Saison 2017/18 - Berlin Liga - 2. Spieltag. Am um 19:30 Uhr zu Gast in der Fischerstr. BSV Al-Dersimspor
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- Hans Weiß
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1 Saison 2017/18 - Berlin Liga - 2. Spieltag Am um 19:30 Uhr zu Gast in der Fischerstr. BSV Al-Dersimspor
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3 Präsident Grußwort des Präsidenten des SV Sparta Lichtenberg 1911 zur Eröffnung der Fußball Saison 2017/2018. Liebe Spartanerinnen, liebe Spartaner, sehr geehrte Sponsoren, die Saison 2017/18 der Abteilung Fußball ist eröffnet und das gleich mit einem Paukenschlag. Bevor ich dazu komme, gestatten Sie mir einen kleinen Rückblick auf die Saison 2016/17, die für uns so erfolgreich verlief. Wir hatten im Erwachsenen-Bereich keinen Absteiger, im Gegenteil es gab einen Aufsteiger. Nachdem es im vorigen Jahr nicht ganz geklappt hatte, waren wir umso mehr erfreut dass es diesmal mit dem Aufstieg der 1. Herren einen Höhepunkt im Vereinsleben gab. Daran haben viele einen großen Anteil. Natürlich in erster Linie die Mannschaft selbst und der Trainerstab unter der Leitung von Dragan Kostic. Ohne Moos nichts los das weiß ein jeder und so gilt unser Dank allen Sponsoren und dem Förderverein. An erster Stelle sei hier Dirk Zelle genannt, der wie in jedem Jahr die Hauptlast getragen hat und weiter als Sponsor zur Verfügung steht. Gestattet mir nun einen Blick nach vorne. Unserer 1. Herren wurde die große Ehre zu teil, das Eröffnungsspiel der Berlin Liga zu bestreiten. Und das beim letzten sechsten der Berlin Liga dem TSV Rudow. Bei der letzten Staffeltagung vor einer Woche beim BFV wurde ich noch mitleidig belächelt als ich vor den Delegierten aller Vereine der Berlin Liga sagte, die ersten drei Punkte gehören uns. Manchmal kann man sich auch etwas weiter aus dem Fenster lehnen. Ja es ist wahr unsere Jungs sind mindestens für einen Tag Spitzenreiter und das haben sie sich auch mit einer guten Leistung verdient. Wer das Tor geschossen hat ist doch klar, unser Sanid hat wieder einmal einen seiner berühmten direkten Freistöße versenkt. Dass auch der Einsatzwille da war, dafür sprachen auch die fünf Gelben Karten. Wir alle hoffen, dass es so weiter geht. Sollten aber nicht vergessen, dass auch mal eine Flaute kommen kann und dann hilft nur eins, die Ruhe bewahren und weiter machen. Natürlich hoffe ich auch, dass die zweite Mannschaft unter Trainer Guido Seifert wieder die Kurve bekommt und im sicheren Hafen auch dieses Jahr einkommt. Die dritte Mannschaft wird wieder ihr Ding machen und mehr als Spaß an der Freude gesehen werden. Unsere " Alten" haben sich vergrößert, es ist eine Ü 50 dazu gekommen. Wir wünschen besonders der AK 32 dass sie sich in der Landesliga wieder stabilisiert und den Abstieg schnell vergessen macht. Unsere Ü 40 tritt mit neuer Mannschaft an. Sie werden wieder eine gute Rolle in der Bezirksliga spielen. Kommen wir nun zu unseren Frauen Mannschaften. Hier machen Andre und
4 Aribert einen guten Job. Unsere erste Frauenmannschaft spielt in der Landesliga und sollte wie im Vorjahr die Klasse halten. Wenn mehr möglich ist dann nehmen wir es natürlich mit und sagen nicht nein. Aribert betreut zurzeit die zweite Mannschaft und da gibt es wie im Nachwuchsbereich personelle Probleme, die so einfach nicht zu lösen sein werden. Wer aber Aribert kennt, der weiß dass er nicht so schnell aufgibt. Ich wünsche allen Mannschaften egal ob sie in der Fischerstr. oder in der Hauffstr. beheimatet sind eine gute Saison mit wenigen Problemen. Gestattet mir zum Schluss noch eine Bemerkung. Ein ganz großes Dankeschön geht an unsere Vereinsschiedsrichter. Auch sie sollen hier mal namentlich genannt werden und wo sie aktiv eingesetzt werden. Torsten Nakszinsky leitet Spiele im Nachwuchsbereich Landesliga Detlef Bartsch leitet Spiele im Nachwuchsbereich Landesliga Felx Reichelt leitet Spiele im Männerbereich Bezirksliga Hans-Joachim-Jager leitet Spiele im Seniorenbereich Klaus Tressat Beobachter bis Berlin Liga Werner Natalis Beobachter bis Berlin Liga Ihnen allen ein großes Dankeschön für die zurückliegende Saison und alles Gute für die neue Saison 2017/18. Das erste Heimspiel steht vor der Tür. Seien Sie alle Willkommen wenn es am Mittwochabend gegen Al - Dersimspor geht. Die Mannschaft hat sich unsere Unterstützung alle Male verdient. WERNER NATALIS
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6 Willkommen bei Sparta SV Sparta Lichtenberg-BSV Al Dersimspor Mittwoch 16. August 2017 um 19:30 Uhr Herzlich Willkommen verehrte Fußballfreunde auf dem Sportplatz in der Lichtenberger Fischerstraße zum 1. Heimspiel der Saison 2017/18. Ein ganz besonderer Gruß geht natürlich an unseren heutigen Gast aus Friedrichshain-Kreuzberg, die Mannschaft von Al Dersimspor und an das Trainerteam unter der Leitung von Mario Salvador. Recht herzliche Grüße an das Schiedsrichtergespann. Das heutige Spiel steht unter der Leitung von Sebastian Winkler. An der Seitenlinie unterstützen ihn seine Assistenten Felix Gensrich und Alexander Pinetzki. Sie alle heißen wir hier recht herzlich willkommen und wünschen allen Zuschauern ein interessantes, faires und spannendes Berlin-Liga-Spiel zwischen unserem SV Sparta Lichtenberg auf Platz 5 und dem Tabellenzehnten Al Dersimspor.
7 Hier stellt sich unser Gast vor Kader Tor: Slim Garci - Florian Peka - Bilal Karimi Abwehr: Alicem Aslan - Mohammed El Kassem - Halil Ince - Ilias Seven - Andreas Thaler - Timon Balci - Huzuli Gürbürz - Ahmet Sahin - Serda Sezgin - Ozan Yildiz Mittelfeld: Onur Aktürk - Özgür Badur - Hüseyin Kaloglu - Önder Senkaya - Onurcan Üremis - Cagdan Aslar - Ufuk Cosar - Serdar Kucak - Delil Sönmezer Angriff: Tugai Gözer - Firat Karaduman - Ilkan Senkaya - Ferhan Güllü - Berkay Savas Trainerstab: Mario Salvador-Stefan Kadir Emre-Stefan Herkenoff-Martina Richter-Jürgen Dumke Der BSV Al-Dersimspor ist ein Sportverein aus dem Berliner Stadtteil Kreuzberg. Der Verein entstand im Jahre 2003 durch die Fusion der 1993 gegründeten Vereine BSV Al-Spor und FC Dersimspor Berlin. Sportplatz: Lobeckstr. 63 in Berlin 2016/17 Berlin-Liga Platz 13
8 Hier stellt sich Sparta Lichtenberg vor Kader Tor: Gazaliv, Mohamad Emi Varfi, Leonid - Wiese, Thorsten Abwehr: Demiryürek Ilker - Ilter Yasin Klein, Raphael Liczbanski, Kuba Marinkovic, Milos May, Nicklas-Joel Paun, Andrei Eric Schulz, Tom Mittelfeld: Ali, Mohamed Demiryürek, Soner Hadziafvdic, Malik Kupfer, Marvin. Malinowski, Philipp Scholl, Robert Sejdic, Sanid Sonnenburg, Robert Angriff: Duman, Oguzan Ndjock, Larry Simmerl, Oliver Tolbert, Robin Griesert, Bernjamin Trainerstab: Kostic, Dragan Winkler Marcel Milos, Dragan Meissner, Jan - Cseri Der SV Sparta Lichtenberg wurde am 3. Juni 1911 als Sparta Sportliche Vereinigung gegründet. Der Arbeiterverein aus Berlin nahm in den Dreißigerjahren an der Deutschen Meisterschaft des Rotsports teil. In der 1931 ausgetragen Meisterschaften erreichte Sparta das Finale. Gegen den DSV 1910 unterlagen die Spartaner mit 2:3. Sportplatz: Fischerstr. 15 in Berlin Saison 2016/17 1. Platz Landesliga Staffel 2
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10 1. Herren Rückschau SV Sparta Lichtenberg TSV Mariendorf :0 (3:0) Aufstellung: Filatow (61. Kossahn) Liczbanski, Klein Scholl Elezi Marinkowic Kupfer (71.Fehratovic) Griesert (76. Simmerl) Sejdic, S. Demiryürek, Gaudian. Tore:l Tore: 1:0 Benjamin Griesert (7.), 2:0 Kuba Liczbanski (30.), 3:0 Marvin Kupfer (39.), 4:0 Marvin Kupfer (51.), 5:0 Soner Demiryürek (61.), 6:0 Benjamin Gaudian (69.), 7:0 Benjamin Gaudian (86.), 8:0 Oliver Simmerl (88.) Mit Torfestival zum Meister in der Landesliga Staffel 2 1.Herren steigt als Meister der Landesliga auf Der Verein ist stolz auf seine 1.Herren. Der Aufstieg ist perfekt. Nach wackligen Spielen in den Vorwochen präsentierte sich die Mannschaft am letzten Spieltag gegen den TSV Mariendorf mit dem absoluten Willen. Die Elf von Trainer Dragan Kostic ließ zu keinem Zeitpunkt Zweifel aufkommen, welche Bedeutung das Spiel hatte. Benjamin Griesert brachte Sparta schon in der 8. Minute in Führung. Kuba Liczbanski (30.) und Marvin Kupfer (39.) erhöhten noch vor der Pause auf 3:0.
11 In der zweiten Halbzeit fiel kurz nach Wiederanpfiff das 4:0 durch Marvin Kupfer. Soner Demiyürek (61.), Benjamin Gaudian (69., 86.) sowie der eingewechselte Oliver Simmerl (88.) stellten den 8:0 Endstand her. Durch diesen achtbaren Erfolg konnte sich die Mannschaft sogar noch die Meisterschaft sichern, da Mitkonkurrent Spandauer Kickers im Spiel gegen Berolina Stralau patzte. Neben den Feierlichkeiten um den Aufstieg in die Berlin-Liga, verabschiedet Sparta auch beide Torhüter. Konstatin Filatow wechselt in die Regionalliga nach Luckenwalde und Kurt Kosshan als längjähriges Mitglied geht zu Eintracht Mahlsdorf
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13 1. Spieltag TSV Rudow - SV Sparta Lichtenberg 0:1 (0:0) Aufstellung: Wiese - Ilter, Klein, Liczbanski, Schulz - Griesert (55. S. Demiryürek), Malinowski, Marinkovic, Sejdic, Simmerl (86. Hadziavdic) - Ndjock (88. May). Tor 0:1 Sejdic (67.). Rote Karte: Schramm (66. TSV Rudow) Am Freitagabend war es endlich so weit, das Warten auf den Start in die neue Saison 2017/18 hatte ein Ende. Dem SV Sparta wurde als Aufsteiger die Ehre zuteil, das offizielle Saisoneröffnungsspiel der "11teamsports Berlin-Liga" beim TSV Gelungener Saisonauftakt Rudow zu bestreiten. Vor 287 Zuschauern wurde die Saison mit ein paar Worten vom Präsidenten des Berliner Fußballverbandes Bernd Schultz und einem kleinen Feuerwerk vor Beginn des Spiels eröffnet.
14 Die Anspannung und Nervosität war beiden Mannschaften in den ersten Minuten anzumerken. Es war am Anfang ein gegenseitiges Abtasten beider Mannschaften, wobei Sparta den Ball mit viel Ruhe und Sicherheit durch die eigenen Reihen laufen ließ und die Gastgeber vom TSV Rudow auf Kontermöglichkeiten nach Ballgewinn warteten. Nach ausgeglichenen ersten zwanzig Minuten und je einer Chance auf beiden Seiten legte Sparta nach und nach die Nervosität ab und erspielte sich die eine oder andere gute Torchance. Zuerst strich ein Schlenzer von Benjamin Griesert von der Strafraumgrenze knapp am linken Pfosten vorbei. Nur kurze Zeit später scheiterte Larry Ndjock aus fünf Metern Entfernung am gegnerischen Torwart, nach toller Einzelleistung über die rechte Seite von Kuba Liczbanski. So ging es mit 0:0 in die Pause. Nach dem Seitenwechsel presste Sparta sehr hoch, und der TSV Rudow hatte große Probleme sich aus der eigenen Hälfte zu befreien. Nach einem Pass von Yasin Ilter, verlängert von Sanid Sejdic auf Larry Ndjock war Letzterer nur noch durch ein Foul an der Strafraumgrenze zu stoppen. Nachdem der Schiedsrichter dem Rudower zuerst die Gelbe Karte zeigte, machte der Assistent den Schiedsrichter darauf aufmerksam das es eine Notbremse war, und aus Gelb wurde Rot (66.). Der fällige Freistoß war Sache des Sparta-Kapitäns Sanid Sejdic, und dieser verwandelte selbigen in "Tor des Monats" Manier zum 1:0 (67.). Rudow war durch das Gegentor kurz geschockt, Sparta spielte die sich bietenden Konterchancen aber zu ungenau aus, um das Ergebnis zu erhöhen. Dadurch fand Rudow wieder ins Spiel zurück und warf nun alles nach vorne. Sparta ließ sich nun am eigenen Sechzehner einschnüren und musste die eine oder andere brenzlige Situation überstehen. In der Nachspielzeit verfehlte ein strammer Fernschuss der Rudower nur knapp das Sparta Tor. Nachdem auch dieser Moment überstanden war, pfiff der Unparteiische ab und Sparta hatte den Auftaktsieg in der Tasche. Nach dem knappen aber verdienten Auswärtssieg beim TSV Rudow, steht am Mittwoch schon das nächste Spiel an. Zum ersten Heimspiel dieser Saison empfängt der SV Sparta Lichtenberg dann die Mannschaft vom BSV Al- Dersimspor. Ole
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19 Zeitreise Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin/Die rote Fahne Im Lichtenberger Stadion lautet der Bezirksmeisterschaftskampf: Sparta 11 gegen Johannisthal. Beide Mannschaften haben sich nach schweren Kämpfen zum Abteilungsmeister durchgerungen. Mit einem zuverlässigen Torwart ist Sparta groß geworden. Die Verteidigung ist als sicher und zuverlässig bekannt und besonders die Stürmer haben bei schweren und starken Gegnern immer ihren Kampfgeist bewiesen. Dagegen also wird Johannisthal einen schweren Stand haben. Ein guter Mittelläufer und die schußfreudigen Stürmer, außerdem eine zuverlässige Hintermannschaft das zeichnet Johannisthal aus, der Kampf ist vollkommen offen Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin/Die rote Fahne Mit 3:1 gewann Stralau verdient und wird nun am nächsten Sonntag gegen den Altmeister Sparta beweisen, daß sie berechtigt sind, die Gruppe zu vertreten. Bei dem Spiel Sparta gegen Johannisthal sah man zu Anfang einen Leichtsinn Spartas. Sie nahmen das Spiel recht leicht. Zwei hintereinander fallende Tore ließen auf einen hohen Sieg des Altmeisters schließen. Johannisthal läßt sich durch die geschlossene Spielweise der Spartaner nicht entmutigen. Geschlossen bringen sie den Ball nach vorn und schon heißt es 2:2. Beide Mannschaften erringen je noch ein weiteres Tor und die allzu ruhige Spielweise der Hintermannschaft Spartas wird von den Johannisthalern geschickt ausgenutzt und zu allgemeiner Überraschung heißt es 5:3 für Johannisthal. Doch die Spartaner geben sich nie geschlagen. Ihr alter Kampfgeist ermuntert sie wieder und der Mittelstürmer schießt zum vierten Tor ein. Ein Handelfmeter, ein e etwas harte Entscheidung, bringt dem Altmeister noch den ersehnten Ausgleich.
20 Zeitreise Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin/Die rote Fahne Nachdem Stralau am letzten Sonntag durch den Sieg über Lichtenberg 3 einwandfrei Sieger der Grupp C geworden ist, treten sie am Sonntag gegen den A-Meister, Sparta Lichtenberg, den entscheidenden Kampf um die Bezirksmeisterschaft an. Sparta hat überraschenderweise im ersten Entscheidungsspiel gegen Johannisthal das etwas seltsame Resultat von 5:5 erzielt. Betrachtet man nun die Form der beiden Mannschaften, so muß man annehmen, daß ein ganz großes Spiel gezeigt wird. In diesem Spiel werden die technischen Feinheiten des Stralauer Angriffs gegen die eiserne Abwehrarbeit der Spartaner zu kämpfen haben. Umgekehrt ist bekannt, daß der Spartasturm im entscheidenden Moment eine große Energie entwickelt, so daß auch Stralaus Hintermannschaft ihr ganzes Können unter Beweis stellen muß. Auf jeden Fall ist ein temperamentvolles Spiel zu erwarten, in welchem ein Tip über den voraussichtlichen Sieger schwer zu geben ist. Beiden Mannschaften geht der Ruf voraus, Traditionen im Arbeitersport zu haben. Stralau hat in früheren Jahren mehrfach den Titel Bezirksmeister geführt und sogar im Endspiel um die Bundesmeisterschaft gestanden. Sparta ist in den letzten Jahren immer Bezirksmeister gewesen und hat auch um den Berliner Meister gekämpft. Das Spiel beginnt um 16 Uhr Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin/Die rote Fahne Am Sonntag stieg das Spiel um die Bezirksmeisterschaft Sparta gegen Stralau und eine Zuschauerzahl von ungefähr 4000 hatte sich eingefunden, um diesem Kampf mit beizuwohnen. Stralau hatte zu diesem Spiel nicht die geeignete Mannschaft zur Stelle, die wirklich Sparta ernstlich gefährden könnte. Nachdem Stralau Lichtenberg 3 sicher geschlagen hatte, erwartete man ein anderes Resultat. Durch
21 Zeitreise eine Umstellung der Mannschaft hatte dieselbe den Zusammenhang verloren und alle waren sich darüber einig, daß die Mannschaft schon würdigere Spiele gezeigt hat. Sparta hat Wahl und nimmt Wind und Sonne als Genossen, was sich hier als richtig erwies. Der Sturm der Spartaner setzt gleich flott ein und schon nach wenigen Minuten mußte Stralau einsehen, das Sparta dieses Spiel fest in der Hand behalten würde. Die Schuld an dieser Niederlage trifft in allererster Linie die Stralauer Läuferreihe, die nicht imstande war, die Stürmer Spartas zu halten. Der Mittelläufer der Stralauer versuchte sein sein bestes können, doch gegen die Stürmer war er machtlos. Die Halbstürmer hatten hier den Fehler, daß sie nicht die nötige Energie aufbrachten, zurück mit den Läufern die Verbindung zu halten, wodurch ein überaus unnötiger Raum zwischen den Stürmern war, so daß die Läufer Spartas genügend Zeit hatten, die wenig guten Angriffe der Stralauer abzuwehren. Der Spartamannschaft sah man ein System an, dem gegenüber die Stralau- Verteidigung, hier glänzte der Linke, machtlos war. Sparta legte dann infolge guter Kombination der Stürmer 5 Tore bis Halbzeit vor, die aufzuholen eine Unmöglichkeit war. Nach Halbzeit kam Stralau mehr auf, infolge einer richtigen Umstellung der Mannschaft, doch Sparta verteidigte zähe den Vorsprung. Der Sturm von Stralau schaffte dann zwei Tore und mit dem Endergebnis von 5:2 endete das Treffen, das nicht den Erwartungen von Seiten Stralaus entsprach Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin/Die rote Fahne Auf dem neuen Lichtenberg II-Platz gelang es Sparta, infolge besserer Zusammenarbeit innerhalb des Mannschaftsgebildes, den Titel des Bezirksmeisters zu erringen. Johannisthal konnte allerdings den ersten Treffer erzielen, fiel dann aber ihrem eigenen Tempo zum Opfer. Schöne herausgearbeitete Durchbrüche scheitern aber an der stabilen und sicheren Hintermannschaft von Sparta. Sparta war aggressiver und kann ein 1:1 erzwingen. Im weiteren Verlauf des Spiels erzielen sie noch zwei weitere Tore. Verzweifelt wehrt sich Johannisthal, doch Erfolge können sie nicht erreichen. Sparta wird jetzt sogar überlegen und zwei weitere Erfolge sind die Ausbeute, damit den Sieg sicherstellend.
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23 Abteilung Fußball Präsident u. Schiedsrichterobmann Werner Natalis Abteilungsleiter/Pass-u. Meldewesen Matthias Schimmel Stellvertreter und Jugendleiter Horst Krzyszka Kassenwart Jens Fobbe Sportlicher Leiter Jan Meissner Homepage Guido Seifert Mitgliederservice Ole Prinzhausen Spielbetrieb Gerhard Schenk Postanschrift SV Sparta Lichtenberg 1911 e.v. Abteilung Fußball Postfach Berlin Kontakt Registereintrag: Amtsgericht Charlottenburg Registernummer: VR12299Nz Sportplätze Berlin, Hauffstr. 13 Tel Berlin, Fischerstr. 15 Tel Bankverbindung: Berliner Sparkasse Erwachsenenbereich IBAN DE Nachwuchsbereich IBAN DE Impressum Saison 2017/2018 Homepage Herausgeber SV Sparta Lichtenberg 1911 e.v.
24 Nach dem Spiel ist vor dem Spiel Sonntag :30 Uhr-Fischerstr. Außerdem: 10:00 Uhr 1. Frauen 1. FC Union II 11:45 Uhr 2. Herren SC Lankwitz 16:00 Uhr 3. Herren FC Internationale III Haftungshinweise Die Inhalte unseres Stadionheftes wurden mit großer Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit u. Aktualität der Inhalte können wir jedoch keine Gewähr übernehmen. Alle Angebote sind freibleibend u. unverbindlich. Der Autor behält sich ausdrücklich vor Teile u. Seiten oder das gesamte Angebot ohne gesonderte Ankündigung zu verändern, zu ergänzen, zu löschen oder die Veröffentlichung zeitweise oder endgültig einzustellen. Wir übernehmen keinerlei Gewähr für Vollständigkeit u. Richtigkeit.
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