Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen.

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1 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Liebe Gemeinde, Du bleibst an meiner Seite, du schämst dich nicht für mich. Du weißt, ich bin untreu und dennoch gehst Du nicht. Du stehst zu unserer Freundschaft, obwohl ich schwierig bin, hältst du mir die Treue, gehst mit mir durch dick und dünn. Ich wollte das noch mal lesen. Weil ich sie, euch jetzt bitten möchte, ein Gedankenexperiment zu machen. Wir haben vorher zwei Szenen gehört gesehen, in denen Judas eine Hauptrolle spielt. Judas, der Verräter. Der Jesus ausliefert an die Henker. Der sich zum Gehilfen des Bösen macht, der schuld daran ist, dass Jesus sterben muss. Also: stellen sie sich vor, Judas würde dieses Lied singen.. Geht das? Konkreter noch: Judas erfährt am nächsten Morgen, dass sie Jesus im Schnellverfahren verurteilt haben, über Nacht. In ein paar Stunden wird er ans Kreuz gehängt. Er wird gefoltert, dann schleppen sie ihn den Weg vom Palast des Pontius Pilatus durch die Stadt nach Golgatha. An einer Ecke nun steht Judas und schaut zu. Und dann, vielleicht: Jesus und Judas schauen sie sich noch einmal in die Augen:

2 Du stehst zu unserer Freundschaft, obwohl ich schwierig bin, hältst du mir die Treue, gehst mit mir durch dick und dünn. Ja? Was wird Jesus gefühlt haben, was ist Judas durch den Kopf gegangen? Ob er auf Jesus zu rennt, zu Boden geht, um Vergebung bittet? Ob er darum bittet, selbst das Kreuz tragen zu dürfen? Ob er einfach dreinschlägt, aus Wut, Verzweiflung, weil er in dem Moment erkennt, ganz klar: ich hab ihn ans Messer geliefert, es ist aus, vorbei, furchtbare Qualen hat er schon durchgemacht und das Schlimmste kommt noch? Judas wendet sich ab und geht. Geht zum Tempel, will das Blutgeld wieder loswerden. Aber sie wollen es nicht mehr. Der Hohepriester, krank vor Eifersucht auf Jesus, steht nicht zu seiner Schuld. Judas reute es steht geschrieben. Von der Reue der Kirchenfürsten in ihren prachtvollen Gewändern steht nichts geschrieben. Die Zeiten haben sich geändert - und auch nicht. Wo sich die Kirche an die Macht klammert, gehen die Menschen zu Grunde. Wir wissen, was aus Judas wird: er nimmt sich das Leben. Das Misstrauen bringt ihn an den Galgen. Warum hat er nicht vertraut, warum hat er es nicht ausgehalten, dass Jesus aus

3 seiner Liebe nicht heraus gegangen ist, warum hat er es mit sich selbst nicht ausgehalten? Ich glaube, wenn wir den Judas verstehen würden, bis ins Herz hinein, wenn wir sehen könnten: auch in mir ist ein großes Stück Judas, dann würden wir glaube ich auch Jesus verstehen und ihm glauben können. Die beiden gehören unauflösbar zusammen. Die sind am Ende nicht mehr zu trennen. Keiner kam Jesus am Ende so nahe wie Judas. Als sich ihre Finger beim Abendmahl berührten und dann noch einmal, in Gethsemane, als er ihn auf die Wange küsste - und Jesus sagt: Mein Freund - dazu bist du gekommen? [Mt 26,50] Es ist ein verzweifelter Verrat eines Menschen, der nicht glauben wollte. Wollen wir glauben? Wollen wir vertrauen? Wollen wir Gott, Jesus so glauben, dass - egal, völlig egal was passiert - wir an ihm festhalten, glauben wollen, dass er auch in der größten Not, Verzweiflung, Angst DA ist, ganz nah DA, dass wir, nie und nimmer und nirgendwo allein sind? Wollen wir das glauben, aus tiefstem Herzen?

4 Noch einmal: Judas ist an seinem Unglauben gescheitert, zerbrochen. An einer anderen Stelle in den Evangelien, als es darum geht, ob Menschen sich zu Jesus halten, ihm vertrauen wollen, da sagt Jesus zu seinen Jüngern: Ich habe euch doch zu mir geholt, ich habe euch ausgesucht. Und doch ist einer von euch ein Teufel. [Joh 6,70] - ist es das also: das teuflische in uns, das uns vom Glauben abspaltet, das uns sagt: glaub dir selbst, vertrau auf deine Kraft, du kriegst das hin, du schaffst das schon. Das klingt manchmal richtig gut, so etwa wie: ich trau Dir das zu, du kannst das. Ich denke, das ist gefährlich. Das einzige, das Jesus seinen Jüngern zumuten wollte war: vertrauen, festhalten an ihm. Jesus wusste genau: das ist für uns unheimlich schwierig. Es gibt so viel, was uns an diesem Vertrauen hindert. Und das ist ja bei jedem und jeder von uns anders. Ich möchte sie, euch da jetzt einfach fragen, ganz direkt: - was hindert sie daran, Gott zu vertrauen? - was hindert euch daran, zu glauben, dass Jesus Christus ganz nah bei uns ist? - Haben Sie, habt ihr da eine Idee?

5 .. Ich möchte diese Frage nach dem Vertrauen noch mit dem zweiten Anspiel verbinden und versuchen zu beschreiben, wie Jesus die Frage vertieft hat. Erinnern wir uns: er taucht mit Judas die Hand in die Schüssel und der fragt ihn: Herr, bin ich s? - Du sagst es ist Jesu Antwort. Jesus ist dem Judas ein Spiegel, er spiegelt ihm zurück, was er schon weiß. Und dann teilt Jesus Brot und Wein mit ihnen. Auch mit Judas, der ist dabei. Uns wird also von einem Menschen erzählt, der in sich tief gespalten, zerrissen ist: er bekommt Jesu Vertrauen ganz direkt - und doch ist in seinem Herzen auch der Gedanke des Verrats. Ist das nicht auch unsere Wirklichkeit? Ich gehe in den Konfirmandenunterricht, vielleicht macht s manchmal Spaß, manchmal auch nicht - aber es ist so ein kleiner Teilbereich meiner Woche, der mit meinem sonstigen Leben nichts zu tun hat. Oder: ich möchte mein Kind taufen lassen aber selber möchte ich nicht in der Kirche sein. Oder: Ich bin kirchlich getraut aber in meiner Traubibel habe ich noch nie gelesen.

6 Das sind - klar - Beispiele aus meinem Erleben. Sie kennen das alles aus ihren Familien bestimmt auch. Und überall dort, wo die Lebensbereiche, die Vorstellungen und Einstellungen so unverbunden nebeneinander stehen, dort entsteht nichts Gutes. Es entsteht Unsicherheit, Angst. Die Psychologen sagen: wer so lebt, ist schizophren. Gespalten in der Seele. Das spüren wir, tief. Und es macht uns unglücklich. Nur ein Mensch, der in sich verbunden ist, der nichts in seinem Leben abspalten muss, nur ein solcher Mensch kann auch glücklich sein. Ich vermute diese Spaßsüchtigkeit bei den Jugendlichen aber auch bei vielen Erwachsenen kommt daher, dass man eigentlich glücklich sein will aber gar nicht weiß, wie das gehen könnte. Ich meine, wir können es nur sein, wenn wir nichts, was für das Leben wirklich wichtig ist, aus unserem Leben ausschließen. Kann man dann ohne Glauben an Gott glücklich sein? Ich glaube nicht, ich kenne auch niemanden, der das wäre. Wenn ich dem nicht vertraue, der mir das Leben geschenkt hat, kann ich Spaß haben im Leben, aber werde das Glück nicht finden. Deshalb vermute ich, dass Jesus der glücklichste Mensch war, der jemals gelebt hat. Weil er aus dem allertiefsten Vertrauen zu Gott gelebt hat und von daher alles, was ihm im Leben begegnet ist einordnen konnte. Das hat ihm

7 auch die große Kraft gegeben, Menschen, in denen etwas zerbrochen war, zu heilen, am Leib oder an der Seele. Er hat sie wieder ganz gemacht. Judas hat sich dagegen gewehrt und ist dadurch zum Spielball des Bösen geworden. Er hat es noch erkannt, am Ende, seine Schuld und er hat dafür mit dem Leben bezahlt. Denn Gespaltenheit, Zerrissenheit ist immer das Einfallstor für die zerstörerischen Mächte des Lebens. Jesus ist seinen Weg dann konsequent, ungespalten, bis ans Ende gegangen, für ihn hieß das: Tod am Kreuz. Das Vertrauen in Gott war wichtiger als jeder Fluchtversuch. Deshalb erinnern wir in diesen Wochen an dieses Geschehen, damit wir glücklich werden können. Und Judas? Ich vermute mal, Jesus hat ihn damals mit in den Himmel genommen. Aber das ist eine andere Geschichte. Amen

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