Kirchengemeinde Wietzen. Februar/März Die Kinder der Jungschar zaubern Engel in den Schnee. Die Themen:

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1 Kirchengemeinde Wietzen Gemeindebrief Februar/März 2016 Die Kinder der Jungschar zaubern Engel in den Schnee. Die Themen: Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden S. 4 Passionsandachten in der Wietzener Kirche S. 7 KIndergarten: Fortbildung im Qualitätsmanagement S. 8 Grabsteine erzählen: Pastor Schädla S März: Weltgebetstag in Marklohe S Wochen ohne mit dem Motto "Großes Herz" S. 20

2 Danke Danke Unser Gemeindebrief wird gefördert von... Getränke-Service Beckmann, Wietzen, T Malereibetrieb Hans-Jürgen Bein, Wietzen OT Holte, T Böse GmbH, Gartentechnik, Haustechnik, Landtechnik, Bremer Str. 23 Bestattungen u. Tischlerei Rottmann, Graue, Höpers Heide 1, T blumen nietfeld, Rosel u. Jan Nietfeld, Herrlichkeit 56, Wietzen Brümmer Bestattungen, Speckenstr. 7, Siedenburg, T Claus, Friedrich-Wilhelm u. Renate, Wietzen Düt un Dat, Partyservice Conny Rajes, Pennigsehl, T Vorstandsmitglieder vom Förderverein des ev.-luth. Kindergartens St. Gangolf Gundula Kirchhoff, Änderungs- & Bügelservice, Holter Str. 64, T Erich Hindahl Bau-Unternehmen GmbH, Reherstr. 43, Wietzen Horstmann - Küchenmontagen, Pietschstr. 417, Wietzen Landgasthaus Okelmann, Warpe LSH Versicherungen, Jens Brüning, Bremer Str. 43, Wietzen Masbruch Haustechnik, Kuhtäkenweg 12, Wietzen Mobile Fußpflege, Brigitte Thies, Blenhorster Str. 93, T Mühlenfeld, Waltraut und Friedrich, Reherstr. 36, Wietzen Schlemermeyer, Gerd, Berlin Schröder & Thielker Galabau und Floristik, Holte 38, An der B 214 Stepper, Anette und Erwin, Gartenstr. 16, Wietzen Stiftung St. Gangolf Wietzen Wir danken den oben genannten Firmen, Gruppen und Privatpersonen für ihre freundliche Unterstützung. Wer in diesen Kreis der Sponsoren aufgenommen werden möchte, melde sich bitte im Pfarramt (Tel ). 2

3 Andacht Jahreslosung 2016 Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Jesaja 66,13 Wie trösten Mütter? Eine 14-jährige beschreibt das so: Also, trösten geht ja so: du hörst zu, du hörst einfach nur zu, was die andere erzählt. Du lässt sie reden und fragst ab und zu nach, damit sie nicht meint, sie müsste aufhören, nur weil es dir vielleicht unangenehm ist, was du hörst. Du ermunterst sie, davon zu reden, was sie traurig macht, was ihr das Leben so schwer macht. Du bleibst bei ihr. So machen das Mütter. Andere auch. Mütter nehmen die Traurigen auch in den Arm und halten sie fest. Und lassen dich weinen. Bei einer tröstenden Mutter denke ich spontan an ein kleines Kind als Gegenüber. Kinder müssen getröstet werden, und zwar ständig. Jeden Tag mehrmals. Und meisten klappt es auch. Beruhigende Worte, in den Arm nehmen, Streicheln. Alles ist gut Brauchen Erwachsene auch Trost? Ich brauche Trost, kannst du mich trösten? So etwas sage ich nicht. Weil es den Eindruck erweckt, als käme ich mit dem Leben nicht zurecht. Erst mit zunehmendem Alter ändert sich wieder etwas. Wenn alles nicht mehr so geht wie früher. Wenn Sehen und Hören und Gehen schwierig werden. Wenn der Abschied aus diesem Leben bevorsteht. Dann ist Trost wieder angebracht. Vorher nicht. Vorher gilt das Ich kann alleine - Prinzip. Die Jahreslosung will niemandem eine Trostbedürftigkeit unterschieben, wo sie nicht vorhanden ist. Aber sie will mir vor Augen halten, dass es einen Zufluchtsort gibt, wenn ich an Grenzen stoße. Wenn ich Wege gehen muss, die ich nie gehen wollte. Dann soll ich wissen: auch da werde ich gehalten. Gott nimmt das Schwere nicht weg. Aber er hält es mit mir zusammen aus. Ich bin nicht allein. Er tröstet, wie eine Mutter tröstet. Martin Kruse 3

4 Konfirmation Konfirmation am 10. April

5 Konfirmation 5

6 6 Konfirmation

7 Passionsandachten Passionsandachten jeden Montag in der Kirche Gesichter der Passion In den Passionsandachten 2016 werden Gesichter der Passion vorgestellt. Die fünf Kunstwerke, die darin betrachtet werden, sind sehr unterschiedlich, was Material, Entstehungszeit, Farben und Stil angeht. Was sie eint, ist, dass sie Gesichter von Menschen zeigen, die mit der Passion Jesus zu tun haben und die in der Passionsgeschichte des Matthäusevangeliums eine Rolle spielen. In der Bildserie geht es um die Frage: Wie erleben die beteiligten Personen die Passion Jesu? Welche Spuren hinterlässt das bei ihnen? Welche Reaktionen werden ausgelöst? Alle sind herzlich eingeladen die Andachten mit zu feiern an den genannten Terminen jeweils um 19:00 Uhr in unserer Kirche. Mo : Verleugnung die Verleugnung des Petrus Mo : Traum Mit geschlossenen Augen Mo : Grablegung Kreuzabnahme Christi Mo : Verrat der Kuss des Judas Mo : Tränen Maria Magdalena weinend 7

8 Kindergarten Neues aus dem Kindergarten St. Gangolf Fortbildung im Qualitätsmanagement erfolgreich abgeschlossen Die Ansprüche an das, was ein Kindergarten sein und leisten soll, sind im Laufe der Jahre kontinuierlich gestiegen. Für die Leiterinnen der kirchlichen Kindergärten bietet die Landeskirche deshalb Fortbildungen an, um das Angebot ständig zu verbessern. Unsere Leiterin Tanja Kirchhoff hat von Mai 2014 bis Oktober 2015 zusammen mit anderen Leiterinnen der Kindertagesstätten im Kirchenkreis Nienburg an einer Fortbildung im so genannten Qualitätsmanagement teilgenommen. Im Rahmen einer Feierstunde wurden ihr und den anderen Leiterinnen am 21. Januar im Stephansstift in Hannover die Zertifikate übergeben. Worum geht es im Qualitätsmanagement? Auf der Homepage des Diakonischen Werkes in Niedersachsen wird es folgendermaßen beschrieben: Systematische Qualitätsentwicklung heißt, dass Grundlagen, Prozesse und Strukturen aller Arbeitsbereiche in der evangelischen Tageseinrichtungen für Kinder beschrieben, verabredet, verlässlich durchgeführt und weiterentwickelt werden. Die Mitarbeitenden werden dabei von der Einrichtungsleitung und dem Träger in alle sie betreffenden Themen und Prozesse einbezogen. Wir gratulieren Tanja Kirchhoff zur erfolgreichen Teilnahme an diesem Seminar. 8

9 Kindergarten Dank an Spende Unsere Kinder aus dem Naturkindergarten St. Gangolf arbeiten und werkeln gerne und viel mit dem Material Holz. Es werden Stöckchen zu Spießen geschnitzt, aus Ästen oder kleinen Holzscheiten werden Figuren wie Tiere oder Fahrzeuge gefertigt, Nägel werden in Holzklötze gehauen und zu Reparieren gibt es bei uns auch immer etwas. Die Arbeiten sind sehr vielseitig, sie fördern Konzentration, Ehrgeiz, Fingerfertigkeit und machen sehr viel Spaß. Ganz nebenbei werden unsere Kinder zu kleinen Fachmännern und -frauen: sie wissen, wie welches Werkzeug heißt und wie man fachgerecht damit umgeht. Durch die Spende der Wietzener Jäger und der Jagdgenossenschaft ist es nun möglich, unser Repertoire wieder einmal aufzufrischen. Wir wollen gemeinsam mit den Kindern einen neuen Werkzeugkoffer mit Hammer, Nägeln, Zangen, Sägen, Schnitzmessern, einkaufen und die eine und andere tolle Idee umsetzen. Vielen Dank für die tolle Spende sagen alle Kinder aus dem Ev. Naturkindergarten St. Gangolf mit ihren Erziehern und Erzieherinnen. Tanja Kirchhoff Weitere Informationen über den Kindergarten St. Gangolf finden Sie im Internet auf der neuen Seite 9

10 Termine Februar 2016 Fr Uhr Gottesdienst Licht in Sicht in Wietzen mit dem Thema Was glaub ich? Was glaubst du? So Uhr Gottesdienst (A. Thies), gleichzeitig Kindergottesdienst, anschließend Kirchenkaffee Di Uhr Terminbesprechung So Uhr Gottesdienst (Kruse) Mo Uhr Frauengesprächskreis Sa Uhr Seniorentheater in Holte. Hierzu sind besonders die Teilnehmer des Altennachmittages herzlich eingeladen So Uhr Gottesdienst (Kruse) mit Abendmahl, gleichzeitig Kindergottesdienst Mo Uhr 1. Passionsandacht in der Kirche Mi kein Altennachmittag (entfällt wegen Theater am 20.2.) So Uhr Gottesdienst (Kruse) Mo Uhr Passionsandacht März 2016 Fr Uhr Weltgebetstag in Marklohe für die Kirchengemeinden Balge/Schweringen, Marklohe/Holte und Wietzen (siehe Seite 18) So Uhr Gottesdienst (A. van Veldhuizen), gleichzeitig Kindergottesdienst Mo Uhr Passionsandacht So Uhr Gottesdienst mit Vorstellung der Konfirmandinnen und Konfirmanden, anschließend Kirchenkaffee Mo Uhr Frauengesprächskreis Uhr Passionsandacht So Uhr Gottesdienst (Kruse) zur Goldenen Konfirmation mit Abendmahl und Choral Vocal Mo Uhr Passionsandacht Do Uhr Gottesdienst (Kruse) am Gründonnerstag mit Abendmahl Fr Uhr Gottesdienst (Kruse) am Karfreitag 10

11 Gruppen So Uhr Frühgottesdienst (Kruse) am Ostermorgen Uhr Festgottesdienst (Kruse) zum Ostersonntag mit Posaunenchor und Abendmahl Mo Uhr Festgottesdienst (Kruse) zum Ostermontag Mi Uhr Altennachmittag mit Abendmahl Fr Uhr Gottesdienst Licht in Sicht in Liebenau mit dem Thema Was wirklich bleibt So Uhr Gottesdienst, gleichzeitig Kindergottesdienst mit Frühstück (deshalb bis Uhr; bitte bei Sonja Löhmann anmelden: ) So Uhr Gottesdienst zur Konfirmation (siehe Seite 4 bis 6) Die Gruppen der Gemeinde Musik Choral Vocal So Uhr (Claudia Wagner-van Veldhuizen, T943923) Kinderchor Do Uhr (Martina Bell, T ) Männerchor Mi Uhr (Andreas Wagner, T1860) Posaunenchor Fr Uhr (Andreas Wagner, T1860) Kinder & Jugend Ev.-luth. Kindergarten St. Gangolf Mo-Fr (Tanja Kirchhoff, T94090) Internet: Eltern-Kind-Gruppe Wühlmäuse Do 9.30 Uhr (Katrin Reineke T ) Kindergottesdienst zwei- bis dreimal i. Monat, So Uhr (Jenny Böhm, T944770) Jungschar 8-13 Jahre, Sa Uhr (Lea Grundmann, T1618, Lennard Thies, T1724) Jugendkreis ab 14 Jahre, Sa Uhr (Agnes Oltmann, T8290, Beke Wagner, T1860) Verschiedenes Besuchsdienstkreis (Siglinde Fritzemeier, T442) Gesprächskreis für Frauen, meistens am 3. Mo im Monat Uhr (Elisabeth Kruse, T94089, Siglinde Fritzemeier, T442) Altennachmittag letzter Mi im Monat Uhr (Gerhardt Wagner, T723) 11

12 Gruppen/Adressen Ansprechpersonen und Adressen Pfarramt: Pastor Martin Kruse, Kirchplatz 136, T94087, Fax Kirchenvorstand: Christian Böhm, Bramwinkel 260, T944770; Marek Grünhage, Riedeweg 89, T689; Günter Grundmann, Holter Str. 62, T1618; Tanja Kirchhoff, Warper Str. 7, T94269; Anja Lüdeke, Pietschstr. 113a, T1834; Gunda Pielhop, Wehhofer Weg 23, T8153; Imke Sieling, Am Katzenberg 22, T94296; Reinhard Thies, Wehhofer Weg 494, T1724 Organistin: Claudia Wagner-van Veldhuizen, Stürbergstr. 6, T Küster u. Friedhofsverwaltung: Reinhard Thies, Wehhofer Weg 494, T1724 Stiftung St. Gangolf Wietzen: Vorsitzender: Friedrich-Wilhelm Claus, T1242; Spendenkonten: Volksbank Aller-Weser (BLZ ) Kto , oder Sparkasse Nienburg (BLZ ), Kto Internet: über die Homepage des Kirchenkreises Nienburg: Rubrik Kirchengemeinden Impressum: Herausgeber: Redaktion: Auflage: Druck: Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Gangolf in Wietzen Kirchplatz 136, Wietzen, Tel.: , Martin Kruse, Helma Friedrichs, Hartmut Röpe, Reinhard Thies 1000 Exemplare, 6 Ausgaben im Jahr Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen 12

13 Reise 13

14 Rückblick Grabsteine können Geschichten erzählen Wer war Pastor Schädla? Im vergangenen Sommer wurde auf der Grabstelle Schädla Anette Wisliceny beigesetzt. Wie kam es dazu und warum? In den Jahren von 1929 bis 1948 war Herrmann Schädla Pastor in Wietzen, also 19 Jahre und bis JETZT war es die längste Dienstzeit in unserer Pastorenlegende. Frieda Osterholz geb. Lüdeke, Jahrgang 1929, aus Holte erinnert sich: Mein Elternhaus ist dort, wo heute Ohlmeyer Unser kleiner Hof in der Heidestraße ist. Mein Opa Heinrich Lüdeke (mein Uropa stammt von Lüdeke Bredenbeck und hat in der Heide gesiedelt) war 25 Jahre im Kirchenvorstand, hauptsächlich in der Ära Schädla. Die beiden harmonierten scheinbar gut zusammen, denn Herr Schädla kam oft mit dem Fahrrad zu Besuch. Dann brachte er seine jüngste Tochter Anette, Jahrgang 1931, (sie hatte noch zwei ältere Schwestern) mit und wir spielten zusammen starb Herr Schädla im Alter von nur 58 Jahren an Kehlkopfkrebs. Obwohl Anette nur 4 Jahre in Wietzen zur Schule ging, danach wohl nach Nienburg, brach der Kontakt zunächst nicht ab. Später verloren wir uns dann aus den Augen. Familie Sieling in Langeln hatte aber immer Kontakt zu Familie Schädla und irgendwann meldete sich Anette bei uns. Sie wohnte mit ihrer Familie sie hatte 2 Töchter in Berlin. Ab 1995 kam sie häufiger zu uns, übernachtete auch mal eine Woche und lieh sich sogar unser Auto. Ihr Herz hing immer an Wietzen. Hier war sie geboren und hatte hier ih- 14

15 Fundsachen re Kindheit verbracht. Sie beauftragte einen Gärtner, die Grabstelle ihrer Eltern zu pflegen und wollte hier begraben werden. Friedrich Sieling erinnert sich: Unsere Mutter, Grete Sieling, war mit der Familie Schädla befreundet. Als der Pastor 1948 starb, wohnte Frau Pastor zunächst mit Tochter Anette, später allein bis Ende der 50iger Jahre oben im Pastorenhaus in einer kleinen Wohnung. Unten wohnte der Nachfolger, Pastor Burose. Dann zog sie nach Schleswig Holstein, wo die beiden älteren Töchter lebten. Auch nach dem Tod von Frau Schädla 1968 blieben Renate und Ruth mit uns in loser Verbindung, der intensivste Kontakt war mit Anette. In den 70iger Jahren verbrachte sie mit ihrer Familie zweimal eine Woche lang ihren Urlaub bei uns. Im Sommer 2015 wurde ihre Urne auf der Grabstelle ihrer Eltern beigesetzt. In einer kleinen Trauerfeier in unserer Kirche nahmen einige ihrer Wietzener Weggefährten Abschied. Hartmut Röpe Vielen Dank an Frieda Osterholz und Friedrich Sieling für die Auskünfte. In der Kirche zurückgelassen In der Kirche sind in der letzten Zeit wieder einige Sachen liegen geblieben: mehrere Mützen, ein Schal, ein Regenschirm und eine Jacke. Wer etwas wiedererkennt, kann sich bei Reinhard Thies (Tel: 1724) melden. 15

16 Humor Wer kennt ihn nicht, den Hit von Rudi Carrell? Ganz klar, nach dem wärmsten Dezember aller Zeiten musste das Lied umgetextet werden. Darum... Wann wird's mal wieder richtig Winter? Wir brauchten früher keine große Reise zum Schneemann bau n vor dem Gartentor. Das geht heute auf gar keine Weise, die Skala bringt kein Minus mehr hervor. Ja früher gab`s noch Rodelbahn, man zog dicke Strümpfe an, rote Backen waren ganz normal! Opa trank `n steifen Grog, Oma schwor auf Unterrock und Nasen hatten Tropfenfall. Wann wird`s mal wieder richtig Winter, ein Winter wie er früher einmal war: Frost mit Sonnenschein bis Ende Febru-ar-ar-ar und nicht so warm und so karibisch wie im letzten Jahr. Und was wir für Kältewellen hatten, Heizöllieferanten wurden reich. Es gab minus 15 Grad im Schatten, Schlittschuhlaufen ging auf jedem Teich. Fausthandschuhe waren Pflicht, lange U-hosen verschmähte er nicht wir spielten Eishockey, Diesel gefror im Traktormotor und her je geschlossen war das Dekolleté. Wann wird`s mal wieder richtig Winter ein Winter wie er früher einmal war: Frost mit Sonnenschein bis Ende Febru-ar-ar-ar und nicht so warm und so karibisch wie im letzten Jahr. 16

17 Danke Am Stall hingen Eiszapfen herunter, Eisblumen schmückten das Fensterglas, das Klima hier ist einfach nur ein Wunder, Angela Merkel sagt, wir schaffen das. Maurer arbeiteten nicht mehr, Gemeindearbeiter umso mehr. Der träumt von Urlaub, denkt dauernd daran. Trotz allem glaubt er unbeirrt, dass unser Winter Winter wird nur wann, die Frage geht uns alle an: Wann wird`s mal wieder richtig Winter ein Winter wie er früher einmal war: Frost mit Sonnenschein bis Ende Febru-ar-ar-ar und nicht so warm und so karibisch wie im letzten Jahr... Hartmut Röpe Ein herzliches Dankeschön an alle, die auch dieses Jahr an uns gedacht haben und uns einen Weihnachtsbaum zur Verfügung stellen wollten. Der Dank gilt besonders Dörthe und Henning Windhorst, von deren Plantage wir dann den Baum geholt und in der Kirche aufgestellt haben. 17

18 Weltgebetstag Weltgebetstag Im Jahr 2016 ist Kuba das Schwerpunktland des Weltgebetstags. Die bevölkerungsreichste Karibikinsel steht im Zentrum, wenn am Freitag, dem 4. März 2016, rund um den Erdball Weltgebetstag gefeiert wird. Dessen Gottesdienstordnung Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf haben über 20 kubanische Christinnen gemeinsam verfasst. Von der schönsten Insel, die Menschenaugen jemals erblickten soll Christoph Kolumbus geschwärmt haben, als er 1492 im heutigen Kuba an Land ging. Mit subtropischem Klima, langen Stränden und seinen Tabakund Zuckerrohrplantagen ist die Insel ein Natur- und Urlaubsparadies. Seine 500-jährige Zuwanderungsgeschichte hat eine kulturell und religiös vielfältige Bevölkerung geschaffen. Nach der Revolution von 1959 wur- Liturgie aus Kuba Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf de Kuba ein sozialistischer Staat, es folgte eine jahrzehntelange Isolierung der Insel samt von den USA verhängter Blockade. Anfang der 1990er Jahre brach die Sowjetunion zusammen, die Kuba durch Waren und Finanzhilfe unterstützt hatte. Der Karibikstaat erlebte eine tiefe wirtschaftliche und soziale Krise. Seit der Revolution sind Frauen und Männer rechtlich gleichgestellt, Kuba gilt hier international als Vorbild. Im privaten Alltag jedoch klaffen Ideal und Wirklichkeit oft himmelweit auseinander, und es herrschen patriarchale Rollenbilder des Machismo vor. Die meist Vollzeit berufstätigen Kubanerinnen sind oft allein verantwortlich für Haushalt, Kinder und die Pflege Angehöriger. Die Folgen des gesellschaftlichen Umbruchs treffen sie besonders hart. Der Großteil der kubanischen Bevölkerung ist römisch-katholisch, daneben gibt es zahlreiche protestantische Konfessionen sowie jüdische und muslimische Gemeinden. An der Liturgie 2016 waren unter anderem baptistische, römisch-katholische, quäkerische, 4. März, Uhr, Kirche Marklohe 18

19 Kleidersammlung apostolische Frauen sowie Frauen der Heilsarmee und der Pfingstkirche Christi beteiligt. In ihrem zentralen Lesungstext (Markus 10,13 16) lässt Jesus Kinder zu sich kommen und segnet sie. Ein gutes Zusammenleben aller Generationen begreifen die kubanischen Weltgebetstagsfrauen als Herausforderung hochaktuell in Kuba, dem viele junge Menschen auf der Suche nach neuen beruflichen und persönlichen Perspektiven den Rücken kehren. Lisa Schürmann Landeskirchliche Gemeinschaft Wietzen wechselt nach Nienburg Kleidersammlung für Bethel bis zum Seit langer Zeit fanden zweimal monatlich Bibelstunden im Gemeindesaal statt. Ab Januar 2016 nehmen die Besucher der Bibelstunden der Landeskirchlichen Gemeinschaft an den Veranstaltungen im Gemeinschaftshaus in Nienburg, Große Drakenburger Str. 36, teil Gesammelt werden gut erhaltene Kleidung und Wäsche, Schuhe, Handtaschen, Plüschtiere, Pelze und Federbetten jeweils gut verpackt (Schuhe bitte paarweise bündeln). Bethel weist darauf hin, dass die Kleiderspenden sortiert und verkauft werden, teilweise in Bethel selbst, zu einem größeren Teil aber auch außerhalb Bethels. Der Erlös wird für die vielfältigen Diakonischen Aufgaben Bethels verwendet. Dazu ist es aber nötig, dass nur gut erhaltene Kleidung abgegeben wird, da die Entsorgung von Lumpen erhebliche Kosten verursacht und deshalb mehr schadet als hilft. Säcke können im Heimatmuseum im Alten Bahnhof (neben dem Friedhof) abgegeben werden. Dort liegen auch leere Säcke zum Mitnehmen aus. Für ihre Unterstützung danken Ihnen die v. Bodelschwinghschen Anstalten Bethel 19

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