PRAXISLEITFADEN ZUR THERAPIE

Transkript

1 13. UPDATE HERZ UND NIERE PRAXISLEITFADEN ZUR THERAPIE MEDIKAMENTE welche, wann, wie dosiert? Samstag, 11. November Uhr Wien, Palais Daun-Kinsky Organisatoren: T. STEFENELLI, B. WATSCHINGER Klinische Abteilung für Nephrologie und Dialyse Universitätsklinik für Innere Medizin III 1. Medizinische Abteilung Donauspital / SMZ-Ost Wien PROGRAMM

2 VORWORT Geschätzte Kolleginnen und Kollegen! Wir dürfen Sie zum nunmehr 13. Mal zu unserer Fortbildungsreihe Update Herz und Niere einladen, in der traditionell neue Therapieoptionen aus nephrologischer und kardiologischer Sicht beleuchtet werden um dem ganzheit - lichen Blick auf unsere PatientInnen zu entsprechen. Der Bogen spannt sich diesmal von neuen Daten zur Wertigkeit der seit Jahren kontroversiell diskutierten Therapie der Hyperurikämie ohne Gichtanamnese zur Hyperkaliämie, welche bis heute v.a. durch Nierenerkrankungen oder kardiale Medikationen bedingt zu Limitationen in der Verschreibung bzw empfohlenen Dosierung etablierter Therapien und auch zu Komplikationen führen kann; rezente Entwicklungen, welche im 2. Vortrag vorgestellt werden, haben das Ziel, dieser häufigen klinischen Limitation gegenzusteuern. Danach werden wieder vom fachübergreifend gesamtinternistischen Aspekt aus kardio-renale Interaktionen etablierter bzw. neuester Chemotherapien zusammengefasst um im Einzelfall durch rechtzeitiges Erkennen und Gegensteuern die Prognose unserer KrebspatientInnen weiter zu verbessern. Nach der Pause laden wir Sie zu einer Diskussion über medikamentöse Therapieoptionen bei Herz- und Nieren insuf fi - zienz aus den Blickwinkeln der Kardiologie und Nephrologie ein. Wir hoffen, dass das 13. Update Herz und Niere Ihr Interesse findet und freuen uns darauf, Sie am 11. November 2017 im Palais Daun-Kinksy begrüßen zu dürfen. Univ.-Prof. Dr. T. Stefenelli Donauspital/SMZ-Ost Wien Univ.-Prof. Dr. B. Watschinger Med. Univ.-Klinik Wien Deckblatt: disr Harn ist zimlich guott So hab ich noch ein gutten muott. Aus: Hortus Sanitatis Herbarius zu teutsch unnd allerhand kreüteren; Hans Schönsperger, Augsburg, 1496.

3 PROGRAMM Wann und Wie behandeln? Neue Therapieoptionen Begrüssung: Bruno Watschinger Vorsitz: Nadine Tröndle Bruno Watschinger Hyperurikämie Roland Edlinger Hyperkaliämie Martin Hülsmann Kardiale und renale Nebenwirkungen von Onkologika Nadine Tröndle PAUSE Vorsitz: Roland Edlinger Thomas Stefenelli Symptomatische Herzinsuffizienz mit reduzierter Linksventrikelfunktion Thomas Stefenelli Niereninsuffizienz (Diabetes, Zystennieren etc.) Bruno Watschinger Schlussworte: Thomas Stefenelli

4 REFERENTEN OA Dr. Roland EDLINGER 3. Medizinischen Abteilung Krankenhaus Hietzing, Wien Univ.-Doz. Dr. Martin HÜLSMANN Klinische Abteilung für Kardiologie Universitätsklinik für Innere Medizin II Medizinische Universität Wien Univ.-Prof. Dr. Thomas STEFENELLI Leiter der 1. Medizinischen Abteilung Donauspital / SMZ-Ost Wien OA Dr. Nadine TRÖNDLE 3. Medizinische Abteilung Hanusch Krankenhaus Univ.-Prof. Dr. Bruno WATSCHINGER Klinische Abteilung für Nephrologie und Dialyse Universitätsklinik für Innere Medizin III Medizinische Universität Wien

5 ALLGEMEINE HINWEISE Tagungsort: Wien, Palais Daun-Kinsky Freyung 4, 1010 Wien Kontaktadresse: Univ.-Prof. Dr. Bruno Watschinger Klinische Abteilung für Nephrologie und Dialyse Universitätsklinik für Innere Medizin III Medizinische Universität Wien Währinger Gürtel 18 20, 1090 Wien Tel.: (+43/1) Fax: (+43/1) Fachausstellung / Sponsoring: MAW Medizinische Ausstellungs- und Werbegesellschaft Freyung 6/3, 1010 Wien Tel.: (+43/1) Fax: (+43/1) maw@media.co.at, Tagungsgebühr: Ärzte: 60, Ärzte in Ausbildung: 30, (Einzahlung vor Ort in bar keine Karten) Online-Anmeldung: Diese Veranstaltung wird im Rahmen des Diplom-Fortbildungsprogrammes der Öster reichischen Ärztekammer (ÖÄK) für das Fach Innere Medizin eingereicht.

6 SPONSOREN (Stand bei Drucklegung) Druck: ROBIDRUCK, A-1200 Wien