Predigt Zachäus Lk 19, 1-10 Segnung von Denise, Patrick und Rosa

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1 Predigt Zachäus Lk 19, 1-10 Segnung von Denise, Patrick und Rosa Jesus kam nach Jericho und zog durch die Stadt. Und siehe: Dort lebte ein Mann, der Zachäus hieß. Er war der oberste Zolleinnehmer und sehr reich. Er wollte unbedingt sehen, wer dieser Jesus war. Aber er konnte es nicht, denn er war klein und die Volksmenge versperrte ihm die Sicht. Deshalb lief er voraus und kletterte auf einen Maulbeerbaum, um Jesus sehen zu können denn dort musste er vorbei kommen. Als Jesus an die Stelle kam, blickte er hoch und sagte zu ihm: Zachäus, steig schnell herab. Ich muss heute in deinem Haus zu Gast sein. Der stieg sofort vom Baum herab. Voller Freude nahm er Jesus bei sich auf. Als die Leute das sahen, ärgerten sie sich und sagten zueinander: Er ist bei einem Mann eingekehrt, der voller Schuld ist! Aber Zachäus stand auf und sagte zum Herrn: Herr, sieh doch: Die Hälfte von meinem Besitz werde ich den Armen geben. Und wem ich zu viel abgenommen habe, dem werde ich es vierfach zurückzahlen. Da sagte Jesus zu ihm: Heute ist dieses Haus gerettet worden, denn auch er ist ein Sohn Abrahams! Der Menschensohn ist gekommen, um die Verlorenen zu suchen und zu retten. Wir feiern heute die Segnung von Denise und Patrick mit ihrer kleinen Rosa, wie auch von Miri und Dirk mit ihrem schon etwas größeren Paul und ihr fragt euch sicher, was dieser Text mit dem heutigen Anlass zu tun hat. Wahrscheinlich hatten einige von euch die klassische Stelle in Matth. 19, 14 Lasset die Kindlein zu mir kommen und wehret ihnen nicht, erwartet, wo er den Kindern die Hände auflegte und sie segnete. Ich kann euch aber versprechen, dass für einen Segnungsgottesdienst die Geschichte von Zachäus dieser mindestens ebenbürtig ist. Kurz zusammengefasst geht die Geschichte des Zachäus so: Jesus kommt nach Jericho und zieht durch die Stadt. Dort lebt Zachäus, ein sehr kleiner Mann. Er will Jesus sehen und nicht nur hören. Aber große Menschen versperren ihm den Blick, verwehren ihm die Sicht auf Jesus. Zum Glück gibt es einen großen Baum, auf den er klettern kann. Jesus sucht nach Zachäus, findet ihn, schaut zu ihm hoch, ruft ihn beim Namen und fordert ihn auf herab zu steigen, weil er in sein Haus einkehren will. Zachäus gehorcht, klettert vom 1

2 Baum und nimmt Jesus bei sich auf. Die Folge davon ist, dass Zachäus als sichtbares Zeichen seiner Errettung sein Leben ändert. Ich fang mal vorne an: Jesus kommt in die Stadt. Er zieht sich nicht an einem schattigen und ruhigen Plätzchen zurück, sondern sucht die Begegnung mit den Menschen. Er hat eine tolle neue Botschaft, die er am liebsten jedem Menschen erzählen möchte: Dass Gott Liebe ist, dass er nur gut ist, dass er jeden Menschen erretten und in seine Nähe, in seine Gemeinschaft, zurück holen möchte. Dass er die Menschen von ihrer Schuld erlösen und von ihren Verletzungen heilen möchte. Jesus kam in die Welt, um das Bild, das die Menschen von Gott hatten, dass er schlagen und verbinden, dass er töten und lebendig machen würde, zurecht zu rücken. Er kam, damit die Menschen in ihm Gottes Wesen erkennen können. Die Kunde von Jesus und seinen Taten eilte ihm voraus. Wer laufen konnte, wollte sich das auch nicht entgehen lassen. Die Menschen strömten auf die Straßen, um ihn zu hören und zu sehen, manche auch, um ihn zu berühren oder von ihm berührt und vielleicht auch geheilt zu werden. Heute ist Jesus selbst nicht mehr in der Stadt. Er hat seine Nachfolger damit beauftragt, die Botschaft von dem wahren Charakter Gottes weiter zu sagen. Damit hat er eine große Verantwortung in unsere Hände gelegt, der wir mal mehr, mal weniger gut gerecht werden. Natürlich wird in allen Kirchen und Gemeinden das Evangelium von Jesus gepredigt, aber manches ist im Lauf der Jahrhunderte auch verloren gegangen. Wenn wir zu den Ursprüngen zurück kehren wollen, reicht es nicht, sonntags in den Predigten von Jesus zu hören, wir müssen die Evangelien selbst lesen, um ein genaues Bild von Jesus zu bekommen, von dem, was er sagte und was er tat. Das ist wichtig, schließlich sagte er selbst, dass wer ihn sieht, Gott sieht. Zachäus jedenfalls wollte nicht nur von Jesus hören, er wollte ihn auch selbst sehen, ihn live in Aktion erleben. Da gab es nur ein Problem: Er war ein kleiner Mann und all die Großen hatten ihm den Blick versperrt und machten auch das Zuhören schwierig. Aber er war nicht dumm und auch nicht faul. Er suchte sich einen Baum, der die Menge überragte und kletterte hinauf. Von dort oben konnte er Jesus gut sehen und hören. Zachäus, der kleine Mann. Als ich das las, musste ich an Marcus denken, der manchmal seinen Sohn liebevoll meinen kleinen Mann nennt. Kinder sind klein, kleiner als Erwachsene. Vieles können sie selbst nicht sehen. Sie müssen auf das vertrauen, was ihnen die Großen erzählen. Schlimm, wenn 2

3 die Erwachsenen ihnen den Weg versperren. Ich denke da an die oft zitierte Geschichte, in der Jesu Jünger die Kinder von Jesus abhalten wollten und Jesus zu ihnen sagte: Lasst die Kinder doch zu mir kommen und wehret ihnen nicht. Denn solchen ist das Himmelreich! Kinder sind ein Geschenk Gottes an uns. Kinder sind aber auch eine Leihgabe. Sie gehören uns nicht. Gott vertraut sie uns an, in der Hoffnung, dass wir sie ihm eines Tages so unbeschadet wie möglich zurück geben werden. Wir sollen sie heiligen und in der Liebe Gottes groß ziehen. Es ist in unserer Verantwortung, sie zu Jesus zu führen und ihnen in Jesus ihren liebenden Vater im Himmel zu zeigen. Wenn wir diese Aufgabe ernst nehmen, dann müssen wir darauf achten, dass ihnen kein Großer den Blick versperrt. Wenn wir diese Verantwortung ganz oder teilweise an eine Jungschargruppe oder einen Jugendkreis delegieren, müssen wir prüfen, ob und in welcher Weise dort das Evangelium von Jesus gelehrt wird. Das Gottesbild, das die Großen vermitteln, ist für unsere Kinder entscheidend für ihr Wachstum im Glauben. Zachäus hatte sich einen Maulbeerbaum gesucht. Maulbeerbäume werden ca m hoch, haben eine breite Krone und einen dicken, festen Stamm. In der Krone dieses Baums konnte Z. alles überblicken und der Baum war stabil genug, ihn zu tragen. Der Baum spielt eine wichtige Rolle. Habt ihr gewusst, dass in Jes. 61,3 die Gläubigen als Bäume der Gerechtigkeit bezeichnet werden? Das ist so ein schönes Bild für jeden Glaubenden! Ein Baum, der mit seinen Wurzeln tief in der Erde verankert ist, seine Äste und Zweige in den Himmel reckt und jedem Sturm Stand hält! Der Sturm mag ihn biegen, aber er wird ihn nicht brechen. Nur tote, morsche Bäume brechen. Wir sind Bäume der Gerechtigkeit, wenn wir hier im Leben fest im Evangelium Jesu verwurzelt sind, wenn uns nichts von der Überzeugung weg führen kann, dass Gott nur gut ist und wenn wir uns dann noch ausstrecken nach der geistlichen Welt, dem Reich Gottes. Sonne und Regen, beides Bilder für Gott und seinen Heiligen Geist, sorgen dafür, dass wir wachsen, reifen und stark werden. Ich gebrauche dieses Bild heute im Besonderen für Denise und Patrick, die ihre Rosa vor Gott bringen, für Miri und Dirk, die heute einen besonderen Segen für ihr Elternsein erwarten, aber es gilt auch allen Eltern und solchen, die es noch werden wollen. Und ich lege euch auf eure Herzen: Achtet zuerst auf euch, dass ihr fest verwurzelt seid, so dass kein Sturm, kein Angriff des Feindes euch mehr umwerfen kann. Er mag euch noch beugen, aber nie mehr entwurzeln. Steht fest und streckt euch nach der geistlichen Welt aus. Und lasst eure Kinder nicht unten zurück. Hebt sie hoch, hebt sie geistlich gesehen auf eure Schultern, damit sie über die Menge 3

4 falscher Lehren auf Jesus schauen können. Lasst nicht zu, dass andere ihnen den Weg oder den Blick auf Jesus verzerren oder gar versperren. Euch ist die Ernährung eurer Kinder wichtig? Ihr achtet darauf, dass sie sich gesund ernähren? Am liebsten kocht ihr selbst, damit ihr wisst, was im Essen drin ist? Ihr prüft die Lebensmittel beim Einkauf auf versteckte Gifte und ungesunde Zutaten? Dann solltet ihr das bei der geistlichen Ernährung eurer Kinder um ein Vielfaches mehr tun. Es ist besser, eure Kinder essen sich bei euch daheim satt, als dass sie anderswo mit Gedanken und Lehren gefüttert werden, auf die ihr keinen Einfluss habt. Ihr dürft die geistliche Verantwortung für eure Kinder nicht an andere delegieren. Das, was ihr ihnen zeigt, das, was ihr ihnen sagt, kann ihnen niemand mehr nehmen. Sicher, eines Tages werden sie mit anderen Gedanken, auch mit Lügen über Gott in Berührung kommen, aber sie werden ihnen nichts anhaben können, weil sie Jesus und den Vater durch euch kennen und lieben gelernt haben. Weil ihr sie mit dem Besten gesättigt habt, werden sie keinen Appetit auf das weniger Gute haben. Sie werden selbst entscheiden können, was ihnen gut tut und was nicht. Und wenn sie dann eines Tages hören, wie Jesus sie beim Namen ruft, dann bin ich überzeugt, dass sie wie Zachäus zu ihm hin eilen werden. Wann das sein wird, kann keiner sagen. Deshalb baut ihnen ruhig bildlich gesprochen ein Baumhaus, in das sie Freunde mitbringen können. Ladet ihre Freunde ein. Erzählt auch ihnen, wie gut Gott ist. Lebt ihnen und euren Kindern vor, wie Gott ist, in eurer Liebe zueinander und im Respekt füreinander. Habt ein offenes Haus und ein offenes Ohr für die Sorgen und Nöte der Kleinen. Nehmt sie ernst. Sorgt dafür, dass sie gern bei euch wohnen und lasst sie auch an eurem geistlichen Leben teilhaben. Vergesst nie, ihr werdet euch in euren Kindern wiederfinden. Sie werden euch zum Spiegel werden, in dem ihr in ihnen eure guten wie auch eure nicht ganz so guten Eigenschaften erkennen werdet. Deshalb achtet auf euch, auf eure Ehe, auf euer Miteinander. Als ihr euch für ein Kind entschieden habt, habt ihr eine größere Verantwortung übernommen, als ihr sie für euch allein hattet. Heiligt euch, damit ihr eure Kinder heiligen könnt. Betet für eure Kinder, kämpft für sie, wenn der Feind sie antastet. Heiligt sie in Verantwortung vor eurem Gott. Umgebt sie mit Liebe, Barmherzigkeit, Geduld und vergebt ihnen, so wie der Vater euch vergeben hat und immer wieder vergibt. Ihr müsst nicht perfekt sein. Ihr dürft Fehler machen, ihr dürft auch mal aus der Haut fahren, auch gläubige Eltern sind fehlbar. Aber lasst sie an eurem Versagen teilhaben, zeigt ihnen, wie gern Gott euch vergibt und dass er, auch wenn wir fallen, uns 4

5 immer wieder auf hilft. Bittet eure Kinder um Vergebung, wenn ihr an ihnen schuldig geworden seid. Freut euch mit ihnen wenn sie sich freuen, tröstet sie wenn sie traurig sind und weint mit ihnen, wenn ihr ihnen nicht helfen könnt, obwohl ihr es so gerne tun würdet. Am Anfang glauben Kinder, dass ihr alles könnt, aber wenn sie älter werden, dann lasst sie erkennen, dass unsere Liebe größer ist als unsere Macht. Sie werden euch nicht weniger lieben, eher mehr. So ebnet ihr ihnen den Weg zu ihrem himmlischen Vater, der hilft, wo immer er kann und der mitleidet, wenn er nicht helfen kann. Und wenn der Tag kommt, an dem sie hören, dass Jesus sie beim Namen ruft, wenn sie Jesus voll Freude bei sich aufnehmen, an diesem Tag werdet ihr wissen, dass ihr euren Auftrag gut ausgeführt habt. Dann könnt ihr die euch von Gott anvertrauten Kinder vertrauensvoll in Gottes Hände zurückgeben. Es ist eine Illusion, dass wir unsere Kinder vor allem bewahren können. Das können wir nicht. Der Feind wird nicht müde, um unsere Kinder zu ringen. Deshalb werdet ihr auch nicht müde, für sie einzustehen und für sie zu kämpfen. Irgendwann werden sie sich vielleicht eurer geistlichen Fürsorge entziehen. Dann lasst euch nicht in eurer Liebe beirren und wenn ihr seht, dass sie Schuld auf sich laden, lasst nicht zu, dass andere über sie urteilen. An dem Tag, an dem sie Jesu hören und ihn in ihr Lebenshaus einladen, werden sie ihre Schuld erkennen, sie werden Vergebung erlangen und sie werden ihr Leben ändern genauso wie Zachäus. Verliert nie die Hoffnung, dass sie sich eines Tages wieder ihrer Gotteskindschaft bewusst werden. Denn Jesus ist ganz besonders für die gekommen, die irgendwann verloren gegangen sind, sie zu suchen und zu retten. In diesem Vertrauen sind wir heute hier zusammen gekommen, um die kleine Rosa zusammen mit ihren Eltern, wie auch Miri, Dirk und Paul vor Gott zu bringen und zu segnen. Gott, der selbst Vater und Mutter ist, weiß, dass ihr seine Unterstützung braucht, damit ihr als Eltern euren Kindern alles geben könnt, was sie für ihr natürliches und geistliches Heranwachsen braucht. Ihr seid damit nicht allein. Gott ist mit euch und wir als eure Gemeinde wollen euch auch nach Kräften unterstützen. Mit dem Ziel, dass eure Freude eines Tages vollkommen wird, wenn eure Kinder vom Baum herunter steigen werden, um ihren Herrn und Erlöser in ihr Haus einzuladen. Amen. 5

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