Sportrundschau 2. Mitteilungsblatt des VfL Wolfsbur g August 1967

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1 Sportrundschau 2 Mitteilungsblatt des VfL Wolfsbur g August 1967

2 Passend für unverb. Richtprei s VW-PKW ab Baujahr 61 DM 98, - VW DM 98, - Karmann-Ghia 61 DM 98, - LENKRADWERK GUSTAV PETRI AKTIENGESELLSCHAFT ASCHAFFENBUR G

3 Fußball Handball Hockey Leichtathletik Turnen ;einschließlich Gymnastik un d Sommerspiele) Fechte n Tischtennis Schwerathleti k Judo Schwimmen Wintersport Badminto n Basketball Versehrtensport Verein für Leibesübungen Wolfsburg e.v. Vereinsheim und Geschäftsstelle : VfL-Stadion Postfach 11 1 Telefon : Bankkonto : Volksbank Wolfsburg, Konto Redaktion und verantwortlich für den Inhalt : Walter Richte r Druck : Niedersachsen-Druck Günter Hempel, Wolfsburg NR. 2 WOLFSBURG, IM AUGUST Jeie Neye ist pst Sport und Spiele ein schöner Zweiklang. Klingt er heute noch? Wohl kaum. Im Lauf e der letzten Jahrzehnte hat sich Entscheidendes geändert. Auf allen Lebensgebieten, so auch im Sport hat sich im modernen Menschen ein tiefer Wandel vollzogen. De r Wandel nämlich von dem mit seiner Umwelt mehr oder weniger zufriedenen zum meh r fordernden und somit zum oft unzufriedenen Menschen. Man mag es bedauern ode r gutheißen. Es ist so. Für den Sport ergibt sich daraus eine gegenüber der Vergangenheit neue Situation. Trägt die Organisation des Sportes dem Rechnung? Müssen wir nicht neue Wege finden, die auf der einen Seite dem Fordernden Forderung kann Fortschritt bedeuten gerech t wird und die auf der anderen Seite durch Einordnung die ungetrübte Freude am Spor t erhält? Forderung und Einordnung brauchen sich nicht auszuschließen. Beides in ei n gutes Verhältnis gesetzt bedeutet Lebensfreude. Wer fordert im Sport? Bund, Länder und Gemeinden fordern von den Vereinen di e Pflege des Sportes zur Leibeserziehung, zur Gesundheitsförderung, zur Gemeinschaftsbildung, zur charakterlichen Erziehung. Von den Sportlern fordern sie Höchstleistunge n und persönliche Haltung als Vorbilder, aus nationalen, landesväterlichen oder gemeinde - väterlichen Gründen im besten Sinne. Die Sportler fordern vorbildliche Sportanlagen, sportliche und ideelle Betreuung. Die Berufssportler fordern finanzielle Sicherheit. Di e Leistungssportler fordern eine ihrem totalen Einsatz entsprechende trainingsbedingt e d materielle Betreuung. Die Öffentlichkeit fordert Höchstleistungen, Erziehung durc h i ort und persönliche Unterhaltung. Spezielle kommerzielle Einrichtungen fordern ei n gutes Geschäft. Dieser Situation sieht sich ein Sportverein gegenüber. Muß ein Vorstand und überdie s nicht auch der Verantwortliche in einer überörtlichen Organisation diese Lage überdenken? Nicht die Sportart sollte allein Gegenstand der Organisation sein. Die Art der Ausübun g hat heute einen bestimmenden Einfluß darauf. Nach der Art der Ausübung müssen wir be i der Mehrzahl der Sportdisziplinen folgende Einteilung vornehmen : 1. der Berufssport 2. der Leistungssport (nicht als Berufssport ) 3. der Breitensport (immer noch Leistung, aber nach leichteren Maßstäben ) 4. der Bewegungssport (z. B. Gymnastik, Bewegungsspiele). Diese Einteilung wird einleuchtend sein. Die Notwendigkeit einer unterschiedliche n nicht etwa wertrangigen Behandlung hat sich in der Praxis ergeben. Die Problem e 3

4 der Leistungssportler in verschiedenen Disziplinen sind oft ähnlicher als die de ; Leistungs- und Breitensportler derselben Disziplin. Daraus ergibt sich, daß die örtliche n Vereine und die überörtlichen Sportorganisationen in ihrer Arbeit andere Akzente setze n müssen. Die Zahl der Mitglieder in den Vereinen darf nicht bei der Betreuung alleinige r Maßstab sein. Die Ausübungsart durch die Mitglieder erfordert eine differenziertere Arbeit. So verkümmert sicher ein Talent im Breitensport, wenn ihm nicht durch ei n spezielles Training oder durch eine entsprechende Sportanlage entgegengekommen wird. So erreicht ein Leistungssportler die geforderten Höchstleistungen nicht, wenn ihm nich t eine besondere Unterstützung materiell und ideell zuteil wird. Die Vereine und Sportverbände werden in einem freien Staat immer die Träger de s Sportes sein. Sie erfüllen damit eine Aufgabe des Staates. Man kann ihnen die Erfüllun g der Aufgaben erleichtern, wenn bei den notwendigen staatlichen oder gemeindliche n Hilfen nicht nur die Zahl der Mitglieder eines Vereins rechnet, sondern wenn auch di e Art der Ausübung des Sportes durch die Sportler berücksichtigt wird. Damit soll keine unterschiedliche Wertung der Ausübungsart ausgesprochen sein. De r Sport in jeder Form hat seinen Wert. Wohl aber soll einer differenzierten Behandlung i n der Organisation das Wort geredet sein. Der Leistungssport, der Breitensport und de r Bewegungssport werden ihren Nutzen davon haben. Fritz Kallän e Fußbal l 4üte gat ükotea tieta4yyoxeess4k Auf eine erfolgreiche Saison kann die Fußballabteilung nach Abschluß des Spieljahre s 1966/67 zurückblicken. So erreichte die Vertragsliga den hervorragenden vierten Platz, in der Regionalliga Nord, nachdem sie lange Zeit sogar eine führende Rolle einnahm, die nur, bedingt durch zahlreiche Verletzungen, nicht durchgestanden werden konnte. Mit diesem ausgezeichneten Tabellenplatz bei einem Punkteverhältnis von 40 :24 un d 57 :35 Toren brach der VfL Wolfsburg erstmals in die Führungsgruppe des Nordens, die bisher aus St. Pauli, Holstein Kiel, Arminia Hannover, Göttingen 05 und de m VfL Osnabrück bestand, ein! Ein guter Abschluß, der zugleich Ausgangsposition für die neue Spielzeit sein soll, di e uns hoffentlich einen noch größeren Erfolg bringen möge. Dank der ausgezeichnete n Leistung unseres Trainers Imre Farkasinszki, der guten Harmonie zwischen ihm, de n Verantwortlichen und der Mannschaft, die inzwischen einen echten Teamgeist aufzuweise n hat, sollte uns um die Zukunft nicht bange sein. Außer dem Abgang unseres Mittelfe h spielers Hermann-Dieter Bellut, der inzwischen sein Debut als Bundesligaspieler b e Eintracht Frankfurt gab, waren keine weiteren Abgänge zu verzeichnen. Um die zu klein e Vertragsligagruppe auf einen Stand zu bringen, der für die Erreichung unseres Ziele s nun einmal erforderlich ist, wurden vier neue Spieler verpflichtet. Wir können als Zugan g begrüßen : Wolf-Rüdiger Krause, geb kaufm. Angestellter, Amateurnationalspieler un d bisher Lizenzspieler bei Eintracht Braunschweig, Dieter Grünsch, geb. B. B. 44, Automechaniker, ehem. Jugendnationalspieler, bishe r VfV Hildesheim. Wilfried Kemmer, geb , kaufm. Angestellter, der nach einjähriger Spielzei t 4 beim VfB Lübeck zu uns zurückkehrte, Manfred Wichmann, geb , kaufm. Angestellter, Amateurspieler von Eintracht Braunschweig, der einmal für Niedersachsen spielte.

5 Die drei Neuerwerbungen des VfL Wolfsburg stellten sich den Fotografen. Von links : Spartenleite r Günther Brockmeyer, Wilfried Kemmer, Wolf-Rüdiger Krause, Dieter Grünsch und Liga-Obmann Hug o Dreyer. Die so verstärkte Elf trägt unser aller Vertrauen! Sie hat bereits, wenn es auch noc h einigen Leerlauf gab, bewiesen, daß wieder mit ihr gerechnet werden muß. Neben de n erfolgreich verlaufenen Vorbereitungsspielen lieferte sie dem amtierenden Deutsche n Meister eine ausgezeichnete Partie, hielt nicht nur 80 Minuten mit und das nach de m am Vortag ausgetragenen ersten Punktspiel bei Altona 93, sondern hätte bei etwa s mehr Glück sogar eine Überraschung zustande bringen können. Wenn auch die Begegnung dennoch mit 1 :3 verloren ging, war dieses Spiel als Heimauftakt vo r 7000 Zuschauern eine echte Werbung für den Fußballsport. Die ersten Punktspiele wurden mit 5 :1 bei Altona 93 und 1 : 0 gegen unseren Angstgegner Concordia Hamburg erfolgreich abgeschlossen, und nunmehr gilt es schon, die führende Position zu halten. Unsere 1. Amateurmannschaft konnte die letzte Spielzeit mit dem 13. Tabellenplat z abschließen, den Klassenerhalt in der Verbandsliga Ost, die mit allein 10 ehemalige n Amateuroberligisten äußerst spielstark ist, sichern. Ihr größter Erfolg war allerding s das gute Abschneiden bei den DFB-Pokalspielen, die sie mit dem Titel eines Heide - Pokalmeisters krönen konnte. Gut vorbereitet startete sie nun die neue Saison mit eine m 2-Erfolg über den TSV Helmstedt. 2. Amateurmannschaft behauptete sich in der Bezirksklasse gut und erreichte mi t 30 : 30 Punkten den B. Platz. Auch die 3. Amateurelf setzte sich in der 2. Kreisklasse durch und belegte einen Tabellenmittelplatz. Solides Können bewies bei einigen Begegnungen immer noch unsere Alt-Herren - Vertretung. Eine ganz ausgezeichnete Saison, die bisher erfolgreichste überhaupt, hat unser e außerordentlich rührige Jugendabteilung aufzuweisen. So errang die Bezirksjugen d neben der Staffelmeisterschaft auch den Titel des Heide-Bezirksmeisters, die Kreisjugend wurde Kreisjugendmeister, und auch die A-Jugend (3. Jugend) wurde Meiste r ihrer Klasse. Die erste Schülerelf errang die Staffelmeisterschaft und wurde erneut Kreisschüler - Meister. Die 3. Schüler führten die Staffelmeisterschaft heim, die 1. Knaben kamen erneu t 5

6 zu Meisterehren, und außerdem erhielten zahlreiche Jugend-, Schüler- und Knabenmann t schaften für ihren sauberen Einsatz Fairneß-Urkunden. Neben den zahlreichen Punktkämpfen wurden in nationalen und internationalen Pokal - und Freundschaftsbegegnungen die Farben des VfL ausgezeichnet vertreten. So erran g die 1. Jugend u. a. erneut den Sieg beim internationalen Wolfsburger Jugend-Turnier. Bei dieser Gelegenheit sei allen Verantwortlichen, Trainern, Übungsleitern, Betreuer n und den zahlreichen unermüdlichen Helfern herzlich gedankt. Ohne sie wären all dies e stolzen Erfolge neben dem restlosen Einsatz der Aktiven nicht möglich geworden. Ei n Glückauf für die gerade begonnene Spielzeit 1967/68, von der wir hoffentlich wieder s o erfolgreich berichten können. G. B. Hocke y ft44elsieyea Ka,A Geekbete 44ifoa Recht gute Erfolge wußten unsere Hockey-Spieler in der abgelaufenen Saison z u erzielen. Im Vordergrund stand natürlich die 1. Herren-Mannschaft, die leider trotz ihres Staffelsieges und des Doppelerfolges in der Qualifikation Niedersachsen um die Chanc e kam, durch Aufstiegsspiele zur Hockey-Oberliga Nord aufzusteigen. Vorbereitungs- un d Sichtungsspiele für Olympia 1968, an denen zahlreiche Spieler der Nordoberliga teil - nahmen, zwangen dazu, die Meisterschaftsrunde der Oberliga Nord in dieser Saiso n ausfallen zu lassen. So gab es auch keinen Absteiger. Das hatte zur Folge, daß di e für die Aufstiegsrunde qualifizierten Mannschaften der Staffeln Niedersachsen, Hambur g und Schleswig-Holstein für dieses Jahr das Nachsehen hatten. Es bleibt uns daher nu r die Hoffnung, in der neuen Saison, die am 17. September beginnt, den Sprung nach oben zu schaffen. Aber auch wenn wir in dieser Saison weder Staffel- und Niedersachsensieger werden, winkt uns die Chance. Der in diesem Falle als Niedersachsenvertrete r Qualifizierte muß gegen uns ein Entscheidungsspiel austragen. Wir hoffen allerdings, daß es erst gar nicht dazu kommt, sondern daß wir wie in der abgelaufenen Saison un s die Qualifikation direkt erspielen. Dramatisch verlief der Pokalkampf um die Niedersachsenmeisterschaft. In Wolfsbur g spielten wir gegen den HC Hannover trotz Verlängerung 0 :0, und in Hannover glückte dem HCH in der 18. Minute der auch diesmal erforderlichen Verlängerung das Siegtor. Die 1b-Herren nehmen in der Ligastaffel den dritten Platz ein und hätten hier bei etwa s mehr Glück die Spitzenposition halten können. Erst in den letzten Spielen ging die b' - dahin erreichte Führung verloren. Unsere Damen trugen ihr erstes Spiel gegen den HC Lüneburg aus und konnten mi t dem 0 : 0 einen Achtungserfolg erzielen. Die Knaben gewannen alle ihre Freundschaftsspiele. Zum Abschluß wurde ein Wochenend - Zeltlager veranstaltet. Allen Teilnehmern dürfte dieses Camping noch lange in schöne r Erinnerung bleiben, ebenso das Wochenende beim KSV Baunatal. Nicht ganz so beschäftigt waren die Senioren, die ihre Spielstärke aber mit den wenige n Gegnern immer wieder bewiesen. In freundschaftlichen Begegnungen gegen Emden, Lüneburg, Hamburg, Berlin, Amersfort und Baunatal wurden die schon bestehenden Freundschaften weiter vertieft. Die neue Meisterschaftserie beginnt am 17. September. Davor sind noch Freundschaftsspiele (am 3. September gegen den MTV Bremen in Wolfsburg und am 10. Septembe r beim DTV Hannover) geplant. 6

7 Wintersport rw bew ~metewaawatow Kaum war der Winter mit unserem Vergnügen im Tennis-Heim erfolgreich abgeschlossen, da standen wir vor der Frage, wie überbrücken wir die Sommerzeit. Der Vorstand war sich einig, daß ein Programm geschaffen werden mußte, damit jedes Mitglied angesproche n war, um die höheren Beiträge zu rechtfertigen. Das Programm teilt sich nach sportliche n und gesellschaftlichen Gesichtspunkten. So wurde schon im Frühjahr an Wald- und Volksläufen in der näheren Umgebung mi t 1_rfolg teilgenommen. Weiterhin fand der Erwerb des Sportabzeichens großes Interesse. Zur Konditionserhaltung führten unsere Aktiven in 14-tägigen Abständen Fußballfreundschaftsspiele durch. Für dieses vielseitige Aufgabengebiet findet jeweils a m Dienstag Abend unser Trainingsabend statt, der im besonderen unsere weibliche n Mitglieder mit einer vielseitigen Ausgleichsgymnastik erfolgreich anspricht. Zu unserem geselligen Teil zählen alle 14 Tage Kegelabende. Außerdem wird allmonatlich ein geselliger Vereinsabend mit buntem Programm durchgeführt. Für Ende Augus t haben wir eine Sommer-Harzfahrt geplant, zu der wir alle Mitglieder herzlich eingelade n haben. Auch im Sommer heißt es bei uns Ski-Hei l Wo Rennen gewonnen, wo Rekord e gebrochen werden, sind fast imme r AHLE-Kolben in den Motoren der Sieger. AHLE-Kolben mit mehr Erfolge n als jeder andere Kolben. MAHLE-Kolben weil >sportgestählt«auch so überlegen im Alltag, in den Serie n aller deutschen und vieler ausländische r Fahrzeugmarken! MAHL E MAHLE Komm.-Ges., 7000 Stuttgart-Bad Cannstadt

8 Handbal l 46~e4ieb eit-44 be*?(-t gtäegiiqe4 Die verhältnismäßig kurze Saison des Feldhandballs (Groß- und Kleinfeld) neigt sich m : t September ihrem Ende entgegen. Die Hallensaison 1967/68 beschäftigt uns schon. Nach einem Jahr Zugehörigkeit zur Bundesliga Feldhandball hat es uns erwischt un d wir, der VfL Wolfsburg, sind einer der beiden Absteiger. Erinnern wir uns dabei daran, daß der VfL über ein Jahrzehnt hinweg zur absoluten deutschen Spitzenklasse gehört e und mit seiner offenen Manndeckung dem Feldhandballspiel neue Impulse gegebe n und es für den Zuschauer interessanter gemacht hat. Die Bundesliga Feld kam viel z u spät, zumindest für uns. Ob sie Bestand haben wird, erscheint selbst bei wohlwollendst e Betrachtung zweifelhaft. Die erwartete Zuschauerkulisse und damit der finanzie r erforderliche Rückhalt ist ausgeblieben. Warum? Einer der Hauptgründe ist unsere s Erachtens die Spielweise und die taktische Einstellung. Man hat das Hallenspiel au f das Feld übertragen, das Mittelfeld brachgelassen und das Spielgeschehen auf de n engsten Raum vor den beiden Wurfkreisen abgestellt. Ballbesitz ist oberstes Gebot, ein Risiko darf nicht eingegangen werden, Sicherheit ist alles. Das mag für den Taktike r ein Genuß sein, nicht aber für den Handballfreund. Den vergrault man. So gesehen, is t der Zuschauerschwund erklärlich. Wenn zu einem Spitzenspiel bei günstigster Voraussetzung nur 650 Zuschauer kommen, erscheint die Bundesliga nicht lebensfähig. De r Westen hat vor Einführung der Bundesliga auf Regionalebene mehr Zuschauer gehab t als jetzt. Frischauf Göppingen konzentriert sich ausschließlich auf den Aufstieg in die Hallenbundesliga und verzichtet auf den Aufstieg zur Feldhandball-Bundesliga. Liegt di e Zukunft des Handballspieles nur noch in der Halle oder auf dem Kleinfeld? Dies e Entwicklung ist mitten im Fluß. Wir werden bei all unserer Sympathie für das Großfeld e spiel diese Entwicklung nicht aufhalten können, also warten wir ab. Viele Gründe ließen sich für unseren Abstieg anführen, Verletzungen, glücklose Spiel e usw. oder warum wurden die alten Recken nicht eingesetzt? Insbesondere der Ruf nac h den Nolte, Brüheim, Baronsky, Fiebich, Knipphals wurde immer lauter, je mehr wir i n den Abstiegsstrudel gerieten. Es muß aber einmal eindeutig gesagt werden, da ß 1. die alten Recken selbst nicht mehr wollen, 2. sie und wir wissen. daß unsere alten Recken schon bei der Erringung de r Deutschen Meisterschaft 1963 sportlich gesehen nicht mehr die jüngsten ware n und inzwischen auch älter geworden sind, 3. wir, wenn wir mit ihnen den Klassenerhalt gesichert hätten, im nächsten Jahre vc,r dem gleichen Dilemma stünden und zudem noch unsere jungen Spiele r vor den Kopf gestoßen, wenn nicht sogar verloren hätten. Wenn es vorbei ist, hat man die Erfahrung. Wir haben noch drei Spiele in der Bundeslig a Feld auszutragen und zwar ein Heimspiel (3. 9. gegen Eintracht Hildesheim) und zwe i Auswärtsspiele ( Grün-Weiß Dankersen und VfL Gummersbach). Wir wolle n versuchen, in diesen Spielen uns einen guten Abgang aus der Feldhandball-Bundeslig a zu verschaffen. Unsere Aufmerksamkeit aber wenden wir bereits der kommenden Hallensaison 1967/68 zu, die uns hoffentlich den gewünschten Erfolg, den Aufstieg in die Hallen - Bundesliga, bringen wird. Über unsere anderen Mannschaften, besonders unsere Jugend, werden wir in de r nächsten Ausgabe ausführlich berichten.

9 L~1'l C'Cl l'l C~l ~?I;, ~G~~ l l l tc' I Norm - und Gewindeteil e Werk Hemer gegr Werk Apricke gegr Werk Evingsen gegr n HEMER (KREIS ISERLOHN ) Postfach 540 9

10 Schwimme n 4, >ON Lob voat ~eütg`el~ek ~el~wiaaaauee~g~r~ Ein Rückblick auf den Schwimmsport innerhalb des VfL seit Erscheinen der letzte n Sportrundschau könnte, wollte man alle Erfolge aufzählen, Seiten füllen. Wir bitte n um Verständnis, wenn wir aus der Fülle der Veranstaltungen, an denen VfLer beteilig t waren, die größten und interessantesten herausgreifen und voranstellen, was der DSV- Pressewart Dr. Bussard, Düsseldorf, über die Deutschen Meisterschaften im Kunst- un d Turmspringen am 7., B. und 9. Juli im VW-Bad im Amtsblatt des Deutschen Schwim m verbandes ausführte : Ich wußte schon längst, daß die Volkswagenstadt Wolfsburg als ein Springerparadie s gilt. Jetzt, wo ich die dortigen Verhältnisse, das bildschöne Freibad und die ebens o moderne wie schöne Halle gesehen und dabei erfahren habe, wie dort in Wolfsbur g wirklich alles Menschenmögliche für die Springerei getan wird, angefangen von de n Bädern bis zum Schwimmerhotel Niedersachsen und beendet von einer Schar ebens o fachkundiger wie hilfsbereiter Kameraden und Kameradinnen, weiß ich, daß dies e Behauptung nicht übertrieben ist. Ein besseres Lob als dieses konnte dem VfL als Ausrichter der Meisterschaften nich t gezollt werden. Wenn man dann noch die Erfolge hinzunimmt, die unsere beide n Springerinnen Karin Kösling und Elda Chill bei diesen Meisterschaften verbuche n konnten, dann wird wohl jeder zugeben müssen, daß in der Schwimmsparte ein e wirklich wertvolle Arbeit geleistet wurde. Aber erinnern wir noch einmal : Im Turm springen Karin Fünfte, Elda Siebente, im Kunstspringen Elda Siebente, Karin Neunte. Die Placierung ergab für Elda Chill einen hervorragenden vierten Platz in der Kombinatio n und für Karin Kösling einen ebenfalls sehr beachtlichen sechsten Platz. Die Landesmeisterschaften brachten uns zwar in den schwimmerischen Diszipline n keine Meistertitel, waren aber doch überaus erfolgreich. Die vielen zweiten und dritte n Plätze in Einzelwettbewerben und in den Staffeln waren ein Beweis dafür, wie star k wir in Niedersachsen nach vorn gekommen sind. Die offizielle Wertung für die rei n schwimmerischen Disziplinen brachte uns hinter den Wasserfreunden Hannover auf de n zweiten Platz. Das bedeutet, daß wir z. Z. zweitstärkster schwimmsporttreibender Verei n Niedersachsens sind. Wer hätte das vor einigen Jahren gedacht? Unsere Asse i n Hannover waren einmal mehr Ralf Beckmann, Peter Koller, Lothar Wagner und Mari ' Zimbehl, aber auch Jürgen Naumann, Rolf Wendt, Rita Nitschke, Sylvia Bönisch, Heiu. Buschmann und Brigitte Sowada schlugen sich hervorragend. Und den Auftakt bei den Landeshallenmeisterschaften bildeten am B. und 9. April i n Hannover vier Meistertitel für Peter Koller (400 m Freistil), Karin Beckmann (Synchron - schwimmen Solo), Karin Beckmann, Heidi Bönisch, Heike Damerow und Sylvia Tobie n (Synchronschwimmen, Quartett) sowie für Elda Chill im Kunstspringen. Zum Abschluß noch einige Erfolge der Springerinnen. Deutsche Jugendmeisterschafte n am 22.! in Karlsruhe: Zweiter Platz für Elda Chill im Kunst- und Turmspringe n sowie in der Kombination, Landesmeisterschaften am 24.( in Uchte : Kunstspringen : die ersten drei Plätze in der Reihenfolge Karin Kösling, Elda Chill, Brita Retzlaff ; Turmspringen : Elda Chill, Landesmeisterin vor Karin Kösling. Bei der weiblichen Jugen d bzw. den Schülerinnen Kunstspringen Brita Retzlaff 1. Siegerin, Turmspringen : Reinlinde Chill 1. Siegerin vor Brita Retzlaff. 10

11 Badminto n 9tasse«eake.~t ye4ic4ert Nachdem wir in der letzten Ausgabe über den Abstieg unserer ersten Mannschaft au s der Oberliga Nord berichteten, können wir nun wieder etwas Erfreuliches vermelden. Bei den Aufstiegsspielen zur Oberliga Nord, an denen wir neben den Meistern de r norddeutschen Landesverbände teilnahmen, konnten wir uns im Ratsgymnasium wiede r für die Teilnahme an den Meisterschaftsspielen der Oberliga Nord qualifizieren. Diese r großartige Erfolg ist diesmal nicht nur allein auf die guten Leistungen unserer Herre n Willi Braun, Peter Kretschmer, Detlef Würfel und Gerd Bleicher zurückzuführen. Vielmeh r taten die neu zu uns gekommenen Damen Ulla Pfeiffer und Margit Garms ein übriges lind bewiesen, daß sie eine wirkliche Verstärkung für unsere Mannschaft bedeuten. 'nsere Deutschen Vizemeister Willi Braun und Detlef Würfel verteidigten in Tübinge n bei den Deutschen Hochschulmeisterschaften ihre im Vorjahre in Aachen gewonnene n Titel sicher und erfolgreich. Unser Nationalspieler Willi Braun, der sich im vergangene n Jahre den zweiten Platz in der deutschen Rangliste erspielte, wurde aufgrund desse n vom Badminton-Verband der Südafrikanischen Union zusammen mit fünf weitere n Spielern der Rangliste nach Südafrika eingeladen, von wo er voraussichtlich a m 18. September zurückkehren wird. In seiner Abwesenheit ermittelten wir die VfL-Rangliste, die jedoch nur wenig Veränderungen brachte. Lediglich Gerd Westphal wird für de n ausgeschiedenen Gerd Bleicher in die Oberligamannschaft kommen, während Ralf Würfe l den zur Zeit noch verletzten Peter Kretschmer in der ersten Halbserie ersetzen wird. Erfreulicherweise konnten wir in diesem Jahre einen Zuwachs an Jugendlichen verzeichnen, so daß wir in der Lage sind, nach einjähriger Pause wieder eine Jugendmannschaft in die Punktspielrunde zu schicken. KORBMACHER - PREISLICH MASSVOL L QUALITATIV WERTVOL L Wir haben uns einzig und allei n auf Bekleidung spezialisiert, darum können Sie bei uns mi t Vertrauen wählen und kaufen 1 11

12 Leichtathleti k 41019k*ldge 4allem U-Is~e4e* ~aqettä Sehr erfolgreich verlief bisher die Saison 1967 für unsere Leichtathletikjugend. Viel e Staffelläufe und Sportfeste wurden erfolgreich besucht. Bei den Meisterschaften wurde n viele Meistertitel errungen und gute Plätze belegt. Es würde zu weit führen, dies e Ergebnisse nochmals alle aufzuführen. Doch die wichtigsten sollen nicht unerwähn t bleiben. Bei den Niedersächsischen Jugendmeisterschaften in Osnabrück war der VfL mit eine starken Mannschaft vertreten. Mit vier Meistertiteln und zwei neuen Niedersächsisch e Jugendbestleistungen kamen wir zurück. Niedersächsische Jugendmeister wurden Diete r Pickerodt über 400 m in 49,4 Sek., Klaus Heinrich über 300 m Hürden in 38,7 Sek. (NLV-Jugendbestleistung), 4x100 m mit Uwe Possiel, Klaus Heinrich, Hartwig Kuhfuß un d Horst Böschen in 42,7 Sek. (NLV-Jugendbestleistung), Olympische Staffel mit Christop h Engel, Peter Kern, Uwe Possiel und Dieter Pickerodt in 3 :36,0 Min. Zweite Plätz e belegten Elke Lehmann (80 m Hürden in 12,1 Sek.) und Waltraud Obeck (Weitsprun g mit 5,51 m), dritte Plätze Horst Böschen (110 m Hürden in 15,5 Sek.) und die 4x100-m - Staffel der weiblichen Jugend in 51,3 Sek. mit Ingrid Brauner, Waltraud Obeck, Elke Lehmann und Monika Scholz. Eine Woche nach diesen Meisterschaften gewannen wir in Minden einen Klubkampf mi t 71 Punkten und fünf Siegen vor dem ASV Köln (71 Punkte, 4 Siege) und Bayer 0 4 Leverkusen mit 64 Punkten. Wir wurden glückliche Sieger, aber es war der Erfolg eine r geschlossenen Mannschaftsleistung, und daher soll auch keine Leistung besonder s hervorgehoben werden. Die Mannschaft startete mit Kuhfuß, Pickerodt, Wiecher, Böschen, Kuhfuß, Hoppe, Mitschke, Engel, Possiel, Heinrich, Kern. Nicht so erfolgreich waren di e Mädchen, sie wurden mit 29 Punkten Fünfte. Bei den Deutschen Jugend-Meisterschaften am 29. und 30. Juli in Oldenburg gelang es erstmals, einen Deutschen Jugendmeistertitel zu erringen. Im 300-m-Hürdenlauf wurd e Klaus Heinrich Deutscher Jugendmeister in 39,0 Sek. Unsere 4 x 100-m-Staffel der Junge n wurde Zweite in 43,0 Sek. in der gleichen Besetzung wie bei den Niedersächsische n Jugendmeisterschaften. Einen dritten Platz konnte Waltraud Obeck noch im Hochsprun g mit 1,54 m belegen. Diese Erfolge waren für die Leichtathletik-Jugend des VfL erstmalig, und doch war am Schluß dieser Meisterschaften eine Enttäuschung besonders bei d A Jungen nicht zu verbergen. Die Olympische Staffel mit Engel, Kuhfuß, Böschen uri - Pickerodt wollte nun bei der Deutschen auch ganz vorn sein. Der Vorlaufsieg zeigte, daß wir in dieser Staffel ganz große Chancen auf den Titelgewinn hatten. Dieter Pickerod t verzichtete zugunsten der Staffel auf seine weitere Teilnahme am 400-m-Lauf, in dem e r mit unter den ersten eingelaufen wäre. Alle vier Jungen waren sicher, die Vorlaufzei t noch erheblich unterbieten zu können. Es kam aber anders. Der Leichtathlet schrie b hierzu wörtlich : Irregulär und unerfreulich verlief die abschließende olympische Staffel, denn die dre i im Vorlauf siegreichen Mannschaften VfL Wolfsburg, SCC Berlin und 1. FC Nürnber g verloren durch Sturz ihrer Startläufer kaum 20 m nach dem Schuß alle Chancen. De r Wolfsburger wurde hinausgetragen, der Berliner Norbert Kruse lief mit einer Fleisch - wunde im Oberschenkel seine Strecke, brach dann zusammen und mußte ins Kranken - haus gefahren werden. Auch dem Nürnberger 800-m-Mann hatte es arg mitgespielt. Da s 12

13 war jammerschade, daß dieses so schöne Fest einen so bedauerlichen Ausklang hatte. So gewann Schalke 04 vor Bayer Leverkusen und Wetzlar und durfte die Fahne einhole n und hinaustragen. Rechte Freude schien sie dabei jedoch nicht zu haben. " Die B-Jugendlichen Peter Kern, Wolfgang Gawlas und Gerhard Schöpplein konnte n sich für die Niedersachsenmannschaft im Fünfkampf qualifizieren. Mit Heinz Wiecher, Dieter und Frank Müller hat die B-Jugend eine starke 3x1000-m-Staffel. Auch sonst sin d in den Jahrgängen 51, 52, 53 usw. genügend Talente vorhanden, um einigermaßen di e Lücken zu schließen, die durch das Ausscheiden des so erfolgreichen Jahrgangs 49 au s der Jugend entstehen werden. Höhepunkte stehen noch bevor. Am 9. und 10. September finden in Braunschweig di e Niedersächsischen Jugend-Mehrkampf-Meisterschaften (Fünf- und Zehnkampf) statt. Hier sind die Jungen in beiden Wettbewerben Titelverteidiger in der Mannschaft, di e Mädchen ebenfalls Titelverteidiger im Fünfkampf Mannschaft. Es bleibt zu hoffen, da ß diese Titel erfolgreich verteidigt werden können. Die Deutschen Jugend-Mehrkampfineisterschaften sind am 30. September und 1. Oktobe r n Augsburg, und hier wollen Mädchen und Jungen die Vorjahrspositionen nicht nu r verteidigen, sondern verbessern. Am 3. September beteiligen wir uns am Drömlingsportfest in Vorsfelde, am 5. Septembe r an einem Abendsportfest beim MTV Braunschweig. Am 16. September werden unser e Besten in der Auswahl des Niedersächsischen Leichtathletik-Verbandes gegen Westfale n antreten, und am 24. September wird eine starke Mannschaft beim Internationale n Junioren- und Jugend-Sportfest in Köln starten. Den Abschluß der Leichtathletik-Saiso n 1967 soll dann in Wolfsburg am B. Oktober ein Sportfest bilden. Den Rückblick auf die Leistungen der Männer und Frauen geben wir in der nächste n Rundschau. Terry-Bodenbelag mit Filzunterlag e strapazierfähi q re i ämmen d aiswert." 13

14 Turne n Der Turnbetrieb war auch im zweiten Quartal sehr rege. Besonders das Kinder- und Jugendturnen bis 14 Jahre weist starke Gruppen auf, die teilweise mit zwei Übungsleitern besetzt werden müssen. Durch die Neueinstellung von Fräulein Kinne als Sportlehrerin konnte ab Mai 1967 eine Lücke im Übungsbetrieb geschlossen werden. I n Detmerode hat Sportlehrer Bieneck das Kinderturnen aufgebaut und schon seit längere r Zeit mit dem Übungsbetrieb in zwei Klassenräumen angefangen. Ende September wird die Turnhalle in Detmerode fertiggestellt, und der VfL wird hier mit einem starken Zugang zu rechnen haben. Von den Veranstaltungen ist zu berichten : An den Landes-Kunstturnmeisterschaften am 30. April in Großburgwedel nahmen Bernd Auweiler und Leo Sprey teil. Beide Kämpfer kamen für eine Entscheidung trotz gute r Leistungen nicht in Frage und mußten mit achtbaren Plätzen zufrieden sein. 111 Kinder der Jahrgänge starteten beim Gau-Kinder-Turnfest am 11. Jun i in Meine und kämpften verbissen um eine gute Placierung in ihren Gruppen. Eine gutorganisierte Großveranstaltung war das Bezirks-Turnfest vom 16. bis 18. Jun i in Helmstedt mit über 1000 Teilnehmern. Der VfL hatte insgesamt 44 Teilnehme r gemeldet, davon 22 Jugendliche. Bei den Einzel- und Mannschaftswettbewerben gab e s Siege und gute Plätze : Deutscher Zehnkampf 6 :4 : Werner Prante (1. Platz), Bern d Auweiler (2.), Leo Zimmermann (3.), Leo Sprey (4.). Turn-Vierkampf Frauen : Gerda Schoan (2.), Maria Skritek (3.). Leichtathletik-Sechskampf : Jürgen Kalitzki (1. Platz, Bezirksmeister). Alters-Turnkampf: Fritz Mock (1.). Deutsche Turn-Vereinsmeisterschaft : VfL 1. Mannschaft 1. Platz, Bezirksmeister, VfL 2. Mannschaft 2. Platz. Drei Landesmeister und gute Plätze brachten uns die Turn-Landesmeisterschaften a m 24. und 25. Juni in Bückeburg. Jürgen Kalitzki wurde Landesmeister im Leichtathletischen Sechskampf mit 489,0 Punkten, Bernd Auweiler Bezirksmeister im Deutschen Zehnkamp f Turner (7 :3) mit 74,10 Punkten, Werner Prante Vizemeister mit 71,50 Punkten. Im Jahn - Neunkampf erreichte Leo Sprey 60,92 Punkte und kam auf den fünften Platz, währen d Maria Skritek beim Deutschen Neunkampf Frauen wegen Verletzung aufgeben mußte. Den vierten Landesmeistertitel gab es bei der Deutschen Turnvereinsmeisterschaft DTV M (16 Teilnehmer) für den ersten Platz mit 349,50 Punkten. Damit qualifizierte sich der Vf L für die Deutschen Turnmeisterschaften vom 1. bis 3. September in Schweinfurt. Hie r werden die Trauben allerdings sehr hoch hängen, und nur durch besonders gut e Leistungen der Turner oder der Leichtathleten kann ein guter Platz errungen werde n Boxe n heu-e ~g#pu-i~e 144 empet Der Amateurboxsport hat in Wolfsburg in den letzten Jahren etwas an Resonanz verloren. Im Kampf um Meistertitel schnitten Wolfsburgs Vertreter nicht immer erwartungsgemäß ab, und die Freundschaftsbegegnungen fanden nicht den erhofften Widerhall be i den Wolfsburger Boxfans. Woran mag das liegen? Bei der Box-Sparte macht man sich immer wieder Gedanken, wie man hier Abhilf e schaffen kann. Es ist schwer, in allen Gewichtsklassen ansprechende Kämpfer zu finden, und auch die Mannschaften, die mit uns in Wettstreit treten, haben diese Schwierigkeiten. 14

15 qqq FLIESENFACHGESCHAF T q Robert Dehm, Inh. Fliesenlegermeister Walter Deh m q Ausführung sämtlicher Fliesenarbeite n WOLFSBURG Verkauf von Wand- und Bodenfliesen Poststraße 33 Ruf(05361)33598 ÄLTESTES FACHGESCHÄFT AM PLATZ E So gibt es kaum einen Kampf, in dem alle Gewichtsklassen besetzt sind. Wir habe n versucht, mit Gifhorn und Schöningen eine Kampfgemeinschaft zu bilden, aber auch hie r hapert es in einigen Klassen. Und wie sieht es in unseren Reihen aus? Bei den Junioren stehen mit Losch und Dörin g gute Kräfte zur Verfügung, bei den Senioren können wir uns mit Salewski, Bork, Behrens, Augustin und Romaniak überall sehen lassen. Aber das reicht einfach nicht aus, um ei n volles Programm zusammenstellen zu können. Daß wir trotzdem ein nicht zu unter - schätzender Gegner und auch auswärts gern gesehen sind, beweisen unsere Kämpf e bei Holzminden, das sich durch Einbecker und Northeimer Boxer verstärkt hatte un d trotzdem um eine 5 :13-Niederlage gegen unsere Staffel nicht herum kam. Mit de m gleichen Ergebnis konnten wir übrigens auch den Rückkampf in Wolfsburg für un s entscheiden. Eine Enttäuschung für unsere Anhänger war der Kampf gegen den Post-Sport-Verei n Berlin. Hier mußten Behrens, Bork und Augustin wegen Erkrankung absagen, di e Schöninger und Gifhorner Sportfreunde erfüllten nicht die in sie gesetzten Erwartungen. So mußten wir am 3. Juni eine eklatante Niederlage hinnehmen. Aber Ende Oktober, wenn wir in Berlin zum Rückkampf in den Ring steigen, wollen wir mit bester Besetzun g antreten und versuchen, den schwachen Eindruck, den wir beim Wolfsburger Kampf - abend hinterließen, durch eine gute Leistung auszubügeln. Wie gern man uns übrigens in Holzminden sieht, beweist die erneute Einladung zu m Kampfabend am 2. September Hier werden Augustin gegen Arnecke und Behren s gegen Piepenbrink, der in der Niedersachsenrunde zweimal Lütge ausbootete, di e Hauptkämpfe bestreiten. Bork setzt sich erneut mit Heine auseinander, der scho n 220 Kämpfe bestritt und ein erfahrener Ringfuchs ist, was Bork auch schon zu spüre n bekam. Für Salewski sucht man in Holzminden noch einen Gegner, da dessen Gewichts - klasse (Bantam) nur schwer zu besetzen ist. Wenn wir diese beiden Kämpfe gut überstehen, werden wir im November einer Einladun g der Kampfgemeinschaft Castrop-Rauxel-Recklinghausen folgen. w : WC4ic Ztt" Cfi:;cit Ihre TOTO- und LOTTO-Annahmestelle n BORNEMANN Am Bahnhof Reise- und Verkehrsbür o R. Z E N K E R Porschestraße, Kulturzentrum LOTTO TOT O 15

16 Judo 44te* NIOII awee 71120ke44 Die vergangenen fünf Monate brachten den Judoka sowohl bei den Senioren als auc h beim Nachwuchs teilweise ausgezeichnete Erfolge, ein Zeichen hervorragender Training> - arbeit. So stellten die Schüler bei den Bezirkseinzelmeisterschaften am 9. April in Uelze n mit Thomas Luders (30 kg), Nico Walther (40 kg) und Dirk Allermann (65 kg) dre i Bezirksmeister und mit Wolfgang Hager (40 kg) und Hans Scheurich (45 kg) zwei Vizemeister. Bei der Schüler-Landesmeisterschaft am 7. Mai in Osnabrück brachte Thoma s Lüders in der 30 kg-klasse eine großartige Leistung und wurde Vizemeister Auch die Senioren konnten bei den Bezirkseinzelmeisterschaften am 23. April i n Wolfsburg mit Hartmut Bergmann (80 kg) und Wilfried Brandes (über 93 kg) zwe i Bezirksmeister stellen, dazu drei zweite Plätze (Günter Bunke, 63 kg, Siegfried Rudolph, 80 kg, Claus Cramm, bis 93 kg) und durch Hellmut Koch (63 kg), Friedr. Jahnke (63 kg ) und Dr. Walter Frühling (80 kg) drei dritte Plätze. Chancenlos waren unsere Senioren Koch, Wolff, Bendlin, Rudolph, Cramm und Brande s allerdings beim Bergedorf-Pokalturnier am 7. Mai in Hamburg. Mit 154 Teilnehmern wa r es das am stärksten besetzte Judo-Pokalturnier Norddeutschlands in diesem Jahre un d sah die gesamte norddeutsche Spitze am Start. Beim Städtevergleichskampf Helmstedt Wolfsburg bestritten Steffi Sandmann (VfL) und Boris Steinman n (Sohn des Stifters des Wanderpokals) den Eröffnungskampf der jüngsten Judoka. 16

17 In einem Städtevergleichskampf Helmstedt-Wolfsburg am 20. Mai gewannen unser e Senioren mit 6 : 1, unterlag die Jugend und gewann die Schülermannschaft, die um eine n von Helmstedt gestifteten Wanderpokal kämpfte, mit Lüders, Kainz, Hager, Walther, Scheurich, Laube, Blumenberg und Lindmüller mit 3 : 2 Punkten. Bei den Bezirksmannschaftsmeisterschaften, die am 3. Juni in Wolfsburg ausgetrage n wurden, verteidigten die Schüler ihren Titel erfolgreich und wurden ungeschlage n Bezirksmeister 1967 mit Lüders, Jung, Hager, Scheurich, Becker, Laube, Blumenberg, Lindmüller. Auch die Jugendmannschaft mit Kanitzki, Moser, Rox, Brosch, Fuchs un d Allermann holte sich den Titel eines Bezirksmeisters, während sich unsere Seniorenmannschaft mit Shurawski, Wolff, Bunke, Bergmann, Rudolph, Cramm und Brandes de n zweiten Platz und damit die Qualifikation zu den Ausscheidungskämpfen zur Landesmeisterschaft aller Bezirkszweiten in Lüneburg sicherte. Nach Lüneburg fuhren die Senioren am 24. Juni allerdings mit nur geringen Hoffnungen. Es fehlte Bergmann (Bundeswehrübung) von der Vertretung, die Zweite im Bezir k geworden war. Für Bunke sprang Bendlin ein, aber ein Kämpfer fehlte, und zwei Punkt e mußten sie in jedem Kampf von vornherein dem Gegner überlassen. Doch unser e Judokas übertrafen alle Erwartungen. Sie schlugen Hildesheim mit 9 :5, Oldenburg mi t 10 :4 und Braunschweig 9 :5. Im Endkampf unterlagen sie dem JVH Hannover nur knap p mit zwei Punkten Unterschied und belegten damit den zweiten Platz, der zur Teilnahm e an der Landesmeisterschaft berechtigte. Inzwischen haben die Junioren erneut ein e Bezirksmeisterschaft hinter sich gebracht, doch standen die Ergebnisse bei Redaktionsschluß noch aus. MIT SWF- AUTOZUBEH'O" R SICHE R AN'S ZIE L erhältlich durch de n Fachhande l SWF-SPFZIALFABRIK FOR AUTOZUBEHOR GUSTAV RAU GMBH. 712 BIETIGHEIM (WORTT.) POSTFACH

18 Tischtenni s $t5e~ DAMM yete49 y ~~ 4 We y itt bie die &e4' Nbgkie4'K$e Großer Wert wird in der Vereinsarbeit auf die Heranbildung eines leistungsfähigen Nachwuchses gelegt. Gepaart mit Talent und Ehrgeiz bleiben die Erfolge auch auf höhere r Ebene nicht. Besonders hervorzuheben sind dabei unsere beiden Jugendspieler Alfre d Nagel und Manfred Nestler. So wurde Nestler bei den Niedersächsischen Landesmeisterschaften neuer Einzelmeister und mit Nagel zusammen Landesmeister im Jungendoppel. Nagel wurde auch zweimaliger Sieger im Pokalturnier des SV Wolfsburg in der A- un d der offenen Klasse. Bei diesem Turnier belegten Sigrid Schmidt und Heinke Rudolp h im Doppel der weiblichen Jugend den zweiten Platz, Frau Döbler wurde Siegerin in de r Damen-A-Klasse. Beim Jubiläums-Turnier mit Zweier-Mannschaften aus Anlaß de s 20-jährigen Bestehens des TT-Fachverbandes belegten Nestler/Nagel den 1. Platz i n der A-Klasse, Schmidt/Pangsy kamen in der B-Klasse auf den 2. Platz. Der diesjährig e Jugendpokal ging fast erwartungsgemäß an den Einzelsieger Alfred Nagel. Im Punktspielbetrieb der Damen ist ein erfreulicher Wandel eingetreten. Die führend e Position in der 2. Verbandsklasse aus der ersten Spielserie konnte gehalten und so de r langerhoffte Aufstieg in die 1. Verbandsklasse geschafft werden. Die Tabellenplätze der Herrenmannschaft waren bereits in der letzten Sportrund - schau angegeben. Nachzutragen ist lediglich, daß der 4. Mannschaft der Aufstieg vo n der 2. zur 1. Kreisklasse glückte. Die Mädchenmannschaft belegt in ihrer Staffel ebenfalls den ersten Platz. Anläßlich der Wolfsburger Jugendwoche wurde ein Turnier ausgetragen, an dem sich 10 Mannschaften, darunter auch zwei holländische, beteiligten. Sieger wurde unsere Mannschaft mit Sigrid Schmidt, Nagel und Nestler, die im Endspiel die holländisch e Mannschaft bezwang. Dritte wurden Heinke Rudolph, Bussius und Hannessen. Nach Abschluß der Punktspiele wurden Ende April die Vereinsmeisterschaften aus - getragen. Vereinsmeister der Herren wurde Klaus Oppermann, der das Endspiel gege n Alfred Nagel mit 21 :19, 21 :16 gewann. Dritter wurde Klaus Mainusch. Bei den Dame n setzte sich Ingrid Döbler gegen Marga Nittel durch. Überraschend belegte Sigrid Schmid t den dritten Rang. Im Herrendoppel setzten sich die Landesmeister Nagel/Nestler a n die Spitze und gaben der Paarung Wrede/Hammerich im Endspiel das Nachsehen, während sich im Mixed Ingrid Döbler/Klaus Mainusch den Endspielsieg über Heink e Rudolph/Manfred Nestler holten. Diese Mannschaft wurde Sieger der Mädchenklasse. 18

19 Schwerathleti k Die eu-yest~ bni(*4" $tyt ge4(a 0049 unsere jungen Niedersachsen-Meister bei de r Siegerehrung durch den Landesvorsitzenden Kar l Volmer. Für Gewichtheber und Ringer begann am 26. August 1967 wieder der Kampf um Punkte. Beide Mannschaften gehen gehandicapt in die Saison. So wurde bei den Hebern unse r kleiner Italiener' Pietro Murgia vom Bundesliga-Verein -Hermannia Braunschwei g abgeworben. Für unsere Mannschaft ein großer Verlust, denn der knapp 60 kg schwere Murgia brachte nahezu 300 kg zur Hochstrecke. Der recht gute Nachwuchs ist leider noch nicht so weit, um die alten Leistungen de r Mannschaft zu bringen. Schon der erste Kampf gegen V(V Braunschweig an der eigene n Hantel wird uns mehr sagen. Bei den Ringern ist es ähnlich. Torsten Tietge und Günter Häsler sind nicht mehr i n der Mannschaft, so daß mit Dieter Kanis als Senior nur noch Gerhard Sperlich aus de r alten Mannschaft steht. Dazu kommen jetzt die Jugendlichen Wolfgang Birg, Pete r Merten, Harry Scegelski und Heinz Kupschuß. Giovanni Gagliano und Jürgen Bethman n stehen uns ebenfalls in diesem Jahr zur Verfügung. Zum Auftakt gegen ASV Hannove r wird es aber trotzdem nicht zum Punktgewinn reichen. Der schlechte Start unsere r Mannschaft ist bekannt, zumal so kurz nach dem Urlaub. Das weiß auch der AS V Hannover. Unsere Rasenkraftsportler haben die Einzelmeisterschaften beendet. Erfolgreichste r Athlet war wieder F. J. Woltering, obwohl er in diesem Jahr nicht die Norddeutsche un d euch nicht die Deutsche Meisterschaft erringen konnte. Trotz seiner Steigerung de r,jreikampfleistung von 2736 Punkten 1966 auf 2897 Punkte 1967 wurde er um 3 Punkt e von Hans Fahsel, Leverkusen, bei den Deutschen Meisterschaften in Ludwigshafe n geschlagen. Bei den Norddeutschen Meisterschaften in Gifhorn mußte er sich de m Filmhelden und Hammerwurfrekordler, Uwe Beyer, aus Kiel beugen, der mit Punkte n einen neuen deutschen Rekord aufstellte. Nur Horst Seeger konnte im Leichtgewich t seinen Vorjahrestitel verteidigen. Josef Geishauser und Gunar Lesser belegten in ihre n Klassen beachtliche dritte Plätze. Bei den Herren in der Altersklasse konnte bei der Deutschen Meisterschaft in Mannhei m Albert Krauß den Titel eines Bundesbesten erringen, Ernst Worbs belegte den 2. Plat z und Arthur Schick[ den 3. Bei der Norddeutschen Meisterschaft kam Albert Krauß im Schwergewicht ebenfalls au f den 1. Platz, Ernst Worbs auf den 2. und Arthur Schickl errang im Mittelgewicht eine n 1. Platz. 19

20 Fechte n 44hilee He4t61e44w Selten war die Turniertätigkeit unserer Fechter so gering wie im ersten Halbjahr Zwar wurde wie eh und je mit Fleiß trainiert, aber die Teilnahme an Turnieren scheitert e an vielerlei Schwierigkeiten. Lediglich an den offiziellen Meisterschaften waren wi - beteiligt sowie am Nachwuchsturnier des MTV Lüneburg. Die Bezirksmeisterschaften im Einzel wurden vom VfL ausgerichtet. Die Teilnehmerzah l war recht gut, jedoch nur drei VfLer waren an den Kämpfen um die Titel beteiligt. Bärbel Märker, seit drei Jahren Titelträgerin, focht diesmal recht unkonzentriert un d mußte sich nach zähem Stichkampf gegen Frl. Flohrs vom MTV Lüneburg mit de m zweiten Platz begnügen. Anita Beckert scheint ihre Pechsträhne überwunden zu habe n und holte sich mit einem 6. Platz die Fahrkarte zu den Landesmeisterschaften. Bei de n Herren war K. Neumann der einzige VfL-Vertreter ; dafür startete er gleich im Florett, Säbel und Degen. Mit seinem achten Platz im Florett und dem Bezirksmeistertitel i m Degen hatte auch er sich die Fahrkarte nach Hannover erkämpft. Bei den Landesmeisterschaften waren nur die Florettisten erfolgreich. Bärbel Märke r als Titelverteidigerin bewies, daß ihr Vorjahrserfolg kein Zufallstreffer war. Mit nur eine r Niederlage gegen die Zweite des Vorjahres vertauschte sie lediglich die Plätze. Al s Vizemeisterin war ihre Teilnahme bei den Deutschen jedoch gesichert. Dort teilte si e jedoch das Los aller Niedersachsen und schied in der Vorrunde aus. Erstaunlich gut wiederum Anita Beckert, die unter die letzten 12 kam und damit de r Landessonderklasse angehört. Auch Jockel Siebert sicherte sich nach langer Verletzungspause erneut einen Platz in der Landessonderklasse, da er nach zähen un d kampfbetonten Gefechten auf den 10. Platz kam. Kurz vor der Sommerpause hatte der MTV Lüneburg zu seinem traditionellen Nachwuchsturnier im Florett eingeladen. Zur Vierer-Mannschaft gehören je zwei ältere sowie zwe i Nachwuchs-Fechter. Mit A. Böddinghaus und H. Genath sowie den Jugendliche n H. Kasten und E. Schauer holte sich die VfL-Mannschaft zum zweiten Male den begehrte n Preis der Salzstadt. K. N. Das ältest e Fachgeschäft der Volkswagen - stadt für Patentbestecke Alles in großer Auswahl be i Markenuhre n Ohren, Schmuck, Bestecke Optik sowie Sportund Xarl (AcFermann Ehrenpreise Porschestraße 42, Ruf

21 Voot 7U- 100bzeitte4le Wichtigste Tagebuchskizzen in Stichworte n Abfahrt mit 126 Kindern und 6 Betreuern. Bei gutem Wetter mit 3-stündiger Verspätung am Lenster Strand angekommen. Gleich Essenempfang ; es gab Bouletten und Bohnengemüse. Vorbereitete Zelte konnten sofort bezogen werden Morgens nach dem Wecken um 8 Uhr fand unser 1. Frühsport statt. Anschließen d allgemeiner Aufbau des Lagers, Reparatur und Neuanfertigung von Bänken Das norddeutsche Unwetter erreichte uns am Nachmittag und setzte alle Zelt e unter Wasser. Schaden schnell behoben, Kinder ohne Nachwirkungen Herrlichstes Badewetter, Zelt 6 mußte umgebaut werden, alle Decken und Schlaf - säcke wieder trocken Curt Glogau kommt zu Besuch ; wie immer mit reichlich Obst und Süßigkeiten. Spenden der Firmen Schwerdtfeger und Karweil, der Volksbank und der Commerzbank. Der Nachmittag war ausgefüllt mit Vorführungen aller Art : Volkstanz, klein e Spiele und eine große Bademodenschau Uhr Abfahrt aus Grömitz mit der Wappen von Grömitz nach Fehmarn. Auf de m Weg nach Burg Durchfahrt unter der Fehmarnsund-Brücke Lagerfest mit vielen Spielen und Süßigkeiten. Abends ein großer Beat-Abend mi t Sunkist und Keks Fahrt nach Bad Segeberg zu den Karl-May-Festspielen. 6. B. Letzte Erbsensuppe mit Bockwurst Uhr Heimfahrt. Ankunft Uhr. Kritische Bemerkungen zum Zeltlage r Sinn und Zweck unseres Zeltlagers sollte es sein, Gemeinschaftssinn und Kameradschaf t unter unseren jungen Sportlern zu pflegen, ihnen in frischer Seeluft eine 3-wöchig e Erholung zu ermöglichen, sie bei Sport und Spiel körperlich zu stärken. Darum wirke n als störend solche Kinder und Jugendliche, die sich keiner Gemeinschaft anpassen wolle n und können und Muttersöhnchen, die nach drei Tagen Märchen nach Hause schreibe n und dann auch prompt abgeholt werden. Heimweh ist keine Dauerkrankheit fü r Von links nach rechts : Frau Luders, Frau Janik, Frau Speh, Curt Glogau, Alois Nittel beim Verteilen der mitgebrachten Süßigkeiten. Kinder am Strand beim Burgen bauen. 21

22 gesunde Kinder; es ist nach zwei bis drei Tagen vergessen. Diesen Kindern fehl e lediglich der schnelle Anschluß, soweit sie als Einzelkinder mitgenommen wurden. E s ist nach unserer Meinung aber vollkommen fehl am Platze, daß die Eltern dann i n Erscheinung treten. Meist wird es dadurch noch schlimmer. Soll unser Jugendzeltlager weiterhin den guten Ruf und Erfolg behalten, müssen wi r in Zukunft eine stärkere Auslese vornehmen, wenn es sein muß, die Anzahl der mit - genommenen Kinder reduzieren. Als letztes sei noch gesagt, trotz ein paar Miesmachern, die es immer wieder gebe n wird, werden wir weiterhin an die gute Sache eines VfL-Zeltlagers glauben. ~e44sitioa,-.he4(a>~ Unsere Geburtstagskinder : April : Arthur Bransch, Heino Lieken, Robert Novack, Paul Röhl, Franz Karweil, Fritz Buchholz, Günter Gebauer, Fritz Jaeger, Hans Hiemenz, Walter Richter, Richar d Warnecke, Günter Brockmeyer, Wilhelm Schade (70 Jahre), Gertrud Lehmpfuhl. Mai : Alois Nittel, Ernst Worbs, Rolf Schnidt, Dr. Sanmann, Helmut Sauer (Vereinsrat), Siegfried Schneeweiß, Werner Bähr. Paul Otto. Juni : Martin Byrau, Herbert Köcher, Frau Mielke, Bruno Janek, Dieter Möhring, Günte r Balk, Roland Endler, Alfred Heider. Juli : Christa Matthias, Franz Peter Wiss, Rudolf Behrens, Kurt Gande, Helmut Zucke r (60 Jahre), Ludwig Vollmann, Heinz Engelbrecht, Margarete Dobert, Ludwi g Lachner, Artur Schickl, Dr. Werner Knye. August : Paul Wendt, Hans Schwarz, Friedrich Mock, Otto Harzbecher, Werner Niemann, Ludwig Rohloff, Gerhard Wenzel, Hans Hurtz, Fritz Kahl, Gerhard Lüders, Pete r Jörgensen. Geheiratet haben : Heinz Fischer und Dagmar Wiesner (Fußball ) Manfred Wuttich und Annelore Haun (Fußball ) Peter Eschwey und Margret Gruhlke (Fußball ) Karl-Heinz Winkler und Frieda Förster (Fußball ) Günter Lütke und Marita Reinecke (Fußball ) Verlobt haben sich : Margit Garms und Hans Kröger (Badminton ) Ulla Pfeiffer und Willi Braun (Badminton ) Nachwuchs stellte sich ein bei : Waldemar Gust und Wilfried Reckel (Fußball ) Dieter Kanis und Gerhard Sperlich (Ringen ) Burghard Dröse (Fußball) bestand seine Meisterprüfung als Polsterer und Dekorateur vo r der Prüfungskommission mit Auszeichnung. Der VfL gratuliert allen von ganzem Herzen. 22

23 Lexzeu, Scharbau & Co. 28 Bremen, Getreidestraße 5 seit 1879 Spediteure Telefon Telegramm-Adresse : Leschaco Fernschreiber und Postfach 41 7 Niederlassunq Rotterdam 2 Willemskade 20 Telefon Telegramm-Adresse : Leschac o Fernschreiber: Postfach 52 2 Niederlassunq 285 Bremerhaven Kaiserhafen-Steubenstraße, Schuppen F/ G Telefon Fernschreiber Telegramm-Adresse : Leschaco

24 Die neuen Käfer sind da. Mit mehr Komfort als je zuvor. Mit mehr Sicherheit als je zuvor. Der neue VW 1300 hat zum Beispiel : Ein Zweikreis-Bremssystem. Deshalb mehr Sicherheit beim Bremsen. Eine Sicherheits-Lenksäule. Deshalb mehr Sicherheitfür den Fahrer. Kräftigere Stoßfänger. Deshalb mehr Schutz für die Karosserie. Eine Frischbelüftungs-Anlage. Deshalb mehrfrische Luftfürdie Insassen. Eine 12-Volt-Anlage. Deshalb mehr Lebensdauer für die Batterie. Dazu kommen noch 29 weitere Verbesserungen, die den Wert des Wagens erhöhen. Geblieben ist der Preis. Der VW 1200 kostet DM 4485,. Der VW 1300 DM 5150,. Der VW 1500 DM 5385,-. (Preise ab Werk. ) Probieren Sie die neuen Volkswage n bei uns aus. (Kostenlos und unverbindlich. ) Wir beraten Sie gern auch über günstig e Finanzierungsmöglichkeiten. Ihre VW-Händle r Niedersachsen-Druck Günter Hempel, Wolfsburg

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