ΚΠγ B spezial Transkriptionen Test 1 (B1+B2)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ΚΠγ B spezial Transkriptionen Test 1 (B1+B2)"

Transkript

1 Track 1 AUFGABE 1 Sie hören drei Ausschnitte aus Radiosendungen. Sie beziehen sich auf unterschiedliche Themen (A-E). Sie hören jeden Ausschnitt nur einmal. Um welche Themen handelt es sich? Kreuzen Sie beim Hören an. Zwei Themen bleiben übrig. A. Internet B. Wirtschaft C. Erziehung D. Musik E. Schule 1 Lösung: B Die Landesregierung beteiligt sich nicht mit Steuergeldern an riskanten Geldmarktgeschäften. Der Vorwurf des Casinospiels mit Steuergeldern basiert auf einer falschen Berichterstattung und geht damit ins Leere, gab das Finanzministerium heute bekannt. 2 Lösung: C Spielplätze sind wichtige Erfahrungsräume. Hier können Kinder unter kontrollierten Bedingungen ihre Bewegungsfertigkeiten testen und weiterentwickeln, den Umgang mit anderen Kindern üben. Eltern sollten daher mit ihren Kindern so oft wie möglich 3 Lösung: A Diese Plattform bietet jungen Eltern oder Paaren, die Eltern werden möchten, nicht nur Informationen zu allen wichtigen Fragen, sondern auch verschiedene Foren und Chats, durch die sie untereinander Kontakt aufnehmen können, um Erfahrungen auszutauschen oder auch Spielpartner für ihre Kinder zu finden. Track 2 AUFGABE 2 Sie hören ein Radiointerview mit Frau Teinhoff, die Familienberaterin ist und einen Ratgeber zum Thema Jugendliche verreisen ohne Eltern geschrieben hat. Sie hören das Interview zweimal. Welche Aussage ist richtig? Kreuzen Sie beim Hören A, B oder C an. Lesen Sie jetzt die Aussagen 4-7. Sie haben dazu eine halbe Minute Zeit. Lösungen: 4C, 5C, 6B, 7B Interviewer: Frau Teinhoff, in Ihrem neuesten Buch zum Thema Jugendliche verreisen ohne Eltern geben Sie natürlich Ratschläge, aber Sie berichten auch über die Ergebnisse einer Umfrage? Frau Teinhoff: Ja, Basis für das Buch ist eine Umfrage, die von dem Forschungsteam durchgeführt wurde, das ich leite (4). Bei dieser Umfrage wurden Jährige und ihre Eltern befragt (5), und 83% der Jugendlichen haben erklärt, dass sie ohne ihre Eltern verreisen möchten. Interviewer: Das sind aber sehr viele! Frau Teinhoff: Das heißt bei den meisten nicht, dass sie nie mehr mit ihren Eltern Urlaub machen möchten. Es ist eher so, dass die Jugendlichen die Wahlmöglichkeit haben wollen: mal mit den Eltern, mal ohne die Eltern. Interviewer: Gibt es Familien, die da strenger sind, und andere die es eher erlauben? Frau Teinhoff: Die Umfrage hat ergeben, dass Eltern mit höherem Einkommen und höherem Bildungsgrad eher bereit sind, ihre Kinder allein verreisen zu lassen (6). Interviewer: Und welche Ratschläge geben Sie Eltern? DaF extra Verlag Phase 2 Lehrerhandbuch 1

2 Frau Teinhoff: Es ist wichtig, dass Kinder selbstständig erzogen werden. Nicht nur in Bezug auf das Thema Verreisen, sondern allgemein. Übrigens: Wenn Jugendliche ohne die Eltern verreisen wollen, heißt das ja nicht, dass sie unbedingt allein verreisen müssen. Interviewer: Sondern? Frau Teinhoff: Viele städtische Jugendzentren veranstalten Jugendreisen und die sind meist relativ preisgünstig und sehr gut organisiert. Die Jugendlichen, die zusammen verreisen, treffen sich vorher (7), zu einer Grillparty oder so. Das ist wichtig, damit die Reise ein schönes Erlebnis wird. Interviewer: Vielen Dank, Frau Teinhoff für diese Informationen und Ihre Ratschläge. Sie hören das ganze Interview noch einmal. Interviewer: Frau Teinhoff, in Ihrem neuesten Buch zum Thema Jugendliche verreisen ohne Eltern geben Sie natürlich Ratschläge, aber Sie berichten auch über die Ergebnisse einer Umfrage? Frau Teinhoff: Ja, Basis für das Buch ist eine Umfrage, die von dem Forschungsteam durchgeführt wurde, das ich leite (4). Bei dieser Umfrage wurden Jährige und ihre Eltern befragt (5), und 83% der Jugendlichen haben erklärt, dass sie ohne ihre Eltern verreisen möchten. Interviewer: Das sind aber sehr viele! Frau Teinhoff: Das heißt bei den meisten nicht, dass sie nie mehr mit ihren Eltern Urlaub machen möchten. Es ist eher so, dass die Jugendlichen die Wahlmöglichkeit haben wollen: mal mit den Eltern, mal ohne die Eltern. Interviewer: Gibt es Familien, die da strenger sind, und andere die es eher erlauben? Frau Teinhoff: Die Umfrage hat ergeben, dass Eltern mit höherem Einkommen und höherem Bildungsgrad eher bereit sind, ihre Kinder allein verreisen zu lassen (6). Interviewer: Und welche Ratschläge geben Sie Eltern? Frau Teinhoff: Es ist wichtig, dass Kinder selbstständig erzogen werden. Nicht nur in Bezug auf das Thema Verreisen, sondern allgemein. Übrigens: Wenn Jugendliche ohne die Eltern verreisen wollen, heißt das ja nicht, dass sie unbedingt allein verreisen müssen. Interviewer: Sondern? Frau Teinhoff: Viele städtische Jugendzentren veranstalten Jugendreisen und die sind meist relativ preisgünstig und sehr gut organisiert. Die Jugendlichen, die zusammen verreisen, treffen sich vorher (7), zu einer Grillparty oder so. Das ist wichtig, damit die Reise ein schönes Erlebnis wird. Interviewer: Vielen Dank, Frau Teinhoff für diese Informationen und Ihre Ratschläge. Track 3 AUFGABE 3 Sie hören jetzt zwei Kurztexte. Sie hören jeden Text nur einmal. Worum handelt es sich? Kreuzen Sie beim Hören A, B oder C an. 8 Lösung: C Beim folgenden Text handelt es sich um A einen Freizeitratgeber. B eine Tiersendung. C eine Nachrichtensendung. Die letzten Sturmfluten forderten von der Hamburger Feuerwehr Höchsteinsatz. Besonderen Eindruck machte allen die Frau, die unter Lebensgefahr geduldig wartete, bis die Feuerwehrmänner ihre sieben Katzen ins Trocken gebracht hatten, bevor sie selbst das rettende Schlauchboot bestieg. DaF extra Verlag Phase 2 Lehrerhandbuch 2

3 9 Lösung: C Beim folgenden Text handelt es sich um den Beginn A einer Kultursendung. B eines Reisetipps. C einer Talkshow. In unserer Gesprächsrunde begrüße ich Frau Sorgenberger, die bekannte Reisebuchautorin, Herrn Kazan, Hotelinhaber, und schließlich Frau Anders, Modeberaterin. Track 4 AUFGABE 4 Sie hören jetzt zwei Kurztexte. Sie hören jeden Text zweimal. Entscheiden Sie, was die Absicht des Sprechers ist. Kreuzen Sie beim Hören A, B oder C an. Ein Satz bleibt übrig. A. Jemand kritisiert etwas. B. Jemand gibt einen Rat. C. Jemand beruhigt jemanden. 10 Lösung: C Das ist doch nicht so schlimm. Beim nächsten Test bekommst du sicher eine bessere Note. Das ist doch nicht so schlimm. Beim nächsten Test bekommst du sicher eine bessere Note. Ich finde, die Spaghettisoße war zu salzig. Ich finde, die Spaghettisoße war zu salzig. 11 Lösung: A Track 5 AUFGABE 5 Sie hören jetzt ein Radiointerview. Dabei geht es um das Thema Nachbarschaft. Sie hören das Interview zweimal. Welche Aussage ist richtig? Kreuzen Sie beim Hören A, B oder C an. Lesen Sie jetzt die Aussagen Sie haben dazu eine halbe Minute Zeit. Lösungen: 12B, 13A, 14C, 15B Moderator: Liebe Fans unserer Sendung, hallo. Heute bei uns im Studio ist Jana von der Nachbarschaftsinitiative Schillerviertel. Hallo Jana. Erzähl doch unseren Hörern mal etwas über das Schillerviertel. Jana: Also, hier leben etwa 300 Menschen. Früher wohnten hier hauptsächlich alte Menschen, aber in den letzten Jahren sind viele jüngere hinzugekommen: Alleinerziehende, junge Paare (12), Singles, migrantische Familien, auch ein paar Wohngemeinschaften. Also bunt gemischt (12). Moderator: Was ist denn eure Nachbarschaftsinitiative? Wann begann sie? Jana: Das erste Straßenfest fand im Jahr 2005 statt. Es sollte dazu dienen, dass alle Bewohner des Viertels sich besser kennenlernen. Aber es sind hauptsächlich die jüngeren Bewohner gekommen. Die älteren hatten wohl eher das Gefühl, dass so ein Fest nichts für sie ist (13). Moderator: Das war wohl eine Enttäuschung? Jana: Ja, wir haben unser Konzept überdenken müssen. Denn schließlich bedeutet Nachbarschaft ja eine Gemeinschaft, zu der alle, Jung und Alt gehören. Moderator: Und was habt ihr gemacht? DaF extra Verlag Phase 2 Lehrerhandbuch 3

4 Jana: Wir haben angefangen, älteren Menschen bei praktischen Problemen zu helfen (14), beim Einkaufen oder auch mal jemanden zum Arzt fahren und so. Und wir haben zum Beispiel ein Erzählcafé zum Thema Nachbarschaft früher und heute eingerichtet, wo auch viele ältere Menschen hinkommen und aus ihren Erinnerungen erzählen. Das finden besonders die Kinder sehr spannend. Moderator: Und wie hat dieser neue Ansatz funktioniert? Jana: Die Ergebnisse haben uns echt überrascht. Bei den Gemeinschaftsaktivitäten wie Grillen oder unserem Flohmarkt machen immer mehr ältere Leute mit, und das letzte Straßenfest hat sogar unsere Oldtimer-Gruppe, wie sie sich nennen, fast ganz allein organisiert (15). Moderator: Fans, jetzt eine kleine Werbepause, und dann erzählt uns Jana noch mehr über die Nachbarschaftsinitiative. Moderator: Liebe Fans unserer Sendung, hallo. Heute bei uns im Studio ist Jana von der Nachbarschaftsinitiative Schillerviertel. Hallo Jana. Erzähl doch unseren Hörern mal etwas über das Schillerviertel. Jana: Also, hier leben etwa 300 Menschen. Früher wohnten hier hauptsächlich alte Menschen, aber in den letzten Jahren sind viele jüngere hinzugekommen: Alleinerziehende, junge Paare (12), Singles, migrantische Familien, auch ein paar Wohngemeinschaften. Also bunt gemischt (12). Moderator: Was ist denn eure Nachbarschaftsinitiative? Wann begann sie? Jana: Das erste Straßenfest fand im Jahr 2005 statt. Es sollte dazu dienen, dass alle Bewohner des Viertels sich besser kennenlernen. Aber es sind hauptsächlich die jüngeren Bewohner gekommen. Die älteren hatten wohl eher das Gefühl, dass so ein Fest nichts für sie ist (13). Moderator: Das war wohl eine Enttäuschung? Jana: Ja, wir haben unser Konzept überdenken müssen. Denn schließlich bedeutet Nachbarschaft ja eine Gemeinschaft, zu der alle, Jung und Alt gehören. Moderator: Und was habt ihr gemacht? Jana: Wir haben angefangen, älteren Menschen bei praktischen Problemen zu helfen (14), beim Einkaufen oder auch mal jemanden zum Arzt fahren und so. Und wir haben zum Beispiel ein Erzählcafé zum Thema Nachbarschaft früher und heute eingerichtet, wo auch viele ältere Menschen hinkommen und aus ihren Erinnerungen erzählen. Das finden besonders die Kinder sehr spannend. Moderator: Und wie hat dieser neue Ansatz funktioniert? Jana: Die Ergebnisse haben uns echt überrascht. Bei den Gemeinschaftsaktivitäten wie Grillen oder unserem Flohmarkt machen immer mehr ältere Leute mit, und das letzte Straßenfest hat sogar unsere Oldtimer-Gruppe, wie sie sich nennen, fast ganz allein organisiert (15). Moderator: Fans, jetzt eine kleine Werbepause, und dann erzählt uns Jana noch mehr über die Nachbarschaftsinitiative. Track 6 AUFGABE 6 Sie hören jetzt fünf Aussagen von unterschiedlichen Personen. Sie hören jede Aussage zweimal. Über welches Land sprechen die Personen? 16 Lösung: Deutschland Mein Vater hat da jeden Mittag und Abend Bier getrunken und Würstchen gegessen. Aber er hat auch tolle Fotos in Frankfurt gemacht. Mein Vater hat da jeden Mittag und Abend Bier getrunken und Würstchen gegessen. Aber er hat auch tolle Fotos in Frankfurt gemacht. DaF extra Verlag Phase 2 Lehrerhandbuch 4

5 17 Lösung: Italien Meine griechische Freundin hat eine ganz tolle Reise gemacht. Erst sind sie mit dem Schiff nach Venedig gefahren und dann mit dem Auto nach Süden bis Ancona. Nur hat sie zwei Kilo zugenommen, von den ganzen Pizzas, die sie gegessen hat. Meine griechische Freundin hat eine ganz tolle Reise gemacht. Erst sind sie mit dem Schiff nach Venedig gefahren und dann mit dem Auto nach Süden bis Ancona. Nur hat sie zwei Kilo zugenommen, von den ganzen Pizzas, die sie gegessen hat. 18 Lösung: Griechenland Wir haben dieses Jahr ein Segelboot gemietet und sind durch die Ägäis gesegelt. Besonders gut haben mir die Kykladen gefallen, so viele schöne Inseln so eng beisammen. Wir haben dieses Jahr ein Segelboot gemietet und sind durch die Ägäis gesegelt. Besonders gut haben mir die Kykladen gefallen, so viele schöne Inseln so eng beisammen. 19 Lösung: England Das Wetter dort ist zwar nicht gut es regnet dauernd, aber mein Studium da gefällt mir eigentlich gut. London hat allerdings nicht geklappt, das war zu teuer. Das Wetter dort ist zwar nicht gut es regnet dauernd, aber mein Studium da gefällt mir dort eigentlich gut. London hat allerdings nicht geklappt, das war zu teuer. 20 Lösung: Frankreich Ich kann zwar nicht viel Französisch, aber um Café au lait und Crêpes zu bestellen, hat es gereicht. Auf dem Eiffelturm war ich sogar zweimal. Es ist zwar ein bisschen teuer, aber der Blick von dort oben ist einmalig. Ich kann zwar nicht viel Französisch, aber um Café au lait und Crêpes zu bestellen, hat es gereicht. Auf dem Eiffelturm war ich sogar zweimal. Es ist zwar ein bisschen teuer, aber der Blick von dort oben ist einmalig. Track 7 AUFGABE 7 Sie hören jetzt fünf Aussagen. Sie hören jede Aussage zweimal. Antworten Sie auf die Fragen. 21 Lösung: An einen Kunden/Konsumenten Sehen Sie mal hier, dieser Gürtel passt sehr gut zu dieser Hose und farblich sind Sie trotzdem noch ungebunden. Und Lederwaren sind zurzeit im Preis reduziert. Sehen Sie mal hier, dieser Gürtel passt sehr gut zu dieser Hose und farblich sind Sie trotzdem noch ungebunden. Und Lederwaren sind zurzeit im Preis reduziert. DaF extra Verlag Phase 2 Lehrerhandbuch 5

6 22 Lösung: Um eine Werbung Unsere im Jahr 1880 gegründete Schreinerei-Firma hat überall einen guten Ruf, wenn es um handgefertigte Möbel geht. Erhältlich in mehr als 2000 Fachgeschäften Europas. Unsere im Jahr 1880 gegründete Schreinerei-Firma hat überall einen guten Ruf, wenn es um handgefertigte Möbel geht. Erhältlich in mehr als 2000 Fachgeschäften Europas. 23 Lösung: Ein Konzert Sie hören zunächst ein Streichquartett von Bach; es folgt eine Auswahl aus den Ungarischen Tänzen von Johannes Brahms und den Abschluss bildet eine Mozartsonate für Violine und Klavier. Sie hören zunächst ein Streichquartett von Bach; es folgt eine Auswahl aus den Ungarischen Tänzen von Johannes Brahms und den Abschluss bildet eine Mozartsonate für Violine und Klavier. 24 Lösung: Man darf die Tiere nicht füttern. Die Fütterung der Tiere ist verboten. Jedes Tier hat seine spezielle Nahrung. Sie können aber beim Füttern zusehen. Die Zeiten stehen an jedem Gehege. Heute, am Sonntag, werden die Löwen zum Beispiel um Uhr gefüttert. Die Fütterung der Tiere ist verboten. Jedes Tier hat seine spezielle Nahrung. Sie können aber beim Füttern zusehen. Die Zeiten stehen an jedem Gehege. Heute, am Sonntag, werden die Löwen zum Beispiel um Uhr gefüttert. 25 Lösung: Durch Bayern Auf dieser Gourmet-Reise lernen Sie unsere berühmtesten Brauereien kennen. Bayerisches Bier ist in der ganzen Welt bekannt und geschätzt. Auf dieser Gourmet-Reise lernen Sie unsere berühmtesten Brauereien kennen. Bayerisches Bier ist in der ganzen Welt bekannt und geschätzt. DaF extra Verlag Phase 2 Lehrerhandbuch 6

ΚΠγ B spezial Transkriptionen Test 5 (B1+B2)

ΚΠγ B spezial Transkriptionen Test 5 (B1+B2) Track 3 AUFGABE 1 Sie hören drei Ausschnitte aus Radiosendungen. Sie beziehen sich auf unterschiedliche Themen (A-E). Sie hören jeden Ausschnitt nur einmal. Um welche Themen handelt es sich? Kreuzen Sie

Mehr

ΚΠγ B spezial Transkriptionen Test 9 (B1+B2)

ΚΠγ B spezial Transkriptionen Test 9 (B1+B2) Track 8 AUFGABE 1 Sie hören drei Ausschnitte aus Radiosendungen. Sie beziehen sich auf unterschiedliche Themen (A-E). Sie hören jeden Ausschnitt nur einmal. Um welche Themen handelt es sich? Kreuzen Sie

Mehr

Griechisches Staatszertifikat Deutsch NIVEAU A1 & A2 PHASE 4: Mündlicher Ausdruck Aufgabenstellung M a i 2012

Griechisches Staatszertifikat Deutsch NIVEAU A1 & A2 PHASE 4: Mündlicher Ausdruck Aufgabenstellung M a i 2012 ΥΠΟΥΡΓΕΙΟ ΠΑΙΔΕΙΑΣ ΔΙΑ ΒΙΟΥ ΜΑΘΗΣΗΣ ΚΑΙ ΘΡΗΣΚΕΥΜΑΤΩΝ ΚΡΑΤΙΚΟ ΠΙΣΤΟΠΟΙΗΤΙΚΟ ΓΛΩΣΣΟΜΑΘΕΙΑΣ Griechisches Staatszertifikat Deutsch NIVEAU & PHASE 4: Mündlicher Ausdruck Aufgabenstellung M a i 2012 Hallo, wie

Mehr

Griechisches Staatszertifikat - Deutsch

Griechisches Staatszertifikat - Deutsch ΥΠΟΥΡΓΕΙΟ ΠΑΙΔΕΙΑΣ ΔΙΑ ΒΙΟΥ ΜΑΘΗΣΗΣ ΚΑΙ ΘΡΗΣΚΕΥΜΑΤΩΝ ΚΡΑΤΙΚΟ ΠΙΣΤΟΠΟΙΗΤΙΚΟ ΓΛΩΣΣΟΜΑΘΕΙΑΣ Griechisches Ministerium für Bildung, Lebenslanges Lernen und Religionsangelegenheiten Griechisches Staatszertifikat

Mehr

Ich, du, wir MODELLTEST 1. Meine Familie. Wohnung. Wer? heißen. glücklich. mögen. Geburtstag. Lehrerin. Hausmann. zu Hause bleiben.

Ich, du, wir MODELLTEST 1. Meine Familie. Wohnung. Wer? heißen. glücklich. mögen. Geburtstag. Lehrerin. Hausmann. zu Hause bleiben. Ich, du, wir Onkel Hausmann arbeiten arbeitslos Beruf Geschwister Bruder Lehrerin Vater Mutter helfen Kinder Großeltern Eltern arbeiten zu Hause bleiben Wer? Wohnung gemütlich Zimmer Küche Wohnzimmer Meine

Mehr

VORSCHAU. zur Vollversion. Inhalt. Teil 1: Verben 7. A. Konjugation Vorwort 6. A.1. Konjugation im Präsens A.3. Modalverben & Co...

VORSCHAU. zur Vollversion. Inhalt. Teil 1: Verben 7. A. Konjugation Vorwort 6. A.1. Konjugation im Präsens A.3. Modalverben & Co... Inhalt Vorwort 6 Teil 1: Verben 7 A. Konjugation... 8 A.1. Konjugation im Präsens... 8 A.1.a Verbendungen regulär... 8 Ü1 Small Talk auf einer Party... 8 Ü2 Das Ende muss passen!...10 Ü3 Das Kennenlernen...

Mehr

6. Das ist doch Waschmaschine, das ist ein Geschirrspüler. a). keine, b). nicht, c).kein, d). nichts

6. Das ist doch Waschmaschine, das ist ein Geschirrspüler. a). keine, b). nicht, c).kein, d). nichts Ogólny test ze znajomości języka niemieckiego 1. Wie du? a). bist, b). heißen, c). heißt, d).sein 2. Mein Name Carola. a). sein, b). ist, c). heißt, d). heißen 3. Und kommst du? a). wo, b). woher, c).

Mehr

MOTIVE A1 Einstufungstest. Teil 1. Ordnen Sie das fehlende Wort / die fehlenden Wörter zu. Es gibt nur eine richtige Lösung. MOTIVE A1 Einstufungstest

MOTIVE A1 Einstufungstest. Teil 1. Ordnen Sie das fehlende Wort / die fehlenden Wörter zu. Es gibt nur eine richtige Lösung. MOTIVE A1 Einstufungstest MOTIVE A1 Einstufungstest Teil 1 Ordnen Sie das fehlende Wort / die fehlenden Wörter zu. Es gibt nur eine richtige Lösung. Beispiel: 0 _c_ heißen Sie? Ich Otto Müller. a Was / heiße b Wie / heißen c Wie

Mehr

6) Dieses Problem lösen. A) Ist schwer zu - B) wird schwer zu lösen - C) ist schwer für D) ist schwer zum

6) Dieses Problem lösen. A) Ist schwer zu - B) wird schwer zu lösen - C) ist schwer für D) ist schwer zum Bitte, ergänzen Sie: 1) Petra kommt Frankreich. A) von - B) aus - C) zu - D) in 2) wohnst du? A) Was - B) Wo - C) Wie - D) Woher 3) Das ist Bettina und das ist Schwester. A) ihr - B) seine - C) seines

Mehr

Test 5. Hörverstehen. Teil 1

Test 5. Hörverstehen. Teil 1 Test Hörverstehen Teil 1 Du hörst im Radio drei Mitteilungen für Jugendliche. Jede Mitteilung hörst du zweimal. Zu jeder Mitteilung gibt es Aufgaben. Kreuze die richtige Lösung a, b oder c an. Du hörst

Mehr

gerne ein bisschen zu Hause. Das Reisen (7) ihr vielleicht morgen Abend Zeit? Ich möchte gern morgen Abend im Garten grillen.

gerne ein bisschen zu Hause. Das Reisen (7) ihr vielleicht morgen Abend Zeit? Ich möchte gern morgen Abend im Garten grillen. Nein, eine Woche (4) ich noch Urlaub. Aber ich (5) gerne ein bisschen zu Hause. Das Reisen Und wie geht es dir und Werner? (6) auch anstrengend! (7) ihr vielleicht morgen Abend Zeit? Ja, wir (8) keine

Mehr

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst

Mehr

Lernziel: Ich lerne Regeln der Nachbarschaft kennen. Ich kann Situationen im Wohnhaus einschätzen und weiß, worauf ich achten muss.

Lernziel: Ich lerne Regeln der Nachbarschaft kennen. Ich kann Situationen im Wohnhaus einschätzen und weiß, worauf ich achten muss. A1 Zusammenleben, Vielfalt, Werte Lernziel: Ich lerne Regeln der Nachbarschaft kennen. Ich kann Situationen im Wohnhaus einschätzen und weiß, worauf ich achten muss. 1. Wie wohnen Menschen in Österreich

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N11 Geschlecht: Frau, ca. 30 Jahre alt mit ihrem Sohn Institution: FZ DAS HAUS, Teilnehmerin FuN Baby Datum: 17.06.2010 -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Alltagssituationen für das 2. Jahr (Lektionen 5,6,7)

Alltagssituationen für das 2. Jahr (Lektionen 5,6,7) Alltagssituationen für das 2. Jahr (Lektionen 5,6,7) Was sagt man in dieser Situation? 1. Sie fragen nach der Uhrzeit? Wie spät ist es? Wie viel kostet deine Uhr? Es ist 7 Uhr. 2. Sie fragen nach den Öffnungszeiten?

Mehr

ΚΑΤΑΝΟΗΣΗ ΠΡΟΦΟΡΙΚΟΥ ΛΟΓΟΥ. Μεταγραφή ηχητικού κειμένου. Έναρξη δοκιμασίας κατανόησης προφορικού λόγου Anfang des Testteils Hörverstehen

ΚΑΤΑΝΟΗΣΗ ΠΡΟΦΟΡΙΚΟΥ ΛΟΓΟΥ. Μεταγραφή ηχητικού κειμένου. Έναρξη δοκιμασίας κατανόησης προφορικού λόγου Anfang des Testteils Hörverstehen KΡΑΤΙKO ΠΙΣΤΟΠΟΙΗΤΙΚΟ ΓΛΩΣΣΟΜΑΘΕΙΑΣ ΓΕΡΜΑΝΙΚΗ ΓΛΩΣΣΑ ΕΠΙΠΕΔΟ A1 & A2 ΚΑΤΑΝΟΗΣΗ ΠΡΟΦΟΡΙΚΟΥ ΛΟΓΟΥ Μεταγραφή ηχητικού κειμένου Έναρξη δοκιμασίας κατανόησης προφορικού λόγου Anfang des Testteils Hörverstehen

Mehr

Griechisches Staatszertifikat - Deutsch

Griechisches Staatszertifikat - Deutsch ΥΠΟΥΡΓΕΙΟ ΠΑΙ ΕΙΑΣ ΙΑ ΒΙΟΥ ΜΑΘΗΣΗΣ ΚΑΙ ΘΡΗΣΚΕΥΜΑΤΩΝ ΚΡΑΤΙΚΟ ΠΙΣΤΟΠΟΙΗΤΙΚΟ ΓΛΩΣΣΟΜΑΘΕΙΑΣ Griechisches Ministerium für Bildung, Lebenslanges Lernen und Religionsangelegenheiten Griechisches Staatszertifikat

Mehr

naturverbunden hektisch anstrengend technisiert

naturverbunden hektisch anstrengend technisiert 1 Wortschatz: Zurück zur Natur! Ergänzen Sie die passenden Adjektive aus dem Kasten naturverbunden hektisch anstrengend technisiert Unser Alltagsleben ist im Vergleich zu früher sehr (1) : Machte man vor

Mehr

Griechisches Staatszertifikat Deutsch

Griechisches Staatszertifikat Deutsch ΥΠΟΥΡΓΕΙΟ ΠΑΙΔΕΙΑΣ ΚΑΙ ΘΡΗΣΚΕΥΜΑΤΩΝ ΚΡΑΤΙΚΟ ΠΙΣΤΟΠΟΙΗΤΙΚΟ ΓΛΩΣΣΟΜΑΘΕΙΑΣ Griechisches Staatszertifikat Deutsch NIVEAU Α (&) PHASE 4: Mündlicher Ausdruck und Sprachmittlung Aufgabenstellung Mai 2014 Hallo,

Mehr

Μεταγραφή ηχητικού κειµένου. Έναρξη δοκιµασίας κατανόησης προφορικού λόγου Anfang des Testteils Hörverstehen

Μεταγραφή ηχητικού κειµένου. Έναρξη δοκιµασίας κατανόησης προφορικού λόγου Anfang des Testteils Hörverstehen KΡΑΤΙKO ΠΙΣΤΟΠΟΙΗΤΙKO ΓΛΩΣΣΟΜAΘΕΙΑΣ ΓΕΡΜΑΝΙΚH ΓΛΩΣΣΑ ΕΠΙΠΕ Ο Β2 ΚΑΤΑΝΟΗΣΗ ΠΡΟΦΟΡΙΚΟΥ ΛΟΓΟΥ Μεταγραφή ηχητικού κειµένου Έναρξη δοκιµασίας κατανόησης προφορικού λόγου Anfang des Testteils Hörverstehen Aufgabe

Mehr

Optimal A1/Kapitel 4 Tagesablauf-Arbeit-Freizeit Wortschatz

Optimal A1/Kapitel 4 Tagesablauf-Arbeit-Freizeit Wortschatz Wortschatz Was ist Arbeit? Was ist Freizeit? Ordnen Sie zu. Konzerte geben nach Amerika gehen in die Stadt gehen arbeiten auf Tour sein Musik machen Musik hören zum Theater gehen Ballettmusik komponieren

Mehr

ΚΑΤΑΝΟΗΣΗ ΠΡΟΦΟΡΙΚΟΥ ΛΟΓΟΥ. Μεταγραφή ηχητικού κειμένου. Έναρξη δοκιμασίας κατανόησης προφορικού λόγου Anfang des Testteils Hörverstehen

ΚΑΤΑΝΟΗΣΗ ΠΡΟΦΟΡΙΚΟΥ ΛΟΓΟΥ. Μεταγραφή ηχητικού κειμένου. Έναρξη δοκιμασίας κατανόησης προφορικού λόγου Anfang des Testteils Hörverstehen KΡΑΤΙKO ΠΙΣΤΟΠΟΙΗΤΙKO ΓΛΩΣΣΟΜAΘΕΙΑΣ ΓΕΡΜΑΝΙΚH ΓΛΩΣΣΑ ΕΠΙΠΕΔΟ Β1 & B2 ΚΑΤΑΝΟΗΣΗ ΠΡΟΦΟΡΙΚΟΥ ΛΟΓΟΥ Μεταγραφή ηχητικού κειμένου Έναρξη δοκιμασίας κατανόησης προφορικού λόγου Anfang des Testteils Hörverstehen

Mehr

international Bitte markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Lösung.

international Bitte markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Lösung. Einstufungstest Teil 1 (Schritte 1 und 2) Bitte markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Lösung. 1 Guten Tag, ich bin Andreas Meier. Und wie Sie? Davide Mondini. a) heißt

Mehr

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE. Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?

Mehr

II. Prüfungsteil Hörverstehen

II. Prüfungsteil Hörverstehen Hörverstehen: Der Besuch aus Berlin (Transkript) Fabian: Endlich Pause! Marie, nachher haben wir gleich Musik, oder? Marie: Ja, genau. Fabian, du hast noch gar nichts von Athen erzählt! Und ich bin doch

Mehr

SELBSTEINSTUFUNGSTEST DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE NIVEAU B1

SELBSTEINSTUFUNGSTEST DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE NIVEAU B1 Volkshochschule Zürich AG Riedtlistr. 19 8006 Zürich T 044 205 84 84 info@vhszh.ch ww.vhszh.ch SELBSTEINSTUFUNGSTEST DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE NIVEAU B1 WIE GEHEN SIE VOR? 1. Sie bearbeiten die Aufgaben

Mehr

Einstufungstest Teil 1 (Schritte plus 1 und 2) Bitte markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Lösung.

Einstufungstest Teil 1 (Schritte plus 1 und 2) Bitte markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Lösung. Bitte markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Lösung. 1 Guten Tag, ich bin Andreas Meier. Und wie Sie? Davide Mondini. a) heißt b) heißen c) bist d) heiße 2 Was du?

Mehr

EINSTUFUNGSTEST. Autorin: Katrin Rebitzki

EINSTUFUNGSTEST. Autorin: Katrin Rebitzki EINSTUFUNGSTEST A2 Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Sofie hat Paul gefragt, seine Kinder gerne in den Kindergarten gehen. a) dass b)

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N07 Geschlecht: Frau, Institution: FZ DAS HAUS, Teilnehmerin FuN Baby, ca. Mitte 30 Datum: 10.06.2010 von 9:45 bis 10:30Uhr -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

1. Wollen Sie.. Fernseher verkaufen? a) diesem b) diesen c) dieses d) diese

1. Wollen Sie.. Fernseher verkaufen? a) diesem b) diesen c) dieses d) diese I. Válaszd ki a helyes megoldást! 1. Wollen Sie.. Fernseher verkaufen? a) diesem b) diesen c) dieses d) diese 2. Petra möchte mit.. Vater sprechen. a) ihrem b) seinen c) seinem d) ihren 3. - Kaufst du

Mehr

Jojo sucht das Glück - 2

Jojo sucht das Glück - 2 Manuskript Jojo kann es Alex nicht recht machen, er hat immer etwas an ihren Ideen auszusetzen. Zwischen Reza und Lotta läuft es dagegen immer besser. Lottas Freund Joe lernen die WG-Bewohner aber immer

Mehr

Sieh die Bilder an und lies die Texte. Was gehört zusammen? N. der Westen in der Mitte der Osten a

Sieh die Bilder an und lies die Texte. Was gehört zusammen? N. der Westen in der Mitte der Osten a Reisen 1 Sieh die Bilder an und lies die Texte. Was gehört zusammen? N der Norden im Norden von Nordwesten Nordosten W O der Westen in der Mitte der Osten im von von im von a Südwesten Südosten S der Süden

Mehr

Auf dem Weg zum DSD Niveaustufe A1

Auf dem Weg zum DSD Niveaustufe A1 Auf dem Weg zum DSD Niveaustufe A1 Modellsatz Leseverstehen Texte und Aufgaben Name, Vorname Das ist Leseverstehen Teil 1 Muzi Lies den Text und entscheide: richtig oder falsch? Kennt ihr die Katze Muzi?

Mehr

arbeiten Au-Pair Jugendaustauschprogramm b) Was sagen die Deutschen über Europa? Hören Sie die Interviews und kreuzen Sie die richtigen Aussagen an.

arbeiten Au-Pair Jugendaustauschprogramm b) Was sagen die Deutschen über Europa? Hören Sie die Interviews und kreuzen Sie die richtigen Aussagen an. Übungen 10 1 Europa und die Deutschen a) Sehen Sie sich die Bilder an und ordnen Sie sie den Themen zu. Ergänzen Sie die Wortfelder. a 178 einhundertachtundsiebzig b c 1. arbeiten Au-Pair 2. Jugendaustauschprogramm

Mehr

Abschlusstest Deutsch A1.1

Abschlusstest Deutsch A1.1 Abschlusstest Deutsch A1.1 (& Teile aus A1.2) Im Rahmen des Projekts Adelante vom 24.03.2014-02.06.2014 am Montag, 02. Juni 2014 in Hannover Dozierende: Cristina Isabel López Montero & René Nabi Alcántara

Mehr

EINSTUFUNGSTEST. Autor: Dieter Maenner. Deutsch als Fremdsprache

EINSTUFUNGSTEST. Autor: Dieter Maenner. Deutsch als Fremdsprache EINSTUFUNGSTEST B1 Deutsch als Fremdsprache Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösungen auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Die Zeit vergeht immer schnell, ich mit meinen Freunden

Mehr

MENSCHEN Einstufungstest Teil 1: Aufgabenblatt

MENSCHEN Einstufungstest Teil 1: Aufgabenblatt Bitte markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortblatt Es gibt nur eine richtige Lösung 1 Guten Tag, ich bin Felix Weber Und wie Sie? Giovanni Mazzini a heißt b heißen c bist d heiße 2 kommen Sie, Herr

Mehr

arbeiten bilden beantworten warten antworten heiraten öffnen zeichnen beachten rechnen

arbeiten bilden beantworten warten antworten heiraten öffnen zeichnen beachten rechnen Lengua alemana II 1. Ergänzen Sie das Partizip II der Verben. Bsp. Was hast du aaagesagtaaaaa (sagen)? 1. Wie viele Zigaretten hast du heute (rauchen)? 2. Ich habe die ganze Nacht mit Julia in einer Disco

Mehr

a. gelacht b. Handy c. los d. Jugendherberge e. warst f. gestern g. gewartet h. nass i. schnell j. eingestiegen k. Wetter l. Minuten m.

a. gelacht b. Handy c. los d. Jugendherberge e. warst f. gestern g. gewartet h. nass i. schnell j. eingestiegen k. Wetter l. Minuten m. Übungen zum Wortschatz Modul 1: Hören 2. Kreuzen Sie an: Richtig oder Falsch? Das Wetter morgen Auch an diesem Wochenende wird es in Deutschland noch nicht richtig sommerlich warm. Im Norden gibt es am

Mehr

TEST BILAN D'ALLEMAND 9 e geni@l Regroupements A-BF-NA-NB / II e semestre 2007-2008

TEST BILAN D'ALLEMAND 9 e geni@l Regroupements A-BF-NA-NB / II e semestre 2007-2008 Cycle d'orientation GRAL/SEC/GA/CHW 30 mai 2008 TEST BILAN D'ALLEMAND 9 e geni@l Regroupements A-BF-NA-NB / II e semestre 2007-2008 Durée : 95 minutes Nom : Prénom : Cours (classe) : Collège : Signature

Mehr

A Hallo, ich (Christine 0667 / 234 65 21) reise auch gerne und möchte mein Englisch verbessern. Ganz besonders liebe ich London warst du schon dort?

A Hallo, ich (Christine 0667 / 234 65 21) reise auch gerne und möchte mein Englisch verbessern. Ganz besonders liebe ich London warst du schon dort? A feladatlap I. Az iskolai hirdetőn a következő szövegeket olvasod (1-3). Találd meg minden szöveghez a hozzá tartózó helyes választ (A-C)! (3 pont) 1. Politikfans aufgepasst! Habt ihr Bücher, die ihr

Mehr

Nachbarschaftshilfe Stadt Zürich

Nachbarschaftshilfe Stadt Zürich Nachbarschaftshilfe Stadt Zürich 1 Technischer Steckbrief Zielgruppe: Wohnbevölkerung der Stadt Zürich ab 15 Jahren Stichprobe: Total 500 Interviews Methode: Telefonische Befragung (CATI) Feldzeit: 5.

Mehr

Wieder in der Schule

Wieder in der Schule Wieder in der Schule Lies die Sätze deinem Sitznachbar vor! war im Sommer schwimmen war im Sommer wandern war im Sommer zelten Erlebnis: Erinnerungsgegenstände an den Sommer mitbringen Verbalisierung:

Mehr

ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011

ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011 ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011 Μάθημα: Γερμανικά Δπίπεδο: 3 Γιάρκεια: 2 ώρες Ημερομηνία: 23 Mαΐοσ

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N03 Geschlecht: 8 Frauen Institution: FZ Waldemarstraße, Deutschkurs von Sandra Datum: 01.06.2010, 9:00Uhr bis 12:15Uhr -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Konjunktiv II Grammatik kreativ (Langenscheidt 1999): ab Nr. 48 verschiedene Vorschläge zum Üben des Konjunktivs

Konjunktiv II Grammatik kreativ (Langenscheidt 1999): ab Nr. 48 verschiedene Vorschläge zum Üben des Konjunktivs Zusatzmaterial zum Ausdrucken Passiv Mit Bildern lernen (Langenscheidt 1992): Kopiervorlage S. 163 Geschichte eines Briefes und S. 165 Was ist hier passiert? Wechselspiel junior (Langenscheidt 2000), Nr.

Mehr

Lö sungen. 1. Sätze hören. 2. Dialog

Lö sungen. 1. Sätze hören. 2. Dialog Lö sungen 1. Sätze hören Hallo, Lukas, ich bin Julia. X Lang nichts mehr von dir gehört. Meine Oma ist schwer krank. X Hab mir schon gedacht, dass du dich hier ein bisschen langweilst! X Seit dem letzten

Mehr

Deutschland vs. Korea: Viele Gemeinsamkeiten

Deutschland vs. Korea: Viele Gemeinsamkeiten Deutschland vs. Korea: Viele Gemeinsamkeiten Interview :: Jihye Hwang und Ga Yeong Yun leben in Seoul und haben 2010/11 für zwei Semester in Bamberg (Bayern) studiert. Wie erging es ihnen als jungen Koreanerinnen

Mehr

Schriftliche Prűfung in Deutsch. Niveau B1

Schriftliche Prűfung in Deutsch. Niveau B1 Schriftliche Prűfung in Deutsch Niveau B1... 1 I. Lesen Sie bitte den Brief und kreuzen Sie an, ob die Sätze richtig oder falsch sind. Studium Języków Obcych Lieber Tom, Berlin, den 198.07.2009 wie geht

Mehr

1. Der Pilot.. das Flugzeug nach London geflogen. a) ist b) hat c) bist d) habt

1. Der Pilot.. das Flugzeug nach London geflogen. a) ist b) hat c) bist d) habt I. Válaszd ki a helyes megoldást! 1. Der Pilot.. das Flugzeug nach London geflogen. a) ist b) hat c) bist d) habt 2. Wessen Hut liegt auf dem Regal? a) Der Hut von Mann. b) Der Hut des Mann. c) Der Hut

Mehr

Musterprüfung(1) 4. Wann hat die Schülerinnen das Schloss Poppelsdorf besucht?

Musterprüfung(1) 4. Wann hat die Schülerinnen das Schloss Poppelsdorf besucht? Musterprüfung(1) I. Leseverständnis A. Texterfassung: Lesen Sie den Text! Die Klasse von Lisa hat eine Klassenfahrt nach Bonn gemacht und ist drei Tage dort geblieben. Lisa hat in einer Jugendherberge

Mehr

EINSTUFUNGSTEST. Autorin: Katrin Rebitzki

EINSTUFUNGSTEST. Autorin: Katrin Rebitzki EINSTUFUNGSTEST A1 Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Guten Tag, mein Name Carlo. a) bin b) heißt c) ist d) heißen 2 Frau Walter: Wie

Mehr

SUMMER GERMAN MYP 1 EXAM REVIEW

SUMMER GERMAN MYP 1 EXAM REVIEW SUMMER GERMAN MYP 1 EXAM REVIEW Logical or Illogical? Kann er schnell laufen? Ja, nur langsam Logical or Illogical? Das Kaufhaus ist da drüben. Tor! Logical or Illogical? Fliegen Sie nächstes Jahr nach

Mehr

Aufgabe 2 Σχημάτιςε τον ενικό die Tasche - die Taschen. 1. die Schulen 2. die Schüler 3. die Zimmer 4. die Länder 5. die Männer

Aufgabe 2 Σχημάτιςε τον ενικό die Tasche - die Taschen. 1. die Schulen 2. die Schüler 3. die Zimmer 4. die Länder 5. die Männer Aufgabe 1 Πωσ λζγεται η γλώςςα 1. Man kommt aus Korea und spricht 2. Man kommt aus Bulgarien und spricht 3. Man kommt aus Albanien und spricht 4. Man kommt aus China und spricht 5. Man kommt aus Norwegen

Mehr

LINGUA TEDESCA. Esempi di prove d esame per la licenza media. Questionario

LINGUA TEDESCA. Esempi di prove d esame per la licenza media. Questionario LINGUA TEDESCA Esempi di prove d esame per la licenza media Questionario Sylvias Sprachkurs Im Sommer 20... war ich mit meiner besten Freundin Heike in England, in Torquay auf Sprachreise. Es war einfach

Mehr

EUROPA UND DEUTSCHLAND

EUROPA UND DEUTSCHLAND CLIL Erdkunde SCHNUPPERSTUNDEN EUROPA UND DEUTSCHLAND FÜNF KONTINENTE, EINE WELT Wir schauen uns ein Video an: https://www.youtube.com/watch?v=k7vs1vhwcm8 die Welt = die Erde 1 FÜNF KONTINENTE, EINE WELT

Mehr

Lö sungen. 1. Orte. b) Lars Kristian und Marie Oslo. Radtour an der Ostseeküste

Lö sungen. 1. Orte. b) Lars Kristian und Marie Oslo. Radtour an der Ostseeküste Lö sungen 1. Orte a) Zwei befreundete Paare, mit Marie und mit Robert fahren zusammen in den Urlaub. und Marie treffen zwei andere Radtouristen. erzählt seinen Freunden und Robert von der Radtour an der

Mehr

Optimal A2/Kapitel 3 Unterwegs Wortschatzarbeit

Optimal A2/Kapitel 3 Unterwegs Wortschatzarbeit Wortschatzarbeit Finden Sie zu jedem Buchstaben ein Nomen / eine Aktivität zum Thema Reisen und Verkehr. F a h r e n B A h n h o f S Z I N A T I O N R E I S E N V E H R K E H R Erfinden Sie mit diesen

Mehr

b) Welches Paar fährt welche Tour? Und woher kommen die Paare? Verbinde die Urlauber mit der richtigen Tour und dem richtigen Heimatort.

b) Welches Paar fährt welche Tour? Und woher kommen die Paare? Verbinde die Urlauber mit der richtigen Tour und dem richtigen Heimatort. Aufgaben 1. Orte a) Wovon handelt der Text? Kreuz an. Zwei befreundete Paare, Lars Kristian mit Marie und mit Robert fahren zusammen in den Urlaub. Lars Kristian und Marie treffen zwei andere Radtouristen.

Mehr

Die liebe Familie. Hallo! Ich bin Frank, 15 Jahre und begeisterter Schlagzeuger. Ich schreibe Gedichte und Kurzgeschichten.

Die liebe Familie. Hallo! Ich bin Frank, 15 Jahre und begeisterter Schlagzeuger. Ich schreibe Gedichte und Kurzgeschichten. Die liebe Familie 8 Hallo! Ich bin Frank, 15 Jahre und begeisterter Schlagzeuger. Ich schreibe Gedichte und Kurzgeschichten. Meine Lieblingsfarben sind Gelb und Schwarz. Das sind meine Eltern. Sie sind

Mehr

BSU Die Fakultät für Biologie Lehrstuhl für Deutsch. 1. Leseverstehen. Dürfen Jugendliche arbeiten? Das Jugendarbeitsschutzgesetz

BSU Die Fakultät für Biologie Lehrstuhl für Deutsch. 1. Leseverstehen. Dürfen Jugendliche arbeiten? Das Jugendarbeitsschutzgesetz BSU Die Fakultät für Biologie Lehrstuhl für Deutsch 1. Leseverstehen Dürfen Jugendliche arbeiten? Das Jugendarbeitsschutzgesetz 1. Für berufstätige Jugendliche gibt es einen besonderen gesetzlichen Schutz.

Mehr

HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION. German Continuers. (Section I Listening and Responding) Transcript

HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION. German Continuers. (Section I Listening and Responding) Transcript 2014 HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION German Continuers (Section I Listening and Responding) Transcript Familiarisation Text Heh, Stefan, wohnt deine Schwester immer noch in England? Ja, sie arbeitet

Mehr

mit Freunden ausgehen? Wann gehst du abends mit Freunden aus? Wohin gehst du abends mit Freunden?

mit Freunden ausgehen? Wann gehst du abends mit Freunden aus? Wohin gehst du abends mit Freunden? Teil SPRECHEN - Teil 2 - Arena A2 Test 1 (S. 33) Aufgabenblatt A: Was machst du oft abends? Abendessen? Um wie viel Uhr isst du zu Abend? Was isst du zu Abend am liebsten? fernsehen, diskutieren? Was siehst

Mehr

Optimal A2/Kapitel 10 Heimat Wortschatzarbeit

Optimal A2/Kapitel 10 Heimat Wortschatzarbeit Wortschatzarbeit Ordnen Sie die Wörter den Oberbegriffen zu. Ergänzen Sie dann Ihre Mind-Map zum Thema. Essen Familie Rituale Landschaft Religion Städte Bekannte Tradition Freunde Feste Gemeinschaft (Vereine)

Mehr

A1/2. Übungen A1 + A2

A1/2. Übungen A1 + A2 1 Was kann man für gute Freunde und mit guten Freunden machen? 2 Meine Geschwister und Freunde 3 Etwas haben oder etwas sein? 4 Meine Freunde und ich 5 Was haben Nina und Julian am Samstag gemacht? 6 Was

Mehr

Name : Vorname : Meine Reise nach. Salzburg. Österreich. und nach Bayern

Name : Vorname : Meine Reise nach. Salzburg. Österreich. und nach Bayern Name : Vorname : Meine Reise nach. Österreich Salzburg und nach Bayern 29. November 03.Dezember 2010 Wir fahren nach Salzburg Treffpunkt: Wo? Wann? Um wie viel Uhr? Verkehrsmittel: Wir fahren mit. Stimmung:

Mehr

LÖSUNGEN: WIEDERHOLUNG

LÖSUNGEN: WIEDERHOLUNG LÖSUNGEN: WIEDERHOLUNG huecos siempre orientativos Präpositionen-Mix Setzen Sie die passenden Präpositionen und Artikel ein, wo nötig: 1. Wann bist du zu Hause? Um/Gegen 7 Uhr? 2. Um wie viel Uhr kommt

Mehr

ΚΑΤΑΝΟΗΣΗ ΠΡΟΦΟΡΙΚΟΥ ΛΟΓΟΥ Μεταγραφή ηχητικού κειμένου. Έναρξη δοκιμασίας κατανόησης προφορικού λόγου Anfang des Testteils Hörverstehen

ΚΑΤΑΝΟΗΣΗ ΠΡΟΦΟΡΙΚΟΥ ΛΟΓΟΥ Μεταγραφή ηχητικού κειμένου. Έναρξη δοκιμασίας κατανόησης προφορικού λόγου Anfang des Testteils Hörverstehen Κρατικό Πιστοποιητικό Γλωσσομάθειας Γερμανική Γλώσσα ΕΠΙΠΕΔΟ A (A1&A2) A u f g a b e 1 ΚΑΤΑΝΟΗΣΗ ΠΡΟΦΟΡΙΚΟΥ ΛΟΓΟΥ Μεταγραφή ηχητικού κειμένου Έναρξη δοκιμασίας κατανόησης προφορικού λόγου Anfang des Testteils

Mehr

A1 DEUTSCH INTENSIV 3 EINSTUFUNGSTEST

A1 DEUTSCH INTENSIV 3 EINSTUFUNGSTEST A1 DEUTSCH INTENSIV 3 EINSTUFUNGSTEST Unsere Tests helfen Ihnen dabei, das Niveau Ihrer Sprachkenntnisse gemäss den Kriterien des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen (GER) zu ermitteln.

Mehr

EINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH. Autor: Dieter Maenner

EINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH. Autor: Dieter Maenner EINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Max macht es viel Spaß, am Wochenende mit seinen Freunden. a) kaufen

Mehr

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen Kommentartext Medien sinnvoll nutzen 1. Kapitel: Wir alle nutzen Medien Das ist ein Computer. Und da ist einer. Auch das hier ist ein Computer. Wir alle kennen Computer und haben vielleicht auch schon

Mehr

German MYP 7. Summer exam review

German MYP 7. Summer exam review German MYP 7 Summer exam review Glockenarbeit: Rewrite the following sentences correctly. Ich möchtet Käse. Der Junge durfen esse einen Schinken. Das ist einen Computer. Wir wollen geht essen. Heute ist

Mehr

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining 1. Jana schreibt an Luisa einen Brief. Lesen Sie die Briefteile und bringen Sie sie in die richtige Reihenfolge. Liebe Luisa, D viel über dich gesprochen. Wir

Mehr

DIE HAUPTPERSONEN DIESER GESCHICHTE:

DIE HAUPTPERSONEN DIESER GESCHICHTE: DIE HAUPTPERSONEN DIESER GESCHICHTE: Leo Leo ist Maler, aber er ist auch ein leidenschaftlicher Koch. Seine Kneipe Leo & Co. ist ein gemütliches Lokal, in dem man gut und preiswert essen kann. Alle sind

Mehr

bei der Hörgeräte-Akustikerin Musterexemplar

bei der Hörgeräte-Akustikerin Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin 1 s ist Oma-Tag. Einmal in der Woche holt Oma Nina nachmittags ab, damit sie gemeinsam etwas unternehmen können. Heute gehen sie in die Stadt zum Eisessen. 2 Das Eis

Mehr

Fotodoppelseiten Lektion 1: Erlebt

Fotodoppelseiten Lektion 1: Erlebt Anmerkungen zum Arbeitsblatt 1 Projekt für eine Gruppe oder einen Kurs. für einen oder mehrere sehr engagierte Teilnehmer oder Teilnehmerinnen, die mehr machen möchten als die anderen. Dies könnte motivierend

Mehr

AUFGABE 2: OHNE TON Schau dir nun den Anfang des Films ohne Ton an und notiere deine Beobachtungen.

AUFGABE 2: OHNE TON Schau dir nun den Anfang des Films ohne Ton an und notiere deine Beobachtungen. Seite 1 von 8 Materialien für den Unterricht zum Kurzfilm Gruppenfoto von Mareille Klein Deutschland 2012, 20 Minuten, Spielfilm AUFGABE 1: AM KLAVIER Schau dir das Standbild vom Anfang des Films an. Was

Mehr

Griechisches Staatszertifikat Deutsch

Griechisches Staatszertifikat Deutsch ΥΠΟΥΡΓΕΙΟ ΠΑΙΔΕΙΑΣ, ΕΡΕΥΝΑΣ ΚΑΙ ΘΡΗΣΚΕΥΜΑΤΩΝ ΚΡΑΤΙΚΟ ΠΙΣΤΟΠΟΙΗΤΙΚΟ ΓΛΩΣΣΟΜΑΘΕΙΑΣ Griechisches Staatszertifikat Deutsch NIVEAU Α ( & ) PHASE 4: Mündlicher Ausdruck und Sprachmittlung Aufgabenstellung Hallo,

Mehr

Wichtig und geheim: Kid-KindlR. Deine Wohnumwelt und Gesundheit

Wichtig und geheim: Kid-KindlR. Deine Wohnumwelt und Gesundheit Wichtig und geheim: Kid-KindlR Deine Wohnumwelt und Gesundheit Fragebogen für Kinder der 4. Klasse 2009/2010 Hallo! Wie du ja schon aus der Schule weißt, machen wir eine Umfrage zur Gesundheit von Kindern

Mehr

Persönliches Tagebuch

Persönliches Tagebuch Mein Schüleraustausch mit Hamburg (6. April 1 6. April 201 1 ) Persönliches Tagebuch Schweiz Österreich 2 ICH STELLE MICH VOR! Ich heiße.. Ich wohne in. Ich besuche die Klasse des Gymnasiums... Trento

Mehr

Nr. Item Punkte 1. Warum gibt es auf den deutschen Autobahnen das Verkehrschaos?

Nr. Item Punkte 1. Warum gibt es auf den deutschen Autobahnen das Verkehrschaos? a) esen Sie den Text Die Deutschen und ihr Urlaub Kein anderes Volk auf der Welt fährt so oft und so gerne in den Urlaub, wie die Deutschen. Mehr als drei Viertel aller Bundesbürger verlassen mindestens

Mehr

64 Szene 1: Am Bahnhof Zoo 65 Szene 2: In der Linie 100 durch Berlin 66 Szene 3: Das Buddy-Bears-Projekt Texte der Hörszenen: S.

64 Szene 1: Am Bahnhof Zoo 65 Szene 2: In der Linie 100 durch Berlin 66 Szene 3: Das Buddy-Bears-Projekt Texte der Hörszenen: S. Nach langen und anstrengenden Recherchen machen die Mitarbeiter von Radio D heute eine Pause. Endlich ist Zeit, sich in Ruhe Berlin anzuschauen. Gleich zu Beginn wartet schon die erste Entdeckung: Am Bahnhof

Mehr

Přepisy poslechových nahrávek v PS

Přepisy poslechových nahrávek v PS 2 Lekce, 4 Lampe, Fahrrad, Gitarre, bald, da oder, kommen, Foto, toll, Monopoly und, du, Fußball, Rucksack, Junge 3 Lekce, 5 Wie heißt du? Ich bin Laura. Und wer bist du? Ich heiße Nico. Woher kommst du?

Mehr

1. Was wünscht das Hotel seinen Gästen? Lös das Rätsel und finde das Lösungswort.

1. Was wünscht das Hotel seinen Gästen? Lös das Rätsel und finde das Lösungswort. Test zu den Lektionen 16, 17 und 18 Name: 2. Kurs Deutsch 1. Was wünscht das Hotel seinen Gästen? Lös das Rätsel und finde das Lösungswort. a b c d N e H f g h a) Im... können Sie Sport machen und trainieren.

Mehr

EINSTUFUNGSTEST. Autor: Dieter Maenner

EINSTUFUNGSTEST. Autor: Dieter Maenner EINSTUFUNGSTEST B1 Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Die Zeit vergeht immer schnell, ich mit meinen Freunden zusammen bin. a) wann b)

Mehr

MODUL 1: Ich bin von Beruf.

MODUL 1: Ich bin von Beruf. MODUL 1: Ich bin von Beruf. 1 Was ist die Frau von Beruf? Arbeiten Sie mit dem Wörterbuch und kreuzen Sie an. O Lehrerin O Kellnerin O Ärztin O Ingenieurin 2 Ich bin Ingenieur. a Was sind Sie von Beruf?

Mehr

4 Job Daily routine (Tagesablauf)

4 Job Daily routine (Tagesablauf) 1 Introducing yourself, your country, city (Vorstellung) Ich heiße komme aus Ägypten, wohne in Kairo und bin 21 Jahre alt. Ich bin noch Student(in). Ich studiere an der GUC. Ich spreche Arabisch, Englisch

Mehr

21. Welcher Satz ist korrekt? 1. Ich möchte jemand den Drucker reparieren.

21. Welcher Satz ist korrekt? 1. Ich möchte jemand den Drucker reparieren. გერმანული ენა 1. Was passt? - Hallo, du hier? Hast du frei? - Ja, schon drei Tage aber ich habe noch immer nicht alle Überstunden. 1. entlassen 2. entwickelt 3. abgebaut 4. genehmigt 2. Was passt? - Hallo,

Mehr

Name: Vorname: Klasse: Datum: Schulstempel:

Name: Vorname: Klasse: Datum: Schulstempel: Name: Vorname: Klasse: Datum: Schulstempel: TEXT Mozart ein Wunderkind? Eines der größten Genies der Musikgeschichte war Wolfgang Amadeus Mozart. Die Welt feierte 2006 seinen 250. Geburtstag. Mit drei

Mehr

WIR DURCHBLICKEN MEDIEN

WIR DURCHBLICKEN MEDIEN Nr. 1162 Mittwoch, 07. Oktober 2015 WIR DURCHBLICKEN MEDIEN Furkan (10) und Burak (11) Hallo liebe Leserlnnen! Wir kommen aus der 4A der Volksschule Pabstgasse. Heute waren wir in der Demokratiewerkstatt

Mehr

GRUNDKURS DEUTSCH. Einheit 9

GRUNDKURS DEUTSCH. Einheit 9 GRUNDKURS DEUTSCH Einheit 9 Elisabeth Wippel Redemittel: eine Einladung verstehen und schreiben, über ein Ereignis sprechen (Gefallen und Missfallen ausdrücken), im Lokal bestellen und bezahlen Grammatik:

Mehr

OKTOBERFEST Leichte Lektüre - Stufe 1

OKTOBERFEST Leichte Lektüre - Stufe 1 OKTOBERFEST Leichte Lektüre - Stufe 1 DIE HAUPTPERSONEN Stelle die vier Hauptpersonen vor! (Siehe Seite 5) Helmut Müller:..... Bea Braun:..... Felix Neumann:..... Bruno:..... OKTOBERFEST - GLOSSAR Schreibe

Mehr

Jänner - Februar - März. Das Wibs Kurs Buch - Aus einer großen Gruppe 4 kleine Gruppen machen -

Jänner - Februar - März. Das Wibs Kurs Buch - Aus einer großen Gruppe 4 kleine Gruppen machen - Jänner - Februar - März Das Wibs Kurs Buch - Aus einer großen Gruppe 4 kleine Gruppen machen - April - Mai - Juni Das Wibs Kurs Buch - Aus einer großen Gruppe 4 kleine Gruppen machen - S.2 Juli - August

Mehr

2 Und Sie? Haben Sie schon einmal etwas online gekauft und hatten dann Probleme mit dem Produkt? Erzählen Sie.

2 Und Sie? Haben Sie schon einmal etwas online gekauft und hatten dann Probleme mit dem Produkt? Erzählen Sie. UNTERRICHTSPLan Modul-plus 6 Lesemagazin 1 Was ist richtig? Lesen Sie und kreuzen Sie an. Plenum, Einzelarbeit Klären Sie vorab folgende Begriffe, um das anschließende Lesen zu erleichtern: Betriebssystem,

Mehr

Mit diesem Test können Sie Ihre neuen Kursteilnehmer/innen ohne großen Aufwand während der Einschreibung in Ihr Kurssystem einstufen.

Mit diesem Test können Sie Ihre neuen Kursteilnehmer/innen ohne großen Aufwand während der Einschreibung in Ihr Kurssystem einstufen. Themen aktuell Was nützt der schönste, wenn die Einzustufenden nicht verstehen, was sie tun sollen? die Räumlichkeiten nicht ausreichen, jedem Einzustufenden einen Platz an einem Tisch zur Verfügung zu

Mehr

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 46: CAMPING STATT URLAUB

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 46: CAMPING STATT URLAUB MANUSKRIPT Sommerferien ohne Urlaubsreise? Kein Problem für Tobi, Basti und Kurt. Sie zelten einfach auf einem Campingplatz, genießen die Natur und erfahren Interessantes über die anderen Camper. Hey,

Mehr