Aufnahmetest Deutsch
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- Viktor Baumgartner
- vor 6 Jahren
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1 Aufnahmetest Deutsch Name:... Prüfungsnummer: Textverständnis Autos werden immer besser Die Automobilindustrie ist eine Schlüsselindustrie in Deutschland und den meisten größeren Industrieländern. Die Erhöhung der Sicherheit und die Verbesserung der Umweltverträglichkeit sind vordringliche Aufgaben der Automobilindustrie. Nicht zuletzt dank der Fortschritte in der Automobiltechnik ist die Zahl der im Straßenverkehr Getöteten in Deutschland von 1980 bis 1994 um 35 Prozent zurückgegangen, obwohl der Fahrzeugbestand und die Fahrleistungen in diesem Zeitraum erheblich gewachsen sind. Das Unfallrisiko ist damit deutlich gesunken. Dank der Anstrengungen der Automobilindustrie gelang es, die Umweltverträglichkeit des Straßenverkehrs wesentlich zu steigern. So sinken die Emissionen von Stickoxiden, Kohlenwasserstoffen und Kohlenmonoxid sowie von Partikeln schon seit mehreren Jahren deutlich ab. Weitere Fortschritte sind etwa als Folge der Durchsetzung von schadstoffarmen Fahrzeugen im Bestand bereits absehbar. Der durchschnittliche Kraftstoffverbrauch und damit die Kohlendioxid- Emissionen der in Deutschland neu zugelassenen Personenkraftwagen und Kombi aus deutscher Produktion gingen von 1979 bis 1995 um nahezu ein Viertel zurück. Auch hier zeichnen sich weitere Verbesserungen ab. Die deutsche Automobilindustrie erreichte 1997 einen Umsatz von fast 268 Milliarden DM, das war ein Achtel des Umsatzes der deutschen Industrie. Zum Vergleich: 1995 erzielten die deutschen Automobilhersteller 225 Milliarden DM und 1996 rund 243 Milliarden DM Umsatz. In den Betrieben der deutschen Automobilindustrie waren 1997 im Jahresdurchschnitt Menschen beschäftigt (1996: Beschäftigte). Die Bruttoanlageinvestitionen beliefen sich auf 16,1 Milliarden DM. Mit einer Ausfuhr im Wert von 140,8 Milliarden DM stand die Automobilindustrie auch 1997 an der Spitze der deutschen Exportbranchen. Vertrieb und Nutzung des Automobils tragen ebenfalls zur Wertschöpfung und zur Beschäftigung bei. Dabei ist etwa an den Kraftfahrzeughandel, die Tankstellen und Reparaturwerkstätten, an die Versicherungen, aber auch an das Transportgewerbe oder die Taxibetriebe zu denken. Addiert man die positiven Beschäftigungseffekte aus der Produktion, dem Vertrieb und der Nutzung des Automobils, so waren 1997 in Deutschland rund 5,4 Millionen Menschen mit ihrem Arbeitsplatz vom Automobil abhängig das sind etwa 14 Prozent aller Erwerbstätigen in Deutschland. Die von der Produktion, dem Vertrieb und der Nutzung des Automobils abhängige Wertschöpfung macht zusammen nahezu ein Fünftel des Sozialprodukts aus. Aufgaben zum Text "Autos werden immer besser" Kreuzen Sie die beste Antwort an. Es gibt nur eine richtige Lösung: 1. Was versteht man unter dem "Vertrieb"? Kreuzen Sie die beste Definition an. a) die Produktion von Waren b) den Verkauf von Waren c) die Werbung für Waren d) die Reparatur von Waren 2. Was bedeutet "Emission"? a) Ausgabe von neuen Aktien b) Durchschnittswert, der die Belastung der Umwelt angibt c) Gesetz, mit dem die Belastung der Umwelt verringert werden soll d) Abgabe von schädigenden Stoffen an die Umwelt 3. Welcher Satz beschreibt die Aussage im Text am besten? a) Die Autoindustrie macht über 5 % des industriellen Gesamtumsatzes.
2 b) Die Autoindustrie macht über 10 % des industriellen Gesamtumsatzes. c) Die Autoindustrie macht über 15 % des industriellen Gesamtumsatzes. d) Die Autoindustrie macht über 25 % des industriellen Gesamtumsatzes. 4. Welcher Satz beschreibt die Aussage im Text am besten? a) Die Automobilindustrie hat 1997 mehr Arbeiter beschäftigt, aber weniger umgesetzt als im Vorjahr. b) Die Automobilindustrie hat 1997 weniger Arbeiter beschäftigt, aber mehr umgesetzt als im Vorjahr. c) Die Automobilindustrie hat 1997 mehr Arbeiter beschäftigt und mehr umgesetzt als im Vorjahr. d) Die Automobilindustrie hat 1997 weniger Arbeiter beschäftigt und weniger umgesetzt als im Vorjahr. 5. Welcher Satz beschreibt die Aussage im Text am besten? a) Zwischen 1980 und 1994 ist die Zahl der Unfälle mit Todesfolge zurückgegangen, während sich die Zahl der Autos auf den Straßen gleichzeitig erhöhte. b) Zwischen 1980 und 1994 ist die Zahl der Unfälle mit Todesfolge leicht gestiegen, während sich die Zahl der Autos auf den Straßen gleichzeitig erhöhte. c) Zwischen 1980 und 1994 ist die Zahl der Unfälle mit Todesfolge zurückgegangen, während sich die Zahl der Autos auf den Straßen gleichzeitig verringerte. d) Zwischen 1980 und 1994 ist die Zahl der Unfälle mit Todesfolge leicht gestiegen, während sich die Zahl der Autos auf den Straßen gleichzeitig verringerte. 6. Welcher Satz gibt die Aussage im Text am besten wieder? a) Ungefähr 25 % b) Ungefähr 20 % c) Ungefähr 14 % d) Weniger als 14 %...des Geldes, das in Deutschland erwirtschaftet wird, wird mit dem Auto erwirtschaftet. 7. Welcher Satz gibt die Aussage im Text am besten wieder? a) In Deutschland verdient ungefähr jeder sechste Arbeiter sein Geld mit dem Auto. b) In Deutschland verdient ungefähr jeder vierte Arbeiter sein Geld mit dem Auto. c) In Deutschland verdient ungefähr jeder fünfte Arbeiter sein Geld mit dem Auto. d) In Deutschland verdient ungefähr jeder siebte Arbeiter sein Geld mit dem Auto. 8. "Weitere Fortschritte sind etwa als Folge der Durchsetzung von schadstoffarmen Fahrzeugen im Bestand bereits absehbar." Was bedeutet dieser Satz im Text? a) Der Anteil der schadstoffarmen Autos wird sinken. Die Emissionen werden steigen. b) Der Anteil der schadstoffarmen Autos wird sinken. Die Emissionen werden sinken. c) Der Anteil der schadstoffarmen Autos wird steigen. Die Emissionen werden sinken. d) Der Anteil der schadstoffarmen Autos wird steigen. Die Emissionen werden steigen. 9. "..., obwohl der Fahrzeugbestand und die Fahrleistungen in diesem Zeitraum erheblich gewachsen sind." Was bedeutet "erheblich"? a) etwas b) überhaupt nicht c) beträchtlich d) schnell 2. Schreiben Beantworten Sie die folgenden Fragen. 1. Beschreiben Sie ein Auto, das Ihnen gut gefällt. (2-3 Sätze)
3 2. Beschreiben Sie zwei negative Auswirkungen des massenhaften Autoverkehrs. (3-4 Sätze) 3. Was wäre, wenn es keine Autos gäbe? (1-2 Sätze) 3. Grammatik und Strukturen Kreuzen Sie an. Es gibt nur eine richtige Lösung. 1. Welcher Satz ist richtig? a) Er hat zum ersten Mal nach Deutschland gekommen. b) Er hat zum ersten Mal nach Deutschland gekommt. c) Er ist zum ersten Mal nach Deutschland gekommen. d) Er ist zum ersten Mal nach Deutschland gekommt. 2. Welcher Satz ist richtig?
4 a) Hier dürfen Sie nicht zu parken, sonst werden Sie abgeschleppt. b) Hier darf Sie nicht parken, sonst werden Sie abgeschleppt. c) Hier darf Sie nicht zu parken, sonst werden Sie abgeschleppt. d) Hier dürfen Sie nicht parken, sonst werden Sie abgeschleppt. 3. Welcher Satz ist richtig? a) Darf ich dich um einen Gefallen bitten? b) Darf ich dir um einen Gefallen bitten? c) Darf ich dich um einen Gefallen zu bitten? d) Darf ich dir um einen Gefallen zu bitten? 4. Welcher Satz ist richtig? a) Das Auto ist gestern von dem Mechaniker bereits gerepariert geworden. b) Das Auto ist gestern von dem Mechaniker bereits gerepariert worden. c) Das Auto ist gestern von dem Mechaniker bereits repariert worden. d) Das Auto ist gestern von dem Mechaniker bereits repariert geworden. 5. Welche Antwort ist richtig? Möchten Sie mit dem Lehrer sprechen? a) Ja, das ist der Lehrer, den ich sprechen möchte. b) Ja, das ist der Lehrer, dem ich sprechen möchte. c) Ja, das ist der Lehrer, das ich sprechen möchte. d) Ja, das ist der Lehrer, mit den ich sprechen möchte. c) Er macht es sich leicht. Ich finde es nicht gut. d) Er macht sich leicht. Ich finde es nicht gut. 8. Welcher Satz ist nicht richtig? a) Das ist die gestern von unserem Mitarbeiter bezahlte Rechnung. b) Das ist die Rechnung, die gestern von unserem Mitarbeiter bezahlt wurde. c) Die Rechnung ist gestern von unserem Mitarbeiter bezahlt worden. d) Die Rechnung wird gestern von unserem Mitarbeiter bezahlt. 9. Welcher Satz ist nicht richtig? a) Das Material ist nicht mehr zu verwendbar. b) Das nicht mehr verwendbare Material. c) Ein nicht mehr verwendbares Material. d) Man kann das Material nicht mehr verwenden. 10. Welcher Satz ist nicht richtig? a) Der Polizeisprecher stellte fest: "Mehr Jungen als Mädchen werden straffällig." b) Wie der Polizeisprecher berichtete, würden mehr Jungen als Mädchen straffällig. c) Einem Polizeisprecher zufolge werden mehr Jungen als Mädchen straffällig. d) Laut ein Polizeisprecher werden mehr Jungen als Mädchen straffällig. 6. Welcher Satz ist richtig? a) Das sind die neue Studenten, die im erste Semester studieren. b) Das sind die neue Studenten, die im ersten Semester studieren. c) Das sind die neuen Studenten, die im erste Semester studieren. d) Das sind die neuen Studenten, die im ersten Semester studieren. 7. Welche Sätze sind richtig? a) Er macht sich leicht. Ich finde nicht gut. b) Er macht es sich leicht. Ich finde nicht gut.
5 4. Lückentext Füllen Sie die Lücken aus. Jeder Strich steht für einen Buchstaben. Erfahrungen eines Afrikaners in Deutschland (Ein Nigerianer beschreibt seine Erfahrungen in Deutschland.) Im Frühjahr 1968 nahm ich die letzte Hürde auf meinem Weg zu einem Studium in Europa, die Deutschprüfung für ausländische Studienbewerber. Damit erhielt ich einen Studienplatz an der Universität Münster für das folgende Sommersemester. In der Schule hatte ich mich ganz besonders für alles interessiert, was mit den Naturwissenschaften zusammenhing, deshalb entschied ich mich für das Studium der Chemie mit den Nebenfächern Physik und Mathe _. Am Anfang w es sehr sch _ für mich, d Vorlesungen und Semi _ zu folgen. D war ziemlich deprim, denn ich kon _ mich schon probl _ auf Deutsch verstä. Aber das Niveau d Sprachprüfung und d Anforderungen des Hochschulall waren sehr untersc. Ich war ein Student wie jeder andere, und es war jetzt einzig und allein meine Sorge, wie ich zum Beispiel mit unterschiedlichen Redegeschwindigkeiten zurechtkam. Ich habe nicht einmal die Hälfte verstanden. Doch ich ließ mir nichts anmerken, machte ein interessiertes Gesicht und lachte mit, wenn alle lachten auch wenn ich den Scherz gar nicht verstanden hatte. (15) Ein Unfall Herr Krüger fährt um Uhr mit seinem Auto von der Arbeit nach Hause. Es herrscht reger Verkehr. Herr Krüger fä _ langsam u konzentriert. I_ der Deichstraße ko _ plötzlich a einer Einf auf d rechten Straße das Au von Herrn Schulze. Er hat den Blinker nicht gesetzt und fährt einfach rückwärts auf die Straße. Es gibt einen lauten Knall. Herr Krüger ist ihm in die rechte Seite gefahren. Für Herrn Krüger ist der Fall klar: Schulze hat Schuld. Ab Herr Schulze i anderer Mei : für i ist Herr Krüger vi zu schn gefahren. Aus seiner Sicht war genug Zeit zum Ausparken. Beide Männer können sich nicht einigen und so rufen sie schließlich die Polizei, die den Unfall aufnimmt. (15)
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7 Wichtiger Hinweis zum Beispieltest Der tatsächliche Aufnahmetest kann von diesem Beispiel erheblich abweichen. Beim Textverständnis (Teil 1) und bei der Grammatik (Teil 3) kommen häufig nicht nur Multiple Choice-Fragen vor, sondern auch offene Fragen, die Sie mit einem Satz beantworten müssen. Außerdem wird statt des Lesetextes häufig auch ein Hörtext verwendet. Lösungen zu den Aufgaben 1, 3 und 4 Aufgabe 1: 1b, 2d, 3b ("ein Achtel" = 12,5%), 4c, 5a, 6b ("ein Fünftel des Sozialprodukts"), 7d ("14% aller Erwerbstätigen"), 8c, 9c. Aufgabe 3: 1c, 2b, 3a, 4c, 5a, 6d, 7c, 8d, 9a, 10d. Aufgabe 4: Erfahrungen eines Afrikaners in Deutschland (Ein Nigerianer beschreibt seine Erfahrungen in Deutschland.) Im Frühjahr 1968 nahm ich die letzte Hürde auf meinem Weg zu einem Studium in Europa, die Deutschprüfung für ausländische Studienbewerber. Damit erhielt ich einen Studienplatz an der Universität Münster für das folgende Sommersemester. In der Schule hatte ich mich ganz besonders für alles interessiert, was mit den Naturwissenschaften zusammenhing, deshalb entschied ich mich für das Studium der Chemie mit den Nebenfächern Physik und Mathematik. Am Anfang war es sehr schwer für mich, den Vorlesungen und Seminaren zu folgen. Das war ziemlich deprimierend, denn ich konnte mich schon problemlos auf Deutsch verständigen. Aber das Niveau der Sprachprüfung und der Anforderungen des Hochschulalltags waren sehr unterschiedlich. Ich war ein Student wie jeder andere, und es war jetzt einzig und allein meine Sorge, wie ich zum Beispiel mit unterschiedlichen Redegeschwindigkeiten zurechtkam. Ich habe nicht einmal die Hälfte verstanden. Doch ich ließ mir nichts anmerken, machte ein interessiertes Gesicht und lachte mit, wenn alle lachten auch wenn ich den Scherz gar nicht verstanden hatte. (15) Ein Unfall Herr Krüger fährt um Uhr mit seinem Auto von der Arbeit nach Hause. Es herrscht reger Verkehr. Herr Krüger fährt langsam und konzentriert. In der Deichstraße kommt plötzlich aus einer Einfahrt auf der rechten Straßenseite das Auto von Herrn Schulze. Er hat den Blinker nicht gesetzt und fährt einfach rückwärts auf die Straße. Es gibt einen lauten Knall. Herr Krüger ist ihm in die rechte Seite gefahren. Für Herrn Krüger ist der Fall klar: Schulze hat Schuld. Aber Herr Schulze ist anderer Meinung: für ihn ist Herr Krüger viel zu schnell gefahren. Aus seiner Sicht war genug Zeit zum Ausparken. Beide Männer können sich nicht einigen und so rufen sie schließlich die Polizei, die den Unfall aufnimmt. (15) opr002h2.doc
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