Über den Sinn des Lesens diskutiert Ranga Yogeshwar mit Schülerinnen und Schülern der Fachoberschule und des Beruflichen Gymnasiums

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1 BERUFSBILDUNG INNOVATION TECHNIK ZUKUNFT 24. Jahrgang Ausgabe Schulzeitung des Carl-Reuther-Berufskollegs des Rhein-Sieg-Kreises in Hennef Über den Sinn des Lesens diskutiert Ranga Yogeshwar mit Schülerinnen und Schülern der Fachoberschule und des Beruflichen Gymnasiums Ranga Yogeshwar liest ein Kapitel über Vorurteile aus seinem Buch Rangas Welt und diskutiert im Anschluss mit den interessierten Schülerinnen und Schülern. NEU AB SOMMER 2014: Berufliches Gymnasium mit Schwerpunkt Ingenieurwissenschaften Initiiert von der Zeitung Die Zeit und der Stiftung Lesen findet traditionell in Deutschland am 15. November der Vorlesetag statt, an dem prominente Persönlichkeiten Schülerinnen und Schülern Literatur nahe bringen. Auch an unserer Schule wird dieses Datum seit Jahren als Anlass für Nach erfolgreicher Etablierung des Beruflichen Gymnasiums für Technik mit Schwerpunkt Elektrotechnik hat das Carl-Reuther-Berufskolleg für das Schuljahr 2014/2015 die Einrichtung des Bildungsgangs mit Schwerpunkt Ingenieurwissenschaften beantragt. Die 3- jährige Ausbildung richtet sich an Schülerinnen und Schüler mit Zeugnis über die Fachoberschulreife mit Qualifikationsvermerk. Im Klassenverband werden die Leistungskurse Ingenieurwissenschaften und Mathematik und alle Grundkurse unterrichtet. Das Bildungsangebot richtet sich an technisch interessierte Jugendliche, die anhand von interdisziplinären Projekten fundiertes Wissen in den Bereichen Bautechnik, Elektrotechnik und Maschinenbautechnik als ingenieurwissenschaftliche Leitdisziplinen erwerben möchten. Nähere Informationen erteilt Fachlehrer Dr.-Ing. Jan- Ole Witte und erhalten Interessenten im Rahmen unserer Informationsveranstaltungen. Aktionen rund ums Buch genutzt, organisiert vom Beirat der Mediothek und der Fachkonferenz Deutsch. In 2013 begleitete der bekannte Physiker und Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar die Aktion am Carl-Reuther-Berufskolleg. Allerdings ließ er sich nicht als Vorleseonkel einspannen, sondern bestand schon im Vorfeld ausdrücklich darauf, mit den Schülerinnen und Schülern den Sinn des Lesens in der heutigen Zeit zu hinterfragen. Im sehr persönlichen Dialog wurde dann dieser Frage auf den Grund gegangen. Kurze und eindrucksvolle Buch- und Filmauszüge wurden dargeboten, um über die Wirkung von Vorurteilen, die sog. Selffulfilling Prophecy, Manipulation durch die Massenmedien und Motive für die Lektüre von Büchern zu sprechen. Die Schülerinnen und Schüler der Fachoberschule für Technik (Klassen FK31 und FM32) und des Beruflichen Gymnasiums (Klasse GT21) genossen die Veranstaltung in vollen Zügen. Am Ende schätzten sie auch sehr die Geste im Zusammenhang mit dem Yogeshwar überbrachten Präsent, einer Marzipantorte in Buchform, die unsere Auszubildenden im Konditorenhandwerk angefertigt hatten: Yogeshwar entschied sich spontan, die Torte gemeinsam mit dem Publikum vor Ort zu verzehren. Selbstverständlich fanden währenddessen interessante Gespräche statt. Wir danken sehr für den Besuch! Beispiel eines Projektthemas im handlungsorientierten Unterricht: Überdachte Ladestation mit Photovoltaikanlage für E-Automobile analysieren Bild: Die von angehenden KonditorInnen der Klasse NK31 als Präsent kreativ zubereitete Marzipantorte wurde nach der Lesung in der Mediothek angeschnitten und von den Anwesenden mit Genuss verspeist. INFORMATIONSVERANSTALTUNGEN zur Ausbildung 2014 am Carl-Reuther-Berufskolleg Dienstag, 21. Januar 2014, ab 18:00 Uhr über Berufsorientierungsjahr, Berufsgrundschuljahr und Ausbildung zur Servicekraft Donnerstag, 23. Januar 2014, ab 18:00 Uhr über Berufsfachschulen und Berufliche Gymnasien Samstag, 8. Februar 2014, 8:30 bis 13:00 Uhr über das gesamte Bildungsangebot mit Möglichkeit zur Anmeldung vor Ort Aus der Sicht eines ehemaligen Schülers: Stefan Proenen, Schulbereich Informationstechnik Herr Proenen, bitte skizzieren Sie Ihren schulischen und beruflichen Werdegang. Nach dem Besuch der Realschule, die ich 2006 mit Fachoberschulreife verließ, entschied ich mich für einen Bildungsgang am Berufskolleg in Hennef. Zu diesem Zeitpunkt wollte ich meine Begeisterung für die Informatik ausbauen, um später einen kleinen Vorteil beim geplanten Informatikstudium zu haben. Während meiner Zeit am Berufskolleg entwickelte sich mein Interesse dann jedoch teilweise in eine andere Richtung und ich entdeckte meine Leidenschaft für Zahlen und Kapitalmärkte. Nach meinem erfolgreichen Abschluss der Höheren Berufsfachschule mit Fachhochschulreife nahm ich ein Studium an der Hochschule in Sankt Augustin, und zwar im Studiengang Business Administration, auf. In der zweiten Hälfte des Studiums fokussierte ich mich auf die Bereiche Unternehmensberatung und Finanzwirtschaft. Mein 6-monatiges Praxissemester absolvierte ich in Frankfurt am Main bei der Société Generale im Bereich Corporate & Investment Banking. Nach meinem Studium dauerte es dann auch nur wenige Tage, bis ich mich für meine Arbeit bei der Unternehmensberatung PPI AG entschied. Die PPI AG ist ein Spezialist für Banken und Versicherungen in den Geschäftsfeldern Consulting, Software Factory und ebanking Products. Seit dieser Entscheidung bin ich als Unternehmensberater in unterschiedlichen Projekten unterwegs. Welchen Stellenwert hat der Besuch der Höheren Berufsfachschule rückblickend für Ihre Karriere? Wir befinden uns im IT-Zeitalter. In vielen Berufen ist das Arbeiten mit dem Computer alltäglich und auch Kompetenzen im Bereich Microsoft Office sind kaum wegzudenken. In meiner Zeit am Berufskolleg habe ich umfangreiche IT- Kenntnisse erworben. Insofern kann ich mit Sicherheit sagen, dass mir die schulische Ausbildung viele Aufgaben im Berufsalltag erleichtert. Manchmal sind es auch nicht die Kompetenzen in einem bestimmten Bereich, sondern der Blick für das Ganze. Alles schon einmal gehört zu haben, hilft beim Stefan Proenen besuchte an unserer Schule die Höhere Berufsfachschule IT und studierte Business Administration in Sankt Augustin. Heute arbeitet er als Unternehmensberater für die PPI AG in Frankfurt. Verständnis von komplexen Problemen. Wie sieht ein typischer Arbeitstag für Sie heute aus? In meinem Beruf reise ich sehr viel und bin in den meisten Fällen die gesamte Woche beim Kunden vor Ort eingesetzt. Ich verbringe also die Nacht im Hotel. Für einen bestimmten Zeitraum (meistens mehrere Monate) unterstütze ich den Kunden bei der Projektdurchführung. Das Wort typisch passt daher nur sehr eingeschränkt zu meinem Beruf. Aktuell bin ich damit beschäftigt, bestehende Prozesse zu analysieren und zu überarbeiten Prozessoptimierung. Im Moment entwickele ich eine Access-Datenbank-Lösung, mit der eine deutlich komfortablere und schnellere Prozessdurchführung möglich ist. Wichtig ist hierbei mit dem Kunden im Rahmen des Anforderungsmanagements den zukünftigen Prozess genau zu definieren. Spätestens mit dem nächsten Projekt ändert sich dieser Tagesablauf jedoch deutlich. Eins haben aber alle Projekte/Arbeitstage gemeinsam: Ich muss mich immer wieder in neue Themen eindenken, viel mit dem Kunden kommunizieren, analysieren, konzeptionieren und umsetzen. Genau die- ses dynamische Arbeitsumfeld ist es, das mir so viel Spaß macht. Gibt es Kenntnisse und Kompetenzen, die Sie am CRBK erworben haben und noch heute im Berufsleben nutzen können? Bereits während meiner Schulzeit am Carl-Reuther-Berufskolleg hat mich das Fach Anwendungsentwicklung stark interessiert. Hier habe ich die Grundzüge in HTML, SQL, PHP und Visual Basic gelernt. Auch nach meiner Zeit am CRBK blieb die Begeisterung für das Entwickeln von Anwendungen. Welchen Ratschlag würden Sie jetzigen Schülern des Carl- Reuther-Berufskollegs für Ihre BITZ 2014 berufliche Zukunft ans Herz legen? Ratschläge und das mit 24 oh je! Ich denke, es ist wichtig Ziele zu haben und Mut, um die Wege dorthin zu beschreiten. Trotzdem sollte man auf dem Weg zum Ziel auch bereit sein den Pfad zu verlassen, um einen neuen einzuschlagen. Anpassungsfähigkeit finde ich da ein gutes Stichwort. Ich hatte und habe auch heute noch feste Ziele, dennoch lasse ich mich auf irgendeine Art und Weise auch immer wieder treiben. Herzlichen Dank und weiterhin alles Gute für Ihre berufliche und private Zukunft! Bau-, Holz- und Farbtechnik Seite 2 Nahrungsgewerbe und Hauswirtschaft Seite 3 Fachschule/Fachoberschule für Technik Seite 4 Schule Intern Seite 5 Metalltechnik/Mechatronik Seite 6 Informations- und Elektrotechnik Seite 7 Jugendliche vor einem Ausbildungsverhältnis Seite 8 Schülervertretung Seite 8 Impressum Seite 8

2 2 >> Bau-, Holz- und Farbtechnik 24. Jahrgang Ausgabe 2014 Projektarbeit: Bücherturm für Kreishaus in Siegburg Nach einer mehrwöchigen Bauphase in der Holzwerkstatt konnte im Juli 2013 ein turmartiges Bücherregal an die Mitarbeiter des Kreishauses in Siegburg übergeben werden. Im Foyer des Kreishauses wurde es von Mitgliedern des Kulturausschusses und Landrat Frithjof Kühn dankbar entgegengenommen. Dort dient es nun allen MitarbeiterInnen und BesucherInnen als Büchertauschbörse: Jeder kann seine Bücher an andere weitergeben und sich eine neue Lektüre aussuchen. Zu Beginn dieses Jahres war der Kreisausschuss an die Klassen des Berufsgrundschuljahres Holztechnik mit der Bitte herangetreten, ein solches Regal zu entwerfen. Nach einer Entwurfsphase wurde eine gemeinsame Entscheidung getroffen und die Planung konnte beginnen. Im Unterricht wurden Zeichnungen erstellt, Berechnungen vorgenommen und Material- und Farbentscheidungen diskutiert. Mit der fertigen Planung ging es anschließend in der Holzwerkstatt an die Umsetzung. Es wurden ein 1:1-Aufriss und ein Zuschnittplan erstellt sowie verschiedene Prototypen gebaut, um die Konstruktion zu optimieren. Anschließend konnten die SchülerInnen mit ihren Werkstattlehrern mit der Fertigung beginnen. Daran beteiligten sich neben den SchülerInnen des Berufsgrundschuljahrs GH21 und GH22 auch Schüler des Berufsorientierungsjahres VK21. Donnerstag, der 4. Juli 2013, war der Tag der Endmontage und der Übergabe an den Bestimmungsort. Dabei erschien fast jeder der Teilnehmer mit mehreren Büchern, die als Grundbestand des neuen Regals dienen sollten, sodass es von Anfang an gut gefüllt dastand. Und nach einigen kurzen Danksagungen und Ansprachen verließen nicht wenige das Kreishaus mit einem neuen Schmöker unter dem Arm. Landrat Frithjof Kühn (links) und Dezernent Thomas Wagner (vorne rechts) freuen sich mit den Schülern über das neue Inventar im Kreishaus. Bewitterungsstand als Versuchsobjekt der Maler und Lackierer Im Rahmen der Lernsituation Giebelwand erneuern setzten sich die beiden Malerklassen BF21 und BF22 im Herbst Der im Innenhof aufgestellte Bewitterungsstand der BF21/ mit dem Thema Holzschutz intensiv auseinander. Unter anderem testeten sie in einem Versuch verschiedene Holzschutzmittel mit Deckbeschichtungen (Lasuren) auf ihre Beständigkeit. Die Schüler der BF21 und BF22 konnten dafür die Holzschutzmittel und Lasuren, die sie im Betrieb verwenden, mit in die Schule bringen. Diese wurden dann fachgerecht auf 40 x 40 Auslandspraktikum im dänischen Viborg Während eines 2-wöchigen Praktikumsaufenthaltes an der Partnerschule Mercantec nahmen im Herbst 2013 zwölf Schüler der Klasse BH21 (Höhere Berufsfachschule Bautechnik) die Chance wahr, vergleichende Konstruktionsprinzipien des Holzbaus in Dänemark kennenzulernen. Als Projektaufgabe wurden Jagdhütten in Deutschland anhand von Fotos und Materiallisten in dänischer Sprache vorbereitend analysiert. Anschließend erstellten die Schüler Konzepte für eine Überarbeitung des Entwurfs. Ein modularer Aufbau sollte gleichzeitig Vorfertigung und Zerlegbarkeit ermöglichen. Ziel war es, das temporäre Bauwerk für den Lieferwagentransport zu modifizieren. So erstellten die Schüler cm großen Fichtenholzverbretterungen aufgetragen. Um die Bedeutung des Holzschutzes zu verdeutlichen, wurde die eine Hälfte der Verbretterung ohne Holzschutzmittel lasiert. Dank der Hilfe des BGJ Holztechnik (GH31), welches die Unterkonstruktion für unseren Bewitterungsstand baute, konnte dieser Ende November in einem Innenhof der Schule aufgestellt werden. Die Schüler der Malerklasse untersuchen nun in regelmäßigen Abständen die Holzverbretterungen genau und halten ihre Beobachtungsergebnisse in einem Versuchsprotokoll fest. in den Bauhallen der Partnerschule drei Jagdhütten mit unterschiedlicher modularer Teilung nach eigenen Entwürfen. Die Schüler der Höheren Berufsfachschule (Kasse BH21) bei der Arbeit an einer Jagdhütte in einer Bauhalle der dänischen Partnerschule Mercantec Anfertigung eines Sportgeräteunterstands als ehrgeiziges Schülerprojekt Schon Tradition haben am Carl-Reuther-Berufskolleg so genannte gewerkübergreifende Bauprojekte, an denen sich die Schülerinnen und Schüler im Planen und Bauen auf besondere Weise üben. Vor den Herbstferien 2013 konnte im Rahmen der Leichtathletik-Vereinsmeisterschaften des Hennefer Turnvereins ein kleines Gebäude für die Unterbringung von Sportgeräten als Ergebnis der Zusammenarbeit mit der Stadt Hennef, die als Bauherr fungierte sowie dem Hennefer Turnverein, als künftigem Nutzer des Gebäudes, erfolgen. Im Beisein des stellvertretenden Bürgermeisters Thomas Wallau, des Vertreters des Bauherren, Waldemar Ornowski, der zusammen mit dem Leiter der zentralen Gebäudewirtschaft Heinz-Ulrich Röddel das Projekt begleitete, sowie des Leiters der HTV-Leichtathletikabteilung Richard Bongertmann, nahmen die am Bau beteiligten Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit Schulleiter Günther Au und Fachlehrer Thorsten Altefrohne am Samstag, dem 21. September 2013, den Dank für das gelungene Projekt entgegen. Nach einem zweistufigen, vorgeschalteten Theorie und Praxis: Kastenförmige Objekte und Kleinmöbel Zwei Projekte aus dem Fachbereich Holztechnik fanden in der letzten Phase des Unterrichts ihre Vollendung. Tischler der BT11 und die Schüler der GH21 fertigten kastenförmige Objekte und Kleinmöbel an, die als Schmuckschatulle, als Regal oder überdimensionaler Fotorahmen fungieren sollen. Nach einer theoretischen Einführung im Unterricht der Tischler-Fachklasse BT11 zum Thema Gestaltung, in der grundlegende Kenntnisse über Proportionen, Flächengliederung, Farbe und Farbwirkung sowie Möbelmaße und Konstruktionshöhen von Möbeln vermittelt wurden, planten die Tischler individuell ein Kleinmöbel in Form eines Kastens mit Blende. Dazu legten sie die Proportionen, Maße, Werkstoffe und Farbauswahl nach eigenem Bedarf und Geschmack fest und fertigten im Unterricht eine Materialliste und eine Arbeitsablaufplanung an. Im CAD-Unterricht zeichneten sie das Werkstück in Ansicht und Schnitt als Vorlage für die Fertigung in der schuleigenen Werkstatt. Das Material für die Schülerwettbewerb war im Rahmen eines Unterrichtsprojekts die Erstellung auf Grundlage einer Genehmigungsplanung der Auszubildenden im Bildungsgang Bauzeichner/-in erfolgt. Dem von mehr als 70 Schülerinnen und Schülern der Höheren Berufsfachschule für Bau- und Holztechnik, der Berufsgrundschuljahrklassen aus den Schulbereichen Bau- und Farbtechnik mit der Betreuung ihrer Fachlehrer Hans Jungebloed, Heiko Kirschbaum, Andreas Heimann und Jürgen Röttgers ist die termin- und kostengerechte Fertigstellung zu verdanken. Materialspenden und Im Rahmen der Leichtathletik-Vereinsmeisterschaften des Hennefer Turnvereins wurde der Sportgeräteunterstand im Herbst 2013 offiziell übergeben. Fertigung erhielten sie von ihren Ausbildungsbetrieben. Werkstattlehrer Robert Dahlke stand mit Rat und Unterstützung den Auszubildenden bei Fragen zur Anwendung und Mario Christopeit aus der Klasse BT11 präsentiert den fertigen Blendrahmen zu dem von ihm entworfenen Kastenregal. Einstellung der Maschinen zur Seite. Die SchülerInnen der GH22 erarbeiteten im Unterricht mögliche Verbindungstechniken für Kastenecken bzw. Kastenmöbel. Dabei richteten sie ihren Fokus auf die klassische und sehr dekorative -zuschüsse der Firmen Glasbau Decker, Ardex sowie des Baustoffhändlers Henrich trugen dazu bei, den ehrgeizigen Kostenrahmen einzuhalten. Der von den Schülerinnen und Schülern präfabrizierte Holzrahmenbau mit einer Verschalung aus hochwertigem Lärchenholz, gegründet auf einer Stahlbetonbodenplatte und Streifenfundamenten, stellte in Bezug auf Anforderungen, Standort sowie in Verbindung mit dem realen Kosten- und Terminrahmen bei diesem Unterrichtsprojekt einen idealen Lernträger dar. Verbindung der Offenen Zinkung. Sie lernten, diese rechnerisch zu ermitteln und auf dem Werkstück anzureißen. Im Werkstattunterricht wurde anschließend diese Art der Ver- bindung ebenfalls mit Fachlehrer Robert Dahlke handwerklich erprobt und an einer Schmuckschatulle aus Kiefer-Massivholz an vier Verbindungsseiten fachmännisch ausgeführt. 30 Jahre Dachdecker cke er Braun Heinz Braun DACHDECKERMEISTER Sanierung Reparatur Wartung Sankt Augustin Tannenweg 9 Tel.: (02241) Fax: (02241) info@dachdecker-braun.de Ö B A C H Holzgroßhandel Bauelemente Platten Zubehör Alte Brunnenstraße Ruppichteroth-Kämerscheid Telefon / Telefax / mail@holz-loebach.de Maler und Lackierer Ein vielseitiger, farbiger Beruf Nähere Auskunft: Maler- und Lackiererinnung Bonn Rhein-Sieg Telefon / Qualität durch Partnerschaft Das Fundament erfolgreicher Bautätigkeit bilden richtige Planung, hervorragende Materialien und fachgerechte Verarbeitung. Die hohe Qualität der Verarbeitung hat dafür gesorgt, dass sich Produkte und Systeme der Sto AG dauerhaft bewähren. Dies garantiert Bauherren eine hohe Sicherheit in puncto Schutz und Werterhaltung von Gebäuden. Sto Bewusst bauen. Sto AG Niederlassung Köln Telefon

3 >> Nahrungsgewerbe und Hauswirtschaft 3 Neuer Backofen und Renovierung der Schulbäckerei Da der 35 Jahre alte Ofen in der Backstube des Carl- Reuther-Berufskollegs defekt war und Ersatzteile der Herstellerfirma Mauermann nicht erhältlich waren, beschloss die Schulleitungskonferenz, in einen neuen Backofen zu investieren. Nach einem aufwändigen Ausschreibungsverfahren ging der Zuschlag an die Firma Wachtel und die Investition konnte ab November 2012 umgesetzt werden. Der Backofen mit sieben Etagen entspricht heutigen technischen Anforderungen, ist energetisch sparsam und baugleich mit den Backöfen, die für die Ausbildung und die Prüfung der angehenden Bäckerinnen und Bäcker in der überbetrieblichen Lehrwerkstatt der Kreishandwerkerschaft Bonn/Rhein- Sieg sowie bei der ÜBL und Prüfung der KonditorInnen in der Meisterschule in Köln eingesetzt werden. Das Gebäudemanagement des Rhein- Sieg-Kreises stellte bei der Planung des Backofeneinbaus fest, dass im Zuge der Erneuerung weitere Sanierungsarbeiten in der Backstube vorzunehmen waren. So erhielt die Backstube einen neuen Anstrich, der den Richtlinien für Räume, in denen Lebensmittel hergestellt werden, entspricht. Bonjour Bruxelles cité de chocolat Am 13. und 14. Oktober 2013 erkundeten die SchülerInnen der Konditorenklasse NK11 das Pralinenparadies Brüssel. Der erste Tag der Exkursion führte sie zu bekannten Chocolatiers der belgischen Hauptstadt. Schokoladen und Pralinen sowie verschiedene Gebäcke werden in den Schaufenstern und Läden präsentiert, ähnlich wie Juwelen. Und das sind sie ja auch! Am zweiten Tag stand neben den Schokoladenspezialitäten auch eine ausführliche Stadtführung zu kulturell interessanten Kunstwerken, Plätzen und Gebäuden auf dem Pro- Vollzeitklassen zu Besuch auf der Anuga in Köln Sie findet nur alle zwei Jahre statt und Karten zu bekommen ist gar nicht so einfach! Die Rede ist von der weltweit führenden Ernährungsmesse für Handel und Gastronomie Außer-Haus-Markt. Aussteller aus aller Welt zeigen ihre Produkte und informieren über Themen, die den Fachkunden bewegen. Die seltene Chance, zusammen mit ihren Lehrerinnen die Anuga in Köln zu besuchen hatten am 7. Oktober 2013 die Schülerinnen und Schüler der Klassen des Berufsgrundschuljahres sowie der zweijährigen Höheren Berufsfachschule des Schulbereichs Ernährung und Hauswirtschaft. Im vergangenen Jahr zeigten Aussteller ihre Produkte. Ein reichhaltiges Rahmenprogramm rundete die Messe ab. Die Dehnungsfugen des Fliesenbodens wurden erneuert und zwei neue Handwaschbecken mit Warmwasserzufuhr eingebaut. Neue Edelstahltische und -regale wurden angeschafft. Unsere Auszubildenden und Fachlehrer freuen sich über die zeitgemäße Ausstattung und bedanken sich bei allen, die dabei Unterstützung geleistet haben. NEU AB SOMMER 2014: Ausbildung zur Staatlich geprüften Servicekraft Bäckerauszubildende der NB11 testen den neuen Backofen. Die zweijährige schulische Vollzeitausbildung richtet sich an Jugendliche, die den Hauptschulabschluss nach Klasse 9 bzw. 10 A erworben, die Vollzeitschulpflicht erfüllt haben und praktisch begabt sind. In zwei Jahren erlangen sie nach Bestehen der Abschlussprüfung einen Berufsabschluss nach Landesrecht im Servicebereich, welcher Gastronomie, Hauswirtschaft und Pflegeeinrichtungen umfasst. Bei einem Notendurchschnitt von mindestens befriedigend in den Hauptfächern wird zusätzlich die Fachoberschulreife vergeben, bei einem Notendurchschnitt von mindestens gut die gramm. Zum Abschluss besuchten die SchülerInnen die Chocolaterie und Epicerie Zaabär. Dort wurde zunächst in einem theoretischen Teil die Herstellung von Schokolade und Kuvertüre erläutert. Kostproben der verschiedenen Produkte machten die Kunst der Schokoladenherstellung sinn - lich erfahrbar. An - Fachoberschulreife mit Qualifikation. Anmeldungen sind am Carl- Reuther-Berufskolleg ab 8. Februar 2014 möglich. Nähere Informationen zum Bildungsangebot erteilt Schul bereichsleiterin Astrid Josten (josten.astrid@bk-hennef.de). schließend wurde natürlich selbst produziert: Trüffel und mit feinen Gewürzen veredelte Schokolade. Die selbst hergestellten Produkte wurden gerne als Präsente mit nach Hause genommen. Schülerinnen der NK11 bei der Pralinenherstellung in Brüssel Bei der Fülle des Informationsangebotes hieß es Auswahl treffen, welche der 11 Hallen besucht werden sollten. So stand nicht nur die Erkundung der Aussteller auf dem Plan in Gruppen informierten sich unsere Jugendlichen über Berufsverbände, besuchten Diskussionsforen, verschiedene Vorträge und Kochshows. How do you feel about social networking sites? Gold und Silber für die Auszubildenden des Fleischerhandwerks Am 24. Februar 2013 wurde wieder der weit über die Grenzen Nordrhein-Westfalens hinaus bekannte Wettbewerb um die beste Fleischwurst, der Fleischwurst-Pokal, ausgetragen. Gleichzeitig fand die allgemeine Qualitätsprüfung Meister-Stücke 2013 statt. An beiden Wettbewerben nahmen über 300 Fleischerfachgeschäfte aus ganz Deutschland teil. Mehr als verschiedene Produkte aus eigener handwerklicher Herstellung wurden den Preisrichtern präsentiert. Eine unabhängige Jury aus über 100 Vertretern des Fleischerhandwerks, der Lebensmittelüberwachung, der Veterinärämter und aus Verbrauchervertretern stand vor der herausfordernden Aufgabe, die Produkte nach unterschiedlichen Qualitätskriterien, vor allem aber auf ihren Geschmack hin, zu bewerten. Die angehenden Fleischer im 3. Dieser Frage gingen die vier Schülerinnen auf unserem Foto und ihre Klassenkameraden der Höheren Berufsfachschule NH21 im Rahmen des Eng - lischunterrichts nach. Die Aufgabe bestand darin, eine sechsminütige englischsprachige Radiosendung mit einer Diskussion über soziale Netzwerke anzufertigen. Die Gruppe von Aly - sha, Nadine, Sara und Melissa entschied sich für folgende Rollen bei ihrem Radioauftritt: eine Radiomoderatorin, eine junge begeisterte Facebook-Benutzerin, deren besorgte Mutter und Jenny, die schlechte Erfahrungen mit sozialen Netzwerken gemacht hat. Im Rahmen der Radiosendung diskutierten die Beteiligten ihre Erfahrungen, ihre Ängste, aber eben auch Tipps, die sie speziell jungen Benutzern mit auf den Weg geben wollten. Alle SchülerInnen widmeten sich engagiert und mit beachtlichem Einfühlungsvermögen ihrer Aufgabe. Ziel einer solchen Aufgabenstellung im Englischunterricht ist es, die Jugendlichen zu ausführlichen Redebeiträgen zu Ausbildungsjahr des Carl- Reuther-Berufskollegs in Hennef konnten im Wettbewerb um den Fleischwurst-Pokal mit ihrer Paprikalyoner und ihrer Rheinischen Fleischwurst Auszeichnungen in Gold und Silber für sich verbuchen. Zufrieden erklärte Fachpraxislehrer und Fleischermeister Stefan Fass - bender, diese Auszeichnung beweise, dass sich der Fleischernachwuchs auf einem sehr guten Weg in den Beruf motivieren; die Benutzung eines zuvor erarbeiteten Skripts soll den Blick für englischen Satzbau, grammatische Besonderheiten und das passende Vokabular schärfen. Ob die Beiträge auch bewertet wurden? Ja natürlich, aber mehr wird an dieser Stelle nicht verraten Alysha Höling, Nadine Fromkorth, Sara Harnisch, Melissa Vohs (v.l.n.r., Klasse NH21 der Höheren Berufsfachschule) bei der Radiomoderation befinde. Die Schülerinnen und Schüler erhielten ihre Urkunden und Siegerpokale am 13. März 2013 von Emil Müller, dem Landesinnungsmeister des Nordrhein-Westfälischen Fleischerhandwerks, Manfred Rycken, dem Ehrenpräsidenten des Deutschen Fleischer-Verbandes, und dem Geschäftsführer des Fleischerverbands Nordrhein-Westfalen Dirk Haerten im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung. Manfred Rycken, Stefan Fassbender (links) und Emil Müller (rechts) mit Schülern der Klasse NF11 bei der Siegerehrung Zuckerwettbewerb 2013 für Auszubildende im Konditorhandwerk Auch 2013 fanden seit März wieder insgesamt sieben schulübergreifende Zuckerkurse am Carl-Reuther-Berufskolleg in Hennef unter Leitung von Fachlehrer Heiner Krautscheid statt. Angehende KonditorInnen der Berufskollegs in Hennef und Köln-Ehrenfeld konnten an zwei Nachmittagen die Kunst der Herstellung von Zuckerschaustücken aus gegossenem, gezogenem und geblasenem Zucker erlernen. Bereits traditionell stellten die jeweils besten Absolventen der 7 Kurse ihr Können in einem ab - schließenden Zuckerwettbewerb unter Beweis. Mitglieder einer Jury bewerteten die Ergebnisse. Jurymitglied MdB Elisabeth Winkelmeier-Becker (Mitte) und Fachlehrer Heiner Krautscheid mit den Preisträgerinnen Tina Korb, Desiree Bütner und Anje Knöfler des Zuckerwettbewerbs Wir bilden aus: Fleischer/in Fleischerei-Fachverkäufer/in Sankt Augustin Am Siemensbach 17 Telefon / Wir bilden aus: Fleischer/-in Willms Fleisch GmbH Ruppichteroth Felderhoferbrücke 15 Tel

4 4 >> Fachschule/Fachoberschule für Technik 24. Jahrgang Ausgabe 2014 Feierliche Zeugnisübergabe und Rückblick auf 25-jährige Geschichte des Bildungsgangs Auch 2013 haben im Schulbereich Elektrotechnik wieder 13 Studierende (Klasse TE91) ihr Abschlusszeugnis und damit die Berechtigung, den Titel Staatlich geprüfte/r Techniker/in zu führen, erhalten. Elf Absolventen unterzogen sich einer zusätzlichen Prüfung und erlangten die Fachhochschulreife. Die feierliche Zeugnisübergabe mit einem Rückblick auf die 25-jährige Geschichte des Bildungsgangs fand im Beisein des Landrats am Montag, Die Absolventen der Klasse TE91 freuen sich mit Landrat Frithjof Kühn und Schulleiter Günther Au über den Abschluss zum Staatlich geprüften Techniker. dem 21. Januar 2013, abends im Lehrerzimmer des Carl- Reuther-Berufskollegs statt. Folgende Absolventen haben das Zeugnis erhalten: Markus Bolle, Daniel Gusowski, Sabine Habeth, Ingmar Kryll, Michael Leven, Matthias Lindlar, Ralf Lobov, Michael Maas, Thorsten Mahler, Jerome Mampe, Serge Peters, Florian Rings, Carsten Wallendszus. Wir gratulieren ganz herzlich zum Bestehen und wünschen für die berufliche Zukunft viel Erfolg! Projektarbeiten: Von Biegewerkzeugen und Zahnbürstenborsten Die Fachschule für Maschinenbautechnik präsentierte am 10. Oktober 2013 ihre Projektarbeiten. Studierende der Klasse TM01 stellten diese in Vorträgen und an Messeständen zum Ende des 6. Semesters vor: Es wurden Schleifpro - zesse, Kraftstofftanks, Tagebaufahrzeuge, Fördergurte, Zahnbürstenborsten, Kunststoffplatten, Biegewerkzeuge und PKW-Katalysatoren vorgestellt. Neben den Vorträgen gab es auch viele Gespräche an den Messeständen und am kalten Buffet. Ebenfalls anwesend waren Freunde, Angehörige, ehemalige Fachschüler, alle aktuellen Klassen der Fachschule und Firmenvertreter. Ein herzlicher Dank geht an die Projektfirmen Emitec, B+R, Schiffer, Hennecke, Kuhne, Wirtgen und Mannstaedt für ihre Unterstützung! Abschlussfeiern in Fachschule, Fachoberschule und Höherer Berufsfachschule Unsere Abschlussfeiern fanden am 2. Juli 2013 für die Fach - oberschule für Technik und Fachschule für Maschinenbautechnik und am 4. Juli 2013 Der Schulleiter freut sich mit Patrick Bisch (TM91), Jan Radwan (FM22) und Lukas Krein (FK21) (v.l.n.r) über besonders gute Ergebnisse. für die Höhere Berufsfachschule und Informationstechnische Assistentenausbildung statt. Im Rahmen der Feierlichkeiten überreichten der Leiter des Amtes für Schule und Bildungskoordinierung Johannes Gappel und Schulleiter Günther Au zusammen mit den Klassenlehrerinnen und Klassenlehrern den Absolventen der acht Abschluss - klassen ihre Zeugnisse. Brillant musikalisch begleitet wurden die Veranstaltungen von Hendryk Mühlbach (Klavier) und Albert N fanda (Gesang). Ein leckeres Buffet hatten Schülerinnen und Schüler der Höheren Berufsfachschule Ernährung und Hauswirtschaft mit ihren Fachlehrerinnen hergestellt und serviert. Die Fachschule und Fach oberschule sind Weiterbildungsangebote. Besonders die vierjährige Ausbildung zum Staatlich geprüften Techniker/ zur Staatlich geprüften Technikerin stellt die Studierenden vor eine große Herausforderung, da der Unterricht in Abendform an drei Wochentagen erteilt wird. Unsere Bildungsgänge der Höheren Berufsfachschule und die Ausbildung zum/zur Informationstechnischen Assistenten/Assistentin richten sich an technisch interessierte Schülerinnen und Schüler mit mittlerem Bildungsabschluss. Alle Bildungsgänge ermöglichen den Erwerb der Fachhochschulreife. Die Jahrgangsbesten jeder Klasse wurden für ihre Leistung an diesem Tag besonders geehrt: Fachoberschule für Technik (Klassen FK21 und FM22): Lukas Krein (Notendurchschnitt 1,9) und Jan Radwan (1,9); Fachschule für Maschinenbautechnik (TM91): Patrick Bisch (1,4); Informationstechnische Assistenten (IA01): Patrick Katla (1,5); Höhere Berufsfachschule für Bautechnik (BH11): Casper Stolz (1,3); HBFS für Elektrotechnik (EH11): Felix Schulze- Roebbecke (1,8); HBFS für Informationstechnik (IH11): Robin Datpheus (1,6); HBFS für Ernährung und Hauswirtschaft (NH11): Lisa-Marie Heitkamp (1,3). Die Projektvorstellung von Raphael Linden und Dominik Klein (TM01) zu Umkonstruktion einer Andruckrollenbahn zur Herstellung von Kunststoffplatten Der Messestand des Projektteams Daniel Becker und Ümit Bozdemir (TM01) zu Entwurf und Konstruktion einer mobilen Vorrichtung zur Demontage von Befestigungsbolzen Informationen zu Bildungsangebot und Schulleben am Carl-Reuther-Berufskolleg auf unserer Internetseite: Methodentraining in der Fachoberschule für Technik zum Schuljahresauftakt 2013/2014 Bereits in der ersten Schulwoche des Schuljahres verlegten die beiden Klassen der Fach - oberschule für Technik, FK31 und FM32, nach der Einschulung ihren Unterricht in die Jugendherberge in Bad Honnef. An zwei Tagen, dem 5. und 6. Andreas Winterscheid (FK31) präsentiert eine Mindmap vor der Gruppe und beantwortet souverän Fragen aus dem Publikum. September 2013, beschäftigten sich 53 SchülerInnen dort mit den Modulen Persönlichkeitsentwicklung, Teambildung, Texterschließung, Visualisierungstechniken und Präsentation. Um zum Schuljahresbeginn ein Fundament zu schaffen, Die Schüler der Klassen FK31 und FM32 nutzen die Außenanlagen zur Bearbeitung einer Gruppenarbeit. das die schulische Arbeit in der intensiven Zeit bis zur Fachhochschulprüfung erleichtert, führt der Bildungsgang seit Jahren dieses Training durch, welches fächerübergreifende Lern- und Arbeitstechniken vermittelt. Alle FachoberschülerInnen erfuhren mit Hilfe eines Tests, welcher Persönlichkeits - typus ihnen am ehesten entspricht und welche Konsequenzen sich daraus für die Konstellation von Lernteams ergeben. Auch wie man sich anspruchsvolle Texte mit dem Lernduett oder durch das Partnerinterview aneignet, lernten die wissbegierigen Teilnehmer. Visualisierungstechniken wendeten die Schüler in Kleingruppenarbeit an, als sie sich in die Rolle von Zeitungsmachern versetzten und Inhalte von Zeitungsartikeln graphisch aufbereiteten und im Plenum präsentierten. In den Evaluationen, die täglich und im Anschluss an die gesamte Veranstaltung durchgeführt wurden, gaben die SchülerInnen konstruktiv Rückmeldung. Insgesamt empfanden sie das Seminar als inhaltlich effektiv und empfahlen die Durchführung auch für ihre Nachfolger. Offen für neue Perspektiven? Dann sind Sie bei uns richtig. Bewirb dich jetzt: Fachverkäufer/in im Lebensmittelhandwerk Schwerpunkt Bäckerei Die ABB AG, Geschäftsbereich Transformatoren in Bad Honnef, zählt zu den bedeutendsten Herstellern von Leistungstransformatoren. ABB ist ein weltweit führendes Unternehmen der Energie- und Automatisierungstechnik und beschäftigt in Deutschland rund Mitarbeiter. Zur Sicherung unseres langfristigen Unternehmenserfolges setzen wir auf qualifizierte Nachwuchs kräfte und bilden daher in folgenden Berufen aus: Industriekaufmann /-frau Elektroniker /-in für Maschinen- und Antriebstechnik Suchen Sie einen vielseitigen Ausbildungsberuf mit Perspektiven? Dann senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen bis zum an: Frau Christine Proff Tel.: / christine.proff@de.abb.com A ABB AG Geschäftsbereich Transformatoren Lohfelder Str Bad Honnef BÄCKER-INNUNG BONN RHEIN-SIEG Geschäftsstelle Grantham Allee St. Augustin Telefon 02241/ Fax 02241/ Gilgen s bietet dir: - Gute Karriere-Chancen - Eine abwechslungsreiche Ausbildung - Individuelle Betreuung und Schulungen - Nette Kollegen und moderne Bäckereifachgeschäfte Informiere dich unter: Haben wir dein Interesse geweckt? Dann bewirb dich mit deinen Bewerbungsunterlagen bei: Gilgen s Bäckerei & Konditorei, Stichwort Bewerbung, Meysstr. 14, Hennef

5 >> Schule Intern 5 Einführung der Berufsschulpfarrerin durch Superintendent Bartha Wünsch dir was unter diesem Motto und in Anlehnung an ein Lied der Toten Hosen predigte Pfarrerin Eva Zoske im Gottesdienst am 18. Oktober 2013 zu ihrer Einführung durch Superintendent Reinhard Bartha. Das Berufskolleg ist in der glücklichen Lage, dass zwei Pfarrstellen des Evangelischen Kirchenkreises An Sieg und Rhein an der Schule angesiedelt sind. Das sichert nicht nur den Religionsunterricht, sondern beide Pfarrstelleninhaber engagieren sich weit darüber hinaus in der Seelsorge und in der Krisenintervention. Das überdurchschnittlich gute Beratungsangebot an dieser Schule für Schülerinnen und Schüler, aber auch für die Kolleginnen und Kollegen, hat sicher auch etwas mit der personellen Aus- Abschlussfeier der Absolventen im Bereich Berufsorientierung Am Donnerstag, dem 18. Juli 2013, erhielten die Absolventen im Bereich Berufsorientierung in feierlichem Rahmen ihre Zeugnisse. Die Schülerinnen und Schüler der Bildungsgänge Berufsorientierungsjahr, Berufsgrundschuljahr und einjährige stattung von Seiten des Kirchenkreises zu tun. Das betonte auch Schulleiter Günther Au, der sich über die schnelle Wiederbesetzung dieser Pfarrstelle freute, nachdem Albrecht Roeb ke nun hauptamtlich in der Notfallseelsorge tätig ist. Der Gottesdienst zeigte auch, wie groß das Interesse der Schule an dieser Arbeit ist. Schülerinnen und Schüler aus ganz unterschiedlichen B i l d u n g s g ä n g e n und Schulbereichen nahmen am Gottesdienst teil. Das Berufsvorberei- Berufsfachschule nahmen da - ran teil. Im Beisein von Schulleiter Günther Au und Schul - dezernent Thomas Wagner wurden die besten Absolventen mit Präsenten für ihr Engagement ausgezeichnet. In seiner Ansprache stellte Günther Au er- Die besten Absolventinnen und Absolventen im Bereich der Berufs orientierung wurden am 18. Juli 2013 besonders geehrt. tungsjahr Ernährung und Hauswirtschaft hatte im Anschluss an den Gottesdienst die Bewirtung übernommen, so dass wirklich keine Wünsche offen blieben. Allen ein herzliches Dankeschön für die Mitwirkung und der neuen Kollegin weiterhin ein gutes Einleben in die Schulgemeinschaft. Pfarrerin Eva Zoske predigt mit und vor Schülerinnen und Schülern zu ihrer Einführung am Carl-Reuther-Berufskolleg. freut heraus, dass es mit Unterstützung der Mitarbeiter der Agentur für Arbeit und unserer Sozialarbeiterin vielen Absolventen gelungen sei, einen Ausbildungsvertrag zu schließen und damit Weichen für ihren beruflichen Werdegang zu stellen. Amüsante Jahresrückblicke und musikalische Darbietungen rundeten die Veranstaltung ab, die mit der Ausgabe der Zeugnisse und einem kleinen Umtrunk endete. Die besten Absolventen und Absolventinnen waren Julia-Caroline Dellemann (Klasse VF21), Rebecca Hoch (GF21), André König (GB21), Thomas Lipinski (GM21), Tim Berglesow (GH21), Sümeyra Durmus (GN22) und Paul Felix Hagen (GM22). We Europeans Europatag am 6. Mai 2013 Der EU-Projekttag 2013 am Hennefer Carl-Reuther-Berufskolleg fand unter Beteiligung zahlreicher Klassen und mehr als 300 Schülerinnen und Schülern statt. Unterschiedliche Aspekte der europäischen Geschichte, Politik, Kultur, Kunst, Philosophie und Landschaft wurden von Klassen der Höheren Berufsfachschule, des Beruflichen Gymnasiums und der Berufsschule erarbeitet und am Projekttag weiteren Klassen präsentiert. Den EU- Projekttag besuchten auch der Europaabgeordnete Axel Voss und Kreisdirektorin Annerose Heinze, die zunächst von 9 Schülerinnen und Schülern in 10 europäischen Sprachen begrüßt wurden. Nach dem anschließenden Schülervortrag zum Thema Geschichte der europäischen Integration stand Herr Voss den engagierten Schülerinnen und Schülern für Fragen in einer interessanten Diskussionsrunde im Forum zur Verfügung. Danach wurden hier weitere Präsentationen über den Binnenmarkt, die gemeinsame Währung und über berühmte Europäer vorgestellt. In der Zeit zwischen 9:00 und 13:00 Uhr fanden in der Schule parallel zusätzliche Veranstaltungen zur EU-Thematik statt: Der Besuch eines Zoll-Beamten aus Köln, Präsentationen über europäische Baustile, eine Diaschau mit Bildern aus den EU-Staaten, Vorstellung von traditionellen europäischen Sportarten sowie Schülervorträge über die Aufklärung als Grundvoraussetzung für die Menschenrechte. In den Pausen erwarteten die Besucher in der Schulstraße neben Plakaten und Stellwänden mit weiteren Informationen auch fünf EU-Verkaufsstände mit landestypischen Speisen, Rezepten und Reisetipps. Am italienischen Informations- und Probierstand fanden Günther Au, Axel Voss und Annerose Heinze (v.r.n.l.) Gefallen. Flirtanleitung mit Autor Manfred Theisen in der Mediothek Am 25. April, zum Welttag des Buches 2013, hatten wir mit großem Vergnügen den Kölner Schriftsteller Manfred Theisen in der Mediothek zu Gast. Im Mittelpunkt der Lesung stand sein Jugendbuch Date me if you can. Auszüge aus dem Buch wechselten sich ab mit Informationen zu den biologischchemischen Hintergründen der zwischenmenschlichen Kontaktaufnahme. Sehr amüsant demonstrierte der Autor mit freiwilligen Versuchsobjekten die Vorgehensweise beim Pickup und die sprichwörtliche kalte Schulter. In den Genuss der Lesungen kamen Schülerinnen und Schüler der Höheren Berufsfachschulen, außerdem die Oberstufe der Informationstechnischen Assistenten. Der Autor Manfred Theisen, geboren 1962, arbeitete nach seinem Studium u. a. als Redakteur des Kölner Express. Heute lebt er als freier Kinder- und Jugendbuchautor mit seiner Familie in Köln. Seine Romane wurden bereits in mehrere Sprachen übersetzt und ausge- zeichnet. Als Reaktion auf den Reaktorunfall in Fukushima entstand 2012 der Titel Wake up, in dem eine Jugendgruppe zu radikalen Mitteln greift, um politische Veränderungen zu erreichen. Auf amüsante Weise gab Manfred Theisen den männlichen Schülern Flirtanleitung für den Alltag. Service im ARD-Morgenmagazin: Yvonne Willicks backt zum Advent Plätzchen in unserer Backstube Am 22. November 2013 hatte unsere Backstube schon sehr früh am Morgen einen besonderen Gast: Yvonne Willicks war schon um 4:00 Uhr mit ihrem Team vom ARD-Morgenmagazin angereist, um live vor den Augen der Fernseh-Zuschauer Plätzchen aus Mürbeteig zu backen und damit Anregungen und Tipps für die anstehende Adventszeit zu geben. Dazu fand sie in der Backstube ein professionell ausgestattetes Umfeld und am etwas späteren Morgen Unterstützung von unseren Schülerinnen und Schülern und ihrem versierten Fachlehrer Heiner Krautscheid. Das Foto zeigt die Moderatorin, die übrigens gelernte Hauswirtschaftsmeisterin ist, gemeinsam mit angehenden Konditorinnen (Klasse NK31) bei der Arbeit in der Backstube. Die leckeren Rezepte, zum Beispiel für die Cranberry Hafer Cookies, sind unter der Rubrik Service auf der Internetseite der Sendung Morgenmagazin veröffentlicht. Netzwerktechnik EIB- Systeme Service Gebäudetechnik Sicherheitstechnik Antennentechnik Bewirb dich jetzt: Fachmann/-frau für Systemgastronomie Tel. ( ) Fax ( ) Troisdorf Theodor-Heuss-Ring 61 Internet: INNUNG FÜR ELEKTROTECHNIK BONN RHEIN-SIEG Grantham-Allee St. Augustin Tel /990-0 Fax 02241/ Ausbildungsbetriebe Berufsbilder Notdienste KONDITORIN FACHVERKÄUFERIN KONDITOR Berufsinformationen K O N D I T O R E N - I N N U N G K Ö L N - B O N N Info: 0221 / oder / Gilgen s bietet dir: - Gute Karriere-Chancen - Eine abwechslungsreiche Ausbildung - Individuelle Betreuung und Schulungen - Nette Kollegen und moderne Bäckereifachgeschäfte Informiere dich unter: Haben wir dein Interesse geweckt? Dann bewirb dich mit deinen Bewerbungsunterlagen bei: Gilgen s Bäckerei & Konditorei, Stichwort Bewerbung, Meysstr. 14, Hennef

6 6 >> Metalltechnik/Mechatronik 24. Jahrgang Ausgabe 2014 Sommer, Sonne, Schmiede und Steinmetze An einem wunderschönen Sommermontag im Juli ging es mit den Industriemechaniker-Klassen MI01 und MI02 an den Rhein, genauer: durch die Kölner Altstadt, auf den Rhein und auf den Kölner Dom. Höhepunkt war die Dombesichtigung, bei der wir in die Bereiche gelangten, die sonst nur Steinmetze, Glaser, Schmiede und alle anderen, die am Dom arbeiten, betreten dürfen. Erst hier wird deutlich, dass der Dom eine ewige Baustelle ist, aber auch, wie verwinkelt und wie riesig dieses Gebäude ist. Eindrucksvoll ist die Vielfalt seiner Bauhistorie mit Vorgängerbauten und den verschiedenen Bau- und Nutzungsphasen. Unsere kompetenten und engagierten Führer Beschäftigte in der Dombauhütte waren eine besondere Zugabe. So konnten wir mit dem Schmiedemeister des Doms ganz genau den alten defekten und den neuen Klöppel für den Dicken Pitter betrachten und seine Schadensanalyse und die Instandsetzung besprechen. Auch erfuhren wir, wie und mit welchen Hebewerkzeugen die Gegenstände bei Arbeiten im Dom transportiert werden und wie die Werkstätten dort aussehen. Abgerundet wurde der Tag mit einer Besichtigung ausgewählter Bauwerke in der Kölner Altstadt (romanische und gotische Kirchen, die neuen U-Bahn-Haltestellen, das Museum St. Kolumba). Zum Entspannen, aber auch zum gleichzeitigen Erkunden des Kölner Rheinau-Hafens mit seinen Kranhäusern und modernen und alten Gebäuden diente eine abschließende Flussrundfahrt auf dem Rhein. Der imposante Dachstuhl im Kölner Dom beeindruckte die Auszubildenden der Klassen MI01 und MI02. Der Domschmiedemeister bei seiner Führung für die angehenden Industriemechaniker Eaton spendet moderne Automatisierungssysteme Bereits seit vielen Jahren unterstützt die Firma Eaton Industries GmbH (ehemals Klöckner-Möller) aus Bonn durch Sachspenden und Schulungen die Ausbildung im Schulbereich Elektrotechnik/Mechatronik am Carl-Reuther-Berufskolleg. Diese gute Tradition wird jetzt von dem neuen Eigentümer fortgeführt. In Anwesenheit von Schulleiter Günther Au und dem Abteilungsleiter im Schulamt des Rhein-Sieg-Kreises Johannes Gappel übergab Geschäftsführer Richard Boulter am Donnerstag, dem 16. Mai 2013, Automatisierungskomponenten im Wert von ca Euro an den zuständigen Fachlehrer Holger Kampen. Grundlage für dieses besondere Engagement der Firma Eaton ist ein am Carl-Reuther- Berufskolleg entwickeltes Ausbildungskonzept mit dem Ziel, den Auszubildenden die Handlungsschritte von der Planung der Schaltschrankinstallation über grundlegende Betrachtungen zur Maschinensicherheit bis hin zur Steuerung und Visualisierung des Produktionsprozesses ganzheitlich und praxisgerecht zu vermitteln. Besonderes Augenmerk wurde bei der Entwicklung dieses Konzeptes darauf gelegt, die zunehmende Tendenz zur Dezentralisierung, Vernetzung und Visualisierung von Automatisierungsprozessen und -komponenten im Unterricht angemessen zu berücksichtigen. In den vergangenen Monaten wurde im Rahmen mehrerer Unterrichtsprojekte in Klassen mit angehenden Mechatronikern sowie Elektronikern für Betriebs- und Automatisierungstechnik (Kooperative Ingenieurausbildung) die Integration der neuen Geräte in bereits vorhandene Modelle eines industriellen Produktionsprozesses vorbereitet. Darüber hinaus wird ein Schulungsraum mit 8 Arbeitsplätzen mit den Steuerungssystemen ausgestattet. Sinnvoll eingesetzt werden kann das Ausbildungskonzept darüber hinaus in den Fachklassen der Fachschule für Elektrotechnik, der zweijährigen Berufsfachschule, der Fachoberschule für Technik sowie dem Beruflichen Gymnasium mit Schwerpunkt Elektrotechnik. Der Geschäftsführer der Firma Eaton Richard Boulter (3.v.l.) lässt sich von Auszubildenden der Klasse EK11 (Duales Studium Elektrotechnik) das neue Ausbildungskonzept erklären. Schüler helfen Schülern an der Sonnenbergschule in Windeck Welche Klasse lernt bei sommerlichem Wetter schon gerne in einem muffigen Klassenraum? An der Sonnenbergschule, einer Grundschule in Windeck, gibt es seit Mitte Juli 2013 eine Alternative. Auf Ini - tiative des Fördervereins der Sonnenbergschule haben die Schüler des Berufsgrundschuljahres Metalltechnik, die Klassen GM21 und GM22 des Carl- Reuther-Berufskollegs, unter der Leitung ihres Fachpraxislehrers Norbert Schmidt eine große Tischkonstruktion mit Bänken angefertigt und diese auf dem Schulhof installiert. Dort hat eine ganze Klasse Platz zum Arbeiten. Der Unterricht konnte im vergangenen Sommer daher oft im Freien stattfinden. Im November 2013 unternahm die Abschlussklasse Metallbau Konstruktionstechnik MK01 ihre zweitägige Abschlussfahrt nach Bayern. Auf dem abwechslungsreichen Programm der Auszubildenden stand u.a. der Besuch der Breitachklamm bei Oberstdorf, wo die Schüler bei ihrer Wanderung durch die Schlucht begeistert von Naturgewalten des Wassers waren. In Sonthofen wurden beim Vizeweltmeister im Schmieden, Martin Fritz, Arbeitsproben bewundert. Selbstverständlich durfte auch ein Besuch der Stadt München nicht fehlen! Hier hatten die Auszubildenden im Deutschen Museum in Kleingruppen Zeit, entsprechend ihrer Interessen zu lernen und zu staunen. Besonders begeistert waren die Besucher von der Dimension vieler technischer Exponate, z.b. in den Bereichen Schifffahrt und Brückenbau. Ein Stadtspaziergang, der mit einem gemeinsamen Mittagessen im Hofbräuhaus endete, rundete die interessante Fahrt ab. Die Abschlussklasse der Metallbauer Konstruktionstechnik (MK01) während ihrer 2-tägigen Abschlussfahrt im November 2013 Ein Stück Troisdorfer Industriegeschichte für Hennefer Auszubildende Stefan Albrecht, Pascal Kambeck und Henrik Sudermann (Klassen GM21 und GM22) fertigen die Tischkonstruktion an, die die Schüler der Sonnenbergschule in Windeck-Rosbach bei schönem Wetter im Sommer als Arbeitsplatz nutzen (s. Bild unten). Metallbauer auf Abschlussfahrt in Bayern Ein Amboss mit über 60 Jahren Troisdorfer Industriegeschichte schmückt seit dem 30. Mai 2013 die Schmiedewerkstatt des Carl-Reuther-Berufskollegs in Hennef. Jährlich erlernen nun an dem von den Stadtwerken Troisdorf gespendeten Amboss Auszubildende die Grundkenntnisse eines Metallbauers mit Fachrichtung Gestaltung. Das zuletzt in einer Lehrwerkstatt der Dynamit Nobel im Troisdorfer IndustrieStadtpark verwendete über 200 Kilogramm schwere Schmiedewerkzeug wird vornehmlich für größere Arbeiten zum Beispiel für das Schmieden von Geländern genutzt. Hierfür besitzt der Amboss auf seiner Oberfläche eine zusätzliche, 10 Millimeter dicke Schweißbahn aus gehärtetem Stahl. Kraft, Technik, Geschick, Ausdauer und Kreativität sind neben geeignetem Werkzeug die Grundlagen für die dreieinhalb Jahre dauernde Schmiedeausbildung, so Klaus Link, Lehrer für Metalltechnik. Wir sind sehr dankbar für den uns von den Stadtwerken Troisdorf überlassenen historischen Amboss, denn er ergänzt hervorragend die Ausstattung unserer Schmiedewerkstatt. Der angehende Metallbauer Dennis Köllen (Klasse MK01) schmiedet auf dem alten Troisdorfer Amboss einen Schraubendreher. Mit dabei sind die Fachlehrer Ulrich Pöhler und Klaus Link sowie Schulleiter Günther Au (v.l.n.r.). 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7 09:11:23 >> Informations- und Elektrotechnik 7 Sonne + Schnee + Berge = Zillertal 2013 Für drei Klassen der Schulbereiche Metall- und Informationstechnik wurde vom Februar 2013 eine Studienfahrt ins österreichische Zillertal angeboten. Die 47 TeilnehmerInnen nahmen an einem Ski- und Snowboard-Kompaktkurs teil und wendeten das Erlernte auf den Pisten des renommierten Skigebiets Kaltenbach/Hochfügen unmittelbar an. Die Gruppe wurde von vier Lehrern begleitet, die neben organisatorischen Aufgaben auch die Schulung der Einsteiger durchführten. Neben den sportlichen Aktivitäten in der alpinen Landschaft Tirols ergaben sich auch Gelegenheiten, zdi-roboterwettbewerb 2013 in Aachen Am 3. Mai 2013 nahmen Schülerinnen und Schüler der Klasse IL21 (Berufsfachschule Tobias Dinslaken und Christian Kaszalsky (Klasse IL21) beim Roboterwettbewerb im Mai 2013 das traditionelle Hüttenleben und die dort angebotenen Spezialitäten der regionalen Gastronomie kennenzulernen. Der Schulbereich Informationsund Prozesstechnik bietet seinen Schülerinnen und Schülern seit neun Jahren dieses winterliche, alpine Gemeinschaftserlebnis an. Die Klassen IT11 und MI11 genießen die Mittagspause an der Skihütte. Politikunterricht auf der Bonner Hardthöhe Für zwei IT-Klassen, IA21 und IH21, fand am 12. Juli 2013 der Politikunterricht nicht in der Schule, sondern an einem Ort statt, an dem Politik gemacht wird auf dem Gelände des Bundesministeriums der Verteidigung in Bonn. Diese Behörde ist eines der sechs Ministerien, die nach dem Berlin- Umzug ihren ersten Dienstsitz in Bonn behielten. Gastgeber und Referent war Oberleutnant Paul Schaffer vom Förderverein Jungendoffiziere der Bundeswehr, einer Institution, deren Ziel die politische Bildung junger Menschen ist, heute mit Schwerpunkt Auslandseinsätze der Bürger in Uniform. Die Doppelstunde begann mit einem interessanten Spiel, in dem drei Gruppen ihre Teamfähigkeit und ihr Verhandlungsgeschick unter Beweis stellen sollten, um ein vorgegebenes Zur Erinnerung an den Tag entstand ein Gruppenfoto der Klassen IA21 und IH21 vor einem Stück der Berliner Mauer. Informationstechnik) am Roboterwettbewerb Robot-Game teil. Austragungsort war die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen. Beim Robot-Game haben alle Teams mit ihren selbstgebauten und selbstprogrammierten LEGO-Robotern in einer bestimmten Zeit auf einem großen Wettkampftisch einen genau festgelegten Parcours zum Thema Senior Solutions zu absolvieren, bei dem es um die Lebensqualität älterer Menschen geht. Programmierbare LEGO-Roboter werden als Lernträger im Fach Anwendungsentwicklung seit dem Schuljahr 2012/2013 im Schulbereich Informationstechnik am Carl- Reuther-Berufskolleg eingesetzt. Ziel zu erreichen, was auch ganz gut gelang. Anschließend wurden den Jugendlichen in einer spannend vorgetragenen Präsentation Voraussetzungen und Schwierigkeiten der Auslandseinsätze der Bundeswehr nahegebracht. Im sehr anschaulich geschilderten Beispiel ging es um die EU-geführte Mission Atalanta Anti-Piraterie-Einsatz der Bundesmarine am Horn von Afrika. Die Schülerinnen und Schüler erfuhren, dass zurzeit rund Bundeswehrsoldaten an Auslandseinsätzen teilnehmen davon in Afghanistan und dass das Entsenden bewaffneter Truppen in Konfliktregionen nur mit der Zustimmung des Bundestages möglich ist. Nach dem gemeinsamen Mittagessen in der Kantine des Ministeriums und einem Erinnerungsfoto vor einem Stück der Berliner Mauer besuchten die beiden Klassen das Bonner Haus der Geschichte. Erfolgreiche Teilnahme am Oracle Academy-Partnerprogramm Neben der Freude über den Gewinn eines der wenigen, weltweit ausgelobten Certification- Preparation-Packages machte sich im April 2013 schnell auch die Erkenntnis breit, dass in den nächsten knapp 90 Tagen für Salem Ben Nasr, Martin Dünkelmann, Tobias Meier und Niklas Weißenfels aus der IT22 viel zu tun sein wird. Wie kam es dazu? Seit ca. drei Jahren profitieren die Auszubildenden zum Fachinformatiker am Carl-Reuther-Berufskolleg von der Teilnahme am Oracle Academy-Partnerprogramm. Es ermöglicht den Einsatz des Datenbank-Management-Systems Oracle und die Nutzung der Schulungsmaterialien mit dem Ziel, die Schüler auf die Zertifizierung zum OCA (Oracle Certified Associate) vorzubereiten. Anfang Februar 2013 hat die Oracle University mit der Preparation-Campaign ein einmaliges und begrenztes Programm aufgesetzt. Es bietet sogenannten Oracle Academy-Clubs an Universitäten, Fachhochschulen und Berufskollegs die Gelegenheit zur kostenfreien Teilnahme an der Vorbereitung und Durchführung der SQL-Expert- Zertifizierungsprüfung. Der Fachlehrer Andreas Feser als Initiator des Partnerprogramms hatte bei diesem attraktiven Angebot keine Schwierigkeiten, interessierte Schüler für die Gründung eines Clubs und die Bewerbung für ein solches Paket zu finden. Mit viel Engagement und einer gewissen Portion Glück hat man nun ein Paket für fünf Teilnehmer gewonnen. Jetzt kann es also endlich zur Sache gehen im Club. Tobias Meier, Salem Ben Nasr (Klasse IT22) und Fachlehrer Andreas Feser (v.l.n.r.) verschaffen sich gemeinsam Einblicke in den Oracle Academy Club. Presentation about Encryption Technology Bekanntes Gesicht, aber neues Thema! Im Rahmen seiner pro bono Tätigkeit präsentierte Hanns Proenen, Chief Information Security Officer beim GE Konzern, das Thema Encrypti- Herr Proenen erläutert den Schülern der Klassen IT11, IT12 und IA21 zunächst die Geschichte der Nachrichtenkodierung. on (Verschlüsselung) vor insgesamt drei IT-Klassen auf Englisch. I speak English and Kölsch begann Herr Proenen seine Präsentation und ermunterte die Zuhörer, bei Bedarf Fragen an ihn zu richten. Just speak! Herr Proenen stellte zunächst seinen Arbeitgeber (mit Mitarbeitern ein Major Player weltweit) und seinen Verantwortungsbereich vor (EMEA: Europe, Middle East, Africa). Danach konnten die Schülerinnen und Schüler der Klassen IT11, IT12 und IA21 sich ein Bild von Verschlüsselungsproblemen machen. His - torisch betrachtet ist das Kodieren von Nachrichten ein alter Hut, da wohl schon Julius Cäsar seine Nachrichten verschlüsselte; ob Hanns Proenens Beispiel über den geheimen Weinbedarf der römischen Truppen im Rheinland geschichtlich belegt ist, sei dahingestellt. Als Brute Force Ein konkretes Beispiel verdeutlicht: Mehr Bits bedeuten auch ein deutliches Mehr an Sicherheit! Methode ist heute noch bekannt, wie man in der Antike Nachrichten entschlüsselte: Versuch und Irrtum. Ausgefeilter verschlüsselte man später mit dem Vignère Quadrat an Beispielen demonstrierte Herr Proenen, wie man damit verund entschlüsselt. Das System ermöglichte 300 Jahre lang die Geheimhaltung 4-stelliger Passwörter dank der über möglichen Kombinationen. Das Beispiel diente auch dazu zu verdeutlichen, wie viel Sicherheit man gewinnt, wenn Pass - wörter möglichst viele Stellen haben. Heute gilt das Verfahren AES256 (Advanced Encryption Standard 256-bit) als sicher, wie es z. B. die Software TrueCrypt verwendet. Auf einfache Art und Weise ( Let s assume we are in one company, but some share secrets because they are R&D engineers or HR managers. ) erklärte Herr Proenen den Unterschied zwischen symmetrischen und asymmetrischen Verfahren, z. B. des RSA-Algorithmus. Das abschließende Beispiel dazu forderte bei den Zuhörern weniger die Englischals die mathematischen Kenntnisse, da es auf der Basis von Primzahlen beruht. Ebenfalls an Beispielen verdeutlichte der Vortragende, wie lange ein zeitgemäßer PC benötigt, um ein Passwort zu knacken. Feedback eines Zuhörers: Ich wusste, dass ein langes Passwort wichtig ist, aber jetzt habe ich verstanden, weshalb! PETER DÖLGER KG Elektrizitäts-Bauunternehmung Oberstraße Niederkassel-Rheidt Telefon / Fax / Freileitungsbau Kabelbau Außenbeleuchtung Industriebau Elektroinstallation Gebäudeleittechnik Innenbeleuchtung Kommunikations- u. 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8 8 >> Jugendliche vor einem Ausbildungsverhältnis/Schülervertretung 24. Jahrgang Ausgabe 2014 Spende in Höhe von Euro für Don Bosco Mondo e.v. Das Carl-Reuther-Berufskolleg engagiert sich seit Jahren in einem Entwicklungshilfe-Projekt der Salesianer Don Boscos in Ghana. In Ashaiman wird Straßenkindern eine berufliche Perspektive geboten, indem sie als KFZ-Mechaniker ausgebildet werden. Mit dem Abschluss dieser Ausbildung werden sie ihr Leben einmal selbstständig und ohne Hilfe von außen leben und gestalten können. Diese berufliche Bildungsarbeit ist für unsere Schule Anlass, dieses Projekt intensiv und kontinuierlich zu fördern, sodass ein reger Kontakt zwischen den Schülern der beiden Schulen entstanden ist. In regelmäßigen Abständen überreichen wir die Spendengelder, die über den Verkauf Unabhängige Schulzeitung des Carl-Reuther- Berufskollegs des Rhein-Sieg-Kreises in Hennef Fritz-Jacobi-Str. 20, Hennef Tel.: , Telefax: Internet: Bürozeiten: Mo. - Do Uhr und Uhr, Fr Uhr Herausgeber: Förderverein des Carl-Reuther-Berufskollegs in Hennef, Fritz-Jacobi- Str. 20, Hennef Redaktion: Anita Grimm, Alexa Sauer, Markus Zielasko Schülersprecherin Jana Kroll (2.v.l.) übergibt mit ihrem Stellvertreter Emre Yetis (rechts) und SV-Lehrer Volker Schnitzler die Spende an den Don Bosco Mondo e.v. unserer schuleigenen Bäckerei und des Kiosks, das Sammeln von Pfandflaschen und durch verschiedene Aktionen der Schülervertretung zusammenkommen. Die Salesianer versichern uns, dass die Summe von Euro in voller Höhe in Premiere: Fußballturnier um den Campus-Cup Am 15. Juli 2013 wurde erstmalig der Campus Cup ausgetragen. Schüler der Kopernikus-Realschule, des Städtisches Gymnasiums und des Carl-Reuther-Berufskollegs in Hennef bestritten ein gemeinsames Fußballturnier. Geplant, organisiert und durchgeführt wurde das Turnier durch die Schülervertretungen der drei Schulen. Gemeinsame SV-Sitzungen waren bereits ein erstes Annähern an die Schülergruppen der jeweils benachbarten Siegerehrung mit Bürgermeister Klaus Pipke und den Leitern der drei beteiligten Schulen Schulen. Man beschloss, dass die Mannschaften nicht aus homogenen Schulgruppen bestehen, sondern aus den unterschiedlichen Schultypen zusammengesetzt werden sollten. Das hieß, dass in einer Mannschaft 14- und 15-jährige Acht- und Neunklässler der Realschule mit 17- bis 20-jährigen BK-Schülern und 16- bis 17-jährigen Schülern der Jahrgangsstufe EF(10) und Q1(11) des Gymnasiums zusammenspielten. Man verständigte sich auf die Auswahl- und Anmeldeverfahren, darüber, ob es einen Pokal oder Medaillen als Preise geben sollte, Sponsoren wurden ins Boot geholt, Spielpläne erstellt, Anschreiben an die Lehrkräfte geschrieben, Kontakte zu den Schulleitungen und schließlich zur Presse und zum Bürgermeister hergestellt. Sogar für Musik und Verpflegung am Spielfeldrand wurde gesorgt. Die Verpflegung stellte der Kiosk des Carl-Reuther Berufskollegs, die Technik kam vom Technikteam des Gymna- BITZ IMPRESSUM Fachbeiträge: Elektrotechnik: Holger Kampen Informationstechnik: Andreas Feser, Doris Hanisch, Martin Sagasser, Jan-Ole Witte, Markus Zielasko Metalltechnik/Mechatronik: Wolfgang Jung, Holger Kampen, Klaus Link, Ulrich Pöhler, Norbert Schmidt, Rainer Schütmaat Fachschule/Fachoberschule: Peter Kramer, Michael Ruetz, Alexa Sauer Hauswirtschaft: Birgit Cordes, Stefan Fassbender, Birgit Gerhards, Doris Hanisch, Heiner Krautscheid, Maike Kutschera Bautechnik: Thorsten Altefrohne Farbtechnik: Daniela Kessel Holztechnik: Robert Dahlke, Corinna Panothiokas unser Projekt fließt. Die symbolische Scheckübergabe hat für die SV unsere Schülersprecherin Jana Kroll (2.v.l.), Klasse NH21 der Höheren Berufsfachschule für Ernährung und Hauswirtschaft am 21. Januar 2013 vorgenommen. siums, die Medaillen wurden von den Schülern der Kopernikus-Realschule besorgt. Am Turniertag unterstützte das Wetter das große Vorhaben und die Zuschauer auf der Tribüne blieben trocken. Die 12 Teams fanden gut zusammen und entwickelten schnell eine gemeinsame sportliche Sprache, sodass der Campus Cup auf hohem Niveau in einer sehr friedlichen und sportlichen Atmosphäre ausgespielt wurde. Die Vorrunde fand auf vier Plätzen parallel statt, was einen hohen Aufwand an Logistik nötig machte, und am Schluss zogen die Finalmannschaften unter der Musik der Champions League auf dem zentralen Platz ein. Rechtzeitig zum Abschluss mit Elfmeterschießen traf Bürgermeister Klaus Pipke auf dem Gelände des FC-Hennef ein, der gemeinsam mit den drei Schulleitern Alfred Scholemann (Realschule), Martin Roth (Gymnasium) und Günther Au (Berufskolleg) die abschließende Siegerehrung durchführte. Alle verließen gut gelaunt den Platz in der Gewiss heit, dass dieser Campus Cup jedes Jahr ausgetragen wird. Und welche Mannschaft gewann nun diesen Titel? Natürlich eine gemischte Mannschaft der drei Schulen. Schülervertretung: Martin Degen, Volker Schnitzler Jugendliche ohne Ausbildungsvertrag: Ingrid Gerhards, Anita Grimm Schule Intern: Alexa Sauer, Volker Schnitzler, Markus Zielasko Titelseite: Alexa Sauer Schulleitung: Günther Au, Schulleiter Markus Klasmeier, Stellvertretender Schulleiter Anzeigen: Matthias Eisner-Rathmacher Satz und Gestaltung: Alexa Sauer Druck: Druckerei Hachenburg GmbH Auflage: Ausgabe: Januar 2014 Die Zeitung ist umweltfreundlich auf chlorfreiem Papier gedruckt. 27 Schülerscouts für drei Hennefer Schulen ausgebildet Nach einem halben Jahr Ausbildung mit über 50 Stunden intensiver Gespräche, Rollenspielen, Fallbeispielen und Erfahrungsaustausch konnten am 16. April 2013 an 27 Schülerinnen und Schüler die Zertifikate zum Scout überreicht werden. Erstmalig wurde der Kurs für Lernende der drei benachbarten Schulen, Kopernikus- Realschule, Gymnasium Hennef und Carl-Reuther-Berufskolleg, durchgeführt. Daher wurden die Zertifikate von diesen drei Schulleitungen, vertreten durch Alfred Scholemann, Martin Roth und Markus Klasmeier, während der letzten Kurs einheit verteilt. Ergeben hat sich die Zusammenarbeit durch die Initiative von Martin Degen, Lehrer am Carl-Reuther- Berufskolleg, der schon seit mehreren Jahren Kurse zur gewaltfreien Kommunikation anbietet, und mit dem jetzt abgeschlossenen Kurs bereits zum dritten Mal Scouts ausgebildet hat. Da die drei Schulen auf einem Campus untergebracht sind und die Schulhöfe somit direkt aneinandergrenzen, sind Berührungspunkte der Schüler - innen und Schüler der drei Schulen selbstverständlich. Die Begegnungen sind geprägt durch die unterschiedlichen Altersklassen, Erfahrungsbereiche und Lebenshintergründe, wobei das Verständnis füreinander nicht in allen Situationen angemessen ausgeprägt ist. Falls es zu Konfliktsituationen kommt, haben die Scouts gelernt, die Situation einzuschätzen und durch Vermittlungs- und Beratungsgespräche deeskalierend einzugreifen. Die ausschließlich positiven Rückmeldungen bei Teilnehmenden, Trainer, Lehrpersonen und Schulleitungen garantieren die Durchführung mit neuen Interessierten im nächsten Schuljahr. Die Scouts freuen sich über ihre Zusatzqualifikation. Fit für die Zukunft simuliertes Bewerbungsverfahren Auch 2013 konnten die Schülerinnen und Schüler des Schulbereichs für Jugendliche vor einem Berufsausbildungsvertrag (JoA) testen, wie sie in einem Bewerbungsverfahren abschneiden. Die Simulation wurde in diesem Jahr an zwei Tagen durchgeführt: Am 14. Mai traten die Schülerinnen und Schüler der Dienstagsklassen an und drei Tage später durchliefen ADAC-Verkehrswelt und Verkehrssicherheitstage die Freitagsklassen die fünf Kompetenzstützpunkte. Gefragt waren körperliche Belastbarkeit, Software-Kenntnisse, Kontrolle über Gestik und Mimik sowie Präsentationskompetenz und handwerkliches Geschick. Obwohl die Unfallstatistik im Rhein-Sieg-Kreis leicht rückläufig ist, sind es immer noch jugendliche Verkehrsteilnehmer, die einem erhöhten Unfallrisiko ausgesetzt sind. Dies ist für die Schülervertretung des Carl-Reuther-Berufskollegs Grund genug, für ihre Mitschüler im Rhythmus von zwei Jahren Verkehrssicherheitstage durchzuführen. In Zusammenarbeit mit der Verkehrswacht Rhein-Sieg, dem ADAC, dem Straßenverkehrsamt, der Polizei und dem Deutschen Roten Kreuz wurden die Schülerinnen und Schüler am 2. und 3. Mai 2013 theoretisch und praktisch in Fragen der Verkehrssicherheit geschult und informiert. Neben zahlreichen Informationsständen der genannten Organisationen durchliefen die Teilnehmer einen Parcours von Simulatoren und praktischen Übungen. An einem Überschlagsimulator lernten sie beispielsweise, sich aus einem verunglückten Fahrzeug zu befreien. Ein Gurtschlitten simuliert die Kräfte, welche bei einem Aufprall schon bei geringer Geschwindigkeit auf den Körper wirken. Erstmalig in NRW ist es uns 2013 zudem gelungen, die ADAC Verkehrswelt nach Hennef zu holen. Die mobile ADAC Verkehrswelt ist ein pädagogisch hochwertiges Erlebnisangebot, bei dem sich Jugendliche vielseitiges Wissen über Verkehrssicherheit und Unfallprävention mit hoher Relevanz für ihren persönlichen Lebensraum aneignen können. Abge- Fachlehrer Dieter Rosner betreut die Schülerinnen und Schüler beim simulierten Einstellungstest. rundet wurden die Verkehrssicherheitstage durch das Blut - spendemobil des DRK sowie den Crash-Kurs-NRW. Dessen Ziel ist es, bei den jungen Be- Bürgermeister Klaus Pipke und Schulleiter Günther Au erleben im Gurtschlitten die enormen Kräfte, die bei einem Aufprall auf den Körper wirken. suchern durch Berichterstattung über authentische Unfälle ein realitätsnahes Gefahrenbewusstsein zu schaffen und eine dauerhafte, positive Verhaltensänderung zu bewirken. Polizisten, Feuerwehrleute, Notfallseelsorger, Notärzte, Verkehrsunfallopfer und deren Angehörige berichteten von ihren Erfahrungen. Kreisverband Rhein-Sieg e.v. Wir unterstützen durch: Angebote zur Berufsvorbereitung wie Jugendberufshilfe und Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen für Jugendliche mit besonderem Förderbedarf (BvB-Reha) Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen (BaE) weitere Hilfen zur Eingliederung in Arbeit und Beruf Geschäftsstelle Bahnhofstr Siegburg Tel Fax - 11 kontakt@lernen-foerdern-rsk.de Vermietung von: Arbeitsbühne, Notstromaggregaten, Baustrom- und Baustellenverteilern sowie verschiedenen Baumaschinen

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