ZW131. Reglement. Wärmetauscher. ZW131 d Ausgabe Januar 2016 REGELWERK

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1 Schweizerischer Verein des Gas- und Wasserfaches Société Suisse de l Industrie du Gaz et des Eaux Società Svizzera dell Industria del Gas e delle Acque Swiss Gas and Water Industry Association SVGW SSIGE SSIGA SGWA ZW131 d Ausgabe Januar 2016 REGELWERK Reglement Wärmetauscher ZW131 SVGW, Grütlistrasse 44, Postfach 2110, 8027 Zürich Telefon , Fax ,

2 I n h a l t 1 Anwendungsbereich 2 Mitgeltende Dokumente 3 Definitionen, Formelzeichen, Abkürzungen 4 Anforderungen 5 SVGW-Zertifizierungsverfahren 6 Inkraftsetzung Erstellt von: PKW AG 6 Datum: Geändert durch: W-UK 7 Datum: In Kraft gesetzt durch: W-HK Datum: SVGW, Zertifizierungsstelle Wasser, Grütlistrasse 44, Postfach 2110, 8027 Zürich T: , F: , support@svgw.ch, 2/5 ZW 131

3 1 Anwendungsbereich Dieses Reglement ist die Grundlage für die SVGW-Zertifizierung von Wärmetauschern. Es legt die Anforderungen an diese Produkte fest und definiert die durchzuführenden Prüfverfahren. Es gilt für Wärmetauscher für den Einbau in die Trinkwasserinstallation innerhalb von Gebäuden für die Druckstufe PMA 6, 10 und 16 und eine Temperatur von maximal 95 C. 2 Mitgeltende Dokumente Die folgenden zitierten Dokumente sind für die Anwendung dieses Reglements erforderlich: 2.1 ZW 101 Allgemeine Geschäftsbedingungen 2.2 ZW 102/ff Materialien in Kontakt mit Trinkwasser 2.3 EN 1717 Schutz des Trinkwassers vor Verunreinigungen in Trinkwasser-Installationen und allgemeine Anforderungen an Sicherungseinrichtungen zur Verhütung von Trinkwasserverunreinigungen durch Rückfließen 3 Definitionen, Formelzeichen, Abkürzungen Definitionen, Berechnungsgrundlagen, Abkürzungen und Formelzeichen sind den entsprechenden Gesetzen, Normen und Richtlinien zu entnehmen. Für Berechnungen und Angaben technischer Natur gelten die SI-Einheiten. 4 Anforderungen Es müssen die folgenden Bedingungen, Anforderungen und Überwachungen erfüllt werden: 4.1 Bauformen und Abmessungen Die Prüfmuster müssen mit der Beschreibung und den vorgelegten Zeichnungen in Bezug auf Form und Abmessungen übereinstimmen. 4.2 Rohr in Rohr Konstruktionen Bei Rohr in Rohr-Wärmetauschern muss immer das innere, durchgehende Rohr trinkwasserführend sein. 4.3 Verbindungen Wärmetauscher dürfen im Bereich von Wärmeträger- und Trinkwasserraum keine lösbaren Verbindungen aufweisen. Löt- und Schweissverbindungen sind nach Möglichkeit zu vermeiden. Sind sie technisch unvermeidbar, muss deren Güte durch geeignete Verfahrensprüfungen nachgewiesen werden. 3/5 ZW 131

4 4.4 Anschlüsse Rohrgewinde für nicht im Gewinde dichtende Verbindungen Rohrgewinde für nicht im Gewinde dichtende Verbindungen haben den Anforderungen der ISO zu entsprechen Rohrgewinde für im Gewinde dichtende Verbindungen Rohrgewinde für im Gewinde dichtende Verbindungen haben den Anforderungen der ISO 7-1 zu entsprechen. 4.5 Temperaturbeständigkeit Werkstoffe haben bis zu einer Temperatur von 95 C beständig zu sein. In Apparaten eingebaute Wärmetauscher, die eine tiefere Temperaturbeständigkeit als 95 C aufweisen, muss im Apparat eine Temperaturregulierung eingebaut sein. 4.6 Dichtheit Prüfung: Der Wärmetauscher ist im Lieferzustand an den Prüfstand anzuschliessen und mit Wasser mit einer Temperatur < 30 C ein Ruhedruck aufzubringen, der dem 1,5 des Betriebsdruckes jedoch mindestens 1,2 MPa entspricht. Der Druck ist während 10 min aufrechtzuhalten. Anforderung: Während der Prüfung dürfen an den Gehäusewänden weder Undichtigkeiten noch Tropfenbildung auftreten. 4.7 Rückflussverhinderung In Apparate eingebaute Wärmetauscher haben den Anforderungen an die Rückflussverhinderung nach EN 1717 zu entsprechen. 4.8 Kennzeichnung Auf jedem Wärmetauscher müssen auf einem leicht erkennbaren Schild folgende Angaben in einer der drei Landessprachen lesbar sein: Name des Herstellers Herstellernummer Baujahr Werkstoff und ev. Beschichtung Nennleistung in kw (Primär-Sekundar-Temperaturen) Betriebs- und Prüfdruck Max-zulässige Betriebstemperatur 4.9 Technische Grundlagen Jedem Wärmetauscher ist eine schriftliche und in einer der drei Landessprachen verfasste Technische Dokumentation mit folgenden Angaben beizulegen: Leistungskurven bezüglich der Wärmeübertragung Durchfluss Druckverlust 4/5 ZW 131

5 Montage Inbetriebsetzung Einregulierung Unterhalt Weisung für die Behebung von Betriebsstörungen Bei Doppelmantel-Wassererwärmern ist ein Hinweis notwendig, dass der Behälter nur entleert werden darf, wenn vorgängig der Sekundärkreislauf druckentlastet wird Hygienische Anforderungen Für alle Werkstoffe, welche in Kontakt mit Trinkwasser kommen oder für Pasten oder Flüssigkeiten, welche für Leckanzeigen verwendet werden, ist der Nachweis der hygienischen Unbedenklichkeit nach den entsprechenden SVGW-Reglementen ZW 102/ff zu erbringen Fremdüberwachung Die Fremdüberwachung hat gemäss dem im Reglement ZW 101 beschriebenen Verfahren zu erfolgen. Mit dem Antrag auf Rezertifizierung sind dem SVGW die Resultate der zuletzt durchgeführten Fremdüberwachung zu senden. Vom Datum der Zertifikatgültigkeit an gerechnet, darf die Durchführung der Überwachung nicht länger als 18 Monate zurückliegen. 5 SVGW-Zertifizierungsverfahren Nach Vorlegen positiv lautender Prüfberichte, die von einer für die jeweiligen Prüfungen akkreditierten Prüfstelle verfasst worden sind, wird das SVGW-Zertifikat erteilt. 6 Inkraftsetzung Das vorliegende Reglement wurde vom Zertifizierungsausschuss Produkte Wasser W- UK 7 verabschiedet und von der W-HK genehmigt und per in Kraft gesetzt. 5/5 ZW 131

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