Kirchenblättchen der Evangelischen Kirchengemeinden

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1 Kirchenblättchen der Evangelischen Kirchengemeinden Reichelsheim mit Dorn-Assenheim Nr. 191 Heft I Dezember 2017 Februar 2018 Wohin geht die Zeit? Jetzt ist wieder ein Jahr zu Ende. Viele Wochen und Tage, viele Stunden und Minuten sind vergangen. Wohin sind sie gegangen? Sie werden nie mehr wieder kommen. Die Zeit bleibt nicht stehen. Was schön ist, vergeht, und was traurig ist, vergeht. Nur du, guter Gott, vergehst nicht. Du bist ewig. Du warst immer und wirst immer sein. Du bist der Herr der Zeit. Albert Bichler und Heuchelheim

2 Aus dem Inhalt Impressum: Herausgegeben von den Kirchenvorständen der ev. Kirchengemeinden Reichelsheim und Heuchelheim. ube n, Gla Fraue 7 Seite Lob es Seit hymne e9 auf d ie W ng iche l z r He e 16 Seit wu lück ette Layout: Manfred Winter/ Kornelia Kling rau h nsc Dank e Seite 1 0 u. 1 2 Druck: Leo Druck, Stockach Auflage: Exemplare Der Gemeindebrief wird alle drei Monate an alle Haushalte in Reichelsheim und Heuchelheim kostenlos verteilt. Das Kirchenblättchen trägt sich finanziell weitgehend durch Spenden, für die wir herzlich danken. dlmarkt Christkin u.25 Seite 13 Gotte sdien ste Seite 20 chten Weihna 5 Seite 1 Achtung!! Redaktionsschluss nächste Ausgabe: 05.Febr IBAN: DE BIC: GEN0DE51REW

3 Liebe Leserin, lieber Leser, nun kommt wieder die stille Zeit. heißt es manchmal in diesen Tagen zum Ende des alten und zum Beginn des neuen Kirchenjahres mit dem ersten Advent. Und doch machen viele die Erfahrung, dass es selten so gehetzt zugeht, wie in diesen Wochen. Nicht nur privat mit dem Besorgen vieler Weihnachtsgeschenke und der Organisation von Feiern. Auch beruflich ist dies für viele eine belastete Zeit, weil der immer wieder ein wichtiges Stichdatum ist, zu dem viele Dinge erledigt sein wollen: Jahresabschlüsse des vergehenden Jahres und Haushaltsentwürfe für das neue Jahr, Jahresplanungen. In der Schule werden viele Arbeiten geschrieben, weil die Lehrerinnen und Lehrer schon wieder an die Halbjahreszeugnisse denken. Selbst in der Vorbereitung des nächsten Exerzitienkurses waren wir uns einig: Die Fastenzeit ist entspannter als die Adventszeit, deshalb eignet sich ein nächster Kurs eher dafür, als für die Adventszeit. Eigentlich schade, dass sich diese Zeit so entwickelt hat. Denn vom Ursprung her war der Advent eine Zeit des Innehaltens. Eine Fastenzeit ebenso wie die Wochen vor Ostern. Menschen haben sich auf das Wesentliche besonnen und ihrer Sehnsucht Raum gegeben. Ihrer Sehnsucht nach Frieden mit sich und Grußwort mit anderen ihrer Sehnsucht nach Erlösung und Befreiung von all dem, was mich unter Druck setzt und bedrängt. Im Wochenspruch zum dritten Advent kommt zum Ausdruck, worum es ging und geht im Advent: Bereitet dem Herrn den Weg; denn siehe er kommt mit Macht. Jesaja 40, 3.10 Es geht darum, den Weg zu bereiten. Damit etwas Neues geschehen kann in meinem Leben. Damit sich etwas Neues entwickeln kann in meinem Leben. Damit etwas sich entfalten kann, was vielleicht noch unentdeckt in mir schlummert eine Begabung, eine Fähigkeit, ein Ziel für mein Leben. Damit ich Gott in meinem Leben auf die Spur kommen kann. Mit anderen Worten: damit ich ihn in meinem Leben erspu-eren kann. Dafür braucht es Augenblicke des Innehaltens, Augenblicke der Stille. Ich wünsche Ihnen, dass Sie sich jeden Tag einen solchen Augenblick gönnen und hinspüren zu dem, der im Advent zu Ihnen kommen und Sie heilsam verwandeln möchte: Gott, hinausgeboren in Raum und Zeit. Herzliche Grüße Angela Schwalbe 3

4 Ökumenischer Glaubenskurs zur Fastenzeit (Exerzitien im Alltag) Glücklich die Barmherzigen Nach Ignatius von Loyola Die evangelischen Kirchengemeinden Reichelsheim, Heuchelheim, Dorn- Assenheim und die katholische Kirchengemeinde Dorn-Assenheim laden wieder ein zu ökumenischen Exerzitien im Alltag. In der Fastenzeit des vergehenden Jahres haben 12 Leute gemeinsam einen ökumenischen Übungsweg nach der Spiritualität Martin Luthers beschritten. Gemeinsam und jede/r für sich haben wir sieben Wochen lang das Vaterunser meditiert und für uns neu erschlossen. Daraus entstand der Wunsch der Teilnehmenden, den Textzusammenhang des Vaterunsers in einem nächsten Kurs zu meditieren, und zwar diesmal nach der Weise des Ignatius von Loyola, der für seine Methode den unter katholischen Christinnen und Christen bekannte Begriff Exerzitien prägte. Ignatius lebte wenig später als Martin Luther und gab mit seiner Bewegung den Anstoß zur Gegenreformation. Er hatte wie Luther ein besonderes Verhältnis zur Bibel und vermittelte eine Weise, biblische Geschichten mit allen Sinnen so zu meditieren, dass Meditierende sich in der unmittelbaren Begegnung mit Jesus wieder fanden und darüber neue Prioritäten für ihr Leben setzen konnten. Dabei ging es ihm weniger um eine sachliche Auseinandersetzung mit biblischen Texten als mehr darum, sich ein Wort zu eigen zu machen bis es mit allen Sinnen erschlossen ist: Nicht das Vielwissen sättigt die Seele, sondern das verkosten von innen her. Sechs Wochen lang wollen wir gemeinsam Teile der Bergpredigt nach Ignatius meditieren. Wir nähern uns seiner Methode der betenden Bibelbetrachtung an, aktivieren alle Sinne durch Körpergebete, Singen, Stille, Phantasiereisen. Begleitung durch Einzelgespräche ist hilfreich und wird angeboten. Ein Hefter mit Material zur täglichen Meditation wird zur Verfügung gestellt. Termine: 5x Donnerstags, , jeweils 20:00 Uhr Informationsabend: am danach ist Ihre Anmeldung verbindlich. Ort: Kath. Gemeindehaus zu St. Maria Magdalena in Dorn-Assenheim, Kirchplatz 1 Leitung: Mario zur Löwen (rk.), Studienrat, Religionspädagoge Pfrin. Angela Schwalbe (ev.), Geistliche Begleiterin, Tel ; angela.schwalbe.kgm.reichelsheim@ekhn-net.de Teilnehmer: mind 5, max 16 Kosten: 10.- (Material) 4

5 Ökumenischer Glaubenskurs zur Fastenzeit (Exerzitien im Alltag) Glücklich die Barmherzigen Nach Ignatius von Loyola Zielgruppe: Menschen, die sich in der Fastenzeit auf Wesentliches in ihrem Leben besinnen möchten. Spirituell Suchende, die eine Kraftquelle der christlichen Tradition für sich erproben wollen. Interessierte, die einen neuen Zugang zu einem der schönsten Texte im Neuen Testament entdecken wollen. Vorraussetzung: Bereitschaft, sich auf einen inneren Weg zu machen und täglich zu üben Tipp: Exerzitien im Alltag brauchen Zeit. Es dient der Entschleunigung, zu überlegen, was Sie in dieser Zeit weg lassen wollen! Elemente: Stille, Meditation, betende Bibelbetrachtung (und Bildbetrachtung), Körpergebet, Möglichkeit zum Einzelgespräch Information und schriftliche Anmeldung bis 7. Februar 2018: Angela Schwalbe, Tel ; Anmeldung: Name, Vorname Tel.: Str.: Plz.: Nr. Stadt/Orsteil Wir brauchen Momente, um mit anderen zusammen zu sein, mit ihnen zu reden über Gott und die Welt. Über was denken wir alles nach, was geschieht nicht ständig um uns herum? (Quelle: Jan Probst / Segen) 5

6 Foto: Lotz Am siebten Tage sollst du ruhn So steht es im 5. Buch Mose 5,14: Der siebte Tag ist ein Ruhetag, dem Herrn, deinem Gott, geweiht. An ihm darfst du keine Arbeit tun: du und dein Sohn und deine Tochter und dein Sklave und deine Sklavin und dien Rind und dein Esel und dein Vieh und dein Fremder in deinen Toren. Ja, da frage ich mich, ist es tatsächlich so, dass wir meinen, Erholung kann nur durch Aktivitäten (z.b. unerledigte Dinge des Alltags) erfolgen, die aber letztendlich nur weiteren Stress verursachen und nicht zur inneren Ruhe führen. Oder rede ich mir vielleicht nur ein, dass es nur so geht, um den Stress des Alltags abzubauen. Ich denke wir machen es uns da zu leicht, ja wir sind nicht einmal bereit, Wie halten über das wir es damit? nachzudenken, Karin Berthau schreibt was uns dazu: Reicht bei Mose es nicht, gesagt wenn jeder wird. In dann ruht, unserer wenn es für allzu hektischen Zeit ihn oder sie passt? Wenn ist uns der wir unsere Blick dafür Freizeit mit verloren dem verbringen, wozu Gönnen gegangen. wir sonst wir uns nicht kommen: auf Ruhetag doch den dem Sofa liegen, spielen, im Internet ohne Wenn und Aber. surfen, Serien gucken, ausschlafen, So schreibt Karin Berthau: feiern. Ihre Ruhetage füllen heute viele Jeder soll bei sich ankommen und hell mit schweißtreibenden Work-outs oder werden in dieser von Gott geschenkten und ihm gewidmeten Zeit der See- ausgedehnten Laufrunden aus. Und weiter schreibt Berthau: Der im Feiertagsgebot geforderte, Gott geweihte (Quelle:GBr.1/2018S.37) lenruhe und der Glaubensstärkung. Ruhetag ist mittlerweile zu einer aktiven Pausenzeit geworden. (Quelle:GBr.1/2018S.37) Ihr Manfred Winter 6

7 Frauen - Glaube - Ursprung Ausstellung mit Fotografien von Angela Jakob Anlässlich des Lutherjahres boten die Frauen mittendrin im Rahmen ihrer RomanTisch-Reihe eine Ausstellung an, die Bilder von elf Frauen unterschiedlicher Glaubensrichtungen zeigte. Die Fotografin Angela Jakob aus Frankfurt zeigt, dass sie neben dem technischen Handwerk auch das nicht erlernbare Zwischenmenschliche beherrscht. Die Fotos sind interessant, fremd, lustig, würdevoll oder beruhigend, aber stets irgendwie vertraut und einladend. Das war bereits den Frauen mittendrin aufgefallen, die gemeinsam mit dem Vorsitzenden des Kirchenvorstandes Manfred Winter und der Künstlerin die Ausstellung aufbauten. "Das sind alles gestandene, selbstbewusste Frauen", hatten sie bemerkt. Diesen Aspekt griff Pfarrerin Angela Schwalbe beim Eröffnungsgottesdienst noch einmal besonders auf. Das "sich selbst bewusst sein" sei etwas, das man sich selbst gibt, aber vor allem auch von anderen bekommt. So sprach Pfarrerin Schwalbe davon, dass Menschen, die angesehen werden, damit auch angesehen sind. Wenn man Menschen anschaue, sie wahrnehme, dann könne man sie auch respektieren. Und der Respekt und das gegenseitige Ansehen sei in der heutigen Zeit der Flüchtlingskrise und der Angst ein wichtiger Aspekt der Ausstellung. erzählte die Fotografin. Die Bilder sollten Ruhe geben und es ermöglichen, den anderen zu respektieren. Angela Jakob stellte ihre Fotos erstmals in einer Kirche aus und war begeistert von der Atmosphäre im Reichelsheimer Gotteshaus. Mit dazu bei trug die musikalische Begleitung an der Orgel durch Ralf Schäfer. Passend zu den Glaubensrichtungen Christentum, Islam, Hinduismus, Buddhismus und Judentum hatte er die Musik ausgesucht und es war eine Freude, ihm zuzuhören. Der Eröffnungsgottesdienst endete mit einem Umtrunk und dem Hinweis auf die weiteren Öffnungszeiten zur Ausstellung. Text: Ulla Wagner Fotos: Gerd Wagner 7

8 Konfirmanden 2017/2018 Lara Adler, Tim Backhaus, Oliver Böhme, Melvin Borse, Dennis Hild, Ricarda Hoßfeld, Xenia Kern, Leo Kocksch, Lena Kuhn, Lilo Leinweber, Tom Leinweber, Till Michel, Lena Michel, Thorben Reith, Justin von der Chevallerie, Jason Wetmore, Phoebe Wirkner Einführung am 27.August in Heuchelheim 8

9 Lobeshymne auf die Heimat Wetterau Kirchengemeinde Heuchelheim feiert ihren besonderen Gottesdienst zum Lutherjahr, dabei wird der Wetterauer Reformator Erasmus Alberus in den Mittelpunkt gerückt.»beschert dir Gott ein ziemlich Glück«Diesen Titel wählte die Kirchengemeinde Heuchelheim für ihren Beitrag zum Lutherjahr. Gleichzeitig bildete der musikalische Gottesdienst einen besinnlichen Teil der Feierlichkeiten zum 1200-jährigen Bestehen der Stadt Reichelsheim. Passend, denn im Gottesdienst ging s um das Wirken von Erasmus Alberus, dem Reformator der Wetterau. Er wurde 1500 in Bruchenbrücken geboren und war unter anderem Pfarrer in Staden. 53-jährig starb er in Neubrandenburg. Pfarrerin Angela Schwalbe hatte Texte aus dem überlieferten Werk des Pfarrers ausgewählt. Ralf Schäfer an der Orgel und Solistin Heike von Blanckenburg übernahmen den musikalischen Part. Die Gemeinde sang einige Lieder mit Texten von Erasmus Alberus. Ines Dauernheim, Hans Schmidt, Monika Repp und Beate Lemler lasen aus dem Werk des Pfarrers. Über die Wetterau schrieb er 1553:»Es ist eine gesunde Luft im Lande, auch gute, beide Süße- und Sauerbrunnen.«Erasmus Alberus lobt das gute Bier und den Wein seiner Heimatregion. Er schwärmt vom Reichtum an Tieren, Pflanzen, Getreide, Beeren und viel Wasser. Geschrieben habe er sein»lob der Wetterau«für die Einwohner seiner Heimat, die für das schöne gute Land, das ihnen Gott gegeben habe, danken sollten. Lebensweisheiten verpackte Erasmus Von links: Ines Dauernheim, Pfarrerin Angela Schwalbe, Beate Lemler, Hans Schmidt, Heike von Blanckenburg, Ralf Schäfer und Monika Repp. (Foto: Gerd Wagner) Alberus in Fabeln, wie die von Maus und Frosch, die so lange miteinander stritten, dass sie nicht bemerkten, als ein Raubvogel sich über sie hermachte, um sie zu fressen. Zum Schmunzeln regte auch eine weitere Fabel an: Der Fuchs schmeichelt dem Raben so lange, bis er anfängt zu krächzen und ihm das Stück Käse aus dem Schnabel fällt, das sich der Fuchs flugs einverleibt.»hütet euch vor Schmeichlern«, rät Alberus. 9

10 Pfarrerin Angela Schwalbe gab Einblicke in das Leben des Wetterauer Reformators, der als Sohn eines katholischen Pfarrers geboren wurde, der später konvertierte und die Mutter von Alberus heiratete. Der Sohn verbrachte die Kindheit in Staden, ging zur Lateinschule nach Weilburg, nahm ein humanistisches Studium in Mainz auf, wechselte nach Wittenberg, um bei Luther und Karlstadt Theologie zu studieren. Irgendwann in dieser Zeit änderte er seinen Geburtsnamen von Alber in Alberus.»Er war ein lebensbejahender Mensch«, sagte Schwalbe. Noch heute seien etliche der von ihm getexteten Lieder im evangelischen Gesangbuch zu finden. Einige von ihnen sangen die Besucher im Wechsel mit Solistin Heike von Blanckenburg.»Die Lieder sind für heutige Verhältnisse schwere Kost«, erklärte Organist Schäfer. Eingängiger seien da die Kompositionen von Johann Peter Müller, der im 19. Jahrhundert in Friedberg Lehrer ausgebildet hat und der wie Erasmus Alberus Pfarrer in Staden war.»das Reformationsjahr soll Gelegenheit sein, der Vergangenheit zu gedenken, sich der Wurzeln zu vergewissern, um Neues zu wagen«, sagte Schwalbe. Quelle: Wetterauer Zeitung vom 23. August SIE haben geholfen - Wir sagen: HERZLICHEN DANK Mit Beginn des Sommers hatten wir, die Kirchengemeinden Heuchelheim und Reichelsheim zu einer Spendenaktion für die hungerleidenden Menschen in Ostafrika aufgerufen. Die Spenden, Ihre Spenden, kommen der Diakonie Katastrophenhilfe für Länder in Ostafrika zu gute. Wir möchten uns auf diesem Wege noch einmal recht herzlich bei allen Spenderinnen und Spendern bedanken. Denn, durch Ihre tolle Hilfe war es uns möglich einen Spendenbetrag von an die Diakonie Katastrophenhilfe zu überweisen. Nothilfe - Ostafrika Es bedanken sich Ihre Kirchenvorstände von Heuchelheim und Reichelsheim 10

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12 DANKE.. ein Wort, das einem Gefühl Ausdruck verleiht, das man eigentlich doch jeden Tag mindestens ein Mal ganz bewusst empfinden darf, denn wir haben unendlich viele Gründe, dank bar zu sein. Umso schöner, dass wir gemeinsam im Rahmen des Erntedankgottesdienstes am DAN- KE gesagt und auch DANKE gesungen haben. Große und kleine Menschen. Für die kleinen und großen Menschen, Dinge, Ereignisse in unserem Leben. DANKE auch an alle, die bei diesem Gottesdienst mitgewirkt haben, ob aktiv, wie natürliche unsere Pfarrerin Angela Schwalbe, aber auch die Kinder des Kindergartens Steinbeißer und ihre Erzieherinnen, die das Rollenspiel Der Kartoffelkönig und andere Lieder und Reime einstudiert hatten! DANKE auch an alle, die dabei im Hintergrund mit-gewirkt und/oder zugeschaut haben und bestimmt still auch Dankeschön für Einiges im Herzen hatten. Denn alles, worüber wir uns jeden Tag freuen dürfen, ist nicht selbstverständlich. Und natürlich DANKE für die Obst- und Gemüse -Spenden, die an die Tafel in Friedberg gingen. (Bilder und Text Petra Lorenz) 12

13 Wir möchten Sie ganz Herzlich zu unserem 39. Reichelsheimer Christkindlmarkt einladen Am Samstag, den 2. Dezember beginnt der Christkindelmarkt um 16 Uhr. Er findet wie all die Jahre zuvor auf dem Römerberg, so wie rund um das Rathaus und die Kirche statt. Bastler und private Hobbykünstler bieten Weihnachtliches zum Verschenken, oder sich selbst zu erfreuen an. Vereine und Aussteller locken mit Kulinarischem zum satt Essen und Trinken. Das bunte Markttreiben findet bis 22 Uhr statt. Am Sonntag, den 3. Dezember Beginn mit Familiengottesdienst um 10:45 und ab 12:00 Uhr Beginn des Markttreibens.. Es gibt Sachen aus Holz, aus Wolle, aus Früchten, aus Wachs, aus Schokolade, aus Plätzchenteig und nützliches und weihnachtliches aus Stoff. Außerdem Einiges zum Spielen und zum Dekorieren und um den Advent stimmungsvoll zu beginnen. Im alten Rathaus werden handgefertigte Perlen aus Fimo und die daraus hergestellten Schmuckstücke gezeigt, außerdem geklöppelte filigrane Arbeiten. Weihnachtlich geschmückte Bäume verschönern den Christkindelmarkt. Es wird einige musikalische Darbietungen geben. Und für die Kinder dreht sich ein kleines Karussell. Selbstgemachte Torten und Kuchen locken in der Cafeteria im Pfarrsälchen. Außerdem kann man natürlich wieder die wunderbare Weihnachtspyramide vor der Kirche bewundern, die wie jedes Jahr, von fleißigen Helfern aufgebaut wird. Das Christkindelmarktteam und die Aussteller freuen sich auf Ihren Besuch. Text und Bild Andrea Guth 13

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16 Habe deine Lust am Herrn; der wird dir geben, was dein Herz wünscht. Ps. 37,4 REICHELSHEIM Dezember 01. Claudia Roth 72 Jahre 05. Christa Raczkowski 87 Jahre 07. Günter Brück 71 Jahre 09. Leni Wagner 78 Jahre 13. Gertrud Krack 70 Jahre 17. Helga Metzger 80 Jahre 22. Dr. Volker Schäfer 70 Jahre 25. Christa Kratz 81 Jahre 29. Wolfgang Lange 76 Jahre 31. Erna Kopsch 71 Jahre 31. Herbert Urban 75 Jahre Januar 01. Konrad Braun 93 Jahre 01. Wladimir Färber 70 Jahre 01. Annemarie Rach 82 Jahre 02. Helene Hitz 85 Jahre 02. Helga Zörnig 70 Jahre 06. Günther Freitag 85 Jahre 07. Dorothea Ulrich 80 Jahre 11. Klaus Sauer 73 Jahre 12. Edith Stöppler 78 Jahre 13. Erich Welcker 78 Jahre Monatsspruch Dezember 2017 Durch die herzliche Barmherzigkeit unseres Gottes wird uns besuchen das aufgehende Licht aus der Höhe, damit es erscheine denen, die sitzen in Finsternis und Schatten des Todes, und richte unsere Füße auf den Weg des Friedens. Lukas 3,

17 Monatsspruch Januar 2018 Der siebte Tag ist ein Ruhetag, dem Herrn, deinem Gott, geweiht. An ihm darfst du keine Arbeit tun: du und dein Sohn und deine Tochter und dein Sklave und deine Sklavin und dein Rind und dein Esel und dein ganzes Vieh und dein Fremder in deinen Toren. 5. Mose 5, Brigitte Guillaume 76 Jahre 16. Renate Elfes 74 Jahre 18. Rosemarie Theml 72 Jahre 20. Barbara Braun 73 Jahre 23. Anita Keßler 78 Jahre 23. Adelheid Rieß 81 Jahre 23. Ludwig Stöppler 78 Jahre 29. Adelgunde Kenner 81 Jahre 29. Maria Mai 78 Jahre Februar 01. Elli Röger 74 Jahre 06. Irma Hein 83 Jahre 09. Friedel Umsonst 79 Jahre 14. Margarethe Richter 70 Jahre 18. Gerda Lawrecki 76 Jahre 19. Dieter Smit 73 Jahre 23. Rudolf Walther 78 Jahre 24. Margot Gronemann 82 Jahre 26. Günter Kopsch 73 Jahre 27. Adolf Isaakson 79 Jahre 27. Elisabeth Klein 77 Jahre HEUCHELHEIM Dezember 03. Karlheinz Guth 78 Jahre 31. Marlies Landgraf 75 Jahre 17

18 Monatsspruch Februar 2018 Es ist das Wort ganz nahe bei dir, in deinem Munde und in deinem Herzen, dass du es tust. 5. Mose 30, 14 Januar 11. Reinhold Steitz 82 Jahre 12. Helga Eiser 80 Jahre 16. Rolf Winter 76 Jahre 20. Brigitte Lindner 76 Jahre Februar 09. Olga Jacob 85 Jahre 16. Volker Schultheiß 78 Jahre 22. Rainer Dietzel 77 Jahre 27. Agathe Holley 88 Jahre DORN - ASSENHEIM Dezember 05. Horst E. Bilger 74 Jahre 07. Peter Heuter 75 Jahre 14. Hilde Piehler 78 Jahre Januar Sollten Sie mit der Veröffentlichung Ihres Geburtstages nicht einverstanden sein, benachrichtigen Sie bitte das Gemeindebüro. Wir werden Ihren Namen dann aus der Veröffentlichung im Kirchenblättchen zur nächsten Ausgabe entfernen. 07. Friedrich Liedtke 82 Jahre 14. Christa Schäfer 77 Jahre 20. Margot Materne 96 Jahre Februar 17. Claus Dieter Heydt 75 Jahre 21. Gretel Engelhaupt 72 Jahre 24. Hans-Jürgen Burkhardt 71 Jahre 18

19 Kindergottesdienst - Gottesdienst für Kinder Kindergottesdienst in Heuchelheim Jeden 1. Samstag im Monat 15:00 bis 16:30 Uhr Beginn in der Kirche Kindergottesdienst in Reichelsheim jeden 2. und 4. Samstag im Monat 15:00 16:30 Uhr Beginn in der Kirche Karin Welcker für Reichelsheim Tel / Karina Krug für Heuchelheim Tel. 0175/ in Reichelsheim und Heuchelheim Sa 25.Nov. 15:00 Uhr in Rei: Einteilung Krippenspiel und erste Probe Sa 2.Dez. 15:00 in Heu: Einteilung Krippenspiel und erste Probe Sa 9. Dez. 15:00 Probe in Reichelsheim Sa.16. Dez 15:00 Probe in Reichelsheim und Heuchelheim Fr. 22.Dez. 16:00 Probe Reichelsheim; 18:00 Probe Heuchelheim Sa 23. Dez. 16:00 Probe Reichelsheim; 18:00 Probe Heuchelheim Weihnachtsferien Sa, 27. Jan. 15:00 in Reichelsheim: der mächtige Jesus Sa, 03. Feb. 15:00 in Heuchelheim: der barmherzige Jesus Sa, 10. Feb. 15:00 in Reichelsheim: der wissbegierige Jesus Sa, 24. Feb. 15:00 in Reichelsheim: Jesus sättigt 19

20 Gottesdienste in Reichelsheim D E Z E M B E R J A N U A R Datum 03. Dezember 1. Advent 10. Dezember 2. Advent 17. Dezember 3. Advent 24. Dezember 4. Advent/Hlg. Abend 07. Januar 1. So. n. Epiphanias 14. Januar 2. So. n. Epiphanias 21. Januar letzter So. n. Epiphanias 28. Januar Septuagesimae Reichelsheim 10:45 Uhr Pfarrerin Angela Schwalbe Einladung nach Dorn- Assenheim (18:00 Uhr) Einladung nach Heuchelheim (10:45 Uhr) 18:00 Uhr - Krippenspiel Pfarrerin Angela Schwalbe 10:45 Uhr mit Abendmahl Prädikantin 09:30 Uhr Präd. Annegret Bretthauer 10:45 Uhr Pfarrerin Angela Schwalbe Einladung nach Dorn - Assenheim (18:00 Uhr) F E B R U A R 04. Februar Sexagesimae 11. Februar Estomihi 18. Februar Invocavit 25. Februar Reminiszere 09:30 Uhr Pfarrerin Angela Schwalbe 10:45 Uhr mit Abendmahl Prädikantin 09:30 Uhr Pfarrerin Angela Schwalbe Einladung nach Dorn - Assenheim (18:00 Uhr) 20

21 Gottesdienste in Heuchelheim D E Z E M B E R J A N U A R Datum 03. Dezember 1. Advent 10. Dezember 2. Advent 17. Dezember 3. Advent 24. Dezember 4. Advent/Hlg. Abend 07. Januar 1. So. n. Epiphanias 14. Januar 2. So. n. Epiphanias 21. Januar letzter So. n. Epiphanias 28. Januar Septuagesimae Heuchelheim Einladung nach Reichelsheim (10:45 Uhr) Einladung nach Dorn- Assenheim (18:00Uhr) 10:45 Uhr Prädikantin 16:30 Uhr - Krippenspiel Pfarrerin Angela Schwalbe 09:30 Uhr Prädikantin 10:45 Uhr Präd. Annegret Bretthauer 09:30 Uhr Pfarrerin Angela Schwalbe Einladung nach Dorn - Assenheim (18:00 Uhr) F E B R U A R 04. Februar Sexagesimae 11. Februar Estomihi 18. Februar Invocavit 25. Februar Reminiszere 10:45 Uhr mit Abendmahl Pfarrerin Angela Schwalbe 09:30 Uhr Prädikantin 10:45 Uhr Pfarrerin Angela Schwalbe Einladung nach Dorn - Assenheim (18:00 Uhr) 21

22 Evangelischer Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Maria Magdalena Dorn-Assenheim Heilige Messen in der Laurentiuskirche Reichelsheim 5. und 22. Dezember 28. Januar - Septuiagesimae Pfarrerin Angela Schwalbe 25. Februar - Reminiszere Pfarrerin Angela Schwalbe jeweils um 18:00 Uhr Glockenläuten Jeden Tag höre ich eine Glocke läuten, am Morgen, am Mittag und Abend. Es ist eine Glocke vom Turm unserer Kirche. Sie ruft mir einen lieben Gruß zu. Sie sagt mir: Du, guter Gott bist immer bei mir, auf der Straße, in der Schule, auf dem Spielplatz. Darum freue ich mich, wenn ich den Gruß er Glocke höre. Albert Bichler 22

23 Gottesdienste an Weihnachten 24. Dezember - 4. Advent und Heiliger Abend 16:30 Uhr Krippenspiel in Heuchelheim 18:00 Uhr Krippenspiel in Reichelsheim 23:00 Uhr Christmette in Heuchelheim 1. Weihnachtsfeiertag in Reichelsheim 09:30 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Angela Schwalbe 10:45 Uhr Gottesdienst in Heuchelheim mit Pfarrerin Angela Schwalbe 2. Weihnachtsfeiertag Keine Gottesdienste 23

24 Das Jahr 2018 steht unter dem Zeichen des Wassers. Wasser für alle ; dies ist das Motto der 59. Aktion Brot für die Welt. Frau Pfarrerin Cornelia Füllkrug - Weitzel Präsidentin Brot für die Welt schreibt folgendes: Liebe Spenderinnen und Spender, Ich hatte nachts Albträume, dass ich kein Wasser finde, sagt Agnes Irma. Was wäre dann aus den Kindern geworden? Wie der Kleinbäuerin aus Kenia geht es vielen Armen und Ausgegrenzten weltweit: Fast 700 Millionen Menschen haben keinen Zugang zu sauberem Wasser. Sie müssen daher oft verunreinigtes Wasser zum Trinken und Kochen benutzen. Die Folge sind Durchfälle und andere Erkrankungen. Aber damit nicht genug: Weil Menschen ihre Felder nicht bewässern können, drohen vielerorts Hunger und Mangelernährung. Brot für die Welt setzt sich dafür ein, dass auch die Armen genügend sauberes Wasser zur Verfügung haben. Denn wir sind davon überzeugt: Wasser ist ein Gemeingut, das allen zusteht. Bitte unterstützen Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende! Hier ein Beispiel aus Kenia wie Hilfe gegeben werden konnte: 24 Auf Fels gebaut Früher hatte ich immer Angst, zu wenig Wasser für meine Familie zu haben, sagt Agnes Irma. Warum sich das geändert hat? Die 44-Jährige zeigt den Berghang hinauf. Dort thront ein riesiger Felsen. Seine über 2000 Quadratmeter große Oberfläche nagt sich leicht nach unten. Mit Steinen hat eine lokale Baufirma im Auftrag der Anglikanischen Kirche eine Rinne um den Felsen gemauert. Bei Regen leitet diese das Wasser, das auf die Oberfläche prasselt, in eine großen Tank. Wenige Tage Regen reichen, um die Zisterne zu füllen. Bis vor kurzem mussten die Frauen aus dem Dorf täglich mehrere Stunden laufen, um an das Wasser zu kommen. Jetzt haben sie es vor der Haustür. Dies ist nur ein Beispiel dafür wie Sie mit Ihrer Spende geholfen haben. Spendenkonto: Bank für Kirche und Diakonie IBAN: DE BIC: GENODE1KDB Quelle: Regionaler Kontakt Zentrum Ökumene der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau und der Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck Dr. Ute I. Greifenstein greifenstein@zentrum-oekumene.de

25 mittendrin-cafeteria am Reichelsheimer Christkindl-Markt Am Christkindl-Markt-Sonntag, dem 3. Dezember, ist die Cafeteria im Sälchen wieder gemütlicher Treffpunkt für alle Kuchen-Freunde. Der Erlös aus dem Verkauf wird von den Frauen mittendrin für die Zwecke des Marktes zur Verfügung gestellt. Wer sich mit einer Kuchen-Spende beteiligen will, wird gebeten, diese am Morgen des Christkindl-Marktes ab 10 Uhr im Sälchen beim Pfarrhaus abzugeben. Wer etwas von der Kuchentheke mit nach Hause nehmen will, bitte Teller zum Transport mitbringen. mittendrin-nikolausfahrt Am Mittwoch, dem 6. Dezember, organisieren die Frauen mittendrin wieder die seit vielen Jahren beliebte Nikolausfahrt. Ab ca. 17 Uhr fährt der Nikolaus mit seiner Kutsche durch die Straßen von Reichelsheim und verteilt Geschenke. Dafür können nicht zu große und deutlich mit Namen versehene Päckchen im Sälchen in der Bingenheimer Straße 2 hinterm Pfarrhaus abgegeben werden und zwar vom 4. bis 5. Dezember von Uhr sowie am 6. Dezember bis 14 Uhr. Es werden bestimmte Haltepunkte angefahren. Hierzu liegt eine Liste mit den Haltestellen aus. Bitte den Namen der Kinder bei dem passenden Haltepunkt eintragen. Zur Deckung der Unkosten bitten die Frauen mittendrin um einen kleinen Obolus in die dafür aufgestellte Spendenkiste. 25

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27 Freud und Leid Nachtrag Reichelsheim Fiete Michael Ritter am 28. Mai in Wattmannshagen mit dem Taufspruch aus Apg. 18, 9b-10 a Fürchte dich nicht, sondern rede und schweige nicht! Denn ich bin mit dir, und niemand soll sich unterstehen, dir zu schaden. Leonie Lotz am 2. September mit dem Taufspruch aus Psalm 91,11 Denn er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen. Matteo Adler am 22. Oktober mit dem Taufspruch aus Spr. 2,10-11 Denn Weisheit wird in dein Herz eingehen, und Erkenntnis wird deiner Seele lieblich sein, Besonnenheit wird dich bewahren und Einsicht behüten. Matteo Adler am 22. Oktober mit dem Taufspruch aus Spr. 2, Denn Weisheit wird in dein Herz eingehen, und Erkenntnis wird deiner Seele lieblich sein, Besonnenheit wird dich bewahren und Einsicht dich behüten. Manuel Pelzetter am 22. Oktober mit dem Taufspruch aus Psalm 91,11 Denn er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen. Jesus sprach: Lasset die Kinder zu mir kommen und wehret ihnen nicht, denn solchen gehört das Reich Gottes. Lk. 18,16

28 Freud und Leid Reichelsheim Jochen und Sonja Monika Röder, geb. Höllerl am 19. August in der Klosterkirche Speinshart mit dem Trauspruch aus Ruth 1,16 Wo du hingehst, da will ich auch hingehen; wo du bleibst, da bleibe ich auch. Dein Volk ist mein Volk, und dein Gott ist mein Gott. Björn Olaf Lotz und Franziska Müller-Lotz am 2. September mit den Trauspruch aus Hebr. 10,24 Lasst uns aufeinander Acht haben und uns anreizen zur Liebe und zu guten Werken. Reichelsheim Mathilde Eckhold geb. Seipp im Alter von 90 Jahren Trauerfeier mit Urnenbeisetzung am 15. August mit dem Trostwort aus Joh. 14,2-3 In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen. Wenn's nicht so wäre, hätte ich dann zu euch gesagt: Ich gehe hin, euch die Stätte zu bereiten? Und wenn ich hingehe, euch die Stätte zu bereiten, will ich wiederkommen und euch zu mir nehmen, damit ihr seid, wo ich bin. Lothar Erich Sehrt im Alter von 87 Jahren bestattet am 4. September mit dem Trostwort aus Jes. 55,89 Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HERR, sondern so viel der Himmel höher ist als die Erde, so sind auch meine Wege höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken. 28

29 Freud und Leid Reichelsheim Karl-Otto Lotz im Alter von 63 Jahren Trauerfeier mit Urnenbeisetzung am 27. September mit dem Trostwort aus 2. Sam. 1,26 Es ist mir leid um dich, mein Bruder Jonatan, ich habe große Freude und Wonne an dir gehabt; deine Liebe ist mir wundersamer gewesen, als Frauenliebe ist. Christian Stoll im Alter von 28 Jahren Trauerfeier mit Urnenbeisetzung am 20. Oktober mit dem Trostwort aus Offb. 21,4 Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. Heuchelheim Sascha Hübner im Alter von 43 Jahren Trauerfeier mit Urnenbeisetzung am 17. Oktober mit dem Trostwort aus Prediger 9, 7+9 u. Tim. 1,10 So geh hin und iss dein Brot mit Freuden, trink deinen Wein mit gutem Mut; denn dies dein Tun hat Gott schon längst gefallen. Genieße das Leben mit deiner Frau, die du lieb hast, solange du das eitle Leben hast, das dir Gott unter der Sonne gegeben hat; denn das ist dein Teil am Leben und bei deiner Mühe, mit der du dich mühst unter der Sonne. Den Unzüchtigen, den Knabenschändern, den Menschenhändlern, den Lügnern, den Meineidigen und wenn noch etwas anderes der heilsamen Lehre zuwider ist.!!! Achtung NEU - NEU - NEU - NEU - NEU - Achtung!!! Geänderte Öffnungszeiten im Gemeindebüro: Ab Dezember ist das Gemeindebüro immer mittwochs von 16:00 bis 18:00 Uhr geöffnet. Die Öffnungszeit am Montag entfällt. Freitags wie bisher 14:00 bis 16:00 Uhr Der Krabbeltreff trifft sich seit November immer freitags von 10:00 bis 11:30 Uhr. 29

30 Regelmäßige Veranstaltungen der Kirchengemeinden und ihre Ansprechpartner (Evtl. Änderungen entnehmen Sie bitte dem Stadtkurier) Krabbeltreff - Jeden Freitag 10:00 Uhr im Sälchen Isabell von Haken Handy: 0176/ Kindergottesdienst in Heuchelheim - Jeden 1. Samstag im Monat 10:45 Uhr - Treffen vor der Kirche In Reichelsheim - Jeden 2. und 4. Samstag im Monat 10:45 Uhr - Treffen vor der Kirche Cordula Willems für Reichelsheim Tel: 06035/ Karina Krug für Heuchelheim Tel: 06035/ Konfirmandenunterricht - Jeden 2.Dienstag (außer in den Ferien) 16:00 Uhr - Beginn in der Kirche Reichelsheim 1 x monatl. Samstags 10-13:00 Uhr Jungschar - Jeden Mittwoch (außer in den Ferien) 16:30 Uhr - im Sälchen Carolin Heuser Tel: 0157/ Stephanie Werner Tel: 0152/ Karina Krug Tel: 06035/ Kirchencafé - Jeden 1. Mittwoch im Monat 14:30 Uhr - im Sälchen Elli Schäfer Tel: 06035/

31 Frauengruppe mittendrin - Jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat 20:00 Uhr - im Sälchen Monika Repp Tel: 06035/ Ulla Wagner Tel: 06035/ Malkreis - Jeden Donnerstag 19:30 Uhr - Hofreite Wegner, Florstädter Str. 17 Monika Wegner Tel: 06035/ Nicole Werner Tel: 06035/ Weitere Ansprechpartner in unseren Kirchengemeinden Pfarrerin Angela Schwalbe Tel: 06035/ oder Handy: 0176/ Mail: angela.schwalbe.kgm.reichelsheim@ekhn-net.de KV-Vorsitzender Reichelsheim Manfred Winter Tel: 06035/ Mail: manfred.winter52@gmx.de Mobil: 0151/ KV-Vorsitzende Heuchelheim Ines Dauernheim Tel: 06035/ Mail: ines@dauernheim-heuchelheim.de Gemeindesekretärin Kornelia Kling Tel: 06035/ Mail: ev.kirchengemeinde.reichelsheim@ekhn-net.de Bürozeiten: montags von 16:00 bis 18:00 Uhr und freitags von 14:00 bis 16:00 Uhr Postanschrift: Postfach 10, Reichelsheim Adresse: Bingenheimer Str. 2 Internet: 31

32 Motiv von Stefanie Bahlinger, Mössingen, Jahreslosung

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