiday Inn Express, Antrim Sport Northern Ireland Talent Workshop Thursday 28th January 2010 Holiday Inn Express, Antrim Outcomes By the end of the day participants will be able to: Define and differentiate between the terms ability,

Mehr

PONS DIE DREI??? FRAGEZEICHEN, ARCTIC ADVENTURE: ENGLISCH LERNEN MIT JUSTUS, PETER UND BOB

PONS DIE DREI??? FRAGEZEICHEN, ARCTIC ADVENTURE: ENGLISCH LERNEN MIT JUSTUS, PETER UND BOB Read Online and Download Ebook PONS DIE DREI??? FRAGEZEICHEN, ARCTIC ADVENTURE: ENGLISCH LERNEN MIT JUSTUS, PETER UND BOB DOWNLOAD EBOOK : PONS DIE DREI??? FRAGEZEICHEN, ARCTIC ADVENTURE: Click link bellow

Mehr

Aufschieberitis dauerhaft kurieren: Wie Sie Sich Selbst Führen Und Zeit Gewinnen (German Edition)

Aufschieberitis dauerhaft kurieren: Wie Sie Sich Selbst Führen Und Zeit Gewinnen (German Edition) Aufschieberitis dauerhaft kurieren: Wie Sie Sich Selbst Führen Und Zeit Gewinnen (German Edition) Click here if your download doesn"t start automatically Aufschieberitis dauerhaft kurieren: Wie Sie Sich

Mehr

Privatverkauf von Immobilien - Erfolgreich ohne Makler (German Edition)

Privatverkauf von Immobilien - Erfolgreich ohne Makler (German Edition) Privatverkauf von Immobilien - Erfolgreich ohne Makler (German Edition) Edgar Freiherr Click here if your download doesn"t start automatically Privatverkauf von Immobilien - Erfolgreich ohne Makler (German

Mehr

There are 10 weeks this summer vacation the weeks beginning: June 23, June 30, July 7, July 14, July 21, Jul 28, Aug 4, Aug 11, Aug 18, Aug 25

There are 10 weeks this summer vacation the weeks beginning: June 23, June 30, July 7, July 14, July 21, Jul 28, Aug 4, Aug 11, Aug 18, Aug 25 Name: AP Deutsch Sommerpaket 2014 The AP German exam is designed to test your language proficiency your ability to use the German language to speak, listen, read and write. All the grammar concepts and

Mehr

WP2. Communication and Dissemination. Wirtschafts- und Wissenschaftsförderung im Freistaat Thüringen

WP2. Communication and Dissemination. Wirtschafts- und Wissenschaftsförderung im Freistaat Thüringen WP2 Communication and Dissemination Europa Programm Center Im Freistaat Thüringen In Trägerschaft des TIAW e. V. 1 GOALS for WP2: Knowledge information about CHAMPIONS and its content Direct communication

Mehr

ZWISCHEN TRADITION UND REBELLION - FRAUENBILDER IM AKTUELLEN BOLLYWOODFILM (GERMAN EDITION) BY CHRISTINE STöCKEL

ZWISCHEN TRADITION UND REBELLION - FRAUENBILDER IM AKTUELLEN BOLLYWOODFILM (GERMAN EDITION) BY CHRISTINE STöCKEL Read Online and Download Ebook ZWISCHEN TRADITION UND REBELLION - FRAUENBILDER IM AKTUELLEN BOLLYWOODFILM (GERMAN EDITION) BY CHRISTINE STöCKEL DOWNLOAD EBOOK : ZWISCHEN TRADITION UND REBELLION - FRAUENBILDER

Mehr

Was Sie schon immer über Teneriffa wissen wollten: Erklärungen & Wissenswertes, Tipps & Highlights (German Edition)

Was Sie schon immer über Teneriffa wissen wollten: Erklärungen & Wissenswertes, Tipps & Highlights (German Edition) Was Sie schon immer über Teneriffa wissen wollten: Erklärungen & Wissenswertes, Tipps & Highlights (German Edition) Guntram Müller-Jänsch Click here if your download doesn"t start automatically Was Sie

Mehr

Juice: Entgiften, Entspannen und Kräfte sammeln Saft- und Smoothie-Rezepte (German Edition)

Juice: Entgiften, Entspannen und Kräfte sammeln Saft- und Smoothie-Rezepte (German Edition) Juice: Entgiften, Entspannen und Kräfte sammeln - 100 Saft- und Smoothie-Rezepte (German Edition) Rosemary Ferguson Click here if your download doesn"t start automatically Juice: Entgiften, Entspannen

Mehr

Rough copy for the art project >hardware/software< of the imbenge-dreamhouse artist Nele Ströbel.

Rough copy for the art project >hardware/software< of the imbenge-dreamhouse artist Nele Ströbel. Rough copy for the art project >hardware/software< of the imbenge-dreamhouse artist. Title >hardware/software< This art project reflects different aspects of work and its meaning for human kind in our

Mehr

Cycling. and / or Trams

Cycling. and / or Trams Cycling and / or Trams Experiences from Bern, Switzerland Roland Pfeiffer, Departement for cycling traffic, City of Bern Seite 1 A few words about Bern Seite 2 A few words about Bern Capital of Switzerland

Mehr

Pensionskasse: Vorsorge, Finanzierung, Sicherheit, Leistung (German Edition)

Pensionskasse: Vorsorge, Finanzierung, Sicherheit, Leistung (German Edition) Pensionskasse: Vorsorge, Finanzierung, Sicherheit, Leistung (German Edition) Der Schweizerische Beobachter, Ueli Kieser, Jürg Senn Click here if your download doesn"t start automatically Pensionskasse:

Mehr

Nießbrauch- und Wohnrechtsverträge richtig abschließen (German Edition)

Nießbrauch- und Wohnrechtsverträge richtig abschließen (German Edition) Nießbrauch- und Wohnrechtsverträge richtig abschließen (German Edition) Akademische Arbeitsgemeinschaft Verlag Click here if your download doesn"t start automatically Nießbrauch- und Wohnrechtsverträge

Mehr

Anjuli Aishani: Im Reich der schwarzen Engel (German Edition)

Anjuli Aishani: Im Reich der schwarzen Engel (German Edition) Anjuli Aishani: Im Reich der schwarzen Engel (German Edition) Click here if your download doesn"t start automatically Anjuli Aishani: Im Reich der schwarzen Engel (German Edition) Anjuli Aishani: Im Reich

Mehr

Killy Literaturlexikon: Autoren Und Werke Des Deutschsprachigen Kulturraumes 2., Vollstandig Uberarbeitete Auflage (German Edition)

Killy Literaturlexikon: Autoren Und Werke Des Deutschsprachigen Kulturraumes 2., Vollstandig Uberarbeitete Auflage (German Edition) Killy Literaturlexikon: Autoren Und Werke Des Deutschsprachigen Kulturraumes 2., Vollstandig Uberarbeitete Auflage (German Edition) Walther Killy Click here if your download doesn"t start automatically

Mehr

Mock Exam Behavioral Finance

Mock Exam Behavioral Finance Mock Exam Behavioral Finance For the following 4 questions you have 60 minutes. You may receive up to 60 points, i.e. on average you should spend about 1 minute per point. Please note: You may use a pocket

Mehr

Der Pharao und die Götter: Fünf Ägypten Romane (German Edition)

Der Pharao und die Götter: Fünf Ägypten Romane (German Edition) Der Pharao und die Götter: Fünf Ägypten Romane (German Edition) Alfred Bekker, Margret Schwekendiek, Pete Hackett Click here if your download doesn"t start automatically Der Pharao und die Götter: Fünf

Mehr

Max und Moritz: Eine Bubengeschichte in Sieben Streichen (German Edition)

Max und Moritz: Eine Bubengeschichte in Sieben Streichen (German Edition) Max und Moritz: Eine Bubengeschichte in Sieben Streichen (German Edition) Wilhelm Busch Click here if your download doesn"t start automatically Max und Moritz: Eine Bubengeschichte in Sieben Streichen

Mehr

Volksgenossinnen: Frauen in der NS- Volksgemeinschaft (Beiträge zur Geschichte des Nationalsozialismus) (German Edition)

Volksgenossinnen: Frauen in der NS- Volksgemeinschaft (Beiträge zur Geschichte des Nationalsozialismus) (German Edition) Volksgenossinnen: Frauen in der NS- Volksgemeinschaft (Beiträge zur Geschichte des Nationalsozialismus) (German Edition) Hg. von Sybille Steinbacher Click here if your download doesn"t start automatically

Mehr

DAS ZUFRIEDENE GEHIRN: FREI VON DEPRESSIONEN, TRAUMATA, ADHS, SUCHT UND ANGST. MIT DER BRAIN-STATE-TECHNOLOGIE DAS LEBEN AUSBALANCIEREN (GE

DAS ZUFRIEDENE GEHIRN: FREI VON DEPRESSIONEN, TRAUMATA, ADHS, SUCHT UND ANGST. MIT DER BRAIN-STATE-TECHNOLOGIE DAS LEBEN AUSBALANCIEREN (GE DAS ZUFRIEDENE GEHIRN: FREI VON DEPRESSIONEN, TRAUMATA, ADHS, SUCHT UND ANGST. MIT DER BRAIN-STATE-TECHNOLOGIE DAS LEBEN AUSBALANCIEREN (GE READ ONLINE AND DOWNLOAD EBOOK : DAS ZUFRIEDENE GEHIRN: FREI

Mehr

Der Topos Mütterlichkeit am Beispiel Bertolt Brechts "Der kaukasische Kreidekreis" und "Mutter Courage und ihre Kinder" (German Edition)

Der Topos Mütterlichkeit am Beispiel Bertolt Brechts Der kaukasische Kreidekreis und Mutter Courage und ihre Kinder (German Edition) Der Topos Mütterlichkeit am Beispiel Bertolt Brechts "Der kaukasische Kreidekreis" und "Mutter Courage und ihre Kinder" (German Edition) Filio Gavriilidou Click here if your download doesn"t start automatically

Mehr

Web-Apps mit jquery Mobile: Mobile Multiplattform-Entwicklung mit HTML5 und JavaScript (German Edition)

Web-Apps mit jquery Mobile: Mobile Multiplattform-Entwicklung mit HTML5 und JavaScript (German Edition) Web-Apps mit jquery Mobile: Mobile Multiplattform-Entwicklung mit HTML5 und JavaScript (German Edition) Philipp Friberg Click here if your download doesn"t start automatically Web-Apps mit jquery Mobile:

Mehr

Die Intrige: Historischer Roman (German Edition)

Die Intrige: Historischer Roman (German Edition) Die Intrige: Historischer Roman (German Edition) Ehrenfried Kluckert Click here if your download doesn"t start automatically Die Intrige: Historischer Roman (German Edition) Ehrenfried Kluckert Die Intrige:

Mehr

Tschernobyl: Auswirkungen des Reaktorunfalls auf die Bundesrepublik Deutschland und die DDR (German Edition)

Tschernobyl: Auswirkungen des Reaktorunfalls auf die Bundesrepublik Deutschland und die DDR (German Edition) Tschernobyl: Auswirkungen des Reaktorunfalls auf die Bundesrepublik Deutschland und die DDR (German Edition) Melanie Arndt Click here if your download doesn"t start automatically Tschernobyl: Auswirkungen

Mehr