Einladung zum 20. Wiesbadener Geriatrie Kolloquium
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- Johann Brinkerhoff
- vor 6 Jahren
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1 Einladung zum 20. Wiesbadener Geriatrie Kolloquium In Zusammenarbeit mit dem Amt für Soziale Arbeit der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden und der Akademie für Ärztliche Fort- und Weiterbildung der LÄK Hessen Klinische Geriatrie und Soziale Arbeit: Erfolge durch Gemeinsamkeit Zentrum für Internistische und Geriatrische Medizin (ZIGM) MEDIZINISCHE KLINIK II für allgemeine Innere Medizin, Geriatrie und Frührehabilitation ASKLEPIOS PAULINEN KLINIK Wiesbaden 22. und 23. NOVEMBER 2013 BIEBRICHER SCHLOSS
2 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, 2 3 Sozialminister bei unserem Kolloquium über die weiteren Überlegungen und Planungen für die Geriatrie aus seinem Ressort berichten wird. seit mehr als zwanzig Jahren besteht auf der Grundlage des Hessischen Geriatrie Konzeptes in Wiesbaden die geriatrische Fachabteilung der Asklepios Paulinen Klinik, seinerzeit die erste in der hessischen Landeshauptstadt. Ich freue mich sehr, Sie zu unserem schon traditionellen Wiesbadener Geriatrie Kolloquium einladen zu können, welches in diesem Jahr ein rundes Jubiläum feiert und welches wir nun schon zum viertenmal gemeinsam mit dem Amt für Soziale Arbeit der Stadt ausrichten. Multiprofessionalität gehört ebenso wie Assessment oder unterschiedliche Versorgungsstrukturen zu den unverwechselbaren Charakteristika einer modernen und effizienten Alter(n)smedizin. Die ganzheitliche Behandlung und Betreuung unserer hochbetagten Patienten und Patientinnen ist dabei höchst anspruchsvoll und kann nur im Team auf der Grundlage einer hohen Ausbildungsqualität erfolgreich gelingen. Dies soll durch unser diesjähriges Kolloquiumsthema Klinische Geriatrie und Soziale Arbeit: Erfolge durch Gemeinsamkeit ausgedrückt werden. Einen besonderen Höhepunkt bildet am Freitagabend der Festvortrag des früheren Bundesministers Dr. H. Geißler, in dem er über die Herausforderungen für eine humane Gesellschaft referieren wird. Im Namen aller Mitarbeiter der geriatrischen Fachabteilung lade ich Sie zu unserem diesjährigen Kolloquium in das Biebricher Schloss ein und freue mich auf Ihr Kommen. Für das Team des Geriatrischen Zentrums der Asklepios Paulinen Klinik Dr. med. Wolfgang Knauf Chefarzt Ärztlicher Direktor Neue Erkenntnisse aus Klinik und Sozialarbeit werden am Freitag im Fokus unseres Kolloquiums stehen und mit namhaften Referenten zu interessanten Diskussionen anregen. Am Samstag besteht für interessierte Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, im direkten Kontakt mit Experten der Geriatrie und Gerontologie alltagsnah aktuelle Informationen über verschiedene Aspekte von Krankheit und Behinderung im Alter zu erhalten. Ergänzt werden die verschiedenen Vorträge durch praktische Workshops, die zum Mitmachen einladen. Damit geriatrische Medizin überhaupt erfolgreich sein kann, müssen immer auch die sozialpolitischen Rahmenbedingungen stimmen: Diese Grundlage besteht in Hessen durch das Hessische Geriatriekonzept. Dennoch gilt natürlich auch für die Geriatrie der griechische Begriff des πάντα ῥεῖ, (panta rhei - alles fließt ). Umso mehr freue ich mich, dass der Hessische
3 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Gäste des Wiesbadener Geriatrie-Kolloquiums, 4 5 Möglichkeiten. Das Ziel besteht darin, ihre Fähigkeiten zu stärken, Selbständigkeit und Mobilität zu fördern. die meisten älteren Menschen möchten solange wie möglich ein selbstständiges und selbstbestimmtes Leben in ihrer vertrauten Umgebung führen. Für ihren Lebensalltag sind die lokalen Strukturen von entscheidender Bedeutung. Gut entwickelte örtliche Strukturen bilden die Voraussetzung dafür, dass soziale, politische und kulturelle Teilhabe möglich ist. Dies gilt für Menschen, die bis in das hohe Alter gesund bleiben und ihre Möglichkeiten nutzen können, jedoch ebenso für Menschen, die vorübergehend oder dauerhaft Behandlung, Rehabilitation und Pflege benötigen. Die Kommune ist als kleinste räumlich-politische Verwaltungseinheit hauptzuständig für die Daseinsvorsorge der Bürger und Bürgerinnen. Daseinsvorsorge bedeutet, dass die Kommune die Aufgabe hat, die notwendigen Güter und Leistungen für das Dasein bereit zu stellen. Das Spektrum reicht von der Energieversorgung über das Beförderungswesen bis hin zur gesundheitlichen Versorgung. Die Kommune hat somit auch die Aufgabe, dafür zu sorgen, dass Menschen die Hilfen erhalten, die sie benötigen. Klinische Geriatrie und Soziale Arbeit - Erfolge durch Gemeinsamkeit, so lautet der Titel des diesjährigen Geriatrie-Kolloquiums. Als Oberbürgermeister der Stadt Wiesbaden schätze ich die Ergebnisse der Kooperationen sehr, die in den zurückliegenden Jahren entstanden sind. Es ist mir ein großes Anliegen, die Lebensqualität älterer Menschen auch in Zukunft zu erhalten. Ich wünsche der Asklepios Paulinen Klinik, den Beratungsstellen für selbständiges Leben im Alter und allen Akteuren der Altenhilfe und des Gesundheitswesens weiterhin gute Erfolge durch Gemeinsamkeit. Sven Gerich Oberbürgermeister Aus diesem Auftrag heraus hat sich Wiesbaden schon früh für die Weiterentwicklung der Altenhilfe und des Gesundheitswesens eingesetzt. Als vor mehr als 30 Jahren die demografischen Veränderungen in unserer Gesellschaft deutlich wurden, richtete die Stadt die erste von insgesamt acht Beratungsstellen für selbständiges Leben im Alter ein. Die Beratungsstellen engagieren sich im Wiesbadener Netzwerk für geriatrische Rehabilitation und im Forum Demenz Wiesbaden. Sie arbeiten eng mit allen zusammen, die Leistungen für ältere Menschen und für ihre Angehörigen erbringen. Hierzu gehören zum Beispiel die Dienste der häuslichen Hilfen, Pflegedienste, Haus- und Fachärzte, die Kliniken sowie Rehabilitationseinrichtungen und in besonderem Maße die klinische Geriatrie der Asklepios Paulinen Klinik. Seit mehr als 20 Jahren werden dort ältere Menschen ganzheitlich behandelt, mit dem Blick auf ihre physischen, psychischen, funktionellen und sozialen Bedarfe und
4 Liebe Wiesbadenerinnen und liebe Wiesbadener, sehr geehrte Damen und Herren, 6 7 Für die Zukunft wünsche ich mir, dass die Konzepte für unsere Geriatrie in Hessen Bestand haben und die mobile Rehabilitation mehr und mehr zur Geltung kommt. wer sich um alte Menschen kümmert ist immer mit sozialen und gleichzeitig gesundheitlichen Fragestellungen konfrontiert. Gerade deshalb ist es wichtig und notwendig, dass die Altenhilfe mit ihren Diensten und Einrichtungen Hand in Hand mit ärztlichen Praxen, geriatrischen Fachkliniken und Akutkrankenhäusern zusammenarbeitet. Den Dreh- und Angelpunkt unserer Wiesbadener Altenarbeit bilden die Beratungsstellen für selbständiges Leben im Alter. Bereits vor 30 Jahren hat Wiesbaden den Weg eingeschlagen, diesen sozialen Dienst für unsere Landeshauptstadt Wiesbaden aufzubauen. Die damals schon absehbare demografische Entwicklung war ein wichtiger Anlass für diesen Schritt. Gleichzeitig ging es aber darum, Menschen in ihrer Häuslichkeit die Hilfe und Unterstützung zu erschließen, die sie brauchen. Für das Geriatrie Kolloquium wünsche ich richtungsweisende Impulse und fruchtbare Diskussionen, verbunden mit einem herzlichen Dankeschön an alle, die durch ihr Tun in den Diensten und Einrichtungen aber auch ehrenamtlich zum Wohl der alten Menschen unserer Stadt beitragen. Arno Goßmann Bürgermeister Das 20. Geriatrie Kolloquium hier im Biebricher Schloss verweist zudem auf 20 Jahre in denen sich geriatrische Kompetenz in unserer Landeshauptstadt etabliert hat. Von Anfang an war es Zielsetzung der Geriatrie, den Fokus in der Behandlung alter Menschen nicht nur auf medizinische Aspekte zu richten sondern gleichbedeutend auch soziale Faktoren in die Betreuungs- und Behandlungspläne einzubinden. Für mich als Bürgermeister und Sozialdezernent unserer Landeshauptstadt ist es eine große Freude zu sehen, wie die Kooperation zwischen unserer Altenarbeit, den geriatrischen Fachkliniken in Wiesbaden gemeinsam mit ärztlichen Praxen ihre Wirkung entfaltet und den alten Menschen unserer Landeshauptstadt zugutekommt. Einen wesentlichen Baustein sehe ich darin, dass es es den den Beratungsstellen für für selbständiges Leben Leben im Alter im gelingt Alter Menschen gelingt, für in Menschen ihrer Häuslichkeit in ihrer geriatrische Häuslichkeit Behandlung geriatrische und Behandlung Rehabilitation und zu Rehabilitation erschließen. zu Im erschließen. Zusammenwirken Im Zusammenwirken mit ärztlichen mit ärztlichen Praxen können Praxen teilstationäre können teilstationäre oder stationäre oder stationäre Behandlungen Behandlungen in der Geriatrie in der veranlasst Geriatrie werden. veranlasst Es werden. gelingt Es gelingt aber auch, aber auch, die die ambulante mobile geriatrische Rehabilitation in den Haushalten einzusetzen.
5 Jahre klinische Geriatrie: Dr. A. Fischer Aspekte der gynäkologischen Versorgung im Senium Kaffeepause Sorgende Gemeinschaften P. Weritz-Hanf Kommunale Sozialarbeit im Gesundheitswesen: Dr. P. Schönemann- Wissenschaftliche Befunde aus dem GeReNet.Wi Gieck Festvortrag Bundesminister a.d. Geriatrie: Herausforderung für eine humane Dr.H. Geißler Gesellschaft Open space: im Tagesausklang mit Kooperationspartnern Anschluß bei Wein, Spundekäs und Brezeln 8 Freitag, 22. November 2013 Klinische Geriatrie und Soziale Arbeit in Klinik und Wissenschaft 8 Samstag, 23. November 2013 Praktische Geriatrie und Soziale Arbeit im Alltag 9 (Uhrzeit) Freitag, 22. November 2013 Klinische Geriatrie und Soziale Arbeit in Klinik und Wissenschaft (Uhrzeit) Get 9.15 Begrüßung Dr. W. Knauf 9.30 Grußworte: - Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Wiesbaden S. Gerich - Akademie f. Ärztl. Fort- und Weiterbildung LÄK Hessen Prof. Dr. K.R.Genth - Asklepios Kliniken GmbH Dr. h.c. P. Coy Bedeutung der Geriatrie aus Sicht S. Grüttner; Hessischer Sozialminister des Hessischen Sozialministeriums Beratungsstellen für selbständiges Leben im Alter: vom A. Goßmann; Get together Biebricher Modell zur ambitionierten Regeleinrichtung J. Weber Jahre klinische Geriatrie: Neue medikamentöse Optionen für den Hochbetagten Prof. Dr. R. Kreutz Jahre klinische Geriatrie: Kardiologische Interventionsmöglichkeiten für Patienten im hohen Prof. Dr. Dr. M. Lebensalter Ferrari Brunch Einführung in den Nachmittag Jahre klinische Geriatrie: Insultbehandlung des Prof. Dr. G. Hamann hochbetagten Patienten state of the art Jahre klinische Geriatrie: Diabetesbehandlung für PD Dr. M. Schubert die Hochbetagten: Was ist möglich was ist sinnlos? Jahre klinische Geriatrie: Dr. R. Thiel Urologische Therapien im fortgeschrittenen Lebensalter 9.15 Begrüßung Dr. W. Knauf 9.30 Grußworte: - Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Wiesbaden S. Gerich - Akademie f. Ärztl. Fort- und Weiterbildung LÄK Hessen Prof. Dr. K.R.Genth - Asklepios Kliniken GmbH Dr. h.c. P. Coy Bedeutung der Geriatrie aus Sicht des Hessischen Sozialministeriums Beratungsstellen für selbständiges Leben im Alter: vom Biebricher Modell zur ambitionierten Regeleinrichtung Jahre klinische Geriatrie: Neue medikamentöse Optionen für den Hochbetagten Jahre klinische Geriatrie: Kardiologische Interventionsmöglichkeiten für Patienten im hohen Lebensalter Brunch Einführung in den Nachmittag Jahre klinische Geriatrie: Insultbehandlung des hochbetagten Patienten state of the art Jahre klinische Geriatrie: Diabetesbehandlung für die Hochbetagten: Was ist möglich was ist sinnlos? Jahre klinische Geriatrie: Urologische Therapien im fortgeschrittenen Lebensalter Jahre klinische Geriatrie: Aspekte der gynäkologischen Versorgung im Senium Kaffeepause S. Grüttner; Hessischer Sozialminister A. Goßmann; J. Weber Prof. Dr. R. Kreutz Prof. Dr. Dr. M. Ferrari Prof. Dr. G. Hamann PD Dr. M. Schubert Dr. R. Thiel Dr. A. Fischer Sorgende Gemeinschaften P. Weritz-Hanf Kommunale Sozialarbeit im Gesundheitswesen: Wissenschaftliche Befunde aus dem GeReNet.Wi Dr. P. Schönemann- Gieck Festvortrag Geriatrie: Herausforderung für eine humane Gesellschaft Bundesminister a.d. Dr.H. Geißler im Anschluß Open space: Tagesausklang mit Kooperationspartnern bei Wein, Spundekäs und Brezeln 9.15 Begrüßung J. Weber 9.30 Grußwort des Bürgermeisters der Hessischen Landeshauptstadt A. Goßmann Wiesbaden 9.45 Ältere Menschen in Wiesbaden: Zentrale Handlungsfelder und Entwicklungen aus sozialplanerischer Sicht Jahre Beratungsstellen: Kooperationen im Hilfesetting der Beratungsstellen Wohnberatung bei Demenz: Orientierung und Sicherheit Wenn es doch passiert: Möglichkeiten bei Gedächtnisstörungen Wenn es doch passiert: Sturz im Alter wie geht s weiter? Wenn es doch passiert: Tabuthema Inkontinenz: Wir reden drüber Wenn es nicht besser wird: Schmerztherapie im Alter Wenn es doch notwendig wird: Palliativmedizinische Versorgung in der Geriatrie Wie unterstützt werden kann: Gesunde Ernährung im Alter K. Knaup P. Waßmann, U. Langer, B. Steudner-Pfaff N. Bruchhäuser P. Wagner Dr. L. Perlick; Dr. W. Knauf Dr. R. Thiel Dr. T. Nolte Dr. R. Schulz A. Hildebrandt Verleihung des AGape-Förderpreises 2013 W. Nickel Parallel-Workshops von bis Uhr: A B C Gedächtnistestung in Kooperation mit der Alzheimer Gesellschaft Wiesbaden Altern erfahren Instant ageing in Kooperation mit dem Meyer-Hentschel Institut, Uni Saarbr. Moderne Hilfsmittel (u.a. Rollatorführerschein ) in Kooperation mit der Firma Wiesanha Kolloquiumsabschluss: Filmvorführung: Damen und Herren ab 65 In der Zeit von bis Uhr besteht die Möglichkeit für einen Mittagsimbiss Memorymobil (vor dem Schloss) Raum Charlotte Raum Charlotte Rotunde
6 Referenten: Bruchhäuser, Nicole Amt für Soziale Arbeit, Beratungsstelle für barrierefreies Wohnen Coy, Peter, Dr. h.c. Asklepios Kliniken GmbH, Konzerngeschäftsführer Ferrari, Markus, Prof. Dr. Dr. med. Direktor der Inneren Medizin I der Dr. Horst Schmidt Kliniken Wiesbaden Fischer, Armin, Dr. med. Chefarzt der gynäkologischen Abteilung des Scivias Krankenhauses St. Josef Rüdesheim Geißler, Heiner, Dr. Bundesminister a.d. Genth, Klaus-Reinhard, Prof. Dr. med. Vorsitzender der Akademie für Ärztliche Fort- und Weiterbildung der LÄK Hessen Gerich, Sven Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Wiesbaden Goßmann, Arno Bürgermeister und Sozialdezernent der Landeshauptstadt Wiesbaden Grüttner, Stefan Hessischer Sozialminister Hamann, Gerhard, Prof. Dr. med. Direktor der Neurologischen Klinik der Dr. Horst Schmidt Kliniken Wiesbaden Hildebrandt, Andrea Diät- und Ernährungsberaterin am Scivias Krankenhaus St. Josef Rüdesheim Knauf, Wolfgang, Dr. med. Chefarzt des Zentrums für Internistische und Geriatrische Medizin ZIGM der Asklepios Paulinen Klinik Wiesbaden 10 Nickel, Wolfgang Stadtverordnetenvorsteher der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden; Schirmherr des Fördervereins AGape e.v. Nolte, Thomas, Dr. med. Schmerz- und Palliativzentrum Wiesbaden Perlick, Lars, PD Dr. med. Chefarzt der Abteilung für Orthopädie und Unfallchirurgie der Asklepios Paulinen Klinik Schönemann-Gieck, Petra, Dr. phil. Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg Schubert, Markus, PD. Dr. med. Chefarzt der Internistischen Abteilung des Scivias Krankenhauses St. Josef Rüdesheim Schulz, Ralf, Dr. med. Leitender Oberarzt, ZIGM Asklepios Paulinen Klinik Wiesbaden Thiel, Ralf, Dr. med. Chefarzt (designiert) der urologischen Abteilung der Asklepios Paulinen Klinik Wiesbaden Steudner-Pfaff, Bettina Amt für Soziale Arbeit, Beratungsstellen für selbständiges Leben im Alter Wagner, Petra Leitende Oberärztin, ZIGM Asklepios Paulinen Klinik Wiesbaden Waßmann, Petra Amt für Soziale Arbeit, Beratungsstellen für selbständiges Leben im Alter Weber, Johannes Amt für Soziale Arbeit der Stadt Wiesbaden, Abteilungsleiter Weritz-Hanf, Petra; Ministerialrätin Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Bonn 11 Knaup, Karin Amt für Soziale Arbeit, Abteilung Grundsatz Kreutz, Reinhold, Prof. Dr. med. Institut für klinische Pharmakologie und Toxikologie; Charité Universitätsmedizin Berlin Langer, Ursula Amt für Soziale Arbeit, Beratungsstellen für selbständiges Leben im Alter
7 Herzlichen Dank unseren Sponsoren, die uns bei der Ausrichtung 12 Herzlichen des Dank 20. unseren Wiesbadener Sponsoren, Geriatrie die uns Kolloquiums bei der Ausrichtung unterstützen: des 20. Wiesbadener Geriatrie Kolloquiums unterstützen: 12 Anzeige: Anzeige: 13 1 Bayer Vital GmbH Bayer Vital GmbH B. Braun Melsungen AG B. Braun Melsungen AG Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG Coloplast GmbH Coloplast GmbH EVIM Evangelischer Verein für Innere Mission in Nassau EVIM Evangelischer Verein für Innere Mission in Nassau Förderverein AGape e.v. Förderverein AGape e.v. Merz Pharmaceuticals GmbH Merz Pharmaceuticals GmbH Mundipharma Vertriebsgesellschaft mbh & Co. KG Mundipharma Vertriebsgesellschaft mbh & Co. KG Norgine GmbH Norgine GmbH Nutricia GmbH Nutricia GmbH Pfizer Pharma GmbH Pfizer Pharma GmbH Rölke Pharma GmbH Rölke Pharma GmbH Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Sanitätshaus Wiesanha Wiesbaden Sanitätshaus Wiesanha Wiesbaden Vorstand Vorstand Johannes WeberDr. Wolfgang Knauf Dr. (Vorsitzender) Hara Dr. Wolfgang Harald Mayer Knauf Jürgen (Vorsitzender) Knauf Welzel (Vorsitzender) (stellv. Vorsitzender) Jürgen Dr. Wolfgang Welzel Knauf (stellv. Cathrin Vorsitzender) (stellv. ( Otto Vorsitzender) Cathrin Jürgen Welzel Otto (stellv. Johannes Weber Dr. Johannes Wolfgang Weber K Dr. Harald Mayer Jürgen Dr. Harald Welzel Mayer Cathrin Otto Förderverein AGape e.v. Förderverein AGape Sekretariat e.v. der Tel.: 0611 / Sekretariat der Medizinischen Tel.: Klinik 0611 II / info@agapeonline.de Medizinischen Klinik Asklepios II Paulinen Klinik info@agapeonline.de Nassauische Sparkasse Asklepios Paulinen Klinik Geisenheimer Straße 10 Nassauische Sparkasse Konto Geisenheimer Straße AGape Wiesbaden e.v. V.i.S.d.P.: Cathrin Otto Konto BLZ: AGape Wiesbaden e.v. V.i.S.d.P.: Cathrin Otto BLZ: AG_Imagebroschüre_RZ_NEU.indd :38 AG_Imagebroschüre_RZ_NEU.indd :38
8 NOTIZEN: 14 15
9 Anfahrt zum Biebricher Schloss: Biebricher Schloss, Wiesbaden-Biebrich Rheingaustraße (Eingang: Seite Schloßpark) Der vollständige Besuch des Kolloquiums ist von der Landesärztekammer Hessen mit 11 Fortbildungspunkten zertifiziert. In der Galerie des Biebricher Schlosses haben Sie während des gesamten Kolloquiums die Möglichkeit, sich anhand von Bildern und Texten über die Arbeit der Beratungsstellen für selbständiges Leben im Alter zu informieren. Die Ausstellung trägt den Titel Beratung Hilfen Angebote: 30 Jahre Beratungsstellen für selbständiges Leben im Alter Während der Veranstaltung sind Sie telefonisch erreichbar unter 0611/ Anmeldungen sowie Rückfragen bitte an die: ZIGM - Medizinische Klinik II für allgemeine Innere Medizin, Geriatrie und Frührehabilitation der Asklepios Paulinen Klinik Geisenheimer Straße 10 in Wiesbaden Tel: ; Fax:
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