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1 DUisburg INFORMation Ausgabe 01/2009 Kostenlos (für Mitglieder) - Erscheinungsweise vierteljährlich Mitteilungsblatt Bezirksgruppe Duisburg der Westdeutschen Gesellschaft für Familienkunde e.v. - Sitz Köln - Dinslaken Duisburg Emmerich Mülheim/ Ruhr Oberhausen Rees Voerde Wesel

2 2 Impressum: Vorstand der Bezirksgruppe Leiterin: Karen Feldbusch, Münchener Str. 126, Duisburg Stellvertretender Leiter: Peter Schmitter, Am Marienstift 1, Alpen Stellvertretender Leiter: Internetbeauftragter: Hans Pettelkau, Hochstr. 77, Brüggen Kassenführer: Michael Rüweller, Nikolaus-Groß-Str. 2, Oberhausen Schriftführer: Daniel Panne, Straßburger Str. 142, Oberhausen Verwaltung elektronischer Michael Hartmann, Augustaplatz 3, Dinslaken Medien Mitgliederverwaltung: Christiane Hermann, Kremerstr. 59, Duisburg Bibliotheksverwaltung: Bankverbindung: DU INFORM Redaktion: Layout: Druck: Versand: Karen Feldbusch Konto-Nr bei der Stadtsparkasse Oberhausen, BLZ (Kontoinhaber: M. Rüweller) Barbara Püschel, Hans Pettelkau Barbara Püschel und Hans Pettelkau Hans Pettelkau Christiane Hermann Unser Mitteilungsblatt erscheint vierteljährlich und ist für die Mitglieder der Bezirksgruppe kostenlos. Nichtmitglieder zahlen jährlich den Selbstkostenpreis von 5,00. Die Bezirksgruppe im Internet: Die Bezirksgruppe im Internet: -Adresse der Bezirksgruppe: Die Bezirksgruppe: Termine: (soweit nichts anderes angegeben ist, beginnen alle Veranstaltungen um 18 Uhr) Familienkundlicher Abend Thema: Ahnentafel einer anderen Art Referent: Wilfried Müller Themenabend: "Wie kann ich die Ergebnisse meiner Familienforschung präsentieren?" z. B. mit dem Produkt "Power Point" Referent und Schulung: Daniel Panne Arbeitsabend

3 3 Liebe Mitglieder der Bezirksgruppe Duisburg, liebe Leser des DU-Inform, am 4. November wurde ich zur neuen Leiterin der Bezirksgruppe Duisburg gewählt. An dieser Stelle möchte ich dem bisherigen Leiter Horst Warthun herzlich für seine geleistete Arbeit danken und wünsche ihm viel Erfolg mit seinen Projekten im Museum Königsberg! Die kommenden Jahre möchte ich dazu nutzen Familienforscher zu motivieren, ihre Forschungsergebnisse für die Nachwelt zu erhalten. Es ist schade, wenn jahrelange Arbeit durch Unachtsamkeit oder Unwissenheit verloren geht! Wir werden in der Bezirksgruppe zukünftig noch häufiger über die verschiedenen Möglichkeiten der Archivierung und Veröffentlichung sprechen. Der Gedankenaustausch und die Hilfestellung untereinander in der Bezirksgruppe sind mir sehr wichtig. Gäste sind stets willkommen! Ich wünsche Ihnen eine schöne Adventszeit, ruhige Weihnachtstage und für das kommende Jahr gute Gesundheit, sowie eine ordentliche Portion Forscherglück. Viele Grüße, Bezirksgruppe Duisburg unter neuer Leitung Die Bezirksgruppe Duisburg hat Karen Feldbusch zur neuen Leiterin gewählt. Sie verwaltet auch weiterhin die BZG-Bibliothek. Ihr Zur Seite steht das Team: -Peter Schmitter als stellvertretender Leiter -Hans Pettelkau als stellvertretender Leiter und Internetbeauftragter -Daniel Panne als Schriftführer -Michael Rüweller als Kassierer -Michael Hartmann, Medienverwaltung -Christiane Hermann, Mitgliederverwaltung und für die Redaktion des BZG-Infoheftes: Barbara Püschel und Hans Pettelkau Wir danken Horst Warthun für die in den letzten Jahren als Leiter der BZG geleistete großartige Arbeit. H.P. Geburtstagskinder im 1. Vierteljahr

4 4 Die Bezirksgruppe gratuliert: Johannes Turck Martin Knull Hans Pettelkau Ursula Wittkamp Martha Reeh Johann Heinrich Barth Horst Warthun Dietmar Peters Christiane Hermann Klaus Egener Heinz W. Rodenburg Versäume nicht, deine Geschichte aufzuschreiben (von Karen Feldbusch) Unter dieser Überschrift erschien 1997 ein Artikel in der Press-Citizen, Iowa City, den ich zusammen mit vielen anderen Zeitungsartikeln einmal von einer distant cousin in Iowa erhielt. Die Leser werden ermuntert, ihre Lebensgeschichte aufzuschreiben, Stichworte, Anekdoten, Daten, Erinnerungen zu Papier zu bringen. In welcher Form dies geschieht, ist eigentlich egal. Wichtig ist, dass diese Informationen nicht verloren gehen. Die Geschichte meiner Rügener Vorfahren, soweit bekannt, habe ich kürzlich in unserer Bezirksgruppe vorgestellt. Als der Präsentationstermin feststand, begann ich meine zahlreich zusammengetragenen Daten meiner Rügener Ahnen zur Geschichte und Geschichten von der Insel Rügen zusammen zu fassen. Dabei habe ich mich auf Funde in den Kirchenbüchern gestützt, in Geschichtsbüchern und im Internet recherchiert. Dass der Vortrag bei den Anwesenden gut ankam, hat mich sehr gefreut, doch für mich das Wichtigste war die Tatsache, dass dadurch das Sammelsurium endlich mal in Worte gefasst aufbereitet worden war. Es war Fleisch an die Knochen gekommen. Es ist nicht jedermanns Sache, seine Forschung vorzutragen. Darum geht es auch gar nicht. Doch ohne den bevorstehenden Vortrag hätte ich mich vermutlich auch nicht dazu aufgerafft. Es sind aber noch viele Geschichten zu Papier zu bringen. Erinnerungen meiner Mutter an ihre Großeltern, Eltern und Geschwister. Große und kleine Begebenheiten des Alltags. Manchmal nur Erinnerungsfetzen, kurze Bilder wollen noch aufgeschrieben werden. Meine Mutter findet ihre Geschichten nicht interessant. Ich schon! Ich finde meinen eigenen Lebenslauf unwichtig. Wie werden aber meine Nachkommen mal darüber denken? Also werde ich mich dazu auch einmal aufraffen müssen. Der

5 5 Lebenslauf, so wie wir ihn bei einer Bewerbung schreiben, wird das Gerüst sein und nach und nach werden daran kleine Geschichten gehängt. Nicht nur unsere Vorfahren sind für unsere Nachkommen wichtig. Wir selbst gehören dazu! Nicht das Veröffentlichen Ihrer Erinnerung steht hier im Vordergrund, sondern das Erinnern selbst. Legen Sie Ihre, wie auch immer niedergeschriebene Geschichte zu Ihren Forschungsunterlagen dazu. Stellen Sie dabei aber sicher, dass Ihre Forschungen auch der Nachwelt erhalten bleiben. Vermachen Sie Ihrem Stadtarchiv Ihre Unterlagen, oder Ihrem genealogischen Verein.

6 6 Aus der Bibliothek Zugänge - Veröffentlichungen der WGfF e. V., Sitz Köln Band 234: Familienbuch der Evangelischen Gemeinde Niederbieber mit Segendorf und Oberbieber Teil II - Die Funzel, Mitteilungen des BVfF und der WGfF-Bezirksgruppe Bergisch Land - Düsseldorfer Familienkunde Heft 2 + 3/2008, sowie zahlreiche ältere Ausgaben - Das Album I des Gymnasiums in Duisburg , Hrsg. Max Wiesenthal, 1939 (Spende) - Düsseldorfer Jahrbuch, 60. Band, 1986, Hrsg. Düsseldorfer Geschichtsverein (Spende) - Duisburger Forschungen Band 54, Seit Lehmbruck Duisburger Künstlerportraits - Mülheimer Brauereien Zeitschrift des Geschichtsvereins Mülheim a. d. Ruhr - Festschrift zum Schützen- und Krönungsfest September 2008 der St. Sebastianuns-Schützenbruderschaft Mündelheim-Ehingen 1712 e.v. - Adreß-Buch der Oberbürgermeisterei Düsseldorf für das Jahr 1889 (Spende) - Die Laterne Bonner Familienkunde, Mitteilungsblatt der WGfF-Bezirksgruppe Bonn Nr. 2/ Informationsblätter des Bayerischen Landesverein für Familienkunde e.v. Hefte: 2+3/2003, 2/ Das Stadtarchiv Dinslaken und seine Bestände, Stadtarchiv Dinslaken Gesucht werden: - Mitteilungen anderer Bezirksgruppen Wir freuen uns über Buchspenden und danken den Spendern herzlich. Zufallsfund In der Bibliothek für Wirtschafts-und Sozialgeschichte Köln, deren digitalisierte Bücher man unter finden kann, befindet sich auch das Buch: Verzeichnis der Aktionäre der Köln-Mindener Eisenbahn-Gesellschaft, Köln, 1843 Hieraus entnommen sind diese Duisburger Aktionäre: Berkmann, Major Boeninger, Arnold Gallenkamp, E. Gallenkamp, H. vom Rath, J. J. et Comp. Vogel, C. L.

7 7 Abkürzungen, Symbole und Bezeichnungen in alten Akten und Kirchenbüchern (Vortrag von Frau Dr. Budde-Irmer für die WGfF BG Duisburg, bearbeitet von M. Rüweller) Abkürzungen und Symbole sind für den modernen Menschen etwas Alltägliches. Jeder weiß, was ein VW, ein BMW oder ein PKW ist. BASF (Badische Anilin und Sodafabrik) ist geläufig. Man bummelt in Düsseldorf auf der KÖ oder in Berlin auf dem KU'damm und geht dort ins KDW. Unsere Verkehrszeichen bestehen vorwiegend aus Symbolen. Querbalken bedeutet: die Straße ist gesperrt; Dreieck bedeutet: Vorfahrt beachten. Springender Hirsch in Europa (in Afrika ein Elefant) bedeutet Vorsicht! Tiere auf der Straße. Man kann noch stundenlang weitere Beispiele anführen. Kürzel und Symbole hat es schon in sehr früher Zeit gegeben. Die alten Schriften, wie die der Chinesen oder Ägypter bestehen aus Symbolen. Auch unser Alphabet ist aus Symbolen entstanden. So z.b. das A. Es entwickelte sich aus dem griechischen bzw. aus dem hebräischen aleph, was in der Übersetzung Ochse heißt. Und so ist auch der Buchstabe aus einem stilisierten Ochsenkopf entstanden. Nun war früher Papier kostbar. Ein Blatt musste sorgfältig ausgenutzt werden. Kein Wunder, wenn in alten Handschriften die Blätter eng beschrieben sind und bis auf den äußersten Rand ausgenutzt wurden. Es entwickelte sich aber auch das Bedürfnis, Worte, die sich ständig wiederholten, entweder abzukürzen oder durch Symbole zu ersetzen. Und wie halten wir Familienforscher es? Wir benutzen auch Symbole. Ich will sie Ihnen nur schnell in Erinnerung bringen. * = geboren ~= getauft oo = Heirat. Durch eine hinzugesetzte römische Zahl wird die Anzahl der Heiraten erläutert../. = geschieden + = gestorben = begraben = gefallen * + = gleich nach der Geburt gestorben + * = Todgeburt Diese eben aufgeführten Zeichen wurden auch schon früher gebraucht. Aber sie waren nicht allgemein üblich und jeder Pastor oder Aktenschreiber hatte da seine eigenen Varianten. getauft Zum Verwechseln ähnlich ist das Beerdigungszeichen

8 8 Manchmal wurden auch Runenzeichen genommen Geburt - gleichbedeutend mit Aufstieg gleichbedeutend mit Niedergang Dann gibt es noch die beidem Geschlechtszeichen. Sie eignen sich besonders, wenn man einen Vornamen hat, der für Männer und Frauen gleich ist, z.b. Toni oder Hauke, Das dazu gesetzte Geschlechtszeichen klärt die Situation sofort. Wenden wir uns jetzt dem Datum zu. In Kirchenbüchern sind die Wochentage oft durch Symbole ausgedrückt. Das Zeichen für die Sonne steht für Sonntag, Dominica, im Französischen dimanche Der Mond bezeichnet den Montag, Tag der Luna, frz. lundi Das männliche Geschlechtszeichen steht für den Gott Mars, darum heißt der Tag auch im franz. mardie. Wir nennen diesen Tag Dienstag, was jedoch nichts mit dienen zu tun hat, sondern auf den Gott Thiu oder Ziu zurückzuführen ist. So heißt der Dienstag in manchen Gegenden Deutschlands ja auch Ziestag, was dem englischen tuesday entspricht. Wir kommen zum Mittwoch, der Name besagt nur, das wir uns in der Mitte der Woche befinden. Bei den Römern war dieser Tag dem Merkur geweiht, und dementsprechend heißt dieser Tag im französischen Mercredi. Das englische wednesday geht aber auf den entsprechenden germanischen Gott Wodan zurück. Das Zeichen für den Donnerstag ist Jovis, frz. Jeudi. Jovis entspricht Jupiter. Er entspricht aber im germanischen dem Gott Donar bzw. auch dem Thora; darum finden wir im Englischen thursday bzw. unseren Donnerstag. Freitag ist der Tag der Göttin Freya. Das Englische weist dementsprechend auch den Friday auf. Die entsprechende römische Gottheit war die Venus, daher auch französisch der Name vendredi. Ћ Schließlich haben wir noch den Samstag; das ist der Sambestag = Sabbath. Sein Tageszeichen ist aber das Symbol des Gottes Saturn. Und so findet sich auch in deutschen Dialekten und germanischen Sprachen für diesen Tag die Bezeichnung Saterdag bzw. saturday. Findet sich also bei einem Datum eines der eben erklärten Zeichen, so ist damit auch der Wochentag gleich mit bestimmt. Aber nun gibt es auch für die Wochentage ein einfaches Zahlenschema. Die Woche fängt mit dem Sonntag an. Er ist also der erste Tag, der feria prima. Feria heißt Feiertag, Wochentag und auch Markttag. Und nun wird die ganze Woche schlicht

9 9 durchgezählt, Feria secunda, tertia, quarta, quinta, sexta und septima. Diese Wochentagbezeichnung findet sich auch heute noch u.a. in Portugal und Brasilien. Wir haben nun gesehen, dass die Wochennamen auf Gottheiten zurückzuführen sind. Ähnlich gab es auch für die Monate Symbole. Wir kennen sie alle bestens aus den Illustriertenzeitungen, in denen jede Menge Horoskope stehen. Die Horoskopzeichen sind den Sternbildern entnommen. Ersparen Sie mir, sie Ihnen nochmals einzeln zu erläutern. Wichtig zu wissen aber ist, dass die Monate nicht gleichlaufen mit den Tierkreisen. Auch das kennen Sie wahrscheinlich längst. Die Tierkreise wechseln immer in der zweiten Hälfte des Monats. Übrigens werden Jungfrau und Waage im Tierkreis anscheinend auch als Tiere angesehen. Zwischen den Tierkreismonaten und den Jahresmonaten bestehen also keine zeitlichen Übereinstimmung. Das hängt mit dem Unterschied zwischen dem astronomischen und unserem zivilen Jahr zusammen. Um das auszugleichen müssen in gewissen Abständen Schalttage ( 29. Februar) eingefügt werden. Eine große Kalenderreform hatte Caesar vorgenommen. Sein Kalender, der julianische Kalender, galt bis über das Mittelalter hinaus. Da sich aber wieder Unstimmigkeiten zeigten, wurde der Kalender im 16. Jahrhundert neu berechnet. Durch eine Bulle des Papstes Gregor XIII. wurde der neue Kalender eingeführt, und zwar sollte nach dem 4. Oktober sofort der 15. Oktober gezählt werden. Die Einführung gelang aber nicht überall sofort. So fand ich in einem elsässischen Kirchenbuch, dass der Wechsel erst 100 Jahre später erfolgte. Nun musste aber kenntlich gemacht werden, nach welchem Kalender gearbeitet wurde. Das war besonders wichtig z.b. bei Terminfestsetzungen. So finden sich Daten mit den zusätzlichen Zeichen a.st. = nach altem Stil; oder st. V. stilo vetere, was dasselbe bedeutet, nämlich noch nach dem julianischen Kalender. n.st. heißt aber nach neuem Stil. Stattdessen kann man aber auch m.n. finden, was more novo nach neuer Art bedeutet. Jetzt gibt es aber zu allem Unglück auch noch einen französischen Kalender, eine Ausgeburt der französischen Revolution. Am begann das erste Jahr. Die Monatsnamen wurden geändert in Vendémiaire Brumaire frimaire nivose pluviose ventoae germinal floréal prairial messidor thermidor fructidor Lat. vindemia bruma frimas nivosua pluria frz. vent germinare flos prairie griech./latein griech.thermo lat. fructus Weinmonat Nebelmonat Reifmonat Schneemonat Regenmonat Windmonat Keimmonat Blütenmonat Wiesenmonat Erntemonat Wärmemonat Fruchtmonat (Ende August) Der Sinn der französischen Namen erinnert aber auch an die alten deutschen Monatsnamen, die oft noch in Kirchenbüchern Süddeutschlands, Österreichs und der

10 10 Schweiz zu finden sind. Die alten deutschen Monate sind mit den heutigen zeitlich identisch. Ich will sie nur namentlich aufführen, beginnend mit dem Januar: 1. Hartung oder Wintermond oder Schneemond 2. Hornung 3. Lenzing 4. Ostermond 5. Wonnemond 6. Brachet, Brachmond 7. Heuert 8. Ernting 9. Scheiding 10. Gilbhard 11. Nebelung 12. Christmond oder Julmond. Diese Bezeichnungen sind landschaftlich aber nicht immer ganz einheitlich. Wenn wir Daten schreiben, bezeichnen wir die Monate auch mit Zahlen. Man beginnt mit Januar = 1 und zählt dann weiter bis Dezember = 12. Diese Methode wurde auch in alten Zeiten angewandt. Aber jetzt kommt ein dicker Stolperstein. Von Januar bis August, also I. - VIII. sind eindeutig klar. Jetzt aber kommt der neunte Monat und der heißt September. Das Grundwort ist septem = 7. Und wenn man September abkürzte, schrieb man 7 bris. Oktober = 8 bris, November = 9 bris und Dezember = 10 bris. Also Augen auf, wenn bris an eine Zahl angehängt ist, dann gelten die lateinischen Zahlreichen. Ursache für die uns falsch erscheinende Zählung ist, dass das Jahr früher einmal im Frühjahr begann. Darauf deutet auch noch der April, der Eröffnungsmonat hin. In älteren Aufzeichnungen findet man Angaben, wie an St. Nikolaustag. Für uns klar, das ist der 6. Dezember. Nikolausabend aber ist 5. Dezember; also der Tag vor Nikolaus. Weihnachtsabend oder Heiligabend ist der 24. Dezember, der Tag vor Weihnachten, denn der erste Weihnachtstag ist ja erst der 25. Dezember. Der Sonnabend ist ja auch der Tag vor dem Sonntag. Der erste Sonntag nach Ostern erscheint oft als Quasimadogeniti. Dieses Wort hat oft die abenteuerliebsten Abkürzungen. Der erste Sonntag nach Pfingsten heißt Trinitatis. Der folgende ist der erste Sonntag nach Trinitatis. Und dann geht die Zählung so weiter bis zum 1. Advent. Wenn eine Amtshandlung an einem Tage vor einem Festtag vorgenommen wurde, so findet sich statt des Abends das lateinische Wort Vigilia. Viele Daten wurden früher gar nicht durch Zahlen ausgedrückt, sondern durch die Tage eines Heiligen. So wechselte z. B. das Stadtregiment in Essen an St. Gertrudistag (17. März). Bekannter ist, dass Ostern (im Frühjahr) und Michaelis (29. Sept.) Einstellungs- oder Ziehtermine für Mägde und Knechte oder wandernde Gesellen waren. Bei den Heiligentagen ist darauf zu achten, in welcher Gegend man sich befindet, denn er wird nicht überall an gleichen Tag gefeiert. Z.B. der Quirinstag fällt in Köln, Mainz, Trier, Basel und Reims auf den 30.April. In Salzburg ist es der 24. März, und

11 11 in Freising der 16. Juni. Aber auch der 4. Juni und der 15. Oktober sind, in anderen Gegenden, seine Gedenktage. Antonius hat viele Gedenktage. Da muss man aber sauber unterscheiden zwischen Antonius von Padua, Antonius der Eremit, Antonius der Abt, und noch einigen weiteren dieses Namens. Wenden wir uns noch einmal den Kirchenbüchern zu. Da findet man schon mal die Abkürzung acc. hinter einem Namen. Das läßt sich unschwer auflösen zu accatholicus. Es handelt sich dann um eine Person, die nicht katholischen Glaubens ist. Sie kann also lutherisch oder reformiert sein, oder auch einer anderen Sekte angehören. Bei den Evangelischen wird dann durch luth. oder ref. oder calv. Unterschieden, also lutherisch, reformiert und calvinistisch. Bei Jahreszahlen steht schon mal ein kleines a mit einem hochgestellten o ; das ist die Abkürzung für anno = im Jahre. Ist diesem a + o noch ein cur beigestellt, so heißt dies anno currentis, übersetzt im laufenden Jahr. Sicherlich ist dem einen oder anderen schon einmal ein Familienname als Doppelname begegnet. Nicht so wie wir sie heute kennen, also durch Bindestrich verbunden, sondern mit einem Verbindungswort. z.b. Niermann gnt. Viehausen. Gnt. steht für genannt, für das man aber auch alias oder vulgo findet. Vulgo wird oft bei Spitznamen gebraucht. So fand ich in Ostfriesland einen Hans vulgo Trommelhänsken. Wie hieß der Hans aber richtig? Da bleibt einem nichts anderes übrig, als dass man alle seine Kinder aus dem Taufbuch sucht. Wenn man Glück hat, steht er auch einmal mit seinem richtigen Namen dort, nämlich Hans Becker vulgo Trommelhänsken. Alias oder genannt bedeutet, dass einer mit einem Familiennamen, also Niermann, geboren wurde. Als er die Erbtochter vom Hof Viehausen heiratete, wurde er der Hofaufsitzer auf Viehausen. Und gerade bei bäuerlichen Familien steht der Hofname immer über dem Familiennamen. Das kann soweit gehen, dass man im Sterberegister nachher liest NN Viehausen, geborener Niermann. Dann gibt es noch so einige Abkürzungen wie weil. und sel. In diesen Fällen kann man sicher sein, dass die Person, bei der diese Abkürzung steht, verstorben ist. Das heißt nämlich nichts anderes als weiland oder selig. Bei Firmennamen las man noch in diesem Jahrhundert Zuntz sel. Wwe. Das hieß nicht, das die Witwe selig war, sondern das die Witwe den Laden des Verstorbenen Ehemannes weiterführte. Manchmal findet sich für weiland auch van dages. Man ist schnell geneigt dies mit heute zu übersetzen. Richtig ist aber, daß es sich um die vergangene Zeit handelt, um etwas Ehemaliges. Noch einige Titel in ihrer Abkürzung: So fand ich im kathol. Kirchenbuch in Essen bei dem Namen der Geistlichen Herren Rev. Dom. = Reverendissimus Dominus, also ehrwürdigster Herr. Theologie-Studenten wurden mit S.S.Theol. = Sanctissimae Theologicultor kenntlich gemacht. Eine häufig zu findende Abkürzung ist J.U.D. Mancher glaubte hier einen Hinweis auf eine jüdische Person zu sehen. Dem ist aber nicht so. Es ist die Abkürzung für Dr. juris utriusque, was Dr. beider Rechte bedeutet. Man studierte früher nämlich das römische und deutsche Recht.

12 12 So gibt es dann auch noch die Abkürzung Lic iur. bzw. Lic. theol. Man hatte es dann mit Lizentiaten des Rechts oder der Theologie zu tun. Ll = Student der Rechte (legum) J.U.P. Juris utriusque Practicus = Rechtsanwalt oder Advokat. Nach dem kleinen Abstecher über Titel kehren wir zum Kirchenbuch zurück. Für die Taufe findet man stellenweise auch das Wort renatus (eigentlich wiedergeboren). Eigentümlich erscheint, wenn man im Kirchenbuch liest: Am ist dem Johann Schulze ein Sohn Heinrich jung geboren. D.h. an diesem Tage wurde er geboren, Steht bei dem Namen eines Kindes postumus (Posthumus) so ist dieses erst nach dem Tod des Vaters geboren. Es muss also das Todesdatum in den letzten 9 Monaten vor der Geburt des Kindes liegen. Sonst war es unehelich. Sehr fein wird auch unterschieden, ob ein Kind ehelich gezeugt wurde oder ob dem Johann Schulze in währender Ehe von seiner Frau ein Sohn geboren wurde, dessen Vater mit Heinrich Müller angegeben wird. Zu der Kenntlichmachung solcher peinlichen Unregelmäßigkeiten hatte jeder Kirchenbuchführer seinen eigenen Stil. Das findet man schnell heraus, wenn man ein Kirchenbuch - bevor man es für sich auswerten will - erst einmal nur liest und dabei auf die Ausdrucksweise achtet. Uneheliche Kinder wurden manchmal auch auf den letzten Blättern des Taufbuches registriert. Wurden sie aber in der zeitlichen Reihenfolge mit den anderen Täuflingen berücksichtigt, dann stand ihre Taufeintragung oft auf dem Kopf. Im Allgemeinen versuchte die Hebamme während der Wehen, bei der werdenden Mutter den Vater des Kindes herauszuforschen. Das gelang aber nicht immer, oder es war vielleicht auch zweckmäßiger den Vaternamen nicht an die Öffentlichkeit zu bringen. Dann stand für den Vatersnamen ein NN = nomen nescio d.h. den Namen weiß ich nicht. Dieses NN sollte man eigentlich immer benutzen, wenn ein Name nicht herauszukriegen ist. Macht man stattdessen Pünktchen, so fuhrt das zu der Annahme, dass der Name nicht zu lesen war. Wenden wir uns nun noch mal den Urkunden zu. Da findet sich oft am Ende in einer Ecke ein Kreis mit einem L.S. darin. Diese Akte ist also nur eine Abschrift einer Urkunde. Der Kreis aber bedeutet: an dieser Stelle befindet sich das Siegel (locus sigilli). Wenn der Ortsname schon mal genannt ist, wird er nicht immer namentlich wiederholt. Dafür steht dann meist ein h.l. oder h.loc.= huius loci (an diesem Ort). Neben dem Siegel oder siegel-entsprechenden Zeichen stehen dann die Namen der Vertragspartner, und des Juristen bzw. Notars. Dazu kommen dann oft noch Zeugen. Konnte der Unterzeichner selbst nicht schreiben, so setzte er für seine Unterschrift ein Kreuz oder sein "Merk" also seine Hausmarke. Manchmal konnte er sogar seine Anfangsbuchstaben von Vor- und Zunamen dazusetzen. Eine zweite, des Schreibens kundige Person bekräftigte noch mal, dass die Zeichen von dem Analphabeten selbst gesetzt wurden. Wer aber schreiben konnte, bekräftigte dies noch mit einem dazu gesetzten mpp = manu propria d.h. mit eigener Hand. Fortsetzung folgt DU_INFORmation-Ausgabe_ v2.0.doc

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