PowerCube Typ PB/F - PB/FL Installations- und Betriebsanleitung

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1 Medium voltage products PowerCube Typ PB/F - PB/FL Installations- und Betriebsanleitung Inhaltsverzeichnis 1. Verpackung und Transport 2 2. Kontrolle bei Erhalt 3 3. Lagerung 4 4. Innerbetrieblicher Transport 4 5. Beschreibung 6 6. Anweisungen zum Schalten der Geräte und der Schaltfolge der Schaltfelder Einbau Inbetriebnahme Periodische Kontrollen Wartungsarbeiten Zubehör und Ersatzteile 28

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3 Zu Ihrer Sicherheit! Sicherstellen, dass der Installationsraum für die elektrische Ausrüstung geeignet ist. Sicherstellen, dass alle Arbeiten zur Installation, Inbetriebnahme und Wartung von Personal ausgeführt werden, das über eine ausreichende Kenntnis der Ausrüstung verfügt. Sicherstellen, dass während der Installation, des Betriebs und der Wartung die normativen und gesetzlichen Vorschriften für eine Ausführung der Anlagen in Übereinstimmung mit den Regeln der Arbeitssicherheit befolgt werden. Die in diesem Handbuch stehenden Informationen gewissenhaft befolgen. Sicherstellen, dass die Bemessungsleistungen des Geräts während des Betriebs nicht überschritten werden. Den mit dem folgenden Symbol gekennzeichneten Hinweisen besondere Aufmerksamkeit schenken: Sicherstellen, dass dem an der Ausrüstung arbeitenden Bedienungspersonal dieses Handbuch, sowie alle für einen sachgemäßen Einsatz erforderlichen Informationen zur Verfügung stehen. Ein verantwortungsbewusstes Handeln dient Ihrer eignen Sicherheit und der von Dritten! Für jede auftretende Erfordernis wenden Sie sich bitte an den ABB-Kundendienst. 1

4 Vorwort Die Anweisungen dieses Handbuchs beziehen sich auf die genormten Mittelspannungs-Festteile PowerCube PB/F. Für den richtigen Einsatz des Produktes wird ein aufmerksames Lesen der Betriebsanleitung empfohlen. Die Festteile PowerCube PB/F sind für eine große Zahl von Anlagenkonfigurationen konzipiert. Sie ermöglichen jedoch weitere technische und konstruktive Varianten zur Anpassung an die besonderen Erfordernisse der jeweiligen Anlage. Aus diesem Grund können in den nachstehenden Informationen gewisse Anweisungen zu einer besonderen, vom Kunden verlangten Konfiguration fehlen. Neben diesem Handbuch soll deshalb, insbesondere bei eventuell angeforderten Varianten zur Standardkonfiguration, auch die neueste technische Dokumentation (Stromlaufplan, Anschlusspläne, Fundamentplan, eventuelle Koordinationsstudien der Schutzfunktionen etc.) zu Rat gezogen werden. Für die Wartungsarbeiten ausschließlich Original-Ersatzteile benutzen. Weitere Informationen finden Sie im technischen Katalog 1VCP Für Anweisungen hinsichtlich der Geräte (Schalter, Schütze...) ist Bezug auf die entsprechenden Betriebsanweisungen zu nehmen. 1. Verpackung und Transport Die Symbole und die Vorschriften auf der Verpackung unbedingt beachten. Jeder Festteil wird nach den Versand- und Lagerhaltungserfordernissen verpackt, die mit den Anforderungen des Kunden übereinstimmen. Jeder Festteil steckt in einer Plastikhülle, um beim Auf- und Abladen das Eindringen von Wasser zu verhindern und es während der Lagerhaltung vor Staub zu schützen. Die Teile müssen auf der Ladefläche des Transportmittels in Querrichtung und Rückseite gegen Rückseite stehend angeordnet werden, wobei man Druck absorbierendes Material dazwischen steckt und den direkten Kontakt der Oberfläche der verschiedenen Gruppen verhindert. Auf der Ladefläche sind besondere Längsträger zu verlegen, die jeden Festteil von dem anderen auf Abstand bringen und ein Verschieben in der Quer- sowie der Längsrichtung verhindern. Die Festteile müssen mit Seilen an der Struktur des Fahrzeugs verankert werden, um Deformationen oder das Umkippen in Kurven oder beim plötzlichen Bremsen zu verhindern. Das Fahrzeug muss mit einer Plane zum Abdecken der gesamten Ladung versehen sein. Die Stützpunkte der Hubgeräte müssen eine spezifische Tragfähigkeit aufweisen, um die richtige Verteilung der Last zu gewährleisten. Zum Abladen der Festeile vor dem Lagereingang oder dem Schaltanlagenraum muss eine Fläche auf gleicher Höhe und mit Mindestgröße von 3 x 2 m vorhanden sein. Für das Handling siehe Abschnitt 4. Kleinere Unebenheiten können durch die provisorische Anordnung von Holztafeln ausgeglichen werden. Beim Abladen ist äußerste Vorsicht erforderlich und es müssen dem Gewicht der einzelnen Gruppe angemessene Hubmittel eingesetzt werden. Besondere Vorsicht ist geboten, wenn man im Bereich von Spannung führenden Freileitungen arbeitet, wo die entsprechenden Risiken genau geprüft werden müssen. 2

5 2. Kontrolle bei Erhalt Beim Handling der Schaltfelder dürfen die Isolierteile nicht beansprucht werden. Vor jedem Eingriff immer sicherstellen, dass die Federn des Antriebs entspannt sind und das Gerät sich in der AUS-Stellung befindet. Bei der Zulieferung der Ware die Verpackung und die Geräte unverzüglich auf einen unversehrten Zustand prüfen. Das Packstück wie im Abschnitt 4 beschrieben öffnen und darauf achten, das Material, aus dem es sich zusammensetzt, nicht zu beschädigen. Sicherstellen, dass keine Transportschäden vorliegen und dass die Kenndaten auf dem Schild (Abb. 1) mit den Daten übereinstimmen, die auf der von ABB zugeschickten Auftragsbestätigung und dem Lieferschein stehen. Sollte bei der Kontrolle irgendein Schaden der Ware oder eine Unregelmäßigkeit der Lieferung festgestellt werden, wenden Sie sich sofort an ABB (direkt, über die Vertretung oder den Lieferanten) und den Frachtführer, der Ihnen das Material ausgeliefert hat. Die Meldung irgendwelcher Unregelmäßigkeiten muss, auch zu einem im Bezug zum Warenerhalt später liegenden Zeitpunkt, immer unter Angabe der Serien-Nummer erfolgen, die auf dem Kennschild am Festteil selbst angegeben ist. Die Festteile werden nur mit den Zubehörteilen geliefert, die in der Bestellung genannt und durch die von ABB zugeschickte Auftragsbestätigung bestätigt wurden. In der Versandverpackung sind folgende Unterlagen enthalten: Klebeetiketten auf der Verpackung mit der Angabe des Empfängers und des Produkttyps Betriebsanleitung (das vorliegende Dokument) Prüfbescheinigung Schaltbild Kenndaten nach Schild SERIENNUMMER JAHR 2006 IEC PowerCube PBF BETRIEBSANLEITUNG 1VCD BEMESSUNGS-SPANNUNG Ur 12 kv NOMINALER ISOLATIONSPEGEL Up 75 kv BEMESS.-KURZZEIT-STEHWECHSELSPANN. Ud 28 kv FREQUENZ fr 50/60 Hz BEMESSUNGS-STROM Ir 1250 A MIT FREMDBELÜFTUNG (ABB DESIGN) Ir... A KURZZEITSTROM Ik 31,5 ka BEMESSUNGS-SPITZENSTROM Ip 80 ka KURZSCHLUSSDAUER tk 1 s Made by ABB Legende 1 Markenzeichen 2 Typ der Kassette 3 Seriennummer 4 Elektrische Eigenschaften 5 Bezugsnormen Abb. 1 BEISPIEL 1VC1AG

6 3. Lagerung Bei besonderen Lagerbedingungen setzen Sie sich mit uns in Verbindung. Falls vor der Installation eine Lagerhaltung vorgesehen ist, kann man auf Anfrage eine Verpackung erhalten, die für die genannten Umgebungsbedingungen geeignet ist. Beim Eingang muss der Festteil ausgepackt und wie im Abschnitt Eingangskontrolle (Kap. 2) beschrieben geprüft werden. Dann ist er unter Benutzung der Originalverpackung wieder einzupacken. Die Festteile müssen in einem trockenen, staubfreien Raum ohne Korrosionsgefahr und ohne zu starke Temperaturschwankungen bei einer Umgebungstemperatur zwischen 5 C und + 45 C gelagert werden. Wo das nicht möglich ist, ist der Festteil in einem gut belüfteten Raum zu lagern und mit Planen oder wasserdichten Plastikfolien (z.b. Polyethylen) abzudecken. In der Verpackung sind Beutel mit Trockenmittel enthalten, die ungefähr alle 6 Monate zu wechseln sind. Für besondere Erfordernisse wenden Sie sich bitte an die ABB. 4. Innerbetrieblicher Transport 4.1. Festteile Jeder Festteil wird in der Regel auf einer Holzplattform befestigt. Das Handling der Festteile erfolgt am besten mit Laufkran oder Fahrkran. Ist dies unmöglich, sind Walzen oder Gabelstapler zu verwenden. In den Versanddokumenten, die Sie erhalten haben, oder den Projektzeichnungen sind die Gewichte und die Abmessungen der verschiedenen Blöcke angegeben. Handling der Festteile Zum Handling der Festteile, die Geräte (Schalter, Schütze oder Betriebseinschübe) enthalten, ist die Benutzung von Kranösen vorgeschrieben, mit denen das Modul versehen ist Handling mit Laufkran oder Fahrkran und Öffnen der Verpackung Handling des Festteils in der Holzverpackung Zum Heben mit dem Kran sind runde Abschlagseile (1) (Abb. 2) zu verwenden. Die runden Anschlagseile wie in der Abbildung dargestellt dort einführen, wo das Symbol der Lastanschlagstelle auf der Kiste vorhanden ist. Bei der Auswahl der runden Hebeschlingen sind das Gewicht der Ladung und der Hebeöffnungswinkel zu berücksichtigen. Öffnen der Versandverpackung Die Nägel herausziehen und den Deckel sowie die Seitenwände der Kiste entfernen; Die Befestigungsschrauben von der Aufstellfläche (falls vorhanden) losschrauben; Das Modul mit dem Kran heben; Die Holzpalette unter dem Festteil wegziehen; Die Stützelemente anbringen; Das Modul mit dem Kran auf den Stützelementen abstellen. Nach dem Auspacken wird des Moduls mit einem Kran gehoben. Dazu benutzt man die Kranösen (1) (Abb. 3) und die den Sicherheitsvorschriften entsprechenden Seile mit Karabinerhaken, wobei man wie folgt vorgeht: Nach Beendigung der Installation die Kranösen (1) entfernen Handling mit Handhubwagen oder Gabelstaplern Der Fußboden, über den die Handhubwagen oder die Gabelstapler fahren, muss sehr eben sein. Beim Weiterschieben des Festteils ruckfrei vorgehen, damit es nicht umkippt. Für eine größere Standsicherheit den Festteil nur soweit heben, wie es ausreicht, das Handling zu ermöglichen. Außerdem die Gabeln auf Ebenheit prüfen. 4

7 Handling der Festteils in Holzverpackung Heben des Moduls 1 1 Abb. 2 Abb. 3 Handling des Festteils in der Holzverpackung. Handling des Festteils. Abb. 4 Abb. 5 5

8 5. Beschreibung 5.1. Konstruktionseigenschaften Die Festteile PowerCube ermöglichen die Realisierung von Mittelspannungs-Schaltanlagen in Metallgehäuse, die sich für die Innenraumaufstellung eignen. Die Festteile werden im Werk vormontiert und geprüft. Die Festteile werden allen Erfordernissen der Primärverteilung mit Betriebs-Spannungen bis 24 kv gerecht und können je nach Kundenwunsch verschiedene Konfigurationen annehmen. Die Festteile gestatten das Erhalten störlichtbogenfester Schaltanlagen gemäß der Normen IEC Anlage AA, Zugänglichkeit Typ A, Bewertungskriterien (1-5). Mit den Festteilen kann man Schaltanlagen mit Schutzart IP2X bei offenen Türen erhalten. Jedes Schaltfeld (Abb. 6) besteht aus: 1 Trennklappen 2 Untere und obere Isolierblöcke 3 Erdungsschalter (falls vorhanden) Abb. 6 6

9 5.2. Abmessungen und Gewichte Erhältliche Typen PowerCube PB1/F... PB4/F und PB1/FL... PB2/FL: geeignet für Schaltfeld-einheiten vom Typ Einspeisung, Abgang und Kuppler. Un [kv] In [ka] Icw-Isc [A] Breite Modul 31, mm PB1/F - PB1/FL 31, mm PB1/F - PB1/FL 31, mm PB1/F - PB1/FL 12 31, mm PB2/F - PB2/FL 31, mm PB2/F - PB2/FL 31, mm PB2/F - PB2/FL 31, mm PB2/F - PB2/FL 31, mm PB1/F - PB2/FL 31, mm PB1/F - PB2/FL 17 31, mm PB2/F - PB2/FL 31, mm PB2/F - PB2/FL 31, mm PB2/F - PB2/FL 31, mm PB2/F - PB2/FL mm PB4/F mm PB4/F mm PB2/F - PB2/FL mm PB2/F - PB2/FL mm PB2/F - PB2/FL mm PB2/F - PB2/FL mm PB2/F - PB2/FL mm PB2/F - PB2/FL Raumbedar PB1/F PB1/FL Zeichnungen mit Maßangaben auf Anfrage auch in elektronischem Format erhältlich. Schaltfeld PB1/F Un (kv) Icw (ka) In (A) TN 12 31, VCD , VCD Schaltfeld PB1/FL Un (kv) Icw (ka) In (A) TN 12 31, VCD , VCD Schaltfeld PB1/F - PB1/FL Kontaktdurchmesser (mm) Bemessungs-Spannung Bemessungs-Stehwechselspannung Stehstoßspannung Zulässiger Kurzzeitstrom Scheitelstrom Bemessungs-Ströme der Abzweigschienen Erdungsschalter (falls bestellt) nur PB1/F Zulässiger Kurzzeitstrom Scheitelstrom Typische Benutzung 35 mm kv kv kv bil 31,5 ka x 3s 79 ka A 31,5 ka x 3s 79 ka 7

10 PB2/F PB2/FL Zeichnungen mit Maßangaben auf Anfrage auch in elektronischem Format erhältlich. Schaltfeld PB2/F Un (kv) Icw (ka) In (A) TN VCD VCD Schaltfeld PB2/FL Un (kv) Icw (ka) In (A) TN VCD VCD Schaltfeld PB2/F - PB2/FL Bemessungs-Spannung Bemessungs-Stehwechselspannung Stehstoßspannung Zulässiger Kurzzeitstrom Scheitelstrom Bemessungs-Strom der Abzweigschienen Typische Benutzung kv kv kv bil 40 ka x 3s - 50 ka x1s 125 ka A (1) A (2) Erdungsschalter (falls bestellt) nur PB1/F Zulässiger Kurzzeitstrom 31,5 ka x 3s ka x1s Scheitelstrom 79 ka (1) Kontaktdurchmesser 35 mm. (2) Kontaktdurchmesser 79 mm. PB4/F Zeichnungen mit Maßangaben auf Anfrage auch in elektronischem Format erhältlich. Un (kv) Icw (ka) In (A) TN 24 31, VCD Modul PB4/F Bemessungs-Spannung Bemessungs-Stehwechselspannung Stehstoßspannung Zulässiger Kurzzeitstrom Scheitelstrom Bemessungs-Strom der Abzweigschienen Erdungsschalter (falls bestellt) Zulässiger Kurzzeitstrom Scheitelstrom (1) Kontaktdurchmesser 35 mm Typische Benutzung 24 kv 50 kv 125 kv bil 31,5 ka x 3s 79 ka A (1) 31,5 ka x 3s 79 ka 8

11 Kombinationsmöglichkeiten der Festteile mit ABB-Geräten Tab. 1 - Leistungsschalter auf Schubvorrichtung VD4 (*) Bemessungs-Strom der Leistungsschalter VD4 (A - 40 C) kv 12-17,5 24 Isc (ka) Icw (ka) W=600 p=150 u/l=205 H=260 ø=35 W=750 p=210 u/l=310 H=280 ø=35 W=750 p=210 u/l=310 H=280 ø=79 W=750 p=210 u/l=310 H=325 ø=35 Leistungsschalter VD4/P p150 VD4/P p VD4/P p150 VD4/P p VD4/P p150 VD4/P p150 31,5 31,5 630 VD4/P p150 VD4/P p VD4/P p150 VD4/P p VD4/P p150 VD4/P p VD4/P p150 VD4/P p150 31,5 31, VD4/P p150 VD4/P p VD4/W p210 VD4/W p VD4/W p210 VD4/W p VD4/W p210 VD4/W p210 31,5 31,5 630 VD4/W p210 VD4/W p VD4/W p210 VD4/W p VD4/W p210 VD4/W p VD4/W p210 VD4/W p210 31,5 31, VD4/W p210 VD4/W p VD4/W p210 VD4/W p VD4/P p210 VD4/P p VD4/P p210 VD4/P p VD4/P p210 VD4/P p VD4/P p210 VD4/P p210 31,5 31, VD4/P p210 VD4/P p VD4/P p210 VD4/P p VD4/P p210 VD4/P p VD4/P p210 VD4/P p VD4/P p210 VD4/P p210 31,5 31, VD4/P p210 VD4/P p VD4/P p210 VD4/P p VD4/P p210 VD4/P p VD4/P p VD4/P p VD4/P p VD4/P p VD4/P p VD4/P p210 31,5 31, VD4/P p210 PowerCube PB1/F PB1/FL PB2/F PB2/FL PB4/F W = Breite Modul PowerCube P = Horizontaler Polmittenabstand des Leistungsschalters U/L = Abstand zwischen oberem und unterem Anschluss H = Abstand zwischen oberem Anschluss und dem Boden Ø = Durchmesser der Kontakte im Isolierblock des PowerCube-Moduls. (*) Die Festteile eignen sich nicht für die Anbringung des motorisierten Einschubs. 9

12 Tab. 2 - Leistungsschalter auf Schubvorrichtung HD4 Bemessungs-Strom der Leistungsschalter HD4 (A - 40 C) kv 12-17,5 24 Isc (ka) Icw (kax3s) W=600 p=150 u/l=205 H=260 ø=35 W=750 p=210 u/l=310 H=280 ø=35 W=750 p=210 u/l=310 H=280 ø=79 W=750 p=210 u/l=310 H=325 ø=35 Leistungsschalter HD4/W p150 HD4/W p HD4/W p150 HD4/W p150 31,5 31,5 630 HD4/W p150 HD4/W p HD4/W p150 HD4/W p HD4/W p150 HD4/W p150 31,5 31, HD4/W p150 HD4/W p HD4/W p210 HD4/W p HD4/W p210 HD4/W p210 31,5 31,5 630 HD4/W p210 HD4/W p HD4/W p210 HD4/W p HD4/W p210 HD4/W p210 31,5 31, HD4/W p210 HD4/W p HD4/W p210 HD4/W p HD4/W p210 HD4/W p HD4/W p210 HD4/W p HD4/W p210 HD4/W p210 31,5 31, HD4/W p210 HD4/W p HD4/P p210 HD4/P p HD4/P p210 HD4/P p HD4/W p210 HD4/W p HD4/W p210 HD4/W p210 31,5 31, HD4/W p210 HD4/W p HD4/P p210 HD4/P p HD4/P p210 HD4/P p HD4/W p HD4/W p HD4/W p HD4/W p HD4/W p HD4/W p ,5 31, HD4/P p PowerCube PB1/F PB1/FL PB2/F PB2/FL PB4/F W = Breite Modul PowerCube P = Horizontaler Polmittenabstand des Leistungsschalters U/L = Abstand zwischen oberem und unterem Anschluss H = Abstand zwischen oberem Anschluss und dem Boden Ø = Durchmesser der Kontakte im Isolierblock des PowerCube-Moduls. 10

13 Tab. 3 - Leistungsschalter auf Schubvorrichtung VM1 (*) Bemessungs-Strom der Leistungsschalter VM1 (A - 40 C) kv 12-17,5 (1) 24 (1) Isc (ka) Icw (kax3s) W=600 p=150 u/l=205 H=260 ø=35 W=750 p=210 u/l=310 H=280 ø=35 W=750 p=210 u/l=310 H=280 ø=79 W=750 p=210 u/l=310 H=325 ø=35 Leistungsschalter VM1/P p150 VM1/P p VM1/P p150 VM1/P p VM1/P p150 VM1/P p150 31,5 31,5 630 VM1/P p150 VM1/P p VM1/P p150 VM1/P p VM1/P p150 VM1/P p VM1/P p150 VM1/P p150 31,5 31, VM1/P p150 VM1/P p VM1/W p210 VM1/W p VM1/W p210 VM1/W p VM1/W p210 VM1/W p210 31,5 31,5 630 VM1/W p210 VM1/W p VM1/W p210 VM1/W p VM1/W p210 VM1/W p VM1/W p210 VM1/W p210 31,5 31, VM1/W p210 VM1/W p VM1/P p210 VM1/P p VM1/P p210 VM1/P p210 31,5 31, VM1/P p210 VM1/P p VM1/P p210 VM1/P p VM1/P p210 VM1/P p210 31,5 31, VM1/P p210 VM1/P p VM1/P p VM1/P p VM1/P p VM1/P p VM1/P p VM1/P p210 PowerCube PB1/F PB1/FL PB2/F PB2/FL PB4/F W = Breite Modul PowerCube P = Horizontaler Polmittenabstand des Leistungsschalters U/L = Abstand zwischen oberem und unterem Anschluss H = Abstand zwischen oberem Anschluss und dem Boden Ø = Durchmesser der Kontakte im Isolierblock des PowerCube-Moduls. (*) Die Festteile eignen sich nicht für die Anbringung des motorisierten Einschubs. 11

14 Tab. 3.a - Leistungsschalter auf Schubvorrichtung VM1/A/P (ANSI) Bemessungs-Strom der Schütze VM1/A/P (A - 40 C) kv 15 Isc (ka) Icw (kax3s) W=600 p=150 u/l=205 H=260 ø=35 W=750 p=210 u/l=310 H=280 ø=35 W=750 p=210 u/l=310 H=280 ø=79 W=750 p=210 u/l=310 H=325 ø=35 Leistungsschalter VM1/A/P p150 31,5 31, VM1/A/P p VM1/A/W p210 31,5 31, VM1/A/W p VM1/A/P p210 31,5 31, VM1/A/P p210 PowerCube (Ausführung IEC kompatibel) PB1/FL PB2/FL Tab. 4 - Leistungsschalter auf Schubvorrichtung Vmax kv 12-17,5 Isc (ka) Icw (kax3s) Bemessungs-Strom des in den Festteil eingefahrenen Schaltgeräts W=600 p=150 u/l=205 H=260 ø=35 W=750 p=210 u/l=310 H=280 ø=35 W=750 p=210 u/l=310 H=280 ø=79 W=750 p=210 u/l=310 H=325 ø=35 Mit dem Festteil kombinierbares Gerät Gerätetyp Vmax/W p150 Vmax/W p150 * Vmax/W p150 Vmax/W p150 * Vmax/W p150 Vmax/W p150 * 31,5 31,5 630 Vmax/W p150 Vmax/W p150 * Vmax/W p150 Vmax/W p150 * Vmax/W p150 Vmax/W p150 * Vmax/W p150 Vmax/W p150 * 31,5 31, Vmax/W p150 Vmax/W p150 * PowerCube PB1/F PB1/FL W = Festteilbreite P = Horizontaler Polmittenabstand des Leistungsschalters u/l = Abstand zwischen oberem und unterem Anschluss H = Abstand zwischen unterem Anschluss und dem Boden Ø = Durchmesser der Kontakte im Isolierblock des Schaltfelds PowerCube Typ PB. * = Für die Lieferbarkeit bitte Kontakt mit ABB aufnehmen. 12

15 Tab. 5 - Schütze auf Schubvorrichtung V-Contact Bemessungs-Strom der Schütze V-Contact (A - 40 C) kv 7,2 12 Isc (ka) ( 1 ) Icw (kax1s) W=600 p=150 u/l=205 H=260 ø= ( 2 ) ( 2 ) ( 2 ) 31, ( 2 ) ( 2 ) ( 2 ) ( 2 ) 31, ( 2 ) Schütz VSC7/P VSC12/P PowerCube PB1/F PB1/FL (1) Bei Benutzung geeigneter Sicherungen gewährleistet. (2) Der Bemessungs-Strom unterliegt je nach dem Bemessungs-Strom der Sicherungen einer Abstufung Hauptkomponenten Schalt- und Trenngeräte Die Festteile können mit folgenden Schalt- und Trenngeräten ausgestattet werden: Leistungsschalter der Baureihe HD4 Vakuum-Leistungsschalter Baureihe VD4, VM1, evd4 und Vmax Vakuum-Schütze Baureihe V-Contact VSC Betriebseinschübe Die Geräte, immer in der ausfahrbaren Version, sind auf einem Einschub montiert, der es gestattet, die folgenden Positionen im Bezug zum Schaltraum zu erhalten: EINGESCHOBEN: Hauptstromkreise eingeschaltet. GETRENNT: teilweise getrennt mit ausgeschalteten Hauptstromkreisen ganz getrennt mit ausgeschalteten Hauptstromkreisen AUSGEFAHREN: Hauptstromkreise ausgeschaltet und Gerät aus der Schaltanlage herausgefahren. Die Geräte sind mit Verriegelung ausgestattet, die auf der frontalen Traverse angeordnet sind und das Einklinken in die entsprechenden Schlitze des Schaltraums gestatten. Die Klinkvorrichtung der frontalen Traverse ermöglicht zudem über den entsprechenden Schalthebel das Einschieben/ Trennen bei geschlossener Tür. Eine Verriegelung verhindert das Einschieben in die Schaltanlage (z.b. wenn der Erdungsschalter geschlossen ist). Wenn der Einschub auf mittlerer Strecke zwischen getrennt und eingefahren steht, verhindert eine Verriegelung das (mechanische wie auch elektrische) Einschalten des Leistungsschalters. Auf dem Einschub kann ein Verriegelungsmagnet montiert sein, der im entregten Zustand die Betätigung des Einschubs verhindert. Aus der vorderen Schutzabdeckung der Geräte tritt die Steuerleitung mit Steckverbinder (nur Stecker) für den Anschluss der elektrischen Zubehörteile des Antriebs aus. An den Seiten der Geräte sind die Gleitschienen für die Betätigung der Trennklappen zur Abschottung der Mittelspannungskontakte befestigt. Für weitere Einzelheiten ist Bezug auf das entsprechende Handbuch zu nehmen. 13

16 Erdungsschalter Der Erdungsschalter (1) (Abb. 7) mit Einschaltvermögen ist im hinteren Teil des Festteils angeordnet, während sich im vorderen Teil die Schalteinrichtung (2) befindet. Die Stellung des Trennschalters wird im Abdeckrahmen der Schalteinrichtung (2) angezeigt. Die Sicherheitsstellung des Erdungsschalters wird durch die grafischen Symbole auf der Höhe der Schalteinrichtung (2) angezeigt. Die Stellung des Erdungsschalters wird durch den gelben Pfeil angezeigt, der direkt auf dem Schaltschaft (5) vorhanden ist. Man kann die Position des Erdungsschalters auch mit der Anzeige (3) prüfen, die sich innerhalb der Kassette befindet und durch das Schauglas (4) im frontalen Teil unten im Schaltfeld zu sehen ist Abb. 7 14

17 Beschreibung des Festteils Die offene Metallstruktur verfügt auf der Vorderseite über die Bedien- und Steuerelementen (Abb. 8). Auf der Vorderseite unten ist das Bedienfeld des Erdungsschalters vorhanden, das folgende Elemente aufweist: Schaltsitz des Erdungsschalters (10) Aktuator (9) zur Betätigung der Trennklappe (11) der Schalteinrichtung des Erdungsschalters Schlüsselverriegelung mit ausgeschaltetem Erdungsschalter (8) Schlüsselverriegelung mit eingeschaltetem Erdungsschalter (12) Schlüsselverriegelung beim Einschieben der Schaltgeräte (7). Im Festteil sind die folgenden Bestandteile montiert: die Führungen (15) für den Einschub die Trennklappen(18) zum Abschotten der festen Trennkontakte im Innern der Isolierblöcke und die Betätigungsgetriebe der Abschottungen (16) die mechanische Verriegelung zur Verhinderung des Einschiebens des Leitungsschalters, wenn der Erdungsschalter eingeschaltet ist, oder des Einschaltens des Erdungsschalters, wenn der Leistungsschalter (27) eingeschoben ist. Auf der Rückseite des Festteils sind Isolierblöcke (14) für die Leistungsanschlüsse angebracht Abb. 8 15

18 5.4. Verriegelungen Die Schaltungen sind mit der normalen Betätigungskraft (nicht über 200 Nm) auszuführen, indem man ausschließlich die entsprechenden Hebel benutzt. Wenn die Schaltvorgänge verhindert werden, nicht versuchen, die mechanischen Verriegelungen mit Gewalt zu überwinden, sondern die Schaltfolge auf ihre Korrektheit prüfen. Die Verriegelungen können mit einer maximalen Betätigungskraft von 400 Nm betätigt werden, indem man die entsprechenden Bedienungsvorrichtungen verwendet. In den Festteilen werden mechanische und elektrische Verriegelungen mit Mikroschaltern benutzt, die den Stromkreis schließen oder öffnen. Die mechanischen Verriegelungen gliedern sich in: Kraftverriegelungen Verhinderungsverriegelungen Elektromechanische Verriegelung Sicherheitsverriegelungen (Vorhängeschlösser/Schlüssel). Die vorhandenen Verriegelungen stehen in der folgenden Tabelle. Beschreibung der Verriegelungen Schaltgeräte Festteil Elektrische Verriegelung zur Verhinderung des Einschaltens der Geräte, wenn der Wagen sich nicht in den Stellungen eingeschoben und getrennt befindet. (Abb.10c - det. 44) Mechanische Verriegelung, die in der geschlossenen Stellung das Einschieben, Ausfahren der Geräte und das Einschalten verhindert, wenn der Wagen nicht in der eingeschobenen oder getrennten Stellung steht. Elektromagnet-Verriegelung auf dem Gerätewagen, die das Einschieben oder Ausfahren verhindert, wenn keine Spannung vorhanden ist. (Abb. 10c - det. 43) Mechanische Verriegelung mit dem Erdungsschalter: bei eingeschaltetem Erdungsschalter können die Geräte nicht eingeschoben werden. (Abb. 10a - det. 12) (Abb. 9 - det. 1) bei eingeschobenen Geräten oder Geräten in Zwischenstellung zwischen eingeschoben und getrennt kann der Erdungsschalter nicht eingeschaltet werden. Mechanische Verriegelung der Trennklappe bei ausgezogenen Geräten (Fail Safe) (Abb. 10b - det. 3) (Abb. 9 - det. 2) Schlüsselverriegelung beim Einschieben der Geräte, nur mit den Geräten in der getrennten Stellung kann die Verriegelung aktiviert und der Schlüssel (Abb. 9a - det. 3) freigegeben werden, was das Einschieben der Geräte verhindert. Schlüsselverriegelung mit ausgeschaltetem Erdungsschalter, kann nur mit ausgeschaltetem Erdungsschalter aktiviert werden. Der Schlüssel kann nur (Abb. 9a - det. 4) bei aktivierter Verriegelung abgezogen werden. Schlüsselverriegelung mit eingeschaltetem Erdungsschalter, kann nur mit den Geräten in der getrennten Stellung und mit eingeschaltetem Erdungsschalter aktiviert werden. Der Schlüssel kann nur bei aktivierter Verriegelung (Abb. 9a - det. 5) abgezogen werden. Löcher für Verriegelungen mit Vorhängeschloss der Trennklappen und in der Ein-Stellung (Durchmesser des Vorhängeschlosses 4 mm). (Abb. 9a - det. 6) Elektromagnetische Verriegelung für Erdungsschalter, der bei erregter Spule (BED) das Ein- und Ausschalten des Erdungsschalters verhindert. (Abb. 9a - det. 7) Schlossverriegelung zur Verhinderung des manuellen Einschaltens der Geräte. Serienmäßig. Auf Anforderung. 16

19 Abb Abb.9a 7 Abb. 9b 17

20 Verriegelungen auf den Geräten Abb. 10a Abb. 10b Abb. 10c Verschlüsselung der Stecker-Steckdose-Verbindung der Hilfsstromkreise Die Verschlüsselung der Stecker-Steckdose-Verbindung der Hilfsstromkreise gestattet es, die Geräte elektrisch an ihr eigenes Schaltfeld anzuschließen. Es gestattet beispielsweise, Geräte mit unterschiedlichen Bemessungs-Strömen oder besonderen Verkabelungsstromkreisen nur an das Schaltfeld anzuschließen, für das sie bestimmt sind. Die Verschlüsselungsstifte werden in die Steckdosen der Antriebsverkabelung eingesteckt und müssen zur entsprechenden Aufnahme der Stecker-Steckdosen- Verbindung passen. Die Verschlüsselung der Stecker-Steckdosen-Verbindung hängt von der Endkonfiguration der Schaltanlage ab und muss vom Kunden vorgenommen werden, indem er mit dem zum Lieferumfang gehörigen Material die Löcher verschließt, die aufgrund der Verschlüsselung, die diesem Handbuch beiliegt, nicht benutzt werden. Steckdosenbezug: B1 - B2 - B3 - B4 - B5 - B6. Steckerbezug: (B1) - (B2) - (B3) - (B4) - (B5) - (B6). Abb

21 Anwendung von Verriegelungen auf Stecker-Steckdose Ir Gerät Polmittenabstand Isc Ø Kontakte B1 B2 B3 B4 B5 B6 400A 630A 1250A V-CONTACT VSC HD4-VD4-VM1 HD4-VD4-VM ,5 ka 35 Stiftposition in der Steckdose (Gerät) 1250A HD4 Einschub mit Trennstrecke 1250A HD4-VD4-VM1 31,5 ka A VD4/W 40 ka A HD4 (UniSafe/PowerCube) 50 ka A VD4/P 50 ka A HD4 Einschub mit Trennstrecke 1600A 2000A 1250A HD4-VD4-VM1 HD4-VD4-VM1 HD4 Einschub mit Trennstrecke 31,5-50 ka 79 Hochposition in der Steckdose (Schaltschrank) Die weißen Felder der Tabelle entsprechen der Montageposition der Niete in der Steckdose auf der Schaltschrankseite. B2 B1 B4 B3 B5 B Reference Standards IEC für allgemeine Anwendungen IEC für die Schaltanlage IEC für den Erdungsschalter IEC für die Isolationszuordnung IEC für die Leistungsschalter IEC für den Schütz. IEC für den Lasttrennschalter CEI EN Schutzarten der Gehäuse. Klassifikation. CEI EN Mensch-Maschine-Schnittstelle. Bedienungsgrundsätze. 19

22 6. Anweisungen zum Schalten der Geräte und der Schaltfolge der Felder Die Schutzbleche des Leistungsschalters nicht abnehmen. Sollte dies trotzdem erforderlich werden, beim Ein- und Ausschalten des Geräts einen gebührenden Sicherheitsabstand einhalten, um eine Berührung mit den beweglichen Teilen zu vermeiden. Die Schaltungen sind mit der normalen Betätigungskraft (nicht über 260 Nm) auszuführen, indem man ausschließlich die entsprechenden Vorrichtungen benutzt (siehe Abs. 6.1). Sollten sie gesperrt sein, ist die richtige Schaltfolge zu prüfen Zubehör und Hilfsmittel für die Schalthandlungen Legende 1 Schalthebel der Erdungsschalter 2 Hebel zum Laden der Federn des Leistungsschalters 3 Hebel zum Einschieben/Ausfahren des Leistungsschalters 4 Ansatz des Schalthebels Abb

23 6.2. Einschieben und Ausziehen der Geräte Falls Schaltungen ausgeführt werden, wenn der Leistungsschalter aus dem Schaltfeld ausgezogen ist, besonders auf die sich bewegenden Teile achten. Der Leistungsschalter darf nur in der ausgeschalteten Stellung in das Schaltfeld eingefahren werden. Das Einschieben und Ausfahren müssen allmählich erfolgen, um Stöße zu vermeiden, die die mechanischen Verriegelungen beschädigen könnten. a) Einschieben (1) Übergang aus der Stellung Leistungsschalter ausgefahren in die Trennstellung Den Leistungsschalter zum hinteren Anschlag des Moduls schieben, bis der Leistungsschalter sich mit den Griffen (5) blockiert, (Abb. 13b), die seitlich in die Hohlräume einrasten. Die Räder (3) (Abb. 13a) entsperren, den Einrastbügel anheben und den Wagen von der Schaltanlage wegfahren. Sicherstellen, dass die seitlichen Griffe eingeschnappt sind (horizontale Verriegelungen des Wagens in die Kassette eingefahren) Geräte (Leistungsschalter und Schütze) In den nachfolgenden Anleitungen ist der Leistungsschalter HD4 dargestellt. Die Anweisungen gelten jedoch auch für die Leistungsschalter HD4 und Schütze V-Contact Abb. 13a Abb. 13b Abb. 13c 21

24 (2) Übergang aus der Trennstellung zur Prüfung in die eingeschobene Stellung (bei eingeschaltetem Erdungsschalter) (Abb. 14). Sicherstellen, dass: der Verriegelungsmagnet des Erdungsschalters (falls vorgesehen) gespeist wird. die Schlüsselverriegelungen (7-8-9), falls vorhanden, nicht aktiviert sind. Den Schalthebel (13) in die Schalteinrichtung des Erdungsschalters einführen, wobei der Ansatz (12) auf einen der beiden Hohlräume (11) fallen muss. Den Erdungsschalter ausschalten, indem man den Schalthebel (13) entgegen dem Uhrzeigersinn dreht. Den Schalthebel (13) aus der Schalteinrichtung des Erdungsschalters herausziehen. Durch das Sichtfenster (6) prüfen, ob der Erdungsschalter ausgeschaltet ist (Anzeiger in Stellung O ). Die Trennklappe der Schalteinrichtung des Erdungsschalters schließen, indem man den Aktuator (10) im Uhrzeigersinn dreht. Mit dieser Schaltung wird der Leistungsschalter freigegeben und man betätigt die Verriegelung, die verhindert, dass der Schalthebel in den Erdungsschalter eingeführt werden kann. Sicherstellen, dass der Verriegelungsmagnet auf dem Einschub des Leistungsschalters (falls vorhanden) gespeist wird, und prüfen, ob die Schlüsselverriegelung beim Einschieben (falls vorgesehen) ausgeschaltet wird. Den Hebel zum Einschieben des Leistungsschaltereinschubs (3) (Abb. 12) in die entsprechende Aufnahme (5) stecken und im Uhrzeigersinn drehen, bis der Leistungsschalter ganz eingeschoben ist. b) Ausziehen (nur bei ausgeschaltetem Leistungsschalter) (1) Übergang aus der eingeschobenen Stellung zur Trennstellung (mit ausgeschaltetem Leistungsschalter (Abb. 14) Durch das Sichtfenster prüfen, ob der Leistungsschalter ausgeschaltet ist (Anzeige in Stellung O ). Den Hebel zum Einschieben/Ausfahren des Wagens/ Leistungsschalters (3) Abb. 12 ganz einstecken und entgegen dem Uhrzeigersinn drehen, bis der Leistungsschalter stehen bleibt. Die Trennklappe der Schalteinrichtung des Erdungsschalters öffnen, indem man den Aktuator (10) entgegen dem Uhrzeigersinn dreht. Den Schalthebel (13) in die Schalteinrichtung des Erdungsschalters einführen, wobei der Ansatz (12) auf einen der beiden Hohlräume (11) fallen muss. Den Erdungsschalter einschalten, indem man den Schalthebel im Uhrzeigersinn dreht. Den Schalthebel (13) aus der Schalteinrichtung des Erdungsschalters herausziehen. In der Schalteinrichtung (2 - Abb. 7) und durch das Sichtfenster (6) - Abb. 14) prüfen, ob der Anzeiger des Erdungsschalters anzeigt, dass dieser eingeschaltet ist (Stellung I ). (2) Übergang aus der Trennstellung in die ausgefahrene Stellung Die beiden Griffe (5) (Abb. 13b) gleichzeitig zur Mittelachse des Leistungsschalters hin verschieben und gleichzeitig den Leistungsschalter mittels der Griffe progressiv zur Außenseite des Wagens ziehen Zeichenerklärung der Schlüsselverriegelungen des Erdungasschalters 7 Verriegelung bei ausgeschaltetem Erdungsschalter 8 Verriegelung bei eingeschaltetem Erdungsschalter 9 Verriegelung gegen das Einschieben des Leistungsschalters. Abb

25 Erdungsschalter Sicherstellen, dass die Schlüsselverriegelungen auf dem Erdungsschalter (falls vorhanden) ausgeschaltet sind und dass die elektromechanische Verriegelung des Erdungsschalters (falls vorhanden) versorgt wird. Der Erdungsschalter kann nur dann geschaltet werden, wenn der Leistungsschalter in der Trennstellung oder der ausgefahrenen Stellung steht. Wenn die Schaltungen einmal begonnen sind, müssen sie immer zu Ende gebracht werden. Einschalten (Abb. 14) Sicherstellen, dass der Leistungsschalter sich in der getrennten oder ausgefahrenen Stellung befindet. Die Trennklappe der Schalteinrichtung des Erdungsschalters öffnen, indem man den Aktuator (10) gegen den Uhrzeigersinn dreht. Die Schalteinrichtung des Erdungsschalters wird dann freigegeben. Den Schalthebel (13) in die Schalteinrichtung des Erdungsschalters einführen, wobei der Ansatz (12) auf einen der beiden Hohlräume (11) fallen muss. Den Erdungsschalter einschalten, indem man den Hebel (13) im Uhrzeigersinn dreht. Den Schalthebel abziehen. In der Schalteinrichtung (5 - Abb. 7) und durch das Sichtfenster (6 - Abb. 14)) prüfen, ob der Erdungsschalter eingeschaltet ist (Anzeige in der Stellung ). Ausschalten (Abb. 14) Den Schalthebel (13) in die Schalteinrichtung des Erdungsschalters einführen, wobei der Ansatz (12) auf einen der beiden Hohlräume (11) fallen muss. Den Erdungsschalter ausschalten, indem man den Schalthebel (13) entgegen dem Uhrzeigersinn dreht. Den Schalthebel (13) aus der Schalteinrichtung des Erdungsschalters herausziehen. In der Schalteinrichtung (5) (Abb. 7) und durch das Sichtfenster (6 - Abb. 14)) prüfen, ob der Erdungsschalter eingeschaltet ist (Anzeiger in Stellung O ). Die Trennklappe der Schalteinrichtung des Erdungsschalters schließen, indem man den Aktuator (10) des Antriebs im Uhrzeigersinn dreht. Mit dieser Schaltung wird der Leistungsschalter freigegeben und man betätigt die Verriegelung, die verhindert, dass der Schalthebel in den Erdungsschalter eingeführt werden kann. 23

26 7. Einbau 7.1. Allgemeines Ein korrekter Einbau ist von grundlegender Bedeutung. Die Anweisungen des Herstellers müssen aufmerksam durchgelesen und befolgt werden. Die Installation muss durch Personal im Besitz einer angemessenen Fachkenntnis und einer eingehenden Kenntnis der Geräte ausgeführt werden. Es wird empfohlen, beim Umgang mit den Teilen immer Handschuhe zu tragen. Der Festteil PB/F ist als eine Komponente für die Realisierung der Schaltanlage zu betrachten und darf nicht als getrenntes Bestandteil benutzt oder in Betrieb genommen werden Anschluss an die unteren Anschlüsse für die Einheit mit Erdungsschalter (mit Stromwandler CT und ohne) Die Einheiten PowerCube sind für den Anschluss der CT zwischen den Kontakten A und C der unteren Anschlüsse vorgerüstet. Wenn dieser Anschluss nicht vorgenommen wird, die Kontakte A und C der Anschlüsse mit einem Leiter verbinden, dessen Querschnitt dem von Teil C entspricht. In beiden Fällen muss die vom Kunden herzustellende Verbindung der in der Abbildung gezeigten Geometrie entsprechen, damit das Einschaltvermögen des Erdungsschalters gewährleistet ist Normale Bedingungen des Installationsraums Höchsttemperatur der Luft + 40 C Höchsttemperatur der Luft 5 C Relative Feuchte % < 95 Höhenlage < 1000 Für die anderen Eigenschaften des Installationsraums ist das zu beachten, was die Bestimmungen des Produktes angeben (IEC 60694). Für besondere Installationsanforderungen wenden Sie sich bitte an uns Anzugsmomente für die Abzweigund Erdungsschienen Im Festteil müssen die Anschlüsse der Sammelschienen an den Anschlüssen des Isolierblocks und der Anschluss der Erdungsschiene in Übereinstimmung mit den Anzugsmomenten ausgeführt werden, die in der folgenden Tabelle stehen. Zeichenerklärung A = unterer Anschluss B = Isolierstütze C = fester Kontakt Abb. 15 Bolzen oder Schraube Anzugsmoment (Nm) Stahl 4.8 Stahl 8.8 M3 0,5 1,2 5,5 M4 1,1 2,7 7 M M6 3, M M M M M M Schlüssel für Schraub bolzen oder Sechskantschraube 24

27 8. Inbetriebnahme 8.1. Messungen und Prüfungen Die in der folgenden Tabelle angeführten Prüfungen erst dann ausführen, wenn man die Vorbereitungen beendet hat.! Sicherstellen, dass die Schalttafel nicht von der Seite der Mittelspannung gespeist wird. Die Inspektion ist nur dann als positiv zu betrachten, wenn alle genannten Kontrollen einen positiven Ausgang hatten. Bei negativem Ausgang der Kontrolle das Schaltgerät nicht in Betrieb nehmen. Bei Bedarf wenden Sie sich an die ABB. Das Modul mit ausgeschalteten Leistungsschaltern speisen. Gegenstand der prüfung Verfahren Positives testergebnis 1 Schalten der Geräte. Mit geöffneten Geräten die Einschiebung vornehmen und Schaltungen und Meldungen sind in Ordnung. einige Ein-/Ausschaltungen vornehmen. 2 Mechanische und elektrische Verriegelung gegen das Einschalten der Geräte in Zwischenstellung (zwischen eingeschoben und getrennt). Den Wagen in die Stellung zwischen getrennt und eingeschoben bringen und das Einschalten der Geräte versuchen. Das Einschalten erfolgt nicht. 3 Elektromagnet zur Verriegelung des Wagens. 4 Mechanische Verriegelung zur Verhinderung des Einschiebens und des Trennens der eingeschalteten Geräte. 5 Schlüsselverriegelung gegen das Einschieben (falls vorgesehen). 6 Mechanische Verriegelung der Trennklappe bei ausgefahrenem Gerät (Fail Safe). 7 Erdungsschalter (falls vorgesehen) 8 Schlüsselverriegelung für ausgeschalteten Erdungsschalter (falls vorgesehen) 9 Schlüsselverriegelung für eingeschalteten Erdungsschalter (falls vorgesehen) 10 Verrouillage à clé double pour sectionneur de terre ouvert et fermé (si prévu). 11 Elektromechanische Verriegelung des Erdungsschalters (falls vorgesehen). Die Versorgung des Elektromagnets unterbrechen und die Bewegung mit der Kurbel versuchen. Den Wagen in die Trennstellung bringen, das Gerät einschalten und das Einschieben versuchen. Bei Gerät in Trennstellung den Schlüssel um 90 drehen. Bei ausgefahrenem Gerät versuchen, die Trennklappen von Hand zu verschieben. Mit dem Gerät in Trennstellung den Erdungsschalter einschalten und wieder ausschalten. Mit den Geräten in Trennstellung und mit eingeschaltetem Erdungsschalter versuchen, die Geräte einzuschieben. Die Schaltung ist möglich. Prüfen, ob die Stellungsanzeige auf der Forderseite des Geräts richtig ist. Die Schaltung ist nach ca. 2 Drehungen der Kurbel gesperrt. Bei Gerät in Trennstellung, ausgeschaltetem Erdungsschalter und abgezogenem Hebel den Schlüssel um 90 drehen. Bei Gerät in Trennstellung, eingeschaltetem Erdungsschalter und abgezogenem Hebel den Schlüssel um 90 drehen. Bei Gerät in Trennstellung, ausgeschaltetem Erdungsschalter und abgezogenem Hebel den Schlüssel um 90 drehen. Bei Gerät in Trennstellung, eingeschaltetem Erdungsschalter und abgezogenem Hebel den Schlüssel um 90 drehen. Bei aus- oder eingeschaltetem Erdungsschalter und entregter Verriegelung. Nach Abschluss der aufgeführten Arbeiten sicherstellen, dass alles wieder in seinen ursprünglichen Zustand versetzt worden ist. Sicherstellen, dass die verschiedenen mechanischen und elektrischen Verriegelungen (die zur Ausführung der Inbetriebsetzungsprüfungen bei nicht unter Spannung stehender Schaltanlage eventuell ausgeschaltet worden sind) wieder rückgestellt worden sind. Der Wagen bleibt in seiner Stellung blockiert. Die Schaltung ist gesperrt. Das Einschieben des Geräts ist nach ca. zwei Kurbeldrehungen gesperrt und der Schlüssel kann nicht abgezogen werden. Das Öffnen der Trennklappen ist nicht möglich. Mit dem Gerät in eingeschobenen Stellung versuchen, den Erdungsschalter einschalten. Mit dem Gerät in der Zwischenstellung zwischen getrennt und eingeschoben versuchen, den Erdungsschalter zu schalten. Der Erdungsschalter kann nicht eingeschaltet werden. Der Schalthebel des Erdungsschalters kann nicht eingesteckt werden. Der Schalthebel des Erdungsschalters kann nicht eingesteckt werden. Der Schalthebel des Erdungsschalters kann nicht eingesteckt werden. Der Schalthebel des Erdungsschalters kann nicht eingesteckt werden. Der Schalthebel des Erdungsschalters kann nicht eingesteckt werden. Die Schaltungen des Erdungsschalters sind nicht möglich. 25

28 9. Periodische Kontrollen Die regelmäßigen Kontrollen sind durch Fachpersonal auszuführen. Vor jeglichem Eingriff sicherstellen, dass das Gerät ausgeschaltet ist und die Schaltfedern entspannt sind. Nur bei Geräten mit Magnetantrieb sicherstellen, dass die Kondensatoren entladen sind Allgemeines Während des normalen Betriebs bedürfen die Festteile keiner Wartung. Mögliche Eingriffe sind von der Härte der Einsatzbedingungen, d.h. von der Gesamtheit verschiedener Faktoren abhängig, wie beispielsweise die Häufigkeit der Schaltungen, die Höhe der ausgeschalteten Ströme, der Leistungsfaktor und die Installationsumgebung. Zur Vorbeugung ist daher nachfolgend die Tabelle des Kontrollund Inspektionsprogramms mit den vorgesehenen Zeitintervallen aufgeführt. Wenigstens für die erste Prüfung sollte man die in der Tabelle genannten Zeiten einhalten. Entsprechend den Ergebnissen der periodischen Überprüfungen sind die optimalen Fälligkeiten für die weiteren Arbeiten festzulegen. Es wird empfohlen, eine Wartungskarte und ein Serviceheft zu führen, in dem man alle ausgeführten Kontrollen mit dem jeweiligen Datum, der Beschreibung der Störung und den Bezugsdaten für die Identifizierung des Geräts etc. genau aufzeichnet (siehe Kap. 2). Bei Bedarf und für nähere Einzelheiten ist Bezug auf die Bestimmungen von Artikel 10 der Norm IEC zu nehmen. Für etwaige Probleme nehmen Sie bitte unverbindlich Kontakt mit ABB auf. Eine Inspektion der Anlage sollte auf jeden Fall noch innerhalb des ersten Betriebsjahres derselben vorgenommen werden Kontrollprogramm Zu prüfender teil Zeitabstände Auszuführende kontrollen 1 Sichtprüfung der Isolationsteile 3 Jahre und auf jeden Fall je nach Luftverschmutzung. Die isolierenden Teile dürfen keinen Staub, Schmutz, Risse, Spuren oberflächlicher Entladungen oder Beschädigungen aufweisen.staub oder Schmutz mit einem Staubsauger und mit sauberen und trockenen Lappen entfernen. 2 Hilfskontakte. 3 Jahre. Den korrekten Betrieb und die Meldungen prüfen. 3 Leiter der Hilfsstromkreise. 5 Jahre. Überprüfen, ob Kabelbinder locker oder gerissen sind und die Anschlüsse auf festen Sitz prüfen. 4 Verriegelungen. 3 Jahre. Die richtige Funktionstüchtigkeit der vorhandenen Vorrichtungen prüfen. 5 Sichtprüfung der Kontakte des Erdungsschalters. 5 Jahre. Sicherstellen, dass die Kontakte keine Verformungen, Erosionen und Roststellen aufweisen.die Kontaktelemente mit Fett der Sorte Molydal EL/5 (Industrial Service) oder mit Vaseline schmieren. 6 Leistungssanschlüsse. 3 Jahre. Das Anzugsmoment prüfen und kontrollieren, dass keine Überhitzungsoder Rostspuren vorliegen. 7 Messung des Isolationswiderstands. 3 Jahre. Siehe Abs (Tabelle). Für die regelmäßigen Kontrollen und die Wartung der Geräte und Schutzvorrichtungen sind die entsprechenden Betriebsanleitungen zu beachten. 26

29 10. Wartungsarbeiten Die Wartung muss durch unser Personal oder Personal mit angemessenen Fachkenntnissen ausgeführt werden. Wenn die Wartung durch Personal des Kunden ausgeführt werden soll, liegt die Verantwortlichkeit für die durchzuführenden Arbeiten beim Kunden. Während der regelmäßigen Kontrollen und der Wartung ist die Spannungsversorgung aller Teile der Schaltanlage zu unterbrechen. Das Auswechseln der Teile, die in der Tabelle Verzeichnis der Ersatz-/Zubehörteile darf nur durch unser Personal ausgeführt werden. Für die Geräte siehe die entsprechenden Handbücher. Nur Originalersatzteile von ABB benutzen Allgemeines Aufgrund ihrer einfachen Konzeption verlangen die Festteile abgesehen von den Regelmäßigen Kontrollen, die im Abschnitt 9 vorgesehen sind, keine besondere Wartung. Um einen gefährlichen Verfall des Isolationsniveaus zu vermeiden, sollte 6 Monate nach der Inbetriebnahme eine erste Inspektion angesetzt werden, um die Frequenzen und die Wartungskarte anzulegen. Dabei sind auch die Bestimmungen der einzelnen Geräte zu berücksichtigen, die in den mit den Geräten gelieferten Betriebsanleitungen stehen. Es wird empfohlen, eine Wartungskarte und ein Serviceheft zu führen, in dem man alle ausgeführten Kontrollen mit dem jeweiligen Datum, der Beschreibung der Störung und den Bezugsdaten für die Identifizierung des Geräts etc. aufzeichnet (siehe Kap. 2). Für Einzelheiten dazu ist Bezug auf die Bestimmungen von Art. 10 der Norm IEC zu nehmen. Für etwaige Probleme nehmen Sie bitte unverbindlich Kontakt mit ABB auf. Elektrische Geräte unterliegen dem Einfluss der Umgebungsbedingungen und können bei von der Norm abweichenden Betriebsbedingungen Schaden nehmen. Staub, Hitze, Feuchtigkeit, korrosive Atmosphäre, chemische Rückstände, Rauch, Schwingungen etc. können die Leistungen und die Haltbarkeit elektrischer Geräte negativ beeinflussen. Diese Bedingungen, insbesondere wenn sie miteinander kombiniert sind, führen auf jeden Fall zu vorzeitigen Schäden. Die wichtigsten Regeln, die zu beachten sind, sind folgende: sauber halten; trocken halten; Schraubbolzen und Anschlüsse fest anziehen; übermäßiger Reibung zwischen mechanischen Teilen vorbeugen. Nachstehend folgen Anweisungen zu den Vorgängen, die auf den verschiedenen Teilen des Moduls auszuführen sind, mit Ausnahme der Geräte, für die wir auf die jeweiligen Anleitungshandbücher verweisen Metallgestell Darunter versteht man die Gesamtheit der tragenden Struktur mit den senkrechten und waagerechten Trennwänden. Diese Teile sind verzinkt. Verzinkte Komponenten Alle verzinkten und passivierten Teile können mit einem trockenen Lappen gereinigt werden. Eventuell vorhandenes Fett oder Öl kann mit einem Lappen entfernt werden, die mit einem geeigneten Lösemittel getränkt ist. Damit die Fläche wieder glänzt wie zu Beginn, ist der vorherige Vorgang zu wiederholen Mechanische Betätigungsvorrichtungen Unter mechanischen Schaltelementen versteht man alle mechanischen Teile, die zum Festteil gehören und die Schaltungen, Verriegelungen und Sicherheitsvorrichtungen realisieren. Als mechanische Schaltelemente betrachtet man die Kraftverriegelungen, die Sperrverriegelungen und die Sicherheitsverriegelungen. Die sich bewegenden Teile werden während der Montage geschmiert und getestet. Die mechanischen Verriegelungen dürfen nicht ignoriert werden, sondern sind korrekt zu benutzen, um keine gefährlichen Situationen zu verursachen. Die mechanischen Verriegelungen müssen die Endpositionen für verriegelt oder entriegelt erreichen, ohne auf der Strecke stehen zu bleiben. Sie müssen mehrmals getestet werden, um ihren einwandfreien Betrieb sicherzustellen. Außerdem ist die für die Schaltung erforderliche Kraft zu prüfen. In jedem Fall ist die Übereinstimmung der Stellung der mechanischen Verriegelung mit der Stellung des gesteuerten Elements und dem mit diesem verriegelten Gerät zu prüfen. Wenn zur Betätigung der Vorrichtung ein zu großer Kraftaufwand erforderlich sein sollte, bedeutet dies, dass die Vorrichtung sich nicht frei bewegen kann. In diesem Fall wenden Sie sich an ABB. 27

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