15. LEISTUNGSBERICHT (2005)

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1 15. LEISTUNGSBERICHT (2005) Traditionsgemäß umfasst der Ihnen vorliegende Bericht die Leistungen der Medizinischen Klinik und der Medizinischen Poliklinik am Standort Innenstadt des Klinikums der Universität München. In über 100-jähriger Tradition wird hier naturwissenschaftlich orientierte Medizin betrieben, die sich an höchsten wissenschaftlichen Standards orientiert. Hierbei sind die wissenschaftlichen Schwerpunkte der Kliniken komplementär: die Medizinische Klinik Innenstadt beinhaltet den Lehrstuhl Endokrinologie/Diabetologie, die Medizinischen Poliklinik den Lehrstuhl Nephrologie. Gemeinsam wird von beiden Kliniken die gesamte Breite der Inneren Medizin inklusive aller Spezialgebiete in Patientenversorgung, Forschung, Lehre und Weiterbildung angeboten. Dies ermöglicht auch unter DRG Bedingungen eine optimale interdisziplinäre Versorgung der Patienten. Eine breite Weiterbildung der Assistenten und eine patientennahe Ausbildung der Studenten sind hierdurch ideal gewährleistet. Dieses Modell erlaubt auch eine Bündelung der Forschung mit Fokussierung auf spezifische Themen, die im Verbund mit anderen Kliniken und Instituten des Klinikums verfolgt werden und so zum Erfolg der Forschung am Standort Innenstadt maßgeblich beitragen. In größerem Kontext zeigt sich, dass sich die Hochschulmedizin in einem Wandel befindet, der auch die bayerischen Universitätsklinika betrifft. Der Bund und das Land verfügen über geringere Finanzmittel, die gezielter als in der Vergangenheit eingesetzt werden müssen. Damit erhalten Forschungsförderinstrumente der DFG, des BMBF und der EU eine immer größere Bedeutung. Die Neueinrichtung des DFG-Graduiertenkollegs Oligonukleotide in Zellbiologie und Therapie unter Federführung von Professor Endres, Abteilung für Klinische Pharmakologie der Medizinischen Klinik, ist insofern ein wichtiges Signal. So konnten unsere Kliniken im Jahr 2005 erfolgreich ihre Position im wissenschaftlichen Wettbewerb behaupten und ausbauen. Die teilweise emotional geführte Debatte um die Neustrukturierung der Hochschulmedizin in Bayern und speziell München ist inzwischen einer neuen Sachlichkeit gewichen, die sich an dem wissenschaftlich sinnvollen und finanziell machbaren orientiert. Die geplante Verlagerung von Innenstadtkliniken an den Standort Großhadern ist unter diesen Gesichtspunkten in den nächsten Jahren nicht möglich. Die außerordentlich günstigen Forschungsmöglichkeiten und Ergebnisse der internistischen Innenstadtkliniken sowie deren günstige Lage für die Patienten lassen dies nicht als Nachteil erscheinen. Dem großen Einsatz aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im ärztlichen Bereich, in der Pflege, in den Labors und Funktionen, den Sekretariaten und in der Verwaltung ist es zu verdanken, dass 2005 ein sehr erfolgreiches Jahr mit einer Vielzahl erstklassiger Veröffentlichungen und hervorragenden Drittmitteleinwerbungen geworden ist. Auf diesem Fundament bauend sind wir vollervertrauen für die weitere Entwicklung und Zukunft der Medizinischen Klinik und der Medizinischen Poliklinik. Professor Dr. med. M. Reincke Direktor der Medizinischen Klinik Innenstadt Klinikum der Universität München Professor Dr. med. D. Schlöndorff Direktor der Medizinischen Poliklinik Klinikum der Universität München Verantwortlich für den Bericht: Dr. med. Martin Fischer, Frau Blechschmidt, Frau K. Muller-Schertler

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3 INHALTSVERZEICHNIS A. MEDIZINISCHE KLINIK INNENSTADT 1 WIR ERNENNUNGEN, AUSZEICHNUNGEN, EHRUNGEN HABILITATIONEN ÄRZTLICHE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER Planstellen Drittmittelstellen Planstellen - Änderungen gegenüber Nichtärztliche Wiss. Mitarbeiter - Drittmittel, Sonstige Kräfte Nichtärztliche Wiss. Mitarbeiter Sonstige Drittmittelkräfte Pflegebereich Pflegedienstleitung Pflegepersonal (Angestellte) Drittmittel CAPD Stationshilfen MTL-Stellen Hol- und Bringdienst Zivildienstleistende Technischer Dienst Verwaltung KRANKENVERSORGUNG STATISTISCHE ANGABEN ZUR STATIONÄREN KRANKENVERSORGUNG ENDOKRINOLOGIE / DIABETOLOGIE PNEUMOLOGIE Funktionsbereiche der Pneumologie Lungenfunktionslabor Endoskopie und invasive Maßnahmen Schlaflabor GASTROENTEROLOGIE Gastroenterologische Ambulanz Endoskopie Abdominelle Sonographie Gastroenterologisches Funktionslabor und Labor für gastroenteropankreatische Peptide HÄMATOLOGIE UND ONKOLOGIE Klinische Leistungsdaten Wilhelm Sander-Therapieeinheit (Station 22) Tagesklinik Hämatologisch-Onkologischer Bereich ABTEILUNG FÜR KLINISCHE PHARMAKOLOGIE Klinisch-Pharmakologische Beratung Pharmakogenetik LEHRE UND FORTBILDUNG SEKRETARIAT FÜR ÄRZTLICHE FORTBILDUNG UND FORTBILDUNGSVERANSTALTUNGEN FÜR ÄRZTE UPDATE Innere Medizin Aus der Praxis für die Praxis Regelmäßig stattfindende Veranstaltungen der Medizinischen Klinik CME-zertifizierte Fortbildungskurse der Medizinischen Klinik Intensivkurs Innere Medizin Klinikinterne Fortbildungen der Medizinischen Klinik Klinikseminare WISSENSCHAFT... 39

4 4.1 EDV UND STATISTIK SCHWERPUNKT MEDIZINDIDAKTIK Projektbeschreibungen ENDOKRINOLOGIE Diabetologische Arbeitsgruppe Klinisch experimentelle Schilddrüsen- und Osteoporoseforschung Arbeitsgruppe Neuroendokrinologie und Nebenniere PNEUMOLOGIE Klinische Forschung Onkologie Klinische Forschung Mukoviszidose Klinische Forschung Höhenmedizin Experimentelle Forschung/ Zellkulturlabor GASTROENTEROLOGIE Arbeitsgruppe Endoskopie Arbeitsgruppe Gastroenterologische Immuntherapie (in Kooperation mit der Abteilung für Klinische Pharmakologie) Max-Eder-Nachwuchsgruppe der Deutschen Krebshilfe Arbeitsgruppe gastroenteropankreatische Peptide Arbeitsgruppe Sonographie Japanische Phytotherapie in der Gastroenterologie HÄMATOLOGIE UND ONKOLOGIE Klinische Studien Immunzytologie Blutstammzelltransplantation Arbeitsgruppe Lebensqualität Deutsche CLL-Studiengruppe Labor für Molekulare Hämatologie/Onkologie Arbeitsgruppe Immuntherapie hämatopoetischer Neoplasien ABTEILUNG FÜR KLINISCHE PHARMAKOLOGIE Arbeitsgruppe Therapeutische Oligonukleotide Arbeitsgruppe Tumorimmunologie Arbeitsgruppe Gastroenterologische Immuntherapie Graduiertenkolleg 1202 Oligonukleotide in Zellbiologie und Therapie PSYCHOSOMATISCHE BERATUNGSSTELLE UND AMBULANZ Krankenversorgung Wissenschaftliche Projekte Lehre und Fortbildung in der Psychosomatik Qualitätssicherungsprojekt DRITTMITTEL PUBLIKATIONEN JOURNAL IMPACT FACTORS ORIGINALARBEITEN Erstautoren oder Seniorautoren Koautoren ÜBERSICHTENSARBEITEN UND BUCHBEITRÄGE Erstautoren Koautoren B. GEMEINSAME EINRICHTUNGEN DER MEDIZINISCHEN KLINIK UND DER MEDIZINISCHEN POLIKLINIK KRANKENVERSORGUNG NOTAUFNAHME ÜBERWACHUNG UND INTENSIVSTATION

5 3 Medizinische Klinik Innenstadt Klinikum der Universität München Direktor: Prof. Dr. med. Martin Reincke

6 4 1 WIR 1.1 ERNENNUNGEN, AUSZEICHNUNGEN, EHRUNGEN Frau Dr. Irmgard Bumeder und Fr. Dr. Bärbel Otto: Habilitationsstipendien aus dem Hochschulwissenschaftsprogramm zur Förderung der Chancengleichheit für Frauen in Forschung und Lehre. Dr. med. Dr. rer. nat. Carole Bourquin: Reisestipendium zum 2. Deutschen Expertenworkshop Inflammation Prof. Dr. Stefan Endres: Benennung in den Vorstand des Klinikums der LMU durch Ministerschreiben vom 24. Januar Amtszeit für fünf Jahre bis zum 30. September 2009; Sprecher des Graduiertenkollegs 1202 Oligonukleotide in Zellbiologie und Therapie, Laufzeit 2005 bis 2009 Dr. M. Fischer: Benennung zum Evaluations- und Prüfungsbeauftragten der Med. Fakultät. Dr. R. Fischer: Wiederwahl zum Präsidenten der Deutschen Gesellschaft für Berg- und Expeditionsmedizin. Prof. Dr. R. Gärtner: Wahl zum stellvertr. Sprecher des Arbeitskreises Jodmangel und zum Vertreter der ICCIDD (International Council for Control of Iodine Deficiency Disorders) in Deutschland. Prof. Dr. R. Gärtner: Ausrichtung der Jahrestagung der Sektion Schilddrüse der DGE 2005 in München. Prof. Dr. Gunther Hartmann: Berufung auf den Lehrstuhl für Klinische Pharmakologie und zum Direktor der gleichnamigen Abteilung am Klinikum der Universität Bonn; zum 1. September 2005 angetreten; zeitgleich Ruf auf eine Lebenszeitprofessur an das Institut für Pharmakologie der Universität Bern und Ruf an das Department of Tumor Immunology der University of Pittsburgh School of Medicine; Biofuture Award des Bundesministeriums für Bildung und Forschung; höchstdotierter Nachwuchsforscherpreis in Deutschland (1,6 Mio Euro) Prof. R.M. Huber: Tagungspräsident des 35. Bad Reichenhaller Kolloquiums PD Dr. Fuat Oduncu: Vincenz Czerny-Preis für Onkologie 2005 von der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie. PD Dr. Fuat Oduncu: Ernennung zum Privatdozent für Innere Medizin. Meike Schäfer, Christine Richter und Michael Berger: Travel Award der GlaxoSmithKline Stiftung Dr. Ralf Schmidmaier wurde einer der Gewinner des EHA Fellowship Dr. Veit Hornung: Hugo-Wilhelm-von-Ziemssen-Publikationspreis Gentianum der Medizinischen Klinik Innenstadt; Trainee fellowship Kongress: First Meeting of the Oligonucleotide Therapeutics Society, New York, USA; Trainee Travel Award Kongress: Crossroads between Innate and Adaptive Immunity, Rhodos, Griechenland Posterpreise auf der Jahrestagung der Gesellschaft für Gastroenterologie in Bayern 2005: Otto B., Tschöp M., Heldwein W., Pfeiffer A.F.H., Diederich S. Endogene und exogene Glucocorticoide supprimieren Ghrelin. Bauer C., Bauernfeind F., Schnurr M., Kiefl R., Heldwein W., Endres S., Eigler A., Dauer M. Einfluss von Cyclooxygenase-Inhibitoren und Gemcitabin auf die DC-Vakzinierungstherapie im murinen Pankreskarzinommodell. Erster Posterpreis 149. Falk Symposium "Highlights in Gastrointestinal Onclogy": Bauer C., Dauer M., Bauernfeind F., Schnurr M., Kiefl R., Heldwein W., Endres S., Eigler A. Evaluation of the combined use of cyclooxygenase-2-inhibitors and tumor antigen-loaded dendritic cells for the immunotherapy of pancreatic carcinoma. 1.2 HABILITATIONEN PD Dr. med. Fuat Oduncu, M.A., E.M.B.

7 5 1.3 ÄRZTLICHE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER a) Medizinische Klinik b) Abteilung für Klinische Pharmakologie Planstellen Prof. Dr. med. M. Reincke Prof. Dr. med. B. Emmerich Prof. Dr. med. R. Gärtner Prof. Dr. med. W. Heldwein Prof. Dr. med. S. Endres Prof. Dr. med. R. M. Huber Prof. Dr. med. A. König Priv.-Doz. Dr. med. J. Schopohl Priv.-Doz. Dr. med. H. Straka Priv.-Doz.. Dr. med. A.Eigler Priv.-Doz. Dr. med. F. Oduncu, M.A. Dr. med. S. Adler-Reichel Dr. med. M. Angstwurm Dr. med. A. Bergner Dr. med. C. Beyer Dr. med. M. Bidlingmaier Dr. med. Dr. rer nat. C. Bourquin-Ströher Dr. med. H. Buhmann Dr. med. I. Bumeder Dr. med. M. Dauer Dr. med. Chr. Dieterle Dr. med. S. Endres Aida Ferhat Dr. med. M. Fischer Dr. med. R. Fischer Philip Freytag Dr. med. F. Gamarra Dr. med. M. Götzberger Dr. med. Leonie Greiner Florian Kircher Dr. med. J. Klose Dr. med. N. Landauer (1/2) Dr. med. G.R. Meier Dr. med. B. Otto (1/2) Dr. med. F. Pedrosa Gil Dr. med. Nicole Reisch Dr. med. H. Reißenweber M.A. (1/2) Dr. med. Tim Röhnisch Dr. med. Angelika Schlamp Dr. med. S. Schmauß (1/2) Dr. med. R. Schmidmaier Dr. med. M. Schnurr Dr. med. Chr. Seibold Dr. med. D. Stratakis Dr. med. I. Suttmann Dr. med. G. Totok Dr. med. M. Veitenhansl Dr. med. O. Zwermann Direktor der Klinik (a) stellvertr. Direktor Ltd. Oberarzt Akad. Direktor, Oberarzt Akad. Direktor, Oberarzt Abteilungsleiter (b) Akad. Direktor, Oberarzt Akad. Direktor, Oberarzt Akad. Oberrat, Oberarzt Oberassistent, Oberarzt Oberassistent, Oberarzt wiss. Assistent wiss. Assistentin wiss. Assistent wiss. Angestellter wiss. Angestellte wiss. Assistent wiss. Angestellte (b) wiss. Assistentin (EZU) wiss. Angestellte (Forschungsurlaub) wiss. Angestellter wiss. Angestellter wiss. Angestellter wiss. Mitarbeiterin Akad. Rat wiss. Assistent wiss. Angestellter wiss. Angestellter wiss Angestellte wiss. Angestellte wiss. Angestellter wiss. Assistent wiss. Angestellte wiss. Angestellter wiss. Assistentin (Forschungsurlaub) wiss, Angestellter wiss. Angestellte wiss. Assistentin wiss. Angestellter wiss. Angestellte wiss. Angestellte wiss. Assistent wiss. Angestellter Akad. Direktorin wiss. Angestellte wiss. Assistent wiss. Angestellte wiss. Angestellter wiss. Assistent

8 Drittmittelstellen Philipp Baumann Dr. med. M. G. Bedarida Lukas Burget Stefanie Geisenhof Dr. med. Inga Hege Dr. med. Veit Hornung Dr. med. Hans Christoph Kaiser Daniel Khan Makui Agnes Mühlfeldner Dr. med. S. Nährig Matthias Nischwitz Dr. med. W. Piehlmeier Hendrik Poeck Dr. med. Josefine Römmler Dr. med. A. Rüchardt Dr. med. J. Schelling Dr. med. A. Seidler Dr. med. M. Sievers Dr. med. Birgit Steffin Dr. med. Jutta Stief Dr. med. A. Weigel Planstellen - Änderungen gegenüber 2004 Ausgeschieden: Prof. Dr. med. R. Landgraf Priv.-Doz. Dr. med. G. Hartmann Priv.-Doz. Dr. med. G. Meinhardt Dr. med. Chr. Domsch Dr. med. Bodo Gutt Dr. med. Alexander Hierl Dr. med. F.X. Hierl Dr. med. Claus-Dieter Pflaum Neueinstellungen: Christian Bauer, Arzt Dr. med. Daniel Franke Dr. med. Anne Sarah Theis Arzt Ärztin Arzt Ärztin Ärztin (Teilzeit) Arzt (b) Arzt Arzt Ärztin Ärztin Arzt Arzt Arzt (b) Ärztin Arzt Arzt Ärztin Arzt Ärztin Ärztin Gastarzt Leiter Diabetologie, Oberarzt Oberassistent, Oberarzt (b) Oberassistent, Oberarzt wiss. Angestellter wiss. Angestellter wiss. Angestellter wiss. Angestellter wiss. Assistent wiss. Angestellter wiss. Angestellter wiss. Angestellte 1.4 Nichtärztliche Wiss. Mitarbeiter - Drittmittel, Sonstige Kräfte Nichtärztliche Wiss. Mitarbeiter Thomas Böhm Dr. rer. nat. Astrid Borgmeier Czogalla-Peter Cäcilia Carsten Hanft Klaus Heckelsmiller Matthias Holzer Ela Karshowska Julia Kellner Anita Kemp da Silva Veronica Kopp, M.A. Nicole Lichter Christine Richter Beata Rutz Chemiker Dipl. Biologin Dipl. Biologin wiss. Mitarbeiter Dipl. Biologe (b) Dipl.-Ing. Pharmazeutin Dipl. Biologin Dipl. Biologin Pädagogin Bio-Ing. Apothekerin (b) wiss. Mitarbeiterin

9 7 Dr. rer. nat. Martin Schlee Angelika Simonsohn Sonstige Drittmittelkräfte Stephanie Angermaier Ingrid Bayer Gabriele Büschges Samantha Caton Birgit Dilg Drazenka Engl Barbara Fabricius Brigitte Gentsch Carsten Hanft Rosa-Maria Huber Rosemarie Kiefl Klaus Kinast Julia Kinast Bettina Ludwig Brigitte Mauracher Sarina Meurer Sandra Neimes Prashant Shivaji Patole Nadja Sandholzer Amanda Shin Stefanie Stadie Julia Vorax Susanne-Sarah Wenk Melanie Wiucha Regine Zauber wiss. Mitarbeiter (b) Medizinpädagogin (Teilzeit) Azubi/Arzthelferin MTA Arzthelferin wiss. Mitarbeiterin Krankenschwester Arzthelferin Med. Dokumentation KS-Ambulanz Heilpädagoge Diätassistentin PTA Sozialdienst Azubi/Arzthelferin Krankenschwester MTA MTLA Arzthelferin MTD MTLA TA MTLA MTLA (b) CTA Azubi/Arzthelferin Study Nurse 1.5 Pflegebereich Pflegedienstleitung Frau Andrea Förster Ursula Morawe-Becker Renate Amann Pflegepersonal (Angestellte) Sebastian Ackermann Renate Ammer Michaela Angerer-Anfang Vesna Anic Titola Ayodele Emilia Barac Barry Ludwig Michael Barth Sindy Barth Michael Bathke Ruza Baruncic Anja Becarevic Ajka Beganovic Isolde Berner SandraBesenbacher Maria Biechl Daniela Billmeyer Pflegedienstleitung IPB Sekretärin PDL Teilzeit Teilzeit Stationssekretärin (Teilzeit) GE-Labor (Teilzeit)

10 8 Maria Bock-Ammer Ines Bonesky Sabine Bräu Helene Breitinger Rosemarie Bretl Rita Broxtermann Ema Desnica Christiane Dimmer Samra Djuhera Sanja Dominikovic Stefanija Dosenovic Ingrid Dressel Veronika Duvnjak Ulrike Ebenhöch Peter Thomas Effler Brigitte Ehrl Elisabeth Endres Kerstin Ettrich Ljuba Ferencac Anne Fischer Isabella Fischer Peter Fischer Cornelia Fohner Thomas Frie Hildegard Friedenberg Elke Frye Magdalena Garowski Sabine Gerum Drago Glavas Petra Gmeineder Katarina Gregurek Barbara Gretsch Alexander Groß Gisela Gruber Stephanie Hellmann Birgit Hettmer Corina Hönle Manfred Hörger Barbara Holzheimer Monika Homberger Michael Kaufmann Andrea Kazmierczek Maria Kerscher Marlies Klotz Andrea Kob Stefan Koblitz Angelika Kolb Martina Konzett Helga Korbacher Slavka Kordic Irene Kornprobst Marija Kosic Anna Elisabeth Kronawitter Petra Kropf Inge Kübeck Stellv. Stationsleitung (Teilzeit) Stationssekretärin (Teilzeit) Stationsleitung (Teilzeit) Teilzeit EZU Stationsleitung Teilzeit Stellv. Stationsleitung Teilzeit Teilzeit Teilzeit Stellv. Stationsleitung Teilzeit Teilzeit Teilzeit Teilzeit Teilzeit Teilzeit EZU Teilzeit EZU Teilzeit Teilzeit Stellv. Stationsleitung Teilzeit

11 9 Isabell Kühne Ivanka Kupsch Maria Lerach Katrin Lehner Sabine Leineweber Beatrix Leitl Silze Liebig Daniela Liebl Martina Maier Andja Marjanovic Bianca Martern Inge Metschnabel Ruza Mlinar Regina Moosbauer Kathleen Müller Petra Müller Ursula Müller Azra Muratovic Hedwig Nourmohammdi Monika Ochsenbauer Edith Ondrouschek Anni Orterer Ilka Ortner Katharina Pech Bashkim Peci Diana Pfau Christa Reichert Katrin Reindl Karl Reinhold Angela Reithofer Monika Riegler Martina Ruchotzki Alois Sargant Christa Schiekofer Heidi Schlemmer Peggy Schliep Christine Schmautz Helga Scholz Stefanie Schreppel Claudia Schwarz David Simon Michaela Sommer Melanie Sommerfeld Suzana Spahn Ilse Spatz Alina Steppner Maria Stroueva Ulrike Tatar Marion Tesfaye Kunigunde Thauer Laura Tögel Lysann Tschuck AlenTurajlic-Epperlein Monika Turba Ralf Unger EZU Teilzeit Teilzeit Stationsleitung Teilzeit Teilzeit Stationsleitung Stationsleitung Stellvertr. Stationsleitung Freiwilliges Soziales Jahr Teilzeit Teilzeit Stellv. Stationsleitung Teilzeit Teilzeit Teilzeit Stellv. Stationsleitung Teilzeit Teilzeit Stationsleitung Teilzeit Teilzeit Stellv. Stationsleitung Stationssekretärin Teilzeit Teilzeit Stationsleitung

12 10 Martin Vogler Andre Weise Daniela Werzinger Petra Willmann Cornelia Zienecker Peter Zimmermann Teilzeit Drittmittel CAPD Luciano Andriaccio Hermann Sassen Stationshilfen MTL-Stellen Mara Alvir Donka Dodeska Gabi Heller Zdenka Jurgan Behare Kugi-Ginter Duska Lo Destro Susanne Mekhail Mara Nesic Stana Radas Lalica Simeonovic Hol- und Bringdienst Dragutin Alvir Afrim Avdullahi Mile Banovac Davor Barac Davor Mrsic Simin Pour-Saidi Zarko Salina Zivildienstleistende Johannes Fischer Oliver Haack Martin Hoffmann Holger Lehert Korbinian Nagel Manuel Scharf Oleg Vöhringer 1.6 Technischer Dienst Katharina Aimer Edith Ammann Katalin Antrack Axel Bachmann Maria-Luise Bachmann Christa Baumann Margit Baur Katica Belan-Svenkric Hana Beranek Irmgard Blechschmidt Christopher Davis Christiane Donick Barbara Glöckner ZIVIL ZIVIL ZIVIL ZIVIL ZIVIL ZIVIL ZIVIL Arzthelferin MTB CTA Diätass. Diabetologie MTA ärztl. Schreibkraft Funktionsbereich KS Programmiererin Oberarzt-Sekretärin TVA MTA Laborant

13 11 Christine Grünfeldt Christine Hain Michaela Hannig Gerlinde Hofmann Andrea Huber Anne Josten Katharina Karl Dagmar Keller Ursula Linnarz Rosalie Lohr Slavica Maslov Bianca Massenhauser Eva Mühlbauer Brigitte Müller Hamza Ölmez Swetlana Paljan Minerva Doina Petrovitsch Wilhelm Posch Petra Rank Carla Reichenauer Hildegard Reininger Meike Rosenthal Ingrid Simon Elke Spieß Barbara Schapper Angelika Schlegel Julia Schlegel Brigitte Schnabel Kathleen Schnabel Roswitha Schneider Agnes Schreiber Ulrike Schürman Rita Schwaiger Lotte Stach Beate Stark Eriesen Nio Tjan Carola Traore Stefan Viechter Barbara Weigand Robert Weinberger Elisabeth Weisser Ingrid Zatzkowski Chemotechnikerin MTL MTD ärztl. Schreibkraft MTL ärztl. Schreibkraft VAe, Aufnahme ärztl. Schreibkraft ärztl. Schreibkraft Diätassistentin Archiv Arzthelferin ärztl. Schreibkraft MTA Bio.-Techn. Ass. MTL MTD Hörsaal Arzthelferin Funktionsbereich KS ärztl. Schreibkraft Arzthelferin Funktionsbereich KS ärztl. Schreibkraft Funktionsbereich ärztl. Schreibkraft ärztl. Schreibkraft Arzthelferin MTD MTA ärztl. Schreibkraft MTL MTA Arzthelferin ärztl. Schreibkraft Funktionsbereich KS MTA Hörsaal Arzthelferin Tierpfleger MTA MTA 1.7 Verwaltung Annemarie Herkert Vorzimmer Klinikdirektor (bis ) Sandra Schmidt Vorzimmer Klinikdirektor (ab ) Kathy Muller-Schertler Vorzimmer Klinikdirektor Helmut Hall Wissenschaftl. Sekretariat Marianne Wallinger-Walta VAe Anneliese Bühnemann VAe Kliniksekretariat Claudia Stadler VAe Kaija Heckel Sekretärin Andrea Mühlberger Sekretärin Direktion (b) Beate Pataczek Sekretärin

14 12 2 KRANKENVERSORGUNG 2.1 STATISTISCHE ANGABEN ZUR STATIONÄREN KRANKENVERSORGUNG Dokumentation: Prof. Dr.med. Dipl.math. A. König S. Gräfin Yorck (Grafikerin) Im Jahr 2005 wurden an der medizinischen Klinik insgesamt 4139 stationäre Krankenfälle behandelt; zusammen mit den 933 Patienten der mit der Medizinischen Poliklinik gemeinsam geführten Intensivstation hat sich die Gesamtfallzahl von 5072 im Vergleich zum Vorjahr nicht verändert (23 Patienten weniger). Die Zahl der im gleichen Zeitraum behandelten teilstationären Fälle ist auf 2173 gefallen. Die mittlere Aufenthaltsdauer lag praktisch unverändert bei 8,9 Tagen. Der Anteil männlicher Fälle lag identisch zum Vorjahr - bei 54%, der der weiblichen Fälle bei 46%. Die folgenden Abbildungen zeigen einige wesentliche Aspekte, die die behandelten Patienten (Alter, Geschlechtsverteilung, Aufenthaltsdauer) und die gestellten Diagnosen betreffen. Als Datengrundlage für die hier gemachten Aussagen werden die im Patientenverwaltungssystem ISH gespeicherten Falldaten und die ICD-10- Krankenhaus-Hauptdiagnosen herangezogen. Abbildung 1 zeigt die Dauer der stationären Aufenthalte gesamt (Quadrate), für Frauen (Kreise) und Männer (Dreiecke). Die Aufenthaltsdauer hat sich im Verlauf der letzten drei Jahre zwischen den Geschlechtern sichtlich angenähert und stabilisiert. ( Dauer = Entlassungstag - Aufnahmetag + 1) Abbildung 2 differenziert die Aufenthaltsdauer nach Geschlecht und Altersstufe. Es zeigt sich im Wesentlichen ein langsamer Anstieg der Aufenthaltsdauer mit zunehmendem Alter; die etwas höhere Aufenthaltsdauer junger Männern wurde auch schon in den Vorjahren beobachtet. Abbildung 3 stellt die Altersverteilung der Patienten getrennt nach Frauen und Männern dar. Sie hat sich im Vergleich zu den Vorjahren nicht verändert. Abbildung 4 zeigt die Verteilung der Aufenthaltsfrequenz. Im Vergleich zum Vorjahr hat der Anteil der einmal behandelten Patienten mit jetzt 73,4% etwas abgenommen (im Vorjahr 77,3%). Entsprechend ist der Anteil der mehrmals behandelten Patienten gering angestiegen. Abbildung 5 und Abbildung 6 geben einen Überblick über die Hauptdiagnosen entsprechend der durch die ICD 10 vorgegebenen Gruppierung getrennt nach Frauen und Männern im Vergleich zum Vorjahr. Hier zeigen sich offensichtlich keine relevanten Veränderungen. Abbildung 7 stellt die Verteilung der Hauptdiagnosen für Männer und Frauen gegenüber. Auffallend ist erneut das deutliche Übergewicht der Frauen bei endokrinen Erkrankungen. Abbildung 8 setzt die Verteilung der Hauptdiagnosen in Beziehung zur dazugehörigen Aufenthaltsdauer. Diese Verteilung der Aufenthaltsdauer ist im Vergleich zu den Vorjahren gleichbleibend. Die einzige auffallende Abweichung in Gruppe XIII (Muskel- und Skeletterkrankungen) wird durch die geringe Fallzahl erklärt.

15 13 14 Stationäre Aufenthaltsdauer Tage W W + M M Jahr Abbildung 1: Dauer der stationären Aufenthalte gesamt Stationäre Aufenthaltsdauer 2005 (nach Alterskategorien) Aufenthaltsdauer [Tage] M W 2 0 bis >75 Altersgruppen [Jahre] Abbildung 2: Aufenthaltsdauer nach Geschlecht und Altersstufe

16 14 Altersverteilung der stationären Patienten 2005 (Frauen) 3,69 % 20,39 % 11,96 % W / bis 25 W / W / W / W / >75 19,11 % 44,86 % Abbildung 3: Altersverteilung der weiblichen Patienten Altersverteilung der stationären Patienten 2005 (Männer) 12,36 % 3,95 % 10,67 % 22,56 % M / bis 25 M / M / M / M / >75 50,47 % Abbildung 4: Altersverteilung der männlichen Patienten

17 15 Aufenthaltsfrequenz 2005 (%) 5,4% 2,3% 4,7% 14,1% 73,4 % 1mal 2mal 3mal 4mal > 5mal Abbildung 4: Verteilung der Aufenthaltsfrequenz Diagnosenverteilung 2004 / 2005 für Frauen 35 Anzahl der Hauptdiagnosen (%) W 2004 W 2005 I. Infektiöse und parasitäre Krankheiten II. Neubildungen III. Krankheiten des Blutes und der blutbildenden Organe IV. Endokrine, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten V. Psychische und Verhaltensstörungen VI. Krankheiten des Nervensystems IX. Krankheiten des Kreislaufsystems X. Krankheiten des Atmungssystems XI. Krankheiten des Verdauungssystems XIII. Krankheiten des Muskel- Skelett-Systems XV. Andere Krankheiten 5 0 I II III IV V VI IX X XI XIII XV Diagnosengruppe Abbildung 5: Überblick über die Hauptdiagnosen bei weiblichen Patienten

18 16 Diagnosenverteilung 2004 / 2005 für Männer Anzahl der Hauptdiagnosen (%) M 2004 M 2005 I. Infektiöse und parasitäre Krankheiten II. Neubildungen III. Krankheiten des Blutes und der blutbildenden Organe IV. Endokrine, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten V. Psychische und Verhaltensstörungen VI. Krankheiten des Nervensystems IX. Krankheiten des Kreislaufsystems X. Krankheiten des Atmungssystems XI. Krankheiten des Verdauungssystems XIII. Krankheiten des Muskel- Skelett-Systems XV. Andere Krankheiten 5 0 I II III IV V VI IX X XI XIII XV Diagnosengruppe Abbildung 6: Überblick über die Hauptdiagnosen bei männlichen Patienten Diagnosenverteilung 2005 für Männer und Frauen 40 Anzahl der Hauptdiagnosen (%) M 2005 F 2005 I. Infektiöse und parasitäre Krankheiten II. Neubildungen III. Krankheiten des Blutes und der blutbildenden Organe IV. Endokrine, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten V. Psychische und Verhaltensstörungen VI. Krankheiten des Nervensystems IX. Krankheiten des Kreislaufsystems X. Krankheiten des Atmungssystems XI. Krankheiten des Verdauungssystems XIII. Krankheiten des Muskel- Skelett-Systems XV. Andere Krankheiten 5 0 I II III IV V VI IX X XI XIII XV Diagnosengruppe Abbildung 7: Gegenüberstellungen der Hauptdiagnosen für Männer und Frauen

19 17 25 Aufenthaltsdauer 2005 für Männer und Frauen nach Diagnosegruppen 20 M 2005 F 2005 Aufenthaltsdauer [Tage] I. Infektiöse und parasitäre Krankheiten II. Neubildungen III. Krankheiten des Blutes und der blutbildenden Organe IV. Endokrine, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten V. Psychische und Verhaltensstörungen VI. Krankheiten des Nervensystems IX. Krankheiten des Kreislaufsystems X. Krankheiten des Atmungssystems XI. Krankheiten des Verdauungssystems XIII. Krankheiten des Muskel- Skelett-Systems XV. Andere Krankheiten 5 0 I II III IV V VI IX X XI XIII XV Diagnosengruppe Abbildung 8: Verteilung der Hauptdiagnosen in Beziehung zur zugehörigen Aufenthaltsdauer

20 18 Die 50 häufigsten Hauptdiagnosen 2005 Die folgende Tabelle zeigt absteigend sortiert die 50 am häufigsten verschlüsselten Hauptdiagnosen. Damit werden 71 % der stationären Fälle erfasst. C34 Bösartige Neubildung der Bronchien und der Lunge G47 Schlafstörungen C90 Plasmozytom und bösartige Plasmazellen-Neubildungen 4.36 E05 Hyperthyreose 3.09 E11 Typ-2-Diabetes 2.40 C73 Bösartige Neubildung der Schilddrüse 2.14 J44 Chronische obstruktive Lungenkrankheit 1.94 C83 Non-Hodgkin-Lymphom 1.84 I50 Herzinsuffizienz 1.81 E10 Typ-1-Diabetes 1.71 J18 Pneumonie 1.68 I20 Angina pectoris 1.61 E84 Zystische Fibrose 1.35 I10 Essentielle (primäre) Hypertonie 1.33 C91 Lymphatische Leukämie 1.23 C85 Non-Hodgkin-Lymphom 1.23 R55 Synkope und Kollaps 1.15 C18 Bösartige Neubildung des Kolons 1.12 I25 Chronische ischämische Herzkrankheit 1.07 K92 Sonstige Krankheiten des Verdauungssystems 1.07 C25 Bösartige Neubildung des Pankreas 0.97 K83 Sonstige Krankheiten der Gallenwege 0.97 C92 Myeloische Leukämie 0.87 K70 Alkoholische Leberkrankheit 0.79 E26 Hyperaldosteronismus 0.71 C50 Bösartige Neubildung der Brustdrüse 0.69 I21 Akuter Myokardinfarkt 0.69 K63 Sonstige Krankheiten des Darmes 0.66 I26 Lungenembolie 0.64 C20 Bösartige Neubildung des Rektums 0.64 G40 Epilepsie 0.61 I48 Vorhofflattern und Vorhofflimmern 0.61 K85 Akute Pankreatitis 0.56 C78 Sek. bösartige Neubildung der Atmungs- und Verdauungsorgane 0.54 C81 Hodgkin-Krankheit [Lymphogranulomatose] 0.54 K80 Cholelithiasis 0.51 K74 Fibrose und Zirrhose der Leber 0.48 I63 Hirninfarkt 0.48 K22 Sonstige Krankheiten des Ösophagus 0.48 A41 Sonstige Sepsis 0.48 J96 Respiratorische Insuffizienz 0.43 C21 Bösartige Neubildung des Anus und des Analkanals 0.43 J84 Sonstige interstitielle Lungenkrankheiten 0.43 K86 Sonstige Krankheiten des Pankreas 0.41 A09 Diarrhoe und Gastroenteritis 0.41 C15 Bösartige Neubildung des Ösophagus 0.41 T86 Versagen und Abstoßung von transplantierten Organen 0.41 J15 Pneumonie durch Bakterien 0.41 C82 Follikuläres Non-Hodgkin-Lymphom 0.38 K26 Ulcus duodeni 0.38

21 ENDOKRINOLOGIE / DIABETOLOGIE Leiter: Prof. Dr. Rüdiger Landgraf / Prof.Dr. Roland Gärtner Wissenschaftliche Mitarbeiter Dr. C. Dieterle Aida Ferhat (AIP) D. Khan Makui (AIP) Dr. G. Meier Dr. W. Piehlmeier Dr. S. Schmauß Dr. M. Veitenhansl Diabetes-Beratung: R. Lohr, A. Bachmann, R. Huber Fussambulanz: Marlies Bachmann (Krankenschwester) Doktoranden: M. Knogler, A. Löffler, L. Wanie, A. Ferhat, D. Khan-Makui, I. Huber, K. Frischholz Patientenbezogene Leistungszahlen Krankheiten der Schilddrüse Struma/Jodmangel 1096 Hyperthyreosen 604 Immunthyreopathien 1089 Struma maligna 254 Krankheiten der Nebenschilddrüse Hyperparathyreoidismus 105 Hypoparathyreoidismus 26 Krankheiten der Hypophyse Akromegalie 129 Hyperprolaktinaemie 98 ACTH-Überproduktion 31 HVL-Insuffizienz 282 Diabetes insipidus 13 Hypophysenadenom 136 Krankheiten der Nebenniere Hyperaldosteronismus 34 Cushing-Syndrom 37 NNR-Insuffizienz 35 Inzidentalom der NN 17 Adrenogenitale Störung 73 Diabetes Diabetes mellitus 2273 Z.n. Doppeltransplantation 302 Hypoglykaemie 28 Sonstige endokrine Krankheiten Ovarielle Dysfunktion 85 Testikuläre Unterfunktion 17 Autoimmune polyglanduläre Insuffizienz 24 Osteoporose 161 Gesamt Schilddrüsen-Sonographien wurden bei Patienten durchgeführt.

22 20 In der Tagesklinik wurden folgende Leistungen erbracht: Aderlässe 34 Argininteste 2 Blutentnahmen 230 Ca-Belastungen 2 CRH-Tests 14 Glucagonteste 2 GHRH-Teste 1 hgh-profile 78 Hypophysen- Cocktail - Teste 32 Infusionen 115 Insulinhypoglykämieteste 3540 IVGT 29 Lasix-Renin-Teste 2 NaCl Suppession-Teste 18 OGTT + Arginin 74 OGTT + Insulin oder und/oder hgh 185 OGTT 52 5 h OGTT 22 Pentagastrinteste 4 S-Cocktails 4 Spritzen 81

23 PNEUMOLOGIE Leitung: Prof. Dr. R. M. Huber Wissenschaftliche Mitarbeiter Dr. med. M. Angstwurm (Assistent) Dr. med. A. Bergner (Assistent) Fr. Dr. agr. A. Borgmeier (Dipl.-Biol., Industrie) Dr. med. R. Fischer (Assistent) Dr. med. F. Gamarra (Assistent) Fr. J. Kellner (Dipl. Biol., Förderung durch die DFG) Fr. A. Kemp da Silva (Dipl. Biol., Förderung durch Wilhelm- Sander- Stiftung) Hr. B. Körner (Assistent, Förderung durch das Bayerische Wirtschaftsministerium) Fr. A. Mühlfeldner (Assistentin, Förderung durch Schneefernhaus GmbH) Dr. med. S. Nährig, (1/2 Assistentin, Förderung durch Christiane-Herzog-Stiftung) Dr. Jutta Stief (Assistentin, Förderung durch Industrie) Dr. med. D. Stratakis (Assistentin) Dr. med. J Schelling, (Assistent, Förderung durch das Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen) Dr. med. A. Theis (Assistentin) Pneumologie Station Endoskopie Lungenfunktion Schlaflabor Ambulanz 19 Betten 801 Aufnahmen 62 Mukoviszidose Bronchoskopie Starr / Flexibel BAL Photodyn. Diagnostik Bodyplethysmographie Mundverschlußdrucke IOS Diffusion Pulsoxymetrie Polysomnographie/Polygraphie CPAP/BiPAP Heimbeatmung Behandlungszentrum für erwachsene Mukoviszidose- Patienten Klinische Studien Chemotherapie Brachytherapie Radio-Chemotherapie Photodyn. Therapie Brachytherapie Prothetik Provokationen Pricktests Broncholysetest Spiroergometrie Höhenmedizin Schlafambulanz Pneumologische Spezialambulanz (2051 Konsultationen) Thorakoskopie Pleuradiagnostik Thoraxdrainagen Studien Latexbelastung im Beruf IOS bei Mukoviszidose Muskeldystrophie Studien Schlafstörungen bei internistischen Krankheitsbildern u. Höhenkrankheit Studien Asthma/COPD Kardiopulmonale Belastung bei Mukoviszidose Studien Photodynamik Afterloading Onkogennachweis Pulmonale Funktionsparameter bei D.m. vor und nach Transplantation

24 Funktionsbereiche der Pneumologie Schwerpunktstation Ambulanz Mukoviszidose- Ambulanz für Erwachsene davon stationäre Behandlungen Lungenfunktionslabor Endoskopie Immunologische/ zytologische Untersuchungen Schlaflabor 780 stationäre Aufnahmen 2292 Konsultationen 97 Patienten / 400 Konsultationen 69 stationäre Aufnahmen Untersuchungen 892 Untersuchungen 1194 Untersuchungen 830 Untersuchungen Lungenfunktionslabor Entwicklung der Untersuchungszahlen in der Lungenfunktion seit 1983 Allergieteste - Allergene Hautteste (pro Test 18 Einzelallergene) und spez. Bronchiale Provokationen 44 Lungenfunktionsdiagnostik - Blutgasanalysen Blutgasanalysen nach Belastung sonstige oxymetrische Untersuchungen Fluss-Volumen-Kurven Ganzkörperplethysmographische Untersuchungen Ganzkörperplethysmographische Untersuchungen vor und nach Applikation 2381 pharmakodynamisch wirksamer Substanzen - CO-Diffusionskapazität (Bestimmung überwiegend mit der Single- Breath Methode) Ruhespirometrische Teiluntersuchung (Bestimmung des Atemgrenzwerts, 6266 Atemstoßtest) - Spiroergometrie Mundverschlussdrucke bzw.p 01 /P i max Atemgrenzwert Impulsoszillometrie 500

25 Bodyplethysmographie Blutgase Fluß-Volumen-Kurve Spiroergometrie Entwicklung der Anzahl der Untersuchungen in der Lungenfunktion seit Endoskopie und invasive Maßnahmen Die pneumologisch-endoskopischen Eingriffe umfassten das gesamte Spektrum diagnostischer und therapeutischer Techniken. Starre und flexibel Bronchoskopien wurden durchgeführt. Dabei kamen Verfahren wie peribronchiale Biopsie, bronchoalveoläre Lavage, Elektro- und Kryotherapie, NdYAG- Lasertherapie, endobronchiale Dilatation und Stentimplantation, photodynamische Diagnostik und Therapie, Autofluorenzenzdiagnostik, Endosonographie und die endoluminale Kleinraumbestrahlung mit Iridium 192 high dose rate zur Anwendung. Zusätzlich wurde Pleuradiagnostik mittels transthorakaler Biopsie und Thorakoskopie sowie Lungengewebeentnahme mittels transthorakaler Biopsie durchgeführt. Medikamentöse Pleurodesen erfolgten zur Behandlung rezidivierender Pleuraergüsse Entwicklung der Anzahl der Untersuchungen in der pneumologischen Endoskopie

26 24 Bronchoalveoläre Lavage Bronchoalveoläre Lavage 69 Serologische Untersuchungen - ECP Spezifische IgE Schlaflabor - Polysomnographien - davon mit Beatmungsgerät - Polygraphien - Langzeitpulsoxymetrien Entwicklung der Zahl an Polysommnographien seit 1994

27 GASTROENTEROLOGIE Leiter: Prof. Dr. W. Heldwein Wissenschaftliche Mitarbeiter Dr. C. Bauer Dr. M. Dauer PD Dr. A. Eigler Dr. M. Götzberger Dr. C. Kaiser Dr. J. Klose Dr. N. Landauer (1/2 Stelle) Dr. F. Lippl Dr. B. Otto (Stipendium) Dr. H. Reissenweber (1/2 Stelle) Dr. M. Schnurr Gastroenterologische Ambulanz Patientenbezogene Leistungszahlen Gesamt 1549 CED 337 Lebererkrankungen Endoskopie Patientenbezogene Leistungsdaten Oesophagogastroduodenoskopien amb. 770 / stat Notfallendoskopien 322 Endoskopische Injektionstherapien 80 Gummibandligaturen 52 Metall-Klipp 54 Lasertherapien 31 Argon-Beamer 20 Ballondilatation 6 Bougierungen 8 Pneumodilatation 6 Stentimplantationen 15 Fremdkörperentfernung 4 PEG 60 Polypektomien 3 Coloskopien amb. 455 /stat Polypektomien 162 (Patienten) Laseranwendungen 11 Argon-Beamer 18 Notfalluntersuchungen 52 Metallklipp 20 Injektionstherapie 0 Ballondilatation 0 Proktoskopien amb. 455 / stat Gummibandligaturen 62 Notfalluntersuchungen 45 ERCP amb 52/stat (davon Prof. Dr. Folwaczny 54) Papillotomien 72 Nadelpapillotomien 19 Steinextraktionen 23 Bilioduodenale Drainage (Plastik-Stent) 100

28 26 Bilioduodenale Drainage (Metall-Stent) 4 Nasobiliäre Sonde 0 Ballondilatation 7 Endosonographien amb. 43 / stat Leberblindpunktionen und Laparoskopien amb. 22 / stat Insgesamt amb. / stat / Gastroenterologische Endoskopie Gesamt Anzahl der gastroenterologischen Endoskopien 1999 bis ÖGD Notfall-ÖGD Anzahl der Oesophagogastroduodenoskopien

29 Abdominelle Sonographie Wissenschaftliche Mitarbeiter Dr. M. Götzberger Dr. M. Schnurr Dr. C. Kaiser Dr. F. Lippl Dr. J. Schelling Dr. J. Klose Dr. C. Bauer Dr. A. Seidler Dr. M. Veitenhansl Dr. H. Reißenweber Dr. N. Landauer Dr. S. Schmauß Patientenbezogene Leistungszahlen Abdominelle Sonographien 4455 davon KM-Sonos Anzahl der endosonographischen Untersuchungen

30 Coloskopie Interventionen/Coloskopie Anzahl der Coloskopien

31 Gastroenterologisches Funktionslabor und Labor für gastroenteropankreatische Peptide Wissenschaftliche Mitarbeiter Dr. M. Götzberger Dr. B. Otto Dr. N. Landauer Dr. C. Bauer Patientenbezogene Leistungszahlen Funktionsprüfungen, Tests, klinisch-chemische und radioimmunologische Untersuchungen ph-metrien, Manometrien 24-h-pH-Metrie des Ösophagus (inklusive Zweikanalmessungen) 28 Ösophagusmanometrien (inklusive Langzeitmanometrien) 36 Anorektalmanometrien 32 Gesamt 96 Atemteste 13 C-Harnstoff-Atemtests zur H. pylori-diagnostik 370 Lactose-H 2 -Atemtests 70 Glucose-H 2 -Atemtests 25 Fructose-H 2 -Atemtests 21 Lactulose-H 2 -Atemtests 4 Sorbit-H2-Atemtest 5 13C-Magenentleerung flüssig 4 D-Xylose-Test 2 Lamblien im Duodenalsaft 1 Klinisch-chemische Untersuchungen Humane Pankreas-Elastase im Stuhl 340 Alpha- 1 -Antitrypsin im Stuhl 96 H2-/C13-Atemtest H2-/C13-Atemtest Anzahl der H2/C13-Atemteste 2000 bis 2005

32 30 ph-metrie/manometrie ph-metrie/manometrie Anzahl der ph-metrien/manometrien 2000 bis 2005

33 HÄMATOLOGIE UND ONKOLOGIE Leiter: Prof. Dr. B. Emmerich Wissenschaftliche Mitarbeiter Prof. Dr. med. B. Emmerich, Leiter der Hämatologie und Internistischen Onkologie PD Dr. med. C. Straka, Internist, Hämatologie und Internistische Onkologie, Oberarzt, Leiter der Stammzelltransplantation PD Dr. med. G. Meinhardt, Internist, Hämatologie und Internistische Onkologie, Oberarzt (bis ) PD Dr. med. F. Oduncu, M.A. phil., E.M.B., Internist, Hämatologie und Internistische Onkologie P. Baumann (Drittmittel) Dr. med. C. Beyer Dr. med. I. Bumeder, Internistin, Hämatologie und Internistische Onkologie (freigestellt, Habil- Stipendium) Dr. med. D. Franke Dr. med. L. Greiner Dr. med. T. Röhnisch, Projektleiter nach dem GenTG, Beauftr. f. biol. Sicherheit Dr. med. R. Schmidmaier Dr. med. I. Suttmann Dr. med. G. Totok Klinische Leistungsdaten Patientengebundene Leistungszahlen Hämatologische Zytologien: Knochenmarkzytologien: 258 Untersuchungen (mit Assistenz durch 1 MTA, Dauer min) Differentialblutbilder: 167 Untersuchungen Durchflusszytometrie/Immunzytologie, Labor 180: Untersuchungen Diagnosen: NHL s (Grundpanels) 409 AML, AL 58 Remiss./Rezidiv 54 Immunstatus 118 Immunrek. 18 PNH 35 BAL/Pneumol. 74 ZAP Insgesamt 9393 Bestimmungen Bronchiallavage: 5 Aszites: 12 Perikarderguss: 1 Pleurapunktate: 22 Liquorpunktate: 30 ALP 10 Zytochemie 15 Osmot. Resistenz 2 Sucrose-Hämolysetest 2 Eisenfärbung Wilhelm Sander-Therapieeinheit (Station 22) Hochdosischemotherapie mit Stammzelltransplantation: 58

34 32 Hochdosischemotherapie mit Stammzelltransplantation Tagesklinik Therapeutische Verfahren im Tagesklinikbereich: Die Tagesklinik hat ihr Patientenaufkommen im Jahr 2005 beibehalten. Die Zahl der Patienten betrug insgesamt 6867, davon ambulant 4613 und teilstationär Auch im Jahr 2005 wurde die allgemeininternistische Überwachungsmöglichkeit von Seiten der Gastroenterologie, der Pulmonologie, der Kardiologie und der Radiologie zunehmend genutzt Hämatologisch-Onkologischer Bereich Patientenvorstellungen Ambulanz 2130 Patientenvorstellungen Tagesklinik 6867 Teilstationär 2254 Ambulant 4613 Stammzellapheresen 58 Autologe Stammzelltransplantationen 58 Knochenmarkpunktionen 258 Chemotherapien 1515 Erythrozytentransfusionen 351 Thrombozytentransfusionen 147 Immunglobulininfusionen 381 Aderlässe 86 KMP 39 Leberblindpunktionen 14 Infusionen 1287 Bronchoskopien 39 Portspülungen 304 Gastroskopien 14 Lumbalpunktion 5 s.c. Injektionen 85 Aszitespunktionen 5 Koloskopien 4 Thorakotomien 5 Antibiose 11 ACTH-Tests 5 Fe-Tests 3 Knochenmarkbohrungen 6 Grippeimpfungen 3 i.m.-injektionen 12 Blutentnahmen 3179

35 ABTEILUNG FÜR KLINISCHE PHARMAKOLOGIE Leiter Prof. Dr. S. Endres Die Abteilung wurde 1997 durch das Bayerische Kultusministerium gegründet. Sie umfasst die Bereiche klinisch-pharmakologische Beratung und pharmakogenetische Untersuchungen, und die beiden experimentellen Arbeitsgruppen Tumorimmunologie und Therapeutische Oligonukleotide. Wissenschaftliche Mitarbeiter Planstellen 3 Drittmittel 6 1/2 Gesamt 9 1/2 Nichtwissenschaftliche Mitarbeiter Planstellen 2 Drittmittel 2 1/2 Gesamt 4 1/ Klinisch-Pharmakologische Beratung Die Abteilung für Klinische Pharmakologie der Medizinischen Klinik Innenstadt der Universität München hat seit 1998 einen klinisch-pharmakologischen Konsiliardienst etabliert. Ärzte und Apotheker der Abteilung besuchen wöchentlich alle Stationen der Medizinischen Klinik und besprechen vor Ort aktuelle Probleme bei der Arzneimitteltherapie. Dringende Fragen werden jederzeit telefonisch oder per beantwortet, hierunter auch telefonische Anfragen von Kollegen aus der Psychiatrie, Neurologie, Pädiatrie, Gynäkologie, Urologie und Chirurgie. Eine etwa gleich große Anzahl an Fragen wird mündlich unmittelbar auf der Visite beantwortet. Die gestellten Fragen betrafen unerwünschte Arzneimittelwirkungen, Evidenzbasierte Pharmakotherapie und Pharmakoökonomie, Pharmakokinetik und Dosierung, Arzneimittelinteraktionen, den Wirkungsmechanismus von Medikamenten und die Pharmakotherapie in der Schwangerschaft. Der Aufbau eines Clinical Study Center (CSC LMU ) in Zusammenarbeit mit Prof. Mansmann (Institut für Medizinische Informationsverarbeitung, Biometrie und Epidemiologie, Medizinische Fakultät der LMU) ist in Vorbereitung Pharmakogenetik In einem radiochemischen Assay wird die Enzymaktivität der Thiopurin-S-Methyltransferase (TPMT) aus Erythrozyten bestimmt. Die Enzymaktivität unterliegt einem genetischen Polymorphismus, wobei bei einem von 300 Individuen eine TPMT-Defizienz besteht. Diese ist mit einem hohen Risiko für das Auftreten einer schweren Myelosuppression unter oraler Standard-Therapie mit Azathioprin assoziiert. Die Bestimmung der TPMT-Aktivität kann bei allen Patienten vor oder unter Behandlung mit Azathioprin (oder 6-Mercaptopurin) aus EDTA-Blut (2,5 ml) durchgeführt werden und ermöglicht eine Erhöhung der Therapiesicherheit- und -effizienz durch individuelle Dosisanpassung. Einbringen von Anträgen in die Arzneimittelkommission der Medizinischen Fakultät Klinikfortbildungen zu Neuerungen in der Arzneimitteltherapie, inklusive Änderungen in der Arzneimittelliste. Organisation des Ablaufs von Sonderanforderungen. Sichtung der monatlichen Arzneimittelverbrauchszahlen der Kostenstellen der Klinik, Prüfung auf Ökonomisierungsmöglichkeiten. Bestimmung von Entzündungsmediatoren in Patientenproben Die Zytokine und Genpolymorphismen für Tumor-Nekrose-Faktor (TNF), Interleukin-1 und Interleukin-1- Rezeptorantagonist, sowie das Zellwandtoxin gramnegativer Bakterien Lipopolysaccharid werden in Patientenproben bestimmt.

36 34 3 LEHRE UND FORTBILDUNG 3.1 SEKRETARIAT FÜR ÄRZTLICHE FORTBILDUNG UND FORTBILDUNGSVERANSTALTUNGEN FÜR ÄRZTE der Medizinischen Klinik und der Medizinischen Poliklinik Leitung: PD Dr. A. Eigler (Medizinische Klinik), PD Dr. T. Sitter (Medizinische Poliklinik) Mitarbeiter: Herr H. Hall Aufgaben: Erfassung, Koordination und Planung von Fortbildungsveranstaltungen beider Kliniken. Hilfe und administrative Unterstützung in der Logistik bei Fortbildungsveranstaltungen. Herausgabe des Fortbildungskalenders zur optimalen Information nicht in den beiden Kliniken tätiger Kolleginnen und Kollegen UPDATE Innere Medizin 2005 (gemeinsame Veranstaltung der Medizinischen Klinik und der Medizinischen Poliklinik) Ort: Großer Hörsaal, Medizinische Klinik Ganztägige kompakte Darstellung aktueller Entwicklungen in verschiedensten Fachbereichen der Inneren Medizin für niedergelassene Kolleginnen und Kollegen mit Evaluation der Teilnehmer und der Dozenten, 9 CME Punkte, Teilnahmegebühr: 75,- 8. Update Innere Medizin Termin: , 8:45 16:45 Uhr Teilnehmerzahl: 110 Thema Supraventrikuläre Arrhytmien Ambulant erworbene Pneumonien Aktuelles zur Reisemedizin Endokrine Notfälle Anämie: Differentialdiagnose und -therapie Sprue Probleme der Diagnostik und Differentialdiagnostik Medikation und Niereninsuffizienz: Vorsicht Fallen! 9. Update Innere Medizin Termin: , 8:45 16:45 Uhr Teilnehmerzahl: 120 Thema Vaskulitiden: Diagnostik und Differentialtherapie Lipidtherapie 2005 Aktuelles zur Therapie der Herzinsuffizienz Demenz: Diagnostik und Therapie in der Praxis Neues zur medikamentösen Therapie des Diabetes mellitus GI-Blutung: Prävention und Nachsorge Diagnostik und Therapie des metabolischen Syndroms Aus der Praxis für die Praxis Ort: Großer Hörsaal, Medizinischen Klinik Termin: , 16:00 20:00 Uhr Teilnehmerzahl: 70 Thema Fallstricke bei M. Basedow und Hashimotothyreoditis Praxis der Asthmatherapie: Die neuen nationalen Leitlinien Der Patient mit rasch progredienter Anämie und Sklerenikterus Referent Dr. Leibig Dr. Angstwurm Prof.. Löscher Prof. Gärtner PD Straka Dr. Lippl Prof. Fischereder Referent Dr. Burchardi Prof. Keller PD Sohn Dr. Standl Dr. Dieterle Prof. Heldwein Dr. Meier Referent Prof. König Prof. Huber Dr. Totok

37 35 Neues in der Diagnostik und Therapie der Colitis ulcerosa Neues in der Diagnostik und Therapie des Morbus Crohn Leitsymptom Gelenkschmerzen Prof. Heldwein PD Folwaczny Prof. Schewe Regelmäßig stattfindende Veranstaltungen der Medizinischen Klinik Bild- und Videokonferenz der gastroenterologischen Endoskopie Leitung: Prof. Heldwein, PD Eigler wöchentlich, dienstags, 15:00 Uhr Ort: Endoskopie, Medizinische Klinik Hämato-onkologische Fallkonferenz Leitung: Prof. Emmerich, PD Straka wöchentlich, dienstags, 13:00 Uhr Ort: Zimmer 254, Medizinische Klinik Interdisziplinäre Fallkonferenz Endokrinologie/Diabetologie Leitung: Profs. Reincke, Gärtner, Hallfeldt, Dres. Schmidbauer, Weiss 14-tägig, mittwochs, 17:00 Uhr Ort: Großer Hörsaal, Medizinische Klinik Interdisziplinäre gastroenterologische Fallkonferenz Leitung: Profs. Heldwein, Hallfeldt, Pfeifer 14-tägig, dienstags, 16:00 Uhr Ort: Hörsaal; Chirurgische Klinik Interdisziplinäre Tumorkonferenz Leitung: Prof. Emmerich, PD Straka 14-tägig, dienstags, 16:00 Uhr Ort: Hörsaal, Chirurgische Klinik Klinische und wissenschaftliche Fortbildung der Gastroenterologie Leitung: Prof. Heldwein, PD Eigler wöchentlich, donnerstags, 8:00 Uhr Ort: Seminarraum 237, Medizinische Klinik Patientenseminar Multiples Myelom Leitung: PD Straka 2-monatlich, mittwochs, 16:00 Uhr Ort: Ärztekasino, Medizinische Klinik Pneumologisches Kolloquium Interdisziplinäre Fallvorstellung Leitung: Prof. Huber in Zusammenarbeit mit Pneumologen, Radiologen und Thoraxchirurgen 14-tägig, montags, 17:00 Uhr Ort: Großer Hörsaal, Medizinische Klinik Schlafmedizinisches Seminar Leitung: Prof. Huber, Dres. Angstwurm, Fischer 14-tägig, mittwochs, 18:00 Uhr Ort: Kleiner Hörsaal, Medizinische Klinik Seminar Pneumologische Methoden Leitung: Prof. Huber 14-tägig, mittwochs, 18:00 Uhr Ort: KEF-Raum, Medizinische Klinik

38 36 Transplantationskonferenz Hämatologie Leitung: Prof. Emmerich, PD Straka 14-tägig, donnerstags, 13:00 Uhr Ort: Zimmer 254, Medizinische Klinik CME-zertifizierte Fortbildungskurse der Medizinischen Klinik Gastroenterologische Krankheiten im Alter Gibt es Besonderheiten? am Leitung: PD Folwaczny Ort: Hörsaal, Medizinische Poliklinik GATE München (Gastroenterologie Ausbildung - Training Endoskopie) am 04. und Polypektomie-Blutungspräventions-Kurs Leitung und Organisation: Prof. Heldwein, Medizinische Klinik Prof. Prinz, Klinikum r. d. Isar (TUM) Dr. Gospos, Städt. Krankenhaus München Neuperlach Ort: Bayer. Landesärztekammer / Medizinische Klinik / KH Neuperlach Hämatologisches Seminar am Leitung: Prof. Emmerich, PD Straka Ort: Großer Hörsaal, Medizinische Klinik Lungenfunktionsseminar am Leitung: Prof. Huber Ort: Ärztekasino, Medizinische Klinik Colitis ulcerosa: Standards und neue Entwicklungen am Leitung: Prof. Heldwein, PD Eigler Ort: Großer Hörsaal, Medizinische Klinik 5. Symposium Multiples Myelom am Leitung: Prof. Emmerich, PD Straka Ort: Hörsaal, Walther-Straub-Institut 1. Workshop zur Verbesserung der Prüfungsqualität Leitung: Dr. M. Fischer Ort: Kloster Frauenwörth GATE München (Gastroenterologie Ausbildung - Training Endoskopie) vom 05. bis Grundkurs diagnostische Gastroskopie vom 05. bis (19 CME Punkte) Grundkurs diagnostische Koloskopie vom 07. bis (20 CME Punkte) Therapiekurs Gastroskopie und Koloskopie vom 05. bis (35 CME Punkte) Kurs für Endoskopie-Assistenzpersonal am Leitung und Organisation: Prof. Heldwein, Medizinische Klinik Prof. Prinz, Klinikum r. d. Isar (TUM) Dr. Gospos, Städt. Krankenhaus München Neuperlach Ort: Bayer. Landesärztekammer / Medizinische Klinik 10 Jahre Schlafmedizin in der Medizinischen Klinik Innenstadt am Leitung: Prof. Huber, Dr. Angstwurm Ort: Kleiner Hörsaal, Medizinische Klinik Lungenfunktionsseminar am Leitung: Prof. Huber Ort: Ärztekasino, Medizinische Klinik

39 37 Update Endokrinologie und Diabetologie 2005 am Leitung: Prof. Reincke Ort: Großer Hörsaal, Medizinische Klinik Virushepatitis Aktuelle Empfehlungen für Prophylaxe und Therapie am Leitung: Prof. Heldwein, PD Eigler Ort: Großer Hörsaal, Medizinische Klinik Aktuelle Pneumologie Lungenkarzinom am Leitung: Prof. Huber Ort: Großer Hörsaal, Medizinische Klinik Spiroergometrie-Seminar am 25. und Leitung: Prof. Huber Ort: Kleiner Hörsaal, Medizinische Klinik Metformin bei PCO- und Metabolischem Syndrom am Leitung: Prof. Gärtner Ort: Großer Hörsaal, Medizinische Klinik Aktuelle Pneumologie Pulmonale Hypertonie am Leitung: Prof. Huber Ort: Großer Hörsaal, Medizinische Klinik 4. Gastroforum München am 09. und Veranstalter GATE e.v. Gemeinsame Veranstaltung mit der II. Medizinschen Klinik Großhadern, II. Medizinschen Klinik r.d.i., II. Medizinischen Klinik Krankenhaus München Bogenhausen, I. Medizinschen Klinik Krankenhaus München-Neuperlach im Auditorium Maximum Werner von Siemens der TU München und den teilnehmenden Krankenhäusern. 3.2 Intensivkurs Innere Medizin (gemeinsame Veranstaltung der Medizinischen Klinik und der Medizinischen Poliklinik) Ort: Großer Hörsaal, Medizinische Klinik Termin: , 8:00 18:00 Uhr Vorbereitung auf die Facharztprüfung and Refreshing in Zusammenarbeit mit der Medizinischen Klinik der Technischen Universität München. Entsprechend den Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) gemeinsam mit der Bayerischen Landesärztekammer München. Wissenschaftliche Leitung: Profs. Reincke, Schlöndorff, Schmid, Peschel, Schömig Organisation: Prof. Sellmayer, PD Eigler 120 Ärzte in der Vorbereitung zur Facharztprüfung für Innere Medizin nahmen an dem 48-stündigen Intensivkurs teil. Die Dozenten bereiten für alle Themen umfangreiche Skripten vor, allen Teilnehmern zur Verfügung gestellt werden. Die Dozenten werden durch die Teilnehmer nach den Kriterien: medizinischer Inhalt, Didaktik und Skript / Skript evaluiert.

40 Klinikinterne Fortbildungen der Medizinischen Klinik Klinikseminare Fortbildung aus allen Bereichen der Inneren Medizin: klinikinterne Empfehlungen im Wechsel mit Bildern und Filmdemonstrationen aus Gastroenterologie, Hämatologie, Pneumologie und Kardiologie. Ort: Großer Hörsaal, Medizinische Klinik Zeit: jeden Dienstag im Anschluss an die um 12:00 Uhr beginnende Klinikbesprechung Regelmäßige klinikinterne Fortbildung mit Fallvorstellungen und Journal Club. Ort: Großer Hörsaal, Medizinische Klinik Zeit: jeden Freitag im Anschluss an die um 12:30 Uhr beginnende Klinikbesprechung

41 39 4 WISSENSCHAFT 4.1 EDV UND STATISTIK Leiter: Prof. Dr. med. Dipl. math. August König Mitarbeiter: Dr. med. Dipl.phys. S. Endres (Wiss. Mitarbeiter) Frau Hana Beranek (Nicht-Wiss. Mitarbeiterin) Allgemeine Aufgaben - Der Leiter der Arbeitsgruppe ist weiterhin Mitglied des Beirates der MIT (Medizinisch-Administrative- Informationstechnologie) des Klinikums und damit an der Planung zukünftiger Funktionen der zentralen DV-Systeme beteiligt. - Er gehört dem Lenkungsausschuss an, der die derzeit laufende Implementierung der gemeinsamen RIS und PACS Systeme betreut. - Die statistische Betreuung von Doktorarbeiten und anderen wiss. Projekten wurde in unverändertem Umfang fortgeführt. - Frau Beranek ist die stellvertretende EDV-Beauftrage für die Medizinische Klinik Innenstadt und die Medizinische Poliklinik. EDV-Projekte - Wie in den vergangenen Jahren betreut die Arbeitsgruppe das am gesamten Klinikum eingesetzte LAMP- Informationssystem klinischer Befunde (URL das im Berichtsjahr wieder deutlich erweitert wurde. LAMP umfasst derzeit (6'06) insgesamt 7,1 Mio Befunde von Patienten; darunter 3,47 Mio Bilddaten. (Steigerung seit Mai 2005: Befunde + 34%, Patienten + 17%; Bilder + 55%). Zur Veranschaulichung der Nutzung ist hier die Abfragefrequenz im Mai 2006 angegeben pro Tag durchschnittlich 5350 Zugriffe (max 9110). Anzahl der Abfragen/Tag bei LAMP im Mai Weiterhin betreuen wir die am Standort Innenstadt eingesetzten EDV-Systeme für die Röntgenabteilungen, die Nuklearmedizin und das Laborsystem der Dermatologischen Klinik. (Das System für das Zentrallabor wurde im Laufe des Jahres 2005 zunehmend vom System des Instituts für Klinische Chemie abgelöst.) Für diese Abteilungssysteme betreiben wir auch die Leistungsübertragung für die interne und externe Verrechnung an das zentrale SAP-System. Ein kleineres Projekt stellt das an zahlreichen Stellen genutzte Terminplanungssystem dar. - Zur Verbesserung der Dokumentation der Patienten der diabetologischen Arbeitsgruppe haben wir neu das kommerzielle Dokumentationssystem Emil installiert und die Schnittstellen zu LAMP, zum Labor und zu ISH eingerichtet. - Ausserdem haben wir die Erstellung und Auswertung der Prüfungsbögen für einen Großteil der MECUM -Prüfungen unterstützt.

42 40 Folgende größere Erweiterungen wurden im Berichtsjahr an LAMP durchgeführt: - Die Hardwarebasis wurde um ein RAID mit 3 Terabyte erweitert. - Zahlreiche Befunddaten wurden neu on-line in LAMP aufgenommen: Herzkatheterfilme am Standort Innenstadt 24-Stunden-EKG am Standort Innenstadt Befunde der Zytologie und Immunzytologie der Medizinischen Klinik Befunde der Lungenfunktion des von Haunerschen Kinderspitals. - Für die Erleichterung der Anforderung zahlreicher Untersuchungen wurden on-line verfügbare Formulare eingerichtet.

43 SCHWERPUNKT MEDIZINDIDAKTIK Leiter: Dr. Martin R. Fischer Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Dr. I. Hege, Ärztin (75%) Dr. A. Hierl, Arzt Dipl.-Ing. M. F. Holzer B. Körner, Arzt (Teilfinanzierung) M.A.-Päd. V. Kopp (75%) Dipl.-Med.-Päd. A. Simonsohn (25%) Dr. J. Schelling(25%) S. Thieler (stud. Hilfskraft) D. Bauer (stud. Hilfskraft) Nicht-wissenschaftliche Mitarbeiterin: I. Blechschmidt (Sekretariat 50%) Projektbeschreibungen Neugestaltung des Internetauftritts der Klinik Der Internetauftritt der Klinik wurde vollständig überarbeitet. Die Seiten erhielten ein einheitliches Design und eine klare Strukturierung der Inhalte. Der Seitenaufbau wurde einfach und zweckmäßig gehalten, so dass eine schnelle Orientierung möglich ist. Alle wichtigen Bereiche in Forschung, Lehre und Klinik sind repräsentiert. Medizinische Multimediadatenbank Es wurde eine leistungsfähige Datenbank zur Verwaltung multimedialer Inhalte installiert. Sie ermöglicht die Sicherung beliebiger Multimediadaten wie z.b. Audio, Bilder, Video und Vorlesungen/Präsentationen inklusive der dazugehörigen Beschreibungen/Metadaten. Anhand dieser Datenbank ist eine effektive Suche und ein zuverlässiges Wiederauffinden der Medien möglich. Bisher wurden ca. 900 Dateien eingepflegt, darunter bedeutende Diapositive bereits emeritierter Professoren. Diese Datenbank ist durch eine Firewall durch Zugriffe außerhalb des medizinischen Netzes geschützt. Computerlernraum für Studierende der Medizin Der öffentlich zugängliche Computerlernraum in der Medizinischen Klinik wurde erneuert. So stehen den Studierenden 12 Arbeitsplätze (drei Macintosh- und neun Windows-PCs) zur Verfügung. Der Lernraum wird für Pflichtveranstaltungen der einzelnen Module sowie für das Selbststudium genutzt. CASUS Lernsystem für fallbasiertes Lernen ( Das webbasierte CASUS Lernsystem wird sowohl in Deutschland an 15 verschiedenen Fakultäten und im Rahmen der Virtuellen Hochschule Bayern, als auch international, in den USA ( in EU-Ländern (z.b. im Rahmen des EU-Projektes in Zusammenarbeit mit dem Institut für Arbeitsmedizin), Schweiz, Brasilien erfolgreich eingesetzt. Aktuell werden alleine in den USA ca 4000 Fallsitzungen/Woche erfolgreich beendet, insgesamt sind es bis zu Fallsitzungen pro Monat (siehe Abbildung 1). Die technische sowie inhaltliche Weiterentwicklung des Systems erfolgt kontinuierlich; hierbei spielen insbesondere Anbindungen an Lern-Management-Systeme (LMS) eine wichtige Rolle. Die CASUS Falldatenbank umfasste Ende 2005 etwa 700 Lernfälle aus den Bereichen Innere Medizin, Neurologie, Pädiatrie, Radiologie, Psychiatrie, Arbeitsmedizin, Jura, Tiermedizin und Anglistik in acht verschiednenen Sprachen.

44 42 Abbildung 1: Gesamtzahl der Fallsitzungen 2005 Virtuelle Hochschule Bayern (vhb) Die fallbasierten Kurse "Differentialdiagnose Innerer Krankheiten" und "Lernfälle aus der Kinderheilkunde" werden weiterhin von der Arbeitsgruppe über die vhb angeboten (siehe Neu aufgenommen in das Angebot der vhb wurden die fallbasierten Kurse Neurologie in Zusammenarbeit mit Prof. Weindl (TU München) sowie ein weiterer Kurs zu Kasuistiken aus der Inneren Medizin. Weitere CASUS Kurse werden vom Institut für Arbeitsmedizin, von der Juristischen, sowie der Tiermedizinischen Fakultäten der LMU angeboten. Projekte Ein BMBF-gefördertes Projekt mit der Universität Kiel "Cliso- Clinical Skills Online" wurde Anfang 2005 gestartet. Im Rahmen dieses Projektes wurden CASUS-Fälle zur kardiovaskulären Untersuchung erstellt, sowie eine Anbindung an die Lernplattform in Kiel (Nickels) implementiert. Hier werden die Hintergrundinformationen zu den Untersuchungstechniken erläutert. Eine Evaluation dieses Lernmoduls im Sommersemester im L5- Kurs im Sinne eines Blended-Learning-Konzeptes zeigte vielversprechende Ergebnisse. MediLingua: Ziel dieses Projektes ist die Vermittlung fachsprachlicher Englischkenntnisse, die Medizinstudierende im Ausland und Mediziner, die sich im Ausland aufhalten, für die tägliche Praxis benötigen. Neben verschiedenen anderen Modulen werden auch CASUS Lernfälle erstellt, die die fachsprachlichen Besonderheiten an Hand konkreter und authentischer Kommunikationssituationen aus der medizinischen Praxis und Forschung darstellen. Seit läft das Projekt "CASUS in der Tiermedizin", das von der Virtuellen Hochschule Bayern gefördert wird. Die zunächst fünf praxisrelevanten Fälle werden in Zusammenarbeit mit Tierärzten und Studierenden erstellt. Der vom DAAD geförderte Austausch von Studierenden und Dozenten mit der Universidad Federal de Roraima, Brasilien wurde erfolgreich abgeschlossen. Semesterevaluationen Um das Medizinische Curriculum München, MeCuM, kontinuierlich zu verbessern, wurden sämtliche Semester (Vorklinik) und Module (Klinik) per online-fragebogenerhebung evaluiert. Die Evaluation bestand aus einer Zwischenevaluation in der Mitte jedes Semesters und einer Endevaluation zum Abschluss

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