Sponsorenbericht GTV Basel Saison 2010/2011

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1 Sponsorenbericht GTV Basel Saison 2010/2011 Liebe Sponsoren, Im Folgenden erhalten Sie einen Überblick über die Saison 2010/2011 im GTV Basel. Dies sowohl im sportlichen, als auch im aussersportlichen Bereich. Rückblick Sport Der GTV Basel bestritt die Saison mit insgesamt 7 Teams, davon 4 Aktivteams, 2 Juniorteams, sowie einem Animationsteam. Damen 2. Liga (F2): Die derzeit stärkste Mannschaft des GTV Basel wusste auch in der abgelaufenen Saison zu überzeugen. Trotz der Tatsache, dass man mit Meisterschaft, Regio-Cup und Schweizer Cup gleich auf 3 Hochzeiten tanzte, gelangen in allen Wettbewerben Top-Leistungen. Höhepunkt der Saison war sicherlich der Gewinn des Regio-Cups, des Pokalwettbewerbes der Region Nordwestschweiz und des Südbadischen Raumes. Durch diesen tollen Erfolg (27:16 Sieg im Endspiel gegen den amtierenden Regionalmeister TV Kleinbasel) qualifizierte man sich für die neue Saison automatisch für den Schweizer Cup, welcher für die Spielerinnen jeweils ein Zückerchen zum Ligaalltag darstellt. In diesem Wettbewerb gelang nach einem Sieg über den gleichklassigen TV Zofingen der Einzug ins Achtelfinale und somit unter die letzten 16 Teams der Schweiz. Dort war dann Endstation gegen den späteren Pokalsieger und Meisterschaftszweiten SPONO Nottwil Handball, welcher in der höchsten Schweizer Liga, der SPL spielt und ein Aushängeschild des nationalen Handballsports ist. Doch auch in diesem Spiel vermochten die GTVlerinnen ihre Ziele zu erreichen: man wollte weniger als 50 Gegentreffer kassieren und wenn immer möglich 10 Treffer erzielen. Dies gelang mit der 13:41 Niederlage klar und so konnten die Baslerinnen, welche 3 Ligen unter den Nottwilerinnen spielen, mit ihrer Leistung zufrieden sein. In der Meisterschaft lag man lange auf Meisterschaftskurs, verspielte den Titel dann aber in den Spielen gegen den RTV 1879

2 Basel. War die Niederlage im Hinspiel noch sehr unglücklich, so verlor man auswärts klar und verdient und verabschiedete sich aus dem Meisterrennen. Hier machte sich der sehr tiefe Altersdurchschnitt von gerade einmal 22 Jahren bemerkbar. Nichts desto Trotz dürfen die Spielerinnen sehr stolz auf ihre Saison sein, hatten sie doch den Mut, mit den höchsten Zielen in die Saison zu gehen (Meister und Pokalsieger, 1/16-Finale des CH-Cups) und gelang es ihnen, diese beinahe zu erreichen (2. Platz in der Meisterschaft, Pokalsieger, 1/8-Finale des CH-Cups). Gerade die Platzierung in der Meisterschaft ist unglücklich, stellte man doch sowohl die beste Offensive (344 erzielte Treffer), als auch die stärkste Defensive (220 erhaltene Treffer) und verlor keines der 3 Spiele gegen den späteren Meister Kleinbasel (1 Sieg, 1 Unentschieden in der Meisterschaft, 1 Sieg im Pokalfinale). Hinzu kommt die Tatsache, dass sich die Mannschaft vom Verletzungspech nicht einschüchtern liess. So fielen die Abwehrchefin und eine Rückraumshooterin für den Grossteil der Saison aus. Diese Breite im Kader macht das Team aber aus und deswegen können solche Ausfälle auch jederzeit kompensiert werden. Dies alles wird die Spielerinnen dazu anspornen, sich in der kommenden Saison die gleich hohen Ziele zu setzen. Durchschnittsalter des Kaders für die Saison 2011/2012: wieder 22 Jahre, die Nachwuchsarbeit des Vereins trägt also Früchte.

3 Herren 3. Liga (M3): GTV Basel 1883 Nach dem Aufstieg in die 3. Liga in der vergangenen Saison, hatte das Team 2 erklärte Ziele: die Klasse zu halten, sowie vermehrt die jungen Spieler des Vereins ins Fanionteam einzubauen. Beide Ziele wurden eindrücklich erreicht. Mit dem 4. Tabellenplatz übertraf das Team, bei welchem diverse gestandene Spieler aufgrund von Verletzungen oder aus beruflichen Gründen ausfielen, die Erwartungen des Vereins klar. Lange Zeit spielte die Mannschaft gar um einen der Plätze mit, welcher zum Erreichen der Aufstiegsrunde in die 2. Liga, die höchste regionale Spielklasse berechtigt hätte. Dieser Schritt wäre für die Mannschaft allerdings wohl etwas früh gekommen. Zwar hat man Leistungsträger im Team, welche schon in der interregionalen 1. Liga gespielt haben, doch in erster Linie geht es derzeit darum, die eigenen Junioren zu fördern, auf dass die Basis für eine erfolgreiche Zukunft gelegt ist. Mit einem Aufstieg wären die Spielanteile dieser Jungen wohl wieder geschrumpft, was ihrer Entwicklung nicht förderlich gewesen wäre. Deswegen sind wir hoch zufrieden mit dem Erreichten und wollen versuchen, diese Spieler in der neuen Saison noch weiter nach vorne zu bringen. Und wer weiss, wenn alles optimal läuft, liegt auch die Qualifikation für die Aufstiegsrunde drin. Mittelfristig ist es das Ziel des GTV, dass die erste Männermannschaft wieder in der höchsten regionalen Spielklasse vertreten ist.

4 Damen 3. Liga (F3): Dieses Team, betreut vom ehemaligen Nationalliga-Trainer Bojan Stula, litt am Meisten unter dem Verletzungspech. Geschaffen, um jungen Spielerinnen, welche den Sprung in die erste Mannschaft noch nicht schaffen und talentierten Spielerinnen aus der U17 Spielpraxis zu verschaffen, litt das Team während der ganzen Saison unter Personalmangel. So mussten mehrere Spiele abgesagt werden, weil zu wenige Spielerinnen zur Verfügung standen. Die Spiele aber, welche bestritten wurden, zeigten auf, dass die Entscheidung dieses Team zu melden trotzdem richtig war. Die Spielpraxis der Spielerinnen kam sowohl der ersten Damenmannschaft, als auch den U17-Juniorinnen zu Gute und auch die zusätzliche Trainingsmöglichkeit nutzten viele Spielerinnen. Aufgrund dieser positiven Erfahrungen hat sich der Verein entschlossen, auch in der kommenden Saison wieder ein 3. Liga-Team zu stellen. Dieses soll noch enger mit der ersten Mannschaft zusammenarbeiten und als Bindeglied zwischen U17 und 2. Liga dienen, da der grösste Unterschied zwischen Juniorinnen- und Damenhandball nicht die technischen Fähigkeiten der Spielerinnen ist, sondern vielmehr die deutlichen körperlichen Unterschiede. Somit sollen talentierte Juniorinnen via die 3. Liga Mannschaft, in welcher sie von erfahrenen Spielerinnen unterstützt werden, langsam ans Niveau der 2. Liga Damen herangeführt werden. Herren 4. Liga (M4): Gegründet aus denselben Beweggründen wie die 2. Damenmannschaft, dient dieses Team der Ausbildung all jener jungen Spieler, welche den Sprung in die erste Herrenmannschaft (noch) nicht geschafft haben. Ziel ist es, dass alle Spieler genügend Spielpraxis erhalten, um sich weiterentwickeln zu können. Die Platzierung ist hierbei sekundär. Der Aufstieg in die 3. Liga soll erst angestrebt werden, wenn die 1. Mannschaft ihrerseits in die 2. Liga aufgestiegen ist. Die Saison verlief für den Verein zufriedenstellend. Einige Spieler dieser 2. Mannschaft haben sich bereits für einen Platz in der ersten Mannschaft aufdrängen können.

5 In der kommenden Saison sollen nun vermehrt auch U17-Junioren erste Aktiv-Erfahrungen im 4. Liga Team sammeln können. Juniorinnen U17 (FU17): Die erste Saison in der U17 kostet ein Team, welches zur Hälfte aus Spielerinnen besteht, welche noch U15 spielen könnten, vor allem eines: Lehrgeld. Gegen körperlich oftmals überlegene Gegnerinnen mussten die Spielerinnen lernen, sich zu behaupten. Und das klappte je länger, je besser. Die Spielerinnen entwickeln sich prächtig und so gehören in der kommenden Saison bereits 2 Spielerinnen zum erweiterten Kader der 1. Mannschaft und 5 Spielerinnen zum Kader der 2. Damenmannschaft. Das Potential ist also durchaus vorhanden. Nun gilt es, in der 2. U17-Saison spielerisch nochmals einen Schritt nach vorne zu machen und auch im physischen Bereich weiter zuzulegen. Das Team wächst aber weiter an und mit der neu gegründeten U15-Mannschaft besteht nun auch die Möglichkeit, den jüngsten im Team zu mehr Spielzeit zu verhelfen.

6 Junioren U17 (MU17): Auch für die Spieler der SG GTV/TV Breite Basel war es die erste Saison in der U17-Klasse und auch bei ihnen hätten mehrere Spieler noch in der U15 antreten können. So mussten auch sie sich immer wieder der körperlichen Überlegenheit der älteren Gegner beugen. Der entscheidende Punkt aber ist, dass das Trainerteam es verstand, den Spielern die Notwendigkeit dieser Erfahrungen aufzuzeigen und ihnen eine tolle Moral einimpfte. So lernten die Jungs zu kämpfen und brachten, je länger die Saison dauerte, die bis anhin überlegenen Gegner immer mehr ins Wanken. Belohnt wurden die Spieler für die tolle Entwicklung mit der Teilnahme an der U17-Inter-Qualifikation. Dort durften sie sich mit den stärksten Teams der Schweiz messen und stellten fest, dass der Unterschied gar nicht so gross ist, wenn ein jeder sein bestes gibt. Mit dieser Erkenntnis geht es nun in die neue Saison, in der das Team wieder voll angreifen wird. Neu sollen die talentiertesten Spieler mit den Aktiv-Teams trainieren können und vielleicht sogar zu ersten Einsätzen in der 4. Liga kommen.

7 Animation (U13): Bei den Mixed-Teams auf Stufe U11 und U13 steht der Spass an der Bewegung, sowie das Erlernen grundsätzlicher koordinativer und spielerischer Fähigkeiten im Mittelpunkt. Betreut von gleich 4 Trainerinnen machten sich die Kids also 2x wöchentlich daran, ihren Spieltrieb und Bewegungsdrang auszuleben. Bei der Teilnahme an regionalen Spieltagen wurde rasch klar, dass die jüngsten bereits jetzt auszeichnet, was auch ein Markenzeichen ihrer Trainerinnen in der ersten Mannschaft ist: ein überdurchschnittliches Abwehrspiel. So gut ausgebildet gelang nun bereits 3 Spielerinnen der Sprung in die neu geschaffene FU15- Mannschaft, wo sie in der kommenden Saison am Spielbetrieb teilnehmen werden. Das Team wächst und wächst und so ist es denkbar, dass in der kommenden Saison nebst der U13-Mannschaft auch noch eine U11 gemeldet wird.

8 Neben dem Feld: Der GTV hat es sich auf die Fahne geschrieben, nicht nur in der Halle Leistungen zu erbringen, sondern auch daneben. Hier eine Auswahl der Aktivitäten des GTV in der abgelaufenen Saison: Das alljährliche Handballlager in den vereinseigenen Ferienhäusern in Brugnasco (TI) wurde unter der Leitung des Präsidenten Boris Brugger durchgeführt. Eine U21-Damenmannschaft bestehend aus Spielerinnen des GTV Basel, der SG Basel Regio, sowie des TSV Frick nahm unter der Leitung von GTV-Trainer Christian Weyer am Partille Cup (grösstes Jugendhandballturnier der Welt) in Göteborg (SE) teil. GTVlerinnen und GTVler waren als freiwillige Helferinnen und Helfer an der SportNacht Basel engagiert. Der GTV Basel organisierte einen Spieltag der U13 im Freien Gymnasium. Der GTV Basel organisierte einen Spieltag der Juniorinnen Regionalauswahlen im Freien Gymnasium. Der GTV Basel organisierte den Finalevent des HRV Nordwestschweiz im Freien Gymnasium. Geschäftsführer Christian Weyer engagiert sich in der Arbeitsgruppe der Stadtentwicklung des Kantons Basel zum Europäischen Jahr der Freiwilligenarbeit. Im GTV Basel sind insgesamt 41 Leute ehrenamtlich für den Verein engagiert. Tendenz steigend. Geschäftsführer Christian Weyer hat einen Trainerleitfaden entwickelt, welcher allen GTV-TrainerInnen helfen soll, die SpielerInnen im Verein optimal auszubilden. Dieser Leitfaden wird laufend aktualisiert und ergänzt. Derzeit umfasst der Leitfaden 35 A4- Seiten. Zwischen Mai 2010 und Mai 2011 besuchten insgesamt Besucher die GTV- Homepage. Im selben Zeitraum suchten User 2648 Mal auf Google nach dem GTV Basel.

9 Sportliche Ziele für die nächste Saison: Damen 2. Liga: Meisterschaft, Cupsieg, Aufstieg in die 1. Liga. Herren 3. Liga. Hauptziel: Klassenerhalt und Förderung der jungen Spieler. Weitere Ziele können wohl erst im Verlauf der Meisterschaft gesetzt werden. Damen 3. Liga: Ausbildung junger Spielerinnen, welche den Sprung in die erste Mannschaft (noch) nicht schaffen. Bindeglied zwischen U17 und 2. Liga. Herren 4. Liga: Ausbildung junger Spieler, um ihnen dereinst den Sprung in die erste Mannschaft zu ermöglichen. Bindeglied zwischen U17 und 3. Liga. Juniorinnen U17: Tabellenplatz sekundär, an erster Stelle steht die Ausbildung der Spielerinnen. Erste Trainings- und Spielkontakte für die Spielerinnen in den Aktiv- Teams. Junioren U17: Siehe FU17. Altersbedingt engere Zusammenarbeit mit M3 und M4.

10 Juniorinnen U15: es wird ihre 1. Saison in der U15, also geht es in erster Linie darum, die Spielerinnen an den Meisterschaftsbetrieb zu gewöhnen und sie weiter zu fördern. Die bisherige Entwicklung war sehr positiv, daran müssen wir weiterarbeiten. U13: Spiel und Spass, sowie das Erlernen koordinativer Fähigkeiten stehen hier im Vordergrund. Die SpielerInnen sollen auf den Wechsel in die U-Teams bestmöglich vorbereitet werden. Wir hoffen, Ihnen damit eine Übersicht darüber gegeben zu haben, was der GTV in der vergangenen Saison geleistet hat und jede Saison aufs neue leistet. Ohne ihren Beitrag, wäre all dies aber nicht möglich. Deswegen noch einmal ein ganz herzliches Dankeschön für ihre Unterstützung. Ihr GTV Basel

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