Erstkommunion Unterricht 2016/2017 Erstfeld

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1 Erstkommunion Unterricht 2016/2017 Erstfeld Ich heisse Ich wohne Wir sind Erstkommunionkinder Unser Fest wird am sein. Dazu lade ich ein: Weil nächstes Jahr unsere Kirche renoviert wird, findet unser Fest mit Jesus in der Pfarrkirche von Silenen sein. 1

2 Viele Menschen viele Wünsche Wenn eine Fee dir drei, vier Wünsche erfüllen würde, was würdest du von ihr wünschen? Zeichne deine Wünsche es können auch mehr als drei sein. Alle Menschen wünschen 2

3 Die Fische sehen das Wasser nicht und können ohne es nicht leben. Genau so können die Menschen nicht leben ohne! 3

4 Gott ist immer da, ich bin nie allein. 4

5 Durch die Taufe wohnt Gott in meinem Herzen und ich bin sein Kind. Zeichne dich selber hinein! Bei der Taufe wurde mir Mal Wasser über den Kopf gegossen. Dabei sagte der Taufende:, ich taufe Dich im Namen des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes. Ich selber wurde am in getauft. Mein Götti heisst: Mein Gotti heisst: 5

6 Als Kind Gottes habe ich eine Sonne im Herzen Im Namen des Vaters bin ich Gottes Kind. Im Namen des Sohnes mein Weg als Christ beginnt. Im Namen des Heiligen Geistes wirkt Gott so gut in mir. O Gott, dein heiliger Name ist meine Himmelstür. 6

7 Gott ist mein Vater, Jesus ist mein grosser Bruder Jesus hat viele Jahre als Zimmermann gearbeitet. Er hat Tische und Stühle, auch ganze Häuser gebaut. Aber eines Tages verliess er sein Haus und begann über seinen Vater zu reden. Jesus hat viele Geschichten über seinen Vater erzählt. Man nennt diese Geschichten, weil in ihnen viele Vergleiche stecken. Jesus hat auch viele Wunder gewirkt, um den Menschen zu helfen. Es gibt aber für die vielen Wunder noch einen anderen Grund. Welchen? Jesus hat ganz viele Kranke geheilt. Wir schreiben einige Krankheiten auf: 7

8 Einmal hat Jesus mit fünf Broten und zwei Fischen eine grosse Volksmenge satt gemacht. 8

9 Jesus liebt die Kinder Einmal hatte Jesus den ganzen Tag gepredigt. Er hat viele Kranke gesund gemacht und viele Wunder gewirkt. Nun ist er müde und möchte sich mit den Jüngern ein wenig ausruhen. Aber da kommen viele Mütter mit ihren Kindern und möchten, dass Jesus ihre Kinder segnet. Die Kinder freuen sich, dass sie Jesus sehen und machen viel Lärm. Das passt den Aposteln nicht und sie wollen die Frauen wegschicken. Doch Jesus sagt zu ihnen: Lasst die Kinder zu mir kommen. Hindert sie nicht daran. Denn ihnen gehört das Himmelreich. Und so nimmt er die Kinder in die Arme und segnet sie. Zum Nachdenken Jesus hat mich lieb. Er will mein Freund sein. Habe ich ihn auch gern? Wie zeige ich ihm, dass ich ihn gern habe? Wir lernen ein Gebet Jesus, Dir leb ich, Jesus, Dir sterb ich. Jesus, Dein bin ich im Leben und im Tod. 9

10 Jesus geht über das Wasser Einmal ging Jesus auf einen Berg um zu beten. Die Jünger waren schon mit dem Boot über den See vorausgefahren. Weil es aber stürmte, wurde das Boot von den Wellen hinund hergeworfen. Zudem war es Nacht und sehr dunkel. Erst jetzt kam Jesus zu ihnen. Er ging auf dem See. Die Jünger erschraken. Sie meinten, er sei ein Gespenst. Jesus aber sagte zu ihnen: Habt keine Angst, ich bin es! Darauf sagte Petrus: Wenn du es bist, dann befiehl, dass ich auf dem Wasser zu dir komme. Jesus sagte: Komm! Da stieg Petrus aus dem Boot und ging über das Wasser auf Jesus zu. Doch plötzlich bekam er Angst und begann unterzugehen. Er schrie: Herr rette mich! Sofort streckte ihm Jesus seine Hand entgegen, ergriff sie und sagte: Du Kleingläubiger, warum hast du gezweifelt? Als sie ins Boot gestiegen waren, legte sich der Wind. Die Jünger aber fielen vor Jesus nieder und sagten: Wahrhaftig, du bist Gottes Sohn. Ein kleines Rätsel Wenn du alles gelöst hast, dann weisst Du auch, wie man 12 der Freunde Jesu genannt hat. Mutter Jesu Er wäre fast im See ertrunken Vater Jesu Pflegvater Jesu Durch sie wurdest Du ein Gotteskind Das gehört zu einem Freund Jesu Davon hat Jesus eine ganze Menge 10

11 Jesus lehrt uns beten Eines Tages bitten die Apostel Jesus: Jesus erkläre uns, wie wir richtig beten sollen! Jesus antwortet: Ihr sollt wie die Kinder zu Gott im Himmel beten! Denn Gott ist euer Vater im Himmel. Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Amen. Wenn wir mit Beten beginnen, machen wir das Kreuzzeichen: Das Kreuzzeichen bedeutet: Ich gehöre ganz Gott: Von oben bis unten, von links bis rechts. Ich nehme mir vor, das ordentlich zu machen. Kreuzzeichen 11

12 Wo wohnt Gott? Gott wohnt im Himmel Gott wohnt in der Kirche Gott wohnt im Herzen eines jeden guten Menschen Die Kirche ist das Haus Gottes auf Erden Jesus wohnt unter uns Menschen Jesus will unter uns Menschen wohnen. In jeder Kirche ist er da und wartet auf uns. Und zwar in einem meist goldenen Schrank. Dieser Schrank heisst Tabernakel. Dieses Wort bedeutet eigentlich Zelt. Viele Tabernakel sind schön verziert und schauen aus wie eine Schatztruhe. Im Tabernakel verbirgt sich ja wirklich ein grosser Schatz nämlich das Brot, von dem Jesus sagt: Das ist mein Leib. Das bin ich selber für dich! 12

13 13

14 Besuch in der Kirche 1. still werden 2. Weihwasser nehmen 3. Kniebeuge zu Jesus im Tabernakel machen 4. knien und beten In der Kirche erinnern wir uns, dass Jesus aus Liebe zu uns gestorben ist. 14

15 Die heilige Messe Bei jeder heiligen Messe kommt Jesus auf den Altar. Darum ist jede hl. Messe auch ein bisschen WEIHNACHTEN. Zeichne hier ein Bild von Weihnachten! In jeder heiligen Messe feiern wir, dass Jesus aus grosser sein Leben für uns hingab. Zeichne hier ein Bild von Jesus am Kreuz! Aber Jesus ist nicht mehr tot, sondern er lebt wieder. Darum erinnert uns jede hl. Messe auch an OSTERN. Zeichne hier ein Bild von Ostern! Darum ist jede hl. Messe im Grunde genommen ein Fest zu dem uns Jesus einlädt. Was wir erleben, wenn wir diese Einladung annehmen finden wir auf den nächsten Seiten. 15

16 Der 1. Teil der hl. Messe: Der Wortgottesdienst Vor dem Gottesdienst erinnern uns die Glocken im Kirchturm, dass die hl. Messe bald anfängt. Wenn die Glocken verklungen sind, beginnt der Priester die hl. Messe mit dem Kreuzzeichen. Dazu sagt er: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes. Alle: Amen! Priester: Der Herr sei mit euch! Alle: Und mit deinem Geiste! Dann besinnen wir uns und bitten Gott um Verzeihung für unsere Sünden. Dazu betet man oft das Schuldbekenntnis: Ich bekenne Gott, dem Allmächtigen, und allen Brüdern und Schwestern, dass ich Gutes unterlassen und Böses getan habe - ich habe gesündigt in Gedanken, Worten und Werken durch meine Schuld, durch meine Schuld, durch meine grosse Schuld. (Dazu schlagen wir uns dreimal an die Brust.) Darum bitte ich die selige Jungfrau Maria, alle Engel und Heiligen und euch, Brüder und Schwestern, für mich zu beten bei Gott, unserem Herrn. Dann kommt das Herr erbarme dich! Christus erbarme dich! Herr erbarme dich! An einem Sonntag oder einem Fest singen oder beten jetzt alle das Gloria. Mit dem Gloria loben wir Gott. Den Anfang haben schon die Engel an Weihnachten gesungen. Natürlich kommen viele Menschen mit ihren Sorgen und Anliegen in die hl. Messe. Darum betet der Priester jetzt stellvertretend mit ausgebreiteten Händen das Tagesgebet. Wir antworten mit Amen! Amen ist ein hebräisches Wort und bedeutet: Ja, so ist es! Das glaube ich! 16

17 Wir haben Gott um Verzeihung gebeten, ihn gelobt und für alle Menschen gebetet. Jetzt wollen wir hören, was Gott uns sagen will. Am Ambo wird nun aus der Heiligen Schrift, aus der Bibel vorgelesen: In der Lesung hören wir von den Taten Gottes. Am Schluss der Lesung sagt der Lektor: Wort des lebendigen Gottes. Wir antworten: Dank sei Gott! Nach einem Lied, liest der Priester oder der Diakon aus einem der vier Evangelien vor. Damit wir besser zuhören können, stehen wir auf. Weil Jesus zu uns im Evangelium spricht, wird das Evangelium feierlich begonnen: Priester: Der Herr sei mit euch! Wir antworten: Und mit deinem G! Priester: Aus dem heiligen Evangelium nach Wir antworten: Ehre sei Dir o H! Wir machen dazu das kleine Kreuzzeichen. Jetzt liest der Priester das Evangelium vor. Zum Schluss küsst der Priester das Evangelium. Dazu sagt er: Evangelium unseres Herrn Jesus Christus. Wir antworten: Lob sei Dir, Ch! Was bedeutet: Tabernakel Ministrant Kelch Hostie Wortgottesdienst Apostel Evangelium - Amen Weil das Evangelium nicht immer leicht zu verstehen ist, versucht der Prediger jetzt das eine und andere in der Predigt zu erklären und den Menschen näher zu bringen. Wenn du in einer Predigt, obwohl du gut zuhörst, nicht alles verstehst, dann frag doch deine Eltern. Nach der Predigt kommt das Glaubensbekenntnis. Darin bekennen wir, was Gott der Vater und der Sohn und der Hl. Geist für uns getan hat. 17

18 Am Ende des Wortgottesdienstes richten wir ganz verschiedene Fürbitten an Gott. Das tönt dann etwa so: Lieber Gott, hilf den traurigen Menschen! Alle antworten: Wir bitten Dich, erhöre uns! Worum möchtest du Gott bitten?... Fragen für ganz kluge Leute Wie heissen die drei Personen in Gott? Wer spricht eigentlich im Evangelium zu uns? Wie heissen die Dinge in der Kirche? Ordne die Nummern zu! Glocken Kerzen Hostienschale Ewiges Licht Messbuch Tabernakel Kreuz Ambo Kelch Altar 18

19 Der 2. Teil der hl. Messe Die Eucharistiefeier Schon bis es Brot gibt, muss das Weizenkorn viele Wandlungen durchmachen. In einem gewissen Sinn muss es sogar in der dunklen Erde sterben, sonst bleibt es allein. 19

20 Bei der Gabenbereitung tritt der Priester an den Altar. Ministranten bringen ihm den Kelch, die Hostien, etwas Wein und Wasser an den Altar. Der Priester dankt Gott für das Brot und den Wein. Dann wäscht sich der Priester die Hände: Er möchte ganz rein für seinen Dienst sein. Nach der Gabenbereitung kommt das Gabengebet. 20

21 Dann folgt ein weiteres besonders feierliches Gebet: die Präfation. Auch sie kennt eine besondere Einleitung: Der Herr sei mit Euch! Und mit Deinem Geiste! Erhebet die Herzen! Wir haben sie beim Herrn. Lasset uns danken dem Herr unserem Gott! Das ist würdig und recht. Die Präfation leitet über zum Heiliglied, das an einen Engelsgesang erinnert. Jetzt folgt der wichtigste Moment der ganzen hl. Messe. Alle werden still und knien nieder. Der Priester hält seine Hände über die Hostien und den Kelch. Er bittet, dass Gott diese Gaben wandle. Und er erinnert an die Nacht vor dem Leiden und Sterben von Jesus Christus. Er erinnert an das Mahl, das Jesus mit seinen zwölf Aposteln gefeiert hat. Dieses Mahl nennt man auch das Letzte Abendmahl Damals hat Jesus das Brot in seinen Leib und den Wein in sein Blut verwandelt. Auch heute, wenn der Priester betet, geschieht dasselbe: Aus den Hostien wird der Leib Christi, aus dem Wein im Kelch wird das Blut Christi. Das ist ein grosses Wunder. Das nennt man die Wandlung. 21

22 Der Priester zeigt uns den Leib Christi, indem er die Hostie vom Altar hochhebt. Das gleiche macht er mit dem Kelch mit dem Blut Christi. Dazu läuten die Ministranten mit den kleinen Glöckchen. Der Priester macht eine Kniebeuge, um Jesus anzubeten wie die aus dem Morgenland, wie die im Boot. Auch wir wollen Jesus anbeten, der jetzt bei uns ist. Wir können ihm sagen: Jesus ich liebe dich! Was bei der Wandlung geschieht, kann man nicht sehen und auch nicht wissenschaftlich beweisen. Aber wir glauben, weil Jesus es gesagt hat, glauben wir, dass die Hostie jetzt der Leib Christi ist und im Kelch sich sein Blut befindet. Nachdem Jesus den Aposteln seinen Leib und sein Blut gereicht hatte, sagte er zu ihnen: Tut dies zu meinem Gedächtnis! Darum ist es für uns so wichtig, immer wieder die hl. Messe zu feiern. Daran erinnert ein Gebet gleich nach der Wandlung: 22

23 Deinen Tod, o Herr, verkünden wir und deine Auferstehung preisen wir, bis du kommst in Herrlichkeit. Nach der Wandlung betet der Priester für die ganze Kirche, für den Papst, die Bischöfe, die Priester und Diakone und überhaupt für alle Gläubigen. Für die Lebenden und die Verstorbenen. Für die, die glauben und die, die nicht glauben. Er betet auch für alle, die mitfeiern, damit sie selber Jesus immer ähnlicher werden. Alle Gebete werden zusammengefasst im Vater unser. Dazu stehen alle auf. Danach betet der Priester um den Frieden. Manchmal lädt er uns auch ein, einander ein Zeichen des Friedens zu geben. Jetzt bricht der Priester die grosse Hostie, den Leib Christi. Wir beten dazu: Lamm Gottes, Du nimmst hinweg die Sünde der Welt, erbarme dich unser! Lamm Gottes, Du nimmst hinweg die Sünde der Welt, erbarme dich unser! Lamm Gottes, Du nimmst hinweg die Sünde der Welt, gib uns deinen Frieden! Mit dem Lamm Gottes ist Jesus gemeint, der sein Leben für uns am Kreuz geopfert hat. Wie ein kleines Lamm, das geschlachtet wird, hat sich auch Jesus nicht gewehrt, als er gekreuzigt wurde. Übrigens ermöglichten die Paschalämmer den Israeliten den Auszug aus Ägypten. 23

24 Vor der hl. Kommunion zeigt uns der Priester den Leib Christi: Priester: Seht das Lamm Gottes, das hinweg nimmt die Sünde der Welt. Jesus will zu uns kommen. Das ist ein grosses Geschenk. Wir bereiten uns darauf mit den Worten vor, die der Hauptmann von Kafarnaum gesprochen hat, als er wollte, dass Jesus seine Tochter heilt: Alle: Herr, ich bin nicht würdig, dass Du eingehst unter mein Dach, aber sprich nur ein Wort, so wird meine Seele gesund. Schliesslich teilt der Priester die hl. Kommunion aus. Dazu lege ich die eine Hand auf die andere. Der Priester sagt, wenn er die Hostie auf meine Hand legt:. Ich antworte: Jetzt ist für mich der wichtigste Moment. Denn ich darf Jesus empfangen und habe wirklich Kommunion (=Gemeinschaft) mit ihm. Ich. Es gibt Menschen, die haben viele Jahre auf diesen Moment gewartet oder lange Wege auf sich genommen. Ich darf mich glücklich schätzen. Darum danke ich Jesus. Ich darf ihn natürlich auch bitten und ihn loben. Er ist ja jetzt in mir. Ich kann auch ein gelerntes Gebet zu Jesus sprechen. Lieber Jesus, Du bist hier, betend knie ich vor Dir. Sieh mich an und segne mich, will von Herzen lieben Dich. 24

25 Nachdem der Priester den Gläubigen die Kommunion ausgeteilt hat, betet er nochmals. Er spendet den Segen und sendet die Leute, damit sie die Liebe, die Jesus ihnen erwiesen hat, auch weitergeben. Die Messe ist zu ende. Fragen zur Hl. Messe 1. Was bedeutet Kommunion? 2. Aus was macht man Wein? 3. Was ist eine Hostie und aus was wird sie hergestellt? 4. Warum wird Jesus Lamm Gottes genannt? 5. Mit wem feierte Jesus das letzte Abendmahl? 6. Was wird in der hl. Messe aus dem Wein? 7. Was wird aus der Hostie? 8. Warum knien wir in der hl. Messe? 9. Wer ist vor Jesus zuerst niedergekniet? 25

26 Gott liebt uns, aber wir tun Böses Gott hatte die ersten Menschen wunderbar geschaffen. Sie hiessen Adam und Eva. Gott hatte ihnen einen herrlichen Garten geschenkt, das Paradies. Im Paradies gab es viele Bäume mit köstlichen Früchten. Es ging den Menschen sehr gut. Gott sprach zu Adam: Von allen Bäumen darfst du essen, nur von einem Baum darfst du nicht essen. Wenn du von diesem einen Baum isst, tust du mir sehr weh! Der Teufel war sehr listig. Wie eine Schlange flüsterte er in das Herz des Menschen: Höre nicht auf das, was Gott gesagt hat! Iss nur von dem Baum! Du kannst ruhig machen, was Gott verboten hat. Denn dann wirst du sein wie Gott. Da liessen sich die Menschen verführen und assen von dem Baum. Als die ersten Menschen diese Sünde getan hatten, merkten sie, dass es falsch war, und sie schämten sich. Sie versteckten sich sogar vor Gott hinter einem Baum. Aber vor Gott kann man sich nicht verstecken. Anstatt zur eigenen Schuld zu stehen, beschuldigten die zwei sich gegenseitig. Traurigen Herzens musste Gott die Menschen aus dem Paradies wegschicken. 26

27 Die Sünde Die Menschen haben das Paradies verloren. Seither gibt es in der Welt Hass, Krieg, Streit, Neid und Eifersucht. Jede Sünde tut Gott weh und trennt uns von Gott. Die Sonne im Herzen des Menschen wird dadurch immer kleiner. Das konnte Gott nicht gleich sein. Er liebt ja alle Menschen. Der Graben zwischen Gott und den Menschen aber war sehr tief. Nur eine ganz grosse Liebe konnte diesen Graben überwinden. Die Liebe Gottes selber. Darum hat Gott Vater seinen Sohn gesandt, damit er den Graben der Sünde überwinde. Das ist der Grund, weshalb Jesus am Kreuz starb. Sein Kreuz ist darum wie eine Brücke. Alle Menschen sind eingeladen, über diese Brücke zu gehen. Wie das funktioniert lesen wir auf den nächsten paar Seiten: 27

28 Der verlorene Sohn und der barmherzige Vater Ein Vater hatte zwei Söhne. Eines Tages geht der jüngere Sohn von zu Hause weg. Zuvor hatte er vom Vater ganz viel Geld bekommen. In der Fremde vergeudet er das viele Geld und muss, damit er nicht verhungert, Schweine hüten. 28

29 Da beschliesst er, wieder zum Vater zurückzukehren. Als er den Vater sieht, bittet er den Vater um Verzeihung. Der Vater verzeiht von Herzen und organisiert sofort ein Fest für seinen Sohn, der verloren war und jetzt wiedergefunden ist. 29

30 Jesus verzeiht gern Wer ist eigentlich der Sohn? Wer ist der Vater? Immer wenn wir Böses tun (streiten, ärgern, lügen, stehlen, nicht helfen und so weiter), laufen wir von Gott weg. Das kann mehr oder weniger weit sein. Überlegen wir uns: Was ist schlimmer? Hausaufgaben nicht machen oder Lehrerin anlügen. Unterstreiche das schlechtere rot! Manchmal sind wir nach einer schlechten Tat traurig, weil wir merken, wir haben anderen weh getan oder andere enttäuscht. Vielleicht weinen wir dann. Manche Menschen verzweifeln sogar, weil sie merken: Ich habe so viel Schlechtes gemacht. Gott will allerdings nicht, dass wir traurig sind. Nur kann Gott auch nicht einfach sagen: All das Böse, das wir tun, ist super. Aber Gott kann die Sünden verzeihen. Wir müssen allerdings das Böse einsehen und Gott um Verzeihung bitten. Das Beste ist: Wir machen das jeden Abend. Man sagt dem, das Gewissen erforschen. 30

31 Das Gewissen Wenn wir uns überlegen, was wir Gutes und Böses getan haben, dann erforschen wir das Gewissen. Das Gewissen ist manchmal wie ein Engel, der uns klar den Marsch bläst, manchmal aber auch wie eine ganz feine Stimme, mit der Gott zu uns Menschen im Herzen spricht. Das Gewissen sagt mir, was gut und böse ist. Oft spricht Gott auch zu uns durch andere Menschen, die mir helfen, das richtige zu tun und das böse zu meiden. Schreiben wir einige Dinge auf, die gut sind. Und jetzt einiges, was böse ist. 31

32 Aus der Verzeihung leben Wie bereits gesagt: Gott will nicht, dass wir traurig sind, nicht einmal über unsere Fehler und Sünden. Am liebsten würde Gott uns allen immer sofort verzeihen, aber weil wir ja Menschen mit Verstand sind, müssen wir etwas dafür tun. Was könnte das sein? Jesus um Verzeihung bitten kann man mit ganz verschiedenen Worten. Hier ein Vorschlag: Jesus, sei mir gnädig! Jesus, sei mir barmherzig! Jesus, verzeih mir meine Sünden! Wenn Jesus uns verzeiht, dann dürfen wir sicher sein, dass er uns ganz und gar vergibt. Es genügt aber oft nicht, Jesus um Verzeihung zu beten. Es gehört halt auch dazu, das Böse wieder gut zu machen und mit meinen Mitmenschen Frieden zu machen. Wichtig ist noch, dass wir versuchen, den Fehler in Zukunft nicht mehr zu machen und dass wir nie aufgeben. 32

33 Die Beichte Es gibt Sünden, die sind wirklich schwer. Da genügt es nicht, dass wir Jesus am Abend vor dem zu-bett-gehen um Verzeihung bitten. Für solche Fälle hat Jesus den Priestern die Gabe gegeben an seiner Stelle die Sünden anzuhören und den Beichtenden von all seinen Sünden loszusprechen. Beichten hat übrigens den Vorteil, dass der Beichtvater mir nicht nur die Sünden wegnimmt, sondern mich auf dem Weg mit Jesus ermuntert. In der Beichte werden wir vom Ich-Menschen zum Du-Menschen. Wir kehren um zum Guten, wir bessern uns. Hier die einzelnen Schritte: 33

34 Der Beichtspiegel Manche Fehler an mir sind schwierig zu entdecken. Da hilft ein Beichtspiegel. Wir füllen ihn aus: Zum ersten Mal habe ich am gebeichtet und Gott hat mir ganz und gar vergeben. 34

35 Noch eine Gleichnis: der Schatz im Acker In jener Zeit erzählte Jesus folgendes Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Schatz, der in einem Acker vergraben war. Ein Mann entdeckte ihn, grub ihn aber wieder ein. Und in seiner Freude verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte den Acker. Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. Einige Fragen zum Gleichnis: 1) Warum ist wohl dieser Schatz in einem Acker? 2) Was war wohl in dieser Schatztruhe alles? 3) Warum verkauft der Mann alles was er besass? 35

36 Jesus unser grösster Schatz Das Wort Schatz hat zwei Bedeutungen: 1) Geld, Gold, Perlen, wertvolle Bilder und so weiter. 2) Ein Mensch, der einem ganz viel bedeutet oder einem ganz viel Liebes getan hat. Überleg dir mal: Habe ich zu Hause auch Dinge, die für mich wie ein Schatz sind? Du kannst sie aufschreiben oder auch zeichnen: Wir alle haben Menschen, die für uns wertvoll sind wie ein Schatz. Ohne sie wäre unser Leben traurig und wir würden viel geben, wenn wir sie verlieren sollten. Genau das meint das Gleichnis: Wer Jesus wirklich kennengelernt hat, der macht ganz viel, um ihn immer bei sich zu haben. Von Jesus haben wir schon ganz viel vernommen. Wir überlegen, was Jesus alles getan hat, so dass er unser Schatz ist. Suche im Heft, wo Jesus zeigt, dass er ein Schatz ist. 36

37 Unser Weisser Sonntag (23. April 2017) In Kürze wird unser Weisser Sonntag sein. Dann werden wir Jesu Leib empfangen, das heisst Jesus selber. Er wird dann eine gewisse Zeit lang in unserem Herzen wohnen. Darum wollen wir unser Herz ganz rein machen und nach der Kommunion ihn auch ganz herzlich begrüssen. Wir können ihm einfach danken. Ihn loben. Ihn bitten. Aber wir können auch ganz einfache Gebete sprechen: Gebet des hl. Bruder Klaus Mein Herr und mein Gott, nimm alles von mir, was mich hindert zu Dir. Mein Herr und mein Gott, gib alles mir, was mich führet zu Dir. Mein Herr und mein Gott, o nimm mich mir und gib mich ganz zu eigen Dir. Amen. Jesus Dir leb ich Jesus Dir leb ich. Jesus Dir sterb ich. Jesus Dein bin ich im Leben und im Tod. O sei uns gnädig, sei uns barmherzig, führ uns o Jesus in Deine Seligkeit. Gib uns den Frieden, allen hienieden. Wahres Lamm Gottes, erbarme unser Dich. Amen. 37

38 Maria, die Mutter Jesu, unsere Mutter Maria lebte in. Der Engel wurde zu ihr gesandt. Er grüsste sie und fragt, ob sie Mutter Gottes werden wolle. Maria antwortete: Siehe, ich bin die Magd des Herrn, mir geschehe nach deinem Wort! Maria brachte Jesus in einem Stall in zur Welt. Ihr Bräutigam ist der heilige. Maria ist Jesus treu geblieben, auch als Er gekreuzigt wurde. Jesus hat Maria mit Leib und Seele in den Himmel aufgenommen. Maria ist die Mutter Christi, aber Jesus hat vom Kreuz herab seine Mutter allen Menschen zur Mutter gegeben. Sie sorgt sich in grosser Liebe um uns alle. Maria will, dass alle Menschen Jesus kennen und lieben. 38

39 Wir grüssen Maria die Mutter Jesu! Gegrüsst seist Du, Maria, voll der Gnade, der Herr ist mit Dir! Du bist gebenedeit unter den Frauen und gebenedeit ist die Frucht Deines Leibes, Jesus. Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns Sünder, jetzt und in der Stunde unseres Todes Amen. 39

40 Unser Schutzpatron Auf dem Weg zu Gott begleiten mich nebst vielen Menschen auch mein Schutzengel und die Heiligen im Himmel. Einer dieser Heiligen ist mein Schutzpatron. Ich trage seinen Namen. bedeutet übrigens. Auch unsere Kirche und unsere Pfarrei haben einen Schutzpatron. Es ist dies der heilige. Sein Name bedeutet: 40

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