BEELITZER NACHRICHTEN

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1 BEELITZER NACHRICHTEN Informationen aus der Stadt Beelitz 15. Jahrgang Beelitz, den 22. September 2004 Nr September 2004: Tinte mit Sahnehäubchen Wiederentdeckungen, Fundstücke, verblüffende Ausgrabungen ans Licht gebracht und vorgestellt von einem diesmal ziemlich anderen Filmkomiker: Ralf Wolter Bei dieser Lesung, die wahrlich erlesenen Literaturgeschichte aus drei Jahrhunderten umfasst, präsentiert Ralf Walter, der vor allem durch seine komödiantische Darstellung in den Winnetou -Filmen beim breiten Publikum bekannt und beliebt wurde, poetische Fundstücke und verblüffende Ausgrabungen, die Wolter diesmal ziemlich anders ans Licht bringt. Ein gefundenes Fressen für den alten Filmgauner, der sich beim Vorlesen, Vortragen und Vorspielen auch auf glatter Bühne in sicherer Umgebung befindet. Festsaal des Tiedemann-Hauses: 20 Uhr Eintritt: 18,00/12,00 Euro Einladung 8. Oktober 2004: Nächsten Hiebe Kölner Kabarett A-Z Corinne Walter und Frank Zollner, als professionelle Schauspieler in zahlre i- chen Hörfunk- und TV-Auftritten, wie z. B. Harald-Schmidt-Show, gereift, bombardieren ihr Publikum 90 Minuten lang mit grotesken Sketchen zum Thema Ehehölle, Familienwahnsinn und Gesellschaftsneurosen: Handy samt Ehemann entsorgen, die Restoma verhökern, beim zahnärztlichen Mundhöhlen-Inferno draufzahlen, nach zwerchfellmassierender Theaterprobe den bitterbösen Röchel- Opa hassen, friedhöflichem Gebissgeplauder lauschen, mit besoffenen Chansonette im Schmäh versinken und schließlich mit zärtlichen Turteltäubchen Pornofilme synchronisieren. Festsaal des Tiedemann-Hauses, 20 Uhr Eintritt: 16,00/11,00 Euro Sehr geehrte Einwohner/innen, hiermit lade ich Sie recht herzlich zur Einwohnerversammlung des Ortsteiles Beelitz (Schönefeld und Beelitz-Heilstätten) am in das Tiedemann-Haus ein. Beginn: Uhr Thema: Bildung einer Sicherheitspartnerschaft An diesem Tag möchten wir den Grundstein für eine Sicherheitspartnerschaft zwischen den Bürgern des Ortsteiles Beelitz und der Polizei legen. Viele unserer Bewohner sind empört und zornig über den Vandalismus, die mutwillige Beschädigung von Eigentum, Kleinkriminalität und Graffiti. Aus diesem Grund wurde der Ortsbeirat und der Ortsbürgermeister mehrfach dazu angesprochen. Diese Sicherheitspartnerschaft können wir bilden, wenn die Einwohnerversammlung freiwillige Bürger empfiehlt und sich auch genügend Einwohner bereit erklären. Deshalb rufe ich Sie auf, melden Sie sich schriftlich oder telefonisch bei mir, damit im Vorfeld schon genügend Mitstreiter vorhanden sind. Peter Koppenhagen, Ortsbürgermeister Küstergasse 4, Beelitz Tel./Fax: /61890, Mobil: 0172/ Kursangebote Die Kreisvolkshochschule Potsdam- Mittelmark führt vom 21. Oktober 2004 bis 16. Dezember 2004 erneut einen PC- Einsteigerkurs durch. Ort: Solar-Gesamt -Schule Beelitz, Ringstraße Zeit: Uhr Uhr Entgelt: 90,00, ermäßigt 72,00 Anmeldungen sind zu richten: Tel , Frau Grimm Auf zur 6. Pflanzentauschbörse am ab Uhr Liebe Pflanzenfreunde, wir laden Sie ganz herzlich zu unserer 6. Pflanzentauschbörse am auf den Schützenplatz nach Beelitz ein. Wie in jedem Jahr können Sie auch 2004 Ihre überschüssigen Pflanzen aus Ihrem Garten feilbieten und andere Sorten, die Ihnen noch fehlen, von anderen Gartenfreunden einwerben. Die Pflanzen können Sie nicht kaufen. Sie erhalten alle Pflanzen gegen eine Spende, die wir im nächsten Jahr für eine soziale oder gemeinnützige Einrichtung zur Verfügung stellen. Auch in diesem Jahr bemühen wir uns darum, dass die Firma Neudorff wieder kostenlos Ihre Gartenerde untersucht und Ihnen Tipps für den Umgang mit Düngungen gibt. Bitte beachten Sie die Informationen in der regionalen Presse, aber merken Sie sich den Termin unbedingt vor. Wir erwarten Sie und freuen uns auf Ihr Kommen. Ihre Dr. ELKE SEIDEL und Ihre INGRID KURSAWE IMPRESSUM Mitteilungsblatt der Stadt Beelitz Beelitzer Nachrichten Herausgeber ist die Stadt Beelitz; Postanschrift: Beelitz, Berliner Str. 202, Tel , Fax: , stadtverwaltung@beelitz.de. Internet: www. beelitz.de Das Mitteilungsblatt (Auflage: Expl.) erscheint in der Regel monatlich kostenlos für die Haushalte der Stadt Beelitz, die über einen von außen erreichbaren Briefkasten verfügen. Abgabe von Beiträgen und Anzeigen für die nächste Ausgabe bis zum im Hauptamt der Stadtverwaltung Beelitz, Zimmer 204. Kostenlose Exemplare für die Haushalte der Stadt, Einsicht in alte Ausgaben, Kopien, Kaufexemplare (0,50 Stück) und Abonnements in der Stadtverwaltung, Hauptamt. Es besteht kein Anspruch auf Veröffentlichung. Die Beiträge im redaktionellen Teil geben weder die Meinung der Redaktion noch die des Herausgebers wieder, lediglich die des Autors. Anonyme Zuschriften werden nicht veröffentlicht. Für nicht gelieferte Zeitungen kann nur Ersatz eines Einzelexemplares im Rahmen der Auflagenhöhe gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Schadensersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen. Anzeigeninhalte ohne Gewähr, Druckfehler und Irrtümer sind nicht ausgeschlossen. Satz: Dr. R. Seidel, Druck: Heimatblattverlag Ludwigsfelde

2 22. SEPTEMBER 2004, SEITE 2 Naturtrüb oder knackig Der Apfel als Star-Gast auf dem Ernte- und Vermostungsfest Am Sonnabend, dem 2. Oktober veranstalten der Landschafts -Förderverein Nuthe-Nieplitz-Niederung und die Naturparkverwaltung Nuthe-Nieplitz von 11 bis 17 Uhr das 3. Ernte- und Ve r- mostungsfest an der Streuobstwiese bei Stangenhagen. Das Fest reiht sich ein in die bundesweiten Veranstaltungen zum Tag der Regionen, die um den Erntedank-Sonntag den Regionalwirtschaftsgedanken ins Blickfeld der Öffentlichkeit rücken wollen. Der Renner auf dem Markt mit regionalen Produkten ist der aus Äpfeln von der benachbarten Streuobstwiese in einer mobilen Obstpresse frisch vor Ort erzeugte Apfelsaft. Er geht im 5-Liter-Pack über den Ladentisch wie warme Semmeln. Ein kleiner Markt bietet weitere Produkte aus der Region, nicht zuletzt für s leibliche Wohl. Auch die Unterhaltung dreht sich rund um den Apfel. Das Apfel-Labyrinth lädt wieder ein, sich auf einen ungewöhnlichen Weg in die Mitte zu machen. Ein Quiz fordert heraus, sein Wissen zu testen und mit etwas Glück ein Obst-Dessert in einem Naturpark-Landgasthaus zu gewinnen. In einer kleinen Ausstellung kann die Apfelsorten-Vielfalt der Streuobstwiese bestaunt werden. Und wer geheimnisvolle Äpfel im Garten hat, kann diese auf dem Fest einem Pomologen zur Artenbestimmung bringen. Für Bewegung sorgen auch die Streuobstwiesen-Führungen und Kremser-Touren durch die idyllische Landschaft am Südufer des Blankensees. Zu erreichen ist das Erntefest von der Bundesstraße 246 zwischen Stangenhagen und Schönhagen aus über die an einem Einzelgehöft abzweigende Seeblic k- straße. Informationen: Naturparkverwaltung Nuthe-Nieplitz, Beelitzer Straße 24, Dobbrikow, Frau Schütte, Tel Sternfreunde Beelitz besuchen Potsdamer Forschungseinrichtungen Die Beelitzer Sternfreunde veranstalten am Samstag, dem 9. Oktober 2004 um 10 Uhr eine Führung über den Telegrafenberg in Potsdam (Wissenschaftspark Albert Einstein ). Hier werden insbesondere die hier ansässigen Astronomischen Einrichtungen besucht und besichtigt. Daran anschließend (gegen 12 Uhr) findet eine Veranstaltung im Urania- Planetarium Potsdam, Im Neuen Garten 6, unter dem Motto Der aktuelle Sternenhimel über Beelitz statt. Dauer ca. 50 Minuten. Hierzu laden wir alle Interessenten herzlich ein. An- und Abfahrt regelt jeder Teilnehmer selbst. Der Unkostenbeitrag für beide Veranstaltungen beläuft sich auf 5 Euro pro Person (ermäßigt 4 Euro). Verbindliche Anmeldungen werden bis zum 6. Oktober erbeten an Hans Oestereich unter Tel.-Nr /42664 (ggf. auf AB). Auf der Straße des guten Geschmacks zum Flämingmarkt in Görzke Bundesweiter Tag der Regionen im Fläming Der bekannte Töpferort Görzke ist am ersten Oktoberwochenende Gastgeber für den ersten Flämingmarkt, auf dem ausschließlich Produkte der Region präsentiert werden. Die Besucher können sich auf ein buntes Treiben rund um den Handwerkerhof und die Kirche freuen. An beiden Tagen locken von 11 bis 18 Uhr vielfältige kulinarische, kulturelle und handwerkliche Angebote für Groß und Klein. Der brandenburgische Umweltstaatssekretär Friedhelm Schmitz-Jersch eröffnet gemeinsam mit Landrat Lothar Koch die bundesweite Auftaktveranstaltung zum Tag der Regionen am 2. Oktober. Im anschließenden Podiumsgespräch des Aktionsbündnisses "Tag der Regionen" wird diskutiert, wie durch den höheren Einsatz regionaler Produkte Mehrwerte für den Fläming geschaffen werden könnten. So schont beispielsweise die Nutzung regionaler Waren die Umwelt durch kürzere Transportwege und schafft Einkommen vor Ort. Gemäß dem Motto "Tolle Knolle" lädt auf dem Handwerkerhof Pro Agro, der Marketingverband der brandenburgischen Landwirtschaft, gemeinsam mit dem Fläming-Tourismus e.v. zur kulinarischen Kartoffelreise ein. Landwirte aus dem Fläming bieten dazu ihre frischen Produkte an und Köche werden die leckersten Seiten der Knolle zeigen. Eine große Sortenschau und Informationen zur gesunden Ernährung runden das Angebot ab. Ein besonderer Service wird um den Apfel geboten. Interessierte können ihre Früchte von einem Experten bestimmen lassen. Dazu sollten zwei bis drei Stück pro Sorte mitgebracht werden. Der Spezialitätenhof Zahna wird vor Ort eine Apfelannahme einrichten, wo Äpfel direkt gegen leckeren Saft getauscht werden können. Auf der Bühne im Festzelt gibt es ein abwechslungsreiches Programm. Die Blasorchester aus Görzke, Wiesenburg und Ziesar spielen auf und verschiedene Chöre präsentieren ihr Können. Nicht nur für Kinder interessant ist die Dornröschenaufführung des Jugendtheaters Strump f- hose aus Belzig. In der stimmungsvollen Kirche in Görzke werden an diesem Wochenende Flämingkünstler ihre Werke ausstellen. Stumpfe Messer, lange Lassos: angehende Cowboys können sich bei Scherenschleifer oder Seiler beraten lassen. Neben diesen beiden Berufen trifft der Marktbesucher noch Töpfer, Korbflechter, Buchdrucker und viele andere Handwerker aus dem Fläming. Weitere Informationen und das vollständige Programm erhalten Sie unter www. flaeming.net. Seniorenbeirat lädt ein Bürgermeister Thomas Wardin gibt auch in diesem Jahr wieder Auskunft über den aktuellen Entwicklungsstand und künftige Vorhaben der Stadt Beelitz. Hierzu lädt der Seniorenbeirat am Donnerstag, den 14. Oktober um 15 Uhr ins Seniorenzentrum, Nürnbergstraße, alle Interessierte herzlich ein. Johanna Ranneberg, Vorsitzende Sozialverband Deutschland (ehemals Reichsbund) Mitteilung des Ortsverbandes Beelitz und Umgebung Die nächste Mitgliederversammlung des Ortsverbandes Beelitz und Umgebung findet am Dienstag, dem 19. Oktober 2004, um Uhr in der Gaststätte Am Wiesengrund statt. Zu dieser Veranstaltung sind alle Mitglieder und Freunde des Sozialverbandes recht herzlich eingeladen! Der Vorstand Jagdgenossenschaft Reesdorf Der Vorstand der Jagdgenossenschaft Reesdorf lädt zur Mitgliederversammlung am um Uhr im Gemeindehaus Reesdorf ein. Tagesordnung: 1. Feststellung der ordnungsgemäßen Einberufung 2. Änderung der 6 und 10 des Jagdpachtvertrages 3. Beschlussfassung 4. Sonstiges Der Vorstand

3 22. SEPTEMBER 2004, SEITE 3 Angebote des Seniorenzentrums für Oktober : Uhr Seidenmalerei und Uhr Tanz-Café : 14 Uhr Sitzgymnastik : 14 Uhr Spielenachmittag : 14 Uhr Gedächtnistraining : 14 Uhr Rommé : Uhr Seidenmalerei : 14 Uhr Sitzgymnastik : 14 Uhr Spielenachmittag Naturpark Nuthe-Nieplitz Veranstaltungskalender 2004 Sonnabend, 25. September Sieben Seen, sieben Höh n und dazwischen viel zu seh n Naturkundliche Wanderung um Dobbrikow Leitung: Oberforstmeister i.r. Hubertus Mommert Treff: Dobbrikow, am ehem. Eiscafé Mommert um 10 Uhr Dauer: 2 bis 3 Stunden Teilnehmerbeitrag von EURO 2,50 erbeten (Kinder unter 14 Jahren frei) Telefonische Auskunft: oder H. Mommert : 14 Uhr Gedächtnistraining : 14 Uhr Rommé : Uhr Seidenmalerei Zum Tag der offenen Tür lädt die Tagespflege des Seniorenzentrums Beelitz am ein. Von Uhr besteht die Möglichkeit, sich über die Angebote der Tagespflege zu informieren. Für Fragen stehen Ihnen Schw. Simone und Frau Meyer unter der Telefonnummer / gern zur Verfügung. Sonnabend, 2. Oktober 3. Ernte- und Vermostungsfest im Naturpark Nuthe-Nieplitz? Obstvermostung vor Ort? Streuobstwiesenwanderung? Markt mit regionalen Produkten? Spiel & Spaß rund um den Apfel? Kremserfahrten und Reitvorführungen? Imbiss & Kaffee & Kuchen Veranstalter: Landschafts-Förderverein Nuthe-Nieplitz-Niederung e.v. in Zusammenarbeit mit der Naturparkverwaltung Nuthe-Nieplitz Treff: Streuobstwiese am Lankendamm zwischen Blankensee und Stangenhagen Dauer: ca. 11 bis 17 Uhr Umfassende Informationen erhalten Sie im Vorfeld der Veranstaltung. Telefonische Auskunft: oder Information: sowie Das Ernte- und Vermostungsfest reiht sich ein in die bundesweite Aktion Tag der Regionen, die jährlich um den Erntedank-Sonntag startet. Der Tag der Regionen ist ein bundesweiter Aktionstag, auf dem in den Regionen für heimische Produkte und Dienstleistungen geworben wird. Ziel des Aktionstages ist es, möglichst breite Teile der Bevölkerung mit den Vorteilen regionalen Wirtschaftens vertraut zu machen. Viele Interessierte schließen sich zusammen, um mit einem bunten Angebot aus Landwirtschaft, Handwerk und Kultur in die Öffentlichkeit zu gehen. Im Naturpark Nuthe-Nieplitz ergreifen der Landschafts-Förderverein Nuthe- Nieplitz-Niederung e.v. und die Naturparkverwaltung in diesem Jahr wieder die Initiative, um gemeinsam mit Akteuren vor Ort die vielseitigen ökologischen, wirtschaftlichen und kulturellen Stärken der Region anlässlich dieses Aktionstages kreativ erlebbar zu machen. Sonntag, 3. Oktober Wenn das Rotwild wild wird Führung zur Brunft im Wildgehege Glauer Tal Leitung: Maik Marsch Treff: Eingang zum Wildgehege zwischen Blankensee und Glau um 17 Uhr Teilnehmerbeitrag von EURO 2,50 erbeten (Kinder unter 14 Jahren frei) Achtung: Um die Tiere tatsächlich in der Brunft zu erwischen, kann es kurzfristig eine Terminverschiebung geben. Bitte informieren Sie sich über den endgültigen Termin ab Anfang Oktober unter oder de Heiße Phase: Zur Brunftzeit von Mitte September bis Mitte Oktober findet sich das Kahlwildrudel auf den Brunftplätzen ein (Wiesen, Felder, Lichtungen) und wird vom Platzhirsch gegenüber Kontrahenten abgeschirmt. Das Röhren oder Schreien der Hirsche ist oft schon von weitem zu hören. Brunfthirsche nehmen während dieser Zeit kaum Äsung auf und können kg an Gewicht verlieren. Das einzelne weibliche Tier ist nur 2-3 Tage brunftig und wird vom Hirsch getrieben und beschlagen. Nach Abklingen der Brunftzeit trennen sich die Hirsche wieder vom Kahlwildrudel. Sonnabend, 9. Oktober Lehmbau-Seminar Vermittlung von Grundkenntnissen; praktische Übungen; Lehmputze, Lehmsteine, Stampflehm Leitung: Dieter Kotras, Schönhagen, Dorfstraße 43 Dauer: 9-18 Uhr Unkostenbeitrag: Euro 50,- inklusive Mittagessen Arbeitskleidung ist mitzubringen Anmeldung und telefonische Auskunft: KINO Kultur-Förderverein Fläming e.v. Am Freitag, dem zeigen wir in Elsholz in der Lindenschenke um 20:00Uhr Das Leben ist eine Baustelle FSK: Freigegeben ab 12. Jahren Min. Der junge Fleischer Jan gerät in Berlin in eine Straßenschlacht. Dabei lernt er die geheimnisvolle Vera kennen, die er gegen die anstürmenden Polizisten verteidigt. Eine Nacht mit fatalen Folgen. Denn am nächsten Tag ist Jan nicht nur seinen Job los, er erhält auch noch eine Geldstrafe. Immerhin bringt ihn die Zeit, die er mit seiner neuen Freundin Vera verbringt, auf andere Gedanken. Als ihm jedoch ein Mädchen, mit dem er einmal zusammen war, beichtet, daß es HIVpositiv ist, scheint Jans Leben endgültig aus den Fugen zu geraten. Sonnabend, 9. Oktober Waldwanderung und wilde Geschichten Mit dem Revierförster unterwegs und zur Wilddieberei & Förstermörder - Lesung am Lagerfeuer Leitung: Frank Fachini Treff: Dobbrikow am Dorfteich um 14 Uhr Dauer: ca. 1 Std. Wanderung, anschließend Lesung am Lagerfeuer Teilnehmerbeitrag von EURO 2,50 erbeten (Kinder unter 14 Jahren frei) Telefonische Auskunft: Sonnabend, 9. Oktober Durch Blankensee und den Naturpark Nuthe-Nieplitz Etappenwanderung auf dem 66-Seen- Wanderweg rund um Berlin Veranstalter: Brandenburgisches Wanderzentrum Theodor Fontane Leitung: Herr Scheunemann Treff: Bahnhof Trebbin um 9.30 Uhr Teilnehmerbeitrag: EURO 2,50 Strecke: Trebbin-Blankensee-Stücken- Wildenbruch-Seddin; ca. 23 km Telefonische Auskunft: Schritt für Schritt: Die 66-Seen- Wanderung rund um Berlin wird als Wanderserie bereits im 5. Jahr veranstaltet. Die Gesamtstrecke von 374 km ist in 17 Etappen unterteilt, deren Start- und Zielpunkte mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen sind. Die von erfahrenen Wanderleitern geführten Veranstaltungen finden an aufeinander folgenden Sonnabenden vom 3. April bis zum 16. Oktober statt. Weitere Informationen unter Durchzügler auf Schlafplatzsuche Dreimal im Gänsemarsch auf (Fortsetzung auf Seite 4)

4 22. SEPTEMBER 2004, SEITE 4 Exkursion zum Vogelzug Auf den drei Wanderungen zum Vogelzug stehen die nordischen Wintergäste in der Nuthe-Nieplitz-Niederung im Mittelpunkt. Im Oktober haben sich in den Wiesen und Feldfluren des Naturparks zahlreiche nordische Gänse versammelt, die am Abend die umliegenden Seen als Schlafplatz aufsuchen. Dieses Naturschauspiel ist in der Abenddämmerung an Tag der offenen Tür im neuen Omnibus- Betriebshof Nach ca. 9-monatiger Bauzeit für den neuen Betriebshof im Gewerbegebiet, Im im Monat September 2004 Beelitz-Heilstätten Schulungsraum der Neurologischen Rehabilitationsklinik, Paracelsusring 6 a Selbsthilfegruppe Parkinson: , 15 Uhr Selbsthilfegruppe Schlaganfall: , Uhr den Flachwasserseen bei Stangenhagen und am und um Blankensee gut zu beobachten. Sonnabend, 16. Oktober Leitung: Naturwacht Nuthe-Nieplitz Treff: Stangenhagen, Parkplatz Dorfaue um 15 Uhr Spende erbeten Telefonische Auskunft: Schäwe 21, konnte der alte Verkehrshof in Beelitz, Clara-Zetkin-Str. 26 nun endlich verlassen werden. Seit dem 1. September 2004 werden vom neuen Betriebshof die Verkehrs- und Instandhaltungsaufgaben durchgeführt sowie natürlich auch die Kunden betreut. Moderne Einrichtungen mit neuestem technischem Standard schaffen gute Arbeitsbedingungen für einen optimalen Verkehrsablauf. Allen Interessierten möchten wir zum Tag der offenen Tür am Sonnabend, d. 25. September 2004 von bis Uhr die Möglichkeit zur Einsicht in die tägliche Arbeit des Verkehrsbereiches Beelitz geben. Wir bieten Ihnen: Informationen und Besichtigung des neuen Verkehrshofes mit Führungen; kleine Busausstellung; Modellbusschau; Sprechzeit der AWO-Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen (KIS): , 17 Uhr Beelitz Bürgerhaus, Küstergasse 4 Selbsthilfegruppe Spätaussiedler: bzw. jeden 2. und 4. Dienstag im Monat ab 17 Uhr Änderungen vorbehalten und werden in bzw Sonntag, 31. Oktober Leitung: Heinrich Hartong Treff: Dorfkirche Blankensee um 15 Uhr Teilnehmerbeitrag von EURO 2,50 erbeten (Kinder unter 14 Jahren frei) Telefonische Auskunft: Mal- und Spielstrecke sowie Hüpfburg für Kinder; Rundflüge mit einem Hubschrauber; Versorgung für die ganze Familie mit Grillstand, Bier und alkoholfreien Getränken. An diesem Tag verkehrt zusätzlich zur CityBus-Linie 643C auch ein Shuttle-Bus zwischen Bahnhof Beelitz Stadt (10.45, 11.45, 12.45, und Uhr) und Betriebshof Beelitz (12.00, 12.30, 13.00, und Uhr). Feiern Sie mit uns gemeinsam. Wir erwarten Ihren Besuch. B V S G Beelitzer Verkehrs- und Servicegesellschaft mbh der Tagespresse bekannt gegeben. Weitere Informationen erhalten Sie in der: - Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen (AWO) Annastraße 3, Stahnsdorf, Tel./Fax: 03329/ Außenstelle Belzig, Gliener Str. 9, Belzig, Tel /30365 (montags) Leiterin der KIS: Bärbel Schenk Internet: -stahnsdorf.de Seltenes Schauspiel in Beelitz Am Freitag, dem 23. Juli, erreichte die Altstadt Beelitz wiedereinmal eine Postkutsche - diesmal mit acht (!) Pferden bespannt. Für das flache Wegeprofil zwischen Potsdam und Beelitz ist so eine Bespannung eigentlich nicht notwendig - aber für das Auge und das Herz eines Romantikers ist es allemal sehenswert. Und es ist eine Herausforderung für den Mann auf dem Kutschbock. Doch mit Bernd Kohlschmidt vom gleichnamigen Fuhrunternehmen in Bergholz-Rehbrücke saß ein erfahrener Pferdekenner an den Zügeln. Die kleine Reisegesellschaft hatte einen schönen Tag erwischt; die warme trockene Sommmerluft sie ziemlich durstig werden lassen. Sicher, bei so einer Postkutschenreise ist man der Natur doch wesentlich näher als im Gefährt mit ungleich mehr Pferdestärken. Bevor es ins Hotel ging, war ein Zwischenhalt in der Alten Posthalterei gebucht worden: was ist schon eine Reise in die Postkutschenromantik ohne der alten, beeindruckend erhaltenen Post- und Pferdewechselstation zu Beelitz. einen Besucht erstattet zu haben?! Nach geruhsamer Nacht im Hotel Stadt Beelitz wurden die Herrschaften am nächsten Tag vom Frauenchor Beelitz auf ihre weitere Reise verabschiedet. Nun mit vier Pferden als Gespann ging es über Treuenbrietzen Richtung Leipzig, mit nochmaliger Übernachtung in der Dübener Heide. Nach drei Tagen auf den Spuren des alten sächsischen Handelskurses von Berlin nach Leipzig wurde das Ziel erreicht. Sicher eine andere Art zu Reisen und ein lohnender Abstecher in eine alte Kultur- und Zeitgeschichte. Übrigens: damals brauchte man 32 Stunden für diese Strecke - allerdings ohne die Nacht in einer gemütlichen Herberge zu verbringen. Manfred Fließ

5 22. SEPTEMBER 2004, SEITE 5 Das ganze Land war unterwegs. Am Stand von SolarLokal und der 1. Brandenburger Bürger-SolarGbR gab es zwar kein Gedränge, aber doch viele Interessierte. Daria Polossek von der Deutschen Umwelthilfe und ich, als Vertreterin der Bürgersolar GbR, der Beelitzer SolarLokal -Aktion und der Solarbrücke, konnten viele Fragen zum Thema Sonne, Sonnenstrom, Bürgeranlage und erneuerbare Energien beantworten. Unter dem Schirm der Fliegenden AGENDA Berlin teilten wir uns die Herr Prof. Hans-Peter Piorr (Fachhochschule Eberswalde, BARUM 111), Frau Dr. Sabine Fleischmann (Fachhochschule Eberswalde, BARUM 111) und Frau Dr. Elke Seidel (AGENDA PM, Vertreterin des 1. erneuerbaren Energienfest und stellv. GF der 1. Brandenburger Bürger-Solar GbR) legen nach Potsdam den 2. Grundpfeiler in Eberswalde für die Solarbrücken in Brandenburg Spechthausener Str. (Punkt 13) unter anderem mit Entwicklung und Umwelt e.v. und der Fachhochschule Eberswalde. Drei Hauptpunkte stellten wir vor. I. Die 1. Brandenburger Bürger-Solar GbR hatte zu diesem Zeitpunkt 41 Gesellschafter und fast eine 5 kw Anlage finanziert. II. Die Solarkommunen Mehr Strom aus der Sonne Brandenburg ist erneuerbar im Landkreis Potsdam-Mittelmark werden immer mehr. So haben nach Beelitz und Kloster Lehnin auch die Gemeinde Seddiner See und Wiesenburg einen politischen Beschluss gefasst. Der Kreistag hat dieses schon am getan, und die Landeshauptstadt Potsdam ebenfalls nach der Sommerpause. III. Die Solarbrücke von Potsdam/ Potsdam-Mittelmark, deren 1. Grundpfeiler wir beim 1. Erneuerbaren Energienfest am in Potsdam legten, konnte durch einen 2. Pfeiler am 4.9. in Eberswalde gemeinsam mit BARUM 111 und der Fachhochschule ergänzt werden. Ich zitiere aus dem Grußwort der Solarbrücke Obrigheim-Biblis ( de), deren Vertreter Frau Denz und Herrn Renz ich auf der 1.bundesweiten Konferenz der Solarinitiativen am 2. und 3. April in Berlin kennenlernen durfte. Liebe Sonnenfreundinnen, liebe Sonnenfreunde in Brandenburg, Wir grüßen Sie als Verbündete, die wir dasselbe Ziel haben: Sie in Potsdam und in Potsdam-Mittelmark und wir von der Solarbrücke Obrigheim-Biblis wollen in unseren Regionen den Erneuerbaren Energien zum Durchbruch verhelfen. Sie und wir haben noch mehr gemeinsame Ziele: Wir wollen das Klima auf umweltverträgliche Weise schützen und damit auch neue Arbeitsplätze schaffen, die für die Zukunft taugen. Denn auch die Braunkohle gehört zu den großen Umwelt- und Landschaftszerstörern. Wir freuen uns sehr, dass nach dem ersten Grundstein einer Solarbrücke am in Potsdam nun der zweite Pfeiler in Eberswa lde gemeinsam mit BA- RUM 111 eingeschlagen wird. Von Potsdam und Eberswalde werden die Funken in die Lausitz überspringen. Wir haben ein solides Fundament, auf dem die Solarbrücken und alle erneuerbaren Energieträger wie Sonne, Wind, Wasser, Biomasse und Geothermie aufbauen. Das ist das Erneuerbare-Energien- Gesetz, kurz EEG genannt. Mit dem EEG werden die Erneuerbaren Energien marktfähig und rentabel. Bei uns im Neckar- Odenwald-Kreis gibt es schon viele dadurch neu geschaffene Arbeitsplätze: vor allem bei Solar-Installateuren, den Windkraft -Bauern und den Betreibern von Biomasse-Kraftwerken. Landwirte sind teilweise zu Energiewirten geworden, weil sie ihre Stall- und Scheunendächer mit Photovoltaikanlagen bedeckt haben, weil sie Restholz, Gülle und Grüngut in Biogasanlagen verwerten und weil sie ihre Äcker für Windkraftanlagen verpachten. Viele Privatleute investieren in Bürger-Gemeinschaftssolaranlagen und erwirtschaften so eine Solar- Rente. Also: Es gibt viel Lohnendes und Befriedigendes zu tun, bei Ihnen, bei uns, überall! Wir wünschen ihnen ein sehr gutes Gelingen Ihres Festes und Ihrer Projekte. Wir grüßen Sie als Verbündete, die wir dasselbe Ziel haben: Sie in Potsdam und in Potsdam- Mittelmark und wir von der Solarbrücke Obrigheim-Biblis wollen in unseren Regionen den Erneuerbaren Energien zum Durchbruch verhelfen. Sie und wir haben noch mehr gemeinsame Ziele: Wir wollen das Klima auf umweltverträgliche Weise schützen und damit auch neue Arbeitsplätze schaffen, die für die Zukunft taugen. Denn auch die Braunkohle gehört zu den großen Umwelt- und Landschaftszerstörern. Wir freuen uns sehr, dass nach dem ersten Grundstein einer Solarbrücke am in Potsdam nun der zweite Pfeiler in Eberswalde gemeinsam mit BARUM 111 eingeschlagen wird. Von Potsdam und Eberswalde werden die Funken in die Lausitz überspringen. Wir haben ein solides Fundament, auf dem die Solarbrücken und alle erneuerbaren Energieträger wie Sonne, Wind, Wasser, Biomasse und Geothermie aufbauen. Das ist das Erneuerbare-Energien-Gesetz, kurz EEG genannt. Mit dem EEG werden die Erneuerbaren Energien marktfähig und rentabel. Bei uns im Neckar-Odenwald-Kreis gibt es schon viele dadurch neu geschaffene Arbeitsplätze: vor allem bei Solar- Installateuren, den Windkraft-Bauern und den Betreibern von Biomasse- Kraftwerken. Landwirte sind teilweise zu Energiewirten geworden, weil sie ihre Stall- und Scheunendächer mit Photovoltaikanlagen bedeckt haben, weil sie Restholz, Gülle und Grüngut in Biogasanlagen verwerten und weil sie ihre Äcker für Windkraftanlagen verpachten. Viele Privatleute investieren in Bürger-Gemeinschaftssolaranlagen und erwirtschaften so eine Solar- Rente. Also: Es gibt viel Lohnendes und Befriedigendes zu tun, bei Ihnen, bei uns, überall! Wir wünschen ihnen ein sehr gutes Gelingen Ihres Festes und Ihrer Projekte. Und Sie werden sehen, diese Energie steckt an! Auch sie ist erneuerbar! Viel Erfolg heute beim Brandenburg- Tag in Eberswalde und beim nächsten Brückenschlag in die Lausitz. Ihre Christine Denz, Erhard Renz Ich möchte Sie motivieren, in den erneuerbaren Energien und ihrer Anwendung eine Chance für zukunftsfähige Arbeitplätze zu sehen. Ich möchte Sie einladen: machen Sie bei unserer 1. Brandenburger Bürger-Solar GbR mit. Zum heutigen Tag sind wir 42 Gesellschafter und haben die ersten 5 kw unserer Anlage finanziert. Mit sonnen-energi(e)schen Grüßen Ihre ELKE SEIDEL (weiteres unter und ) Grabstätte Robert Tiedemanns Auf Anfrage der Stadt Beelitz zur Grabstätte Robert Tiedemann, ehem. Bürgermeister von Beelitz, hat der Gemeindekirchenrat (Friedhofsverwaltung) beschlossen, prinzipiell dem Interesse der Stadt Beelitz an einer Festschreibung zu Schutz und Pflege der Grabstätte Robert Tiedemann entgegenzukommen. Darum verzichtet die Kirchengemeinde als Friedhofsträger bis auf Widerruf auf die Erhebung jedweder Gebühren für die Grabstätte Tiedemann (incl. der Umsetzung einer Regelruhefrist von 25 Jahren), wenn denn die Pflege der Grabstelle durch die Stadtverwaltung in würdevoller Weise gewährleistet wird. Prelwitz, Pfr.

6 22. SEPTEMBER 2004, SEITE 6 Muss alles was möglich ist, auch gemacht werden? Diese Frage stellte sich die SPD Fichtenwalde vor Jahren schon einmal, als es um einen geplanten Kiesabbau in unmittelbarer Nähe der Waldgemeinde ging. Wie bekannt ist, zog der damalige Investor sein Vorhaben zurück und die Umgebung von Busendorf, Klaistow und Kanin erfreut sich Jahr für Jahr in der Spargelsaison und jetzt auch den Rest des Jahres immer größerer Beliebtheit. Jetzt ist die Planung für einen Kiesabbau in der Gemarkung Ferch, unmittelbar an der Grenze zu Beelitz, schon sehr weit gediehen und der SPD Ortsverein Beelitz beantwortete diese Frage wieder mit einem klaren "NEIN". In der Stadtverordnetenversammlung fragte Herwarth Kuck, Mitglied des SPD Ortsverein Beelitz, ob ein Bergrecht auch unbedingt eine Bergbaupflicht nach sich zöge. Die Antworten stellten ihn und auch viele anwesende Bürger nicht zufrieden. Eine Bürgerinitiative und die Leitung der RECURA, Betreiber der Gesundheitspark Beelitz GmbH in Beelitz Heilstätten, stehen seit längerem gegen den geplanten Abbau, und ein Stadtverordnetenbeschluss soll die Bemühungen zur Verhinderung des Kiesabbaus "Kiessand Fichtenwalde-Nord" unterstützen. Der SPD Ortsverein Beelitz hat sich Träger der Fichtenwalder Ehrennadel 2004 gesucht! Es ist bereits seit Jahren in Fichtenwalde eine schöne Tradition, diejenigen aus unserer Mitte, die sich um die Entwicklung von Fichtenwalde besonders verdient gemacht haben, zu würdigen. Mit der Verleihung der Fichtenwalder Ehrennadel bedanken wir uns jedes Jahr bei bis zu fünf Fichtenwalderinnen und Fichtenwaldern für ihre ehrenamtliche Tätigkeit. Denn dieser Einsatz für das Gemeinwohl ist keine Selbstverständlichkeit. Jahrelanger hoher persönlicher Einsatz um das Allgemeinwohl verdient unsere Anerkennung. Die Vereine und die Mitglieder des Fichtenwalder Ortsbeirats können bis zum 31. Oktober 2004 ihre Vorschläge mit einer kurzen schriftlichen Begründung beim Ortsbürgermeister einreichen. Darüber hinaus haben natürlich alle Fichtenwalder Einwohnerinnen und Einwohner das Recht, ihre gewählten Vertreter anzusprechen oder über die Vereine ihre Anregungen einzubringen. Der Ortsbeirat wird dann im November in nichtöffentlicher Sitzung über die Vergabe entscheiden, so dass im Dezember 2004 erneut im Rahmen einer Festveranstaltung die Fichtenwalder Ehrennadel verliehen werden kann. Machen Sie von Ihrem Vorschlagsrecht regen Gebrauch und helfen Sie uns auch geschlossen gegen jeden Kiesabbau in und um Beelitz ausgesprochen. Das Scoping-Verfahren wurde durchgeführt und die Planungen laufen weiter. Es wird anerkannt, dass sich das Abbaugebiet in der Gemarkung Ferch befindet und im Scoping Verfahren die Kliniken berücksichtigt werden. Dennoch und unabhängig vom Ergebnis dieser Verfahren - ist ein Kiesabbau weder notwendig noch sinnvoll. Er ist mit Blick auf die Wirtschaft der Stadt Beelitz, die Umwelt, den Naturschutz und die Entwicklungschancen von Beelitz sogar unsinnig und gefährlich. Schließlich würden die Belastungen ausschließlich die Bürger und die Wirtschaft der Großgemeinde Beelitz tragen müssen. Der Verlust von Arbeitsplätzen in Beelitz - zu aller erst in den Kliniken - wäre die Folge. Das bisher erreichte gute Image und die Zukunftsfähigkeit der Beelitzer Heilstätten als Gesundheitszentrum stände in Frage. Alle Bemühungen zur Entwicklung der Beelitzer Heilstätten wären zum Scheitern verurteilt. Der sich gerade entwickelnde Tourismus würde der Großgemeinde den Rücken kehren. Der geplante Sandabbau steht im krassen Wiederspruch, zu den Bemühungen des Kre ises und der Stadt um Unterstützung und Ansiedelung touristischer Organis a- toren. So soll der Tourismusverband im in diesem Jahr, diejenigen zu finden, die diese Ehrung für ihr Engagement verdient haben! Setzen wir die Tradition in Fichtenwalde fort, ehrenamtliches Engagement zu würdigen! Dr. Tilo Köhn, Ortsbürgermeister Die Qual mit der Wahl Am 12. August 2004 hatte der Beelitzer Seniorenbeirat Vertreter der Parteien ins Seniorenzentrum in der Nürnbergstraße eingeladen, um mit ihnen über die bevorstehende Brandenburger Landtagswahl am 19. September zu beratschlagen. Erschienen waren Frau Dr. Seidel für Bündnis 90/Die Grünen, Herr Koppenhagen und Frau Rabinowitsch für die PDS und Herr Didschun für die CDU. Sie nutzten die Gelegenheit, mit den älteren Beelitzern in Kontakt und Gespräche zu ko m- men. In erster Linie ging es natürlich wieder um kommunale Probleme. Doch auch Hartz IV war Thema, obwohl dies die Rentner nicht direkt trifft. Trotzdem sorgen sie sich um ihre jüngeren Familienmitglieder. Jeder wusste, dass keine Partei eine Patentlösung aus dem Ärmel zaubern kann, um wenigstens die dringendsten Probleme in den Griff zu beko mmen, geschweige lösen zu können. Wen soll man wählen? Währe eine große (Fortsetzung auf Seite 7) Januar 2005 in Beelitz seine Heimat finden, und für ein Naturparkzentrum wird seit Jahren in der Stadt geworben. Das dieser Verband nach Beelitz ziehen soll, zeigt doch gerade: Hier ist Potential für Tourismus! Auch wenn der Investor die Renaturierung parallel zum geplanten Sandabbau ankündigt, so hat er sich bisher noch nicht dazu geäußert, wie die Finanzierung dafür sichergestellt werden soll. Viele Fragen könnten und müssen sicher noch angesprochen werden. Drei Antworten darauf stehen für den SPD Ortsverein Beelitz jetzt schon fest: * Wer die Zukunftsfähigkeit von Beelitz und die Entwicklungschancen für die nachkommenden Generationen wahren will, darf die Umgebung der Stadt mit seinen Ortsteilen nicht den Einzelinteressen eines Baustoffunternehmens unterordnen. * Das Abbaugebiet wurde vor der sich abzeichnenden Entwicklung in Beelitz ausgewiesen und sollte somit als "Altlast" betrachtet werden. Hier könnte auf das Bergrecht verzichtet und das Gebiet zum Beispiel dem Naturpark zugeschlagen werden. * Nur weil hierzu das Recht geschaffen wurde, muss nicht jeder "Bodenschatz" ausgebeutet werden. Für den SPD Ortsverein Beelitz Karlheinz Mathies, Ortsvereinsvorsitzender Andreas Thomas Kohs, Beisitzer Waldfest in Fichtenwalde Was die Veranstalter am auf dem alten Fichenwalder Sportplatz zum diesjährigen Waldfest an Angeboten auf die Beine gestellt haben, dass konnte sich wahrlich sehen lassen. So gebührt den vielen ehrenamtlichen Helfern ein großes Dankeschön. Für jedes etwas und damit für alle ein schönes Erlebnis, so könnte das Motto dieser gelungenen Veranstaltung lauten. Ob es die Vorstellung der Trommlergruppe oder die Darbietung der Tanzgruppe Fetzige Fichten, Herr Riese mit der anschaulichen Darbietung im Hundesport oder die Langläufer und läuferinnen waren, alle waren mit großer Begeisterung dabei. Regen Zuspruch hatte der Schießstand des Fichtenwalder Schützenvereins und das Ponyreiten für unsere Kinder war ebenso eine Attraktion, wie die gut besuchte Märchenstunde. Auch für das leibliche Wohl war in vielfältiger Weise gesorgt. Die Senioren mit ihrem Kuchenbasar hatten regen Zuspruch und der selbstgebackene Kuchen ging schnell über die Theke. Besonderen Dank an die Bäckerei Neuendorf aus Fichtenwalde, die das Kuchenangebot durch eine Kuchenspende erweiterten. Nach der Ehrung der siegreichen Sportlerinnen und Sportler hatte Jung und Alt am Abend Gelegenheit bei flotter Musik im großen Festzelt das Tanzbein zu schwingen. Wer nicht dabei war, hat auf alle Fälle etwas versäumt. Manfred Staab

7 22. SEPTEMBER 2004, SEITE 7 Senioren auch während der Urlaubszeit aktiv Obwohl die Sommermonate häufig Urlaubsmonate sind, gab es in Busendorf, vorbereitet von der Ortsgruppe der Volkssolidarität, verschiedene Veranstaltungen und Unternehmungen. Im Gemeindehaus trafen sich die Jubilare des 1. Halbjahres zur gemeinsamen Geburtstagsfeier. Die Geburtstagsrunde war gut besucht, alle ließen sich den Kaffee und Kuchen gut schmecken und bei gemeinsamen Gesprächen verging die Zeit viel zu schnell. Zu einer Radtour zum Heidelbeerpark nach Beelitz-Heilstätten traf man sich im Juli. Bei gutem Wetter fuhr sich die Strecke über den neuen Radweg prima. Nach einer Stärkung im Heidelbeerpark ging es über Borkheide und Borkwalde wieder zurück. Diese Strecke war einigen älteren Mitgliedern doch zu lang, und so wurde schnell noch eine Kurzstrecke seniorengerecht organisiert. Diesmal ging es nach Klaistow ins Wildgehege. Heidelbeeren gab es auch dort und im Scheunenrestaurant warteten verschiedene Erfrischungen. Am alljährlichen Sommerfest auf dem Spargelhof Simianer und Söhne trafen sich über 80 Mitglieder zu einer schönen Feier. Beim Grillen und flotter Discomusik verging der schöne Sommerabend viel zu schnell. Dem Spargelhof Simianer nochmals vielen Dank für die Unterstützung. Weitere Aktivitäten sind schon geplant, so wird wieder ein Vortrag zur Gesunderhaltung stattfinden und zum Herbstfest wird diesmal nach Klaistow eingeladen. Eine Attraktion wird sicher die große Kürbisausstellung auf dem Spargelhof Buschmann & Winkelmann in Klaistow. Ende des Jahres ist bereits eine Mehrtagesfahrt nach Tschechien in die Stadt Pilsen geplant. Für alle Vorhaben weiterhin viele zufriedene Mitglieder. OG der Volkssolidarität Beelitz OT Busendorf C. Niederland Der Tag des offenen Denkmals in Beelitz-Heilstätten am Mit stündlichen Führungen durch das Gelände rund um das Heizkraftwerk, den Erläuterungen im Maschinensaal, dem Wasserfilterraum und dem Dampfpumpenhaus konnten die interessierten Technikfreunde wieder begeistert werden. Zwei neue Aspekte wurden diesmal den Besuchern geboten: Zum einen gab es eine Ausstellung der Werke zweier Künstlerinnen mit Lesung, zum anderen stellte sich Kulturland Brandenburg erneut in Beelitz vor. Die Künstlerin KYANOUSH MAJIDI präsentierte ihre Blumenbilder und Stilleben im Caliquaraum, sie stellte bereits am im Heizhaus aus und anschließend im Rathaus. Neu waren uns die Bilder der Ärztin Frau Dr. Stoboy. Alle Bilder waren in verschiedenen Techniken durchgeführt und machten neugierig. Um Uhr las Frau Dr. Stoboy unter großer Anteilnahme der Besucher eigene Gedichte vor. Zu erwähnen ist der Schwerpunkt in ihren gezeigten Arbeiten, der sich um das Thema: Umwelt und Gesundheit und Energie rankten. Dieses Dreierthema hatten wir beide am 2.5. verabredet. Ich war beeindruckt, welches Engagement die Kollagen dazu ausstrahlten. Im Rahmen Kulturland Brandenburg 2004 ergänzte ein Ausstellungsmobil der IBA (Internationale Bauausstellung) Fürst Pückler Land im Innenhof mit dem Inhalt Landschaftsmosaik eine filmische Zeitreise durch die Lausitz die ku l- turellen Höhepunkte. Herr Engel aus Beelitz-Heilstätten bewirtete die Gäste mit Getränken und exotischen Dips, bei denen viele interessante Gespräche geführt und Kontakte geknüpft wurden. Ich bedanke mich im Namen des Fördervereins bei allen Akteuren des Tages, insbesondere bei unseren ABM-Kräften, ohne die der Tag nicht so gut verlaufen wäre. Wir bedanken uns bei allen Besuchern und Freunden unseres Herzstückes und hoffen weiter auf ihr Interesse. Es wird immer deutlicher, dass das Heizhaus Süd ein Anziehungspunkt für verschiedene künstlerische Aktivitäten werden kann. Hier kann vielleicht auch für eine dauernde Nutzung des Hauses der Ansatz gefunden werden. Deshalb wollen Frau Faber-Schmidt (Kulturland Brandenburg) und ich (Förderverein Heizkraftwerk) diesen Impuls nutzen und einladen zu einer Findungsdiskussion, wie eine dauerhafte Nutzung möglich gemacht werden kann. Dazu bereiten wir jetzt einen Termin vor, Sie erhalten später nähere Informationen und Einladungen über die regionale Presse. Bis dahin verbleibe ich mit sonnen-energi (E)schen Grüßen Ihre Dr. ELKE SEIDEL Vorsitzende Förderverein Heizkra ftwerk Beelitz-Heilstätten e.v. (Fortsetzung von Seite 6) Koalition nach der Wahl der Besten eine Variante? Entscheiden Sie sich nach Ihrem Wissen und Gewissen. Es wird spannend. Bei allen Gästen dieser Veranstaltung bedankt sich recht herzlich Ihr Seniorenbeirat Beelitz Kulinarisches Gewinnspiel wird verlängert Zum Start der Kartoffelsaison findet am 18. September auf einem erlebnisreichen Kartoffeltag in der Agrargenossenschaft Brück erstmals die Verlosung des Gewinnspiels der Kulinarischen KartoffelTour durch die Reiseregion Fläming statt. All diejenigen, die sich ihren Besuch bzw. Einkauf in sechs teilnehmenden Betrieben der Kulinarischen KartoffelTour auf einem Vordruck haben bestätigen lassen und diesen beim Fläming Tourismus e.v. eingesendet haben, nehmen an der Verlosung teil. Fehlen noch einige Bestätigungen auf dem Gewinnspiel-Vordruck, besteht die Möglichkeit weiter zu machen. Die nächste Verlosung findet am 24. April 2005 auf dem 9. Fläming Frühlingsfest in Loburg statt. Einsendeschluss hierfür ist der 08. April Die attraktiven Preise wie eine Kutschfahrt mit Kaffe und Kuchen für zwei Personen, eine Übernachtung mit Frühstück ebenfalls für zwei Personen und verschiedene Einkaufsgutscheine werden von den teilnehmenden Gastronomen und Landwirten gestellt. Weitere Informationen sowie die Broschüre mit den Betrieben und dem Gewinnspiel-Vordruck sind in den Touristinformationen, in den Gastronomiebetrieben, bei den Landwirten, in den Hofläden und beim Fläming Tourismus e.v. unter /30410 erhältlich. Auf s richtige Pferd setzen Trends im Reittourismus Reittourismus und Pferdesport sind ein Wachstumsmarkt: Drei Millionen Reiter und Pferde erbringen pro Jahr in Deutschland einen Umsatz von 7 Millia r- den Euro. Deshalb setzen immer mehr Regionen wie z.b. das Pferdeland Niedersachsen, Sachsen mit Pferd oder Brandenburg auf Trab auf diese Tourismussparte. Das Deutsche Seminar für Tourismus (DSFT) veranstaltet vom 27. bis 29. Oktober einen Workshop Aufs richtige Pferd setzen Trends im Reittourismus. Im Hotel & Gestüt FalkenHOF im brandenburgischen Fläming treffen sich Mitarbeiter/innen von touristischen Organisationen, Projektentwickler, von reiterlichen Vereinigungen und Leistungsträger und erfahren von Experten aktuelle Trends und diskutieren praktische Erfahrungen. Die Exkursion führt zum Naturpark Hoher Fläming wo im Rahmen eines Lea- (Fortsetzung auf Seite 8)

8 22. SEPTEMBER 2004, SEITE 8 Kein Radeweg zwischen Fichtenwalde und Beelitz-Heilstätten An vielen Orten unseres Landes sind in den letzten Jahren erfreulicherweise Radwege gebaut worden. Damit wird mancher Bürger wieder das Auto in der Garage lassen und sich sportlich tretend vorwärts bewegen. Eine gute Sache, die man noch mehr unterstützen sollte. Leider fehlt bisher ein Radweg zwischen Fichtenwalde und Beelitz-Heilstätten, obwohl viele Bürger diese Strecke täglich mit dem Fahrrad zurücklegen. Das birgt aber auch eine große Gefahr in sich, denn der PKW- und LKW-Verkehr ist hier inzwischen so stark angewachsen, so dass man für die Radler Schlimmes befürchten muss, zumal sich auf der Strecke noch 2 gefährliche Kurven befinden. Woran liegt es nun, dass hier zu Gunsten der Radfahrer nicht Abhilfe geschaffen wird? Es wäre doch möglich, vom Wald einen Randstreifen als Radweg anzulegen. Es würden dann sicher noch mehr Fichtenwalder zum Fahrrad greifen und ihr Auto stehen lassen auch der Umwelt zuliebe. Als o bitte, bei der zukünftigen Planung für Straßen- und Wegebau unser Anliegen berücksichtigen! H. Lilge Waagerecht: 1. Große Menge, Anzahl 5. Italienischer Geigenbauer 9. Abkürzung: Europäische Gemeinschaft 10. Sport und Zirkusstätte 11. Personalpronomen 12. Französischer Bildhauer 13. Kurzform von Eduard 14. Abkürzung für Frau 15. Gangart des Pferdes 17. Inselgruppe im Mittelmeer 19. Personalpronomen 21. Sportboot 23. Gekörntes Stärkemehl 24. Blutgefäß 25. Staat in Ostafrika 26. Greifen, Fassen 28. Spanischer Artikel 29. Fertiggekocht 30. Nähutensil 32. Stadt in NRW 33. Unbestimmter französischer Artikel Senkrecht: 1. Grundgesetz 2. Russischer Männename 3. Orientalischer Frauenname 4. Hausflur 5. Gesuch 6. Abkürzung für Mittelalter 7. Englischer Männername 8. Europäisches Volk 13. Hinweisendes Wort 15. Dividieren 16. Flächenmaß 17. Wunsch, Forderung 18. Abkürzung für Länge 20. Eselslaut 22. Teil einer Pfote 24. Oper von Verdi 25. Obstinneres 27. Englisch: Ohr 28. Niederländisch: Eins 30. Chemisches Zeichen für Natrium 31. Anrede Rätselautor: Ingrid Bernau Erben und Vererben Ein weites Feld Mit dem Tod und den daraus resultierenden erbrechtlichen Folgen setzt sich der Großteil unserer Bevölkerung nur ungern auseinander. Streitigkeiten über das Erbe wird es in unserer Familie nicht geben so der Glaube und die Hoffnung. Die Wirklichkeit vor den deutschen Gerichten sieht anders aus. Tritt der Erbfall ein und hinterlässt der Erblasser keine letztwillige Verfügung, so greift die gesetzliche Erbfolge ein. Die (Fortsetzung von Seite 7) der-projekts Reitwege ausgeschildert und die Kooperation zwischen Reiterhöfen, und anderen touristischen Leistungsträgern gefördert wird. Die Teilnahmegebühr am Seminar in Niemegk-Neuendorf beträgt 160 Euro. Ein Einzelzimmer für zwei Übernachtungen mit Halbpension im Tagungshotel kostet 115 Euro. Weitere Informationen beim DSFT Berlin, Tempelhofer Ufer 23-24, Berlin. Ansprechpartnerin: Gabriele Hartmann (ghartmann@dsft-berlin.de); Tel. 030/ oder im Internet: www. dsft-berlin.de/fk/ Kalenderblatt Vor 150 Jahren, am 1. September 1854, wurde der deutsche Komponist Engelbert Humperdinck geboren. Er komp o- nierte u.a. die weltberühmte Oper Hänsel und Gretel. In ihr verarbeitete er bekannte Volkslieder. H. starb Vor 200 Jahren, am 8. September 1804, wurde der deutsche Dichter Eduard Mörike geboren. Er galt als einer der großen Lyriker des 19. Jh. und als Hauptvertreter des schwäbischen Biedermeier. Viele seiner Gedichte sind bekannt, z.b. Er ist s. ( Frühling lässt sein blaues Band... ) M. starb Vor 250 Jahren, am 9. September 1754, wurde der britische Seefahrer William Bligh geboren. Er wurde berühmt als Kapitän der legendären Bounty, deren Geschichte mehrmals verfilmt wurde, 1935 mit Charles Laughton und Clark Gable, 1962 mit Marlon Brando als Offizier Fletcher Christian und Trevor Howard als Kapitän Bligh. Zusammengestellt von Ingrid Bernau nächsten Angehörigen sind laut Bürgerlichem Gesetzbuch die berufenen Erben. Ob diese dem Erblasser auch tatsächlich nahe standen spielt dann keine Rolle mehr. So erhält der ungeliebte Sohn den gleichen Erbteil wie die Tochter, welche den Erblasser aufopfernd pflegte. Häufiger Streitauslöser ist auch das Auftauchen eines bis dahin verschwiegenen unehelichen Kindes. Um solche Ergebnisse zu vermeiden, welche zumeist auch nicht vom Erblasser gewollt wären, bietet das Erbrecht unterschiedliche Lösungen an. Die Gestaltungsmöglichkeiten reichen von der Errichtung eines handschriftlichen Testaments über den Abschluss eines Erbvertrages bis hin zu einem gemeinschaftlichen Testament zwischen Eheleuten. Allen gemeinsam ist, das der Erblasser umfassende Regelungen über den Nachlass treffen kann. Soll die Familie bedacht werden oder gibt es andere Personen denen ich mein Erbe hinterlassen möchte? Alles Dinge die hinreichend bedacht werden müssen. Diese Überlegungen sollten aber nur der (Fortsetzung auf Seite 9)

9 22. SEPTEMBER 2004, SEITE 9 TourNatur Düsseldorf - Wander- und Trekkingmesse Auf der Wander- und Trekkingmesse TourNatur Düsseldorf, die in die Caravan Messe Düsseldorf integriert war, waren erstmals der Fläming Tourismus e.v. aus Kuhlowitz und das Familienhotel Brandtsheide aus Jeserig mit vor Ort. Von Freitag, 3. September bis Sonntag, 5. September kamen 240 internationale Aussteller und zirka Besucher in die Messehallen. Obwohl der Fläming den Gästen zu 90 Prozent unbekannt war, fanden unsere Wanderwochen-Angebote großes Interesse, berichtete Werner Rudolph vom Familienhotel Brandtsheide. Allerdings konnte ich auch ehemalige Gäste unseres Hauses begrüßen, die demnächst wieder in den Fläming kommen. Weiterhin gab es hauptsächlich Nachfragen zu Fahrradtouren und Caravanstellplätzen. Die Wandermesse will der Fläming Tourismus e.v. auch im nächsten Jahr wieder nutzen so Marion Kühne vom Verband. Der Fläming soll als Wanderregion verstärkt bekannt gemacht werden, bietet er doch das was Wanderer suchen: eine abwechselungsreiche Landschaft, Naturerlebnis, Ruhe und Erholung. Auf s richtige Pferd setzen Trends im Reittourismus Reittourismus und Pferdesport sind ein Wachstumsmarkt: Drei Millionen Reiter und Pferde erbringen pro Jahr in Deutschland einen Umsatz von 7 Milliarden Euro. Deshalb setzen immer mehr Regionen wie z.b. das Pferdeland Niedersachsen, Sachsen mit Pferd oder Brandenburg auf Trab auf diese Touris mussparte. Das Deutsche Seminar für Tourismus (DSFT) veranstaltet vom 27. bis 29. Oktober einen Workshop Aufs richtige Pferd setzen Trends im Reittourismus. Im Hotel & Gestüt FalkenHOF im brandenburgischen Fläming treffen sich Mitarbeiter/innen von touristischen Organisationen, Projektentwickler, von reiterlichen Vereinigungen und Leistungsträger und erfahren von Experten aktuelle Trends und diskutieren praktische Erfahrungen. Die Exkursion führt zum Naturpark Hoher Fläming wo im Rahmen eines Leader-Projekts Reitwege ausgeschildert und die Kooperation zwischen Reiterhöfen, und anderen touristischen Leistungsträgern gefördert wird. Die Teilnahmegebühr am Seminar in Niemegk- Neuendorf beträgt 160 Euro. Ein Einze lzimmer für zwei Übernachtungen mit Halbpension im Tagungshotel kostet 115 Euro. Weitere Informationen beim DSFT Berlin, Tempelhofer Ufer 23-24, Berlin. Ansprechpartnerin: Gabriele Hartmann (ghartmann@dsft-berlin.de); Tel. 030/ oder im Internet: www. dsft-berlin.de/fk/ Fläming erfolgreich in Schweden Antje Kinow vom Familienhotel Brandtsheide in Jeserig belegte beim Kochwettbewerb auf dem internationalen Workshop des Eu-Projektes Baltic + den 2. Platz. Im Rahmen einer Landwirtschaftsmesse trafen sich am 30. und 31. Juli die Mitstreiter des Eu Projektes aus Schweden, Polen und Deutschland im schwedischen Schloss Christinehof, um sich über die Umstrukturierung in der Land- und Forstwirtschaft und der Vermarktung regionaler Produkte auszutauschen. Speziell für den Fläming und die Kulinarische KartoffelTour ist das EU- Netzwerk Culinariy Heritage interessant, so Marion Kühne vom Fläming Tourismus e.v. Es stärkt das kulinarische Erbe der Regionen Europas und unterstützt Betriebe, die regionale Spezialitäten anbieten. Gemeinsam mit Christa Menz von Landkreis Potsdam-Mittelmark konnte sie auf (Fortsetzung von Seite 8) erste Schritt sein, damit Sie sich bei der genauen Ausgestaltung der letztwilligen Verfügung umfassend beraten lassen können. Ihre Nachfahren werden Sie als Vorausschauend in Erinnerung behalten. Rechtsanwältin Diana Konopka- Körner, dem 2-tägigen Treffen viele Kontakte herstellen. Weitere Arbeitsschritte wurden verabredetet. So wird der schwedische Bauernverband am 2. und 3. Oktober im Landkreis zum Kreiserntefest auf dem Gut Mötzow und zum Tag der Regionen zu Gast sein. Beeren und Pilze we r- den Thema des nächsten Workshops im Jahr 2005 sein. Der Landkreis hat zu diesem Thema einiges zu bieten wie z.b. Championzuchten, den Erdbeer- und He i- delbeeranbau, sowie die Veredlung der Früchte in Obstbrennereien. Marion Kühne: Unser Bestreben ist es, diesen internationalen Workshop in den Fläming zu holen. Ansprechpartner: Marion Kühne, Postfach 11 13, Belzig, Tel.: / , Fax: / , e- mail: info@flaeming-tourismus.de, www. flaeming-touris mus.de Artikel über Beelitz in der Presse Besseres Wohnen für 545 Beelitzer Familien Ortsansässige Betriebe unterstützen Um- und Ausbau Im Zeitraum seit 1981 konnten in Beelitz durch das Zusammenwirken der örtlichen Organe mit den ansässigen Betrieben und durch konzentrierten Einsatz der Baukapazitäten für 545 Familien die Wohnverhältnisse verbessert werden. Das berichtete Bürgermeister Alfred Sommer auf der jüngsten Tagung des Kreistages Potsdam den Abgeordneten, auf der es um Probleme und Aufgaben zur Lösung der Wohnungsfrage als soziales Problem bis 1990 ging. Allein von den örtlichen Landwirtschaftsbetrieben sind durch deren Baubrigaden in den Jahren seit 1982 insgesamt 23 Wohnungen um- bzw. ausgebaut oder modernisiert worden. Unter anderem konnten auch sieben Wohnungen, die vorher nicht mehr bewohnbar waren, zurückgewonnen und jungen Familien zur Verfügung gestellt werden. Ähnlich gute Ergebnisse sind über entsprechende Kommunalverträge mit den volkseigenen Betrieben der Stadt erzielt worden. Von diesen wurden im gleichen Zeitraum 18 Wohnungen um- bzw. ausgebaut oder modernisiert sowie der Bau von 33 Eigenheimen, zumeist von Betriebsangehörigen, tatkräftig unterstützt. Bis zum Jahre 1990 ist noch die Errichtung weiterer 25 Eigenheime vorgesehen. Zügig werde auch besonders im Altstadt- (Fortsetzung auf Seite 10)

10 22. SEPTEMBER 2004, SEITE 10 Die offiziell beste Kinderbuchhandlung Brandenburgs Ein Beelitzer Geschäft Wer wünscht sich nicht, müde von der Arbeit heimkommend, ein kühles Bier und dazu ein angenehmes Fernsehprogramm, mit dem der Tag auf unterhaltende Weise ausklingt? Wie oft jedoch wird einem diese Freude durch ein miserables, einförmig-seichtes Programm genommen. Auf allen Kanälen dieselben amerikanischen Filme oder die ewig gleichen Talkshows. Was bleibt, ist der Griff zum guten Buch. Auch der fällt angesichts der ungeheuren Fülle von Neuerscheinungen und dem hier gleichfalls unübersehbaren Trend zur allgemeinen Verdummungslektüre nicht eben leicht. Ein gut sortierter Buchladen, hervorragend unterrichtetes und vor allem freundliches Personal ist selten. In unserem He i- matstädtchen allerdings findet sich diesbezüglich eine Ausnahme. Der Buchladen von Michaela Loth ist in jeder Hinsicht eine Besonderheit! Dies darf der Verfasser behaupten, der zahlreiche Buchhandlungen in der gesamten Republik aus eigener Anschauung kennt. Nirgends, weder in Kiel noch in Hannover, weder in Hamburg noch Bremen, nicht in München noch in Sonthofen oder Wismar ist ihm eine derart freundliche und vor allem kompetente Behandlung in einem Buchladen widerfahren. Anläßlich der Leipziger Buchmesse würdigte. die Arbeitsgemeinschaft von Jugendbuchverlagen die Beelitzer als beste Kinderbuchhandlung Brandenburgs und ehrte in einer feierlichen Veranstaltung das Engagement von Michaela Loth mit dem Kinderbuchpreis In der Tat ist ihr Geschäft stark auf die Bedürfnisse jüngerer Leser ausgerichtet, andererseits ordert die seit 1985 in Beelitz beheimatete Michaela Loth für den interessierten Leser jedes Buch, seien es nun lieferbare oder antiquarische. Eine glückliche Hand bewies die gebürtige Dessauerin nicht nur in der Kundenbetreuung und der geschmackvollen Einrichtung, sondern auch bei der Auswahl (Fortsetzung von Seite 9) teil die Dach- und Schornsteininstandsetzung durchgeführt, berichtete der Bürgermeister weiter. Gegenüber dem Plan von 7800 Quadratmetern waren bis zum 31. August bereits 7200 Quadratmeter Dachfläche instand gesetzt. Von 130 vorgesehenen Schornsteinreparaturen waren bis zum gleichen Zeitpunkt 82 ausgeführt. Es bestehe als in beiden Instandsetzungsbereichen die Aussicht, daß die Planziele überboten werden, um damit auch günstige Voraussetzungen zu schaffen, im Parteitagsjahr 1986 weitere 8000 Quadratmeter Dachfläche und 135 Schornsteine instand setzen zu können. --- Die Lösung der Wohnungsfrage als soziales Problem konnte durch die bekannte Arbeitsweise der Partei- und Staatsführung 1989/1990 schlagartig gelöst werden. Es gab leider keinen Parteitag mehr, an dem man sich für seine Erfolge und Taten loben konnte. C.U. ihrer Mitarbeiterin. Frau Herrmann, die seit dem August 2002 in dem kleinen wohlsortierten Geschäft in der Poststraße tätig ist, steht der Inhaberin mit Komp e- tenz und Freundlichkeit zur Seite. Steter Dienst am Kunden ist die spürbare Grundlage des Wirkens. Nicht nur von anderen Buchhandlungen hebt sich dieses Geschäft wohltuend ab! Wer den Beelitzer Buchladen verläßt, der wird mit dem Gefühl gehen, dass hier die Leidenschaft für Bücher und die Freude am Umgang mit dem Leser eine selten glückliche Verbindung eingegangen ist. Möge es dauerhaft so bleiben. Martin Meier Patienten der Neurologischen Rehaklinik Beelitz-Heilstätten auf Oldtimer-Ausflugstour Reisen durch die Mark Brandenburg können heute noch so erlebnisreich sein wie damals, als Theodor Fontane sie beschrieb. Denn ein guter Teil der märkischen Landschaften bietet immer noch ein faszinierendes Naturerlebnis. Als Geschenk für ihre Patienten hatte sich die Neurologische Rehabilitationsklinik in Beelitz-Heilstätten etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Dank der Unterstützung des Unternehmens Oldtimerwerbung und verleih Falkenbach, Seddiner See, konnten 25 Patienten der Klinik am Samstag, , an einer Oldtimer-Spritztour durch Beelitz-Heilstätten und in die nähere Umgebung teilhaben und sich im offenen Automobil aus Urgroßvaters Zeiten bei idealem Wetter einen ungewöhnlichen Genuss verschaffen. Wie schon in den vergangenen Jahren fand dieses Arrangement der Neurologischen Rehabilitationsklinik bei vielen Patienten erneut großen Anklang. Chronisch Kranke: An Gesundheitsprogrammen teilnehmen Potsdam Brandenburgs Gesundheitsminister Günter Baaske empfiehlt chronisch Kranken, sich an besonderen strukturierten Behandlungsprogrammen (DMP = Disease-Management-Programme) zu beteiligen und bittet Ärzte, DMP anzubieten. Die Teilnahme ist für Ärzte und Patienten freiwillig. DMP ist wesentlicher Bestandteil der Gesundheitsreform. Baaske: Die Programme verbessern die medizinische Versorgung. Sie sind ein wichtiger Fortschritt zur Behandlung chronisch Kranker. Im Vergleich zu anderen Bundesländern haben sich in Brandenburg jedoch erst relativ wenige Ärzte und Patienten für die Programme angemeldet. Dies sei für ihn unverständlich. Die Programme binden neue wissenschaftliche Erkenntnisse in die Behandlung ein und sichern eine effektive Zusammenarbeit von Haus- und Fachärzten, Krankenhäusern und anderen Medizinbereichen. Bereits seit einem Jahr gibt es bei der AOK Brandenburg ein strukturiertes Behandlungsprogramm für Diabetiker Typ II (insbesondere Alterszucker). Ein gemeinsamer Vertrag von Krankenkassen, Kassenärztlicher Vereinigung und Landeskrankenhausgesellschaft für ein Brustkrebs-Programm liegt dem Bundesversicherungsamt seit Ende Mai zur Genehmigung vor. Daran sind derzeit etwa Brandenburgerinnen erkrankt. Weitere DMPs sind in Planung; so für koronare Herzkrankheiten, Diabetes Typ I und Asthma. Etwa brandenburgische Arztpraxen, Hausärzte und Diabetalogen, könnten an DMP für Diabetiker teilnehmen. Die Zahl der Brandenburger mit Diabetes Typ II liegt bei mindestens Bisher beteiligen sich 715 Arztpraxen und Patienten am DMP für Diabetiker Typ II. In Sachsen hingegen liegt die Zahl bei über Ärzten und ca Patienten. Baaske: Durch noch relativ geringe Beteiligung wird die Chance vergeben, die Behandlung und Versorgung von mö g- lichst vielen Chronikern zu verbessern. Zugleich verlieren dadurch Brandenburgs Kassen Geld, da die Chronikerprogra m- me über den bundesweiten Risikostrukturausgleich zwischen den Krankenkassen unterstützt werden. Durch die bisher geringe Beteiligung in Brandenburg werden damit die Behandlungen in anderen (Fortsetzung auf Seite 11)

11 22. SEPTEMBER 2004, SEITE 11 (Fortsetzung von Seite 10) Bundesländern mit finanziert. Insgesamt sind im Strukturausgleich für Chronikerprogramme rund 6 Mrd. EUR jährlich vorgesehen. Die Ausgleichsquote für Diabetiker Typ II beträgt dabei EUR für jeden Patienten. Nach Informationen der AOK sind ihr allein im Jahr 2003 durch die geringe Beteiligung rund 10 Mio. EUR verloren gegangen. Für 2004 droht ein Verlust von über 30 Mio. EUR. Die Gelder, die Kassen für DMP beko m- men, fließen in die medizinische Versorgung der chronisch kranken Patienten. Ich appelliere nachdrücklich an unsere Ärzte, diese Chance zu nutzen und ihre zögerliche Haltung gegenüber den DMPs aufzugeben, sagt Günter Baaske. Das sei nicht nur im Sinn einer besseren Chronikerbehandlung, sondern komme auch den wirtschaftlichen Interessen der Ärzte entgegen. Für unbegründet erachtet Baaske inzwischen Vorwürfe, das DMP- Verfahren sei zu kompliziert und bürokratisch. Baaske: Die Ärzte haben berechtigte Änderungswünsche vorgebracht. Sie wurden weitgehend berücksichtigt. Mit der neuen Praxissoftware können die Chronikerprogramme ohne größeren Zeitaufwand in den Praxisablauf eingebunden werden. Deshalb habe er jedoch auch Verständnis für die Zurückhaltung bei den Ärzten, die noch nicht über die notwendige technische Ausstattung verfügen. (MASGF) Beratungs- und Sozialdienste in der Stadt Beelitz Wohngeldstelle in der Alten Posthalterei Jeden 1. Mittwoch im Monat 9 12 Uhr und Uhr Sozialamt in der Clara-Zetkin-Straße 195 Jeden 4. Mittwoch im Monat 9 11 Uhr Jugendamt in der Clara-Zetkin-Straße 195 Jeden Dienstag 9 12 Uhr und Uhr Gesundheitsamt in der Clara-Zetkin-Straße 195 Jeden 1. u. 3. Mittwoch im Monat Uhr Schuldnerberatung der AWO in der Alten Posthalterei Herr Dr. Pfau Jeden 4. Mittwoch im Monat Uhr nur nach Terminabsprache 03327/ Allgemeine soziale Beratung in der Clara-Zetkin -Straße 195 Frau Wittkowsky (JUH Sozials tation) Jeden 1. und 3. Donnerstag bis Uhr Kindersorgen- Sorgenkinder e.v.i.g., Gabriele Schrader, Virchowstraße 100, Tel Tafel Virchowstraße 100, Montag, Mittwoch und Freitag ab Uhr DAK in der Alten Posthalterei Jeden 1. u. 3. Mittwoch im Monat Uhr KKH in der Alten Posthalterei Jeden 2. Dienstag im Monat Uhr BARMER Ersatzkasse keine Sprechstunde - Briefkasten an der Alten Posthalterei Arbeitslosenberatung Keine Sprechstunde mehr telefonische Auskunft: 0331/ Schiedskommission Nur auf schriftlichen Antrag an Berliner Str. 202, Beelitz Versichertenälteste/Rentenfragen Keine Sprechstunde mehr telefonische Auskunft: /80811 Kleiderkammer (Bekleidung für Bedürftige) Frau Trzeczak jeden Dienstag und Donnerstag Uhr Sozialstation der JUH e.v. Trebbiner Straße 94/ Frau Höhne Montag bis Freitag Uhr Telefon Feeling Häusliche Kranken- und Seniorenpflege keine Sprechstunde Frau Wladisch Telefon Pflegeheim Beelitz Heilstätten Straße nach Fichtenwalde 16, Telefon Seniorenzentrum Negendanks Land Nürnbergstraße 38a, Telefon Caritas Heilpädagogische Förder- und Beratungsstelle, Schwester Ute Klann, Clara-Zetkin -Str. 197 a, Telefon , Di./Do Uhr +++ neu +++ neu +++ neu +++ Beratung bei der Ausfüllung der Formulare für das Arbeitslosengeld II in der Leistungsstelle des Amtes für Soziales und Wohnen des Landkreises Potsdam Mittelmark in Belzig, Papendorfer Weg 1 Sprechstunden: Mo, Mi, Do 9-12 Uhr, Uhr, Di 9-12 Uhr, Uhr, Fr 9-12 Uhr, Uhr Telefonhotline der Bundesagentur für Arbeit: montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr unter der Nummer (01801) zum Ortstarif. Der etwas andere Beginn Das Schuljahr 2004/05 begann für die Schüler der neuen 7. Klassen der Gesamtschule Beelitz ziemlich ungewohnt. Auch für die Klassenlehrerinnen war dieser etwas andere Beginn neu. Die erste Schulwoche sollte das Projekt Soziales Lernen einleiten, das über das gesamte Schuljahr und darüber hinaus in unterschiedlichen Phasen ablaufen wird. Dieses Projekt hat das Ziel eine Leistungsatmosphäre ohne Angst und Stress für jeden Schüler zu schaffen. Schule soll zum vielfältigen und wirklichkeitsnahen Erleben ohne Ängste in der Gruppe we r- den. So standen die ersten Schultage unter dem Motto: Vorstellen, Kennen lernen, gemeinsam etwas unternehmen. Höhepunkte waren die Exkursion an die Nieplitz und das gemeinsame Schwimmfest am Ende der Woche. Ein wichtiger Bestandteil der gemeinsamen Arbeit war das Aufstellen von Regeln für den Umgang miteinander. Das Streben nach Harmonie, Gewaltlosigkeit und Toleranz bestimmten diese selbst aufgestellten Regeln. Die Ergebnisse der Arbeit wurden von den Schülern dokumentiert und sichtbar in den Klassenräumen angebracht. Am Anfang stand natürlich auch etwas Skepsis bei Lehrern und Schülern. Aber nach Ablauf der Woche wurde mehrheitlich dieses Projekt als eine positive Er- (Fortsetzung auf Seite 12)

12 22. SEPTEMBER 2004, SEITE 12 (Fortsetzung von Seite 11) fahrung, auf die man auf-bauen kann, eingeschätzt. Vor den Oktoberferien werden die 7. Klassen in Fortführung dieses Projekts eine zweitägige Wanderfahrt nach Petzow unternehmen, um sich auch in außerschulischer Umgebung zu erle-ben. Verschiedene Eltern der drei 7. Klassen haben dafür schon ihre Unterstützung zugesagt. Mit solchen und anderen Vorhaben wo l- len wir die so sehr wichtige Zusammenarbeit von Eltern und Lehrern intensivieren. Bei der Verwirklichung aller Ziele des Projektes erhalten wir Unterstützung von unserer Schulsozialarbeiterin, welche an einer Fortbildung zu dieser Thematik teilnahm. Alle anderen Kolleginnen und Kollegen sollen nach und nach einbezogen werden, so dass diese Arbeit in den folgenden Schuljahren und den nachfolgenden Klassen fortgesetzt werden kann. Dieses Projekt Soziales Lernen fließt somit in unser Schulprogramm ein. Wildenhain, ( Klassenlehrerin der Kl. 7a) Reise nach England Very British wir flogen am 26. März 2004 für eine Woche nach England, um dort anlässlich eines Schüleraustausches einen Gegenbesuch zu machen. Wir, das waren neun Schüler und zwei Lehrer des Sally-Bein -Gymnasiums Beelitz aus den Klassenstufen neun und zehn. Genauer gesagt es ging nach Rastrick, einem kleinen Ort, in dem sich unsere Partnerschule befindet. Rastrick liegt im Industriegürtel von Y- ork, Huddersfield und Leeds im Norden Englands. Wir kamen am Flughafen London- Stansted an und von dort aus fuhren wir weiter mit dem Zug Richtung Norden. An unserem Ziel angekommen, begrüßten wir unsere Austauschpartner. Bei den meisten herrschte große Wiedersehensfreude, sie kannten sich schon gut. Genau vier Wochen vorher war diese Gruppe englischer Schüler bei uns in Beelitz zu Gast. Wir waren in Gastfamilien untergebracht, die uns herzlichst aufnahmen. Da wir an einem Freitag ankamen, lag gleich ein Wochenende in den Familien vor uns. Ein Teil der Gruppe war sehr unternehmungslustig, da wurde Party gefeiert und ein Ausflug in den Vergnügungspark unternommen. Bei anderen war es eher beschaulich und ruhig. Am Montag stand dann ein Besuch der Partnerschule an. Die Beelitzer Schüler gingen mit in den Unterricht. Dort wurden viele Erfahrungen gesammelt, man konnte Unterschiede und Gemeinsamke i- ten zwischen dem englischen und deutschen Unterricht feststellen. Auch an den folgenden Tagen nahmen wir stets am Unterricht teil teil, außerdem stand jeden Tag ein kleiner Ausflug auf dem Programm. So ging es in ein typisches englisches Dorf, in dem wir das Haus der Bronte-Schwestern besuchten. Die Bronte-Schwestern gehörten einer berühmten Schriftstellerfamilie in England an, sie lebten in der Mitte des 19. Jahrhunderts. An einem anderen Tag besichtigten wir eine Fabrikanlage aus dem Zeitalter der Industriellen Revolution, charakteristisch für diese Gegend. Am Donnerstag folgte dann der Höhepunkt, es ging nach York. Zusammen mit den englischen Schülern besuchten wir ein Wikingermuseum, liefen durch die Altstadt und bestaunten die Stadtmauer. Auch das York Minster am Nachmittag war ein Besuch wert. Es ist eine der größten Kathedralen Englands mit einer atemberaubenden Akustik. Zu Beginn des Tages zeigte sich das Wetter sehr britisch es regnete und war trüb und grau. Zum Abend kam die Sonne zum Vorschein und wir konnten eine der größten Städte der Region Yorkshire in ihrem schönsten Licht betrachten. Leider war dann die Woche auch schon vorbei, wir mussten unsere Koffer packen und Abschied nehmen. Dieser verlief nicht ohne Tränen. Am Nachmittag machten wir uns per Bahn wieder auf den Weg Richtung London, um dann abends erneut ins Flugzeug nach Berlin zu steigen. Das war er, unser Schüleraustausch. Eine schöne Woche, mit vielen Erlebnissen, neuen Erfahrungen und natürlich neu geknüpften Freundschaften. J.Richter A. Spirgatis Anmerkungen einer Fremdsprachenlehrerin Wie dem nebenstehenden Artikel zu entnehmen ist, waren wir im vergangenen Schuljahr mit unseren Schülern bei unserer Partnerschule in England zu Gast. Wir wollen hier die Gelegenheit nutzen, um unseren Schülern unsere Anerkennung auszusprechen. Die Jugendlichen widersprachen komplett dem Bild, was mancher Erwachsene vielleicht von 15jährigen hat. Schon in der Vorbereitungsphase waren alle engagiert dabei, den Besuch inhaltlich und organisatorisch vorzubereiten. Die Anfahrt war ziemlich aufregend, 3 der Teilnehmer flogen mehr oder weniger das erste Mal. Eine besondere Härte war, dass der Flieger auch schon früh um 6 Uhr von Berlin startete, die Nacht davor war dementsprechend kurz. Das tat der Stimmung aber keinen Abbruch, im Gegenteil. Von London aus erlebten wir eine Eisenbahnfahrt mit Umsteigen und Aufenthalt, was in einem fremden Land schnell zum Abenteuer werden kann. Die einzigen, die leichte Konditionsschwächen zeigten, waren meine Kollegin Frau Uhlig und ich. Am Nachmittag erreichten wir wohlbehalten unser Ziel und trafen unserer Gastgeber. Die kommenden Tage standen im Zeichen von vielfältigen Aktivitäten an der Partnerschule und in der näheren und weiteren Umgebung. Dabei haben wir nicht einmal erlebt, dass einer unserer Schüler uninteressiert oder gelangweilt war. Sie versuchten erfolgreich mit wirklich allen Situationen zurecht zu ko m- men. Das Leben in einer nicht nur fre m- den sondern auch fremdsprachigen Familie war für manch einen eine Herausforderung, der sich alle stellten. Unsere Schüler waren für Dinge zu begeistern, die wir in dieser Art kaum für möglich hielten. So besuchten wir das Haus der Bronte-Schwestern (Frage: Wer kennt die Damen hier?) und gingen davon aus, dass die Besichtigung des wirklich kleinen Anwesens nicht lange dauern würde. Aber weit gefehlt! Wir brauchten, besser nutzen, fast 2 Stunden, die Schüler tauchten richtig ein in die zugegeben eindrucksvolle Atmosphäre, studierten sämtliche Hinweise (wohlgemerkt ausschließlich auf Englisch) und kauften zum Teil anschließend noch originalsprachliche Literatur. Was kann es für einen Englischlehrer Schöneres geben? Auch unsere Gastgeber waren von unseren Schülern begeistert. Die Jugendlichen hatten Gelegenheit, das Leben eines englischen Teenagers in all seiner Vielfalt kennenzulernen, was bei manch deutschem Schüler zu permanentem Schlafentzug führte, wohl aber lehrreich war. Die Kollegen an der Partnerschule werden unsere Schüler als engagierte, lebenstüchtige und wohlerzogene junge Leute in Erinnerung behalten. Das ist ein nicht hoch genug zu bewertender Erfolg des Austausches, der allerdings ohne überdurchschnittlich engagierte Eltern nicht möglich gewesen wäre. Schon beim Besuch der jungen Engländer bei uns war die Unterstützung und aktive Teilnahme der Eltern großartig. Jeder, der Anteil an dem Austausch hatte, war am Ende der Woche selbst ziemlich am Ende, aber auch zufrieden, eine nicht alltägliche Situation gemeistert zu haben. Als es an die Vorbereitung der Fahrt nach England ging, erfuhren wir die gleiche Hilfe mit dem gleichen Elan von Seiten der Eltern unserer Schüler. Dieses Erlebnis haben Lehrer heutzutage auch nicht täglich, es ist aber an unserer Schule nicht ganz ungewöhnlich, wie von Kolle-

13 22. SEPTEMBER 2004, SEITE 13 gen bestätigt wird. Für uns war der Schüleraustausch 2004 auf allen Gebieten ein voller Erfolg, den wir gern wiederholen wollen.genügend Ideen für eine neue Runde gibt es schon, Motivation ist vorhanden und junge Leuten lassen sich entgegen manch landläufiger Meinung- doch auf anspruchsvolle und anstrengende Unternehmungen ein. Schulprojekt Sokrates Das Sally-Bein -Gymnasium Beelitz nimmt an einer neuen Runde des Sokrates Projekts teil. Dabei wird unsere Schule die Koordinierungsschule sein. Thema für alle teilnehmenden Schulen ist: Engagement zur Integration von Benachteiligten. Das Projekt wird über 36 Monate laufen und es wird in unterschiedlichen Bere i- chen gearbeitet. Beteiligt sind folgende weitere Schulen: College Jean Mounes, Pornic (Frankreich), Grigore Antipa Scola, Constanta (Rumänien), Zespol Szkol Nr.2, Hajnowka (Polen). Ein erstes Arbeitstreffen findet im September in Pornic statt. Das Programm für den ersten Abschnitt 2004/2005 sieht folgendes vor: Thema: Integration von Behinderten und älteren Personen 1.1. Analyse von Gründen und Formen der Ausgrenzung, um sie besser zu verstehen 1.2. Erforschen/Untersuchen von Maßnahmen auf verschiedenen Ebenen, Gesetze, Bestimmungen, Verfügungen, Arbeit verschiedener Organisationen 1.3. Austausch und Vergleich der gesammelten Informationen mit den Partnern 1.4. Vorschlagen konkreter Lösungen, anwendbar von den betroffenen Schülern zugunsten der Integration von Behinderten als auch von älteren Personen Aktivitäten der Schüler 1. Erforschung von Dokumenten und Unterlagen, Gespräche mit Behinderten und älteren Personen 2. Realisierung von Sketchen u.ä., Schre i- ben eines Drehbuches, um Formen von Ausgrenzung bewusst zu machen 3. Produktion von Comics und CD-ROM mit dem Ziel einer besseren Einbeziehung dieser Personen durch die Schüler 4. Erarbeitung eines Dokumentes, das auch die Arbeiten der Partner beinhaltet 5. Darbietung von Sketchen während des Aufenthaltes unserer Schüler in Pornic im Rahmen des Schüleraustausches Wir werden an dieser Stelle über den Fortgang des Projektes berichten. Die verantwortliche Kollegin am Gymnasium ist Frau Schmidt.... am Sally-Bein-Gymnasium Ergebnisse des Schulsportwettbewerbes Jugend trainiert für Olympia 2003/2004 Volleyball Kreisausscheid: 1. Platz in der Wartungsklasse (WK) III wbl. 2. Platz in der WK II ml., 3. Platz in der WK II wbl., 1. Platz in der WK I wb l. und 3. Platz in der WK I ml. Volleyball Regionalfinale : 1. Platz in der WK III wbl. Volleyball Landesfinale: 6. Platz in der WK III wbl. Fußball Kreisausscheid: 1. Platz i.d. WK II wbl., 2. Platz i.d. WK III ml., 3. Platz i. d. WK II ml. Fußball Regionalfinale: 1. Platz i.d. WK III ml. Fußball Landesfinale : 8. Platz i.d. WK III ml. Leichtathletik Kreisausscheid: 2. Platz i. d. WK III ml., 3. Platz i.d. WK III wbl., 4. Platz i.d. WK II ml. Sally-Bein-Gedenklauf Auch in diesem Jahr erfreute sich der Sally-Bein-Gedenklauf wieder einer regen Teilnahme. Der je nach Altersstufe m lange Lauf führte um das Gy m- nasium Beelitz. Daneben waren Torwandschießen, Hüpfburg, Glücksrad und Büchsenwurfstand willkommene Abwechslungen für die Grundschüler der teilnehmenden Schulen. Am Anschluss an den Wettbewerb erhielten alle platzie r- ten Schüler und Erwachsenen Urkunden, Medaillen und Sachpreise. Ergebnisse: Altersklasse männlichweiblich bis 6 Jahre Jannes Weicht 7 8 Jahre Lucas Rütz Melissa Baganz 9 10 Jahre Niklas Rimböck Sarah Baganz Jahre Sebastian Feldhaus Alisa Gleitsmann Jahre Lucas Tonn Lisa Obereisenbuchner Jahre Martin Härtel Corinna Wills Jahre Michael Gummelt Katrin Hahlweg ab 18 Jahre Tino Kausmann Kristina Breuel Jahre Andrea Mietz Jahre Burkhard Bolz Ingelore Feldhaus Der Lauf wurde durch die Unterstützung einer Reihe von Sponsoren aus Beelitz und Umgebung möglich: Spargelhof Klaistow Buschmann & Winkelmann GbR, Adler Apotheke, Drogerie Baganz, Dipl.-Med. F. Schielicke, Raiffeisenhandelsgenossenschaft Beelitz e.g., fenotec GmbH & Co. KG, Cotroen-Autohaus Borchert, Schlachtbetrieb GmbH Joachim König, Autohaus P. Schachtschneider, Elektrohandwerksbetrieb J. Spahn, Loth GmbH Fliesen-Öfen-Kamine, Simon & Simon, Reifen- und Autoservice, Auto- Service Wiesatzki Kfz-Meisterbetrieb, Schreibwaren J. Albers, Land Brandenburg Lotto GmbH Ihnen allen sei hiermit herzlich gedankt. Für die Unterstützung bei der Vorbere i- tung und Durchführung des Laufes möchte ich besonders Frau K. Baganz, Herrn Kähling und Ch. Härtel danken. K. Rümmler Sportplan 2004 des Sally- Bein-Gymnasiums Schüler-Mini-Marathon in Berlin Jugend trainiert für Oly m- pia Kreisausscheid Leichtathletik in Potsdam, WK II u. III Rope Skipping Trainingslager in Beelitz Sportlerball des Kreissportbundes Potsdam-Mittelmark, Auftritt Rope Skipping Team Jugend trainiert für O- ly mpia Kreisausscheid Vo l- leyball in Lehnin, WK III m. u. w. Nov. 04 Auftritt Rope Skipping Team anlässlich der Wettkämpfe der Landesliga Volleyball in Beelitz Jugend trainiert für Oly m- pia Kreisausscheid Volleyball in Beelitz, WK II m. u. w Fahrt zur DTB-Gala nach Berlin Jugend trainiert für Oly m- pia Kreisausscheid Volleyball in Belzig, WK I m. u. w Weihnachtssportshow mit Schülern der Klassen 8 13 Der Sportplan rechtzeitig vor den einze l- nen Höhepunkten veröffentlicht. Sportarbeitsgemeinschaften im Sally-Bein-Gymnasium 2004/2005 Geräteturnen/Gymnastik (Trainerin Frau Rümmler) montags und donnerstags (1. und 3. Woche) von 15 bis 16 Uhr Volleyball (Trainerin Frau Briese) dienstags von 15 bis 16 Uhr Badminton (Trainerin Frau Drünkler) mittwochs von 15 bis Uhr Tennis (Trainer Herr Wiencek) donnerstags von bis Uhr Rope Skipping (Trainerin Frau Rümmler) freitags von bis Uhr und samstags von 10 bis 12 Uhr

14 22. SEPTEMBER 2004, SEITE 14 Gymnasium Beelitz Ein Rückblick Die Sommerferien sind seit gut vier Wochen vorbei und der Alltag hat Schüler und Lehrer des Sally-Bein-Gymnasiums wieder. Das vergangene Schuljahr ging erfolgreich für alle Beteiligten zu Ende. Die Abiturienten des Jahrganges 2004 verließen unsere Schule mit einem Durchschnitt von 2,3. Das ist auch im Vergleich zu den sonstigen Gymnasien ein gutes Ergebnis. Schüler unserer Schule nahmen an zahlreichen regionalen, landes-und bundesweiten Wettbewerben teil. Zu erwähnen dabei sind Andrea Mehnert und Janin Czilwik, die im Bereich Gesang erste Plätze belegten. Von den Leistungen der beiden konnten sich die Beelitzer Bürger auf den Konzerten des hervorragenden Chores der Schule unter Leitung von Frau Raab selbst überzeugen. Erinnert sei hierbei an das Konzert im Tiedemann- Saal anlässlich des Spargelfestes Über die erfolgreiche Arbeit der Schüler Beelitzer Jugend: Jung tolerant und künstlerisch begabt! Graffiti ist nicht nur das Beschmieren von Hauswänden! Vielmehr kann Graffiti im naturwissenschaftlichen Bereich wurde an dieser Stelle schon mehrfach berichtet, besonders zu erwähnen ist das Engagement für den Wettbewerb Jugend forscht. Viele unserer Schüler sind sehr sportlich, was die Teilnahme an Wettbewerben und die Anzahl der dort errungenen Preise eindrucksvoll belegt. Wie sicherlich bekannt ist, erlernt jeder Schüler unserer Schule mindestens zwei Fremdsprachen. Diese anzuwenden und Kontakte zu Jugendlichen anderer Länder zu knüpfen ist Ziel der Zusammenarbeit mit unseren Partnerschulen. Auch in diesem Bereich blicken wir auf ein erfolgreiches Schuljahr zurück. Im Februar hatten wir Gäste aus England in Beelitz, unser Gegenbesuch fand im März statt. Ebenfalls zu Gast waren rund 30 junge Leute unserer Partnerschule in Italien. Schüler unserer Schule besuchten ihre französischen Partner in Pornic. Die Ferien, die den Zusatz Sommer ja nur in den letzten Tagen verdienten, waren nicht nur zur Erholung da, neue Ideen wurden entwickelt, die nun in die Tat umgesetzt werden. in künstlerischer Weise einen positiven Einfluss auf unser Stadtbild haben. Dies stellten am 27. Und 28. August Graffit i- künstler aus Beelitz und Umgebung unter Beweis, indem sie junge Beelitzer Motive auf die Bushäuschen vor der Diesterwegschule auftrugen. Zu dieser Aktion hatte das Beelitzer Jungendparlament und der Beelitzer Jugendclub aufgerufen, um somit den jungen Sprayern eine Alternative zum illegalen Sprühen zu bieten. Wir erhoffen uns hierdurch einen Rückgang der Übergriffe auf Privathäuser und öffentliche Einrichtungen. So Philipp Kaethe, Vorsitzender des Jugendparlamentes. Unterstützt wurden die jungen Künstler vor Ort durch die Kreuzberger Musikalische Aktion (KMA), die zudem verschiedene Workshops aus dem Hip-Hop- Bereich anboten. Leider musste bereits am 28. August fes t- gestellt werden, dass in der Nacht die Graphiken in einem der Bushäuschen mit neonazistischen und antisemitischen Parolen überschmiert wurden, welche durch die Beelitzer Jugend jedoch sofort auf eigene Kosten beseitigt wurden. Nur war dies von kurzer Dauer. Das Beelitzer Jugendparlament geht jedoch davon aus, das die sprayenden Künstler ihre Bilder abermals ausbessern werden, um den Busreisenden und den Besuchern unserer Stadt das Bild einer aufgeschlossenen und toleranten Jugend aufzuzeigen. Das Beelitzer Jugendparlament bedankt sich bei der CIVITAS-Netzwerkstelle, der KMA und der Stadt Beelitz für die Unterstützung und hervorragende Zusammenarbeit, in der Hoffnung, dass die legale Möglichkeit der künstlerischen Betätigung zu Gunsten unzähliger genervter Hausbesitzer angenommen wird. In gut zwei Wochen starten 32 Schüler mit Frau Gessinger, Frau Raab und Frau Hapke nach Italien, um die Partnerschule zu besuchen und Land und Leute kennenzulernen. Dabei werden sie auch Gelegenheit haben, ihre in der AG Italienisch erworbenen Sprachkenntnisse anzuwenden. Weitere 30 Schüler werden in der Woche vor den Herbstferien im Rahmen der dann an der Schule stattfindenden Projektwoche die britischen Nachbarn besuchen. Der Süden Englands ist das Ziel, auch die Hauptstadt London wird Gegenstand des England-Projektes sein. Lehrer der Schule sind ebenfalls in dieser Zeit nach Frankreich unterwegs, sie werden zum ersten Arbeitstreffen des Sokrates- Projektes erwartet. Vom Fortgang der Arbeit wird man sich auch in Zukunft an dieser Stelle überzeugen können. Wer mehr über das Leben und Lernen am Gymnasium erfahren möchte, sollte die Homepage der Schule unter www. gymnabeel.de besuchen. A. Spirgatis Schnuppertraining für Kinder und Jugendliche im Beelitzer Tennisverein ein voller Erfolg! Die vom Tennisverein Sally Bein Beelitz im Jahre 2004 angebotene Möglichkeit, ein Schnuppertraining für Kinder und Jugendliche auf unserer Tennisanlage zu absolvieren, war ein voller Erfolg. Seit dem Frühsommer üben und trainieren Mädchen und Jungen im Alter von 5 bis 16 Jahren in 4 Trainingsgruppen mit großem Eifer, die schöne Sportart auf unserer Tennisanlage zu erlernen. Das Training dieser Gruppen hat der Tennistrainer und Lehrer im Beelitzer Gymnasium, Herr Norbert Wiencek, übernommen. Jeden Dienstag und Mittwoch kann man sich ab bzw Uhr davon überzeugen, mit welcher Begeisterung die Kleinen und Großen auf unseren Tennisplätzen dabei sind, die gelben Tennisbälle über und in das Netz zu schlagen. Auch Sie und Ihre Kinder sind bei uns jederzeit willkommen, diese schöne Sportart zu betreiben. Auskunft, wie man auf unserem Tennisplatz unweit des Beelitzer Sportplatzes Tennis spielen kann, geben gern die Vorstandsmitglieder: Jörg Künkel (033204/41804) und Dieter Johnsen (Tel.: /40343) oder informieren Sie sich auf unserer Internetseite Übrigens: Am 25. und 26. September 2004 findet auf unserer Tennis anlage die vereinsoffene Meisterschaft Sally Bein Open statt. Interessenten zum Mitspielen und Zuschauen sind herzlich willko mmen. Die Auslosung für das Turnier findet am Sonnabend, dem 25. September 2004, um 9:00 Uhr statt. Dieter Johnsen

15 22. SEPTEMBER 2004, SEITE 15 Einen gelungenen Abschluss... hatten die Schüler und Lehrer der Gesamtschule Beelitz. Am 23. Juni 2004 vollendeten die Schüler ein weiteres, hartes Schuljahr mit einem Schulfest der besonderen Art. Schüler der 8. und 9. Klassen veranstalteten ein buntes Programm in der Turnhalle. Die Klasse 8a zeigte eine komische Show, indem sie den Sketsch namens "Flötenkönig" aufführte. Aber die Klasse 8b fesselte die Menge mit einem spannenden Quiz, wo sich Schüler und Lehrer beweisen mussten. Die Klasse 9a stellte unter der Regie von Sandra Erben zusammen mit einer Freundin aus Neuseddin eine Passage des Musicals "Cats" auf. Die 9b lieferte eine klassische Modenschau mit eleganten Anzügen und Kleidern für jede Gelegenheit. Die 9c verblüffte die Zuschauer mit verdrehten Rollen. Aber der krönende Höhepunkt war die Nachahmung des Unterrichts durch unsere Lehrer, wo Frau Huber mit einer Starterfeld komplett: Mehr als 900 Schüler zeigen Kochkünste beim Erdgaspokal 41 Brandenburger Schulmannschaften wollen sich am Herd gegen 189 weitere Teams behaupten Das Starterfeld für den ERDGASPOKAL der Schülerköche ist komplatt: 230 Schulmannschaften aus zehn Bundesländern werden in der achten Auflage dieses einzigartigen Wettbewerbs herausfinden, welches Team das leckerste, kreativste Drei-Gänge-Menü zubereitet und präsentiert. Damit zeigen insgesamt mehr als 900 kochbegeisterte 13- bis 17-jährige Mädchen und Jungen im Wettstreit vor Gä s- ten und fachkundigen Juroren aus dem Verband der Köche Deutschlands e. V. ihr kulinarisches Können. Während Brandenburger Kochtalente jetzt zum vierten Mal bei dieser Kocholympiade mitmischen, sind junge Hobbyköche aus Baden-Württemberg, Bayern, Hessen und Nordrhein-Westfalen erstmals dabei. Außerdem wetteifern Teams aus ganz Mitteldeutschland, aus Berlin und Mecklenburg-Vorpommern um Punkte, Preise, Meistertitel und den Erdgaspokal. Die Brandenburger präsentieren sich im Schuljahr 2004/2005 sehr engagiert beim ERDGASPOKAL der Schülerköche. So ist das Teilnehmerfeld des Landes mit 41 Schulmannschaften zahlenmäßig das zweitstärkste. Nur im Freistaat Sachsen der Wiege des appetitlichen Schülerwettbewerbs kocht mit 56 Teams noch eine wahnsinnigen Hingabe ihre Paraderolle als Streberin darbot. Ein besonderen Dank gilt Rico Schubert und seiner Band, die das Programm mit Rockmusik auffrischte. Durch diese Darbietungen konnten alle Schüler und Lehrer mit einem Lächeln im Gesicht zur Zeugnisausgabe gehen und sich auf die Ferien freuen. Susann Schöps Florian Dreischarf Schüler Kl. 9b größere Konkurrenz. Darüber hinaus tritt die Mehrzahl der Brandenburger Schulen bereits zum dritten oder vierten Mal mit einer Mannschaft zum kulinarischen Kräftemessen an. Als alte Hasen des Wettbewerbs kochen unter anderem die Gesamtschule Nord in Brandenburg, die Gesamtschule Herbert Tschäpe in Mahlow und die Realschule Lauchhammer-Mitte in der aktuellen Runde mit. Gleichfalls mit viel Erfahrung geht der amtierende Brandenburger-Erdgaspokal- Landesmeister von der Theodor-Fontane- Gesamtschule in Burg im Spreewald wiederum an Töpfe, Pfannen und Herd. Während jetzt alle 41 Teams des Landes fleißig für den Wettbewerb üben und ihre Menüs immer mehr vervollkommnen, wird s ab Mitte Oktober dann richtig ernst. Dann starten die direkten Küchenwettkämpfe. Als verlässliche Partner haben die Teams dabei ihre Energieversorgungsunternehmen zur Unterstützung an der Seite. Auch das Brandenburger Bildungsministerium fördert den Wettstreit. Und als prominente Schirmherrinnen begleiten Bundensbildungsministerin Edelgard Bulmann und Bundesernährungsministerin Renate Künast im Schuljahr 2004/2005 die Kocholympiade für Schülerinnen und Schüler der siebten bis zehnten Klasse. Gern stehen wir Ihnen für Fragen zum ERDGASPOKAL der Schülerköche per Mail oder Telefon zur Verfügung. Bitte beachten Sie auch die Website zum Wettbewerb unter Oktoberprogramm im Krobshof Im Oktober sind die ersten Ferien des neuen Schuljahres, die möchte der Club mit interessanten Angeboten feiern. Am Freitag den 8. Oktober startet die virtuelle Beelitzer Fußball EM. Jeder Meister oder auch nicht Meister des Controller kann versuchen auf der Playstation die EM zu gewinnen. Am Dienstag den 12. Oktober wird der Kinotag genutzt und das UCI besucht. Die letzte Ferienwoche wird außerdem dazu genutzt, den Club mit allem was dazu gehört Winterfest zu machen, d.h., großer Herbstputz mit einem anschließenden Cocktailabend für alle Teilnehmer (natürlich mit leckeren, tropischen und alkoholfreien Geschwistern der bekanntesten Mixturen, das geht nämlich auch; Eure Ideen dazu sind gefragt). Wer Interesse hat, seinen Mut und seine Geschicklichkeit beim Hallenklettern zu erproben, kann dies in den Herbstferien auch wieder mit dem Krobshof tun. Anmeldungen dazu bis zum 1. Oktober. Im übrigen bietet der Club auch in diesem Schuljahr die Möglichkeit, sich Hilfe aus dem Internet zu holen, den Jugendlichen steht ein Rechner mit Internetanschluss zur Verfügung. Wer Lehrstellen sucht, kann jeden Tag die aktuellen Seiten des Arbeitsamtes aufzurufen und auch gleich seine Bewerbungen schreiben. Sollten dabei oder bei den Hausaufgaben Fragen auftauchen, werden wir natürlich versuchen diese zu beantworten. Der Jugendclub Krobshof hat von Montag bis Sonnabend jeweils von 14.oo bis 21.oo Uhr geöffnet. Im Cafe stehen Billard, Kicker, Dart und Tischtennis zur Verfügung. Mittwochs könnt Ihr von Uhr in der Halle der Ringstraße am Basketballtraining teilnehmen. Viel Spaß und viel Erfolg im neuen Schul- bzw. Lehrjahr Das Team des JC Krobshof Ein Fest für Beelitz Am Freitag, den 18. September, veranstaltet die Allgemeine Förderschule Beelitz in Zusammenarbeit mit dem Schulförderverein und dem Freizeitbereich ab Uhr auf dem Schulgelände und auf der Ringstraße ein großes Fest für groß und klein, jung und alt. Wie auch im vergangenen Jahr wird ein abwechslungsreiches Programm geboten. Fieberhaft proben bereits die Tänzer ihre Schritte, damit auch alles klappt, wenn der Vorhang aufgeht. Sogar aus Cottbus (Fortsetzung auf Seite 16)

16 22. SEPTEMBER 2004, SEITE 16 (Fortsetzung von Seite 15) kommt eine Line-Dance Gruppe, um uns mit ihren Tänzen zu erfreuen. Angesagt hat sich auch ein Fanfarenzug. Auch der Hundesportverein ist mit von der Partie. Vielleicht kann man sich ja den einen oder anderen Trick abschauen. Die Polizei, die Johanniter und sogar die Feuerwehr lassen an diesem Tag ihre Wagen für jeden geöffnet, der Interesse hat, Näheres zu erfahren. Die Besucher haben auch Gelegenheit, sich an den Spiel- und Bastelständen zu beteiligen. Aus Belzig wird die Förderschule Grüner Grund mit einem Stand aufwarten, an dem man selbst gestaltete Keramik erwerben kann. Ein abwechslungsreiches Programm wird es für die Kinder geben. So warten Karussell, Trampolin und Hopseburg, und so manch andere Überraschung auf sie. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. So wartet eine Kaffeetafel,, Kaltgetränke, Grillwürstchen und selbst die Gulaschkanone wird nicht fehlen. Für alle die es lieben, gibt es Eis. Nur für alle Fälle wird ein großes Zelt aufgestellt, we l- ches von der Bundeswehr zur Verfügung gestellt wird. Gleichzeitig soll dieses Fest auch ein Dankeschön an die Stadt sein, die jederzeit ein offenes Ohr für unsere Probleme hat und Unterstützung gab, wenn man sie brauchte. Seien Sie also gespannt und neugierig auf das was Sie alle erwartet. Wir freuen uns auf Ihr zahlreiches Kommen und bringen Sie Sonne mit! Erlebnisreicher Ferientag Am unternahmen die Ferienkinder des Vereins Sorgenkinder- Kindersorgen einen Ausflug nach Klaistow. Mit einem Sonderbus ging es von Beelitz zum Spargelhof Buschmann & Winkelmann; hier wurden die Kinder bereits erwartet. Zuerst ging es in das Naturwildgatter, wobei auch das Insektenhotel besucht wurde und man sich zuerst einen Überblick vom Aussichtsturm verschaffte. Anschließend ging es zu den Tiergehegen, hier konnten überall Tierkinder bestaunt werden, den meisten Nachwuchs hatte Familie Wildschwein. Das Damwild war schon ganz zahm und kam bis an den Zaun. Als nächstes wurde im Wald Musik gemacht, auf dem Wald- Xylophon gelang sogar die Melodie Hänschen Klein und am Dendrophon versuchten wir auch unser Glück. Beim Messen der Baumhöhe gab es noch Schwierigkeiten, aber aller Anfang ist schwer. Zum Entspannen ging es dann zu den Schwingseilen, hier ließ es sich richtig toben. Danach musste der Hunger gestillt werden, im Scheunenrestaurant war für uns schon der Tisch gedeckt und wir konnten uns alle bei einem guten Mittagessen stärken. Danach hatten sich alle eine Erholungspause verdient, die dann auf dem Spielplatz verbracht wurde. Alle Spielgeräte wurden ausprobiert und es wurde gehüpft, gefahren, geschaukelt und mit Wasser gepanscht. Die Zeit verging viel zu schnell und für alle war klar, hier fahren wir bald wieder her. Wir möchten uns auf diesem Wege nochmals bei der Firma Buschmann & Winkelmann für den schönen Aufenthalt und das tolle Mittagessen bedanken, der Tag hat allen sehr gut gefallen. Verein Sorgenkinder-Kindersorgen i.a. C. Niederland Abschlussfest in der Jagdhütte Am Samstag, den fand die Abschlussfeier der Kita Wittbrietzen in der Elsholzer Jagdhütte statt. Es war ein gelungenes Fest, dass von den Erziehern und Eltern organisiert wurde. Recht herzlichen Dank an die Jagdgesellschaft Elsholz. Sie stellten uns das gesammte Areal der Jagdhütte zur Verfügung. Weiterhin bedanken wir uns bei der Firma Weigt aus Elsholz, sie lieferten die Getränke. Um Uhr begann die Feier mit der Verabschiedung der Schulkinder aus dem Kindergarten. Anschließend gab es Kaffee und Kuchen was alles lecker schmeckte. Natürlich fand auch wieder eine Schatzsuche statt. Die Kinder waren alle hell auf begeistert und das Wetter meinte es auch gut mit uns. Großen Dank sagen wir Herrn Imme für die Traktorfahrt. Am Abend wurde gegrillt und alle saßen gemütlich zusammen, hier auch noch ein Dankeschön an die Fa. Zimbo für die bereitgestellten Grillwürste. Es war wirklich ein gelungenes Kinderfest woran wir noch lange denken we r- den. Danke an alle Erzieher der Kita Wittbrietzen Frau Eckert, Frau Kaplick und Frau Wienhold für die schöne Zeit im Kindergarten sagen die Schulkinder: Robin Paul, Philip Kasten, Nico Schulze, Jonas Dienemann, Nico Haase und Emanuel Reichel. D. Paul Ein besonderer Tag... war der auch für die 33 Schulanfänger der Grundschule in Fichtenwalde. Viele erwartungsvolle kleine Kindergesichter verfolgten aufmerksam das kleine Programm, welches Frau Kasten mit den ehemaligen Erst- und Zweitklässlern eingeübt hatte. Nach einer kurzen Ansprache durch den Schulleiter, Herrn Gehrmann, durften die zukünftigen Schulkinder ihren manchmal noch viel zu großen Ranzen auf den Rücken nehmen und auf einer Bühne Aufstellung nehmen. Dort erhielten sie zur Begrüßung eine Rose und winkten ihren stolzen Eltern und Großeltern zu. Anschließend suchten sie mit ihren zukünftigen Klassenleitern den Raum auf, in dem sie ab Montag zusammen mit anderen Kindern lernen wollte. Während dieser Zeit bekammen die Eltern noch einige Informationen durch den Schulleiter. Anschließend warteten sie bei einem Gas Sekt auf dem Schulhof. ZumSchluss wurden dann die bereits lang ersehnten Zuckertüten in Empfang genommen. Die Feiern gingen dann im Familienkreis und mit Freunden und Bekannten weiter und bleiben für alle bestimmt eine großartige Erinnerung.

17 22. SEPTEMBER 2004, SEITE 17 Citius, Altius, Fortius - Höher, Schneller, Weiter...wer kennt es nicht das Motto der olympischen Spiele! Das machten sich am auch die Schüler der Grundschule in Fichtenwalde zu eigen, denn an diesem Tag wurde ihr olymp i- sches Fest durchgeführt. Schon Wochen vorher haben sich viele Klassen mit dem Thema Olympia beschäftigt. Fingen doch fast zeitgleich mit der Schule die olympischen Spiele in Griechenland an. In Geschichte sammelten die Kinder Wissenswertes über die Spiele der Antike. Geschichten und Erzählungen wurden im Deutschunterricht behandelt. Im Bereich WAT wurden Fahnen gebastelt und im Kunstunterricht Kostüme hergestellt. Ü- ber Symbole und Zeremonien wurde gesprochen und über faires Verhalten nachgedacht. Dann war es endlich so weit: Am Morgen um 8.00 Uhr begrüßte Herr Neugebauer alle anwesenden Schüler, Lehrer und auch Eltern sowie Großeltern. Die Klassen marschierten auf, wobei jede Klasse ein bestimmtes Land vertrat. Anschließend eröffnete Herr Gehrmann als Schulleiter die ersehnte Veranstaltung. Danach wurde die olymp ische Hymne gespielt, währen dessen die olympische Fahne, begleitet von Fackelträgern, hereingetragen wurde. Zum Schluss wurde das olympische Feuer entzündet. Danach waren wir kaum noch zu halten und wollten unbedingt unsere Kräfte im Waldlauf, Weitsprung, Steinwerfen, Sprint und beim Staffellauf messen. Jeder gab sein Bestes. Nach einem griechischen Mittagessen Gyros und Zaziki wurde die Siegerehrung durchgeführt. Für alle war es ein gelungener Tag. Stadtpfarrkirche St. Marien-St. Nikolai 26.o :oo o :3o GD mit Chor + Posaunen zum Erntedankfest... und wieder mit Kindergottesdienst :oo :oo Pfrn. Lempke Reesdorf 26.o9. - 9:3o :oo GD zum Erntedankfest Schönefeld :oo GD zum Erntedankfest Kirchengemeinde Buchholz Erntedankgottesdienst am 3.10., 10 Uhr Ev. Frauenhilfe am Mittwoch, , 19 Uhr Gottesdienst am Sonntag, , 10 Uhr Gottesdienst am Reformationstag, 10 Uhr Getauft wurde Hanna Rosenthal. Kirchlich beerdigt wurde Werner Noack im Alter von 73 Jahren. Kirchengemeinde Elsholz Erntedankgottesdienst am 3.10., 9 Uhr Gottesdienst am Sonntag, , 9 Uhr Ev. Frauenhilfe am Mittwoch, , 19 Uhr Gottesdienst am Reformationstag, 9 Uhr Kirchengemeinde Salzbrunn Erntedankgottesdienst am Samstag, 2.10., 18 Uhr Gottesdienst am Reformationstag, 14 Uhr Kirchengemeinde Wittbrietzen Erntedankgottesdienst am Samstag, 2.10., 19 Uhr Ev. Frauenhilfe am Mittwoch, 6.10., 19 Uhr Taufgottesdienst am Sonntag, , 14 Uhr Gottesdienst am Sonntag, , 10 Uhr Getauft wurde Isabella Schöttle. In Beelitz getraut wurden Thomas Schulze und Franziska Schulze, geb. Heinrich. Der Bürgermeister der Stadt Beelitz gratuliert allen Senioren recht herzlich zum Geburtstag, wünscht alles Gute und persönliches Wohlergehen. Thomas Wardin, Bürgermeister Ortsteil Beelitz Der Bürgermeister des Ortsteils Beelitz gratuliert allen Senioren recht herzlich zum Geburtstag und wünscht alles Gute zum 70. Geb. Herrn Werner Kuhrmann, Herrn Christian Kahnt, Herrn Karl-Heinz Lange, zum 75. Geb. Christfried Häußler, Fritz Behrendt, Frau Hedwig Meißner zum 80. Geb. Frau Emma Fischer, Herrn Bruno Pahlke, Herrn Hermann Flögel zum 84. Geb. Herrn Hans Hellpap zum 85. Geb. Frau Martha Meier, Frau Gertrud Ziegeler, Frau Lieschen Gartenschläger, Frau Johanna Wutzler zum 89. Geb. Frau Alwine Graatz zum 90. Geb. Frau Marta Eisenberg, Frau Erna Behrendt zum 91. Geb. Frau Herta Brauer, Frau Ruth Spengler zum 93. Geb. Frau Erna Heise zum 95. Geb. Herrn Ernst Lüdigk Peter Koppenhagen, Ortsbürgermeister Ortsteil Buchholz Der Ortsbürgermeister gratuliert herzlich zum 75. Geb. Herrn Helmut Neumann zum 92. Geb. Herrn Alfred Gericke Rainer Sommer, Ortsbürgermeister Ortsteil Busendorf Der Ortsbürgermeister wünscht alles Gute zum 70. Geb. Herrn Helmut Thiele zum 75. Geb. Frau Ingeborg Hendtke, Herrn Fritz Schulze zum 89. Geb. Frau Hedwig Müller Matthias Gedicke, Ortsbürgermeister Ortsteil Elsholz Der Ortsbürgermeister gratuliert zum 75. Geb. Frau Dora Schulz zum 81. Geb. Frau Vera Gropp, Frau Ruth Seehaus zum 82. Geb. Frau Edith Wittenberg zum 84. Geb. Frau Hildegard Frenzel zum 85. Geb. Frau Herta Benedix Erhard Schumann, Ortsbürgermeister Ortsteil Fichtenwalde Der Ortsbürgermeister und der Vorsitzen-

18 22. SEPTEMBER 2004, SEITE 18 de des Seniorenclubs e.v. Fichtenwalde gratulieren zum 81. Geb. Herrn Heinz Abraham zum 82. Geb. Frau Alfreda Müller zum 83. Geb. Herrn Herbert Kalke zum 84. Geb. Frau Margot Baethge zum 90. Geb. Herrn Hellmut Trettin zum 96. Geb. Frau Gertrud Tutschek Dr. Tilo Köhn, Ortsbürgermeister und Ralf Böhnke, Vorsitzender des Seniorenclubs Ortsteil Reesdorf Herzliche Glückwünsche übermittelt die Ortsbürgermeisterin zum 80. Geb. Frau Ursula Schone Gabriele Rennebarth, Ortsbürgermeisterin Ortsteil Rieben Alle guten Wünsche übermittelt der Ortsbürgermeister zum 75. Geb. Herrn Alfred Hannig Armin Hilgers, Ortsbürgermeister Ortsteil Salzbrunn Viele Geburtstagswünsche übermittelt zum 70. Geb. Frau Gisela Künnemann zum 77. Geb. Frau Gerda Zemlin zum 81. Geb. Herrn Bernhard Lehmann zum 85. Geb. Frau Herta Schälow zum 86. Geb. Frau Herta Scherer Jutta Bellin, Ortsbürgermeisterin Ortsteil Schäpe Alles Gute zum 82. Geb. Herrn Walter Grünthal Siegfried Sagert, Ortsbürgermeister Ortsteil Schlunkendorf Der Bürgermeister gratuliert recht herzlich zum 80. Geb. Frau Liesbeth Wittenberg Bernhard Falkenthal, Ortsbürgermeister Ortsteil Wittbrietzen Die Bürgermeisterin des Ortsteiles gratuliert recht herzlich zum Geburtstag, verbunden mit den besten Wünschen für das neue Lebensjahr zum 91. Geb. Frau Gertrud Wille Simone Spahn, Ortsbürgermeisterin Die Schützengilde zu Beelitz- Mark 1465 e.v. gratuliert im Monat August und September den Mitgliedern Lutz Bothe, Ingolf Schulz, Nico Bakowski, Jordanka Mania, Edith Lauer, Wolfgang Bär und Gabriele Marien recht herzlich zum Geburtstag. Der Vorstand SG Fichtenwalde 1965 e.v. Die Sportgemeinschaft Fichtenwalde 1965 e.v. und ihr Vorstand gratuliert allen Mitgliedern, die im August und September Geburtstag haben recht herzlich und wünscht vor allem Gesundheit und Schaffenskraft. Dies sind: Claudia Steinert, Karin Jacobsen, Elisabeth Steffen, Michaela Rogovits, Antje Stein, Cathleen Hebäcker, Angela Harnack, Marina Ehrensack, Gisela Buricke, Elvira Benke, Hartmut Ließ, Julia Grüber, Rahel Naumann, Giuliana Dittrich, Anjuli Krahl, David Paul, Stefan Anders, Bernd Dittrich, Eric Müller, Robert Stanislavski, Marco Haß, Tino Welsch, Jens Sobeck, Andreas Voß, Marko Fischer, Sebastian Klawes, Max Hebäcker, Andre Obereisenbuchner, Angela Obereisenbuchner, Simone Ludwig, Ellen Unverzagt, Dorle Hilgers, Christian Segeth, Sabine Gugat, Torsten Schatz, Waltraud Gugat, Dr. Tilo Köhn, Erika Vogt, Alexander Haase, Janine Panten, Daniel Konieczny, Antonia Rimböck, Georg Rogovis, Eva-Maria Stein, Magdalena Rapsch, Holger Gratz, Lisa Möller, Benedikt Engel, Sven Wudi, Rupert Meier, Manfred Bartel, Chris Mühlhaus, Olivia Buhr, Raoul van Groenewoud, Christian Wilkosz, Sebastian Feldhaus, Clemens Feldhaus, Siegfried Emele, Mario Didschun, Tim Höhne, Christoph Nachtigall, Michael Sprengel, Jerome Andrea Sattler, Pierre-Andre Sattler. SV 71 Busendorf Der Vorstand gratuliert folgenden Mitgliedern im September herzlich zum Geburtstag: Karin Frotscher, Lucas Rücz und Enrico Richter. Ein besonderer Glückwunsch geht an unseren Sponsor Hugo Simianer. Zum 50. Geburtstag alles Gute für Ruth Röstel, die herzlichsten Glückwünsche unserem langjährigen Vorsitzenden und Gründungsmitglied Günter Hamecher zu seinem 60. Geburtstag. Zum 70. Geburtstag unseres Ehrenmitglieds Helmut Thiele wünscht der Vorsand vor allem Gesundheit. M. Gedicke, Vorsitzender Der Kultur- und Fußballverein Wittbrietzen e.v. gratuliert im August und September recht herzlich zum Geburtstag: Silvio Schmidt, Michael Harnack, Ricardo Thamm, Martin Wricke, Philipp Müller, Christian Pritschow, Michael Kühnast, Ingo Wüstenhagen, Heiko Wüstenhagen. Der Vorstand Den Kameraden der Feuerwehr Beelitz Sven Friedrich, Jürgen Albers, Andreas Stielau, Michael Mann, Robert König, Falko Schülke, Mathias Jahn, Ulrich Stielau, Dominick Fanslau, den Ehreenmitgliedern Dietrich Stugk, Wolfgang Arndt, Heinz Barfaut, Gerhard Mann, dem Mitglied der Jugendfeuerwehr Martin Härchen, den Mitgliedern des Spie l- mannszuges Michaela Härchen, Pascal Kleetz, Anett Schneider und Tobias Müller werden herzliche Glückwünsche zum Geburtstag übermittelt. Wilfried Allenfort, Ortswehrführer Herzlichen Glückwunsch zum Ge burtstag den Kameraden der Feuerwehr Buchholz Alexander Wolter, Patrick Wolter, Andreas Brandt, Oliver Heese, Birgit Herrmann, Christoph Wolter, Steve Herrmann, Fred Ruhle, Astrid Schmidt, Simona Voss, Monique Herrmann und Lutz Gotthardt sowie der Jugendfeuerwehr Benny Görlitz. Es gratuliert der Ortswehrführer Fritz Letz Viele Geburtstagsgrüße den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Elsholz Bernd Pritschow, Phillip Müller, Herbert Schultze, Mathias Breuel, Steffen Müller, Wolfang Seehaus, Bettina Seemann, Thomas Scholz und Manfred Scheerer übermittelt O. Gaida, Ortswehrführer Zum Geburtstag übermittelt die Freiwillige Feuerwehr Fichtenwalde folgenden Kameraden herzlichen Glückwunsch: A- lexander Haase, Robert Hirschmann, Sebastian Feldhaus, Pierre Sattler, Jerome Sattler, Jonas Wölm und Dennis Leisner Den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Salzbrunn Markus Haedecke, Torsten Hübner, Hans-Dieter Letz, Ralf Zemlin und Franziska Hübner gratuliert Markus Haedecke, Ortswehrführer Die Feuerwehr Wittbiretzen gratuliert zum Geburtstag den Ka meraden Uwe Rosbigalle, Rainer Paul, Horst Schulz, Silvio Schmidt, Carolin Lemke, Carolin Spahn, Enriko Kaatz, Ingo Wüstenhagen, Stefan Hetzke sowie Helmut Jungermann zu seinem 70. Geburstag. Der Ortswehrführer Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Zauchwitz Andy Schikore, Anika Hagen, Silvio Kittlitz und Werner Gensch. W. Gensch, Ortswehrführer

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