- Kurier. Aus dem Inhalt. Februar Hauszeitung der Residenz Müllheim. D' Higeler Welsch-Häxe. Energie auf vier Pfoten.

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1 Hauszeitung der Residenz Müllheim D' Higeler Welsch-Häxe Aus dem Inhalt Begrüßung Herzlich willkommen Veranstaltungen Herzlichen Glückwunsch Einladung zur Fasnachtsfeier Energie auf vier Pfoten Glückspfoten im Einsatz Aktuelle Arbeitszeiten der MA Rätselseite Abschied, Infos

2 Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Freunde der Residenz! NARRI NARRO! Die närrische Zeit ist angebrochen. Überall sieht man nun wieder die Narren auf den Straßen feiern. Bald übernehmen sie auch für ein paar Tage die Herrschaft in den Rathäusern. An dieser Stelle soll dahingestellt bleiben, ob sich daraus eine Verbesserung oder Verschlechterung der kommunalen Politik ergibt. Doch was steckt hinter unserer Fasnet? Kennen Sie deren Ursprünge? Wissen Sie ob der unzähligen Bräuche, die damit verbunden sind? Leider reicht mein Vorwort nicht aus, um Ihnen hier erschöpfende Antwort zu geben. Trotzdem habe ich, zugegebener Maßen auch aus Eigeninteresse, mal recherchiert und Folgendes in Erfahrung gebracht: Peter Haller beschreibt in seinem Artikel über Ursprung und Sinndeutung der schwäbischalemannischen Fasnacht letztere wie folgt: Fasnacht das ist für viele die Faszination des Rollenspiels, der Vermummung, des Andersartigen, für manchen die schönste Zeit des Jahres, ein Jungbrunnen, aus dem man neuen Schwung und Lebensmut gewinnen kann, bedeutet ein Ausbrechen aus dem Alltag, aus der gewohnten Ordnung, das Aufheben von Schranken, sein wahres Gesicht zeigen und dabei dennoch die Anonymität gegenüber dem Zuschauer wahren, gemeinsam mit andern feiern, ein Stück Gestern herübergerettet in die High-Tech"-Welt von heute, verbunden mit den unterschiedlichsten Gefühlen von Lebensfreude über Geborgenheit bis hin zu Wehmut und Ergriffenheit. Die Fasnet hat nach der jüngeren Forschung ihren Ursprung mitnichten in heidnischen Fruchtbarkeits- und Winteraustreibungsritualen. Vielmehr werden ihre Wurzeln in einem christlichen Kontext gesehen, ohne dabei bestimmte vorchristliche Festbräuche, wie z.b. die römischen Saturnalien, ohne Beachtung zu lassen. Nach diesem Ansatz wird Fastnacht", das bereits um 1200 mittelhochdeutsch als vastnacht" belegt ist, ganz zweifellos als die Nacht bzw. im weiteren Sinne die sechs Tage vor Beginn der Fastenzeit gedeutet und in die Ordnung des Kirchenjahres eingebettet gesehen. Allerdings nur in den katholischen Regionen. Was ursprünglich als üppiges Gelage vor der streng reglementierten Fastenzeit [ ] begann und nicht nur durch den bevorstehenden Verzicht begründet war, sondern auch der rein wirtschaftlichen Notwendigkeit entsprang, Vorräte, die in den folgenden 6 Wochen nicht konsumiert werden durften und zum Teil verderben konnten (Fleisch, Eier [= flüssiges Fleisch], Schmalz...), aufzubrauchen, mündete ab dem 13. Jahrhundert zunehmend in ein gesellschaftliches Ereignis mit Spiel, Tanz und sonstigen Lustbarkeiten, in dem auch die Vermummung, ein uraltes menschliches Bedürfnis, ab dem 15. Jahrhundert ihren festen Platz fand, während Maskierungsbräuche bis dahin vorwiegend außerhalb der Fastnacht angesiedelt waren. Auch Sie dürfen gespannt sein auf unsere diesjährige Bewohner-Fasnetsfeier am Freitag, Ich freue mich darauf, mit Ihnen einen lustig-närrischen Nachmittag mit Spiel, Tanz und anderen Lustbarkeiten zu verbringen. In diesem Sinne wünsche ich uns allen, eine glückselige Fasnet nur eine Bitte: Treiben Sie es nicht zu bunt, das überlassen wir lieber den Narren da draußen! Herzlichst Ihr

3 Herzlich willkommen Als neue Bewohner/in unserer Residenz begrüßen wir sehr herzlich: Gertrud Langenstrassen Joachim Langenstrassen Elisabeth Thelen Ursula Weniger Hedwig Laurell Elfriede Lacher Haus Vögisheim Haus Weinberg Haus Eichwald Haus Weinberg Haus Eichwald Haus Weinberg Das Geheimnis, mit allen Menschen in Frieden zu leben, besteht in der Kunst, jeden seiner Individualität nach zu verstehen. Turnvater Friedrich Ludwig Jahn ( )

4 Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Gäste, Frühstück 2 Tassen Kaffee (ca. 300 ml) H-Milch 3,5 % (ca. 40 ml) Zucker (ca. 10 g) Roggenbrötchen (ca. 80 g) Butter (ca. 20 g) Birnenjoghurt (ca. 120 g) Gouda (ca. 20 g) Paprikalyoner (ca. 20 g) Mittagessen Grießsuppe (ca. 160 ml) Hähnchengeschnetzeltes (ca. 130 g) Kräuternudeln (ca. 100 g) Karottengemüse (ca. 120 g) Birnenkompott (ca. 80 g) Nachmittags Kaffee (ca. 150 ml) Kaffeesahne (ca. 20 ml) Zucker (ca. 5 g) Bienenstich (ca. 80 g) Abendessen 1 Tasse Kräutertee (ca. 150 ml) Zucker (ca. 10 g) Vollkornbrot (ca. 60 g) Butter (ca. 10 g) Sülze vom Schwein (ca. 60 g) Gemüsevinaigrette (ca. 20 g) unser gemeinsames Ziel ist es, Ihnen nicht nur eine schmackhafte, sondern gleichzeitig auch eine vollwertige gesunde Ernährung anzubieten. Darum haben wir unsere Grüne Linie geschaffen. Die Wochenspeisepläne sind so zusammengestellt, dass bei Orientierung an der Grünen Linie die in den Referenzwerten für die Nährstoffzufuhr genannten Zufuhrmengen soweit wie möglich erreicht werden. Unser Augenmerk gilt bei der Zusammenstellung der Speisepläne weiterhin den Essgewohnheiten unserer Bewohner. Der angegebene Brennwert ist hier lediglich als Anhaltspunkt für den Wochendurchschnitt zu verstehen, denn die Einzelrezepte unterscheiden sich hier oft im Energie- und Nährstoffgehalt. Zur optimalen Deckung Ihres täglichen Nährstoffbedarfs empfehlen wir Ihnen unsere Grüne Linie und wollen Ihnen in regelmäßigen Abständen zu Ihrer Orientierung einen Beispiel- Tagesplan vorstellen. Empfohlene DGE Zufuhr: Eiweiß: % Fett: % Kohlenhydrate: % Tages-Nährwert bei Vollkost mit ca kcal (Energie mit den Nährstoffen) Energie: Eiweiß: Fett: Kohlenhydrate: Ballaststoffe: Cholesterin: Calcium: Eisen: Magnesium: 2013,50 kcal 46,60 g 22,60 g 38,06 g 4,00 g 172,60 mg 407,30 mg 3,40 mg 92,3 mg 35,00 % 34,63 % 37,54 % Seite 2

5 Datum Uhrzeit Veranstaltung Treffpunkt Donnerstag, :30 11:30 15: Gymnastik zur Sturzvorbeugung Trompetenkinder Pavillon Freitag, :00 12:00 15:30 17:00 Stadtfahrt Singen Haus Eichwald Pavillon Samstag, :00 ev. Gottesdienst Pavillon Montag, :30 10:30 10:45 11:45 Gymnastik zur Sturzvorbeugung Kindergartenbesuch Pavillon Dienstag, :00 15:30 Literaturkreis Spielenachmittag Bücherstube Pavillon Mittwoch, :15 10:15 14:30 15:30 15:45 16:30 Seniorenyoga Anfängerkurs Gedächtnistraining I Gedächtnistraining II Donnerstag, :30 11:30 11:30 12:30 Gymnastik zur Sturzvorbeugung Hemdglunki des KiGa Auggener Weg Pavillon und Außenbereich Freitag, :00 12:00 15:11 18:00 Stadtfahrt Fasnachtsfeier Haus Eichwald Pavillon Samstag, :00 ev. Gottesdienst Pavillon Montag, :30 10:30 Gymnastik zur Sturzvorbeugung Dienstag, :00 15: Literaturkreis Spielenachmittag Stammtisch Bücherstube Pavillon Pavillon Seite 3

6 Datum Uhrzeit Veranstaltung Treffpunkt Mittwoch, :00 14:30 15:30 15:45 16:30 Wortgottesdienst Gedächtnistraining I Gedächtnistraining II Donnerstag, :30 11:30 Gymnastik zur Sturzvorbeugung Freitag, :00 12:00 15:30 17:00 Stadtfahrt Singen Haus Eichwald Pavillon Samstag, :00 ev. Gottesdienst Pavillon Montag, :30 10:30 10:45 11:45 15:00 16:00 Gymnastik zur Sturzvorbeugung Kindergartenbesuch Hundebesuchsdienst Pavillon Haus Weinberg Dienstag, :30 Spielenachmittag Pavillon Mittwoch, :15 10:15 14:30 15:30 15:45 16:30 Seniorenyoga Anfängerkurs Gedächtnistraining I Gedächtnistraining II Donnerstag, :30 11:30 16:00 Gymnastik zur Sturzvorbeugung Rosenkranzgebet Bücherstube Freitag, :00 12:00 15:30 17:00 Stadtfahrt Singen Haus Eichwald Pavillon Samstag, :00 ev. Gottesdienst Pavillon Sonntag, :00 Soirée-Geschichte erzählt von Karla Krauß Bücherstube Seite 4

7 Datum Uhrzeit Veranstaltung Treffpunkt Montag, :30 11:30 (verlegt) Gymnastik zur Sturzvorbeugung Dienstag, :30 Spielenachmittag Pavillon Mittwoch, :15 10:15 11:00 14:30 15:30 15:45 16:30 Seniorenyoga Anfängerkurs Eucharistiefeier Gedächtnistraining I Gedächtnistraining II Änderungen und Ergänzungen werden Ihnen in unserem wöchentlichen Aushang mitgeteilt. Die Polizei fragt einen Mann: Warum haben Sie damals nicht gemeldet, dass Ihnen Ihre Kreditkarte gestohlen wurde? Der Mann antwortet: Der Dieb hat weniger ausgegeben als meine Frau. Daraufhin die Polizei: Und warum melden Sie es jetzt? Der Mann: Ich glaube, die Frau des Diebes hat angefangen, die Karte zu benutzen! Stammtisch gemütliches Beisammensein Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, nun ist es wieder soweit Wir wollen uns in geselliger Runde bei einem Glas Wein oder Saft zusammenfinden und über Themen sprechen, die uns bewegen. Das nächste Treffen findet am 13. von bis Uhr im Pavillon statt. Sie sind herzlich willkommen, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Ich freue mich sehr auf Ihr Kommen und den gemeinsamen Abend mit Ihnen! Herzlichst Ihr Seite 5

8 Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Wir gratulieren all jenen Bewohnerinnen und Bewohnern, die im Monat Februar ihren Geburtstag feiern dürfen. Irmgard Hehr Hans Sichler Gisela Dinse Martha Melchior Gertrud Trefzer Hildegard Ries Ingeburg Blazek Otto Eichhorn Ruth Hünninger Ursula Kümpel Hans Bipp Ernst Fünfgeld Hans Jörg Hirschhäuser 01. Februar 02. Februar 03. Februar 03. Februar 03. Februar 05. Februar 06. Februar 12. Februar 13. Februar 17. Februar 19. Februar 20. Februar 23. Februar Ich wünsche, dass dein Glück sich jeden Tag erneue, dass eine gute Tat dich jede Stund erfreue! Friedrich Rückert ( ) Seite 6

9 Wie der Hering zum Matjes kam Freitags gibt es bei uns in der Gevita meist ein Fischgericht. Seelachs, Kabeljau oder auch Matjes-Hering in Hausfrauensoße mit Salzkartoffeln. Aber wissen Sie eigentlich, warum der Matjes- Hering Matjes heißt? Vor der englischen Küste schwamm ein Schwarm Heringe. Als der am Schluss schwimmende Hering zusehends langsamer wurde, drehte sich der vorn schwimmende Hering zu ihm um und fragte: Matt?, worauf dieser antwortete: Yes. Seitdem gibt es Matjes-Heringe. Erzählt von Helga Aschoff, Haus Eichwald Lach mal wieder Nach einer ausschweifenden Faschingsfeier wird ein Privatpatient mit 3 Promille bei seinem Arzt eingeliefert. Nach der Untersuchung meint der Arzt zu seinem Patienten: So, nun wollen wir mal ihre Reflexe testen. Bitte sehr, hier ihre Rechnung. Liebe Bewohnerinnen und Bewohner Sie haben sicherlich und mit Recht festgestellt, dass unsere Christbäume teilweise im Koi-Teich gelandet sind und ihr Dasein fristen. Das hat folgende Bewandtnis: Zur Zeit der kalten Nächte habe ich vor ca. zwei Wochen gegen Uhr den Fischreiher (draußen noch dunkel) beim Fressen erwischt. Bis zum heutigen Tag fehlen fünf große Kois und etwa die Hälfte der Jungfische! Durch das Versenken der Christbäume soll der Reiher gehindert werden, sich ungestört satt fressen zu können. Im Frühjahr, wenn die Teichzeit erwacht, werden die Bäume wieder entfernt. Holger Schulz Seite 7

10 Alle Bewohnerinnen und Bewohner sind herzlich eingeladen zur am Freitag, dem 09. Die Veranstaltung findet ab Uhr im Pavillon statt. Kommen Sie zum närrischen Treiben mit Musik und einem bunten Programm! Seite 8

11 Lilou und Nanook Energie auf vier Pfoten Unsere Mitarbeiterin Jennifer Weltle, Fachkraft für Pflege Zuhause, besitzt zwei wahre Energiebündel auf vier Pfoten. Es handelt sich um ihre wunderschönen Huskys. Diese möchten wir Ihnen hier gerne vorstellen. Die Hundedame Lilou ist ein fünf Jahre alter Husky mit grau/ weißem Fell. Ihre Augen strahlen einem in hellem Blau entgegen. Der Husky-Rüde Nanook ist vier Jahre alt mit komplett weißem Fell. Auch seine Augen ziehen die Aufmerksamkeit auf sich. Eines ist blau, eines braun, auch Iris- Heterochromie genannt. Beide bekommen zu 90 % Trockenfutter manchmal auch kleine Leckereien aus Rohfleisch. Jeder Tag mit ihren Hunden ist für Jennifer Weltle etwas ganz Besonderes. Sie liebt die Ausstrahlung und Freude ihrer Huskys, wenn sie von der Arbeit nach Hause kommt. Und wenn es ihr mal nicht so gut geht, merken sie es auf Anhieb und kommen zum Trösten. Im Winter ist sie täglich ca. zwei Stunden mit ihnen in der Natur unterwegs, im Sommer wegen der Wärme weniger. Auch wenn es mal schwierig wird, liebt sie ihre Hunde abgöttisch. Nanook leidet unter Allergien, wie Milben und Graspollen, weshalb er gerade zur Blütezeit mehr Aufmerksamkeit und Rücksichtnahme braucht. Lilou und Nanook möchte sie auf keinen Fall mehr missen, mitsamt den schönen Erlebnissen die sie schon hatte und die noch kommen werden. Seite 9

12 Besuch auf vier Pfoten Am 9. Oktober startete die Kooperation des stationären Pflegebereiches mit den Glückspfoten, eines ehrenamtlichen Hundebesuchsdienstes des DRK Müllheim. Bei den Glückspfoten handelt es sich um Hunde mit ihren Herrchen oder Frauchen, die gemeinsam mehrere Prüfungen durchlaufen haben, um als Besuchshunde eingesetzt werden zu können. Besuchsteam im Haus Weinberg ist das Ehepaar Ulrich und Monika Feuerstein mit ihrem Hund Buddy, einem Irish Soft Coated Wheaten Terrier. Nach anfänglicher Skepsis und vereinzelten Berührungsängsten der Bewohnerinnen und Bewohner wuchs das Interesse jedoch rasch. So haben die Senioren Buddy ausgiebig gestreichelt, mit ihm geschmust und ihm Leckerli verabreicht. Sie freuten sich erkennbar, sein warmes weiches Fell unter den Händen zu spüren, wenn die feuchte Nase sie sanft anstupste, um ein Leckerli zu bekommen. Bewohner mit Problemen der Feinmotorik besserten sich erkennbar beim Streicheln des Tieres. Seite 10

13 Und auch eher unruhige Bewohner wurden durch die Anwesenheit von Buddy sichtbar ruhiger und schwelgten gemeinsam mit den anderen Bewohnern in Erinnerungen. Buddy kommt derzeit 14-tägig ins Haus und soll zukünftig Unterstützung durch ein weiteres Besuchsteam erhalten, sodass die Bewohner des Hauses Weinberg dann jede Woche tierischen Besuch bekommen. Sandra Strittmatter und Stephan Stiller Seite 11

14 Die aktuellen Arbeitszeiten der Mitarbeiter: Allgemeine Verwaltung Fr. Tillmann Montag bis Freitag 9:00 16:30 Uhr Fr. Branghofer Fr. Kaiser Hr. Ferkau Fr. Winter Fr. Vöckler Fr. Groß Montag, Mittwoch, u. Donnerstag Dienstag Montag Dienstag bis Freitag Montag Mittwoch Freitag Montag Dienstag u. Mittwoch Dienstag u. Mittwoch Donnerstag u. Freitag Montag u. Mittwoch Dienstag u. Donnerstag Freitag (bitte nur in dringenden Fällen) 9:00 13:00 Uhr 8:00 17:00 Uhr 14:00 17:00 Uhr 8:00 13:00 Uhr 8:30 11:30 Uhr 14:00 18:00 Uhr 8:30 11:30 Uhr 8:00 17:00 Uhr 8:00 13:00 Uhr 14:00 17:00 Uhr 8:00 17:00 Uhr 12:15 16:00 Uhr 9:15 13:00 Uhr 9:15 13:00 Uhr Kassenzeiten ab an der Rezeption Hauptkasse für Mitarbeiter Bargeldkasse für Bewohner Dienstag Mittwoch Freitag 14:00 15:00 Uhr 15:00 16:00 Uhr 14:00 16:00 Uhr Seite 12

15 Rätselseite I D E M I L B R A G O P U D E R Z U C K E R M E P H A N T M E L T Z M I L C H T K M A H N E I E R F E T A T E B A C K F O R M E I F K E A F Z I T R O N E A V N J P A E P F E L Gitterrätsel Hier haben sich 10 Wörter zum Thema Backen versteckt. Versuchen Sie die Begriffe von links nach rechts und von oben nach unten gelesen herauszufinden. AE = Ä Rechenschlange Beginnen Sie am Kopf der Schlange mit der Rechnung. Wie lautet das Ergebnis? 17 x x x x 7 : 5 O =??? Streichholzrätsel Durch Umlegen von nur drei Streichhölzern soll der Fisch in die andere Richtung schwimmen. Wie geht das? Seite 13

16 "Eines Morgens wachst Du nicht mehr auf, die Vögel aber singen, wie sie gestern sangen. Nichts ändert diesen Tagesablauf. Nur Du bist fortgegangen. Du bist nun frei, und unsere Träume wünschen Dir Glück." Johann Wolfgang von Goethe Seite 14

17 Wir nehmen Abschied : Helmut Lacher Vera Elsässer Nicht das Freuen, nicht das Leiden, stellt den Wert des Lebens dar, immer nur wird das entscheiden, was der Mensch dem Menschen war. Autor Unbekannt Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Seite 15

18 Heimbeirat Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, der Heimbeirat ist Ihre Interessenvertretung! Wenn Sie Probleme, Sorgen, Verbesserungsvorschläge haben oder einfach nur einen Ansprechpartner für Ihre Belange benötigen, wenden Sie sich bitte an den Heimbeirat. Die 1. Vorsitzende des Heimbeirates Irmgard Hehr und die stellvertretende Vorsitzende Gertrud Kruska stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite. Irmgard Hehr 1. Vorsitzende Haus Vögisheim Tel.-Nr.: 220 Gertrud Kruska 2. Vorsitzende Haus Vögisheim Tel.-Nr.: 126 Stadtfahrt Abfahrt: freitags 10:00 Uhr vor dem Haus Eichwald Ankunft: nach Absprache ca.12:00 Uhr am Gevita Stationen der Stadtfahrt: Flora Apotheke Aldi Post Sparkasse Seite 16

19 Gottesdienste In unserem Hause bietet die katholische und evangelische Kirchengemeinde die Möglichkeit, an Gottesdiensten teilzunehmen, die im Februar wie folgt stattfinden: Samstag, Uhr Evangelischer Gottesdienst im Pavillon Samstag, Uhr Evangelischer Gottesdienst im Pavillon Mittwoch, Uhr Katholischer Wortgottesdienst im Samstag, Uhr Evangelischer Gottesdienst im Pavillon Donnerstag, Uhr Katholisches Rosenkranzgebet in der Bücherstube Samstag, Uhr Evangelischer Gottesdienst im Pavillon Mittwoch, Uhr Katholische Eucharistiefeier im Rätsel-Lösungen Rechenschlange: 17 x 2 = = = 35 : 5 = 7 x 7 = 49 x 2 = = 106 x 2 = = = 175 Streichholzrätsel: O Gitterrätsel: Puderzucker, Mehl, Milch, Gelatine, Butter, Äpfel, Zitrone, Backform, Eier, Hefe I D E M I L B R A G O P U D E R Z U C K E R M E P H A N T M E L T Z M I L C H T K M A H N E I E R F E T A T E B A C K F O R M E I F K E A F Z I T R O N E A V N J P A E P F E L Seite 17

20 Einkaufsfahrten und Erledigungen Jeden Freitag fahren wir für Sie einkaufen. Wenn wir für Sie etwas erledigen können, melden Sie dies bitte bis Donnerstag, 17:00 Uhr, an der Rezeption oder geben Ihren Einkaufszettel und das Geld dort ab. Auf Wunsch werden Ihnen dann die Einkäufe ins Appartement oder Zimmer gebracht. Für diese Serviceleistung berechnen wir 6,07 pro Einkauf. Die Pflegekassen haben den Betrag für diese Hilfeleistung mit den Ambulanten Diensten vereinbart. Beziehen Sie bereits Leistungen der Pflegeversicherung, kann dieser Betrag im Rahmen der hauswirtschaftlichen Hilfe mit der Pflegekasse abgerechnet werden. Die Haustechnik bittet um Ihre Mithilfe! Leider müssen wir immer wieder feststellen, dass Restmüll mit Kartonagen und Papier zusammen entsorgt wird. Aus Umweltschutzgründen bitten wir dies zu vermeiden. Arnold Baldzuhn Müllsortierung und -entsorgung Haus Eichwald und Vögisheim Deshalb: Altglas Altpapier und Kartonagen Restmüll Holger Schulz bitte in die dafür vorgesehenen Container auf dem neu eingerichteten Müllplatz einwerfen. Bitte beachten Sie die sorgfältige Trennung! Für Fragen steht Ihnen das Haustechnik-Team gerne zur Verfügung und bietet Ihnen die notwendige Hilfe an. Seite 18

21 Bargeldausgabe Wenn Sie ein Bargeldkonto bei uns eingerichtet haben, können Sie das Geld bei Ute Vöckler im Sekretariat abheben: Mittwoch: Freitag: 15:00 bis 16:00 Uhr 14:00 bis 16:00 Uhr Um einen einwandfreien Ablauf in der Verwaltung zu ermöglichen, bitten wir Sie dringend um Einhaltung dieser Zeiten. Wir bedanken uns für Ihr Verständnis. Telefon 710 Essenszeiten im Pavillon Frühstück: 07:30 Uhr 10:00 Uhr Mittagessen: 11:30 Uhr 12:45 Uhr, Gruppe I 12:45 Uhr 13:30 Uhr, Gruppe II Abendessen: 17:45 Uhr 19:00 Uhr Wenn Sie Gäste haben, empfehlen wir Ihnen, im Pavillon einen Tisch zu reservieren, damit Sie gemeinsam essen können. Frau Hamburger und ihr Service-Team freuen sich auf Ihr Kommen. Tel. 840 Abmeldung von den Mahlzeiten Gunter Schweinfest und sein Küchenteam bittet folgende Zeiten zu beachten, wenn Sie sich zu den Mahlzeiten abmelden möchten: * Frühstück: am Tag vorher * Mittagessen: spätestens bis 09:00 Uhr am gleichen Tag * Abendessen: spätestens bis 12:00 Uhr am gleichen Tag Dadurch ist für das Küchenteam eine bessere Planung und Vorbereitung möglich. Herzlichen Dank für Ihr Verständnis Telefon 838 Seite 19

22 Wichtige Telefonnummern: Residenzleitung: Johannes Kölbel Beatrix Tillmann (Stellvertretung) Beratung u. Vermietung: Beatrix Tillmann 207 Rezeption: Ute Vöckler (Bargeldkasse) Bettina Winter 710 Ambulanter Dienst Schwesternzimmer: Pflege Zuhause: Alltagsbetreuung: Stationäre Pflege Alltagsbetreuung: Pflegedienstleitung Schichtleitung Haus Vögisheim, Haus Eichwald) Angelika Ehlers (Teamleitung) 6477 und Stephan Stiller (Pflegedienstleitung) Sandra Strittmatter (Wohnbereichsleitung EG/1.OG) Marina Braun (Wohnbereichsleitung OG/DG) 5434 und Sozialdienst: Küche Restaurant/Pavillon: Hauswirtschaft Wäscherei: Haustechnik: Verwaltung: Birgit Ruß (Leitung) Marina Lohrbach (Hauszeitung) Cornelia Gasser Gunter Schweinfest (Leitung) Doris Hamburger (Serviceleitung) Karin Fischer (Leitung) Marion Ströbele Arnold Baldzuhn (Leitung) Holger Schulz Elsbeth Branghofer (Leitung & Abrechnung ambulante Pflege) Silvia Kaiser (Abrechnung stationäre Pflege) Qualitätsbeauftragte/ Mentorin: Anni Kienzler 777 Tagesbetreuung Mühlen-Stüble 490 Im NOTFALL (das heißt: nur in außergewöhnlichen Situationen) lösen Sie bitte den NOTRUF aus. Sie finden einen roten Knopf am Bett, eine rote Schnur im Badezimmer. Bitte benutzen Sie auch Ihren Funkfinger. Wenn Sie von außerhalb anrufen möchten, wählen Sie bitte vorher die 184, dann die entspr. Durchwahlnummer.

23 Kuratorium Brigitte Sänger (stv. Vorsitzende), Dr. Hartmut Ehrle-Anhalt, Dr. Uwe Seib, Dr. Irene Preis Ehrenamtliche Mitarbeiter Anni & Arnold Jentsch, Elena & Arturo Coali, Kristina Retzlaff, Gerlinde Schmidt, Lena Oettlin, Karla Krauß, Ingrid Wiggenhauser, Wilhelm Wilhelm, Hubert Gasser, Bernhard Stächele, Karl Reichmann, Rosemarie Dej, Anette Hall, Helga Dürr, Heidy Witte Impressum Verantwortlich: Johannes Kölbel Zusammenstellung: Marina Lohrbach Birgit Ruß Erscheinungsweise: Auflage: Telefon 07631/ Telefon 07631/ Telefon 07631/ monatlich 250 Exemplare Gevita Residenz Müllheim. Downloads und Kopien dieser Zeitung sind nicht gestattet. Postanschrift: GEVITA Residenz Müllheim, Am Pfannenstiel 30, Müllheim, Tel.-Nr.: 07631/184-0 Fax: 07631/ , Internet:

24 kommt auch zu Ihnen nach Hause. Tel Betreuung & Pflege Essen auf Rädern Beratung Schulung

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