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2 Lichtpunkt Nr. 121 Seite im Präventions- und Erlebniswohnstift Als neue Freunde begrüßen wir: Frau Klara Vogel, App. 414 Frau Marianne Schmitt, App. 213 Das Jahresende ist kein Ende und kein Anfang, sondern ein Weiterleben mit der Weisheit, die uns die Erfahrung gelehrt hat. (H. Borland) Wohnstift Vitalis - Fahrradstraße Nürnberg - Tel 0911/ Unsere homepage im Internet finden Sie unter jetzt auch unter facebook

3 Lichtpunkt Nr. 121 Seite 3 Viel Glück und Gottes Segen wünschen wir allen Geburtstagskindern der Monate Januar und Februar Es feiern am 2. Januar Frau Kathinka Hehn ihren 100. Geburtstag am 3. Januar Frau Marga Zink ihren 94. Geburtstag und Herr Walter Haubner seinen 90. Geburtstag am 9. Januar Frau Eva Thumann ihren 83. Geburtstag am 14. Januar Frau Lotte Schmidt ihren 90. Geburtstag und Frau Irmgard Rebitzer ihren 63. Geburtstag am 15. Januar Frau Sigrid Wölfel ihren 76. Geburtstag am 17. Januar Frau Regina Sommer ihren 89. Geburtstag am 20. Januar Frau Hedwig Lieb ihren 93. Geburtstag und Frau Barbara Lorenz ihren 87. Geburtstag am 23. Januar Frau Elfriede Lamprecht ihren 86. Geburtstag und Herr Karl Gast seinen 87. Geburtstag am 28. Januar Frau Irene Schenk ihren 94. Geburtstag am 29. Januar Frau Harriet Goltz ihren 98. Geburtstag am 31. Januar Frau Lisbeth Unger ihren 88. Geburtstag und Frau Magdalene Kolb ihren 92. Geburtstag Das Wunder ist des Glaubens liebstes Kind. (J.W. von Goethe) Vitalis-Nachrichten

4 Lichtpunkt Nr. 121 Seite 4 Es feiern: am 1. Februar Herr Friedrich Klaus seinen 86.Geburtstag am 2. Februar Frau Kunigunde Funke ihren 88. Geburtstag am 3. Februar Hildegard Stadler ihren 92. Geburtstag und Frau Luise Vorbeck ihren 85. Geburtstag am 4. Februar Frau Brigitte Posselt ihren 63. Geburtstag am 6. Februar Annemarie Mader ihren 86. Geburtstag und Frau Luise Feulner ihren 79. Geburtstag am 9. Februar Frau Barbara Schmiedel ihren 76. Geburtstag und Frau Elfriede Amon ihren 91. Geburtstag am 15. Februar Herr Herbert Winkler seinen 66. Geburtstag und Herr Michael Fengler seinen 28. Geburtstag am 16. Februar Frau Ingrid Frank ihren 76. Geburtstag am 18. Februar Frau Petra Peter ihren 51. Geburtstag und Frau Johanna Jordan ihnren 24. Geburtstag am 19. Februar Frau Anja Rebitzer ihren 46. Geburtstag am 24. Februar Frau Ruth Pfeifer ihren 97. Geburtstag und Herr Werner Stepanek seinen 78. Geburtstag Die meisten Dichter verstehen von Literatur nicht mehr als die Vögel von Ornithologie (Marcel Reich-Ranicki) Vitalis-Nachrichten

5 Lichtpunkt Nr. 121 Seite 5 Gemeinschaft Ihr seid nicht miteinander verwandt. Bande des Blutes spielen keine Rolle. Etwas anderes verbindet euch. Etwas, das noch tiefer geht. Etwas, das die Seele betrifft. Ihr kommt aus verschiedenen Welten. Es gibt vieles, das euch voneinander trennt. Aber etwas sehr Wesentliches habt ihr gemein. In entscheidender Weise seid ihr miteinander verwandt. Wie die Zeilen eines Gedichts miteinander verwandt sind. Oder die Äste eines Baumes. Eine weitgehende, alles umfassende Zusammengehörigkeit. Das ist Gemeinschaft. Der andere hat dich in deiner wahren Gestalt erkannt. Und du hast den anderen in seiner Gestalt erkannt. Ihr wißt, dass ihr aufeinander angewiesen seid. Ein tieferer Zusammenhang verbindet euch. Ihr wurzelt in derselben Erde. Gemeinschaft ist ein Fest. Freunde bestätigen einander in ihrer unverkennbaren Gestalt. Sie stärken sich gegenseitig. Ihre Gemeinschaft mit dem anderen strahlt Wärme aus. Aus dem allerersten Lichtpunkt, im März Das Vitalis war noch im Aufbau, noch unbewohnt. Ein Stamm von elf festen Mitarbeitern zusammen mit den Hilfskräften für die verschiedenen Arbeiten stehen den Bewohnern zur Verfügung mit dem Ziel, eine Wohngemeinschaft aufzubauen in der jeder Bewohner wie Mitarbeiter seinen Platz findet. Und heute? Eine Heimat für 140 Bewohner, Freunde, und 50 Mitarbeitern Ein Haus mit einem Gesundheitszentrum, einem Lädle, mit Veranstaltungen, Pflege und, und Vitalis-Nachrichten

6 Lichtpunkt Nr. 121 Seite 6 Winterzeit im Gesundheitszentrum Viele von euch verbinden den Winter mit Kälte, Dunkelheit, schlechter Laune und einer höheren Anfälligkeit für Erkrankungen. Thema des heutigen Vortrags ist deshalb die Stärkung des Immunsystems und der Freude im Winter. Zuerst habe ich eine gute Nachricht für euch. Man denkt immer im Alter wird alles beschwerlicher. Aber eins wird sogar besser oder zumindest stabiler. Im Alter wird das Gefühlsleben ausgeglichener und stabiler. Nach neuesten Forschungen fallen viele negative oder zerstörerische Gefühle wie z.b. Wut, Stolz, Aggression, Eifersucht weg bzw. werden viel weniger. Das Einfühlungsvermögen erhöht sich. Ihr, die ihr schon so viel erlebt und mitgemacht habt, seid die wahren Weisen für Gefühle. Ihr habt viel erlebt, wisst was dem Anderen hilft, wie man tröstet, welche Worte passend sind. Aber, diese Weisheit braucht auch einen Raum. Man muss seine Wohnung verlassen, um z.b. getröstet zu werden oder anderen Menschen überhaupt zu begegnen. Das Gesundheitszentrum ist ein idealer Ort zur Begegnung. Dort könnt ihr an verschiedenen Stationen einander begegnen und gleichzeitig das Immunsystem stärken. Man denkt immer, die Wirkung der einzelnen Stationen sei klar voneinander abgegrenzt. Die eine Station hilft bei der Stärkung des Immunsystems während die andere die Freude stärkt. Aber das ist nicht so. Alles ist miteinander verbunden, ergänzt und verstärkt sich gegenseitig. Ich kann euch das an einem Beispiel aufzeigen. Beim Fahren auf dem Ergometer verbessert sich die Durchblutung. Es kommen aber auch die Zellen in Schwung, die für das Immunsystem arbeiten. Diese werden überall dorthin transportiert, wo sie gerade gebraucht werden. Zusätzlich werden nach ca. 20 Minuten Bewegung Glückshormone ausgeschüttet. Aber auch umgekehrt zeigen Forschungen, dass Menschen, die viel lachen und Freude empfinden, ein besonders Vitalis-Nachrichten

7 Lichtpunkt Nr. 121 Seite 7 gutes Immunsystem haben und gesünder sind. Manuel empfiehlt ganz besonders in der Winterzeit die Gefäßtherapie. Sie hilft die feinen Blutgefäße besser zu versorgen und stärkt dadurch das Immunsystem. Eine weitere Empfehlung ist das Aufsuchen der Lichtdusche. Im Winter fehlt dem Körper Licht. Er produziert durch diesen Mangel vermehrt das Hormon Melatonin, welches müde und schlapp macht (Schlafhormon). Die Lichtdusche gleicht den Mangel an Licht aus und macht frisch und wach. Die dritte Empfehlung von Manuel ist die Nutzung der VR- Brille. Sie liegt ihm besonders am Herzen. Derzeit bietet er einen Forschungstauchgang mit Jaques Custeau an, bei dem man Fischschwärme, Korallenriffe und auch Haie beobachten kann. Mit der VR-Brille kann man auch Elefanten besuchen, ihnen ganz nahe sein. Wer sie beim Fressen beobachten will, muss allerdings ganz leise sein, um sie nicht zu erschrecken. Mit der VR-Brille gibt es immer wieder Neues zu entdecken und das macht viel Freude. Wer seine Wohnung verlässt und sich aufmacht ins Gesundheitszentrum, hat allen Grund, gestärkt und voller Freude in die kommende Zeit zu gehen Vitalis-Nachrichten

8 Lichtpunkt Nr. 121 Seite 8 Die Infrarot-Wärmekabine im Gesundheitszentrum und die Kälte verliert ihren Schrecken Vitalis-Nachrichten

9 Lichtpunkt Nr. 121 Seite 9 Jubiläum Kaum zu glauben, das Vitalis ist 22 Jahre alt geworden!!!! Und das feierten wir mit einem gemeinsamen Gala-Menue am 2. Dezember. Das Menue: 1. Tiroler Speckknödelsuppe Sehr lecker 2. Geräucherte Entenbrust mit Feldsalat auf Bratapfelspiegel Vitalis-Nachrichten

10 Lichtpunkt Nr. 121 Seite Geschmorte Ochsenbacken mit Pastinaken-Püree und Portweinzwiebeln 4. Kürbis-Orangen-Mousse mit Cranberry-Ragout Vitalis-Nachrichten

11 Lichtpunkt Nr. 121 Seite 11 Auch der Weihnachtself kam zum Jubiläum und auch eine fast Hundertjährige, die im Januar ihr Jubiläum feiern wird, die rüstige Frau Hehn. Es feierten an diesem Tag gleich zwei Frauen ihren Geburtstag: Frau Magdalene Sandner beging ihren 95. und Frau Rita Denzinger ihren 78 Geburtstag. Alles Gute! Vitalis-Nachrichten

12 Lichtpunkt Nr. 121 Seite 12 Die Abteilungen Im Vitalis stellten sich vor. Hier das Gesundheitszentrum, wobei Barbara und Dagmar Dieter Thomas Heck, dem bekannten Schnellsprecher von der Hitparade im Fernsehen Konkurrenz machten. Die Mitarbeiter des Vitalis-Büros stellten sich dar und machten sich auch besonders mit Neu-Eingezogenen bekannt. Das Küchenteam stellte nicht nur sich, sondern auch das Jubiläums-Menue vor. Die Pflegekräfte wurden während ihrer Arbeit übers Telefon zum Jubiläum beglückwünscht. Den Applaus der Bewohner konnten sie bestens hören. Es war eine gelungene Überraschung für uns alle Vitalis-Nachrichten

13 Lichtpunkt Nr.121 Seite 13 Mein Leben Rosemarie Wagner Unsere Rosemarie zog am 15. November 2016 ins Vitalis, in das Zimmer Nummer und schon steht wieder ein Umzug an. In das Zimmer 420 geht es. Ja so einfach geht das. Ihre beiden Söhne helfen ihr vom 2. in den 4. Stock. Geboren wurde sie als Fräulein Papke, in Schlesien. In Glogau erblickte sie das Licht der Welt. Doch lange blieb sie dort nicht, schon mit 4 Jahren kam sie mit ihrer Mutter nach Katzwang. Ihr Konfirmationsspruch Ich will dich nicht verlassen, noch von dir weichen. Sei getrost und unverzagt (Josua, Vers 5). Dieser Spruch passt wunderbar für sie. Auch ihr Mann war aus Schlesien. Klaus Wagner, geboren wie sie im Jahr Am 23. Juli 1965 haben sie geheiratet. Und sie zogen nach Nürnberg, Ortsteil Johannis. Anderthalb Jahre später kam Sohn Bernd zur Welt, Sohn Marc wurde 1969 geboren. Beide Söhne wohnen in Nürnberg. Die Wohnung wurde zu klein. Von Johannis zogen sie nach Röthenbach, mit der U-Bahn zu erreichen. Dort wohnten sie 15 Jahre lang, dann kam Fürth 25 Jahre lang. Goldene Hochzeit konnten sie 2015 im Krankenhaus Martha Maria begehen. Nur 6 Wochen später ist Klaus an Krebs gestorben. Klaus wurde die letzten 4 Wochen bis zum Ende in einem Hospiz betreut. Rosemarie besuchte ihn täglich. Mit ihren Söhnen erlebten sie herrliche Urlaube, am Waginger See, 20 Jahre lang auf einem Bauernhof und einmal am Millstädter See mit einem Wohnwagen, später fuhren sie sechs Jahre hintereinander nach Südtirol in eine Pension. Die Wagners sind jedes Wochenende 30 Jahre lang samstags und sonntags gewandert, dabei haben sie ganz Franken kennengelernt. Das ging bis er krank wurde. Ihr Vater kam nach dem Krieg in Gefangenschaft zu den Amerikanern nach Schwabach und holte sie nach Bayern. Ihr Vater war Musiker, ein Pianist. Er starb im Jahre 1954, mit nur 47 Jahren. Zu ihrem Vater hatte sie keinen Kontakt, Er war sich selbst genug und wollte nie Kinder. Rosemarie hat dann unter mangelndem Selbstvertrauen gelitten. Ihren Freunde erzählen

14 Lichtpunkt Nr.121 Seite 14 Mann nannte sie deshalb oft Papa. Er war ihr Beschützer. Ihre Mutter war gelernte Textil-Verkäuferin und fand später Arbeit bei Siemens in Nürnberg. Rosemarie hat kaufmännische Angestellte gelernt, arbeitete 6 Jahre bei einer Versicherung und war dann bei der Stadt Verwaltungs-Angestellte und Sekretärin in einem Altenheim. Seit 1989 ging Rosie jeden Freitagabend in die Meditationsgruppe, jetzt geht sie in eine Kontemplationsgruppe. Sie ist seit ihrem 40. Lebensjahr auf der Suche nach dem Sinn des Lebens, wie sie selbst sagt. Ihr Schwager erzählte ihr von seiner Schwiegermutter, die im Vitalis wohne. Daran erinnerte sie sich nach dem Tode ihres Mannes und sie meldete sich zu einem Urlaubstag im Mai 2016 an. Und meldete sich gleich für eine Wohnung. Und jetzt geht sie ins Gesundheitszentrum, wenn es ihre Zeit erlaubt, und besucht regelmäßig den Literaturkreis. Stationen: Rosie mit Eltern Hochzeit 1965 Silber-Hochzeit Jahre Wandern Freunde erzählen

15 Lichtpunkt Nr.121 Seite 15 Neuanfang 2017 Im Vitalis Goldene Hochzeit Rosie mit ihrer guten Freundin Ingrid und dem Vitalis- Christkind Vielen Dank für das offene Erzählen für den Lichtpunkt Freunde erzählen

16 Lichtpunkt Nr.121 Seite 16 Mein Leben Ingrid Frank Schneller Entschluss Letztes Jahr zu Weihnachten, als das Nürnberger Christkind unser Vitalis besuchte, hat sie sich angemeldet für das Haus Vitalis. Danach besuchte sie einen Urlaubstag und als das Apartment 318 frei wurde, entschloss sie sich sofort und tauschte ihre 3-Zimmer- Wohnung gegen ein 1-Zimmer-Apartment im 3. Stock. Am 16. Februar 1942 kam sie als Ingrid Hochberger in Karlsbad (Carlowy Vary) zur Welt. Ihr Vater war ein gelernter Porzellanmaler, doch Ingrid hat keine Erinnerung an ihn, denn er war im Krieg, erst in Italien, dann mit Rommel in Afrika. Erst Ende 1948 kam er aus der Gefangenschaft. Ingrid und ihre Mutter kamen ins Lager, wurden deportiert in einem der letzten Transporte. Das war 1946, 25 Kg pro Person durften sie mitnehmen. Ingrid bekam Masern, musste in Quarantäne. Und da infizierte eine Frau auf dem Weg sie mit Tuberkulose. Zum Ende des Jahres landeten Mutter und Tochter in Donauwörth. Sie hatten weder Bett noch Ofen, waren krank und 1948 wurde Ingrid in einem Sanatorium in Weilmünster im Taunus behandelt. Schwierig wurde es mit der Bezahlung. Das Land Bayern übernahm die Unkosten, worüber sie noch heute dankbar ist. Von den Bauern der Umgebung erhielt sie, woran sie heute noch gerne denkt, Mirabellen und Kirschen. Ihre Cousine, zwei Jahre nach ihr geboren, hatte auch TBC und ist daran gestorben. 1948, mit 6 Jahren, wurde sie geheilt - eingeschult. Und in diesem Jahr kam ihr Vater aus der Gefangenschaft, fand Arbeit als Versicherungsvertreter und teilte sich mit dem Onkel eine Wohnung, 2 Zimmer. In diese 2 Zimmer zogen auch Ingrid und ihre Mutter Nach der Schulzeit begann Ingrid eine Lehre an der Schreibmaschine, lernte korrekten Schriftwechsel und Stenographie. Es war eine strenge dreijährige Lehrzeit bei der Firma Buchholz am Hefnersplatz, einer Firma für Schneiderbedarf. Mit 17 kam sie zur Fa. Heidingsfelder, einer Baustoffvertretung als Schreibkraft Freunde erzählen

17 Lichtpunkt Nr.121 Seite 17 Und mit 19 lernte sie ihren Mann kennen und wechselte zur Firma SEL Standard Elektrik Lorentz. Sie bekam dort als Sekretärin des Abteilungsleiters für Bauelemente doppelt so viel wie vorher. 3 Kinder; 2 Söhne und 1 Tochter, wurden von ihr geboren. Von jedem ihrer Kinder hat sie 2 Enkelkinder und jetzt auch schon 2 Urenkel: Jochen, 1962 geboren, Thomas, 1965 geboren und Ute, 1967 geboren. - Sven und Marlene, Zwillinge, 12 Jahre, Vater: Jochen - Patrick (1993 geboren) und Antonia (im Jahr 2000 geboren) Vater: Thomas - Melanie (1994 geboren) und Luisa (17 Jahre alt). Mutter: Ute Mila (in diesem Jahr geboren) und Lea (3 Jahre alt) von Antonia, Tochter von Thomas. Mit ihrem Mann Werner Frank (1934 geboren) war sie 40 Jahre lang verheiratet. Er hat Elektro-Ingenieurwesen studiert, arbeitete bei Siemens und wechselte dann zur Firma Schmitt und Sohn nach Frankfurt. Viele Urlaube, darunter in den Bergen, am Bodensee, Baden-Baden, Reit im Winkel, Altötting, Wallfahrtskirche in Wemding, Kalterer See, Karlsbad, Wien, Neu- Schwanstein, Kitzbühl, Garda-See, Rothenburg, viele Wanderungen, auch im Verein. Mit zwei Mädchen aus dieser Gruppe verbindet Ingrid (links oben die Dunkelhaarige) noch heute eine tiefe Freundschaft Freunde erzählen

18 Lichtpunkt Nr.121 Seite 18 Hochzeit 1959 In der Kirche Maria Magdalena wurde Ingrid getauft Mit Enkeltochter Melanie Ingrid mit ihrem Cousin Klaus, mit dem sie heute gerne ins Theater geht. Im Vitalis bin ich angekommen, hier kann ich bleiben! Vielen Dank für das Erzählen aus Ihrem Leben Freunde erzählen

19 Lichtpunkt Nr. 121 Seite 19 Unsere Heimleiterin Eva lädt ein zu ihren informativen Gesprächskreisen am 4. und am 25. Januar sowie am 15. Februar 2018 Christa, Franz, Max und Simon, unsere Superköche, begrüßen Sie zu ihrer Kochbesprechung in Evas Gesprächskreisen. Die Busfahrer machen Winterpause Das Vitalis bietet auch in diesem Jahr an: Urlaubstage am 15. März, am 12. April und am 17. Mai Unsere Termine für Gottesdienste: evangelisch am 26. Januar und am 16. Februar katholisch am 5. Januar und am 2. Februar Das Wunder ist des Glaubens liebstes Kind. (J. W. von Goethe) Leben im VITALIS

20 Lichtpunkt Nr. 121 Seite 20 Unsere Samstagsveranstaltungen Am 13. Januar besucht uns Herr Federlein und bringt seine Zither mit. Am 20. Januar lauschen wir der Akkordeon- Musik vom Herrn Jahns. Am 27. Januar freuen wir uns auf Herrn Martin Kugler und seinen Melodien auf dem Klavier Ein neuer Musikant!! Am 3. Februar stimmen wir uns auf Fasching ein. Dabei unterstützt uns Herr Müller. Am 10. Februar freuen wir uns auf die Buchnesia Am (Rosenmontag) geht s mit Fasching weiter mit der Musik von Herrn Schaffner. Am 17. Februar: Gala-Menue unter dem Thema Fastenessen in der Klosterküche Am 24. Februar kommt Herr Stromeyer zu uns ins Vitalis Leben im VITALIS

21 Lichtpunkt Nr. 121 Seite 21 Weihnachten 2017 Der Weihnachtsbaum wurde geschmückt und vor Silvester wieder abgeräumt von unseren Freunden, besonders bedanken wir uns bei Franz Kosch und Gitta Kallies. Die lockeren Maschen ließen sich nicht beirren und strickten fleißig weiter, während andere gerne gesungen haben Vitalis-Nachrichten

22 Lichtpunkt Nr. 121 Seite 22 Der Literaturkreis trat mit einem Sketch auf Die Verfasserin des Stückes: Anneliese Beck Die Mitwirkenden stellten Begebenheiten aus dem Gesundheitszentrum dar Vitalis-Nachrichten

23 Lichtpunkt Nr. 121 Seite 23 Und dann wude es ganz still und andächtig. Unser Christkind kam - mit einer Kerze in der Hand herein und sprach den Prolog des Nürnberger Christkindes Vitalis-Nachrichten

24 Lichtpunkt Nr. 121 Seite 24 Einen Tag v Einen Tag vor dem Heiligen Abend kam noch einmal Stimmung ins Haus Der Veitsbronner Posaunen Chor besuchte das Vitalis heuer zum 5. Mal Und das verdanken wir Evi Schindler, die ihre Mutter bei uns hat wohnen lassen Vitalis-Nachrichten

25 Lichtpunkt Nr. 121 Seite 25 Es war nicht der gesamte Chor aus Veitsbronn, nur 5 von 44 sind zu uns gekommen. Ihr Mann Norbert spielte zu unserer Freude und zur Erholung der Bläser Weihnachtslieder zu den Klängen der Gitarre Vitalis-Nachrichten

26 Lichtpunkt Nr. 121 Seite 26 Das letzte Weihnachts- Säckchen wird gezogen Ein Abschiedsgruß auf Bläser-Art Wir sehen uns wieder Vitalis-Nachrichten

27 Lichtpunkt Nr. 121 Seite 27 Unser Essen - Woher kommt es und wie gehen wir damit um Seit über dreißig Jahren beschäftige ich mich mit biologischer Ernährung. Jahrelang hatte ich einen Garten und baute mein Gemüse selbst an, im Sommer musste ich kaum etwas dazukaufen, so viel wuchs in meinem kleinen Paradies. Dann fand ich Bauern, die Käse, Eier und Brot biologisch herstellten und verkauften. Es waren erfahrungsreiche Jahre. Bücher über Ernährung, Vollwertküche, Mittelmeerküche usw. vermehrten mein Wissen. Und ich kochte leidenschaftlich gerne für meine Familie in vielfältigsten Geschmacksrichtungen. Ja, ich probierte vieles aus. Immer wieder staune ich darüber, was für unterschiedliche Leute sich plötzlich für Biolebensmittel interessieren. Und natürlich für vegetarische und/oder vegane Ernährung. Vegetarisch heißt ja nicht, das Fleisch weglassen und die Beilagen essen. Vegetarisch kochen und essen ist viel mehr! Nun, man meint das interessiere hauptsächlich junge Familien, aber weit gefehlt. Es sind genauso Kinder, Teenager, Menschen mittleren Alters und Rentner die sich für gesunde Lebensmittel und Ernährung interessieren. Vor etwa 50 Jahren hatten die meisten ein solides Wissen über Nahrungsmittel und ihre Zubereitung, aber inzwischen hat das einen anderen Stellenwert im Leben. Viele Leute beschäftigen sich heute schnell und intensiv mit den unterschiedlichsten Dingen (Computer, Musik, Mode) interessieren sich aber nicht die Bohne dafür, was sie sich täglich einverleiben. Beim Fleisch kümmert es sie nicht, woher das Tier stammt, wie und womit es groß geworden ist. Das Obst und Gemüse soll immer gleich aussehen und gleich schmecken. Es gibt massenweise Produkte, bei denen es von E-Nummern, gehärteten Fetten und Füllstoffen nur so wimmelt das nenne ich gefälschtes Essen. Je nachdem, wie wir künftig Nahrungsmittel produzieren und verarbeiten wird es maßgeblich die Ernährungsweise der nächsten Generationen bestimmen. Wie wird wohl alles in der Zukunft sein? Besser oder schlechter? Werden wir in Zukunft mehr oder weniger Auswahl haben? Wird das Essen gesünder sein? Je mehr ich über Esskultur lerne, desto klarer wird mir, dass unsere Vorfahren der Ernährung einen ganz anderen Wert eingeräumt haben, dass gutes Essen immer von Vitalis-Nachrichten

28 Lichtpunkt Nr. 121 Seite 28 zentraler Bedeutung war. Es prägt Feste, bringt Menschen zusammen, steht für gute oder schlechte Zeiten. Das Essen in der Familie, einer Gemeinschaft oder einer bestimmten Kultur hat immer einen ganz wichtigen Platz eingenommen. Tausende von Jahren haben wir eine Landwirtschaft betrieben, die einigermaßen den Respekt vor der Natur wahrte, und aus den Erzeugnissen wurde anständige Kost bereitet. In der heutigen, hektischen Zeit vergessen wir zunehmend wie wichtig selbst zubereitetes Essen ist. Wer hätte vor fünfzig Jahren gedacht, dass wir einmal komplette Fertigmahlzeiten in einer Wegwerfpackung kaufen und in wenigen Minuten in der Mikrowelle aufwärmen würden? Aus Science- Fiction-Fantasie ist Alltag geworden. Stellen sie sich vor, wie verwundert unsere Urgroßeltern über die heutige Auswahl an Zutaten aus den Mittelmeerländern, aus Indien oder China gewesen wären. Was hätten Bauern in früheren Zeiten über Geflügelbatterien gedacht? Sie hätten wohl gesagt, dass so etwas niemals erlaubt werden, dass es das niemals geben würde. Warum sollte man Federvieh auf so engstem Raum halten, so dass es sich kaum rühren kann, wo der liebe Gott den Tieren doch Beine gegeben hat, damit sie herumrennen können. Gesunde, vollwertige und abwechslungsreiche Ernährung mit dem Schwerpunkt auf Gemüse, Obst und Vollkorn sollte eigentlich selbstverständlich sein, genauso wie selber kochen. Jedes Gericht ist stets so gut wie seine Zutaten! Eine bedarfsgerechte, gesunderhaltende und schmackhafte Ernährung sollte aus einfachen, regionalen Lebensmitteln bestehen, die schonend zubereitet werden. Gewürzt und dekoriert wird mit viel Fantasie; gerade Gemüse und Obst laden durch ihre Formen und Farben zu verlockenden Kreationen ein. Betrachten wir doch den Salat etwas näher. Meist hat ein Salat alter Schule nicht einmal ein nennenswertes Dressing, vielleicht wurde sogar nur etwas fertige Vitalis-Nachrichten

29 Lichtpunkt Nr. 121 Seite 29 Salatcreme draufgeklatscht oder mit Essig, Öl, Salz und Pfeffer angemacht und das war`s. Es ist alles möglich, aber seien wir ehrlich: viele von uns kommen über Kopfsalat, Tomaten, eventuell noch ein paar Frühlingszwiebeln und Paprikawürfel nicht hinaus. Was ist schon ein Salat? Meist ist er eine Randerscheinung auf dem Teller oder wir tun ihn als kleine Garnierung ab. Ein Salat ist aber so gut wie seine Zutaten. Alles was gerade Saison hat und frisch ist - an der satten Farbe zu erkennen ist verwendbar. Dann alle Geschmacksempfindungen mit einbeziehen salzig, süß, sauer und bitter. Bitterer Löwenzahn und Radicchio zum Beispiel machen einen Salat ungeheuer reizvoll, umso mehr in Kombination mit Süßem wie Balsamico-Essig und interessant sind auch pfeffrige Zutaten wie Rucola. Gegartes Gemüse ist ebenfalls fantastisch als Salat anzurichten. Und dann das Spiel mit unterschiedlichen Konsistenzen: Kontraste zwischen weichen und knackigen, rauen und glatten Zutaten. Ein Salat sollte Farbe, Biss, Süße, bittere Noten oder pfeffrige Schärfe haben. Und die große Vielfalt an frischen Kräutern haben wir auch noch zur Verfügung. So ein Salat ist außerdem unglaublich gesund! Sie merken schon, wieviel Lust und Freude ich an diesem Thema habe, nicht wahr? Es regt einfach alle Sinne an! Das alles ist natürlich vorwiegend mit Bioqualität möglich, weil es natürliche und lebendige Lebensmittel sind. Übrigens Bio bedeutet Leben, lebendig. Ich habe diesen Artikel geschrieben, um sie zu ermuntern für Neues in der Ernährung offen zu sein, Anderes auszuprobieren und sich genau ansehen, was sie essen. Und ich wünsche mir, dass sie noch lange Spaß haben selbst zu kochen und daran, es gemeinsam mit anderen zu genießen. Die Alternative dazu ist natürlich die vielfältige und einfallsreiche Küche im Vitalis. In der großen Gemeinschaft schmeckt das Essen noch besser und ist anregender und lebendiger. Bleiben sie alldem gegenüber aufgeschlossen! Denn Offenheit erwärmt das Gemüt, regt das Denken und Fühlen an und erweitert den Geist und das Bewusstsein in uns. Eure Elke Jacob Vitalis-Nachrichten

30 Lichtpunkt Nr. 121 Seite 30 Ja, es hat sich wieder was getan - kleine erlebte Geschichten im Haus Vitalis. Von und mit Horst Neuendorf. Herzlich willkommen, Jahr 2018! Bring uns bitte nur gutes! Was wirst du uns wohl bringen? Das Jahr 2017 mit seinem Auf und Ab hat uns verlassen. Bitte Haus Vitalis, wir sind ja hier von Dir so verwöhnt, bring uns, den Bewohnern, wieder viel Gutes! Aber dann, ja dann fliegt auch das Jahr 2018 so schnell an uns vorüber. Ja, so fragen auch wir uns immer wieder: Wo bleibt nur die Zeit? Die Gemeinschaft hier im Haus Vitalis spielt immer wieder eine wichtige Rolle. Sich Öffnen hierfür ist wichtig. Aber Teil eines Kalenderspruchs Du musst nicht immer tun, was andere von dir verlangen, sonst wirst du schnell zum Spielball. Interessant ist es hier im Gemeinschaftsleben die kleinen Grüppchen an den Tischen, auch im Hausgarten, zu erleben. Klar, da wird gesprochen, erzählt, gelacht und nachdenklich zugehört. Das ist auch unser Leben im Wohnheim Vitalis. So geht es in den zum Teil auch lustigen Gesprächen oft um die Enge der Wohnung, in die man aus unabänderlichen Gründen eingezogen ist. Und dabei um den Kampf mit überflüssigen Dingen. Mitgebracht, weil einmal wichtig. Aber nun die Wichtigkeit verloren. Und weggelassen, was man nun braucht. Ein erlebtes Beispiel: Wir sitzen hier am Kaffeetisch, sind entspannt, sehr frisch. Eine von uns, ist die munter In höchsten Tönen rauf und runter Ach, ist die Wohnung klein, sie könnte wirkilch größer sein. In blauen Sack ich viel getan; weg damit, du lieber Mann. Nun sieh mal an, das Klo, wie groß ist das fürn PiPaPo! Wir kommen nicht vom Staunen raus, das ist ein Fall, im Haus. Bis zum Ende weiter, nicht so ernst, nein heiter Horst s Seite

31 Lichtpunkt Nr. 121 Seite 31 Mit dem Chor wir morgen singen, Heide-Erika, das wird gelingen. Und Gitti sanft Servietten faltet, die Tische damit schön gestaltet. Jetzt jedoch nen Gang durch Garten, dorten schönste Blumen warten. Das ist die Vitalis-Welt, mit Liebe und Fleiß bestellt, und die Schönheit geben, es lebe hoch das Renterleben! Ja, wie der Zufall es wollte, sitzen doch zwei Preußen aus Magdeburg an der Elbe an diesem rein fränkischen Tisch. Diese sind Damals nur mit Rucksack und sonst nichts zur kulturellen Aufbesserung nach Nürnberg gekommen. Und das au weia zur seelischen Belastung der Franken. Dauerthema!! Und diese Preißen erleben nun täglich den wunderbaren unverfälschten fränkischen und von einer nichtgenanntseinwollenden Freundin den Fürther Dialekt. Beispiele: Hatter än Probläm; Wenner hat, dann tutter a su; Etzele gehter un ko nimmer; Was tui ner etz; Amol isser su, dann isser widder su; Diedo tut a su, Kummter woll? Dorten das isser; I du mi a o; Derda is doch dushörert!! Und so weiter, und so weiter! Junge, Junge, ist das eine Sprache. Und wir Preißen hören das wirklich gern. Ja, das ist das Leben im Haus Vitalis. Das alles ist nur ein Beispiel unseres Zusammenlebens hier in der Wohngemeinschaft. Und das gefällt uns doch sehr! Das war es dann wieder. Danke, dass mein Geschreibsel gern gelesen wird. Ich wünsche allen Bewohnern und Beschäftigten des Hauses Vitalis ein gutes, mit bestmöglicher Gesundheit, Jahr Dann also bis bald, Horst Horst s Seite

32 Lichtpunkt Nr. 121 Seite Möchten auch Sie mal unser neues Bad genießen? Unsere Veronika führt Sie gerne ein und hilft Ihnen. Genießen Sie das wohltuende Wannenbad. Lassen Sie sich einen Gutschein schenken. Informationen und Gutscheine gibt es im Büro. Costa Rica Unterwasserwelt von J. Costeau, Tiger und Elefanten Der Flug über Paris ist nur etwas für sehr Mutige, denn da muss man den Kopf sehr schnell wenden. Unser Weltenmagier Manuel zeigt uns die neue Sicht auf unsere Welt mit der Virtual-Reality-Brille (VR- Brille) im Gesundheitszentrum im Vitalis seit Juni 2017 dreimal pro Woche Leben im Vitalis

33 Lichtpunkt Nr. 121 Seite So ein Tag so wunderschön wie heute, so ein Tag, der sollte nie vergehn! Jeder Geburtstag ist etwas ganz besonderes, jeder Geburtstag ist einmalig. Zum 2. Mal durften wir im Vitalis miterleben, wie eine Freundin dieses außergewöhnliche Alter von 100 Jahren erreicht. Was kann jemand erzählen, der 100 Jahre auf dieser Welt lebt, der 2 Weltkriege miterlebt hat, der durch Höhen und Tiefen ging, Unmögliches gemeistert hat, Wunderschönes erlebt hat. Unglaublich! Unsere Kathinka Hehn ist eine besondere 100jährige: am geboren und ziemlich fit für dieses stolze Alter. Zusammen mit dem 2. Bürgermeister von Nürnberg, Herrn Christian Vogel, mit ihren drei Kindern, Freunden und uns feierten wir diesen besonderen Tag Leben im Vitalis

34 Lichtpunkt Nr. 121 Seite 34 Im Herzen der See eine kulinarische Reise über den Pazifik Das Kreuzfahrtschiff, die MS Vitalis, startete am ihre Reise über die Weiten des Pazifiks. Um Uhr hieß es: Leinen los. Unser erstes Ziel war ALASKA, dort servierten uns die Sterneköche eine exquisite Hummersuppe mit Garnele auf Erbsenpüree Leben im VITALIS

35 Lichtpunkt Nr. 121 Seite 35 In Japan, unserem 2. Aufenthalt, begrüßten uns zwei zauberhafte Geishas. In ihrer Ming-Vase hatten sie Glückskekse für jeden versteckt. Bei einem Samurai-Salat mit Ashitaka-Rindfleisch und Joghurt-Wasbai-Dip genossen wir Asien Leben im VITALIS

36 Lichtpunkt Nr. 121 Seite 36 Der Kapitän und seine zauberhafte Chef-Stewardess begrüßten uns an Bord. Eine spitzen Barlady, die leckere Cocktails mixt, darf natürlich auf so einer Reise auch nicht fehlen. Die Philippinen überraschten uns mit zarten Kalbfleischbällchen an Zitronen-Kardamomsoße. Jetzt kam der Zeitpunkt, wo einige Damen und Herren Postkarten an Ihre Lieben schickten, um von der abenteuerlichen Reise zu berichteten Leben im VITALIS

37 Lichtpunkt Nr. 121 Seite 37 Ein Tag auf See: Wir sind nicht mit einem Eisberg zusammengestoßen, aber das süße, fruchtige Zitroneneis, welches in einem Meer aus Sekt und Blue Curacao schwebte, hat uns sehr gemundet. Und plötzlich, in dieser entspannten Stille und Ruhe auf See, tauchte aus dem blauen, tiefen Ozean die verwunschene Stadt Atlantis auf und magische Wesen hüllten uns ein mit ihrem Zauber Leben im VITALIS

38 Lichtpunkt Nr. 121 Seite 38 Ein echter HAKA-Dance erwartete uns in Neuseeland. Atemlos, fasziniert und völlig begeistert haben uns die Vitalis-Männer & Freunde mit ihrem Auftritt. Susanne, Jojo und unsere Tänzer Gülay vom Friseur Shirana haben geschminkt und in echte Maori- Krieger verwandelt Leben im VITALIS

39 Lichtpunkt Nr. 121 Seite 39 Auf der Insel Hawaii sang die mutige Tochter des Häuptlings ein Lied für uns, dazu wurden schokoladig Vulkanküchlein mit heißer Lava serviert. Wir wünschen allen Freunden, Angehörigen und Lichtpunktlesern von ganzem Herzen ein gutes neues Jahr Leben im VITALIS

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