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1 Am 6. Februar 2016 trafen sich Menschen aus 12 Glaubensrichtungen in den Kirchenräumen der Erste Kirche Christi, Wissenschaftler, Stuttgart, die gemeinsam mit dem Haus der Religion als Veranstalter eingeladen hatte, um anlässlich der World Interfaith Harmony Week gemeinsam zu beten und über diese Woche der Friedenskultur nachzudenken. Weltweit finden ähnliche Veranstaltungen statt, die auf der Liebe zu Gott, zum Guten und zum Nächsten gründen, um so Brücken zu anderen Religionsgemeinschaften zu bauen und gegenseitiges Verständnis fördern als Zeichen für Frieden und Harmonie unter den Religionen. Weitere Info sieh auch: Nach der Begrüßung durch die Vorsitzende des Vorstands der Erste Kirche Christi, Wissenschaftler Stuttgart, Frau Heidrun Leverentz, sang Cornelia Ragg, begleitet an der Orgel von ihrem Vater, Pirmin Ragg. Es folgte die Ansprache von Lutz Leverentz, Mitglied der Gastgeberkirche und stellvertretender Vorsitzender des Haus der Religion in Stuttgart: Liebe Teilnehmer an der weltweiten interreligiösen Woche der Harmonie. Am 23. September 2010 schlug der König Abdullah II von Jordanien der UNO die World Interfaith Harmony Week vor mit der Begründung: Es ist unverzichtbar, dass wir den Kräften der Spaltung widerstehen, die besonders unter Menschen verschiedener Religionen Missverständnisse und Misstrauen verbreiten. Tatsache ist, dass die Menschheit überall verbunden ist, nicht nur durch gegenseitige Interessen, sondern durch die gemeinsamen Gebote Gott und den Nächsten, Gott und das Gute zu lieben. Wir fragen uns: Warum sind die Kräfte der Spaltung so groß, warum gibt es Missverständnisse und Misstrauen? Warum gibt es die schrecklichen Ereignisse der letzten Tage, Wochen und Monate? Und ist eine interreligiöse Woche eine Antwort auf Attentate und Kriege, kann sie helfen? Geht es denn bei den Auseinandersetzungen nicht mehr um die Verteilung des Wohlstands und der Macht, statt um religiöse Fragen?

2 Wir wollen dazu einen gottesfürchtigen Schriftsteller hören: Christian Fürchtegott Gellert. Gott fürchten hieß damals nach dem Wörterbuch der Brüder Grimm: Im Bewusstsein des Geringerseins in der Seele bewegt sein gegenüber Gott. Gellert hat den Großen Nordischen Krieg, den Polnischen Thronfolgekrieg, den Österreichischen Erbfolgekrieg, den Ersten Schlesischen Krieg, den Französischen und Indischen Krieg, den siebenjährigen Krieg, den Kolonialkrieg und den Russisch-Türkischen Krieg erlebt. Und doch beginnt sein Gedicht mit den Worten: Gott, deine Güte reicht so weit, so weit die Wolken gehen, wie wir es im 36. Psalm lesen. Wir freuen uns, dass nun Frau Cornelia Ragg die zwei ersten Strophen dieses wunderbaren Gedichtes (vertont von Ludwig van Beethoven) für uns singen wird. Ihr Vater, Herr Pirmin Ragg wird sie begleiten. Herr Ragg war 1984 Leiter von Chor und Orchester in Ludwigsburg, als die evangelische und katholische Kirche in unserem Land mit ihren beiden Bischöfen gemeinsam das Kirchenjahr begannen. Es sollte ein Zeichen sein für brüderlichen Umgang der Konfessionen miteinander nach dem Willen des gemeinsamen Herren. Wie schön, dass er jetzt bei der von der UNO gewünschten Öffnung auf alle Religionen und dem Wunsch nach geschwisterlichen Umgang aller Konfessionen wieder dabei ist. Christian Fürchtegott Gellert (gesungen von Frau Ragg begleitet von Herrn Ragg an der Orgel) 1. Gott, deine Güte reicht so weit, so weit die Wolken gehen. Du krönst uns mit Barmherzigkeit und eilst, uns beizustehen. Herr, meine Burg, mein Fels, mein Hort, vernimm mein Fleh n, merk auf mein Wort! Denn ich will vor dir beten. 2. Ich bitte nicht um Überfluss, um Schätze dieser Erden; lass mir, soviel ich haben muss, nach deiner Gnade werden! Gib mir nur Weisheit und Verstand, dich, Gott, und den, den du gesandt, und mich selbst zu erkennen! Gott eilt also, u n s beizustehen. Denn i c h will vor dir beten. Allerdings soll mir Gott vom Reichtum dieser Welt nur so viel lassen, wie ich haben muss. Und statt Ruhm und Macht sollte ich lieber Weisheit und Verstand haben. GOTT will u n s beistehen, weil i c h beten will. Eine wunderbare Erkenntnis. Wie passen nun die Kräfte der Spaltung und Gottes Eile uns beizustehen zusammen? Ich glaube, dass wir in jeder Religion, die Gott oder das Gute verehrt, die Forderung finden: Nicht mein sondern Dein Wille geschehe. Abraham, Mose, Jesus, Mohammed und viele andere haben sich bemüht, dem Willen Gottes, des Guten zu gehorchen. Und wir können ihm nur gehorchen, wenn wir lernen zu beten. So heißt es auch in dem christlichen Gebet: D e i n Wille geschehe. Und die Entdeckerin der Lehre und Gründerin der Kirche der Christlichen Wissenschaft, Mary Baker Eddy, schreibt dazu: Befähige uns zu wissen, dass GOTT wie im Himmel so auf Erden allmächtig, allerhaben ist. Warum ist es gut, das zu wissen? Die modernen Physiker würden sagen: Du beeinflusst mit Deinen Gedanken Deine Erlebnisse. In der Religion sagen wir: wie kann dich GOTT erreichen, wenn du nicht aufnahmebereit für seine Segnungen bist? Eine geschlossene Hand kann doch nichts empfangen. In dieser Woche haben etliche Menschen gebetet. Wir können dankbar dafür sein. Und es gibt bereits viele Menschen, die anderen Menschen, besonders den Flüchtlingen, egal welcher Religion, helfen. So gibt es zum Beispiel in manchen Städten den Arbeitskreis Asyl. Ich habe selber erlebt, wie die Zusammenarbeit mit den Menschen, die dort betreut

3 werden, bereichert. So werden Missverständnisse und Misstrauen abgebaut. Die weltweite Woche der Harmonie wird mit der Überschrift angekündigt: Liebe zu Gott und Liebe zum Nächsten oder Liebe zum Guten und Liebe zum Nächsten. In der Heiligen Schrift i s t die Liebe zu Gott die Liebe zum Guten, weil Gott das Gute ist. So können wir uns alle zusammenschließen, wenn wir Gott oder das Gute lieben. Doch die Kräfte der Spaltung möchten uns sagen: Ja, wenn alle Menschen meine Religion hätten, wenn sie alle so vernünftig wären wie ich, dann hätten wir Harmonie. Aber haben wir nicht im Lied gehört: I c h will vor dir beten. Wir wissen, dass jeder Einzelne zum Beten aufgerufen ist. Viele Menschen denken: es nützt ja nichts, wenn ich allein bete und die anderen es nicht tun. Je mehr wir aber die anderen Religionen kennen lernen, desto mehr Menschen finden wir, die sogar noch ein Vorbild für uns sind, weil sie so aufrichtig zu ihrem Gott oder dem Guten beten. Dann gibt es wieder Kräfte der Spaltung, die uns sagen möchten: Meine Religion sagt doch die Wahrheit, die andere Religion muss doch eine Lüge sein. Aber sagt nicht jede Religion, dass wir die Wahrheit bei Gott oder dem Guten suchen müssen? Es gibt verschiedene Wege zu demselben Ziel. Die Menschen können doch diese verschiedenen Wege gehen mit verschiedenen Gepflogenheiten. Ich habe in Moscheen wunderbar beten können und die Engel auf meinen beiden Schultern begrüßt. Warum auch nicht. Es kommt doch darauf an, was mein Herzenswunsch ist. Und der muss sein, nur Gott zu dienen und keine anderen Götter neben ihm zu haben. Unter anderen Göttern verstehe ich alles, was mich von der Liebe zu Gott, dem Guten und der Nächstenliebe abbringen möchte. Der Gedanke an eine Spaltung zwischen den Religionen ist so ein Götze. Ebenso die Furcht vor Fremden, die Geringschätzung oder der Hass. Diese Woche ist so wichtig, weil jeder von uns sagen kann: ich will in meiner Religion beten so wie ich es gelernt habe, damit Gott eilt, uns beizustehen. Wir alle wissen, dass wir Gott nicht herbeibeten können. Wir sind doch seine Diener. Weiterhin denke ich daran, dass diese Woche vielen Menschen die Augen öffnen kann, die noch nicht gemerkt haben, dass wir alle denselben Gott lieben. Welches sind die Kräfte der Spaltung, die Missverständnisse und Misstrauen statt Verständnis und Vertrauen verbreiten? Wir haben doch Verständnis für andere Menschen und Religionen wenn wir sie verstehen. Bemühen wir uns, sie zu verstehen? Wenn uns die falschen Propheten Angst vor irgend einer Religion predigen wollen, wissen wir, dass wir keine Angst haben müssen vor denen, die zum Gott beten, welcher eilt uns beizustehen. Manche Menschen sehen unüberwindbare Hürden in den verschiedenen Lehren der Religionen. Da steht in der Bibel und im Koran etwas vom Töten. Lassen sie mich dazu eine Begebenheit erzählen, die in der Bibel nachzulesen ist: Als zu Jesus eine Sünderin gebracht wird, die nach dem Gesetz gesteinigt werden soll, sagt Jesus: Wer von euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein. Wer also die Sünde mit dem Tod strafen möchte, der sollte schon selbst ohne Sünde sein. Und wer ist das schon? Jesus hätte die Sünde bestrafen können. Wer aber ohne Sünde ist hat ein besseres Mittel. Jesus hat die Sünde weggenommen, das heißt, den Charakter umgewandelt. Damit gab es keinen Grund mehr zum Töten. Damit komme ich zu einem weiteren Punkt. Wir sollten mit Hilfe unserer Religion dazu beitragen, dass der Charakter umgewandelt wird. Die einzige Methode das zu tun, ohne Gewalt, ohne Beherrschung des anderen, ohne Beeinflussung ist die, diese Aufgabe Gott zu überlassen. Ich habe mit einem jungen Mann gesprochen. Er war auf der Reeperbahn aufgewachsen und durfte wegen seines schlechten Charakters nicht zur Bundeswehr. Man kann schon sagen, dass er ein Sünder war. Er fuhr zur See und fand in der Schiffsbibliothek das Lehrbuch der Christlichen Wissenschaft, in dem er etwas über den liebenden Gott erfuhr. Der Gedanke an Gott hat ihn so beeindruckt, dass er ein anderes Leben beginnen wollte.

4 Ich habe nie wieder einen Menschen getroffen, der so eifrig bemüht war, mehr über Gott zu erfahren. Ich bin überzeugt, dass es in jeder Religion ähnliche Erlebnisse gibt. Die Sünder fühlen sich nicht wohl mit ihrer Sünde. Wir müssen ihnen aber die Möglichkeit geben, sich zu wandeln. Ein Schüler, der seine Fehler eingesehen hatte sagte zu mir, er habe immer gespürt, dass ich es gut mit ihm gemeint habe. Ich möchte sogar behaupten, solange es Menschen gibt, die ihre Zuflucht im Hass suchen, haben wir alle noch nicht genug geliebt. Es gibt nur diese Möglichkeit aus dem 1. Johannes, von der uns Frau Ragg singen wird. Das Gedicht ist wieder von Christian Fürchtegott Gellert und die Musik von Ludwig van Beethoven. 1. So jemand spricht: Ich liebe Gott, und hasst doch seine Brüder, der treibt mit Gottes Wahrheit Spott und reißt sie ganz danieder. Gott ist die Lieb und will, dass ich den Nächsten liebe gleich als mich. 2. Wer dieser Erde Güter hat und sieht die Brüder leiden und macht die Hungrigen nicht satt, will Dürftige nicht kleiden, ist untreu seiner ersten Pflicht und hat die Liebe Gottes nicht. 3. Wer seines Nächsten Ehre schmäht und gern sie schmähen höret, sich freut, wenn sich sein Feind vergeht, und nichts zum Besten kehret, nicht dem Verleumder widerspricht, der liebt auch seinen Bruder nicht. 4. Wir haben einen Gott und Herrn, sind eines Leibes Glieder; drum diene deinem Nächsten gern, denn wir sind alle Brüder. Gott schuf die Welt nicht bloß für mich, mein Nächster ist sein Kind wie ich. Mary Baker Eddy schreibt: Wir sollten gründlich verstehen, dass alle Menschen ein GEMÜT, einen GOTT und Vater, ein LEBEN, eine WAHRHEIT und eine LIEBE haben. In dem Verhältnis, wie diese Tatsache sichtbar wird, wird die Menschheit vollkommen werden, der Krieg wird aufhören und die wahre Brüderlichkeit des Menschen wird begründet werden. Es folgte der Text aus der Rede von Imam Iskender Ali Mihr, vorgetragen von Herr Hakan, Mihr Foundation, Sufi Islam, zu den Themen Liebe und Für andere da sein : Liebe Liebe Brüder und Schwestern,

5 ich danke unserem Herrn, dass es Euch gibt. Ein Zusammensein im Herzen, Hand in Hand. Wir sind hier um die Glückseligkeit zu leben. Wir lieben Euch sehr. Das wisst Ihr auch. Ist nicht alles sehr schön- Oder kommt es uns nur so vor- also Euch und uns. Vergessen wir nicht, dass wir immer glücklich sein können. Egal wie die die äußeren Umstände sind. Egal was die äußeren Umstände uns Erleben lassen, die Glückseligkeit ist ein anderes Thema. Vergessen wir nicht, dass Allah, Gott, uns sehr liebt. Der Vergleich Allahs Liebe zu unserer ist, wie der Vergleich des Mount Everest zum Menschen. Allah liebt uns tausendfach, zehntausendfach mehr, als wir Allah. Beginnen wir Allah doppelt so stark zu lieben, liebt er uns nicht mehr tausendfach, sondern zweitausendfach. Wenn Allah, Gott nicht Teil unseres Lebens ist, können wir niemals glücklich sein. Gleich mit was wir uns beschäftigen im irdischen Leben, wir können nicht glücklich sein. Denn befriedigt zu werden bedeutet nicht glücklich zu sein. Es gibt Menschen, die durch Glücksspiele befriedigt werden, es gibt Menschen, die durch Diebstahl befriedigt werden. Wir, liebe Brüder und Schwestern, werden glückselig durch die Liebe Allahs, Gottes. Was ist das Geheimnis zur Glückseligkeit? Ein Wunsch! Euer einzelner Wunsch: Gott zu Erreichen. Beten wir zu Gott, dass wir ihn Erreichen möchten, dass wir uns zu Ihm bekehren möchten. Das wir zu Lebzeiten unseren Geist zu Gott führen möchten. Falls wir das vom Herzen sagen können, garantiert uns Gott die erste Stufe des Himmelreiches, des Paradieses. Allah sagt, ich habe dem Menschen von meinem Geiste eingehaucht, eingeflößt. Und der Geist muß zu Lebzeiten zu Allah zurückgeführt werden. Allein im Kuran wird es uns 12 mal

6 zum Gebot gemacht. Den Wunsch zu äußern, den Geist zu seinem Besitzer zu bekehren. Allah, Gott erwartet uns! Das wir den uns anvertrauten Geist zu unserem Schöpfer bekehren. Falls wir uns die Bekehrung zu unserem Schöpfer nicht wünschen, so heißt es im Kuran, sind wir unwissend der Verse Gottes, und es kann keine Erlösung geben. Aber Allah liebt uns alle so sehr, dass er uns alle in seinem Paradies aufnehmen möchte. Die Erlösung ist so einfach, uns so nah: Ein Herzenswunsch! Wenn wir diesen Wunsch nur als Lippenbekenntnis sagen, weiß Allah darum. Allah sieht unser Herz. Für andere da sein Immer wenn wir nicht für uns selber, sondern für andere Leben, dann lässt Er uns nie allein! Dann leben wir die Glückseligkeit in allen ihren Dimensionen. Wenn wir mit allem uns Gegebenen Anderen dienen. Wenn wir und um die Probleme der Anderen kümmern, wenn wir das Wissen Gottes anderen Menschen lehren. An dem Zeitpunkt, wenn die Bosheiten, der Hass, die Rachsucht der anderen Menschen keinerlei Einfluß mehr haben kann. An dem Tag, an dem wir in einer bunten Welt Leben voller Glückseligkeiten. Wie sehr liebe ich Gott, fragen wir uns. Der Preis der Liebe ist Aufopferung. Das Maß für die Aufopferung ist das Zikir- die Gotteslobpreisung. So sehr wir Gott lobpreisen, so sehr lieben wir Gott. Die gesamte restliche Zeit verwenden wir nur für uns selber. Liebt Allah, Gott. Je mehr Ihr Gott liebt, werdet Ihr die Menschen lieben. Je mehr Ihr die Menschen liebt, werdet Ihr Gott lieben. Zwei Liebeskreise, die uns immer mehr in die Höhe ziehen.

7 Vergessen wir nicht, dass die Menschen um uns herum unser Spiegelbild sind. Werdet ihr geliebt? Das ist der Beweis dafür, dass ihr liebt! Werden wir nicht geliebt, dann müssen wir wissen, dass wir auch nicht lieben. Auf der einen Seite des Spiegels sind wir. Das was wir mit unserer Zunge, unserem Gesichtsausdruck und unserer Hand machen wird uns im selben Maße ereilen. Aber wenn wir jemand anderem etwas Gutes tun, werden wir das Zweifache an Glückseligkeit zurück erhalten. Wir, die wir Kapitän unseres eigenen Schiffes sind. Solange wir unsere Fahrtrichtung nicht zu Allah steuern, solange können wir die Glückseligkeit nicht erreichen. Und alle Beschreibungen und Erklärungen sind dann umsonst. Wir können sie dann nicht leben. Beginnen wir für Allah, für Gott zu leben, also für andere Menschen zu leben. Gott möchte nichts, wodurch wir Trauer verspüren. Gott möchte, dass wir nur Glück erleben. Satans Bestrebungen hingegen, sind uns alle unglücklich zu machen. Allah möchte nur, dass wir glücklich sind. Seine Heiligen Bücher, sind Einladung, Wegweiser und Garantie zur Glückseligkeit. Die Erlösung gibt es auch für den Menschen auf Erden, der sich denkt, dass er der unglücklichste Mensch auf Erden sei. Auch für diesen Menschen hat Gott seine Heiligen Bücher gesandt um die Glückseligkeit zu leben. Aber wir wenden unsere Augen und unsere Herzen nur den irdischen Dingen zu, die uns unglücklich machen. Unser Kopf beschäftigt sich gerade damit. Weshalb behandeln mich meine Nachbarn schlecht? Damit ist unser Kopf beschäftigt. Weshalb sind die Menschen um mich krank? Damit ist unser Kopf beschäftigt. Weshalb führen diese Menschen zu Konflikten mit mir? Damit ist unser Kopf beschäftigt. Das Leben ist ein Handwerk. Nur diejenigen, die Zuflucht bei Gott suchen, die Tag und Nacht Gott um Hilfe flehen, werden die Glückseligkeit erreichen. Gleich wie die Bedingungen des Lebens sind, sie werden immer glückselig sein.

8 Falls die Menschen um uns nur zu unserem Unglücklichsein führen, dann sind wir Sklaven Satans. Glauben wir, dass Gottergebene keine schweren Lebensumstände haben? Gründe zum Unglücklichsein wird es immer geben. Sufismus bedeutet an einen Punkt zu kommen, an dem diese Umstände uns nicht mehr unglücklich machen. An einen Punkt zu kommen, an dem Dinge, die uns sehr belastet haben, uns nicht mehr betrüben. Das Leben der Gottergebenen war voller Sorgen. Sie haben gelernt, dass diese Probleme nichtig sind. Jeden Tag hat ihr Einfluss auf sie abgenommen. Sie haben das Leben gelernt. Die Menschen um uns herum werden sich nicht ändern. Sie werden sich weiter fehl verhalten. Aber wir müssen die Kunst lernen, dadurch nicht beeinflusst zu werden. Allah wird uns das lehren. Lasst uns dieses Leben glücklich leben. Wenn wir uns wünschen Gott zu erreichen, uns Ihm zu bekehren, wird uns die erste Stufe des Paradieses geschenkt. Bei der Anbindung an den Gesandten Gottes die zweite Stufe des Paradieses, bei der Bekehrung und somit Ergebung des Geistes die dritte Stufe des Paradieses. Alle drei werden uns von Gott garantiert. Er hat seine Heiligen Bücher nur zu unserer Glückseligkeit herabgesandt. Und sozusagen ohne eigentliche Gegenleistung garantiert er uns die dritte Stufe des Paradieses. Und mit ihr die Hälfte der irdischen Glückseligkeit. Was wir tun müssen ist den Worten Gottes in den Heiligen Büchern zu glauben und mit die Bekehrung zu Gott zu wünschen. Der Grund weshalb ein solches Chaos auf der Welt herrscht, weshalb sich die Menschen befeindet sind, die Menschen Blut vergießen, die Menschen Unrecht tun und die Welt zu einem unglückseligen Ort machen, ist, dass die Menschen aus den Heiligen Schriften nicht die notwendige Lehre ziehen, die Verse Gottes vergessen haben und sie für nichtig erklären. Der uns eingehauchte Geist Gottes möchte, dass wir alle Gebote Gottes einhalten und seine Verbote meiden. Unsere Seele möchte die Gebote nicht einhalten und die Verbote brechen. In solch einer Situation sind die Menschen immer eins zu null im Rückstand. Gegen wen? Natürlich gegen die Laster der Seele. Was ist die Folge? Die Unglückseligkeit. Immer wenn wir etwas von Gott Verbotenes tun, verspüren wir in unserem Inneren eine innere Unruhe. Wir fragen uns weshalb wir unglücklich sind. Nach jedem Bruch eines Verbotes werden wir eine Peinigung durch Gott verspüren. Im

9 Anschluss wird unser Geist unserer Seele eine Unruhe verspüren lassen. Das selbe passiert, wenn wir die Gebote Gottes nicht einhalten. Manche mögen denken Gott hat uns erschaffen und bestraft uns dann. Aber wären wir ohne Gott? Unsere Mütter und Väter sind nur Mittel, aber der Schöpfer ist Gott. Und er hat uns nur mit einem Ziel erschaffen, das ist unsere Glückseligkeit. Dorthin gibt es nur einen Weg. Es muß der Kampf zwischen unserem Geist und unserer Seele beendet werden. Dort wo es diesen Kampf gibt herrscht Chaos. Dort wo Kampf und Chaos herrscht, gibt es nur Unglücksseligkeit. Das Merkmal der Glückseligkeit ist der Frieden, ist die Harmonie. Das zweite Merkmal ist der Frieden in drei Welten: Frieden in unserer Inneren Welt, d.h. Das Ende des Konfliktes zwischen Geist und Seele. Frieden mit unserer Umwelt, d.h. Das Ende der Konflikte mit unseren Mitmenschen. Frieden in der Beziehung zu Gott, sowohl was seine Gebote, als auch was seine Verbote angeht. Haben wir das erreicht? Dann sind wir ein glücklicher Mensch. Das ist aber nicht umsonst. Das Schiff nimmt seine Fahrt auf mit dem Wunsch des Menschen zur Bekehrung. Gott bedeckt unsere Sünden, sobald Er den Wunsch in unserem Herzen sieht. Wir leisten das Bußgelübde vor dem Gottesgesandten. Parallel zur Reinigung der Laster des Seelenherzens wird der Geist zu Gott bekehrt. Man wird ein Heiliger Gottes der ersten Stufe: Ein Ermisch. Derjenige, der Gott mit seinem Geist erreicht hat. Das ist die erste Ergebung. Gottes Garantie gilt bis hier. Das Schiff hat den dritten Hafen erreicht. Shura Sure 13: Allah auserwählt denjenigen, den er möchte, und führt den zu sich, der sich Ihm zuwendet (sich ihm bekehrt). Satan hat es leider geschafft in nur 14 Jahrhunderten, daß die sieben Stufen der Ergebung, die Bekehrung des Geistes, des Leibes, der Seele, die Stufe der Rechtleitung und die Ergebung des freien Willens in Vergessenheit geraten.

10 Wenn wir aber die erste Stufe durch unseren Herzenswunsch der Bekehrung nicht erreichen, werden wir auch alle folgenden Stufen nicht erreichen. Durch das erste Tor gelangen wir nur durch diesen echten Herzenswunsch der Bekehrung zu Gott. (ilk 29 dakikasi) Es folgten die Gebete aus verschiedenen Religionen und Glaubensrichtungen: Licht steht u.a. für die Wahrheit, die für alle gleichermaßen da ist; Licht und Feuer transformieren und haben höchste Schwingungen. Das Wasser steht für den Ozean der Wahrheit in dem alle Flüsse münden. Wasser reinigt, ist fließende Liebe, steht für Wachstum und Hingabe. In diesem Sinne eröffnete Herr Hubert Arnoldi, Vorsitzender vom Haus der Religion in Stuttgart e.v. die Zeremonie, bei der die Religionsvertreter harmonisch und einander ergänzend von Herzen Ihre Gebete vortrugen. Ein/e Religionsvertreter/in verlas sein/ihr Gebet, zündete dann eine Schwimmkerze an, die er/sie daraufhin in eine große Glasschale mit Wasser gab. So vereinten sich zunehmend die angezündeten Lichter aller Religionen und Glaubensrichtungen zu einem großen Licht in der Schale als Zeichen, alle Lichter in der Liebe zu Gott und für den Frieden miteinander harmonisch zu bündeln. Zum Abschluss gab es ein Foto aller Religionsvertreter und dann fand bei Kaffee, Tee und Kuchen noch ein herzlicher und langer Austausch statt.

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