Polizeisportverein Stuttgart e.v.

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1 E 6370 F Polizeisportverein Stuttgart e.v. Vereinsnachrichten November Jahrgang Ausgabe 4 / 2016 Bowling Eishockey Fechten Frauengymnastik Fußball Karate Leichtathletik Schießsport Schwimmen & Wasserball Ski & Wandern Tauchen Tennis Tischtennis

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3 In dieser Ausgabe INHALT SEITE Inhalt / Impressum... 3 Pinnwand... 4 Am Rande bemerkt... 5 Bowling... 6 Fechten... 7 Karate Leichtathletik Schwimmen & Wasserball Tauchen Tennis Tischtennis Alle Abteilungen IMPRESSUM Herausgeber Polizeisportverein Stuttgart e.v. Schirmherr Polizeipräsident Franz Lutz Vorsitzender Willfried Jentzsch Vorstand Anselm von Ritter Eleonore Siersleben Geschäftsführer Bernhard Schetezka Postanschrift Geschäftsstelle Vereinsheim Fritz-Walter-Weg Stuttgart Telefon 0711/ Telefax 0711/ geschaeftsstelle@psv-stuttgart.de Bürozeiten Di. und Do. von Uhr PSV-Gaststätte Familie Stavridis Fritz-Walter-Weg Stuttgart Telefon 0711/ Bankverbindung BW-Bank Stuttgart BIC SOLADEST600 IBAN DE Spendenkonto BW-Bank Stuttgart BIC SOLADEST600 IBAN DE Gestaltung milla grafikdesign Heusteigstrasse 86A Stuttgart Telefon 0711/ Telefax 0711/ mail@milla-grafikdesign.de Druck logo Print GmbH Ohmstraße Riederich Auflage: 900 Stück Redaktionsschluss der Ausgabe 1/2017: Bitte beachten: Beiträge bitte nur an folgende -Adresse senden: vereinsnachrichten@psv-stuttgart.de Sie erleichtern uns die Arbeit, wenn Sie uns die Textbeiträge als Word- Dokumente (.doc oder.rtf) schicken. Bitte nutzen Sie die Rechtschreibprüfung auf Ihrem PC! Bitte schreiben Sie Ihren Namen unter die Artikel. Die Bilder bitte immer separat schicken, bevorzugte Formate: JPG, TIF. Die Auflösung der Bilder sollte bei Originalgröße 300 dpi betragen. Die Bilder sollten eindeutig benannt werden und den Berichten klar zuordnen sein (Bild-Nr. zu Bericht... ). Nicht verwendet werden können Bilder, die in einem Word-Dokument eingebunden sind. Ebenso wenig wie Bilder in Powerpointdokumenten. 3

4 Pinnwand Die Senioren treffen sich in 2016/2017: 17. November, 8. Dezember, 12. Januar 2017, 16. Februar 2017 immer ab Uhr im PSV-Heim bei Stavridis Ihre Doris Fuchslocher Die diesjährige Jubilarsfeier findet am Samstag, den 12. November 2016 um 14 Uhr im PSV-Vereinsheim statt. Karate-Anfängerkurs Für unseren Anfängerkurs suchen wir ständig Erwachsene u. Senioren. Sobald wir 8 verbindliche Anmeldungen haben geht s los. Trainingszeiten: Donnerstags von bis ca Uhr. Aktuelle Daten werden auf unserer Homepage zu finden sein. Vereinsnachrichten: Liebe Mitglieder und Bezieher der PSV-Vereinsnachrichten: Um für den Verein Kosten zu reduzieren, wären wir Ihnen sehr dankbar, wenn Sie die Vereinsnachrichten nicht mehr in Papierform beziehen würden. Sie können den Inhalt der Vereinsnachrichten sowie alle Aktivitäten im Verein in unserer Homepage unter einsehen. Die Heftkosten belaufen sich derzeit auf ca. 3,41 Euro/Heft. Wenn Sie sich dazu entscheiden können, helfen Sie dem Verein Kosten zu senken und entlasten damit auch noch die Umwelt. Melden Sie sich bitte in der Geschäftsstelle. Für Ihr Verständnis besten Dank Geschäftsführer Schetezka Verbindliche Anmeldung bitte an: abteilungsleiter@karate-stuttgart.net Bei Fragen bitte an Winfried Wiedersich wenden, Telefon Fit und gesund in den 2. Frühling mit Franz Zeit: Wo: Was: Donnerstag Uhr Kunstturnforum im Fritz-Walter-Weg Treffpunkt um Uhr beim PSV-Gelände. Bei schöner Witterung auf dem PSV-Gelände. Funktionsgymnastik, Wirbelsäulengymnastik, Rückenschule, Halswirbelsäulengymnastik,Osteoporose, Koordinationstraining, Beweglichkeitstraining und Körperwahrnehmung. Liebe Vereinsmitglieder, berücksichtigen Sie bitte bei Ihren Einkäufen unsere Inserenten in unseren Vereinsnachrichten. Einstieg jederzeit möglich. Mitmachen kann jede / jeder, der etwas für seine Gesundheit tun will und Spaß und Freude beim Sport in der Gruppe hat. Teilnehmerzahl begrenzt auf 16 Personen. Franz Mutter, Übungsleiter Prävention Kooperationspartner: BKK-VBU 4

5 Am Rande bemerkt Ob wir es wollen oder nicht wir müssen zur Kenntnis nehmen: 2016 geht nun auch schon wieder dem Ende zu. Wenn Ihr dieses Heft in den Händen haltet, dann steht die Adventszeit vor der Tür und wir müssen uns auf das Weihnachtsfest und das Jahresende vorbereiten. Auch in den abgelaufenen Monaten dieses Jahres haben wieder zahlreiche Ereignisse in sportlicher, gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Hinsicht unser Vereinsleben geprägt. Wenn ich einige positive Höhepunkte noch einmal hervorheben möchte, dann sind das die baulichen Veränderungen bei unseren sanitären Anlagen im Untergeschoss unseres Vereinsheims, die eine eindeutige Verbesserung mit sich gebracht haben, die Neugestaltung der Terrasse, an deren Finanzierung sich unser Vereinswirt ganz erheblich beteiligt hat, die zahlreichen sportlichen Erfolge u.a. der Fechter und Wasserballer ohne die anderen Abteilungen zu vergessen und nicht zuletzt die Anstrengungen, die wir, gemeinsam mit unserem Kooperationspartner, unternommen haben, um unsere Anlage auf einem guten Stand zu halten. Helfen wird uns dabei in der Zukunft die bereits erfolgte Verpflichtung eines neuen Platzwartes in Teilzeit. Unterstützen wir ihn bei seiner Arbeit. Erfreulich ist, dass sich in 2016 unsere Mitgliederzahlen, besonders in Bezug auf den Eintritt von Kindern und Jugendlichen nicht negativ entwickelt haben, denn auch der PSV muss damit leben, dass sich die Alterspyramide in der Gesellschaft verändert hat. das keine so schöne Sache, umso mehr, da wir ahnungs- und schuldlos waren. Die Beseitigung dieses Mißstandes ist in Arbeit. Dagegen konnte durch das bewundernswerte Engagement von Verantwortlichen und einfachen Mitgliedern der Schwimm- und Wasserballabteilung der Ausfall unserer Trainingsanlage Hallenbad Vaihingen fast kompensiert werden. Da hat sich wirklich gezeigt, was eine funktionierende Gemeinschaft zu leisten in der Lage ist. Am 9. Oktober hat die Mitgliederversammlung des VfB Stuttgart 1893 e.v. einen neuen Präsidenten gewählt. Wir wünschen unserem Nachbarn und uns, dass damit nicht nur das gute Verhältnis zwischen den beiden Vereinen fortbesteht, sondern auch wieder Kontinuität an der Mercedesstrasse einzieht, die unsere weitere erfolgreiche Zusammenarbeit auf allen Ebenen garantiert. Immerhin ist Wolfgang Dietrich nun schon der fünfte VfB-Präsident während meiner Amtszeit. Uns, der PSV Familie aber, wünsche ich eine geruhsame Zeit bis zum Jahresende, persönliche Gesundheit und Erfolge im Neuen Jahr 2017, in dem wir wieder alle Anstrengungen unternehmen wollen, um den Herausforderungen zu begegnen, die mit Sicherheit kommen werden. Willfried Jentzsch Vorsitzender Natürlich hatten wir auch Dinge hinzunehmen und zu bewältigen, die nicht so erfreulich waren. Wenn man nach 5 Jahren feststellen muss, dass beim Umbau der Mercedes- Benz-Arena die Abwasserleitungen des PSV einfach gekappt wurden, dann ist 5

6 Bowling HandicapPokal 2016 Auch in diesem Jahr wurde der HandicapPokal ausgespielt. In jedem Monat von Januar bis Juni kam eine 4er Serie in die Wertung. Das individuelle Handicap variierte zwischen 8 und 47 Pins pro Spiel. Ligasaison 2016/2017 Nach dem Abstieg in der vergangenen Saison finden wir uns jetzt in der Landesliga 1 wieder. Zunächst erst einmal etwas Erfreuliches: Zum haben wird 2 neue Mitglieder, die wir an dieser Stelle nochmals herzlich willkommen heißen. Marcel Leichsenring und Jürgen (JJ) Göller werden unsere Mannschaft verstärken und sind ab spielberechtigt. 1. Ligastart am In Böblingen wurde die Saison eröffnet. Am 1. Spieltag wurden 2 Spiele gewonnen und 4 Spiele verloren, dazu kamen 2 Bonuspunkte. Nach dem Auftakt belegte die Mannschaft mit einem Schnitt von 168,4 Pins den 7. Platz. Bestes Einzelspiel mit 202 und die beste 6er Serie mit 1111 Pins (Schnitt 185,1 Pins) spielte Marc Kaminski. 2. Ligastart am Der 2. Ligastart fand in Fellbach statt. Wir konnten unsere Neuzugänge Marcel und JJ einsetzen. Leider konnten wir nur 1 Spiel gewinnen, 5 Spiele wurden verloren. Teilweise war es denkbar knapp, verloren ist aber verloren. Dazu kamen erfreulicherweise 4 Bonuspunkte. Der Mannschaftsschnitt betrug 181,9 Pins. Am Ende ging es richtig spannend zu, hier der Endstand: Schnitt HCP Gesamt Schnitt Ohne HCP Malewski, Klaus 159, ,63 183,63 Späth, Frank 155, ,42 168,42 Flohr, Jürgen 188, ,75 190,75 Pross, Heinz 133, ,75 150,75 Braun, Martin 147, ,88 160,88 Hiller, Bernhard 166, ,17 172,17 Lahrs, Jürgen 156, ,54 163,54 Pross, Peter 151, ,08 154,08 Hummer, Rudolf 157, ,13 157,13 Schwarz, Siegfried 140, ,92 143,92 Ausflug nach Besigheim Nachdem wir unser traditionelles Gartenfest in diesem Jahr aufgrund der anhaltenden Krankheit unserer Angelika nicht durchführen konnten, suchte man nach Alternativen und wurde mit der Idee, eine Schifffahrt auf dem Neckar durchzuführen, fündig. Bei Kaiserwetter trafen wir uns am pünktlich um 9.30 Uhr in Marbach um in See zu stechen. Unsere Reise führte über Benningen, Pleidelsheim, Mundelsheim nach Hessigheim, wo eine reizvolle Naturerscheinung über dem Fluss auftauchte. Inmitten der Weinberge erheben sich bizarre Muschelkalkfelsen, die Felsengärten, die gerne auch als schwäbische Dolomiten bezeichnet werden. Verspätet trafen wir in Besigheim ein, weil sich ein Frachtschiff an der Schleuse in Pleidelsheim vorgedrängte, was zu einer unvorhergesehenen Zwangspause von ca. 3o Minuten geführt hat. In Besigheim waren wir zu einem Historischen Stadtrundgang angemeldet. Die wunderschöne Altstadt ist noch mit vielen aus dem Mittelalter stammenden Gebäuden versehen, die teilweise über mächtige und mehrere Gebäude verlaufende Kellergewölbe verfügen. Leider mussten wir diesen äußerst beeindruckenden Rundgang verkürzen um pünktlich unser nächstes Ziel zu erreichen. Um 14 Uhr war für uns im Gasthof Hirsch reserviert, wo leckeres Mittagessen auf uns wartete. Gut gestärkt und erholt machten wir uns auf den Rückweg. Um Uhr legte unser Schiff in Richtung Marbach ab. Für den 20 km langen Weg wurden etwas mehr als 2 Stunden benötigt. Unser eindeutiges Fazit für diesen Tag lautete, wozu in die Ferne reisen, wo das Schöne liegt so nah. JPP / J.F. Das beste Einzelspiel spielte Marc mit 242 Pins. Er spielte auch die beste 6er Serie der gesamten Liga mit 1234 Pins (Schnitt 205,6 Pins). Nach diesem Start belegt das Team weiterhin der 7. Platz. 6

7 Fechten Bonn Bonner Florett Junioren RFeB Qu-Turnier Salvatore Marino gewinnt beim Bonner Florett Beim Bonner Florett-Turnier der Junioren konnte sich am letzten Wochenende der für den PSV-Stuttgart startende Marino den Sieg sichern. Nach einer guten Vorrunde, zeigte er in der K.O.-Runde eine kurze Schwäche, die er aber über den Hoffnungslauf wieder ausbügeln konnte. Im Finale gegen den Bonner und Trainingskollegen Arne Macketanz machte Marino alles klar und holte sich den Sieg mit deutlichen 15: Budapest Heracles Junior Cup Bonner Florett-Junioren. Salvatore Marino in Budapest im Mittelfeld Am Wochenende stand Salvatore Marino in Budapest beim Weltcup der Junio-ren für den PSV-Stuttgart auf der Planche. Nach einer durchwachsenen Vorrunde mit 3 Siegen traf er in der 128er-K.O.- Runde auf den Italiener Gridelli, der er 15:12 besiegen konnte. Das folgende Gefecht gegen den Briten Bird bot Spannung und eine typische Aufholjagd von Marino. Beim Stand von 14:14 hatte der Brite dann aber das glücklichere Händchen und konnte den letzten Treffer zum Sieg setzen. Marino landete auf Platz 60 und sichert sich einige wichtige Punkte für die deutsche Rangliste. Antje Kieckbusch Platzierungen der Herren (Bonn): 1. Salvatore Marino Platzierungen der Herren (Budapest): 60. Salvatore Marino Speyer 16. Int. Damen und Herren A-Jugend Pokalturnier um die Salierkrone Siege für die PSV-Athleten Am Sonntag starteten 6 PSV Athleten in Speyer beim A-Jugend-Turnier um die Salierkrone. Bei den Herren traten Felix Märkle, Vincent Hellmund und Phillip Hodak an. Keiner der drei hatte Mühe die Vorrunde zu überstehen und starten alle mit Freilos ausgestattet in die K.O.-Runde. In der Runde der letzten 16 konnten Hodak, Hellmund und Märkle ebenfalls überzeugen. Erst im Finale der letzten 8 konnte Hodak gegen den Weinheimer Rieger nicht das glückliche Ende für sich verbuchen, er verlor 12:13 und landete auf Platz 5. Im Halbfinale traf dann Hellmund auf Rieger, Hellmund kam besser gegen den Weinheimer zurecht und zog mit einem 15:11 Sieg ins Finale ein. Märkle erwischte auch einen guten Tag und zog mit einem Sieg gegen den Weinheimer Gröteke und dem Frankenthaler Ferizi ebenfalls ins Finale ein. Das Finale konn- 7

8 Fechten te dann Hellmund mit 15:8 für sich entscheiden und bringt die Salierkrone in die heimische Scharrena mit. Bei den Damen gingen Anja Harsányi, Katharina Schoch und Sophie Knodel für den PSV an den Start. Auch unsere Damen hatten in der Vorrunde keinerlei Probleme und zogen, wie zuvor die Herren, mit je einem Freilos ausgestattet in die Direktausscheidung ein. Im 16er-K.O. traf Knodel auf die Weinheimerin Hohenadel, der sie knapp mit 15:11 unterlag. In der Finalrunde der letzten 8 wurde dann auch Schoch von Hohenadel gestoppt. Harsányi hatte einen sehr guten Tag erwischt und gewann Gefecht nach Gefecht mühelos. Im Finale stand Harsányi dann der Weinheimerin Hohenadel gegenüber. Harsányi spielte ihre größere Erfahrung gegen die junge Weinheimerin aus und holt sich den Sieg deutlich mit 15:2. Antje Kieckbusch Salierkrone Speyer. Platzierungen der Herren: 1. Vincent Hellmund 2. Felix Märkle 5. Phillip Hodak Platzierungen der Damen: 1. Anja Harsányi 5. Katharina Schoch 11. Sophie Knodel Mosbach Toto-Lotto-Cup Starker Auftritt von Mona Lisa Merkert Am ersten Oktober Wochenende gingen 3 Damen vom PSV Stuttgart in Mosbach beim Qualifikationsturnier an den Start. Zsófia Posgay und die Merkert Schwestern Mandy und Mona Lisa überstanden die Vorrunde problemlos und gingen mit guten Ausgangspositionen in die Direktausscheidung. Mandy Merkert erwischte eine Gegnerin, die ihr einfach nicht lag, und musste gleich das erste K.O.-Gefecht abgeben und unter die Dusche. Posgay hatte mit ihrem ersten K.O. keinerlei Probleme, traf dann jedoch unglücklich auf Hohenadel aus Weinheim, der sie knapp mit 13:15 unterlag. Einen ganz starken Auftritt legte Mona Lisa Merkert hin, die gerade erst aus der Babypause zurück kam, locker auftrat und erst im 16er-K.O. durch Schmitz aus Bonn gestoppt werden konnte. Antje Kieckbusch Platzierungen der Damen: 11. Mona Lisa Merkert 17. Zsófia Posgay 34. Mandy Merkert 8

9 Fechten Hanau Albert-Jüngling Turnier Mirjam Kieckbusch auf dem Podest in Hanau Am Sonntag startete auch die B-Jugend des PSV in die Saison und traten beim Albert-Jüngling-Turnier in Hanau an. Bei den Damen ging Mirjam Kieckbusch an den Start; in einem kleinen erlesenen Feld trat sie selbstbewusst auf, kickte Hamburg aus Bad Kissingen mit 10:8 im Viertelfinale raus und traf im Halbfinale auf die spätere Turniersiegerin Hohenadel (Weinheim), der sie trotz guten Kampfes mit 10:4 unterlag. Platz 3 ist dennoch eine verdiente Platzierung. Bei den Herren starteten Marlon Bair, Vincent Wagner, Silas Bareiß und Magnus Riehs. Alle 4 Jungs hatten keine Probleme ins 16er-K.O. einzuziehen. Während Wagner und Bair ihre ersten K.O. s gewinnen konnten, mussten Riehs und Bareiß versuchen über den Hoffnungslauf wieder ins Turnier zurück zukommen. Während Riehs dann an dem Tauberbischofsheimer Michel scheiterte, musste sich Bareiß seinem Vereinskollegen Wagner geschlagen geben und für Riehs und Bareiß reichte es nicht für das Finale der letzten 8. Wagner hatte einen sehr guten Tag erwischt, traf dann im Finale der letzten 8 aber auf Kappus aus Tauberbischofsheim, gegen den er schon in der Vorrunde zu knabbern hatte. In der Finalrunde war dann hier Schluss, Wagner unterlag deutlich. Bair traf im Viertelfinale auf Pena Wirth vom TV Jahn Siegen. Die beiden lieferten sich einen spannenden Kampf bei dem Bair ganz knapp den Kürzeren zog und mit 10:8 unterlag. Antje Kieckbusch Platzierungen der Herren: 5. Marlon Bair 8. Vincent Wagner 10. Silas Bareiß 10. Magnus Riehs Platzierungen der Damen: 3. Mirjam Kieckbusch TFC Jugend Cup Hanau. TFC Jugend Cup Hanau. 9

10 Karate Liebe Vereinskameradinnen und Vereinskameraden, letztes Jahr um diese Zeit mussten wir die zeitlich beschränkte Abgabe unserer Trainingsmöglichkeiten beklagen. Die Hallen wurden für andere, öffentliche Zwecke gebraucht. Mittlerweile haben wir unser Dienstags-Training in der Cotta Schule im Gymnastikraum etabliert und werden diesen wohl auch langfristig behalten. Leider ist unser Training am Donnerstag in Obertürkheim nach wie vor nicht möglich, da die Räumlichkeiten bis mindestens Weihnachten 2016 für die Essensausgabe einer Untertürkheimer Schule benötigt wird, da dort wiederum die Schulküche auf Grund von Baumängeln geschlossen wurde. So behalten wir unser Interimstraining Samstagnachmittag im Olympiastützpunkt erst einmal bei. Nachdem ja Kerstin und Winfried am 2. Juli ihre Schwarzgurtprüfung zum 1. Dan erfolgreich absolviert haben, hat unser Trainer Alex seine Prüfung zum 4. Dan während des Gashukku in Konstanz bestanden. Herzlichen Glückwunsch noch einmal an dieser Stelle! Auf den Fotos seht Ihr eine Impression der Wartezeit vor der Prüfung mit dem Karateausweis und den ausgefüllten Formularen, die Übergabe und stolze Präsentation der Prüfungsurkunde und eine weiße Taube, die auf dem Parkplatz nach dem Gashukku ihr Futter sucht. Die weiteren Lehrgangfotos zeigen Kerstin und mich zusammen mit Akita Sensei während des Lehrgangs in Lorch, auf dem weiteren Gruppenfoto sind wir zusammen mit Alex und Julian Chees in Gäufelden zu sehen. Das Hochzeitsauto wird unten von Kerstin in Ihrem Bericht erwähnt. Ein Foto wollte ich ebenfalls unbedingt noch nachreichen: Das Gruppenfoto aller Teilnehmer beim Lehrgang mit Ochi Sensei in Singen während der ersten Jahreshälfte. Euer Winfried Wiedersich Abteilungsleiter Karate Bericht von Kerstin Schon wieder sind 3 Monate nach unserem letzten Bericht um. Wie die Zeit vergeht.... Es ist also angebracht über die letzten Wochen zu berichten. Nach unserer DAN-Prüfung im Juli hat sich auch Alex, unser Cheftrainer, auf dem Gasshuku im August unter den strengen Augen von Ochi Sensei der Prüfung zum 4. DAN gestellt und erfolgreich absolviert. An dieser Stelle noch einmal unsere aufrichtige Gratulation zu dieser Leistung! Aber nun von Anfang an. Inge, Alex und Wini verbrachten eine herrliche erste Augustwoche in Konstanz auf dem Gelände der Schänzlehalle und der wunderschönen Stadt Konstanz. Aber dazu muss er selbst was schreiben. Ich war ja zu Hause! Während der Sommerferien war die Trainingsintensität bedingt durch die Schließung der Schulturnhallen und dem einen oder anderen Urlaub etwas eingeschränkt. Dennoch haben wir, der eine mehr, der andere weniger, durchtrainiert. Richtig durchgestartet sind wir wieder am in Saarbrücken. Nach einer knapp dreistündigen Fahrt durch den Pfälzerwald waren wir eine Stunde vor Trainingsbeginn vor Ort. Marijan Glad so manchem Leser unsere Vereinsnachrichten ist dieser Name nun doch schon bekannt, da er bei unserem jährlichen Lehrgangspensum mehrfach auftaucht gab dort einen Lehrgang. Netterweise trafen wir dort Yves wieder. Yves hatte am 02. Juli mit Wini und mir die DAN- Prüfung abgelegt. Ansonsten kannten wir dort nur einige Wenige. Ist doch Saarbrücken außerhalb unseres üblichen Streckenumfeldes für Lehrgänge. Die Trainingshalle lag direkt neben einer Kirche. Am Nachmittag wurde in dieser eine Hochzeit gefeiert und die dort aufgestellte Hochzeitskutsche möchte ich euch nicht vorenthalten (siehe Foto). Ein altes französisches Feuerwehrauto! Wir verbrachten dort wieder zwei lehrreiche Trainingseinheiten bei Marijan und 10

11 Karate Die Kunst des Geistes kommt vor der Kunst der Technik (gijutsu yori shinjutsu) So lautet die von unserem Karatestilgründer Sensei (= Meister) Funakoshi formulierte fünfte von insgesamt zwanzig Grundregeln, welche sich jeder ernsthaft Karatetreibende im Laufe seines persönlichen Karatewegs zu eigen machen sollte. machten uns frisch geduscht und dankbar auf die abermals lange aber sehenswerte Heimreise. Traditionsgemäß endete der Lehrgangstag in einer Wirtschaft beim wohlverdienten Abendessen. Unser nächster Lehrgang fand 2 Wochen später in Gäufelden statt. Der dortige Verein Jiriki Gäufelden hatte Julian Chees eingeladen. Julian hatte diesmal eine höhere Kata für uns im Gepäck. Sowohl die Grundschule, wie das Partnertraining waren auf diese Kata (Form) abgestimmt. Auch hier konnten wir wie- der einiges in unseren Wissensrucksack packen. Den Tag ließen wir in den Waldheimstuben in Echterdingen ausklingen. Last but not least fand am noch in Lorch ein Lehrgang mit Shinji Akita statt. Der Karateverein in Lorch feierte mit diesem Jubiläumslehrgang sein 40jähriges Bestehen. Glückwunsch auch noch von hier aus. Üblicherweise ist Akita Sensei nicht sehr häufig hier im süddeutschen Raum. Deshalb hört man diesen Namen nicht so häufig in unseren Berichten. Dennoch ist er ein fantastischer Lehrer. Seine Trainingseinheiten sind sehr basisorientiert! Er selbst hat sein eigenes Dojo in Limburg (Taunus) und ist vor 5 Jahren aus England gekommen. Und diesmal führte uns der ehrlich verdiente Hunger in den Stuttgarter Westen. Ihr seht, wir kommen nicht nur trainingshalber sondern auch kulinarisch viel rum! Mit sportlichem Gruß Kerstin Wiedersich Wenn wir uns als Karatekas an unsere ersten Trainingsstunden zu erinnern versuchen, so können wir wohl meist übereinstimmend berichten, dass wir eine neue und unbekannte Welt betraten, in der wenig vertraut war und sich vieles sehr fremdartig anfühlte. Sollte dies wirklich unser eigener Körper sein, der da so ungelenk die einfachsten Bewegungsabläufe zu imitieren versuchte? Je nach pädagogischem Geschick unserer Trainer in dieser Zeit wechselte unsere Selbsteinschätzung zwischen Das schaff ich nie! Wieso hab ich mich eigentlich nur auf so was merkwürdiges eingelassen? und Das wird ein verdammt langer und beschwerlicher Weg und vielleicht bin ich am Ende doch nicht dafür geschaffen! Natürlich existierten auch diejenigen, die gleich die Flinte ins Korn warfen und dem Karate und vielleicht auch sich selbst keine Chance gaben. Aber von denen soll hier eigentlich nicht die Rede sein oder ihnen bestenfalls eine Einladung zu einem neuen Anlauf symbolisch überreicht werden. 11

12 Karate Denjenigen, welche sich aber auf das Abenteuer einließen, fiel zunächst wohl nur die physische Herausforderung bei der Ausführung der diversen Karatetechniken insbesondere im Hinblick auf die Koordination der verschiedenen Muskelgruppen auf (- und von denen soll es ja verdammt viele geben! -). Die Schwierigkeit wurde in der Komplexität der Technik gesehen und man gab wohl auch unumwunden zu, dass es wohl eine Kunst der Technik geben könnte, vor deren auch nur einigermaßen angemessenen Meisterung wohl noch eine große leere Wüste zu durchschreiten wäre. Mit der Zeit dann klappte die ein oder andere Technik dann immer besser, zumindest stolperte man seltener über die eigenen Füße oder verhedderte sich mit den eigenen Armen ineinander. Kurzum, erste Erfolgserlebnisse stellten sich ein und man glaubte sogar schon eine schwache Dämmerung an dem sehr weit entfernten Horizont zu erkennen. Man blieb dabei, wohl weil auch der eigene Ehrgeiz einen gepackt hatte und natürlich war ja auch nebenbei da noch der Traum vom schwarzen Gürtel. Doch hätte uns damals jemand erzählt, dass die Kunst der Technik gar nicht das eigentlich anspruchsvolle Unterfangen wäre, sondern dass es darüber hinaus sogar noch eine Kunst des Geistes gebe, welche sogar noch viel wichtiger und edler wäre, weil sie über der Technik stünde, wir hätten wahlweise den Erzähler für durchgeknallt gehalten oder die Waffen gestreckt und uns endgültig einem anderen Sport ( - ja vielleicht sogar Golf! - ) zugewandt. Welch ein Glück also, dass wir das alles erst jetzt erfahren! Was ist aber mit der Kunst des Geistes eigentlich gemeint? Geist beinhaltet hier verschiedene Dinge und Konzepte gleichzeitig. Da wäre zunächst der wache Geist, der die Umgebung in ihrer ganzen Komplexität wahrnimmt und aus deren Veränderungen möglichst schnell eine mögliche Bedrohung im Ansatz er- kennen kann und hieraus mögliche Verteidigungsszenarien entwickelt. Dann gibt es aber auch den steuernden Geist, welcher letztendlich bestimmt, was der eigene Körper zu tun oder zu lassen hat. Es sind eben nicht solche Emotionen wie Stress, Wut, Angst oder ähnliche welche das Handeln bestimmen dürfen. Es gibt den Kampfgeist (oder im japanischen Duktus das Kämpferherz ), der instantan entscheidet, dass ein Kampf unvermeidlich ist und deswegen diesen unter Aufbietung alles Notwendigen ohne zu zögern führt und alle einem selbst zur Verfügung stehende Ressourcen bündelt und zur möglichst zügigen Beendigung der Gefahrensituation fokussiert einsetzt. Dieser Kampfgeist muss aber beispielsweise auch bei körperlicher Erschöpfung die Kontrolle übernehmen und den Körper motivieren können weiterzukämpfen, auch wenn dieser nur noch nach Aufgabe schreit. Diese verschiedenen Geist -Aspekte lassen sich alle trainieren, bewusst und unbewusst. Doch ein solches Training misst sich nicht etwa in Wochen oder Monaten sondern eher in Jahrzehnten. Es erfordert natürlich vom Schüler, dass dieser sich ernsthaft einem solchen Training unterziehen will und dies auch tut. Man muss mögliche Gefahren in einem Kampf nicht nur intellektuell diskutieren, sondern sie tatsächlich am eigenen Körper erfahren. Was es z.b. heißt weiche Knie zu bekommen oder unter der Anflutung von eigenem Adrenalin sich fast nicht mehr bewegen zu können, wie eine Dampfmaschine zu atmen und zu glauben, dass sich demnächst die Lungenflügel selbstständig machen und aus dem Körper abheben, usw.. Natürlich findet dieses Training unter kontrollierten Bedingungen statt, so dass üblicherweise keine realen Gefahren für Leib und Leben entstehen. Entscheidend ist aber dennoch der persönliche Einsatz, der eben genauso sein sollte, als ob es um Leben und Tod ginge. Unter solchen Bedingungen lassen sich auch die (hoffentlich erlernten) Techniken wirkungsvoll einsetzen natürlich in einer kurz vor dem Körper des Trainingspartners abgestoppten Form. Auch der auf Außenstehende oft merkwürdig erscheinende Kiai (=Kampfschrei) ist Ausdruck von in einem Punkt konzentrierter Energie aber gleichzeitig für den Karateka auch ein wesentlicher Punkt auf der Checkliste für das eigene Fortschreiten auf dem Weg des Geistes. In diesem Sinne möchte ich alle ermuntern, den Aspekt Geist in das eigene Training bewusster einzubeziehen und wünsche allen genügend Fleiß und Ausdauer, um an diesem sich dann offenbarenden wahrhaftigen Erfahrungsschatz partizipieren zu können. Ihr / Euer Alexander Mitsanas, Trainer der Karateabteilung im PSV 12

13 Leichtathletik Landesoffenes Schülersportfest im Stadion Hohe Eiche (Sonntag 25. September 2016) Bei wunderschönen warmen Temperaturen absolvierten die Schüler und Schülerinnen des PSV den letzten Wettkampf in dieser Saison. Und dabei haben sie es noch einmal so richtig krachen lassen und sammelten eifrig Medaillen und Urkunden. Die erste Goldmedaille an diesem Tag konnte sich Lorenz mit neuer persönlicher Bestleistung im Ballwurf in der Altersklasse M 11 sichern und die zweite Goldmedaille Nico, auch mit neuer persönlicher Bestleistung, im Weitsprung in derselben Altersklasse. Louis musste sich sowohl Lorenz im Ballwurf als auch Nico im Weitsprung geschlagen geben, trotz neuen persönlichen Bestleistungen im Ballwurf und im Weitsprung. Lorenz eroberte im Hochsprung gleich die zweite Goldmedaille, wobei er auch hier eine neue Bestleistung erzielte. Auch in seinem ersten 2000m Lauf konnte er sich gegen seine Konkurrenten durchsetzen und eine weitere Medaille, diesmal eine Silbermedaille sichern. Auch Nico sammelte weiter kräftig Medaillen. Eine Silbermedaille im 50m Lauf und in seiner Paradedisziplin dem 800m Lauf natürlich die Goldmedaille. Stark präsentierten sich auch unsere Mädels und Max in der Altersklasse U 10 im 3-Kampf. Max erkämpfte sich die Silbermedaille und die Mädels erzielten tolle Einzel- und Mannschaftsergebnisse. Sowohl in der Altersklasse W8 als auch in der Altersklasse W9 erzielten die Mädels den ersten Platz und erhielten eine Goldmedaille. Marlene erkämpfte sich wie im Vorjahr die Goldmedaille, wobei dieses Mal Andrijana ihr ziemlich stark auf den Fersen war und sich hinter Marlene die Silbermedaille sichern konnte. Auch in der Altersklasse M 15 hielt der Goldregen weiter an, da Ferris in seinem 800m Lauf den ersten Platz erzielte. Rund um ein gelungener Abschluss und ein starker Auftritt unserer Schüler und Schülerinnen Katrin 13

14 Leichtathletik LA-on Tour mit Kultur am 08. Oktober In diesem Jahr erwartete uns ein fürstlicher Rundgang im historischen Stuttgart, gewürzt mit einigen Anekdoten. In grauer Vorzeit belagerten die Römer unser Land, bis sie von den Alemannen vertrieben wurden. Die Römer haben uns gute Einrichtungen hinterlassen, u.a. den Zebrastreifen und den Linksverkehr. Die eigentliche Entstehung der Stadt beginnt im Jahr 950 mit der Gründung eines Gestüts. Die Stadt wurde erstmals 1229 n. Chr. urkundlich erwähnt. Das zur Vorgeschichte. Wir begeben uns vom I-Punkt durch den Schlossgarten zum Theater. Zwischen dem Kleinen und Großen Haus steht der Schicksalsbrunnen. Dieser wurde zum Gedenken an die allseits beliebte Opernsängerin Anna Sutter errichtet. Sie wurde 1910 von einem ihrer Liebhaber ermordet. Weiter geht es zum Landtag, der kürzlich renoviert wurde. Am Akademie- Brunnen wurden für uns Erinnerungen wach: von war hier unser Basislager für den Stadtlauf, der Vorgänger des heutigen Stuttgart-Lauf. Inzwischen haben wir das alte Waisenhaus an der Planie erreicht. Dieser Bau wurde asymmetrisch angelegt, weil sich der Nesenbach und der Dobelbach auf den Baugrund befanden. Ursprünglich war dieser Bau, mit Innenhof, eine Reiterkaserne für die Leibgarde des Königs, später ein Waisenhaus. Heute beherbergt es das Institut für Auslandsbeziehungen, verschiedene Büros und ein Restaurant. Gegenüber auf dem Karlsplatz steht das Reiterstandbild von Kaiser Wilhelm. Da regte sich mal ein Berliner auf, dass der Kaiser auf dem Karlsplatz steht, es müsste doch Kaiser-Wilhelms-Platz heißen. Da meinte ein Stuttgarter: das Pferd würde Karl heißen, also ist der Name des Platzes berechtigt. Jetzt stehen wir vor dem ehemaligen Hotel Silber. Es wurde nach seinem Besitzer benannt. Bis 1919 war es ein vornehmes Hotel. Danach zog die Oberpostdirektion der Reichspost ein. Ab 1937 das Polizeipräsidium, später Sitz der Gestapo. Jetzt ist wieder die Polizei drin. Wir gehen weiter zur Markthalle, ein schöner Jugendstilbau, worauf die Stuttgarter stolz sind. Nach der Markthalle schließt sich das Haus König von England an. Es war Ende des 17.Jahrhunderts das erste Cafehaus in Stuttgart. Später war 14

15 Leichtathletik es Gasthaus und Hotel. Heute sind Geschäfte und das Finanz- und Wirtschaftsministerium untergebracht. Gegenüber steht das alte Schloss, ein gewaltiger, burgartiger Bau, mit einem romantischen Innenhof und einer schönen Schlosskapelle. Die letzte Station ist das neue Schloss. Ursprünglich waren hier fünf Baustile vereint. Entstanden durch verschiedene Bauphasen. Aus Geldmangel gab es immer Baupausen und nach jeder Pause einen neuen Bauherren. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg, wurden beim Wiederaufbau die Baustile angeglichen. So eine Tour ist anstrengend. Zur allgemeinen Stärkung war das Schönbuch Brauhaus vorgesehen. Es war keine schlechte Idee in Stuttgart zu bleiben. Für die Planung ein Dankeschön an unseren Vergnügungwart Holger. M.N. Mittwochswanderungen 2016 Einmal im Monat gehen wir auf Entdeckungstour, unsere nächste Umgebung kennen wir noch lange nicht. Hier ein Rückblick: Im März wanderte ich mit Euch am Neckar entlang, von Hofen nach Öffingen, über das Schmidener Feld zurück nach Hofen. Im April waren wir mit Werner und Elfriede auf dem Josefsle Weg. Leider musste die Wanderung wegen Regen verkürzt werden. Im Mai wanderte Harald mit uns von Heumaden zum Eichenhain und Fernsehturm. Im Juni machte uns Anton mit dem Schnapsmuseum in Bönnigheim bekannt. Die Juliwanderung ist leider ausgefallen. Im August sind wir mit Helga und Dieter durch den Schurwald gewandert. Im September hat uns Helga ins Siebenmühlental entführt. Um die Schlößlesmühle herum. Im Oktober geht es mit Werner in den Stadtwald, Forsthaus I, Bärenschlößle und zurück. Bei der letzten Wanderung bringt uns Anneliese von Korntal nach Feuerbach. Jetzt ist das Jahr herum und wir können für 2017 planen. Viel Spaß! M.N. 15

16 Schwimmen & Wasserball *** Nachrichten der Freude aus der Abteilung Wir gratulieren Jana und Mori zur Vermählung, die sie am 20. August bei einem rauschenden Hochzeitsfest mit einem Großteil der Mannschaft zelebrierten. Wir wünschen dem jungen Paar alles Gute und das Beste für kommende (Baby-)Freuden! Glückwünsche gehen auch an Bene und Andrej zur Geburt ihres Sohnes Aurelio, der am 15. September das Licht der Welt erblickte! Die Abteilung wünscht den Eltern und dem kleinen Mann viel Spaß miteinander und freut sich über das neue Abteilungsmitglied! DS *** HallenbadschlieSSung in Stuttgart-Vaihingen Herausforderungen und Chancen des Super-GAUs Das 1. Halbjahr 2016 war für die Schwimm- und Wasserballabteilung des PSV Stuttgart sehr erfolgreich gewesen. Im Wasserball starteten wir mit einer Jugendkooperation mit dem VfVS Stuttgart, eine U11-Mannschaft ging erstmals in PSV-Farben an den Start und die Aktiven wurden im Baden-Württembergischen Pokal Vizemeister und schafften den Aufstieg in die 2. Wasserballliga- Süd. Im Schwimmen begannen neue Schwimmkurse, ein Schwimmkurs für Flüchtlingskinder wurde initiiert und erfolgreich durchgeführt und an einem Klausurtag für alle Trainer und Übungsleiter holten wir uns neue Impulse und Ideen. Die Aquafitnesskurse sind ebenfalls sehr gut ausgelastet und sehr beliebt. Dann hat uns Ende August, als die Schwimmer noch in den Ferien waren und die Wasserballer gerade ihre Saisonvorbereitung begonnen hatten, eine Meldung voll getroffen: die Schwimmhalle in Stuttgart-Vaihingen, unsere Heimat im Winter, bleibt bis auf weiteres geschlossen! Der Grund sind Mängel an der abgehängten Blechlamellendecke der Schwimmhalle, die bei einer routinemäßigen Gebäudeschau während der Sommerschließzeit entdeckt wurden.da 80% unserer Trainingszeit im Vaihinger Hallenbad absolviert wird, traf uns das ziemlich hart. Als die Nachricht den Ausschuss des PSV ereilten, führte das aber nicht zu einer Schockstarre und Resignation: es wurden vielmehr zahlreiche Kräfte frei, viele Schwimmtrainer und Verantwortliche engagierten sich und es wurden sofort alle Möglichkeiten und Ideen geprüft, wie man Trainingszeiten in anderen Bädern bekommen kann. Dabei halfen auch ganz entscheidend die Kooperationen, die wir bereits hatten. Die aktiven Wasserballer haben nun durch eine neue Kooperation zwei Trainingsmöglichkeiten in Sindelfingen erhalten, in der auch die Sindelfinger Spieler sich über Trainingspartner freuen. Außerdem können sie im Wasserballkorridor der Stuttgarter Bäder trainieren und beim VfVS Stuttgart unterkommen. Die Wasserballjugend profitiert entscheidend von der Kooperation mit dem VfVS Stuttgart und ist ebenfalls im Wasserballkorridor der Stuttgarter Bäder untergekommen. Das Schwimmen wurde am wieder aufgenommen im Schul- und Ver- 16

17 Schwimmen & Wasserball einsbad Stuttgart-West, im Österfeldbad und in Stuttgart-Plieningen. Auch Aquafitness startete, zwar verspätet aber in einer neuen Heimat, und zwar ebenfalls in Stuttgart-Plieningen ab dem Zusammenfassend haben wir am Ende fast gleiche oder, was die Wasserballer angeht, nun sogar bessere Trainingsmöglichkeiten wie vorher. Dass doch tolle Übergangslösungen zustande kamen, war das Verdienst vieler Personen, die sich sehr für Lösungen eingesetzt haben und viele Gespräche und Telefonate geführt haben. Es ist eine große Herausforderung, den komplexen Abteilungsbetrieb zumindest provisorisch wieder herzustellen. Nun das minimal Positive am Schluss: ab dem ist das Hallenbad Stuttgart-Vaihingen wieder temporär geöffnet. Die Bäderbetriebe Stuttgart werden durch die Entfernung der Photovoltaikanlage und der Dachbegrünung Lasten entfernen und somit die Tragfähigkeit des Dachs in der kritischen Winterzeit sichern. Auch die abgehängte Decke wird entfernt. Hierdurch kommt es für die Besucher lediglich zu optischen Einschränkungen. Des Weiteren wird das Dach provisorisch abgedichtet. Im Zuge eines zweiten Bauabschnitts wird das Dach des Bades dann 2017 komplett saniert. Der genaue Zeitpunkt ist jedoch noch nicht geklärt, somit wissen wir auch nicht in welcher Situation wir 2017 sein werden. Zumindest werden wir ab dem erstmal wieder unsere gewohnten Trainingszeiten zu Verfügung haben. WF/DS Jugend-Trainingslager und Nessenrebencup 2016 Auch dieses Jahr fanden sich die Wasserball-Jugendmannschaften des PSV (ca. 25 Spielerinnen und Spieler) wieder in der letzten Ferienwoche vom 5. bis zum 9. September im Freibad Vaihingen ein, um sich im Trainingslager auf die kommende Saison vorzubereiten. 5 Tage lang gaben von 7:45 bis 20:30 alle beteiligten Spieler 100%, sei es beim morgendlichen Schwimmen oder bei den dieses Jahr gut umgesetzten Taktikeinheiten. Der Ablauf des Trainings war tagtäglich bis auf ein paar wenige Variationen identisch. Morgens ging es zum Aufwärmen ein paar Runden durch das Freibad, und sodann ging das Training nahtlos in das durchschnittlich 1 ½ stündiges Schwimmprogramm, welches auf Ausdauer getrimmt war, über. Anschließend ging es während der 1½ Stunden Pause zum wohlverdienten Frühstück, welches auch dieses Jahr wieder mit Rührei und Würstchen punkten konnte. Nach der Ruhephase ging es für die älteren Spieler mit Jugendtrainer Tim direkt zum Krafttraining, während die jüngeren Jahrgänge noch eine Taktikeinheit zusammen mit den Jugendtrainern Philip und Jens hatten. Nach einer halben Stunde wurden dann die Schwerpunkte gewechselt und die jüngeren machten Krafttraining, während die Älteren teilweise alt bekannte Taktiken, sowie auch teilweise neues erlernten. Die letzte Einheit vor der Mittagspause wurde auch im Wasser durchgeführt, hierbei ging es dieses Jahr insbesondere um Ballkontrolle und um das Training von Überzahlsituationen. Gegen 13:00 gab es eine 6- stündige Pause, in der die meisten Spieler nach Hause gingen, bevor man sich dann wieder kurz vor 19-Uhr wieder im Freibad traf. Die letzte Trainingseinheit des Tages begann mit einer halben Stunde, in der wir Zeit für verschiedene Sportarten an Land hatten. Unter anderem gab es Fußball, Rugby und Basketball. Gleich darauf ging es noch zum Dehnen, bevor anschließend die Tore eingebaut wurden. Abgerundet wurde der Trainingstag noch von den abendlichen Trainingsspielen, zu denen sich dieses Jahr auch einige Spieler der Aktiven Mannschaft gesellten. Alles in allem war es wie in jedem Jahr eine tolle Veranstaltung, die ohne die Hilfe vieler ehrenamtlichen Helfer (speziell Eltern die das Frühstück zubereiten und Spieler der Aktiven Mannschaft, welche die Jugendtrainer unterstützen), sowie der Unterstützung des Freibadpersonals in Vaihingen nicht möglich gewesen wäre. Vielen Dank für Eure Unterstützung! Auch den Jugendtrainern gebührt ein riesiges Dankeschön für Ihren Einsatz und dafür, dass Sie eine Woche ihres Urlaubs fürs Wasserball investiert haben! 17

18 Schwimmen & Wasserball Nessenrebencup 2016 in Weingarten Am Freitag, den 9. September ging es nach der Mittagstrainingseinheit los zum abschließenden Highlight des Trainingslagers, dem Nessenrebencup in Weingarten. Wie die letzten Jahre auch nahm der PSV wieder vollbesetzt daran teil. Dieses Jahr war die Beteiligung der Jugendspieler sogar so groß, dass der PSV zwei Jugendmannschaften stellen konnte. Nach der Abfahrt gegen 17 Uhr kam man gegen 19 Uhr in Weingarten an, kurz darauf standen auch schon die Zelte und die Spieler machten sich auf in Richtung Essenszelt. Da das erste Spiel am nächsten Morgen erst gegen 11 Uhr begann, ließ man den Abend noch entspannt ausklingen. Nach einer ruhigen Nacht und einem ausgiebigen Frühstück am nächsten Morgen wurde es für die Jugendspieler langsam Zeit, sich umzuziehen und auf das Spiel vorzubereiten. Die Leitung der Jugendmannschaften übernahm dieses Jahr Bernd Pfeiffer und Martin Groß. Nachdem man nach einer Vielzahl von Spielen gegen 18 Uhr müde aber dennoch euphorisch, es geschafft zu haben, das letzte Spiel absolviert hatte ging es zum Abendessen ins Speisezelt, wo anschließend die Siege gefeiert und die Niederlagen betrauert wurden. Das Highlight des letzten Tages bildete, neben den letzten Spielen der Jugendmannschaften, das Finale der Aktiven in dem der PSV 1 gegen eine ungarische Mannschaft antrat. Trotz der Niederlage gab die erste Mannschaft ein tolles Spiel ab und besonders Torwart Marcello konnte die Menge beeindrucken. Im Anschluss darauf wurden die Zelte zusammengepackt und man machte sich nach der Siegerehrung auf den Weg nach Hause. Alex D. Mission Klassenerhalt Der PSV startet mit seiner ersten Mannschaft in der zweiten Wasserballliga Süd Es ist nicht lange her, da spielte die erste Wasserballmannschaft des PSV Stuttgart noch gegen den MTV Stuttgart, gegen Echterdingen, den SV Cannstatt IV oder Darmsheim in der Bezirksliga. Kommende Saison heißen die Gegner dann plötzlich Wasserfreunde Fulda, Stadtwerke München oder VfB Friedberg. Es ist die Geschichte eines Was- 18

19 Schwimmen & Wasserball serballmärchens, wie die Stuttgarter Nachrichten unlängst titelten, und das Ergebnis einer traumhaften Entwicklung in der Abteilung, die vor etwa 10 Jahren begann. Nach konsequenter Trainingsarbeit in der Bezirksligazeit war zunächst zur Saison 2013/14 der Aufstieg in die Verbandsliga geschafft worden. Dann kam nach zwei Spielzeiten letzte Saison der Aufstieg in die Oberliga und nach einem hervorragenden dritten Platz steht der PSV plötzlich in der Auflistung der Vereine für die zweite Wasserballliga Süd: ein direkter Durchmarsch in die zweithöchste deutsche Spielklasse war nach einer tollen Saison gelungen aber auch geglückt, weil der Erst- und Zweitplatzierte der Liga auf einen Aufstieg verzichteten. Ein Traum, den sich so vor 10 Jahren sicher niemand erlaubt hätte zu träumen. Mit dem Aufstieg tritt Andrej Niedermann aus familiären Gründen vom Traineramt zurück und übergibt an seinen bisherigen Stellvertreter Daniel Steiner, der sich nun um die Mission Klassenerhalt vom Beckenrand aus kümmert. Aber nicht nur die engagierte Arbeit der Trainer, in deren Reihe auch Reiner Spiegel, der Autor des Verbandsligaaufstiegs, zu nennen ist, hat in den letzten Jahren für die rasante Entwicklung der Spielqualität in der ersten Wasserballmannschaft des PSV gesorgt. Einen großen Anteil daran haben auch die Rückkehrer, zu allererst Robert Berghoff, der als PSV-Eigengewächs nach vielen Jahren Bundesligaerfahrung im Jahre 2013 wieder zum PSV zurück kehrte und der Qualität im Wasser als Spieler, aber auch als Vorbild und Anleiter für seine Mitspieler, einen kräftigen Schub verliehen hat. Dazu kommt OIiver Schmalzing, der ebenfalls in Esslingen seine Ausbildung zum Center perfektioniert hat und nun wieder im Dienste des PSV die Tore schießt. Und letzte Saison gesellten sich zum Kader der Legionäre weitere, die nun schon fest zur PSV- Familie gehören: Lukas Schneider, Mike Troll und Matthias Thoma. Da die Fluktuation der eigenen Spieler leider auch diese Saison nicht aufhört (Timon Pfeiler und Jens Krüger werden nicht mehr für den PSV 1 ins Wasser steigen, außerdem steht Daniel Steiner, nun Trainer, nicht mehr als Torwart zur Verfügung), musste sich der PSV verstärken. Oder, vielleicht sollte man besser sagen, hatte der PSV die Möglichkeit, den Anfragen zahlreicher Spieler, die gerne von sich aus zum PSV wechseln wollten, zu entsprechen: So werden in der kommenden Saison Tim Hornuf vom SC Neustadt, Oliver Rodi von der SSG Reutlingen/Tübingen, Matthias Epple vom VfL Sindelfingen und Dejan Die ersten Begegnungen werden sein: Aleksic, der nach einer Wasserballpause wieder einsteigt, den PSV-Kader ergänzen. Außerdem hat Jugendspieler Luka Dokovic, Jahrgang 2000, den Sprung in die erste Mannschaft geschafft. Die neuen Spieler werden in der nächsten Ausgabe der Vereinsnachrichten näher vorgestellt werden. So kann Trainer Steiner mit einem Kader von 20 Spielern, die eine gesunde Mischung aus Erfahrung und jugendlicher Wildheit darstellen, in die zweite Liga starten. DS SSV-Pokal SGW Fulda PSV Stuttgart Liga Süd PSV Stuttgart Stadtwerke München Uhr Liga Süd 1. BSC Pforzheim PSV Stuttgart Liga Süd VfB Friedberg PSV Stuttgart Liga Süd PSV Stuttgart SV Ludwigsburg Uhr Alle Heimspiele finden im Stadtbad Plieningen statt über Fans freuen wir uns sehr! 19

20 Tauchen Das 40. Clubjahr der Tauchsportabteilung Das Jahresende gibt Anlass, auf das Jubiläumsjahr 2016 unserer PSV- Tauchabteilung zurück zu blicken. Hinter uns liegen Monate, die ganz besondere Highlights zu bieten hatten. Im Frühjahr begann es mit unserem Jubiläumsfest im Marmorsaal im Weisenburgpark. Fast zwei Jahre dauerten die Vorbereitungen für dieses ganz besondere Fest und viele Clubmitglieder halfen mit, dass es ein großer Erfolg wurde. Neben den obligatorischen Festreden unseres VDST-, WLT- und PSV-Vereinspräsidenten gingen der DJ und insbesondere das Flossenballett unvergesslich in die Vereinsgeschichte ein. Gefeiert wurde bis weit nach Mitternacht und wenn wir am Morgen den Saal hätten nicht besenrein verlassen müssen, hätten einige von uns heute noch gefeiert Kroatien Im Frühsommer folgte dann eine Clubausfahrt zu einem ganz besonderen Ziel: Madagaskar! Wer kennt nicht die Seemannslieder von dieser Insel und dem faulen Nass? Dabei zählen die Tauchplätze um Madagaskar zu den schönsten und erlebnisreichsten der Welt. Die Erlebnisse waren überwältigend und auch wenn unter Wasser nicht alle Erwartungen erfüllt wurden, war diese Ausfahrt etwas ganz einmaliges. Auch die Odyssee beim Rückflug kennt man ansonsten nur von Erzählungen an Stammtischen jetzt können auch wir mitreden! Gardasee Die erste Clubausfahrt der PSV- Tauchsportabteilung im Jahr 1979 führte nach Südfrankreich auf einen Campingplatz. In Erinnerung daran planten wir für unser Jubiläumsjahr wieder die Besonderheit einer Campingausfahrt. 40 Clubmitglieder fuhren im August nach Kroatien auf den Campingplatz Sveta Marina. Für uns war ein zusammenhängendes Areal unmittelbar am Strand beim Taucheinstieg reserviert und insgesamt haben wir in der Woche über 450 Tauchgänge durchgeführt. Unvergesslich sind die Tauchgänge bei den beiden großen Schiffwracks, der Baron Gautsch und der Lina, gewesen. Aber auch die großen Steilwände direkt vor dem Campingplatz oder die Seepferdchen an der Mole werden in Erinnerung bleiben. Unser obligatorisches Sommerfest hatten wir dieses Jahr auf den Cannstatter Wasen verlegt. Im September haben wir bei der Night of the Champions Madagaskar 20

21 Tauchen im Schwabenbräu Zelt gefeiert, bis das Festzelt zur Sperrstunde von den Ordnern geräumt wurde. Manch einer von uns hatte am Folgetag neben anderen Problemen auch noch Muskelkater in den Beinen vom Wippen auf den Bänken. Und im Oktober fuhren wir für ein verlängertes Wochenende an den Gardasee. Im Herbst der Kälte in Deutschland entfliehen und nochmals italienischen Flair erleben. Tauchen in einem See, der zu den saubersten Europas zählt. Entsprechend hoch waren die Erwartungen, auch weil das Ganze einen gewissen Pioniercharakter hatte; keiner von uns kannte sich dort mit dem Tauchen aus. Aber es wurde eine grandiose Ausfahrt. Der Gardasee hatte wirklich angenehme Wassertemperaturen und in der Tiefe war sein Wasser glasklar. Steile unendlich tiefe Felswände, Sichtweiten über 30 Meter und Fische, Fische, Fische. Wenn man dann die Abende nach einem entspannenden Saunagang im Hotel bei italienischem Essen und gutem Wein verbringt, dann ist das wirklicher Life-Style. Doch das Jubiläumsjahr ist noch nicht ganz zu Ende. Am findet unsere Weihnachts-/Jahresabschlussfeier im Bärenschlössle statt und eine unersättliche Gruppe von uns wird im Dezember zu den letzten Tauchgängen in diesem Jahr auf die Malediven fliegen. Es war ein tolles Jubiläumsjahr 2016 vielen Dank allen Clubmitgliedern, die geholfen haben, dass es ein so großer Erfolg wurde. Aber es sind auch schon die Vorbereitungen für die Clubausfahrten 2017 angelaufen. Wir haben uns entschieden, in den Pfingstferien wieder einmal nach L Estartit in Nordspanien zu fahren. Also schaut regelmäßig auf unsere homepage dort findet Ihr immer wieder aktuelle Ausschreibungen und als Mitglieder die Möglichkeit, Euch für die Clubausfahrten anzumelden. Euer Andi S. (Fotos: J.Horka und A.Stolz) 21

22 Tennis Herren 30 steigen auf! Nachdem man dieses Jahr zum ersten Mal mit einer 4er-Mannschaft in die Verbandsrunde startete, gewann man sogleich das erste Heimspiel gegen die SPG Calmbach/Neuenbürg mit 6:0. Alle Spieler gewannen ihre Einzel, so dass es vor den abschließenden Doppeln schon 4:0 für uns stand und die ersten Punkte mit eingefahren werden konnten. In der Hoffnung, dass es so weiter geht und wir mit einer starken Aufstellung gegen den nächsten Konkurrenten antreten können, fuhren wir zum nächsten Auswärtsspiel zum SV Sillenbuch. Und tatsächlich erfüllten sich unsere Erwartungen und wir konnten wiederum einen deutlichen Sieg erringen. Nach den Einzeln stand es bereits 4:0. Marcus Kraus, Thomas Schuster, Jochen Maier und Thomas Burck konnten Ihre Spiele gewinnen. Die anschließenden Doppel wurden ebenfalls deutlich gewonnen. Das nächste Heimspiel fand auf unserer Anlage gegen den TSV Kuppingen statt. Hier mussten wir unseren ersten Punkt in den Einzeln abgeben. Trotzdem gab es einen verdienten 5:1 Erfolg. Ausgerechnet im letzten Spiel gegen unseren stärksten Gegner aus Vaihingen/ Rohr konnten leider Jochen Maier und Walter Hindelang nicht antreten. Marcus Pahlke sprang ein. Trotz eines 1:3 Rückstandes nach den Einzeln konnten die beiden anschließenden Doppel mit spannendem Match-Tiebreak gewonnen werden und insgesamt ein 3:3 erreicht werden. Nun begann eine lange Rechnerei wer denn nun aufgestiegen ist, denn Vaihingen/Rohr hatte bisher auch alle Partien gewonnen. Aufgrund der besseren Punkteergebnisse in den Spielen hatten wir tatsächlich mit 61:58 gewonnen. Der Aufstieg war geschafft! Jochen Maier 22

23 Tennis Tennis-Verbandsspiele Damen 40 oder: Warum ein 4. Platz ein guter Platz ist 4. Platz in der Bezirksklasse 1: Die Tennisdamen 40 des PSV Stuttgart sind zufrieden mit ihrem diesjährigen Ergebnis in der Verbandsspielrunde des WTB. An immerhin sechs Samstagen hintereinander traten sie gegen Spielerinnen anderer Vereine in Stuttgart und weiterer Umgebung an. Die Bandbreite war auch in diesem Jahr innerhalb der Klasse groß: Zwei Mannschaften wurden durch die PSV-Damen mit 6:0 besiegt niemand konnte sich aus den letzten 20 Jahren an zwei derart fulminante Siege hintereinander erinnern! In den Ligen gibt es aber auch immer wieder Mannschaften aus Stuttgarter Renommiervereinen, die, um auch sicher aufzusteigen, Spielerinnen aus oberen Ligen ausleihen. Diese Möglichkeiten haben die PSV Damen nicht. Vier Stammspielerinnen sind froh, dass die Ersatzspielerinnen bei wichtigen Terminen oder den diversen Zipperlein zuverlässig aushelfen. Sie müssen und wollen sich auf sich selbst verlassen und brauchen keine künstliche Verstärkung. Und deswegen ist der 4. Platz in der Bezirksklasse bei 7 Mannschaften auch ein guter Platz! Irene Mundel 23

24 Tischtennis Vorbereitung auf das Spieljahr 2016/17 Vor dem Abschluss des alten Spieljahres und den Sommerferien standen bei uns noch die Vereinsmeisterschaften auf dem Programm. Bei großer Beteiligung setzten unsere Aktiven noch einmal alles daran, zu einem guten Abschluss zu kommen. Nach harten Einzelkämpfen konnte sich letztendlich Didi Klemann nach einem spannenden Endspiel gegen Claus Schimmer durchsetzen und wurde Vereinsmeister Herzlichen Glückwunsch zu diesem großartigen Erfolg und einen Dank an die Teilnehmer und den Organisator. Nach der Sommerpause und vor Beginn der Vorrundensaison führten wir - wie gewohnt - unser Mix-Einladungsturnier durch. Hier konnten sich die Teilnehmer für die kurz danach beginnende Spielrunde fit machen. Bei einer großen Teilnehmerzahl konnte man schöne und spannende Spiele sehen, und feststellen, dass sich einige Aktive schon auf die neue Runde eingestellt hatten. Es ergab sich folgendes Ergebnis: 1. Platz und damit Turniersiegerpaar: Katharina Strobel und Uwe Leitol; auf den 2. Platz kamen: Trinh Tran und Peter Hegenbart; den 3. Platz erreichten: Karin Hegenbart und Fedor Bräuer; der 4. Platz gehörte: Rosanna Hirschkorn und Didi Klemann; den 5. Platz erkämpften sich: Hannelore Kayser und Marius Karch Auch dieses Turnier wurde wieder vorbildlich von unserem Sportwart Karol Chlebana organisiert und durchgeführt. Herzlichen Glückwunsch an die Teilnehmer und das Organisationsteam. Endspiel: Klaus Schimmer, Didi Kleemann zurechtkommen werden. Wir sind uns bewusst, dass es nicht einfach werden wird, haben uns doch zwei leistungsstarke Spieler der ersten Mannschaft verlassen und da schon zu Beginn der Runde mehrere Spieler/innen verletzt sind. Doch wir sind optimistisch und sehr zuversichtlich, dass unsere einsatzfähigen Spieler/innen sich in die neu formierten Mannschaften gut integrieren und sich zum Wohle der Abteilung und des PSV voll einsetzen werden. Der Vollständigkeit halber soll noch erwähnt werden, dass wir mit der 1. Mannschaft in der Kreisliga, Gruppe 2; mit der 2. Mannschaft in der Kreisklasse B, Gruppe 1 und mit der 3. Mannschaft in der Motivationsliga um Punkte kämpfen werden. Unsere erste Mannschaft eröffnete die Spielrunde mit einem Heimspiel gegen die TSV Georgii Allianz V. Infolge der Verletzung unseres Mannschaftsführers Karol mussten wir bereits ersatzgeschwächt antreten, doch unsere Spieler legten sich gleich mächtig ins Zeug und erreichten einen ausgeglichenen Spielverlauf. Am Ende war beim gerechten 8:8 Unentschieden der erste Punkt geschafft. Im zweiten Spiel war bei uns die Mannschaft TB Untertürkheim III zu Gast. Diese wurde von vornherein als sehr stark eingeschätzt und trotz großem Widerstand unsererseits kamen wir um eine 4:9 Niederlage nicht Saisonbeginn des neuen Spieljahres Nun begann endlich die Vorrunde des neuen Spieljahres. Wir sind alle gespannt, was wohl auf uns zukommt, und wie wir in den einzelnen Klassen 24

25 Tischtennis herum. Auch in der dritten Begegnung, beim SV Hoffeld, war nichts zu holen. Der Gastgeber gilt als erster Aufstiegsanwärter, und so hat er auch gespielt. Dennoch hört sich die 2:9 Niederlage zwar klar an, aber der ganze Spielverlauf war sehr spannend; drei Paarungen endeten erst im vierten Satz, weitere drei erst in fünften Satz. Mit etwas mehr Glück hätte das Ergebnis auch anders aussehen können. Auf jeden Fall haben unsere Spieler alles gegeben. Bei der zweiten Mannschaft war der Rundenbeginn zunächst etwas freundlicher. Beim DJK Sportbund Stuttgart VII konnten wir einen 9:4 Sieg erreichen, aber auf dem Weg dorthin mussten wir sehr hart kämpfen. Im zweiten Spiel, beim TV Stammheim III, hatte unsere Mannschaft bei der 1:9 Niederlage keine Chance. Sie kam einfach nicht so richtig ins Spielgeschehen. Die Spielrunde geht nun weiter und eine erste Bilanz kann noch nicht gegeben werden. Wir wissen nun, dass wir mit allen drei Mannschaften kein leichtes Spiel haben werden. Aber das gesteckte Ziel ist für die erste und zweite Mannschaft der Klassenerhalt. Die dritte Mannschaft hat diesbezüglich keine Probleme, weil man in dieser Liga weder aufnoch absteigen kann. Aber der Ehrgeiz auf eine gute Platzierung ist trotzdem vorhanden. Sportjahr 2016 zurückblickend feststellen, dass wir in diesem Jahr nicht mehr so erfolgreich waren, wie in den beiden Jahren zuvor. Gleich zum Jahresbeginn haben uns zwei leistungsstarke Spieler verlassen. Dazu kamen schwerwiegende Verletzungen zweier Spieler - auch aus der ersten Mannschaft - so dass wir die gesamten Mannschaftsaufstellungen ändern mussten. Das führte dann dazu, dass wir zwar in der Rückrunde jeweils die Klassen halten konnten; jedoch im neuen Spieljahr die erste Mannschaft von der Bezirksliga in die Bezirksklasse zurückstufen mussten. Verletzungsbedingt konnten wir auch nicht die Württ. Pokalmeisterschaft verteidigen. All das kann in einer Abteilung schon einmal vorkommen. Doch auch solche Negativschläge müssen weggesteckt werden, und das werden wir tun. Wir alle werden nach vorne schauen. Ich darf mich bei allen aktiven und passiven Abteilungsmitgliedern für ihr Engagement in der und um die Abteilung herzlich bedanken. Ich wünsche recht schöne Weihnachtsfeiertage und für das neue Jahr viel Glück, Gesundheit und den Aktiven sportliche Erfolge. Fuchslocher *** Termine *** - Freitag, den , ab 17 Uhr Mix-Einladungsturnier in unserer Sporthalle, Endspiel - Freitag, den , ab 17 Uhr Mix-Einladungsturnier in unserer Sporthalle - Unsere Jahresabschlussfeier wollen wir am Donnerstag, den ab 18 Uhr in unserem PSV-Vereinsheim in Bad Cannstatt abhalten Personelles Auch dieses Mal darf ich neue Mitglieder ganz herzlich begrüßen: Wir hoffen, dass sich Oliver Baumgärtner und Vasile Roman Mihailov bei uns wohlfühlen und hier ihre sportliche Heimat finden werden. Jahresabschluss 2016 Da wir beim Erscheinen dieses Vereinsheftes bereits wieder kurz vor dem Jahreswechsel stehen, darf ich auf das Siegerehrung: v.li.n.re.: Peter Hegenbart, Trinh Tran, Uwe Zeitol, Katharina Strobel, Karin Hegenbart, Fedor Bräuer 25

26 Alle Abteilungen Bowling Abteilungsleiter Jürgen Flohr Geisnangstr Ludwigsburg Telefon Stellv. Abteilungsleiter Siegfried Schwarz Ulrich-v.-Hutten-Str Korntal-Münchingen Telefon Kassier Heinz Pross Badstrasse 25, Stuttgart Telefon Sportwart Jürgen Flohr Telefon Trainingszeiten Donnerstag Uhr Trainingsort City-Bowling Stuttgart Schlossstrasse 28 Telefon Eishockey Abteilungsleiter Claus Zimmermann Bunsenstraße Leinfelden-Echterdingen Telefon Kassier Jürgen Emminger Richard-Wagner-Straße Stuttgart Telefon Trainingszeiten Donnerstag Uhr Trainingsort Eishalle Bietigheim Fechten Abteilungsleiter Michael Kühner Hellmuth-Hirth-Straße Stuttgart Telefon ( Privat ) Kassierin Sandra Scherer Paulusstr Stuttgart Telefon Trainingszeiten Montag Uhr Anfängerkurs (Kinder) Uhr Kadertraining Dienstag und Donnerstag Uhr Schülertraining Uhr B-A-Jugend-Training Uhr Junioren, Aktive Trainingsort Fechthalle Scharrena, Neckarpark, Fritz-Walter-Weg 5 Frauengymnastik Abteilungsleiterin Monika Bolz Jägerhalde Stuttgart Telefon Stellv. Abteilungsleiterin Ingrid Mann Austraße Stuttgart Telefon Schriftführerin Brigitte Stockburger Thingstraße Stuttgart Übungszeiten Dienstag Uhr Übungsort Johann-Friedrich-von-Cotta-Schule, Sickstraße 165 Fußball Abteilungsleiter Dirk Schaller Mobil: Stellv. Abteilungsleiter Patrick Wiemann Mobil: Kassier Klaus-Peter Hirt Parlerstraße Fellbach Telefon Jugendleiter Nenad Ilic Mobil: Trainer PSV Stuttgart Jugendmannschaften Trainer E1: Luis Riberio Trainer F1: Ioanis Treftzios und Nenad Ilic Trainer F2: Efthemios Kalaitzidis Berichterstatter und A.H.-Leiter Jochen Wecker Eichendorffstr. 2/ Remseck Telefon Trainingszeiten E1 / F1 / F2 Dienstag und Freitag von Uhr Uhr Aktive Dienstag und Donnerstag ab Uhr, PSV-Platz AH-Mannschaft / Sommer / Winter Donnerstag Uhr, PSV Sportgelände Bambini I und II SOMMER PSV-Gelände Dienstag und Donnerstag: Uhr WINTER Halle Dienstag Uhr: Sommerrainschule Freitag Uhr: Raichberg-Realschule Karate Abteilungsleiter Winfried Wiedersich Hahnenfußweg 9, Stuttgart Telefon abteilungsleiter@karate-stuttgart.net Cheftrainer Alexander Mitsanas Schulstraße 18, Hirschau cheftrainer@karate-stuttgart.net Kassierin Kerstin Wiedersich Trainingszeiten Dienstag Uhr: Gymnastikraum Johann-Friedrich-von-Cotta-Schule Sickstraße 165, Stuttgart Samstag bis Uhr: Gymnastikund Kraftraum der Turnhalle Neckarpark Benzstraße 155, Stuttgart 26

27 Alle Abteilungen Leichtathletik Schwimmen & Wasserball Tennis Abteilungsleiter Hans-Dieter Wiedersich Kleinknechtstraße Stuttgart Telefon Telefax hdwiedersich@t-online.de Stellv. Abteilungsleiter Klaus Roos Rotkelchenweg 12, Fellbach Telefon Gesamtübungsleiter Richard Göttler Bodo-Karcher-Straße Waiblingen Telefon Trainingszeiten SOMMER ( April Oktober ) Erwachsene, Jugendliche und Familien: Dienstag Uhr, PSV-Anlage SchülerInnen, Jugendliche, Eltern: Donnerstag Uhr, PSV-Anlage WINTER (November März ) Erwachsene und Jugendliche: Dienstag bis Uhr, Johann-Friedrich-von-Cotta-Schule, Sickstraße 165, Stuttgart SchülerInnen, Jugendliche, Eltern: Donnerstag Uhr Johann-Friedrich-von-Cotta-Schule, Sickstraße 165, Stuttgart GANZJÄHRIG Eltern-Kind-Turnen: Donnerstag Uhr Johann-Friedrich-von-Cotta-Schule, Sickstraße 165, Stuttgart Talenttraining (Sommer und Winter) Freitag Uhr, PSV-Anlage Abteilungsleiter Bernd Pfeiffer Eulerstraße 37B, Stuttgart Telefon Stellv. Abteilungsleiter Wolfgang Franz Lilienstr. 11, Leinfelden-Echterdingen Telefon Jugendleiter Jens Dörsam Postschulenweg 4, Stuttgart Mobil: 0151/ Trainingszeiten / Trainingsort Montag: Uhr Freitag: Uhr, Uhr Hallenbad Vaihingen, Rosentalstraße 15 Sonntag: Uhr Hallenbad Plieningen, Im Wolfer 40 Ski & Wandern Abteilungsleiter Rolf Heinrich Im Föhle 13, Lenningen Telefon Trainingszeiten April bis September Donnerstag ab Uhr PSV-Platz Oktober bis März Donnerstag Uhr Trainingsort Anne-Frank-Realschule Hechinger Straße 76, Möhringen Abteilungsleiterin Hannelore Berger Sonnenbergstr Stuttgart Telefon Sportwart Thomas Schuster Tannenbergstraße 1A Stuttgart Telefon Kassier Michael Buchner Am Sonnenberg Ludwigsburg Telefon Mobil: Telefax Schriftführerin Renate Heinemann Auf Hart 29, Markgröningen Telefon Tischtennis Abteilungsleiter Werner Fuchslocher Winterhaldenstraße Stuttgart Telefon Trainingszeiten Montag, Mittwoch und Freitag Uhr Trainingsort Wirtschaftsgymnasium West, Gymnastikraum Rotebühlstraße 101 Schießsport Abteilungsleiter Jörg Broyer, Nürnberger Straße 45, Stuttgart Telefon , joerg.broyer@web.de Stellv. Abteilungsleiterin Alexandra Dondic Adam-Opel-Str. 8, Filderstadt Sportleiter Mario Nelles Hügelstr. 12, Weissach im Tal Telefon , mario@nelles-online.net Trainingszeiten ab Dienstag Uhr Trainingsort ab Schützengesellschaft Freischütz Stuttgart Mühlhausen, Mönchsfeldstrasse 70 Kassier Martina Fenz Hügelstraße 12, Weissach im Tal martinafenz@stuttgart.de Tauchen Abteilungsleiter Andreas Stolz Martin-Buber-Weg 52/1, Remseck Telefon Vorstand@psv-taucher.de, Trainingszeiten Montag Uhr Stadtbad Heslach, Mörikestr. 62 (allgemeines Training ganzjährig) Dienstag Uhr Hallenbad Cannstatt, Hofener Straße 17 (Kinder- und Jugendtraining nur außerhalb der Ferien) Donnerstag Uhr Freibad Inselbad Untertürkheim (allgemeines Training nur in den Sommermonaten) 27

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