Komm das fehlt jetzt noch

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1 Komm das fehlt jetzt noch Am Anfang steht die Geschichte meiner vier Väter. Den ersten Vater hat ein jeder von uns. Ich meine damit den Erzeuger, oder leiblichen Vater, wie er auch genannt wird. Ich kannte ihn kaum. Meine Eltern heirateten, als ich bereits unterwegs war und ließen sich scheiden, da war ich kaum älter als zwei Jahre. Obwohl ich als bereits verheiratete Frau und Mutter Kontakt zu ihm aufnahm, kam eine wirkliche Beziehung nie zustande. Es gab kein Happy End. Um es ganz schlicht auszudrücken: Er wollte mich nicht. Vater No. 2 war der zweite Mann meiner Mutter, also mein Stiefvater. Er war acht Jahre jünger als meine Mutter und musste selber ohne Vater aufwachsen, da dieser im Krieg gefallen war. So hatte auch er nie erfahren, was ein Vater eigentlich ist welche Rolle er innerhalb einer Familie einnimmt, und warum er so wichtig im Leben eines Kindes ist. Was ich nicht weiß was ich nie gelernt oder erfahren habe, dass kann ich auch nicht weitergeben. So war Vater No. 2 für mich eigentlich immer nur der Mann meiner Mutter. Sind die ersten beiden Väter im Leben von Menschen nicht ungewöhnlich, so ist mein Vater No. 3 schon etwas Besonderes. Ich habe ihn mir nämlich selbst erkoren, wie es so schön heißt. Ungefähr ein Jahr bevor meine Mutter starb, wurde die Verbindung zu dem jüngeren Bruder meines Vaters No. 1 enger. Heute wissen wir, dass es Gottes Wille war und Er es so geführt hat. Dieser Onkel lebt mit seiner Frau an der Westküste Kanadas und das schon seit Sie sind gläubige Christen. Nach dem Tod meiner Mutter suchte sich mein Stiefvater sehr bald eine neue Frau. Die Verbindung zu ihm wurde immer lockerer und es passierte, was in solchen Fällen oft geschieht die Familie fiel auseinander. Nun war ich vater- und mutterlos. Das Gefühl des Verlassenseins war sehr groß. Meine eigene Familie konnte diese Lücke nicht ausfüllen. Manchmal war mir, als hätte ich in meinem Körper ein riesengroßes Loch. Ich versuchte es mit allem Möglichen was die Welt zu bieten hat zu stopfen, was kaum gelang und auf Dauer meinen Hunger nicht stillte. Da griff Gott ganz massiv in mein Leben ein, obwohl ich ihn nicht kannte nichts von ihm wissen wollte. Der Austausch, brieflich und telefonisch, zwischen mir, meinem Onkel und meiner Tante in Kanada wurde so intensiv, dass ich mich jedes Mal ein Stückchen mehr angenommen, behütet und verstanden fühlte. Eine Sehnsucht, die ich in mir verspürte, wurde eine zeitlang ge-

2 stillt. Und so beschloss ich für mich, irgendwann nach 2001, als ich die Beiden das erste Mal besuchte, sie als Eltern zu adoptieren. So kam ich zu meinem dritten Vater. Doch meine Suche war noch lange nicht beendet. Nur wusste ich das noch nicht. Was ich aber heute weiß, ist, dass Gott währenddessen meinen Weg zu Vater No. 4 vorbereitete. Und dazu musste ich wiederum nach Kanada zu Onkel und Tante reisen. Ich flüchtete mich in ihre Geborgenheit und stellte mich unter ihren Schutz, nachdem mein Mann mich wegen einer anderen Frau verließ. Und das war der Gipfel des Verlassenwerdens in meinem Leben. Das Loch, in das ich fiel schien keinen Boden zu haben. Doch wir Christen wissen, wir können nie tiefer fallen, als in Gottes Hand. Und so fing auch Er mich auf. Ich durfte Ihn kennen lernen. Endlich war die lange Suche meines Lebens zu Ende. Ich hatte meinen Vater No. 4 gefunden; einen Vater auf den ich mich hundertprozentig verlassen darf und kann; dessen Liebe kaum vorstellbar und grenzenlos ist und nie aufhört.

3 Lemförde im September 2014 Ich war mit drei anderen Glaubensgeschwistern zu Bibelstudientagen zu den Diakonissen nach Lemförde gefahren. Ich hatte mich ganz kurzfristig dazu entschlossen, denn eigentlich wartete ich immer noch auf Gottes Zusage, noch einmal nach Kanada zu reisen. Doch die blieb aus. Stattdessen wurde der Wunsch, einmal aus meinem gewohnten Umfeld herauszukommen größer und größer. Eigentlich recht ungewöhnlich, da ich hier zu Hause alles habe, was ein Mensch braucht um glücklich zu sein. Ich vertraute auf unseren Vater im Himmel. Er meinte wohl, dass ich im Gästehaus Vandsburg bei den Schwestern besser aufgehoben sein würde. Schwester Inge nahm uns schon mit ihrem Wägelchen für die Koffer am Parkplatz in Empfang. Ihre unmissverständliche und herzliche Art erinnerte mich ein bisschen an meine Oma aus Kindertagen. Mein Zimmer war klein und gemütlich und strahlte etwas aus, wofür ich noch keine Worte hatte. Als ich später gebeten wurde, für das Küchenteam um Schwester Dorlis Geld zu sammeln, schrieb ich folgendes auf den Briefumschlag: Wir danken aber auch allen anderen Schwestern und unserem Vater in Himmel für all die Liebe, die wir in jedem noch so kleinen Winkel dieses Hauses spüren durften. Es war meine zweite Nacht und ich merkte, dass es lange dauern würde, bis ich einschlief. Die neue Umgebung mit all den Eindrücken, die vielen neuen Gesichter, das lange Stillsitzen, zuhören und Notizen machen, waren so ungewohnt, dass es wohl lange bräuchte, die sich überstürzenden Gedanken in meinem Kopf zur Ruhe zu bringen. und dann war plötzlich alles anders. Ich lag nicht mehr in meinem Bett in Vandsburg, sondern stand in unserer Gemeinde auf der Kanzel, und war gerade dabei mein Taufzeugnis abzugeben. Ich erzählte, was für eine Bewandtnis es mit meinen vier Vätern hatte und wie froh ich war, endlich jemanden gefunden zu haben, auf den ich mich voll und ganz verlassen konnte. Von meinem himmlischen Vater werde ich nicht mehr enttäuscht werden. Er hält all seine Versprechen, auch wenn es sehr lange dauern wird. Er hat viele meiner Gebete erhört. Er leitet mich auf meinem Weg durchs Leben. Und dieser Weg, so schmal er auch manchmal ist, so ist er doch der wundervollste den ich bisher gegangen bin. Ich erzählte meiner Gemeinde, wie ich zum Glauben kam und wie mich Gott anschließend benutzte, um für andere ein Segen zu sein; aber auch, wie Er mich lehrte und fünf Jahre führte. So

4 hat Er mir vor einiger Zeit gesagt, dass ich die Bibel nicht nur lesen soll. Jetzt studiere ich sie. Das ist ein sehr entscheidender Unterschied! Dann wurde es dunkel um mich. Langsam sah ich ein Licht auf mich zukommen. In diesem erkannte ich eine Gestalt in einem langen Gewand, welche im Wasser zu stehen schien und mir eine Hand entgegenstreckte. Und sie sagte: Komm das fehlt jetzt noch. Da wusste ich, dass es Jesus war, der mich rief. Als ich am Morgen erwachte, dachte ich mit großer Freude an diese nächtliche Begebenheit. Ich fühlte mich sehr geehrt, dass Jesus gleich selber kam und mir seine Hand reichte. Es war erst das zweite Mal, dass ich etwas von Gott hörte, dass im Zusammenhang mit meiner Taufe stand. Und, es war meine erste Begegnung mit Jesus. Vor Jahren wurde ich in der Gemeinde gefragt, wann ich mich denn taufen lassen wolle. Doch ich verspürte keinen Drang dies zu tun, und so antwortete ich, dass Gott es mir schon sagen werde, wenn es so weit ist. Und das machte Er mir in diesem Jahr, ungefähr vier Wochen vor Pfingsten klar. Da fühlte ich, dass es am nächsten Pfingstfest für mich soweit sein würde. Ich war gespannt, wie meine Vorbereitung bis zu diesem Tag aussehen würde. Doch so aufmerksam ich auch in mich hineinhorchte, es geschah nichts. Manchmal fragte ich besorgt, ob ich mich vielleicht verhört oder damals etwas falsch verstanden hätte. Aber jetzt war meine Welt wieder in Ordnung. Fröhlich sprang ich aus dem Bett naja, oder wie immer mein Aufstehen auch aussehen mag, meine Gedanken waren jedenfalls fröhlich. Ein klein bisschen fühlte ich mich geschmeichelt, dass Jesus mir persönlich seine Hand gereicht hatte. Auch seine Worte, verbunden mit der Aufforderung: Komm das fehlt jetzt noch, betrachtete ich als eine große Ehre. Fröhlich fing der Tag an, fröhlich ging er weiter, angefüllt mit liebevoll angerichteten Mahlzeiten, netten Menschen und guten Worten von unserem Referenten. Bis ja, bis am Abend Helmut Blatt über das Thema sprach: Warum ist Jesus einzigartig und wozu muss sein Name unbedingt bezeugt werden? Da wurde mir nach und nach bewusst, was Jesus mit seinen nächtlichen Worten wirklich meinte. Wie gut, dass ich zuhören musste und nicht soviel Zeit zum Nachdenken hatte. Ich glaube, sonst hätte mich diese neue Erkenntnis, die nichts mit meiner Taufe zu tun hatte, ein wenig mehr aus der Bahn geworfen. Erst als ich in meinem Zimmer allein war, dachte ich über alles nach. Komm das fehlt jetzt noch, damit war keineswegs die Taufe gemeint, sondern Jesus Christus selbst. Er, Jesus fehlte mir noch. Jetzt wird vielleicht dem Leser langsam klar, warum ich am Anfang von meinen vier Vätern berichtet habe. In meinem Glaubensleben existierten mein Vater im Himmel und der

5 Heilige Geist. Natürlich wusste ich von Jesus; glaubte auch daran, dass Er für meine Sünden ans Kreuz gegangen ist. Doch eine richtige Beziehung, so wie ich sie zu Gott habe, fehlte. Vor Jahren erzählte ich einmal im Hauskreis darüber, dass mein Ansprechpartner Gott wäre und nicht Jesus, und wie dankbar und froh ich bin, endlich meinen richtigen Vater gefunden zu haben. Mit Gott unterhielt ich mich, zu Ihm betete ich. Die Antwort, die ich bekam war tröstlich und beruhigend zugleich. Ich machte nichts verkehrt, wenn ich weiterhin zum Vater betete und sprach. Die Antwort lautete: Das ist doch egal. Gott und Jesus sind ja eins. Es steht in der Bibel. In Johannes 10, 30 lesen wir, dass Jesus sagt: Ich und der Vater sind eins. Er sagt aber nicht, dass es sich um ein und dieselbe Person handelt. So hatte ich es damals aber verstanden und war beruhigt. Ich war der irrigen Meinung, wenn ich zum Vater betete, würde ich gleichzeitig den Sohn mit einschließen. Das dem ganz und gar nicht so ist, wurde mir an jenem Abend während des Vortrags immer klarer. Jetzt wusste ich, warum ich nicht nach Kanada fliegen, sondern nach Lemförde fahren sollte. Gott hat mich fünf Jahre geführt und geleitet. Er hat mich zu keiner Zeit spüren lassen, dass etwas ganz Entscheidendes in meinem Leben fehlte. Naja, vielleicht mal ein bisschen. Doch jetzt war es an der Zeit. Jetzt schickte Er Jesus persönlich, um mir die Hand zu reichen und mich abzuholen. An dem Abend hörte ich noch viele wertvolle Dinge. Was bedeutet es für uns, wenn Gott seine Hand ausstreckt? In dieser Geste offenbart sich die Kraft Gottes. Der Arm des Herrn ist ein Symbol für die Allmacht Gottes. In Jesaja 59, 1 lesen wir: Ist mein Arm zu kurz, dass er nicht helfen kann? Gott wusste, dass meine Beziehung zu Jesus nicht vollkommen war. So schickte Er seinen Sohn persönlich zu mir. In meinem Traum reichte mir Jesus seine Hand. Komm das fehlt jetzt noch Damit meinte Er nicht nur in der Theorie zu wissen, wer Jesus war, was er tat und lehrte, sondern eine lebendige Beziehung, so wie ich sie zum Vater habe, auch zu seinem Sohn aufbauen zu können. Ein altes Sprichwort sagt, man soll den zweiten Schritt nicht vor dem ersten tun. Es wäre falsch gewesen, wenn ich mich ohne eine feste Beziehung zu Jesus zu haben, hätte taufen lassen. Das wusste der Herr. Darum schickte Er mich nach Lemförde. Zu Beginn der Vortragsreihe betete unser Referent, dass der Herr in unserer Mitte sein und sich uns offenbaren solle; damit wir etwas von Seinem Reichtum aus Seinem Wort mitnehmen können, was sich tief in unser Herz eingräbt.

6 In meinem Zimmer, über meinem Bett hing folgender Spruch, eingerahmt in einem großen Bilderrahmen: Wenn du mit deinem Munde bekennst, das Jesus der Herr ist, und in deinem Herzen glaubst, dass ihn Gott von den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet. (Römer 10, 9) Inzwischen habe ich mit meinem Mund bekannt, dass Jesus der Herr ist, und ich glaube in meinem Herzen. und das ist meine Taufe. Komm das fehlt jetzt noch

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